DE4120369A1 - Motorisch angetriebenes arbeitsgeraet, beispielsweise motorsaege, rasenmaeher o. dgl. - Google Patents
Motorisch angetriebenes arbeitsgeraet, beispielsweise motorsaege, rasenmaeher o. dgl.Info
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- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein motorisch angetriebenes Arbeits
gerät, wie beispielsweise eine Motorsäge, Rasenmäher, Bohr
gerät usw., mit einem vom Verbrennungsmotor angetriebenen
Lüfterrad, dessen Ansaugbereich von einem Lüfterdeckel ab
gedeckt wird, der mit einer Vielzahl gitterartig angeord
neter Lufteintrittsöffnungen versehen ist. Innenseitig be
findet sich am Lüfterdeckel mit Abstand von diesem eine quer
zur Achse des Lüfterrades verlaufende Luftleitwand, die zur
Führung der Luft in die Druckzone in einen das Lüfterrad
umgebenden axial gerichteten Kragen übergeht.
Bei bekannten Arbeitsgeräten ist der Lüfterdeckel außen am
Gehäuse lösbar, beispielsweise mittels Schrauben, befestigt,
so daß er im Bedarfsfall abgenommen werden kann. Auf der
Innenseite des Lüfterdeckels befindet sich eine von ihm ge
trennte, jedoch lösbar mit ihm verbundene Luftleitwand, die
in einen axialen Kragen übergeht, der das Lüfterrad umgibt.
Lüfterdeckel und Leitwand mit axialem Kragen sind getrennte
Teile, die durch eine Steckverbindung und zusätzlich durch
Schrauben fest miteinander verbunden sind, um ein Lösen der
Luftleitwand infolge der Motorschwingungen oder aus sonsti
gen Gründen zu vermeiden. Lüfterdeckel und Luftleitwand kön
nen demgemäß durch Lösen der Befestigungsschrauben des Lüf
terdeckels gemeinsam von der Motorgebläseeinheit abgenommen
werden. Durch die beschriebene Verbindung zwischen Lüfter
deckel und Luftleitwand ist zugleich ein fester, geräusch
loser Sitz des Luftleitbleches im Lüfterdeckel gewähr
leistet.
Die bekannte Ausführung ist konstruktiv aufwendig, da Lüf
terdeckel und Luftleitwand als getrennte Teile hergestellt
und zu einem Teil unter Verwendung von Rastzungen und
Schrauben sicher montiert werden müssen, um ein Lösen der
Luftleitwand unter der Schwingungsbeanspruchung des Motors
sicher zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und das gattungsgemäße Arbeitsgerät mit seinem Lüfterdeckel
so auszubilden, daß die Festigkeit des mit seinen gitter
artig angeordneten Lufteintrittsöffnungen versehenen Lüfter
deckels, insbesondere dessen Biege- und Stoßfestigkeit, bei
gleichzeitiger konstruktiver Vereinfachung verbessert wird
und ferner der mit dem Zusammenbau von Lüfterdeckel und
Luftleitwand verbundene Aufwand vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei dem motorisch angetriebenen Arbeits
gerät mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes durch die
Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Vorteil
haft werden dabei Lüfterdeckel und Luftleitwand mit ihrem
axialen Kragen zur Sicherung optimaler Stabilität und ein
facher und billiger Herstellung aus ein und demselben
Leichtwerkstoff, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt. Die
Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Luftleitwand mit
ihrem axialen Kragen durch besondere Stege mit den Rippen
der gitterartigen Luftaustrittsöffnungen des Lüfterdeckels
materialeinheitlich verbunden sind. Diese Verbindungsstege
können bei einer bevorzugten Ausführung parallel und quer
zur Achse des Lüfterrades verlaufen und getrennte Luftfüh
rungskanäle begrenzen. Zudem kann die Anordnung weiter so
getroffen werden, daß die Zahl der bisherigen, auf der
Vorderseite des Lüfterdeckels befindlichen Lufteintritts
öffnungen durch zusätzliche, getrennt liegende Luftansaug
öffnungen für die Führungskanäle insgesamt vergrößert wird.
Wenn die Luftansaugöffnungen der Führungskanäle an einer
Schmalseite des Lüfterdeckels vorgesehen sind, bilden sie
nicht nur zusätzliche Eintrittsöffnungen für den Ansaug
luftstrom, sondern vermeiden auch eine Vergrößerung der
frontseitig angeordneten gitterartigen Öffnungen; bilden
also zusätzliche Luftansaugöffnungen, die die Oberfläche des
Lüfterdeckels nicht vergrößern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Motorkettensäge als Beispiel für ein moto
risch angetriebenes Arbeitsgerät mit Frontansicht
auf den Lüfterdeckel,
Fig. 2 eine Ansicht auf den vom Arbeitsgerät abgenommenen
Lüfterdeckel und seine gitterartig angeordneten
Lufteintrittsöffnungen,
Fig. 3 eine Ansicht von innen auf den Lüfterdeckel nach
Fig. 2,
Fig. 4 einen etwas vergrößerten Schnitt nach Linie IV-IV
der Fig. 3, wobei das Lüfterrad schematisch dar
gestellt ist,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung Pfeil X der Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine durch einen Verbrennungs
motor 1 angetriebene Motorsäge als Arbeitsgerät, wobei auf
der Kurbelwelle des Motors ein Lüfterrad 2 sitzt, dessen
Ansaugbereich 3 von einem Lüfterdeckel 5 abgedeckt ist, der
eine Vielzahl gitterartig angeordneter Lufteintritts
öffnungen 4 aufweist. Auf der Achse 6 ist im Innern des
Lüfterdeckels 5 die Seilrolle der Startervorrichtung
gelagert. Der Lüfter 2 wird mindestens teilweise von einem
axialen Kragen 8 umgeben, der mit der Luftleitwand 7 ein
teilig ausgebildet ist, die quer zur Lüfterradachse 6 liegt.
Das Lüfterrad saugt bei seiner Drehung die Luft in Richtung
der Pfeile A durch die gitterartig angeordneten Luftein
trittsöffnungen 4 an, und zwar auch in dem seitlichen Be
reich des Lüfterdeckels, in welchem die Luftleitwand 7 mit
Abstand von den Lufteintrittsöffnungen 4 verläuft. In diesem
Bereich wird die angesaugte Luft entsprechend dem in Fig. 4
eingezeichneten Pfeil durch die Luftleitwand 7 umgelenkt und
strömt zusammen mit der zentral zur Achse 6 angesaugten Luft
in den axialen Kragen 8 unter zunehmendem Gebläsedruck ein
und gelangt von dort zum Verbrennungszylinder. Luftleitwand
7 mit dem axialen Kragen 8 und dem eigentlichen Lüfterdeckel
5 bilden einen einzigen homogenen Bauteil, der keine Be
festigungsteile wie Raster, Schrauben oder dgl. zur Hal
terung der Luftleitwand 7 samt dem axialen Ausführungskragen
8 benötigt. Die Luftleitwand 7 mit Kragen 8 bildet also
einen materialeinheitlichen Teil mit dem Lüfterdeckel 5, der
vorzugsweise aus Kunststoff durch Spritzen hergestellt ist.
Um den Lüfterdeckel gegen Stöße, Schwingungen oder sonstige
Beanspruchungen optimal stabil zu gestalten, sind zwischen
Luftleitwand und den Rippen 12 der gitterartigen Luftein
trittsöffnungen 4 des Lüfterdeckels 5 deckungsgleich mit
einem Teil dieser Rippen 12 Verbindungsstege 9 vorgesehen,
die in Draufsicht auf die Rasterstruktur des Ansaugbereiches
3 des Lüfterrades unsichtbar sind und diese weder strömungs
technisch noch von der Optik her stören. Diese Verbindungs
stege 9 bilden, da sie mit einem Teil der Rippen 12
deckungsgleich verlaufen und bis zur Luftleitwand 7 her
untergeführt sind, zugleich eine stabile Verbindung zwischen
der Gitterstruktur des Lüfterdeckels 5 und der in Strömungs
richtung dahinter liegenden Luftleitwand 7. Dadurch, daß die
Verbindungsstege 9 parallel zueinander und quer zur Achse 6
des Lüfterrades 2 verlaufen, werden zudem Luftführungskanäle
10 gebildet, durch deren Luftansaugöffnungen 11 zusätzlich
Kühlluft (vgl. Pfeil B in Fig. 4) zu der einströmenden Luft
gemäß Pfeil A angesaugt wird. Die Luftansaugöffnungen 11 der
Luftführungskanäle 10 befinden sich also außerhalb des Be
reiches der gitterartig angeordneten Lufteintrittsöffnungen
4 und liegen zusammen mit den Luftführungskanälen 10 in
einer Ebene, die im Bereich hinter den gitterartig angeord
neten Lufteintrittsöffnungen 4 und quer zur Lüfterachse 6
liegt, so daß zusätzlich zu den Lufteintrittsöffnungen 4 an
der Frontseite des Lüfterdeckels 5 über die dort befind
lichen Luftansaugöffnungen 11 Ansaugluft zuströmen kann. Im
Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs parallel zueinander
liegende, zusätzliche Luftführungskanäle 10 mit ihren an
einer Schmalseite des Lüfterdeckels 5 befindlichen Luftan
saugöffnungen 11 vorgesehen. Die diese Luftkanäle 10 begren
zenden Verbindungsstege 9 liegen strömungstechnisch günstig
innerhalb der Projektion der entsprechenden Parallelrippen
12 der gitterartig angeordneten Lufteintrittsöffnungen 4,
indem sie in einfacher Weise als Verlängerungen dieser Git
terrippen 12 ausgebildet sind.
An der Innenseite des Lüfterdeckels 5 ist in an sich be
kannter Weise ein Lager 13 für die Seilzugstartervorrichtung
angeordnet, das gleichfalls mit dem Lüfterdeckel 5 einen
homogenen Bauteil bildet. Luftleitwand 7 und Verbindungs
stege 9 zu den gitterartigen Lufteintrittsöffnungen 4 werden
unter Verwendung von quer zur Achse 6 des Lüfterrades 2 ver
laufenden, nicht näher dargestellten Querzügen der Spritz
form hergestellt.
Durch die Erfindung wird ein äußerst stabiler Lüfterdeckel
mit zusätzlichen Luftansaugöffnungen zur Vergrößerung des
Luftansaugvolumens geschaffen, ohne daß der Lüfterdeckel
selbst bzw. der frontseitige, gitterartige Ansaugbereich
vergrößert werden muß. Außer der Verbesserung der Stabilität
des gesamten Lüfterdeckels wird dieser herstellungsmäßig
erheblich vereinfacht, weil die getrennte Ausbildung von
Luftleitwand und/oder deren axialer Kragen nicht mehr zu
sammenmontiert werden müssen, wobei außer der Einsparung von
Montagearbeit auch die bei den bisherigen Ausführungen not
wendigen Verbindungselemente zwischen diesen Teilen, nämlich
Rastzungen und zugeordnete Rastausnehmungen sowie getrennt
hiervon besondere Befestigungsschrauben entbehrlich werden.
Claims (9)
1. Motorisch angetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere
Motorsäge, Rasenmäher oder dgl., mit einem vom Ver
brennungsmotor (1) angetriebenen Lüfterrad (2), dessen
Ansaugbereich (3) von einem Lüfterdeckel (5) mit gitter
artig angeordneten Lufteintrittsöffnungen (4) abgedeckt
ist, der innenseitig eine quer zur Achse (6) des Lüfter
rades (2) verlaufende Luftleitwand (7) aufweist, die in
einen das Lüfterrad (2) umgebenden axialen Kragen (8)
übergeht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitwand (7) mit
ihrem axialen Kragen (8) und dem Lüfterdeckel (5) unter
Vermeidung getrennter Befestigungselemente einen un
lösbar miteinander verbundenen, einzigen Bauteil bildet.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Lüfterdeckel (5) und Luft
leitwand (7) mit axialem Kragen (8) aus ein und dem
selben Leicht-Werkstoff, beispielsweise Kunststoff,
hergestellt sind.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitwand (7) mit
ihrem axialen Kragen (8) durch Stege (9) mit Rippen (12)
der gitterartigen Lufteintrittsöffnungen (4) des Lüfter
deckels (5) materialeinheitlich verbunden ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (9)
parallel zueinander und quer zur Achse des Lüfterrades
(2) verlaufende Luftführungskanäle (10) begrenzen.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen (11)
der Luftführungskanäle (10) außerhalb des Bereiches der
gitterartig angeordneten Lufteintrittsöffnungen (4)
liegen.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen (11)
der Luftführungskanäle (10) an einer Schmalseite des
Lüfterdeckels (5) zusätzlich zu den an der Frontseite
des Lüfterdeckels (5) vorgesehenen Lufteintritts
öffnungen (4) vorgesehen sind.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (9), in
Draufsicht auf den Lüfterdeckel gesehen, als Ver
längerungen der parallel verlaufenden Rippen (12) der
gitterartigen Lufteintrittsöffnungen (4) ausgebildet
sind.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des
Lüfterdeckels (5) in an sich bekannter Weise die
Lagerung (13) für eine Seilzugstartervorrichtung
angeordnet ist, derart, daß sie mit dem Deckel (5) eine
Baueinheit bildet.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitwand (7) mit
Luftführungskanälen (10) zusammen mit den Verbindungs
stegen (12) der gitterartigen Lufteintrittsöffnungen (4)
im Wege des Spritzens unter Verwendung von quer zur
Achse (6) des Lüfterrades (2) verlaufenden Querzügen
hergestellt ist.
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