DE19619081A1 - Schneidkopf für einen Hochentaster - Google Patents

Schneidkopf für einen Hochentaster

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    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools

Description

Die Erfindung betrifft einen Schneidkopf für einen Hochentaster nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige bei Hochentastern verwendete Schneidköpfe sind bekannt. Sie sind an dem Ende einer Führungsstange gehal­ ten, in der eine vom Antriebsmotor getriebene Antriebswelle gelagert ist. Die Antriebswelle ist mit der Eingangswelle eines im Schneidkopf angeordneten Getriebes insbesondere über eine Steckkupplung zu verbinden, um über das Getriebe das am Schneidkopf gehaltene Arbeitswerkzeug anzutreiben. Dabei muß der Schneidkopf einerseits ausreichend stabil gebaut sein, damit er die im Betrieb auftretenden Belastungen aufnehmen kann; andererseits soll der Schneidkopf möglichst leicht sein, da ein zu schwerer Schneidkopf die Bedienbarkeit des Hochentasters erschwert und die Funktionalität einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge­ mäßen Schneidkopf für einen Hochentaster derart auszubil­ den, daß bei einfachem Aufbau und geringer Baugröße eine hohe Funktionalität bei großer Leistungsfähigkeit erzielt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Wahl der Teilungsebene, die alle Wellenlager im Getriebegehäuse teilt, ist eine einfache Ausbildung des Getriebegehäuses möglich. Die Lagersitze müssen nicht weiter bearbeitet werden; es ist möglich, die Gehäuseteile des Getriebegehäuses kostengünstig und mit ausreichender Genauigkeit z. B. im Druckgußverfahren herzustellen, wobei die gewählte Teilungsebene eine einfache Montage und - bei Bedarf - auch eine einfache Demontage für eine spätere Wartung erlaubt. Der einteilige Befestigungsflansch sichert eine große Steifigkeit. Das Getriebegehäuse und der Befestigungsflansch bestehen zweckmäßig aus Kunststoff.
Bevorzugt ist in dem einen, unteren Gehäuseteil eine von der Abtriebswelle des Getriebes angetriebene Schmierölpumpe angeordnet, vorzugsweise eingepreßt. So kann ein im Bereich des Schneidkopfes bestehender Schmierölbedarfin einfacher Weise erfüllt werden, wobei eine einfache Montage durch das Einpressen der aus Pumpenkolben und Pumpenzylinder bestehenden Schmierölpumpe möglich ist. Durch die Anordnung der Schmierölpumpe im Getriebegehäuse kann der Kettenrad­ deckel sehr flach ausgebildet werden, so daß mit dem Schneidkopf ein Schnitt nahe am Stamm möglich ist.
Der für die Schmierölpumpe notwendige Schmieröltank ist zweckmäßig auf der dem Getriebegehäuse zugewandten Seite an den Befestigungsflansch gehalten, wobei zur Erzielung eines möglichst großen Tankvolumens das Tankgehäuse das Getriebe­ gehäuse über einen Umfangswinkel von mehr als 180° umgibt. Dabei liegt das Tankgehäuse vorteilhaft auf der der Aufnahmemuffe abgewandten Seite des Getriebegehäuses, das heißt, der Führungsschiene zugewandt. Einerseits kann so ein großes Tankvolumen geschaffen werden, andererseits kann durch eine entsprechende Gestaltung des in Arbeitsrichtung vor dem Getriebegehäuse liegenden Tankgehäuses der Schneidkopf so ausgebildet werden, daß er sich in Ästen eines Baumes nicht verhakt.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schmieröltank selbst einen Anschlußnippel auf, der unmittelbar in eine gehäusefeste Saugöffnung der Schmieröl­ pumpe eingreift. Der Anschlußnippel liegt dabei auf der Unterseite des Getriebegehäuses, wodurch sichergestellt ist, daß in den regelmäßig zu erwartenden Betriebslagen des Hochentasters ausreichend Schmieröl am Sauganschluß zur Verfügung steht.
Zweckmäßig ist das Arbeitswerkzeug eine von einem Ketten­ ritzel auf einer Führungsschiene umlaufend angetriebene Sägekette, wobei die Führungsschiene zwischen dem Befesti­ gungsflansch und einem am Befestigungsflansch festgelegten Kettenraddeckel eingespannt ist. Der Kettenraddeckel ist über seinen der Führungsstange zugewandten Umfangsrand geschlossen und weist lediglich an der Gehäuseunterseite eine Spanauswurföffnung auf. Auf diese Weise wird der Benutzer des Hochentasters nicht durch herabfallende Späne belästigt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungs­ beispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Hochentaster,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen erfindungsgemäßen Schneidkopf für einen Hochentaster nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Seite des Kettenraddeckels des Schneidkopfes nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Seite des Tankgehäuses des Schneidkopfes nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Getriebeseite des Schneid­ kopfes bei abgenommenem Tankgehäuse,
Fig. 6 eine Ansicht auf das Getriebegehäuse in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Schneidkopf auf der Höhe der Teilungsebene T,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 7,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Tankgehäuse des erfindungs­ gemäßen Schneidkopfes,
Fig. 12 eine Ansicht auf die Seite des Einfüllstutzens des Tankgehäuses nach Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 11,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 11,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 11,
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig. 11.
Das in Fig. 1 dargestellte, handgeführte Arbeitsgerät dient dem Entasten von Bäumen oder dgl. und wird auch als Hochentaster bezeichnet. Das Arbeitsgerät besteht aus einer Teleskopstange 1, die an dem einen Ende 2 einen Antriebs­ motor 3 und an dem anderen Ende 4 einen Schneidkopf 5 aufweist. Die Teleskopstange 1 ist aus einem Außenrohr 6 und einem darin verschiebbar geführten Innenrohr 7 zusammengesetzt. Das freie Ende 8 des Innenrohres 7 trägt dabei den Schneidkopf 5, der im wesentlichen aus einem Getriebegehäuse 9 mit einem Winkelgetriebe besteht. Die Eingangswelle des Winkelgetriebes ist mit einer in der Teleskopstange 1 gelagerten Antriebswelle 21 verbunden, welche vom Antriebsmotor 3 angetrieben ist; über das Winkelgetriebe ist so eine auf einer Führungsschiene 10 umlaufende Sägekette 11 angetrieben.
An dem dem Antriebsmotor 3 zugewandten Ende des Außenrohres 6 ragt ein Anschlußrohr 12 ein, welches an seinem eingrei­ fenden Endabschnitt im Außenrohr 6 gehalten ist. An den beiden Enden des Außenrohres ist ferner je ein Klemmstück 13 angeordnet, welches mit einer Befestigungsmanschette 14 unverlierbar fest auf dem jeweiligen Ende des Außenrohres 6 gehalten ist. An die Befestigungsmanschette 14 schließt eine Klemmuffe 15 an, die auf den Außendurchmesser D des einragenden Innenrohres 7 bzw. des einragenden Anschluß­ rohres 12 abgestimmt ist. Die Klemmuffe 15 ist durch Klemm­ schrauben 16 auf dem eingreifenden Rohr 7 bzw. 12 fest­ klemmbar, nachdem die Teleskopstange 1 auf die gewünschte Länge ausgezogen bzw. zusammengeschoben ist.
Das zwischen dem Außenrohr 6 und dem Antriebsmotor 3 angeordnete Anschlußrohr 12 trägt im wesentlichen einen Bedienungshandgriff 17, in dem ein Gashebel 18 sowie eine Gashebelsperre 19 angeordnet sind. Der Gashebel 18 ist über einen Bowdenzug 20 mit einem Stellelement zum Betrieb des Antriebsmotor 3 verbunden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor ein Verbrennungsmotor, insbesondere ein Zweitaktmotor mit einem Membranvergaser; das über den Bowdenzug betätigte Stellglied ist dabei die Drosselklappe des dem Antriebsmotor/Gemisch zuführenden Membranvergasers.
Der erfindungsgemäße Schneidkopf für einen Hochentaster ist in den Fig. 2 bis 4 in verschiedenen Ansichten darge­ stellt. Er besteht im wesentlichen aus dem Getriebegehäuse 9 für das Winkelgetriebe, wobei an das Getriebegehäuse 9 eine Anschlußmuffe 22 anschließt, welches das zugewandte Ende 8 des Innenrohres 7 der als Teleskopstange 1 ausgebil­ deten Führungsstange übergreift und auf diesem gehalten ist. Das Getriebegehäuse weist ferner einen Befestigungs­ flansch 23 auf, auf dessen dem Getriebegehäuse 9 abge­ wandten Seite ein Kettenraddeckel 24 (Fig. 3) festschraub­ bar ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist zwischen dem Kettenraddeckel 24 und dem Befestigungsflansch 23 die Führungsschiene 10 mit der darauf umlaufenden Sägekette 11 verspannt. Dabei erstreckt sich der Befestigungsflansch 23 mit der Führungsschiene 10 im wesentlichen auf der der Anschluß­ muffe 22 abgewandten Seite des Getriebegehäuses 9. Auf der dem Kettenraddeckel 24 abgewandten Seite trägt der Befesti­ gungsflansch 23 einen etwa deckungsgleich aufliegenden Schmieröltank 30, der das Getriebegehäuse 9 über einen Umfangswinkel 25 (Fig. 4) von mehr als 180° umgibt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Umfangswinkel 225°, wobei das Tankgehäuse 31 des Schmieröltanks 30 das Getriebegehäuse 9 auf der der Aufnahmemuffe 22 abgewandten Seite umgibt.
Der Aufbau des Getriebegehäuses 9 ergibt sich im einzelnen aus den Fig. 5 bis 10. Fig. 5 entspricht der Ansicht gemäß Fig. 4, wobei das Tankgehäuse 31 entfernt ist. Wie in Verbindung mit Fig. 6 ohne weiteres zu ersehen, besteht das Getriebegehäuse 9 aus einem unteren Gehäuseteil 40 und einem oberen, als Verschlußdeckel ausgebildeten Gehäuseteil 50. In dem unteren Gehäuseteil 40 ist gemäß Fig. 7 eine Eingangswelle 41 angeordnet, welche an ihrem in das Getriebegehäuse 9 einragenden Ende ein Kegelrad 42 trägt. Das Kegelrad 42 kämmt mit einem weiteren Kegelrad 43, welches auf einer Abtriebswelle 44 angeordnet ist, die im wesentlichen quer zur Eingangswelle 41 liegt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Drehachse 45 der Eingangswelle 41 und die Drehachse 46 der Abtriebswelle 44 in einer gemein­ samen Ebene liegen. Diese durch die Drehachsen 45 und 46 bestimmte Ebene ist zugleich die Teilungsebene T des Getriebegehäuses 9. Die Teilungsebene T teilt daher alle Wellenlager 47, 48, 49, mit denen die Wellen 41 und 44 drehbar im Getriebegehäuse 9 gehalten sind. Das Lager 47 der Eingangswelle 41 besteht dabei aus einem doppelten Wälzlager, welches im Mittelabschnitt der Eingangswelle 41 angeordnet ist. Die ebenfalls als Wälzlager ausgebildeten Lager 48 und 49 der Abtriebswelle 44 sind an deren Enden angeordnet, wobei das Ende 34 aus dem Getriebegehäuse 9 herausragt und ein Kettenritzel 35 trägt, über das die Sägekette 11 angetrieben ist.
Am unteren Gehäuseteil 40 ist auf der Seite des Ketten­ ritzels 35 der Befestigungsflansch 23 angeordnet, auf dessen Ebene die Drehachse 46 der Abtriebswelle 44 senk­ recht steht und die vom Ende 34 der Abtriebswelle 44 durchragt ist. Der Befestigungsflansch 23 ist einteilig mit dem unteren Gehäuseteil 40 des Getriebegehäuses 9 ausgebil­ det, vorzugsweise aus einer leichten Metallegierung auf der Aluminiumbasis oder Magnesiumbasis gefertigt.
Wie Fig. 8 zeigt, sind die als Wälzlager ausgeführten Wellenlager 47, 48 und 49 zwischen dem Verschlußdeckel 50 und dem unteren Gehäuseteil 40 unverlierbar gehalten und in ihrer Lage fixiert. Die Gehäuseteile 40 und 50 begrenzen ferner die der Eingangswelle 41 vorgelagerte Anschlußmuffe 22 für das zugewandte Ende 8 der Führungsstange. Dabei ist die jeweilige Hälfte der Anschlußmuffe 22 einteilig mit dem unteren Gehäuseteil 40 bzw. dem oberen Gehäuseteil 50 ausgebildet. In der Teilungsebene T ist zwischen den Muffenhälften ein zum freien Ende offener Schlitz 36 vorge­ sehen, so daß durch Anziehen von die Muffenhälften verbin­ denen Klemmschrauben 37 (Fig. 6) ein kraftschlüssiges Festlegen auf dem Ende 8 des Innenrohres 7 gewährleistet ist. Über die weiteren Schrauben 38 wird die obere Gehäuse­ hälfte bzw. der Verschlußdeckel 50 dicht auf das untere Gehäuseteil 40 aufgeschraubt.
Die Längsmittelachse 39 der Anschlußmuffe 22 liegt parallel zu der durch den Befestigungsflansch 23 bestimmten Ebene 33, wobei sich der Befestigungsflansch 23 und die Anschluß­ muffe 22 in entgegengesetzten Richtungen vom Getriebege­ häuse 9 erstrecken. Die Führungsschiene 10 liegt etwa in Flucht zur Teleskopstange 1. Es kann zweckmäßig sein, den Befestigungsflansch um die Drehachse 46 der Abtriebswelle 44 verstellbar auszuführen.
Das mit dem Kegelrad 42 kämmende Kegelrad 43 der Abtriebs­ welle 44 ist an dem dem Ende 34 abgewandten Ende drehfest auf der Abtriebswelle 44 angeordnet. Zwischen diesem Kegel­ rad 43 und dem Ende 34 ist auf der Abtriebswelle 44 ein als Schneckenrad 32 ausgebildetes Antriebsrad für eine Schmier­ ölpumpe 29 befestigt. Es kann zweckmäßig sein, das Schneckenrad am Umfang der Abtriebswelle 44 anzuformen, z. B. durch entsprechende Umformung deren Mantelfläche. Wie sich aus den Fig. 5, 8 und 9 ergibt, liegt die Drehachse 90 des Pumpenkolbens 28 parallel zur Ebene 33 des Befesti­ gungsflansches 23 sowie jeweils etwa im rechten Winkel zur Drehachse 46 der Abtriebswelle 44 bzw. zur Drehachse 45 der Eingangswelle 41. Der Pumpenkolben 28 ist in einem Pumpen­ zylinder 27 eingesetzt, welcher in eine Aufnahmebohrung 26 des unteren Gehäuseteils 50 eingepreßt ist. Die Aufnahme­ bohrung 26 endet in einen Sauganschluß 51, der mit einem zwischen dem Pumpenzylinder 27 und der Aufnahmebohrung 26 begrenzten Saugkanal 89 in Verbindung steht.
Der Druckkanal 52 der Schmierölpumpe 29 verläuft in einer Bohrung des Befestigungsflansches 23 schräg aufwärts und mündet in eine etwa senkrecht zur Ebene des Befestigungs­ flansches 23 liegenden Austrittsbohrung 53, deren Mündung 54 in einer Ölnut 93 (Fig. 5) liegt, die sich in der Anlagefläche des Befestigungsflansches 23 in Längsrichtung zur Führungsschiene 10 erstreckt. Die Ölnut 93 liegt im Bereich des Kettenradritzels 35 in der dem Kettenraddeckel 24 bzw. der Führungsschiene 10 zugewandten Seitenfläche liegt. Über die Schmierölpumpe 29 wird bei drehender Abtriebswelle 44 aus dem Schmieröltank 30 Schmieröl zur Ölnut 93 gefördert, aus der es in die Führungsnut der Säge­ kette 11 im Umfang der Führungsschiene übertritt. Die Säge­ kette 11 nimmt das Öl auf und transportiert es zu den Reib­ stellen, um die Sägekette 11 in der Führungsnut der Führungsschiene 10 reibarm zu führen.
Der Befestigungsflansch 23 erstreckt sich bis in den Bereich der Anschlußmuffe 22 und ist - wie die Fig. 6 und 7 zeigen - in dessen getriebeseitigem Endbereich ange­ bunden. So ergibt sich eine steife Verbindung zwischen dem Befestigungsflansch 23, der Anschlußmuffe 22 und der in der Anschlußmuffe 22 gehaltenen Führungsstange 1, ohne das Getriebegehäuse 9 zu stark zu belasten.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der am Befestigungsflansch 23 zu befestigende Kettenraddeckel 24 über seinen der Anschluß­ muffe 22 zugewandten Umfang 55 über mehr als 180° geschlossen ausgebildet; der Kettenraddeckel 24 liegt somit - beginnend mit der oberen Kante 56 seines Umfangs - am Befestigungsflansch 23 an, wodurch zwischen dem Kettenrad­ deckel 24 und dem Befestigungsflansch 23 ein Spansammelraum 57 ausgebildet ist, der an der Unterseite des Schneidkopfes 9 Spanauswurföffnungen 58 aufweist. Dadurch ist gewährleistet, daß ein mit dem Hochentaster arbeitender Benutzer nicht unmittelbar durch anfallende Späne belästigt wird. Da die Schmierölpumpe 29 im Getriebegehäuse 9 und der Schmieröltank 30 auf der dem Kettenraddeckel 24 abgewandten Seite am Befestigungsflansch gehalten ist, kann der Ketten­ raddeckel 24 sehr flach ausgebildet werden, wodurch ein Schnitt dicht am Stamm möglich ist,
Zweckmäßig weist der Befestigungsflansch 23 im Bereich seiner vorderen Stirnkante 59 einen Flanschansatz 60 auf, der sich in der Ebene des Befestigungsflansches 23 über das untere Gehäuseteil 40 des Getriebegehäuses 9 bzw. den unteren Rand 61 des Befestigungsflansches 23 erstreckt. Der Flanschansatz 60 ist auf seiner der Anschlußmuffe 22 zuge­ wandten Längsseite 62 hakenähnlich gerundet, so daß er beim Entasten von Bäumen als Greifhaken genutzt werden kann.
Wie Fig. 4 zeigt, deckt das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Tankgehäuse 31 des Schmieröltanks 30 einen Großteil der dem Getriebegehäuse 9 zugewandten Seite des Befestigungsflansches 23 etwa deckungsgleich ab. Das Tank­ gehäuse 31 hat - wie insbesondere Fig. 2 zeigt - eine senk­ recht zum Befestigungsflansch 23 gemessene maximale Höhe a, die gleich oder geringfügig größer als die in gleicher Richtung gemessene axiale Höhe b des Getriebegehäuses 9 ist. Die maximale Höhe a ist dabei in dem dem Getriebege­ häuse 9 benachbarten Umfassungsbereich des Tankgehäuses 31 gegeben. Um beim Arbeiten in Bäumen ein Verhaken und Fest­ klemmen von Ästen zu vermeiden, ist vorgesehen, daß Tankge­ häuse 31 einerseits unmittelbar am Befestigungsflansch 23 festzulegen, so daß der Befestigungsflansch 23 und das Tankgehäuse 31 mit nur geringem Abstand aneinanderliegen; zweckmäßig ist hierzu vorgesehen, in der dem Befestigungs­ flansch 23 zugewandten Seite 63 des Tankgehäuses 31 Einbuchtungen 64 zur Aufnahme von aus der Ebene des Befestigungsflansches 23 vorstehenden Abschnitten vorzusehen, wie sie z. B. durch den Druckkanal 52 bedingt sind. Auf seiner Außenseite ist das Tankgehäuse 31 von der Unterkante 61 des Befestigungsflansches bis zu dessen Ober­ kante 65 gerundet ausgebildet, wie z. B. Fig. 15 zeigt.
Ferner ist das Tankgehäuse 31 von seinem der Stirnkante 59 des Befestigungsflansches 23 benachbarten Stirnwand 66 zu seiner oberen, dem Getriebegehäuse 9 benachbarten Hinter­ kante 67 gewölbt ausgeführt, derart, daß das Tankgehäuse von der vorderen Stirnkante 59 zu seiner Hinterkante 67 ansteigt.
Das in Fig. 11 in Draufsicht dargestellte Tankgehäuse hat im wesentlichen die Form eines U′s mit einem kürzeren Schenkel 70 und einem längeren Schenkel 71. Der längere Schenkel 71 weist einen Einfüllstutzen 72 mit einer Einfüllöffnung 73 auf, die auf der vom kürzeren Schenkel 70 abgewandten Seite liegt. Der kürzere Schenkel 70 trägt einen dem längeren Schenkel 71 zugewandten, zylindrischen Anschlußnippel 75 mit einem umlaufenden, hinterschnittenen Dichtrand 74. Wie Fig. 4 zeigt, greift der einteilig mit dem Tankgehäuse 31 ausgebildete Anschlußnippel 75 mit seinem Dichtrand 74 in den gehäusefesten Sauganschluß 51 ein, wobei zwischen dem Anschlußnippel 75 und der Bohrung des Sauganschlusses 51 als Dichtung eine Dichtmanschette 76 angeordnet ist. Zwischen der Stirnseite der Dichtmanschette 76 und dem Pumpenzylinder 27 ist zweckmäßig ein Sieb-Plättchen 96 gehalten.
Der längere Schenkel 71 trägt einen Montageflansch 77 mit einer Aufnahmebohrung 78 für eine Befestigungsschraube; ein entsprechender Montageflansch 79 mit einer Aufnahmebohrung 78 ist im Fußbereich des kurzen Schenkels 70 nahe der vorderen Stirnwand 66 vorgesehen, wobei der Befesti­ gungsflansch 79 in Draufsicht gemäß Fig. 11 innerhalb der Kontur des Tankgehäuses 31 liegt. Zur Versteifung des Tankgehäuses 31 erstreckt sich auf der Innenseite des längeren Schenkels 71 ein Versteifungssteg 80, der im Fußbereich des Schenkels 71 auf der dem Getriebegehäuse 9 zugewandten Seite an das Tankgehäuse 31 anschließt. Der Versteifungsflansch 80 liegt parallel und nahe dem Befestigungsflansch 23 und hintergreift entsprechend der Darstellung nach Fig. 4 eine Ecke 81 des Getriebegehäuses 9.
Wie sich aus den Schnittdarstellungen der Fig. 14 und 16 ergibt, ist der längere Schenkel 71 mit dem Einfüllstutzen 72 im Querschnitt größer ausgebildet als der kürzere Schenkel 70 mit dem Anschlußnippel 75. Damit soll sicherge­ stellt werden, daß einerseits ein leichtes Einfüllen des zur Raumausnutzung zerklüfteten Tankgehäuses 31 gewähr­ leistet ist, während der kleinere Querschnitt im Bereich des Anschlußnippels 75 sicherstellt, daß in weitgehend jeder üblichen Betriebslage des Schneidkopfes 5 Schmieröl am Sauganschluß 51 der Schmierölpumpe 29 ansteht. Entspre­ chend der regelmäßig zu erwartenden Betriebslage des Hochentasters ist der Anschlußnippel 75 des Tankgehäuses auf der Unterseite des Getriebegehäuses 9 in den Saugan­ schluß 51 eingesteckt. Dabei liegt der Anschlußnippel 75 etwa senkrecht zum Schenkel 70 und etwa diametral zum Getriebegehäuse 9 der Einfüllöffnung 73 gegenüber. Das Tankgehäuse 31 ist mit dem Einfüllstutzen 72, dem Anschluß­ nippel 75, dem Versteifungsflansch 80 und den Montage­ flanschen 77, 79 einteilig aus Kunststoff gefertigt. Zur Überprüfung des Ölstandes im Tankgehäuse ist bevorzugt durchsichtiger Kunststoff verwendet.
Der Einfüllstutzen 72 wird mittels eines Deckels 85 verschlossen, der auf ein Außengewinde 84 des Einfüll­ stutzens 72 aufgeschraubt wird. Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Deckels 85 zu vermeiden ist vorgesehen, daß der auf dem Deckel 85 vorgesehene Betätigungsknebel 86 in Schließstellung des Deckels 85 in Längsrichtung zur Führungsschiene 10 bzw. zum Befestigungsflansch 23 ausge­ richtet liegt. Der Betätigungsknebel 86 ist dabei zu seinen schmaleren Stirnseiten 87 leicht verjüngt ausgebildet.
Der in den gehäusefesten Sauganschluß 51 kraftschlüssig eingreifende Anschlußnippel 75 bildet dabei selbst einen Befestigungspunkt des Tankgehäuses 31 am Befestigungs­ flansch 23 bzw. dem Getriebegehäuse 9.
Es kann zweckmäßig sein, das U-förmig gestaltete Tankge­ häuse 31 zur Befestigung am Schneidkopf 5 in einfacher Weise auf dem Getriebegehäuse 9 aufzuclipsen. Erfindungs­ gemäß umgreifen hierzu die Schenkel 70 und 71 das senkrecht zur Ebene 33 des Befestigungsflansches 23 liegende Getrie­ begehäuse 9, wobei die Enden der Schenkel 70 und 71 einen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner als der Durch­ messer des Getriebegehäuses 9 ist. Zwischen den Schenkeln ist für das Getriebegehäuse eine Aufnahme gebildet, wobei die Schenkel 70 und 71 vorzugsweise unter elastischer Vorspannung am Getriebegehäuse 9 anliegen. In Verbindung mit dem kraftschlüssig oder formschlüssig in den gehäuse­ festen Sauganschluß 51 eingreifenden Anschlußnippel 75 des Tankgehäuses 31 ist eine sichere Halterung des Schmieröl­ tanks 30 am Schneidkopf 5 gegeben.

Claims (22)

1. Schneidkopf für einen Hochentaster, bestehend aus einem geteilten Getriebegehäuse (9) mit einer in einem Lager (47) gehaltenen Eingangswelle (41) und einer im wesent­ lichen quer zur Eingangswelle (41) liegenden, in mindestens einem weiteren Lager (48, 49) gehaltenen Abtriebswelle (44) sowie einem zwischen der Eingangs­ welle (41) und der Abtriebswelle (44) angeordneten Getriebe (42, 43), wobei das aus dem Getriebegehäuse (9) ragende Ende (34) der Abtriebswelle (44) ein Arbeitswerkzeug (11) antreibt, welches am Getriebege­ häuse (9) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (9) eine Teilungsebene (T) aufweist, die alle Wellenlager (47, 48, 49) teilt und an dem einen, unteren Gehäuse­ teil (40) ein von dem einen Ende (34) der Abtriebswelle (44) senkrecht durchragter, einteiliger Befestigungs­ flansch (23) für das Arbeitswerkzeug (11) ausgebildet ist und das andere Gehäuseteil (50) einen Verschluß­ deckel für das eine, untere Gehäuseteil (40) bildet.
2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen, unteren Gehäuseteil (40) eine von der Abtriebswelle (44) ange­ triebene Schmierölpumpe (29) angeordnet, vorzugsweise eingepreßt ist.
3. Schneidkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Kegelrad­ getriebe ist und das Kegelrad (43) der Abtriebswelle (44) an dem dem Befestigungsflansch (23) abgewandten Ende der Abtriebswelle (44) angeordnet ist.
4. Schneidkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kegelrad (43) der Abtriebswelle (44) und dem Befestigungsflansch (23) ein Antriebsrad (32) zum Antrieb der Schmierölpumpe (29) vorgesehen ist.
5. Schneidkopf für einen Hochentaster, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (5) auf der dem Getriebegehäuse (9) zugewandten Seite des Befesti­ gungsflansches (23) einen vorzugsweise etwa deckungs­ gleich zum Befestigungsflansch (23) liegenden Schmier­ öltank (30) trägt.
6. Schneidkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankgehäuse (31) des Schmieröltanks (30) das Getriebegehäuse (9) über einen Umfangswinkel (25) von mehr als 180° umgibt, vorzugs­ weise über einen Umfangswinkel (25) von etwa 225°.
7. Schneidkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankgehäuse (31) das Getriebegehäuse (9) auf der dem Arbeitswerkzeug (11) zugewandten Seite umgibt.
8. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankgehäuse (31) einen Anschlußnippel (75) aufweist, der unmittelbar in eine gehäusefeste Saugöffnung (51) der Schmierölpumpe (29) eingreift.
9. Schneidkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußnippel (75) und das Tankgehäuse (31) des Schmieröltanks (30) einteilig, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet sind.
10. Schneidkopf nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußnippel (25) auf der Unterseite des Getriebegehäuses (9) liegt.
11. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankgehäuse (31) in Seitenansicht etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei der Anschlußnippel (75) im Endbereich des einen Schenkels (70) liegt und im Endbereich des anderen Schenkels (71) eine Einfüllöffnung (73) ausgebildet ist.
12. Schneidkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anschlußnippel (75) aufweisende Schenkel (70) schmaler ausgebildet ist als der die Einfüllöffnung (73) aufweisende Schenkel (71).
13. Schneidkopf nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich in bezug auf das Getriebegehäuse (9) die Einfüllöffnung (73) und der Anschlußnippel (75) etwa diametral gegenüberliegen.
14. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einfüllöffnung (73) aufweisende längere Schenkel (71) auf der dem Getriebe­ gehäuse (9) zugewandten Seite einen etwa parallel zum Befestigungsflansch (23) liegenden, an das Tankgehäuse (31) angebundenen Versteifungsflansch (80) aufweist.
15. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankgehäuse (31) des Schmieröltanks (30) und der Befestigungsflansch (23) mit geringem Abstand aneinanderliegen.
16. Schneidkopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Befestigungsflansch (23) zugewandte Seite (63) des Tankgehäuses (31) Einbuchtungen (64) zur Aufnahme von aus der Ebene des Befestigungsflansches (23) vorstehenden Abschnittes aufweist.
17. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankgehäuse (31) des Schmieröltanks (30) auf seiner dem Befestigungsflansch (23) abgewandten Außenseite gerundet ist.
18. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankgehäuse (31) des Schmieröltanks (30) eine maximale, senkrecht zum Befe­ stigungsflansch (23) gemessene Höhe (a) aufweist, die gleich oder geringfügig größer als die in der gleichen Richtung gemessene axiale Höhe (b) des Getriebegehäuses (9) ist.
19. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug eine von einem Kettenritzel (35) auf einer Führungsschiene (10) umlaufend angetriebene Sägekette (11) ist, und die Führungsschiene (10) zwischen dem Befestigungsflansch (23) und einem am Befestigungsflansch (23) festgelegten Kettenraddeckel (24) eingespannt ist.
20. Schneidkopf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenraddeckel (24) an seinem der Führungsstange (1) zugewandten Umfangsrand (55) vorzugsweise über mehr als 180° geschlossen ist und eine zur Unterseite des Schneidkopfes (5) offene Spanauswurföffnung (58) aufweist.
21. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (40, 50) eine der Eingangswelle (41) vorgelagerte Anschlußmuffe (22) für das Ende einer Führungsstange (1) begrenzen, welche eine Antriebswelle (21) des Hochentasters umgibt.
22. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse (39) der Anschlußmuffe (22) und die Ebene (33) des Befesti­ gungsflansches (23) zueinander etwa parallel liegen und sich im wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen vom Getriebegehäuse (9) erstrecken.
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