DE19618669A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneider, Motorkettensäge, Trennschleifer oder dergleichen - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneider, Motorkettensäge, Trennschleifer oder dergleichen

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DE19618669A1
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Georg Becker
Dieter Angstenberger
Hans-Georg Wiedmann
Ernst Buck
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Andreas Stihl AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
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Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, ins­ besondere Freischneider Motorkettensäge, Trennschleifer oder dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 37 08 289 C2 ist eine Motorkettensäge bekannt, in deren Gehäuse ein luftgekühlter Verbrennungsmotor ange­ ordnet ist. Auf dem einen Ende der Kurbelwelle des Verbren­ nungsmotors ist ein Abtriebsglied (Kettenritzel) für ein Werkzeug, nämlich eine auf einer Führungsschiene umlaufen­ den Sägekette angeordnet. Das andere Ende der Kurbelwelle trägt ein als Schwungrad ausgebildetes Gebläserad zur För­ derung eines dem Zylinder des Verbrennungsmotors zugeführ­ ten Kühlluftstromes. Das Gebläserad fördert zugleich einen Verbrennungsluftstrom zum Luftfilterkasten des Verbren­ nungsmotors, wobei zur getrennten Ansaugung von Kühlluft und Verbrennungsluft Luftleitbleche vorgesehen sind, welche eine Verbrennungslufteintrittsöffnung von einer Kühlluft­ eintrittsöffnung trennen. Damit soll aus einem weniger ver­ schmutzten Umgebungsbereich Verbrennungsluft zum Motor ge­ fördert werden. Der hierzu betriebene Aufwand ist jedoch sehr hoch und kann auch nicht sicherstellen, daß eine zu­ friedenstellende Trennung des Verbrennungsluftstromes vom Kühlluftstrom gewährleistet ist. Die Luftleitbleche erhöhen die axiale Baulänge nicht unerheblich und stören darüber­ hinaus den Aufbau des Kühlluftstromes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Arbeitsgerät derart weiterzubilden, daß bei ge­ ringem Bauvolumen und mit einfachen baulichen Mitteln ein ausreichender Kühlluftstrom und ein sauberer Verbrennungs­ luftstrom ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem handgeführten Arbeitsgerät nach dem Oberbegriff erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das Lüfterrad fördert Kühlluft durch die Kühllufteintritts­ öffnung, während das Förderrad vollständig vom Kühlluft­ strom getrennt Verbrennungsluft durch die Verbrennungsluft­ eintrittsöffnung fördert. So ist die Möglichkeit gegeben, Lüfterrad und Förderrad dem unabhängigen Fördervolumen von Kühlluftstrom und Verbrennungsluftstrom anzupassen, wobei sich beide Luftströme ohne gegenseitige Störung aufbauen können. Die Verbrennungslufteintrittsöffnung kann an einem frei wählbaren, geeigneten Gehäusebereich vorgesehen wer­ den, wo die Verschmutzung am geringsten ist. Vorteilhaft sind die Kühllufteintrittsöffnungen der Stirnseite des Lüfterrades gegenüberliegend zugeordnet, welche der den Verbrennungslufteintrittsöffnungen gegenüberliegend zuge­ ordneten Stirnseite des Förderrades abgewandt liegt.
Zweckmäßig ist das Förderrad zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Lüfterrad angeordnet. Dadurch kann die Verbren­ nungsluft aus einem dem Verbrennungsmotor benachbarten Warmluftbereich angesaugt werden, während die Kühlluft aus einem dem Verbrennungsmotor abgelegenen Kaltluftbereich an­ gesaugt wird. Dabei wird das Förderrad vorzugsweise inner­ halb der gemeinsamen Gebläsekammer angeordnet, in die die Verbrennungsluft angesaugt und beschleunigt wird.
Liegt die Verbrennungslufteintrittsöffnung in einem Kurbel­ gehäusebereich, der dem Zylinder des Verbrennungsmotors ab­ gewandt ist, entsteht durch das Absaugen der Verbrennungs­ luft aus diesem Warmluftbereich eine Luftaustauschströmung. Die nachströmende kühlere Luft kühlt sowohl das Kurbelge­ häuse als auch einen benachbart angeordneten Kraftstoff­ tank.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung bestehen das Förder­ rad und das Lüfterrad aus einem gemeinsamen Grundkörper, dessen axiale Stirnseiten Schaufelkränze tragen. Das so ge­ bildete einteilige Bauteil ist vorteilhaft ein Gußteil und kann gleichzeitig als Schwungrad für den Verbrennungsmotor ausgeführt sein. Die Laufkränze zu beiden Seiten des Geblä­ serades sind durch eine Trennwand getrennt, durch die auch der Kühlluftförderbereich des Lüfterrades und der Verbren­ nungsluftförderbereich des Förderrades getrennt liegen. Dabei wird vorzugsweise der Schaufelkranz des Lüfterrades zum Beispiel um ein Mehrfaches breiter ausgebildet als der Schaufelkranz des Förderrades. Das Lüfterrad weist somit einen höheren Luftdurchsatz auf als das Förderrad, was dem allgemein höheren Bedarf an Kühlluft des Verbrennungsmotors gerecht wird. Das Schwungrad kann am Umfang Magneten tra­ gen, so daß das Schwungrad gleichzeitig als Polrad einer Magnetzündeinrichtung dient. Diese Magnete liegen vorzugs­ weise im Schaufelkranz des Förderrades und erstrecken sich vom Schaufelkranz des Förderrades über die gemeinsame Trennwand hinweg axial in den Schaufelkranz des Lüfter­ rades. Durch diese Ausbildung des Grundkörpers mit einer Trennwand zwischen den Saugrädern ist eine große Festigkeit des Schwungrades erzielt, so daß das Schwungrad den im Be­ trieb auftretenden insbesondere dynamischen Beanspruchungen bei geringem Bauvolumen und Gewicht gewachsen ist. Es fördert zudem einen höheren Gesamtvolumenstrom bestehend aus Kühlluftstrom und Verbrennungsluftstrom als einflutig gestaltete Schwungräder mit sonst gleichen Abmessungen.
Die Gebläsekammer ist als zum Verbrennungsmotor offene Luftleitspirale ausgebildet, wobei die Luft von den Schau­ felkränzen beschleunigt und entlang der sich aufweitenden Luftleitspirale geführt ist. Dabei werden in der Luft ent­ haltene Schmutzpartikel in Richtung auf die Umfangswand der Gebläsekammer beschleunigt, wodurch eine Vorfilterung der Luftströme gegeben ist. Die Kühlluft tritt aus einem zum Verbrennungsmotor offenen, erweiterten Kanalabschnitt der Luftleitspirale gezielt auf die Kühlrippen des Zylinders aus.
Die Absaugung der Verbrennungsluft aus der Luftleitspirale ist durch eine Verbrennungsluftaustrittsöffnung vorgesehen, an welcher ein vorzugsweise etwa rechteckigen Querschnitt aufweisende Verbrennungsluftkanal anschließt. Dabei ist die Verbrennungsluftaustrittsöffnung stirnseitig in einer vor­ teilhaft einteilig an das Kurbelgehäuse anschließenden Ge­ bläsekammerwand etwa auf Höhe eines dem Motorgehäuseboden parallelen Durchmessers des Gebläserades in einem erwei­ terten Kanalabschnitt der Luftleitspirale mit radialem Ab­ stand von der Umfangswand angeordnet. In Axialrichtung der Kurbelwelle gesehen, überdeckt das Förderrad die Verbren­ nungsluftaustrittsöffnung teilweise, so daß die Verbren­ nungsluft eine orthogonale Ablenkung aus der Förderrichtung des Förderrades erfährt, um durch die Verbrennungsluftaus­ trittsöffnung abzuströmen. Dadurch wird weitgehend verhin­ dert, daß Schmutzpartikel dem Abströmweg folgen können. Der Verbrennungsluftkanal besteht aus einem elastomeren Kunststoffmaterial und ist lösbar mit der Verbrennungsluft­ austrittsöffnung sowie mit einem Anschlußstutzen eines Luftfilterkastens verbunden. Der insbesondere L-bogenförmig gestaltete, im Querschnitt vorteilhaft rechteckige Kanal ist an einem Ende formschlüssig in die Verbrennungsluft­ austrittsöffnung eingeknöpft und am anderen Ende auf den Anschlußstutzen aufgeschoben. Der Anschlußstutzen hat eine dem Verbrennungsluftkanal entsprechende Gestalt, so daß eine luftdichte Verbindung geschaffen ist.
In dem Luftfilterkasten ist vorteilhaft ein Plattenfilter­ element angeordnet, das einen Schmutzraum von einem Rein­ raum trennt. Das Plattenfilterelement weist einen vorzugs­ weise aus Moosgummi bestehenden Dichtungsrand auf. Der An­ schlußstutzen mündet vorteilhaft im unteren Bereich des im wesentlichen orthogonal zur Einströmöffnung stehenden Plat­ tenfilterelementes in den Luftfilterkasten. Die Anström­ richtung des Plattenfilters ist dabei der Gravitationskraft entgegengesetzt, so daß die von dem Plattenfilterelement aus der Verbrennungsluft gefilterten Verunreinigungen ent­ gegen der Strömungsrichtung abfallen und am Boden des Schmutzraumes gesammelt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein handgeführtes Freischneide­ gerät,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schnittes durch das Antriebsgehäuse des Freischneidegerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Gebläseeinheit mit Gebläsekammer und Gebläserad,
Fig. 4 eine weitere perspektivische Teilansicht gemäß Fig. 3 mit einem über einen Verbrennungsluftkanal ange­ schlossenen Luftfilterkasten.
Das in Fig. 1 dargestellte handgeführte Arbeitsgerät ist ein Freischneidegerät zum Mähen von Gras, Gestrüpp oder dgl. Es besteht im wesentlichen aus einer Führungsstange 101, an der eine Lenkerstange 102 befestigt ist. Die Len­ kerstange 102 hat endseitige Handgriffe 103, welche zum Führen und Bedienen des Freischneidegerätes 1 von einer Be­ dienungsperson 104 umgriffen sind, die über eine Gurtanord­ nung 105 das Freischneidegerät trägt.
An dem einen Ende der Führungsstange 101 ist eine Antriebs­ einheit 109 befestigt, welche im wesentlichen aus einem in einem Gehäuse 3 angeordneten Verbrennungsmotor 2 (Fig. 2) besteht, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein luftge­ kühlter Zweitaktmotor ist, welcher über eine Gebläseeinheit 110 mit Verbrennungsluft und Kühlluft versorgt wird. Der Motor treibt eine Abtriebswelle 31, welche über eine Flieh­ kraftkupplung 33 mit der Kurbelwelle 6 des Verbrennungsmo­ tors 2 verbindbar ist (Fig. 2). Die flexible Abtriebswelle 31 ist in der als Rohr ausgebildeten Führungsstange 101 ge­ lagert und treibt über ein Winkelgetriebe 107 ein Werkzeug 108, im Ausführungsbeispiel ein Messerblatt, rotierend an. Das Freischneidegerät wird ähnlich einer Sense in Richtung des Pfeiles 106 hin und her gehend bewegt.
Aus der schematischen Darstellung gemäß Fig. 2 ist die prinzipielle Anordnung der Teile im Gehäuse 3 ersichtlich.
Der Verbrennungsmotor 2, der einen Zylinder 4 und ein Kur­ belgehäuse 5 aufweist, treibt an einem Ende der Kurbelwelle 6 über die Kupplung 33 die Antriebswelle 31 an. Am anderen Ende der Kurbelwelle 6 ist in einer Gebläsekammer 7 ein als doppelflutig saugend ausgebildetes Gebläserad 8 angeordnet, welches in einem axialen Abschnitt aus einem als Kühlluft förderndes Lüfterrad 10 und in einem weiteren axialen Ab­ schnitt als Verbrennungsluft förderndes Förderrad 20 ausge­ bildet ist. Das Förderrad 20 ist dabei auf der dem Verbren­ nungsmotor 2 zugewandten Seite des Lüfterrades 10 angeord­ net.
Das Lüfterrad 10 saugt auf seiner dem Verbrennungsmotor abgewandten Stirnseite Kühlluft an, die aus der Umge­ bungsluft des Arbeitsgerätes 1 durch in einem Lüfterdeckel 13 angeordnete Kühllufteintrittsöffnungen 12 in die Geblä­ sekammer 7 gefördert wird. Gleichzeitig zur Kühlluftför­ derung wird von dem mit dem Lüfterrad 10 synchron laufenden Förderrad 20 durch separate Verbrennungslufteintritts­ öffnungen 22, welche in eine an das Kurbelgehäuse an­ schließende Gebläsekammerwand 14 benachbart eines Kurbel­ gehäusebereiches eingebracht sind, getrennt von der Kühl­ luftförderung Verbrennungsluft angesaugt. Die im Bereich des Kurbelgehäuses angesaugte Verbrennungsluft ist auf diese Weise warm und schmutzpartikelfrei, da sie aus dem Innenraum des Gehäuses 3 axial in die Gebläsekammer 7 ge­ fördert wird.
Das Förderrad 20 weist zur Gebläsekammerwand 14 gerichtet einen Schaufelkranz 21 auf und das Lüfterrad 10 ist mit einem Schaufelkranz 11 versehen, wobei die Schaufelkränze 11 und 21 durch eine radiale Trennwand 30 des Gebläserades 8 getrennt sind. Somit ist sichergestellt, daß sich die Luftteilströme innerhalb der Gebläsekammer 7 vollständig unabhängig voneinander und ohne gegenseitige Beeinflussung aufbauen können.
Die Gebläsekammer 7 ist als eine zum Verbrennungsmotor 2 hin offene Luftleitspirale 15 ausgebildet, so daß die Luft­ ströme von dem aus Lüfterrad 10 und Förderrad 20 bestehen­ den Gebläserad 8 in dem von der Luftleitspirale 15 begrenz­ ten Kanal in Richtung auf die Umfangswand beschleunigt werden. In den Luftströmen enthaltene Schmutzpartikel wer­ den dabei zentrifugiert. In einem erweiterten Kanalab­ schnitt 16 der Luftleitspirale 15 wird die Verbrennungsluft axial in eine Verbrennungsluftaustrittsöffnung 23 ge­ fördert, welche in der Gebläsekammerwand 14 in einem Ab­ stand zur Umfangswand der Gebläsekammer 7 angeordnet ist. Dabei erstreckt sich das Förderrad 20 in radialer Richtung so weit, daß es teilweise die Verbrennungsluftaustritts­ öffnung 23 in einem axialen Abstand a überdeckt. Dieser Ab­ stand a zwischen der Gebläsekammerwand 14 und dem Schaufelkranz 21 des Förderrades 20 wird durch die axiale Position des Gebläserades bestimmt. Aufgrund dieser Konstruktion wird die Verbrennungsluft in einem der Gebläsekammerwand 14 benachbarten Bereich der Luftleitspirale 15 beschleunigt.
Die von dem Verbrennungsmotor 2 durch die Verbrennungs­ luftaustrittsöffnung 23 gesaugte Luft wird durch einen Ver­ brennungsluftkanal 24 in einen Luftfilterkasten 9 geleitet, wo sie von einem Plattenfilterelement 28 gereinigt und einer Kraftstoffzumeßvorrichtung 29 zugeführt wird. Nach dem Verbrennungsprozeß im Zylinder 4 des Verbrennungsmotors 2 wird das Abgas über einen Schalldämpfer 34 geleitet und ausgestoßen. Der nicht in die Verbrennungsluftaustritts­ öffnung 23 gesaugte Teilstrom der von dem Förderrad 20 ge­ förderten Verbrennungsluft wird in einem in der Luftleit­ spirale der Verbrennungsluftaustrittsöffnung 23 nachgeord­ neten Abschnitt des erweiterten Kanalabschnittes der Luft­ leitspirale 15 gemeinsam mit dem Kühlluftstrom auf den Ver­ brennungsmotor 2 gerichtet ausgelassen. Diesem Kanalab­ schnitt etwa diametral gegenüberliegend ist in einem ver­ engten Kanalabschnitt der Luftleitspirale 15 eine Zündvor­ richtung 18 zur Auslösung einer Fremdzündung eines kompri­ mierten Kraftstoffgemisches im Zylinder 4 des Verbren­ nungsmotors 2 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Gebläseein­ heit 110, wobei der Standort des Betrachters etwa im Schnittpunkt der Zylinderquerachse 35 und der luftfilter­ kastenseitigen Wand des Gehäuses 3 (Fig. 2) etwa auf Höhe des Zylinders 4 liegt. Die Gebläsekammerwand 14 des Geblä­ segehäuses 7 ist einteilig mit einem Wandteil des in Fig. 3 nicht dargestellten Kurbelgehäuses ausgeführt. In der Ge­ bläsekammer 7 ist ein als einteiliges Metallgußstück ausge­ führtes Gebläserads angeordnet, welches aus einem Kühlluft fördernden Lüfterrad 10 und einem Verbrennungsluft fördernden Förderrad 20 besteht.
Das zwischen dem Lüfterrad 10 und der Gebläsekammerwand 14 liegende Förderrad 20 weist stirnseitig einen Schaufelkranz 21 auf und das sich in die andere Richtung erstreckende Lüfterrad 10 weist stirnseitig einen Schaufelkranz 11 auf. Zwischen den Schaufelkränzen 11 und 21 erstreckt sich eine radiale Trennwand 30, durch die ein Kühlluftförderbereich des Lüfterrades 10 und ein Verbrennungsluftförderbereich des Förderrades 20 getrennt liegen. Dabei ist der Schaufelkranz 11 des Lüfterrades 10 um ein Mehrfaches breiter ausgebildet als der Schaufelkranz 21 des Förderrades 20. Somit weist das Lüfterrad 10 eine dem Brei­ tenverhältnis der Schaufelkränze 11 und 21 proportionale, höhere Luftförderleistung auf als das Förderrad 20, was dem allgemein höheren Bedarf an Kühlluft des Verbrennungsmotors gegenüber dem Verbrennungsluftvolumen gerecht wird. Das aus Lüfterrad 10 und Förderrad 20 gebildete Gebläserad 8 dient gleichzeitig als Schwungrad des Verbrennungsmotors.
Zu diesem Zweck ist ein etwa die Form eines Ringsegmentes aufweisendes Schwungmassenstück 17 vorgesehen, welches mit sich zum Zentrum des Rades verjüngenden axialen Seitenflä­ chen bis etwa zum radial inneren Ende des Schaufelkranzes 21 ausgebildet ist, und dessen Umfangsrand dem Außendurch­ messer der Trennwand 30 entspricht. Diesem Schwungmassen­ stück 17 ist diametral gegenüberliegend ein weiteres Schwungmassenstück angeordnet. Dabei sind die innenliegen­ den Stirnflächen der Schwungmassenstücke im Bereich des Förderrades 20 diametral mit Verstärkungsrippen verbunden. Durch diese Verstärkungsrippen und insbesondere die Ausbil­ dung des Grundkörpers zwischen den Saugrädern 10 und 20 mit der Trennwand 30 ist eine große Festigkeit des Schwungrades erzielt.
Außerdem ist als weitere Funktion des Gebläserades 8 die eines Polrades einer Magnetzündvorrichtung vorgesehen, wo­ bei das Polrad zur Auslösung der Zündvorrichtung 18 (Fig. 2) am Umfang zwei Zündmagneten 19 trägt, die im wesent­ lichen im Schaufelkranz 21 des Förderrades 20 liegen und sich über die gemeinsame Trennwand 30 hinweg axial in den Schaufelkranz 11 des Lüfterrades 10 erstrecken. Die Magnete sind an der Umfangsfläche der Schwungmasse 17 und einem Außenbereich des Schaufelkranzes 11 eingelassen.
Das Lüfterrad 10 und das Förderrad 20 saugen stirnseitig vollständig getrennte Luftströme in die Gebläsekammer 7. Die Kühlluft tritt über Kühllufteintrittsöffnungen 12 (Fig. 2) ein, während die Verbrennungsluft durch zwei mittels eines Steges getrennte Verbrennungslufteintrittsöffnungen 22 in der Gebläsekammerwand 14 axial gefördert wird. Die Verbrennungslufteintrittsöffnungen 22 sind in einem dem Zy­ linder des Verbrennungsmotors abgewandten Kurbelgehäuse­ bereich 25 angeordnet. Durch das Absaugen der Verbren­ nungsluft aus diesem Kurbelgehäusebereich 25 ist sicherge­ stellt, daß dem Verbrennungsmotor saubere und erwärmte Luft zugeleitet wird. Durch die Zentrifugalwirkung werden in der Luft enthaltene Schmutzpartikel in Richtung auf die Umfangswand der Gebläsekammer beschleunigt, wodurch infolge der orthogonal zur Förderrichtung erfolgenden Absaugung des Verbrennungsluftstromes durch die Verbrennungsluftaus­ trittsöffnung 23 eine Luftfilterung gegeben ist.
Das Förderrad 20 überdeckt in Axialrichtung gesehen die Verbrennungsluftaustrittsöffnung 23 teilweise, so daß die Verbrennungsluft beim Durchströmen der Verbrennungsluftaus­ trittsöffnung den Rand des Förderrades umströmen muß, was weitgehend verhindert, daß Schmutzpartikel dem Abströmweg folgen können. In die Verbrennungsluftaustrittsöffnungen 23 ist ein aus einem elastomeren Kunststoffmaterial beste­ hender Verbrennungsluftkanal 24 formschlüssig eingeknöpft. Der Verbrennungsluftkanal 24 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und verläuft L-bogenförmig abgewinkelt, wodurch der axial aus dem erweiterten Kanalabschnitt 16 der Luftleitspirale 15 austretende Verbrennungsluftstrom in eine radiale Richtung zum hier nicht dargestellten Luft­ filterkasten (Fig. 4) umgeleitet wird. Der Verbrennungs­ luftaustrittsöffnung 23 nachgeordnet ist die Luftleitspi­ rale 15 gemäß einer Kreissehne offen, wodurch ein einem Bo­ genwinkel von etwa 130° entsprechender Abschnitt des Ge­ bläserades 8 aus der Gebläsekammer 7 herausragt. Der Kühl­ luftstrom wird gemeinsam mit einem nicht durch die Verbren­ nungsluftaustrittsöffnung 23 abgesaugten Teilstrom durch einen geöffneten Kanalabschnitt 16′ aus der Luftleitspirale 15 auf den Verbrennungsmotor 2 (Fig. 2) gerichtet.
Fig. 4 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der in Fig. 3 beschriebenen Gebläseeinheit 110 mit angeschlossenem Luftfilterkasten 9 aus einer anderen Perspektive. Die Gebläsekammerwand 14 weist einen koaxial zur Kurbelwelle verlaufenden zylindrischen Vorsprung 14′ auf, der mit seiner als Flansch ausgebildeten Stirnfläche an dem Kurbel­ gehäuse 5 (Fig. 2) befestigt ist. Dadurch wird von der Ge­ bläsekammerwand 14 ein Kurbelgehäusebereich 25 begrenzt, aus dem von dem Förderrad 20 mit seinem Schaufelkranz 21 durch die zwei mit einem senkrechten Steg getrennten Ver­ brennungslufteintrittsöffnungen 22, welche am Fuß des Vor­ sprunges 14 in der Gebläsekammerwand 14 eingebracht sind, axial angesaugt.
Die Gebläsekammer 7 ist als zum Verbrennungsmotor offene Luftleitspirale ausgebildet, wobei die Kühlluft sowie die nicht als Verbrennungsluft benötigte Luftmenge aus dem För­ derrad 20 in einem erweiterten Kanalabschnitt 16 (Fig. 3) auf den Verbrennungsmotor gerichtet aus der Gebläsekammer 7 ausgelassen wird. Diesem Kühlluftauslaß diametral gegen­ überliegend ist in einem verengten Kanalabschnitt der Luft­ leitspirale eine Zündvorrichtung 18 zum Auslösen der Fremd­ zündung des Kraftstoffgemisches im Verbrennungsmotor ange­ ordnet.
Die Verbrennungsluft wird von dem Förderrad 20 in der Luftleitspirale beschleunigt und durch die Verbrennungs­ luftaustrittsöffnung 23 axial in den Verbrennungsluftkanal 24 gesaugt, der die bereits in Fig. 3 beschriebene recht­ eckige Querschnittsform aufweist. Der elastische Verbren­ nungsluftkanal 24 ist in die Verbrennungsluftaustritts­ öffnung 23 formschlüssig eingeknöpft und verläuft L-bogen­ förmig von der Gebläsekammer 7 ausgehend zu einem Einlaß eines Luftfilterkastens 9.
Der zweite Endabschnitt des Verbrennungsluftkanals 24 ist auf einen Anschlußstutzen 27 des Luftfilterkastens 9 auf­ gesteckt. Oberhalb des Anschlußstutzens 27 und des Luft­ einlasses in den Luftfilterkasten 9 ist ein orthogonal zur Einströmrichtung stehendes Plattenfilterelement 28 ange­ ordnet, welches einen Schmutzraum und einen Reinraum innerhalb des Luftfilterkastens 9 trennt. Die Verbren­ nungsluft verteilt sich im Schmutzraum über die Fläche des Plattenfilterelementes 28, wo in der Luft verbliebene Schmutzpartikel der Gravitationskraft folgend abfallen und am Boden des Luftfilterkastens 9 gesammelt sind. Im Rein­ raum des Luftfilterkastens 9 wird die Verbrennungsluft einem Vergaser 29 zur Bildung eines zündfähigen Kraft­ stoffgemisches zugeführt.

Claims (17)

1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneider, Motorkettensäge, Trennschleifer oder dgl., mit einem innerhalb eines Gehäuses (3) angeordneten Verbren­ nungsmotor (2), der einen Zylinder (4) und ein Kurbel­ gehäuse (5) aufweist, mit einer Kurbelwelle (6), die ein Werkzeug (108) und ein Gebläserad (8) antreibt, wo­ bei das Gebläserad (8) in einer Gebläsekammer (7) ange­ ordnet ist und durch eine Kühllufteintrittsöffnung (12) Kühlluft ansaugt und zum Verbrennungsmotor (2) fördert, und das Gebläserad (8) durch mindestens eine Verbren­ nungslufteintrittsöffnung (22) Verbrennungsluft an­ saugt, die über eine Verbrennungsluftaustrittsöffnung (23) und einen Verbrennungsluftkanal (24) einem Luft­ filterkasten (9) zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (8) aus einem Verbrennungsluft fördernden Förderrad (20) und einem Kühlluft fördernden Lüfterrad (10) besteht.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad (20) zwischen dem Verbrennungsmotor (2) und dem Lüfterrad (10) vor­ zugsweise innerhalb der Gebläsekammer (7) angeordnet ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühllufteintritts­ öffnung (12) der dem Verbrennungsmotor (2) abgewandten Stirnseite des Lüfterrades (10) gegenüberliegt und die Verbrennungslufteintrittsöffnung (22) der dem Verbren­ nungsmotor zugewandten Stirnseite des Förderrades (20) gegenüberliegt.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluftein­ trittsöffnung (22) in einem vom Zylinder (4) des Ver­ brennungsmotors (2) abgewandten Kurbelgehäusebereich (25) liegt.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluftein­ trittsöffnung (22) und vorzugsweise eine Verbrennungs­ luftaustrittsöffnung (23) in einer an das Kurbelgehäuse (5) vorteilhaft einteilig anschließenden Gebläsekammer­ wand (14) angeordnet sind.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (10) und das Förderrad (20) drehfest miteinander verbunden und auf einem Ende der Kurbelwelle (6) angeordnet sind.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad (20) und das Lüfterrad (10) einen gemeinsamen Grundkörper aufweisen, dessen axiale Stirnseiten Schaufelkränze (11 und 21) tragen.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufschaufelkranz (11) des Lüfterrades (10) axial breiter ist als der Schau­ felkranz (21) des Förderrades (20).
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (8) Magneten (19) trägt, die im Schaufelkranz (21) des Förderrades (20) angeordnet sind und sich axial über eine Trennwand (30) in den Schaufelkranz (11) des Lüfterrades (10) erstrecken.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (10) und das Förderrad (20) in einer gemeinsamen, die Gebläsekammer (7) bildenden Luftleitspirale (15) angeordnet sind, welche zum Verbrennungsmotor (2) geöffnet ist.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluftaus­ trittsöffnung (23) etwa auf Höhe eines parallel zum Boden des Gehäuses (3) verlaufenden Durchmessers des Gebläserades (8) in einem erweiterten Kanalabschnitt (16) der Luftleitspirale (15) liegt.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verbrennungsmotor (2) zugewandte Stirnseite des Förderrades (20) in einem Abstand (a) zu der Gebläsekammerwand (14) angeordnet ist, und daß in Axialrichtung der Kurbelwelle (6) gese­ hen der Querschnitt der Verbrennungsluftaustritts­ öffnung (23) und das Förderrad (20) einander überlap­ pen.
13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal (24) aus einem elastomeren Kunststoffmaterial besteht und lösbar mit der Verbrennungsluftaustrittsöffnung (23) sowie mit dem Anschlußstutzen (27) des Luftfilter­ kastens (9) verbunden ist.
14. Arbeitsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal (24) in die Verbrennungsluftaustrittsöffnung (23) ein­ geknöpft und auf den Anschlußstutzen (27) des Luftfil­ terkastens (9) aufgesteckt ist.
15. Arbeitsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal (24) L-bogenförmig ausgebildet ist und der an die Verbrennungsluftaustrittsöffnung (23) anschließende Ka­ nalendabschnitt etwa parallel zu einer Drehachse (32) der Kurbelwelle (6) liegt.
16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftfilterkasten (9) ein Plattenfilterelement (28) angeordnet ist, welches einen vorzugsweise aus Moosgummi bestehenden Dichtungsrand aufweist, der den Schmutzraum von dem Reinraum ab­ dichtet.
17. Arbeitsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (27) im unteren Bereich des im wesentlichen stehenden Platten­ filterelementes (28) in den Luftfilterkasten (9) mün­ det.
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