DE102009009239B4 - Vorrichtung zur Reinigung von Ansaugluft - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (100) für ein Arbeitsgerät mit einem ein Kurbelgehäuse (10) und einen Verbrennungsraum umfassenden Verbrennungsmotor, wobei ein Luftkühlstrom zur Kühlung des Verbrennungsmotors vorhanden ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine im Kurbelgehäuse (10) angeordnete und von einem Innenraum (11) des Kurbelgehäuses (10) getrennte, offen oder geschlossen ausgebildete Tasche (16), die ein Luftpolster bildet, wobei die Tasche (16) als Luftkanal (19) mit einer Lufteintrittsöffnung (17) und mit einer Luftaustrittsöffnung (18) zur Durchleitung eines Luft-Volumenstromes ausgebildet ist, wobei mindestens ein Zyklon, der zur Reinigung der Ansaugluft vorgesehen ist, wobei der Luft-Volumenstrom durch die Tasche (16) ein Absaugluftstrom des Zyklones ist, und wobei der Absaugluftstrom des Zyklons durch ein Gebläse erzeugt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Arbeitsgerät mit einem ein Kurbelgehäuse und einen Verbrennungsraum umfassenden Verbrennungsmotor, wobei ein Luftkühlstrom zur Kühlung des Verbrennungsmotors vorhanden ist.
  • Bei Arbeitsgeräten, wie Kettensägen, Trennschneidern etc. besteht das Problem, dass sie starken Verschmutzungseffekten unterliegen. Beim Schneidvorgang entstehender Staub oder andere Schmutzpartikel können sich an Kühlrippen eines Verbrennungsmotors absetzen und ihre Kühlwirkung mindern. Aber auch ein Luftfilter des Verbrennungsmotors kann schnell mit Staub verstopfen.
  • Stand der Technik
  • Damit der Verbrennungsmotor dauerhaft mit sauberer Verbrennungsluft versorgt werden kann, können sogenannte Zyklonenabscheider bzw. Zyklone eingesetzt werden, die durch den Fliehkrafteffekt Schmutzpartikel von der Ansaugluft trennen.
  • Ein weiteres Problem ist, dass aufgrund einer gewünschten kompakten Bauform ein Tank relativ dicht an dem Verbrennungsmotor angeordnet werden muss. Der Tank kann jedoch dabei einer unerwünschten Wärmestrahlung ausgesetzt sein.
  • Aus der DE 10 2004 058 136 A1 ist ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor und einen Zyklonenabscheider bekannt. Hierbei wird Absaugluft über einen Absaugkanal und einen Absaugschlauch befördert, der die Luft durch den Kraftstofftank zum Gebläserad leitet. Der Absaugschlauch ist zwischen dem Gehäuse des Tankes und dem Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors angeordnet. Der Absaugschlauch dient gleichzeitig als Montagekanal, durch den Zylinderfußschrauben angezogen oder gelockert werden können.
  • Weiterhin ist in der DE 102 97 268 T5 ein Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor gezeigt und beschrieben, bei dem dieser auch bei sehr niedrigen Umgebungstemperaturen einsetzbar sein soll. Hierzu erfolgt die Luftführung durch einen in der Wandung des Kurbelgehäuses eingebauten Kanal dergestalt, dass die durch die Verbrennung im Motor erzeugte Wärme benutzt wird, um Luft in diesem Kanal vorzuwärmen, bevor diese Luft den Vergaser erreicht. Im Betriebszustand ohne Vorwärmung der Eintrittsluft wird die Reinluft über einen zweiten Kanal außerhalb des Kurbelgehäuses geführt.
  • Aus der EP 1 135 585 B1 ist weiterhin ein Arbeitsgerät mit einem am Kurbelgehäuse ausgebildeten Kanal bekannt. Dieser ist endseitig mit dem Kurbelgehäuseinnenraum und am anderen Ende mit einem Ladungswechselkanal für den Zylinder verbunden.
  • JP H08-158867 A offenbart eine Kettensäge mit einer Lufteintrittspassage, die außerhalb des Kurbelgehäuses der Kettensäge angeordnet ist und Luft zum Vergaser leitet.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinigung der Ansaugluft der genannten Art zu schaffen, mit der einerseits eine effektive Reinigung der Ansaugluft möglich ist, andererseits aber eine thermische Trennung zwischen Tank und Kurbelgehäuse in einfacher Weise erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, im Kurbelgehäuse eine vom Kurbelraum getrennte Tasche zu schaffen, die ein Luftpolster bildet. Somit wird der Tank einer geringeren Hitze ausgesetzt. Dabei ist es gleichzeitig möglich, bei einem Arbeitsgerät mit Zyklonenabscheidung für die Verbrennungsluft einen Luftkanal zu schaffen, der die Absaugluft aus dem Zyklon zum absaugenden Polrad/Lüfterrad leitet.
  • Dieser Kanal lässt sich praktisch durch zwei Taschen in den zwei Kurbelgehäusehälften in Werkzeug-Schließrichtung einfach gestalten.
  • Außerdem kann die Absaugluft zentral hinter das Lüfterrad geleitet werden und dort großflächig dem Lüfterrad zugeführt werden.
  • Die Absaugluft kann zudem gleichzeitig als Kühlluft für das Kurbelgehäuse benutzt werden und reduziert so eine Wärmeabstrahlung in Richtung Kraftstofftank.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Tasche als Kanal mit einer Lufteintrittsöffnung und mit einer Luftaustrittsöffnung zur Durchleitung eines Luft-Volumenstromes ausgebildet ist. Dieser Kanal wird als einziger Kanal unabhängig von der Außentemperatur eingesetzt. Dadurch wird das Kurbelgehäuse bei Betrieb stets gekühlt, so dass der Tank immer einer geringeren Wärmeeinwirkung ausgesetzt ist und relativ dicht an das Kurbelgehäuse angeordnet werden kann. Dadurch ist eine sehr kompakte Bauform eines handgeführten Arbeitsgerätes möglich.
  • Es wird mindestens ein Zyklon eingesetzt wird, der zur Reinigung der Ansaugluft vorgesehen ist, wobei der Luft-Volumenstrom durch den Kanal der Absaugluftstrom des Zyklones ist.
  • Wenn die Ansaugluft vom Zyklon über ein Gebläse erzeugt wird, so dass die Absaugluft aus der Tasche herausgesaugt wird, ist es denkbar, dass ein gesonderter Lüfter angeordnet ist. Zweckmäßigerweise wird hierfür jedoch der Lüfter am Polrad eingesetzt.
  • Der Absaugluftstrom des Zyklons wird durch ein Gebläse, insbesondere ein mit wenigstens einem Schaufelkranz versehenes Radialgebläse, erzeugt. Der durch den Kanal des Kurbelgehäuses erforderliche Unterdruck kann ohne zusätzliche Gebläse erzeugt werden. Das einzige Radialgebläse ist einerseits zur Kühlung des Motors und andererseits zum Betrieb des Zyklons bzw. zur Luftreinigung geeignet. Dies kann in einfacher Weise erfolgen, wenn die Absaugluft von dem Zyklon über das Radialgebläse aus der Tasche herausgesaugt wird.
  • Dadurch, dass das Lüfterrad als ein Magnet aufweisendes Polrad zur Aktivierung einer Zündspule ausgeführt ist, bzw. dadurch, dass ein Lüfter am Polrad eingesetzt wird, kann einerseits auf Zündkontakte verzichtet werden aber andererseits auch das Lüfterrad relativ dicht an das Motorgehäuse angeordnet werden. Da der Kanal im Kurbelgehäuse dann sehr nah an das Polrad angeordnet ist, kann in der Nähe des Polrades ein hoher Unterdruck erzeugt werden, so dass die Zündvorgänge des Motors und seine Kühlung effektiv bewerkstelligt werden können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Zyklon-Absaugluft durch einen durch die Tasche gebildeten Kanal hinter dem Lüfter- bzw. Polrad geleitet. Die durch den Motor erwärmte Luft kann dann auf einer dem Werkzeug nahen Seite aus dem Gehäuse des Arbeitsgerätes ausgeblasen werden, so dass sie von einer das Arbeitsgerät bedienenden Person weggerichtet ist.
  • Strömungstechnisch sehr günstig ist es weiterhin, wenn ein am Kurbelgehäuse angrenzendes Lüftergehäuse mit einer von einer Umfangswand umgebenden Bodenwand vorhanden ist, wobei die Bodenwand mit dem durch die Tasche gebildeten offenen Luftkanal durch eine Luftaustrittsöffnung der Tasche strömungsmäßig in Verbindung steht und die Umfangswand einen offenen Bereich aufweist, der für einen Luftaustritt vorgesehen ist. Diese Ausführung kann auch dazu genutzt werden, um die Strömung im Lüftergehäuse zur weiteren Reinigung der ausgeblasenen Luft zu erreichen. Es können in einfacher Weise weitere Schmutzkammern am Lüftergehäuse vorhanden sein, so dass ein weiterer Fliehkrafteffekt im Lüftergehäuse zur Schmutzabscheidung nutzbar ist.
  • Eine sehr montagefreundliche und fertigungstechnisch einfach zu bewerkstelligende Lösung wird dadurch geschaffen, dass das Kurbelgehäuse in zwei Kurbelgehäusehälften unterteilt ist, die jeweils durch mindestens eine Aussparung die Tasche bilden. An jeder Hälfte ist dann eine Tasche vorhanden, die zusammen eine gemeinsame Tasche und ein Strömungskanal bilden. Jede Hälfte hat eine unkomplizierte Form, was die Fertigung vereinfacht. Auch lassen sich Lagerelemente für die Motorwelle in einfacher Weise montieren, weil der Kurbelraum für die Montage leicht zugänglich ist.
  • Grundsätzlich kann jede Gehäusehälfte des Kurbelgehäuses eine Öffnung für den taschenförmigen Strömungskanal aufweisen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich jedoch, wenn an einer der Kurbelgehäusehälften sowohl eine Lufteintrittsöffnung für den Luftkanal des Kurbelgehäuses als auch eine Luftaustrittsöffnung des Luftkanals des Kurbelgehäuses bzw. der Tasche des Kurbelgehäuses vorhanden sind. Der Luftstrom wird in die Tasche geleitet und kann durch geeignete Formgebung der Tasche in die andere Gehäusehälfte geleitet werden, so dass auch diese Hälfte vom Volumenstrom erfasst wird. Damit ist das auch in dieser Hälfte angeordnete Lagerelement einer geringeren Hitze durch die kühlende Wirkung des Luftstroms ausgesetzt. Anschließend wird der Luftstrom wieder in die erste Seite des Kurbelgehäuses geleitet, so dass dieser direkt durch eine Öffnung an dem Gehäuseboden des Lüftergehäuses ausgeblasen werden kann. Dieser verlängerte bzw. serpentinenartige Luftweg verbessert die Kühlwirkung im Kurbelgehäuse, damit der Tank einer sehr geringen Wärmestrahlung ausgesetzt ist und dieser ohne weiteres dicht an das Kurbelgehäuse angeordnet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile derselben beschrieben sind. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch ein Kurbelgehäuses, wobei ein Luftaustritt hinter einem Polrad gezeigt ist,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Kurbelgehäuses, wobei ein Lufteintritt im Kurbelraum veranschaulicht ist,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Kurbelgehäuses von einer Magnetseite gesehen, wobei ein Luftaustritt aus dem Kurbelraum veranschaulicht ist, und
  • 4 eine Schnittdarstellung des Kurbelgehäuses, wobei ein Luftkanal im Kurbelgehäuse gezeigt ist.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 100 zur Reinigung von Ansaugluft für ein Arbeitsgerät bzw. einen Teil davon, insbesondere einer Kettensäge. Zu sehen ist ein Schnitt durch ein Kurbelgehäuse 10 eines Verbrennungsmotors.
  • Die Kettensäge besteht im Wesentlichen aus einer Antriebseinheit und einem Werkzeug. Die Antriebseinheit besteht im Wesentlichen aus dem in einem Gerätegehäuse angeordneten Verbrennungsmotor, der mit Verbrennungsluft und Kühlluft versorgt wird.
  • Der Verbrennungsmotor umfasst eine Kurbelwelle, die ein Lüfterrad antreibt. Die Kurbelwelle befindet sich im Innenraum 11 des in 1 gezeigten Kurbelgehäuses 10, wobei zwei Lagerstellen 12, 13 für Lagerelemente, beispielsweise Wälzlager, vorhanden sind, um die Kurbelwelle drehbar zu lagern. Die Kurbelwelle ist mit einer Pleuelstange verbunden, die mit dem Zylinder eines Zweitaktmotors mit einem Verbrennungsraum verbunden ist. Der luftgekühlte Zweitaktmotor weist Kühlrippen auf.
  • Dem Verbrennungsmotor wird über dem Vergaser ein Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt. Die Luft für den Vergaser wird über ein Luftfilter gereinigt, wobei die Verbrennungsluft vor dem Eintritt in den Zylinder des Verbrennungsmotors den Filter durchströmt.
  • An der Kurbelwelle ist weiterhin ein Kettenritzel angeordnet, um die Kette der Kettensäge anzutreiben. In einem Kettensägengehäuse ist außerdem neben dem Motor ein Tank für Benzin oder einen anderen Kraftstoff angeordnet. Am Gehäuse bzw. an einem tragenden Element sind zwei Haltegriffe in bekannter Weise befestigt. Wenn die Vorrichtung 100 bei einem anderen handgeführten Arbeitsgerät eingesetzt wird, z. B. einem Trennschleifer, so ist eine entsprechende angepasste Ausführung zu berücksichtigen. Beispielsweise kann die Antriebswelle direkt mit dem Werkzeug, z. B. Trennscheibe, verbindbar sein, wobei z. B. Handgriffe entsprechend dem Werkzeug gestaltet sind.
  • Das Lüfterrad befindet sich in einem Lüftergehäuse 14, das unmittelbar an dem Kurbelgehäuse 10 angrenzt, wie in 1 veranschaulicht ist.
  • Im Kettensägengehäuse kann ferner mindestens ein Schmutzraum für ein auf einem Zentrifugaleffekt basierenden Reinigungsvorgang vorgesehen sein.
  • Damit der im Kettensägengehäuse befindliche Tank thermisch gegenüber dem Verbrennungsmotor isoliert ist, wobei auch der Verbrennungsmotor im selben Gehäuse angeordnet ist, ist erfindungsgemäß wenigstens eine im Kurbelgehäuse 10 angeordnete und vom Innenraum 11 des Kurbelgehäuses 10 getrennte Tasche 16 vorhanden, die ein Luftpolster bildet. Das Luftpolster sorgt für eine thermische Trennung zwischen dem Tank und dem Innenraum 11 des Kurbelgehäuses 10. Die Tasche 16 kann grundsätzlich offen oder geschlossen ausgebildet werden. Bevorzugterweise weist die Tasche 16 jedoch mit zwei Öffnungen 17, 18 auf, wobei die als Lufteintrittsöffnung ausgeführte erste Öffnung eine Lufteintrittsöffnung 17 ist und die zweite Öffnung eine Luftaustrittsöffnung 18 ist. Dadurch kann die Tasche auch als Luftkanal 19 genutzt werden, um einen Schlauch oder Ähnliches zu ersetzen.
  • Durch die Tasche 16 im Kurbelgehäuse 10 bzw. dem Luftkanal 19 ist es in einfacher Weise möglich, Luft, die von z. B. wenigstens einem Zyklon kommt, hinter das Lüfterrad zu führen, damit sie dort zur Kühlung zur Verfügung steht. Der Luftkanal 19 ermöglicht die Durchleitung eines Luft-Volumenstromes. Durch diesen Volumenstrom ist es auch möglich, das Kurbelgehäuse 10 zu kühlen, so dass ein in der Nähe des Kurbelgehäuses angeordneter Tank einer geringeren Wärmestrahlung ausgesetzt ist. Dies erlaubt eine kompakte Bauweise.
  • Die Zyklon-Ansaugluft wird durch den durch die Tasche 16 gebildeten Luftkanal 19 hinter das Lüfterrad geleitet. Dies bedeutet, dass die Absaugluft aus dem Zyklon direkt über dem Luftkanal 19 auf die Schaufeln des Lüfterrades geleitet wird.
  • Zwar dient die Tasche 16 in erster Linie dazu ein Luftpolster zu schaffen, so dass der Tank relativ dicht an dem Verbrennungsmotor positioniert werden kann und somit die Kettensäge bzw. ein anderes handgeführtes Arbeitsgerät sehr kompakte Abmessungen erhalten kann. In gewisser Weise ist auch der Luftkanal auch dazu geeignet, um die dem Vergaser zugeführte Verbrennungsluft vorzuwärmen, so dass ein Betrieb der Kettensäge auch bei sehr niedrigen Temperaturen verbessert wird. Das Kurbelgehäuse 10 bildet nämlich mit dem Zylindergehäuse eine kompakte Einheit, so dass beide Gehäuse im Grunde thermisch gekoppelt sind, wobei ein Wärmetransport vom Zylindergehäuse zum Kurbelgehäuse 10 stattfindet.
  • An der ersten Öffnung 17 des Kurbelgehäuses 10 ist der bereits erwähnte Verbrennungsluft/Vorfilter angeschlossen, der z. B. auch mehrere Zyklone umfassen kann. Ein Zyklon kann also auch eine Zyklonbatterie sein. Die Zyklone können röhrenartig und parallel zueinander in einem vom Werkzeug entfernten Bereich angeordnet sein. Die von den Zyklonen getrennten Schmutzpartikel werden in einem gemeinsamen Schmutzraum gesammelt. Aus diesem erstreckt sich beispielsweise ein gemeinsamer Verbindungskanal direkt zur Lufteintrittsöffnung 17 der Tasche 16 und damit zu dem Kanal 19 im Kurbelgehäuse.
  • An der Öffnung 17 ist ein Unterdruck vorhanden, der durch das Lüfterrad bewirkt wird. Der Zyklon, der sich vorzugsweise an dem vom Schneidwerkzeug abgewandten Ende befindet, bewirkt einen zyklonartigen Luftwirbel. Durch diesen werden Schmutzpartikel aufgrund des Zentrifugaleffektes in die Nähe der Wände des Zyklons bewegt und in einer Schmutzkammer gesammelt.
  • Der Zyklon-Abscheider ist ein Fliehkraftabscheider, der einen Luftstrom in einen Mantelstrom und einen Kernstrom teilt. Durch die Fliehkraft weist der Mantelstrom eine größere Schmutzpartikeldichte auf. In jedem röhrenartigen Zyklon sind Tauchrohre angeordnet, so dass nur der saubere Kernstrom durch die Tauchrohre entnommen wird. Der Mantelstrom dagegen wird einem Schmutzsammelraum in bekannter Weise zugeführt. Die Funktionsweise eines Zyklons ist hinreichend bekannt und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
  • Das Lüfterrad saugt axial Luft aus der in 3 gezeigten Öffnung 18 und leitet sie durch die Lüfterradbewegung aus einem radial offenen Bereich 20 aus dem Lüftergehäuse 14 in den Innenraum des Kettensägengehäuses. Das Gehäuse 14 des Lüfterrades besteht, wie 3 veranschaulicht, aus einem Gehäuseboden 21, der sich radial zur Kurbelwelle zwischen dem Lüfterrad und dem Verbrennungsmotor, insbesondere seinem Kurbelgehäuse 10 erstreckt. Weiterhin weist das Lüftergehäuse 14 eine Umfangswand 22 auf. Diese leitet die vom Lüfterrad beförderte Luft und ist an einem dem Verbrennungsmotor zugewandten Bogenabschnitt ausgespart, wodurch ein Kühlluftaustritt ausgebildet ist. Die Umfangswand 22 ist als eine offene Leitspirale ausgebildet, wobei Kühlluft durch den Kühlluftaustritt auf die am Zylinder ausgebildeten Kühlrippen geblasen wird.
  • Der Gehäuseboden 22 ist im Bereich der Luftaustrittsöffnung 18 ausgespart, so dass der Volumenstrom des Luftkanals 19 ungehindert über die Schaufeln aus dem offenen Bereich 20 geblasen werden kann.
  • Wie 3 und 4 zeigen, liegt die Luftaustrittsöffnung 18 in einem Bereich, der etwa ein Drittel der Entfernung von der Welle bis zur Umfangswand 22 ausmacht, so dass ein optimaler Unterdruck durch die Schaufeln erreicht wird.
  • Das Lüfterrad kann auf einer dem Gehäuseboden 21 zugewandten Seite einen Schaufelkranz aufweisen. Alternativ kann das Lüfterrad auf beiden axialen Stirnseiten Schaufelkränze tragen. Grundsätzlich kann auch das Lüfterrad zur Zentrifugierung von Schmutzpartikeln ausgeführt sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird die Zyklon-Absaugluft durch den Kanal 19 am Kurbelgehäuse 10 direkt hinter das Lüfterrad geleitet.
  • Das Lüfterrad weist einen Magneten auf, welches sich mit der Lüfterbewegung dreht, so dass bei jeder Drehbewegung in eine Zündspule eine Zündspannung induziert wird. Das im Lüftergehäuse angeordnete Lüfterrad ist als sogenanntes Polrad ausgeführt. Das Lüfterrad kann auch mit einem getrennten Polrad verbunden sein.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, besteht das Kurbelgehäuse aus zwei Kurbelgehäusehälften 23, 24, die durch jeweils eine Aussparung 25, 26 die Tasche 16 bilden.
  • Die vorteilhafterweise beide Öffnungen 17, 18 umfassende erste Gehäusehälfte 24 ist insbesondere einstückig mit dem Lüftergehäuse 14 verbunden. Die Öffnungen 17, 18 können auch in unterschiedlichen Gehäusehälften 23, 24 oder Gehäuseteilen ausgebildet sein.
  • Wie die 1 und 4 zeigen, wird der Volumenstrom teilweise auch über die zweite Gehäusehälfte 24 geleitet, und zwar über einen Steg 27 sowie weitere Stege, so dass der Volumenstrom beide Gehäusehälften 23, 24 durchströmt.
  • Wie 1 und 4 weiterhin veranschaulichen, strömt Luft, die von dem Zyklon abgesaugt wird, in eine erste Kammer 28 der Tasche 16. Diese ist in der ersten Gehäusehälfte 23 des Kurbelgehäuses angeordnet. Äußere Wandungen 29 begrenzen den Volumenstrom und schaffen den Tascheninnenraum. Eine erste innere Wandung 30 trennt den Innenraum der Tasche 16 vom Innenraum 11 des Kurbelgehäuses 10. Der Volumenstrom wird über den Steg 27 einer zweiten Kammer 31 geführt, die in der zweiten Kurbelgehäusehälfte 24 angeordnet ist. Eine zweite Wandung 32 trennt den Kurbelraum 15 vom Innenraum der Tasche 16. Anschließend wird der Volumenstrom wieder in die erste Kurbelgehäusehälfte 23 zurückgeführt, so dass er in eine dritte Kammer 33 geleitet wird. Hierbei trennt eine dritte Wandung 34 den Luftkanal vom Innenraum 11 des Kurbelgehäuses 10. Aus der dritten Kammer 33 strömt die Luft des Zyklons anschließend hinter das Polrad durch die Austrittsöffnung 18, wie 3 zeigt.
  • Anstelle dieser Lösung mit mehreren Kammern 28, 31, 33, wie in den Figuren gezeigt ist, können auch andere Kammern die Tasche 16 bzw. das Luftpolster bilden. Die Tasche 16 wird vorzugsweise also durch mehrere Kammern gebildet. Diese Kammern sind insbesondere über beide Gehäusehälften 23, 24 verteilt angeordnet. Bevorzugterweise strömt die Luft serpentinenartig oder bogenförmig durch die Kammern bzw. die Tasche 16.
  • Die Luftströmung im Luftkanal 19 verläuft, wie die Pfeile in den 1 bis 4 zeigen, teilweise radial zur Motor- bzw. Antriebswelle, die das Lüfterrad und das Werkzeug antreibt. Eine radiale Strömung zeigen die Pfeile a in 2 und 4.
  • Die Luftströmung kann ihre Richtung von radial zu axial und umkehrt wechseln, wie die Pfeile b und c in 1 und 4 zeigen. Teilweise verläuft der Volumenstrom auch nur axial, z. B. aus der Öffnung 18 in das Gebläse- bzw. Lüftergehäuse 14, wie 3 zeigt.
  • Das Arbeitsgerät kann nicht nur eine Kettensäge sein, sondern auch ein anderes handgeführtes Werkzeug, wie eine Heckenschere, ein Trimmer, eine Kreissäge oder Stichsägen, ein Trennschleifer und dergleichen sein.
  • In den Figuren sind zum Beispiel das Gerätegehäuse, der Tank, der Lüfter bzw. das Polrad, der vollständige Motor, der Zyklon nicht gezeigt. Ohne weiteres können diese und andere nicht gezeigte Komponenten nach dem Vorbild der JP 2001 05 94455 A , JP 2007 113443 A , US 5 317 997 A , US 6 991 664 B2, , US 4261302 A , US 5 367 988 A , US 3 994 067 A , WO 97/44 582 A1 , US 6295953 B1 , DE 102 35 761 A1 , DE 198 33 126 A1 , DE 197 00 124 A1 , DE 102 45 419 A1 , DE 36 04 166 A1 , DE 29 39 560 A1 JP 2000 263509 A , JP H08-158867 A , DE 197 52 798 A1 , DE 42 03 355 C1 , DE 10 2004 058 136 A1 , DE 102 97 268 T5 , EP 1 135 585 B1 ausgeführt und angeordnet sein.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (100) für ein Arbeitsgerät mit einem ein Kurbelgehäuse (10) und einen Verbrennungsraum umfassenden Verbrennungsmotor, wobei ein Luftkühlstrom zur Kühlung des Verbrennungsmotors vorhanden ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine im Kurbelgehäuse (10) angeordnete und von einem Innenraum (11) des Kurbelgehäuses (10) getrennte, offen oder geschlossen ausgebildete Tasche (16), die ein Luftpolster bildet, wobei die Tasche (16) als Luftkanal (19) mit einer Lufteintrittsöffnung (17) und mit einer Luftaustrittsöffnung (18) zur Durchleitung eines Luft-Volumenstromes ausgebildet ist, wobei mindestens ein Zyklon, der zur Reinigung der Ansaugluft vorgesehen ist, wobei der Luft-Volumenstrom durch die Tasche (16) ein Absaugluftstrom des Zyklones ist, und wobei der Absaugluftstrom des Zyklons durch ein Gebläse erzeugt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugluft des Zyklons durch das Gebläse aus der Tasche (16) herausgesaugt oder hindurchgedrückt wird.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lüfterrad des Gebläses als ein Magnet aufweisendes Polrad zur Aktivierung einer Zündspule ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausführung derart, dass die Zyklon-Ansaugluft durch den durch die Tasche (16) gebildeten Luftkanal (19) hinter einem Lüfter- bzw. Polrad geleitet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein am Kurbelgehäuse (10) angrenzendes, ein- oder mehrstückiges Lüftergehäuse (14) mit einer von einer Umfangswand (22) umgebenden Bodenwand (21), wobei die Bodenwand (21) mit dem durch die Tasche (16) gebildeten offenen Luftkanal (19) durch eine Luftaustrittsöffnung (18) der Tasche (16) strömungsmäßig in Verbindung steht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (22) einen offenen Bereich (20) aufweist, der für einen Luftaustritt vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftaustritt an der Umfangswand (22) zur Kühlluftversorgung des Verbrennungsmotors an einem mit Kühlrippen versehenen Bereich und/oder zur Luftversorgung eines Vergasers vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausführung derart, dass die durch die Tasche (16) strömende Luft gleichzeitig als Kühlluft für das Kurbelgehäuse vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Kurbelgehäusehälften (23, 24), die durch mindestens eine Aussparung (25 oder 26) die Tasche (16) bilden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Kurbelgehäusehälften (23) sowohl eine Lufteintrittsöffnung (17) für den Luftkanal (19) des Kurbelgehäuses (10) als auch eine Luftaustrittsöffnung (18) des Luftkanals (19) des Kurbelgehäuses (10) bzw. der Tasche (16) des Kurbelgehäuses (10) vorhanden sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausführung derart, dass ein serpentinenartiger Strömungsweg durch die im Kurbelgehäuse (10) befindliche Tasche (16) geschaffen wird, so dass ein Luft-Volumenstrom zwei Kurbelgehäusehälften (23, 24) erfasst und/oder über eine möglichst große Fläche der Kanalraumwandung geleitet wird.
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