DE19753360B4 - Schneidgarnitur mit einem Kettenraddeckel - Google Patents
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Abstract
Schneidgarnitur
für eine
Motorkettensäge,
insbesondere für
einen Hochentaster, bestehend aus einer auf einer Führungsschiene
(10) umlaufenden Sägekette
(11), die von einem Kettenritzel (25) angetrieben ist, welches auf
der aus einem Gehäuse
(9) herausragenden Antriebswelle (37) festliegt und die Führungsschiene
(10) zwischen einer Gehäuseseite
(23) des Gehäuses
(9) und einem das Kettenritzel (25) übergreifenden Kettenraddeckel
(18) festgeklemmt gehalten ist, wobei der Kettenraddeckel (18) zumindest über den
auslaufenden Umlenkbereich (27) der Sägekette (11) an der zugewandten
Gehäuseseite
(23) des Gehäuses
(9) anliegt und einen im wesentlichen zur Führungsschiene (10) offenen
Spanraum (30) begrenzt, der eine Spanauswurföffnung (40) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Spanauswurföffnung
(40) auf der der Gehäuseseite
(23) gegenüberliegenden
Seitenfläche
(38) des Kettenraddeckels (18) nahe dem Umlenkbereich (27) angeordnet
ist und an dem Rand (33) der Spanauswurföffnung (40) eine sich in Umlaufrichtung
(31) der Sägekette
(11) erstreckende, im Spanraum (30) liegende Rampe (41) vorgesehen
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schneidgarnitur für eine Motorkettensäge, insbesondere für einen Hochentaster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Schneidgarnitur ist aus der
DE 196 19 081 A1 bekannt. Die von einem Kettenritzel angetriebene Sägekette läuft auf einer Führungsschiene um, welche zwischen einer Anlagefläche am Gehäuse und einem Kettenraddeckel festgespannt wird. Der Kettenraddeckel übergreift das Kettenritzel und liegt mit einem Umfangsrand im Bereich des Umlenkbereiches der Sägekette an der zugewandten Gehäuseseite an, wodurch ein Spanraum begrenzt ist, welcher zur Führungsschiene im wesentlichen offen ist. Der Umfangsrand weist an der Gehäuseunterseite eine Spanauswurföffnung auf, so daß von der Sägekette in den Spanraum eingetragene Holzspäne unter der Wirkung der Schwerkraft herausfallen können. - Bei Über-Kopf-Arbeiten mit Motorsägen, insbesondere bei Hochentastern, ist der Spanauswurf an der dem Benutzer zugewandten Unterseite des Kettenraddeckels unpraktisch, da der Benutzer oft im Späneregen steht, was die Arbeiten behindert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidgarnitur mit einem Kettenraddeckel derart weiterzubilden, daß auch bei Über-Kopf-Arbeiten eine Spanabfuhr ohne Belästigung der Bedienungsperson gewährleistet ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Spanauswurföffnung ermöglicht eine seitliche Spanabfuhr aus dem Spanraum, wobei durch die Rampe den Spänen eine seitlich nach vorne gerichtete Flugbahn aufgezwungen wird. Die von der Sägekette in den Spanraum mitgenommenen Holzspäne werden im Umlenkbereich des Kettenritzels abgeworfen, behalten weitgehend ihre kinetische Energie bei und werden über die Rampe in eine seitwärts nach vorne gerichtete Flugbahn umgelenkt. Die durch die Rampengeometrie einstellbare Flugrichtung ist somit dem Benutzer abgewandt, so daß eine Belästigung des Benutzers durch herabfallende Späne weitgehend vermieden ist.
- Um die Flugbahn seitlich vom Kettenraddeckel weg zu begünstigen, ist zweckmäßig vorgesehen, die Rampe zu ihrem in Umlaufrichtung hinteren Endabschnitt ansteigen zu lassen.
- Um ein Festsetzen von Holzspänen im Bereich der Rampe sicher zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die in Umlaufrichtung sich erstreckende innere Längskante der Rampe im wesentlichen über einen Großteil ihrer Länge an der zugewandten Gehäuseseite anliegt.
- Die Spanauswurföffnung ist ausgehend von der Längsmittelachse des Kettenraddeckels in Umlaufrichtung der Sägekette über einen Winkel von vorteilhaft 90°, insbesondere etwa 135° vorgesehen. Die Spanauswurföffnung kann, in Draufsicht auf den Kettenraddeckel gesehen, im Uhrzeigersinn um die Drehachse des Kettenritzels gerechnet, etwa im vierten Quadranten liegen.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
-
1 in schematischer Darstellung einen Hochentaster, -
2 in vergrößerter Darstellung eine perspektivische Ansicht der Schneidgarnitur des Hochentasters nach1 , -
3 eine Seitenansicht auf den Kettenraddeckel der Schneidgarnitur, -
4 einen Schnitt durch den Kettenraddeckel längs der Linie IV-IV in2 , -
5 einen Schnitt durch den Kettenraddeckel längs der Linie V-V in2 . - Das in
1 dargestellte handgeführte Arbeitsgerät ist ein Hochentaster und dient dem Entasten von Bäumen oder dgl. vom Boden aus. Der Hochentaster besteht aus einer Teleskopstange1 , die an dem einen Ende2 einen Antriebsmotor3 und an dem anderen Ende4 einen Schneidkopf5 aufweist. Als Antriebsmotor3 ist zweckmäßig ein Verbrennungsmotor vorgesehen, beispielsweise ein Zweitaktmotor oder ein Viertaktmotor. Auch kann der Einsatz eines Elektromotors zweckmäßig sein. - Die Teleskopstange
1 ist aus einem Außenrohr6 und einem darin verschiebbar geführten Innenrohr7 zusammengesetzt. Das freie Ende8 trägt dabei den Schneidkopf5 , der im wesentlichen aus einem Gehäuse9 mit einem Winkelgetriebe besteht. Die Eingangswelle des Winkelgetriebes ist mit einer in der Teleskopstange1 gelagerten Antriebswelle21 verbunden, welche vom Antriebsmotor3 angetrieben ist. Vom Antriebsmotor3 ist über die Antriebswelle21 und das Winkelgetriebe im Gehäuse9 eine auf einer Führungsschiene10 umlaufende Sägekette11 angetrieben. - An dem dem Antriebsmotor
3 zugewandten Ende des Außenrohres6 ist ein Anschlußrohr12 gehalten, welches im wesentlichen einen Bedienungshandgriff17 trägt, in dem ein Gashebel14 sowie eine Gashebelsperre13 angeordnet sind. Der Gashebel14 ist über einen Bowdenzug15 mit einem Stellelement zum Betrieb des Antriebsmotors3 verbunden. Der auf dem Anschlußrohr12 gehaltene Verbrennungsmotor weist einen nicht näher dargestellten Vergaser auf, dessen Drosselklappe von dem Bowdenzug15 betätigt ist. - Der Schneidkopf
5 ist mit einer Anschlußmuffe16 auf dem freien Ende8 des Innenrohres7 gehalten. - Wie aus
2 zu ersehen, besteht die Schneidgarnitur aus der Führungsschiene10 und der darauf umlaufenden Sägekette11 sowie den Befestigungsmitteln20 zur Montage an dem Gehäuse9 des Schneidkopfes5 . Das Befestigungsmittel besteht im wesentlichen aus einem Kettenraddeckel18 , der auf einen gehäusefesten Befestigungsbolzen19 aufgesetzt und mittels einer Spannmutter22 gegen eine Anlagefläche23 des Gehäuses9 verspannt wird. Zwischen der Anlagefläche23 des Gehäuses9 und dem Kettenraddeckel18 ist das Befestigungs ende24 der Führungsschiene10 eingespannt und wird so fest am Gehäuse9 des Schneidkopfes5 gehalten. - Der Kettenraddeckel
18 übergreift ein Kettenritzel25 (3 ), wobei der Kettenraddeckel18 haubenartig ausgebildet ist und mit seinen den Rand bildenden Seitenwänden26 ,28 an der zugewandten Gehäuseseite23 des Gehäuses9 anliegt. Die Seitenwände26 erstrecken sich dabei ausweislich2 nicht nur im Umlenkbereich27 des Kettenritzels25 , sondern weisen auch an den Umlenkbereich27 anschließende gerade Abschnitte28 auf, die sich im wesentlichen parallel zur Längsmittelachse29 des Kettenraddeckels18 erstrecken. - Wie aus den
2 bis5 hervorgeht, ist zwischen der Seitenwand26 und den daran lückenlos anschließenden geraden Abschnitten28 , dem Kettenraddeckel18 und der Gehäuseseite23 ein Spanraum30 begrenzt, der zur Führungsschiene10 hin vorzugsweise offen ist. Zum Auswurf der im Betrieb anfallenden Holzspäne ist in der der Gehäuseseite23 gegenüberliegenden Deckwand38 nahe dem Umlenkbereich27 der Sägekette10 eine Spanauswurföffnung40 vorgesehen, die sich – wie3 zeigt – im wesentlichen kreissegmentförmig mit einem Radius um einen Mittelpunkt erstreckt, der nahe der Drehachse35 des Kettenritzels25 liegt. Die Spanauswurföffnung40 erstreckt sich dabei in Umlaufrichtung31 des Kettenritzels25 bzw. der Sägekette11 von der Längsmittelachse29 ausgehend über einen Winkel32 von vorzugsweise 90°, insbesondere etwa 135°. Durch die Gestalt der Spanauswurföffnung40 liegt im Ausführungsbeispiel das Kettenritzel25 über einen Umfangswinkel von mehr als 90° frei in der Spanauswurföffnung40 . - Am Außenrand
33 der Spanauswurföffnung40 ist eine sich in Umlaufrichtung31 erstreckende Rampe41 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel einteilig mit dem Kettenraddeckel18 ausgebildet und am Rand33 angeformt ist. Die Rampe41 kann auch als getrenntes, eigenständiges Bauteil ausgebildet sein, welches zwischen der Gehäuseseite23 und dem Kettenraddeckel18 gehalten ist. Auch kann die Rampe41 einteilig an der Gehäuseseite23 angeformt werden und in die Spanauswurföffnung40 ragen. Die Rampe41 liegt unabhängig von ihrer Ausbildung mit Abstand Z zum Kettenritzel25 , verläuft bogenförmig in Umlaufrichtung31 und erstreckt sich aus der Ebene der Deckwand38 in den Spanraum30 hinein, wobei zur Ausleitung der in den Spanraum30 von der Sägekette11 eingetragenen Holzspäne die Rampe41 an ihrem vorderen Ende42 bis auf die Ebene der Gehäuseseite23 herabgeführt ist. Die etwa quer zur Umlaufrichtung31 liegende Vorderkante43 des vorderen Endes42 liegt bevorzugt über einen Teil ihrer Länge auf der den Spanraum30 begrenzenden Gehäuseseite23 des Gehäuses9 an. Zweckmäßig liegt die sich in Umlaufrichtung31 erstreckende innere Längskante44 über einen Großteil ihrer Länge, bevorzugt über die gesamte Länge des Außenrandes33 , an der den Spanraum30 begrenzenden Gehäuseseite23 des Gehäuses9 an. Dabei bildet die Rampe41 mit der Gehäuseseite23 vorteilhaft einen zur Spanauswurföffnung40 offenen, stumpfen Winkel34 (4 ,5 ). - Im Bereich ihres hinteren Endabschnittes ist die Rampe
41 unter Überwindung des Abstandes Z vom Außenrand33 zum Kettenradritzel25 zurückgeführt, wobei – wie4 zeigt – der Längsrand46 des Endabschnittes45 mit geringem seitlichem Abstand u zur Sägekette11 bzw. dem Kettenradritzel25 liegt. Bevorzugt ist zumindest die Rampe41 , zweckmäßig auch der einteilig mit der Rampe ausgebildete Kettenraddeckel18 aus Kunststoff gefertigt, so daß der Abstand u sehr eng gehalten werden kann. Sollte bei starken Toleran zen eine Überdeckung mit der Sägekette auftreten, kann sich diese bei erster Inbetriebnahme den notwendigen Freiraum in die Rampe41 einschneiden. Auf diese Weise ist ein minimaler Abstand u gewährleistet. - Der Endabschnitt
45 endet an dem etwa parallel zur Längsmittelachse29 liegenden Randabschnitt47 , wobei der Randabschnitt47 selbst rampenfrei ausgebildet ist. Der rampenfreie Randabschnitt47 verbindet somit das vordere Ende42 der Rampe41 mit ihrem hinteren Endabschnitt45 ; der Randabschnitt hat eine Länge, die etwas größer als der Abstand Z ist. - Im Betrieb der Schneidgarnitur werden die geschnittenen Holzspäne zum Teil von der Sägekette
11 in den Spanraum30 mitgenommen und lösen sich erst im Umlenkbereich27 der Sägekette, d.h. im Bereich des Kettenritzels25 . Diese in Richtung auf die Rampe41 abgeschleuderten Holzspäne werden entlang der Rampe41 durch die Spanauswurföffnung40 nach außen geführt, so daß sie im wesentlichen in Umlaufrichtung31 schräg seitwärts aus dem Spanraum austreten, wie durch die Pfeile39 in2 angedeutet ist. Um eine deutliche Bewegungskomponente aus dem Spanraum heraus in Richtung auf die Spanauswurföffnung40 zu erhalten, kann es zweckmäßig sein, die Rampe41 zu ihrem hinteren Endabschnitt45 in Umlaufrichtung31 ansteigend auszubilden oder die geometrische Rampe41 so zu gestalten, daß eine gewünschte, vorgegebene Flugbahn den austretenden Spänen aufgezwungen wird. - Das über den größten Teil des Umfangs vom Kettenraddeckel
18 abgedeckte Kettenritzel25 ist drehfest auf dem Ende36 einer Antriebswelle37 befestigt, welche aus der Gehäuseseite23 im wesentlichen rechtwinklig herausragt.
Claims (13)
- Schneidgarnitur für eine Motorkettensäge, insbesondere für einen Hochentaster, bestehend aus einer auf einer Führungsschiene (
10 ) umlaufenden Sägekette (11 ), die von einem Kettenritzel (25 ) angetrieben ist, welches auf der aus einem Gehäuse (9 ) herausragenden Antriebswelle (37 ) festliegt und die Führungsschiene (10 ) zwischen einer Gehäuseseite (23 ) des Gehäuses (9 ) und einem das Kettenritzel (25 ) übergreifenden Kettenraddeckel (18 ) festgeklemmt gehalten ist, wobei der Kettenraddeckel (18 ) zumindest über den auslaufenden Umlenkbereich (27 ) der Sägekette (11 ) an der zugewandten Gehäuseseite (23 ) des Gehäuses (9 ) anliegt und einen im wesentlichen zur Führungsschiene (10 ) offenen Spanraum (30 ) begrenzt, der eine Spanauswurföffnung (40 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanauswurföffnung (40 ) auf der der Gehäuseseite (23 ) gegenüberliegenden Seitenfläche (38 ) des Kettenraddeckels (18 ) nahe dem Umlenkbereich (27 ) angeordnet ist und an dem Rand (33 ) der Spanauswurföffnung (40 ) eine sich in Umlaufrichtung (31 ) der Sägekette (11 ) erstreckende, im Spanraum (30 ) liegende Rampe (41 ) vorgesehen ist. - Schneidgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (
41 ) unmittelbar an den Rand (33 ) der Spanauswurföffnung (40 ) anschließt. - Schneidgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (
41 ) zu ihrem in Umlaufrichtung (31 ) hinteren Endabschnitt (45 ) ansteigt. - Schneidgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (
41 ) Teil des Kettenraddeckels (18 ) ist und ihre sich in Umlaufrichtung (31 ) erstreckende innere Längskante (44 ) über einen Großteil ihrer Länge an der Gehäuseseite (23 ) anliegt. - Schneidgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (
41 ) mit der Gehäuseseite (23 ) einen zur Spanauswurföffnung (40 ) offenen, stumpfen Winkel (34 ) einschließt. - Schneidgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Endabschnitt (
45 ) von dem Außenrand (33 ) der Spanauswurföffnung (40 ) in Richtung zum Kettenritzel (25 ) verläuft. - Schneidgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Längskante (
46 ) im Bereich des hinteren Endabschnittes (45 ) mit geringem Abstand (u) zur Sägekette (11 ) und dem Kettenritzel (25 ) liegt. - Schneidgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa parallel zur Längsmittelachse (
29 ) des Kettenraddeckels (18 ) liegende Randabschnitt (47 ) rampenfrei ausgebildet ist. - Schneidgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenraddeckel (
18 ) über den gesamten Umlenkbereich (27 ) und einen daran anschließenden geraden Abschnitt (28 ) an der Gehäusefläche (23 ) anliegt. - Schneidgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spanauswurföffnung (
40 ) von der Längsmittelachse (29 ) des Kettenraddeckels (18 ) in Umlaufrichtung (31 ) der Sägekette (10 ) über einen Winkel (32 ) von vorzugsweise 90°, insbesondere etwa 135° erstreckt. - Schneidgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanauswurföffnung (
40 ) in Draufsicht ähnlich einem Kreissegment mit einem Mittelpunkt nahe der Drehachse (35 ) des Kettenritzels (25 ) ausgebildet ist. - Schneidgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenritzel (
25 ) über einen Umfangswinkel (32 ) von mehr als 90° frei in der Spanauswurföffnung (40 ) liegt. - Schneidgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (
41 ) einteilig mit dem Kettenraddeckel ausgebildet ist, vorzugsweise zusammen mit diesem aus Kunststoff besteht.
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