DE19618669A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneider, Motorkettensäge, Trennschleifer oder dergleichen - Google Patents
Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneider, Motorkettensäge, Trennschleifer oder dergleichenInfo
- Publication number
- DE19618669A1 DE19618669A1 DE19618669A DE19618669A DE19618669A1 DE 19618669 A1 DE19618669 A1 DE 19618669A1 DE 19618669 A DE19618669 A DE 19618669A DE 19618669 A DE19618669 A DE 19618669A DE 19618669 A1 DE19618669 A1 DE 19618669A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion air
- tool according
- wheel
- air
- fan wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P5/00—Pumping cooling-air or liquid coolants
- F01P5/02—Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
- F01P5/06—Guiding or ducting air to, or from, ducted fans
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B63/00—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
- F02B63/02—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/025—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Portable Power Tools In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, ins
besondere Freischneider Motorkettensäge, Trennschleifer
oder dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 37 08 289 C2 ist eine Motorkettensäge bekannt,
in deren Gehäuse ein luftgekühlter Verbrennungsmotor ange
ordnet ist. Auf dem einen Ende der Kurbelwelle des Verbren
nungsmotors ist ein Abtriebsglied (Kettenritzel) für ein
Werkzeug, nämlich eine auf einer Führungsschiene umlaufen
den Sägekette angeordnet. Das andere Ende der Kurbelwelle
trägt ein als Schwungrad ausgebildetes Gebläserad zur För
derung eines dem Zylinder des Verbrennungsmotors zugeführ
ten Kühlluftstromes. Das Gebläserad fördert zugleich einen
Verbrennungsluftstrom zum Luftfilterkasten des Verbren
nungsmotors, wobei zur getrennten Ansaugung von Kühlluft
und Verbrennungsluft Luftleitbleche vorgesehen sind, welche
eine Verbrennungslufteintrittsöffnung von einer Kühlluft
eintrittsöffnung trennen. Damit soll aus einem weniger ver
schmutzten Umgebungsbereich Verbrennungsluft zum Motor ge
fördert werden. Der hierzu betriebene Aufwand ist jedoch
sehr hoch und kann auch nicht sicherstellen, daß eine zu
friedenstellende Trennung des Verbrennungsluftstromes vom
Kühlluftstrom gewährleistet ist. Die Luftleitbleche erhöhen
die axiale Baulänge nicht unerheblich und stören darüber
hinaus den Aufbau des Kühlluftstromes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
gemäßes Arbeitsgerät derart weiterzubilden, daß bei ge
ringem Bauvolumen und mit einfachen baulichen Mitteln ein
ausreichender Kühlluftstrom und ein sauberer Verbrennungs
luftstrom ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem handgeführten Arbeitsgerät
nach dem Oberbegriff erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Das Lüfterrad fördert Kühlluft durch die Kühllufteintritts
öffnung, während das Förderrad vollständig vom Kühlluft
strom getrennt Verbrennungsluft durch die Verbrennungsluft
eintrittsöffnung fördert. So ist die Möglichkeit gegeben,
Lüfterrad und Förderrad dem unabhängigen Fördervolumen von
Kühlluftstrom und Verbrennungsluftstrom anzupassen, wobei
sich beide Luftströme ohne gegenseitige Störung aufbauen
können. Die Verbrennungslufteintrittsöffnung kann an einem
frei wählbaren, geeigneten Gehäusebereich vorgesehen wer
den, wo die Verschmutzung am geringsten ist. Vorteilhaft
sind die Kühllufteintrittsöffnungen der Stirnseite des
Lüfterrades gegenüberliegend zugeordnet, welche der den
Verbrennungslufteintrittsöffnungen gegenüberliegend zuge
ordneten Stirnseite des Förderrades abgewandt liegt.
Zweckmäßig ist das Förderrad zwischen dem Verbrennungsmotor
und dem Lüfterrad angeordnet. Dadurch kann die Verbren
nungsluft aus einem dem Verbrennungsmotor benachbarten
Warmluftbereich angesaugt werden, während die Kühlluft aus
einem dem Verbrennungsmotor abgelegenen Kaltluftbereich an
gesaugt wird. Dabei wird das Förderrad vorzugsweise inner
halb der gemeinsamen Gebläsekammer angeordnet, in die die
Verbrennungsluft angesaugt und beschleunigt wird.
Liegt die Verbrennungslufteintrittsöffnung in einem Kurbel
gehäusebereich, der dem Zylinder des Verbrennungsmotors ab
gewandt ist, entsteht durch das Absaugen der Verbrennungs
luft aus diesem Warmluftbereich eine Luftaustauschströmung.
Die nachströmende kühlere Luft kühlt sowohl das Kurbelge
häuse als auch einen benachbart angeordneten Kraftstoff
tank.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung bestehen das Förder
rad und das Lüfterrad aus einem gemeinsamen Grundkörper,
dessen axiale Stirnseiten Schaufelkränze tragen. Das so ge
bildete einteilige Bauteil ist vorteilhaft ein Gußteil und
kann gleichzeitig als Schwungrad für den Verbrennungsmotor
ausgeführt sein. Die Laufkränze zu beiden Seiten des Geblä
serades sind durch eine Trennwand getrennt, durch die auch
der Kühlluftförderbereich des Lüfterrades und der Verbren
nungsluftförderbereich des Förderrades getrennt liegen.
Dabei wird vorzugsweise der Schaufelkranz des Lüfterrades
zum Beispiel um ein Mehrfaches breiter ausgebildet als der
Schaufelkranz des Förderrades. Das Lüfterrad weist somit
einen höheren Luftdurchsatz auf als das Förderrad, was dem
allgemein höheren Bedarf an Kühlluft des Verbrennungsmotors
gerecht wird. Das Schwungrad kann am Umfang Magneten tra
gen, so daß das Schwungrad gleichzeitig als Polrad einer
Magnetzündeinrichtung dient. Diese Magnete liegen vorzugs
weise im Schaufelkranz des Förderrades und erstrecken sich
vom Schaufelkranz des Förderrades über die gemeinsame
Trennwand hinweg axial in den Schaufelkranz des Lüfter
rades. Durch diese Ausbildung des Grundkörpers mit einer
Trennwand zwischen den Saugrädern ist eine große Festigkeit
des Schwungrades erzielt, so daß das Schwungrad den im Be
trieb auftretenden insbesondere dynamischen Beanspruchungen
bei geringem Bauvolumen und Gewicht gewachsen ist. Es
fördert zudem einen höheren Gesamtvolumenstrom bestehend
aus Kühlluftstrom und Verbrennungsluftstrom als einflutig
gestaltete Schwungräder mit sonst gleichen Abmessungen.
Die Gebläsekammer ist als zum Verbrennungsmotor offene
Luftleitspirale ausgebildet, wobei die Luft von den Schau
felkränzen beschleunigt und entlang der sich aufweitenden
Luftleitspirale geführt ist. Dabei werden in der Luft ent
haltene Schmutzpartikel in Richtung auf die Umfangswand der
Gebläsekammer beschleunigt, wodurch eine Vorfilterung der
Luftströme gegeben ist. Die Kühlluft tritt aus einem zum
Verbrennungsmotor offenen, erweiterten Kanalabschnitt der
Luftleitspirale gezielt auf die Kühlrippen des Zylinders
aus.
Die Absaugung der Verbrennungsluft aus der Luftleitspirale
ist durch eine Verbrennungsluftaustrittsöffnung vorgesehen,
an welcher ein vorzugsweise etwa rechteckigen Querschnitt
aufweisende Verbrennungsluftkanal anschließt. Dabei ist die
Verbrennungsluftaustrittsöffnung stirnseitig in einer vor
teilhaft einteilig an das Kurbelgehäuse anschließenden Ge
bläsekammerwand etwa auf Höhe eines dem Motorgehäuseboden
parallelen Durchmessers des Gebläserades in einem erwei
terten Kanalabschnitt der Luftleitspirale mit radialem Ab
stand von der Umfangswand angeordnet. In Axialrichtung der
Kurbelwelle gesehen, überdeckt das Förderrad die Verbren
nungsluftaustrittsöffnung teilweise, so daß die Verbren
nungsluft eine orthogonale Ablenkung aus der Förderrichtung
des Förderrades erfährt, um durch die Verbrennungsluftaus
trittsöffnung abzuströmen. Dadurch wird weitgehend verhin
dert, daß Schmutzpartikel dem Abströmweg folgen können. Der
Verbrennungsluftkanal besteht aus einem elastomeren
Kunststoffmaterial und ist lösbar mit der Verbrennungsluft
austrittsöffnung sowie mit einem Anschlußstutzen eines
Luftfilterkastens verbunden. Der insbesondere L-bogenförmig
gestaltete, im Querschnitt vorteilhaft rechteckige Kanal
ist an einem Ende formschlüssig in die Verbrennungsluft
austrittsöffnung eingeknöpft und am anderen Ende auf den
Anschlußstutzen aufgeschoben. Der Anschlußstutzen hat eine
dem Verbrennungsluftkanal entsprechende Gestalt, so daß
eine luftdichte Verbindung geschaffen ist.
In dem Luftfilterkasten ist vorteilhaft ein Plattenfilter
element angeordnet, das einen Schmutzraum von einem Rein
raum trennt. Das Plattenfilterelement weist einen vorzugs
weise aus Moosgummi bestehenden Dichtungsrand auf. Der An
schlußstutzen mündet vorteilhaft im unteren Bereich des im
wesentlichen orthogonal zur Einströmöffnung stehenden Plat
tenfilterelementes in den Luftfilterkasten. Die Anström
richtung des Plattenfilters ist dabei der Gravitationskraft
entgegengesetzt, so daß die von dem Plattenfilterelement
aus der Verbrennungsluft gefilterten Verunreinigungen ent
gegen der Strömungsrichtung abfallen und am Boden des
Schmutzraumes gesammelt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in
der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein handgeführtes Freischneide
gerät,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schnittes durch
das Antriebsgehäuse des Freischneidegerätes nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Gebläseeinheit
mit Gebläsekammer und Gebläserad,
Fig. 4 eine weitere perspektivische Teilansicht gemäß Fig.
3 mit einem über einen Verbrennungsluftkanal ange
schlossenen Luftfilterkasten.
Das in Fig. 1 dargestellte handgeführte Arbeitsgerät ist
ein Freischneidegerät zum Mähen von Gras, Gestrüpp oder
dgl. Es besteht im wesentlichen aus einer Führungsstange
101, an der eine Lenkerstange 102 befestigt ist. Die Len
kerstange 102 hat endseitige Handgriffe 103, welche zum
Führen und Bedienen des Freischneidegerätes 1 von einer Be
dienungsperson 104 umgriffen sind, die über eine Gurtanord
nung 105 das Freischneidegerät trägt.
An dem einen Ende der Führungsstange 101 ist eine Antriebs
einheit 109 befestigt, welche im wesentlichen aus einem in
einem Gehäuse 3 angeordneten Verbrennungsmotor 2 (Fig. 2)
besteht, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein luftge
kühlter Zweitaktmotor ist, welcher über eine Gebläseeinheit
110 mit Verbrennungsluft und Kühlluft versorgt wird. Der
Motor treibt eine Abtriebswelle 31, welche über eine Flieh
kraftkupplung 33 mit der Kurbelwelle 6 des Verbrennungsmo
tors 2 verbindbar ist (Fig. 2). Die flexible Abtriebswelle
31 ist in der als Rohr ausgebildeten Führungsstange 101 ge
lagert und treibt über ein Winkelgetriebe 107 ein Werkzeug
108, im Ausführungsbeispiel ein Messerblatt, rotierend an.
Das Freischneidegerät wird ähnlich einer Sense in Richtung
des Pfeiles 106 hin und her gehend bewegt.
Aus der schematischen Darstellung gemäß Fig. 2 ist die
prinzipielle Anordnung der Teile im Gehäuse 3 ersichtlich.
Der Verbrennungsmotor 2, der einen Zylinder 4 und ein Kur
belgehäuse 5 aufweist, treibt an einem Ende der Kurbelwelle
6 über die Kupplung 33 die Antriebswelle 31 an. Am anderen
Ende der Kurbelwelle 6 ist in einer Gebläsekammer 7 ein als
doppelflutig saugend ausgebildetes Gebläserad 8 angeordnet,
welches in einem axialen Abschnitt aus einem als Kühlluft
förderndes Lüfterrad 10 und in einem weiteren axialen Ab
schnitt als Verbrennungsluft förderndes Förderrad 20 ausge
bildet ist. Das Förderrad 20 ist dabei auf der dem Verbren
nungsmotor 2 zugewandten Seite des Lüfterrades 10 angeord
net.
Das Lüfterrad 10 saugt auf seiner dem Verbrennungsmotor
abgewandten Stirnseite Kühlluft an, die aus der Umge
bungsluft des Arbeitsgerätes 1 durch in einem Lüfterdeckel
13 angeordnete Kühllufteintrittsöffnungen 12 in die Geblä
sekammer 7 gefördert wird. Gleichzeitig zur Kühlluftför
derung wird von dem mit dem Lüfterrad 10 synchron laufenden
Förderrad 20 durch separate Verbrennungslufteintritts
öffnungen 22, welche in eine an das Kurbelgehäuse an
schließende Gebläsekammerwand 14 benachbart eines Kurbel
gehäusebereiches eingebracht sind, getrennt von der Kühl
luftförderung Verbrennungsluft angesaugt. Die im Bereich
des Kurbelgehäuses angesaugte Verbrennungsluft ist auf
diese Weise warm und schmutzpartikelfrei, da sie aus dem
Innenraum des Gehäuses 3 axial in die Gebläsekammer 7 ge
fördert wird.
Das Förderrad 20 weist zur Gebläsekammerwand 14 gerichtet
einen Schaufelkranz 21 auf und das Lüfterrad 10 ist mit
einem Schaufelkranz 11 versehen, wobei die Schaufelkränze
11 und 21 durch eine radiale Trennwand 30 des Gebläserades
8 getrennt sind. Somit ist sichergestellt, daß sich die
Luftteilströme innerhalb der Gebläsekammer 7 vollständig
unabhängig voneinander und ohne gegenseitige Beeinflussung
aufbauen können.
Die Gebläsekammer 7 ist als eine zum Verbrennungsmotor 2
hin offene Luftleitspirale 15 ausgebildet, so daß die Luft
ströme von dem aus Lüfterrad 10 und Förderrad 20 bestehen
den Gebläserad 8 in dem von der Luftleitspirale 15 begrenz
ten Kanal in Richtung auf die Umfangswand beschleunigt
werden. In den Luftströmen enthaltene Schmutzpartikel wer
den dabei zentrifugiert. In einem erweiterten Kanalab
schnitt 16 der Luftleitspirale 15 wird die Verbrennungsluft
axial in eine Verbrennungsluftaustrittsöffnung 23 ge
fördert, welche in der Gebläsekammerwand 14 in einem Ab
stand zur Umfangswand der Gebläsekammer 7 angeordnet ist.
Dabei erstreckt sich das Förderrad 20 in radialer Richtung
so weit, daß es teilweise die Verbrennungsluftaustritts
öffnung 23 in einem axialen Abstand a überdeckt. Dieser Ab
stand a zwischen der Gebläsekammerwand 14 und dem Schaufelkranz
21 des Förderrades 20 wird durch die axiale Position
des Gebläserades bestimmt. Aufgrund dieser Konstruktion
wird die Verbrennungsluft in einem der Gebläsekammerwand 14
benachbarten Bereich der Luftleitspirale 15 beschleunigt.
Die von dem Verbrennungsmotor 2 durch die Verbrennungs
luftaustrittsöffnung 23 gesaugte Luft wird durch einen Ver
brennungsluftkanal 24 in einen Luftfilterkasten 9 geleitet,
wo sie von einem Plattenfilterelement 28 gereinigt und
einer Kraftstoffzumeßvorrichtung 29 zugeführt wird. Nach
dem Verbrennungsprozeß im Zylinder 4 des Verbrennungsmotors
2 wird das Abgas über einen Schalldämpfer 34 geleitet und
ausgestoßen. Der nicht in die Verbrennungsluftaustritts
öffnung 23 gesaugte Teilstrom der von dem Förderrad 20 ge
förderten Verbrennungsluft wird in einem in der Luftleit
spirale der Verbrennungsluftaustrittsöffnung 23 nachgeord
neten Abschnitt des erweiterten Kanalabschnittes der Luft
leitspirale 15 gemeinsam mit dem Kühlluftstrom auf den Ver
brennungsmotor 2 gerichtet ausgelassen. Diesem Kanalab
schnitt etwa diametral gegenüberliegend ist in einem ver
engten Kanalabschnitt der Luftleitspirale 15 eine Zündvor
richtung 18 zur Auslösung einer Fremdzündung eines kompri
mierten Kraftstoffgemisches im Zylinder 4 des Verbren
nungsmotors 2 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Gebläseein
heit 110, wobei der Standort des Betrachters etwa im
Schnittpunkt der Zylinderquerachse 35 und der luftfilter
kastenseitigen Wand des Gehäuses 3 (Fig. 2) etwa auf Höhe
des Zylinders 4 liegt. Die Gebläsekammerwand 14 des Geblä
segehäuses 7 ist einteilig mit einem Wandteil des in Fig. 3
nicht dargestellten Kurbelgehäuses ausgeführt. In der Ge
bläsekammer 7 ist ein als einteiliges Metallgußstück ausge
führtes Gebläserads angeordnet, welches aus einem Kühlluft
fördernden Lüfterrad 10 und einem Verbrennungsluft
fördernden Förderrad 20 besteht.
Das zwischen dem Lüfterrad 10 und der Gebläsekammerwand 14
liegende Förderrad 20 weist stirnseitig einen Schaufelkranz
21 auf und das sich in die andere Richtung erstreckende
Lüfterrad 10 weist stirnseitig einen Schaufelkranz 11 auf.
Zwischen den Schaufelkränzen 11 und 21 erstreckt sich eine
radiale Trennwand 30, durch die ein Kühlluftförderbereich
des Lüfterrades 10 und ein Verbrennungsluftförderbereich
des Förderrades 20 getrennt liegen. Dabei ist der
Schaufelkranz 11 des Lüfterrades 10 um ein Mehrfaches
breiter ausgebildet als der Schaufelkranz 21 des
Förderrades 20. Somit weist das Lüfterrad 10 eine dem Brei
tenverhältnis der Schaufelkränze 11 und 21 proportionale,
höhere Luftförderleistung auf als das Förderrad 20, was dem
allgemein höheren Bedarf an Kühlluft des Verbrennungsmotors
gegenüber dem Verbrennungsluftvolumen gerecht wird. Das aus
Lüfterrad 10 und Förderrad 20 gebildete Gebläserad 8 dient
gleichzeitig als Schwungrad des Verbrennungsmotors.
Zu diesem Zweck ist ein etwa die Form eines Ringsegmentes
aufweisendes Schwungmassenstück 17 vorgesehen, welches mit
sich zum Zentrum des Rades verjüngenden axialen Seitenflä
chen bis etwa zum radial inneren Ende des Schaufelkranzes
21 ausgebildet ist, und dessen Umfangsrand dem Außendurch
messer der Trennwand 30 entspricht. Diesem Schwungmassen
stück 17 ist diametral gegenüberliegend ein weiteres
Schwungmassenstück angeordnet. Dabei sind die innenliegen
den Stirnflächen der Schwungmassenstücke im Bereich des
Förderrades 20 diametral mit Verstärkungsrippen verbunden.
Durch diese Verstärkungsrippen und insbesondere die Ausbil
dung des Grundkörpers zwischen den Saugrädern 10 und 20 mit
der Trennwand 30 ist eine große Festigkeit des Schwungrades
erzielt.
Außerdem ist als weitere Funktion des Gebläserades 8 die
eines Polrades einer Magnetzündvorrichtung vorgesehen, wo
bei das Polrad zur Auslösung der Zündvorrichtung 18 (Fig.
2) am Umfang zwei Zündmagneten 19 trägt, die im wesent
lichen im Schaufelkranz 21 des Förderrades 20 liegen und
sich über die gemeinsame Trennwand 30 hinweg axial in den
Schaufelkranz 11 des Lüfterrades 10 erstrecken. Die Magnete
sind an der Umfangsfläche der Schwungmasse 17 und einem
Außenbereich des Schaufelkranzes 11 eingelassen.
Das Lüfterrad 10 und das Förderrad 20 saugen stirnseitig
vollständig getrennte Luftströme in die Gebläsekammer 7.
Die Kühlluft tritt über Kühllufteintrittsöffnungen 12 (Fig.
2) ein, während die Verbrennungsluft durch zwei mittels
eines Steges getrennte Verbrennungslufteintrittsöffnungen
22 in der Gebläsekammerwand 14 axial gefördert wird. Die
Verbrennungslufteintrittsöffnungen 22 sind in einem dem Zy
linder des Verbrennungsmotors abgewandten Kurbelgehäuse
bereich 25 angeordnet. Durch das Absaugen der Verbren
nungsluft aus diesem Kurbelgehäusebereich 25 ist sicherge
stellt, daß dem Verbrennungsmotor saubere und erwärmte Luft
zugeleitet wird. Durch die Zentrifugalwirkung werden in der
Luft enthaltene Schmutzpartikel in Richtung auf die
Umfangswand der Gebläsekammer beschleunigt, wodurch infolge
der orthogonal zur Förderrichtung erfolgenden Absaugung des
Verbrennungsluftstromes durch die Verbrennungsluftaus
trittsöffnung 23 eine Luftfilterung gegeben ist.
Das Förderrad 20 überdeckt in Axialrichtung gesehen die
Verbrennungsluftaustrittsöffnung 23 teilweise, so daß die
Verbrennungsluft beim Durchströmen der Verbrennungsluftaus
trittsöffnung den Rand des Förderrades umströmen muß, was
weitgehend verhindert, daß Schmutzpartikel dem Abströmweg
folgen können. In die Verbrennungsluftaustrittsöffnungen 23
ist ein aus einem elastomeren Kunststoffmaterial beste
hender Verbrennungsluftkanal 24 formschlüssig eingeknöpft.
Der Verbrennungsluftkanal 24 weist einen rechteckigen
Querschnitt auf und verläuft L-bogenförmig abgewinkelt,
wodurch der axial aus dem erweiterten Kanalabschnitt 16 der
Luftleitspirale 15 austretende Verbrennungsluftstrom in
eine radiale Richtung zum hier nicht dargestellten Luft
filterkasten (Fig. 4) umgeleitet wird. Der Verbrennungs
luftaustrittsöffnung 23 nachgeordnet ist die Luftleitspi
rale 15 gemäß einer Kreissehne offen, wodurch ein einem Bo
genwinkel von etwa 130° entsprechender Abschnitt des Ge
bläserades 8 aus der Gebläsekammer 7 herausragt. Der Kühl
luftstrom wird gemeinsam mit einem nicht durch die Verbren
nungsluftaustrittsöffnung 23 abgesaugten Teilstrom durch
einen geöffneten Kanalabschnitt 16′ aus der Luftleitspirale
15 auf den Verbrennungsmotor 2 (Fig. 2) gerichtet.
Fig. 4 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der in
Fig. 3 beschriebenen Gebläseeinheit 110 mit angeschlossenem
Luftfilterkasten 9 aus einer anderen Perspektive. Die
Gebläsekammerwand 14 weist einen koaxial zur Kurbelwelle
verlaufenden zylindrischen Vorsprung 14′ auf, der mit
seiner als Flansch ausgebildeten Stirnfläche an dem Kurbel
gehäuse 5 (Fig. 2) befestigt ist. Dadurch wird von der Ge
bläsekammerwand 14 ein Kurbelgehäusebereich 25 begrenzt,
aus dem von dem Förderrad 20 mit seinem Schaufelkranz 21
durch die zwei mit einem senkrechten Steg getrennten Ver
brennungslufteintrittsöffnungen 22, welche am Fuß des Vor
sprunges 14 in der Gebläsekammerwand 14 eingebracht sind,
axial angesaugt.
Die Gebläsekammer 7 ist als zum Verbrennungsmotor offene
Luftleitspirale ausgebildet, wobei die Kühlluft sowie die
nicht als Verbrennungsluft benötigte Luftmenge aus dem För
derrad 20 in einem erweiterten Kanalabschnitt 16 (Fig. 3)
auf den Verbrennungsmotor gerichtet aus der Gebläsekammer 7
ausgelassen wird. Diesem Kühlluftauslaß diametral gegen
überliegend ist in einem verengten Kanalabschnitt der Luft
leitspirale eine Zündvorrichtung 18 zum Auslösen der Fremd
zündung des Kraftstoffgemisches im Verbrennungsmotor ange
ordnet.
Die Verbrennungsluft wird von dem Förderrad 20 in der
Luftleitspirale beschleunigt und durch die Verbrennungs
luftaustrittsöffnung 23 axial in den Verbrennungsluftkanal
24 gesaugt, der die bereits in Fig. 3 beschriebene recht
eckige Querschnittsform aufweist. Der elastische Verbren
nungsluftkanal 24 ist in die Verbrennungsluftaustritts
öffnung 23 formschlüssig eingeknöpft und verläuft L-bogen
förmig von der Gebläsekammer 7 ausgehend zu einem Einlaß
eines Luftfilterkastens 9.
Der zweite Endabschnitt des Verbrennungsluftkanals 24 ist
auf einen Anschlußstutzen 27 des Luftfilterkastens 9 auf
gesteckt. Oberhalb des Anschlußstutzens 27 und des Luft
einlasses in den Luftfilterkasten 9 ist ein orthogonal zur
Einströmrichtung stehendes Plattenfilterelement 28 ange
ordnet, welches einen Schmutzraum und einen Reinraum
innerhalb des Luftfilterkastens 9 trennt. Die Verbren
nungsluft verteilt sich im Schmutzraum über die Fläche des
Plattenfilterelementes 28, wo in der Luft verbliebene
Schmutzpartikel der Gravitationskraft folgend abfallen und
am Boden des Luftfilterkastens 9 gesammelt sind. Im Rein
raum des Luftfilterkastens 9 wird die Verbrennungsluft
einem Vergaser 29 zur Bildung eines zündfähigen Kraft
stoffgemisches zugeführt.
Claims (17)
1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneider,
Motorkettensäge, Trennschleifer oder dgl., mit einem
innerhalb eines Gehäuses (3) angeordneten Verbren
nungsmotor (2), der einen Zylinder (4) und ein Kurbel
gehäuse (5) aufweist, mit einer Kurbelwelle (6), die
ein Werkzeug (108) und ein Gebläserad (8) antreibt, wo
bei das Gebläserad (8) in einer Gebläsekammer (7) ange
ordnet ist und durch eine Kühllufteintrittsöffnung (12)
Kühlluft ansaugt und zum Verbrennungsmotor (2) fördert,
und das Gebläserad (8) durch mindestens eine Verbren
nungslufteintrittsöffnung (22) Verbrennungsluft an
saugt, die über eine Verbrennungsluftaustrittsöffnung
(23) und einen Verbrennungsluftkanal (24) einem Luft
filterkasten (9) zugeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (8) aus
einem Verbrennungsluft fördernden Förderrad (20) und
einem Kühlluft fördernden Lüfterrad (10) besteht.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad (20) zwischen
dem Verbrennungsmotor (2) und dem Lüfterrad (10) vor
zugsweise innerhalb der Gebläsekammer (7) angeordnet
ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühllufteintritts
öffnung (12) der dem Verbrennungsmotor (2) abgewandten
Stirnseite des Lüfterrades (10) gegenüberliegt und die
Verbrennungslufteintrittsöffnung (22) der dem Verbren
nungsmotor zugewandten Stirnseite des Förderrades (20)
gegenüberliegt.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluftein
trittsöffnung (22) in einem vom Zylinder (4) des Ver
brennungsmotors (2) abgewandten Kurbelgehäusebereich
(25) liegt.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluftein
trittsöffnung (22) und vorzugsweise eine Verbrennungs
luftaustrittsöffnung (23) in einer an das Kurbelgehäuse
(5) vorteilhaft einteilig anschließenden Gebläsekammer
wand (14) angeordnet sind.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (10) und das
Förderrad (20) drehfest miteinander verbunden und auf
einem Ende der Kurbelwelle (6) angeordnet sind.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad (20) und das
Lüfterrad (10) einen gemeinsamen Grundkörper aufweisen,
dessen axiale Stirnseiten Schaufelkränze (11 und 21)
tragen.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laufschaufelkranz (11)
des Lüfterrades (10) axial breiter ist als der Schau
felkranz (21) des Förderrades (20).
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (8) Magneten
(19) trägt, die im Schaufelkranz (21) des Förderrades
(20) angeordnet sind und sich axial über eine Trennwand
(30) in den Schaufelkranz (11) des Lüfterrades (10)
erstrecken.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (10) und das
Förderrad (20) in einer gemeinsamen, die Gebläsekammer
(7) bildenden Luftleitspirale (15) angeordnet sind,
welche zum Verbrennungsmotor (2) geöffnet ist.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluftaus
trittsöffnung (23) etwa auf Höhe eines parallel zum
Boden des Gehäuses (3) verlaufenden Durchmessers des
Gebläserades (8) in einem erweiterten Kanalabschnitt
(16) der Luftleitspirale (15) liegt.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verbrennungsmotor
(2) zugewandte Stirnseite des Förderrades (20) in einem
Abstand (a) zu der Gebläsekammerwand (14) angeordnet
ist, und daß in Axialrichtung der Kurbelwelle (6) gese
hen der Querschnitt der Verbrennungsluftaustritts
öffnung (23) und das Förderrad (20) einander überlap
pen.
13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal
(24) aus einem elastomeren Kunststoffmaterial besteht
und lösbar mit der Verbrennungsluftaustrittsöffnung
(23) sowie mit dem Anschlußstutzen (27) des Luftfilter
kastens (9) verbunden ist.
14. Arbeitsgerät nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal
(24) in die Verbrennungsluftaustrittsöffnung (23) ein
geknöpft und auf den Anschlußstutzen (27) des Luftfil
terkastens (9) aufgesteckt ist.
15. Arbeitsgerät nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal
(24) L-bogenförmig ausgebildet ist und der an die
Verbrennungsluftaustrittsöffnung (23) anschließende Ka
nalendabschnitt etwa parallel zu einer Drehachse (32)
der Kurbelwelle (6) liegt.
16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß im Luftfilterkasten (9) ein
Plattenfilterelement (28) angeordnet ist, welches einen
vorzugsweise aus Moosgummi bestehenden Dichtungsrand
aufweist, der den Schmutzraum von dem Reinraum ab
dichtet.
17. Arbeitsgerät nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (27) im
unteren Bereich des im wesentlichen stehenden Platten
filterelementes (28) in den Luftfilterkasten (9) mün
det.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19618669A DE19618669A1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneider, Motorkettensäge, Trennschleifer oder dergleichen |
SE9700705A SE9700705L (sv) | 1996-05-09 | 1997-02-27 | Handfört arbetsredskap |
FR9705562A FR2748520B1 (fr) | 1996-05-09 | 1997-05-06 | Machine outil portative comprenant un moteur a combustion interne |
US08/855,729 US6062177A (en) | 1996-05-09 | 1997-05-09 | Hand-guided working tool such as a trimmer, motor chainsaw, or cutter with an internal combustion engine with an air intake blower |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19618669A DE19618669A1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneider, Motorkettensäge, Trennschleifer oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618669A1 true DE19618669A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7793829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19618669A Withdrawn DE19618669A1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneider, Motorkettensäge, Trennschleifer oder dergleichen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6062177A (de) |
DE (1) | DE19618669A1 (de) |
FR (1) | FR2748520B1 (de) |
SE (1) | SE9700705L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29801032U1 (de) | 1998-01-27 | 1998-03-12 | Bomag GmbH, 56154 Boppard | Verdichtungsgerät |
FR2808562A1 (fr) * | 2000-05-04 | 2001-11-09 | Stihl Maschf Andreas | Systeme de refroidissement pour un outil de travail manoeuvre a la main |
DE19925112B4 (de) * | 1999-06-01 | 2009-04-23 | Andreas Stihl Ag & Co. | Handgeführtes Arbeitsgerät mit luftgekühltem Verbrennungsmotor |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6314922B1 (en) * | 1998-07-23 | 2001-11-13 | Andreas Stihl Ag & Co. | Hand-held working tool |
DE10146513B4 (de) * | 2001-09-21 | 2012-11-15 | Andreas Stihl Ag & Co. | Schalldämpferanordnung für einen Verbrennungsmotor |
US7503291B2 (en) * | 2005-03-09 | 2009-03-17 | Kiss Engineering, Inc. | Reciprocating device with dual chambered cylinders |
DE102006011727B3 (de) * | 2006-03-14 | 2007-11-22 | Webasto Ag | Kombiniertes Heizungs-/Warmwassersystem für mobile Anwendungen |
WO2008057015A1 (en) * | 2006-11-08 | 2008-05-15 | Husqvarna Aktiebolag | Crankcase and internal combustion engine unit |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3994067A (en) * | 1972-11-14 | 1976-11-30 | Mcculloch Corporation | Apparatus for removing entrained matter from the inlet air of a chain saw internal combustion engine |
US4727828A (en) * | 1985-03-29 | 1988-03-01 | Komatsu Zenoah Company | Portable engine unit |
SE454199B (sv) * | 1986-03-14 | 1988-04-11 | Electrolux Ab | Anordning vid luftkyld forbrenningsmotor |
EP0320576B1 (de) * | 1987-12-17 | 1992-12-02 | White Consolidated Industries, Inc. | Tragbares, rotierendes Gerät |
JP2611086B2 (ja) * | 1992-04-20 | 1997-05-21 | 川崎重工業株式会社 | 4サイクルエンジン |
-
1996
- 1996-05-09 DE DE19618669A patent/DE19618669A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-02-27 SE SE9700705A patent/SE9700705L/ not_active Application Discontinuation
- 1997-05-06 FR FR9705562A patent/FR2748520B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1997-05-09 US US08/855,729 patent/US6062177A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29801032U1 (de) | 1998-01-27 | 1998-03-12 | Bomag GmbH, 56154 Boppard | Verdichtungsgerät |
DE19925112B4 (de) * | 1999-06-01 | 2009-04-23 | Andreas Stihl Ag & Co. | Handgeführtes Arbeitsgerät mit luftgekühltem Verbrennungsmotor |
FR2808562A1 (fr) * | 2000-05-04 | 2001-11-09 | Stihl Maschf Andreas | Systeme de refroidissement pour un outil de travail manoeuvre a la main |
US6640443B2 (en) | 2000-05-04 | 2003-11-04 | Andreas Stihl Ag & Co. | Manually guided implement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE9700705D0 (sv) | 1997-02-27 |
US6062177A (en) | 2000-05-16 |
SE9700705L (sv) | 1997-11-10 |
FR2748520A1 (fr) | 1997-11-14 |
FR2748520B1 (fr) | 1998-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3689942T2 (de) | Tragbares Gebläse. | |
DE19741573C2 (de) | Gebläse zum Bewegen von Abfall | |
DE2930128A1 (de) | Staubsauger | |
DE102009009239B4 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Ansaugluft | |
DE2418398A1 (de) | Aggregat, vorzugsweise in reihenanordnung, von mit wirbelstroemung arbeitenden reinigern fuer luft und andere gase | |
DE2926725B2 (de) | Kuhlluftfilter für den Brennkraftmotor, insbesondere fur selbstfahrende landwirtschaftliche Maschinen | |
DE19510686A1 (de) | Selbstreinigende Einrichtung zum Absaugen von Rauch | |
DE2939650A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE2041163B2 (de) | Motorverkleidung zur Führung von angesaugter Kühlluft für eine Brennkraftmaschine eines Mähdreschers | |
DE4203885A1 (de) | Handgefuehrtes arbeitsgeraet wie motorkettensaege, trennschleifer o. dgl. | |
DE4404401A1 (de) | Selbstfahrende Erntemaschine | |
DE4228450B4 (de) | Kühlluftgebläse mit Verbrennungsluftkanal | |
DE19618669A1 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneider, Motorkettensäge, Trennschleifer oder dergleichen | |
DE10021707A1 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät | |
DE3232895C2 (de) | Sichelrasenmäher mit elektrischem Antrieb | |
DE4420530A1 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät | |
DE2950060C2 (de) | ||
DE19752798A1 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät | |
EP3456495A1 (de) | Handgeführtes arbeitsgerät | |
DE4120369A1 (de) | Motorisch angetriebenes arbeitsgeraet, beispielsweise motorsaege, rasenmaeher o. dgl. | |
EP2808553B1 (de) | Elektromotor mit Gebläserad | |
DE19959344B4 (de) | Radialgebläse mit einstückiger Verschleißeinlage | |
DE102016103022A1 (de) | Reinigungsgebläse | |
DE10245418B4 (de) | Gebläseanordnung | |
DE2338049A1 (de) | Luftreiniger und kuehlanlage fuer verbrennungsmotoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |