DE3131382A1 - Handgefuehrtes, motorisch angetriebenes arbeitsgeraet - Google Patents
Handgefuehrtes, motorisch angetriebenes arbeitsgeraetInfo
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Description
■j :'''\j^\']'<
j 3131362
Firma A 37 140/mxi
Andreas Stihl
Badstraße 115 Qg
7050 Waiblingen
Handgeführtes, motorisch angetriebenes Arbeitsgerät
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes, motorisch angetriebenes
Arbeitsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer offenkundig vorbenutzten Motorkettensäge dieser
Art ragt das Rohr aus dem Tank nach oben und die Durchlaßöffnung ist durch eine im freien Rohrende eingesetzte Außengewindeschraube
gebildet, über dieses Rohr bzw. die Durchlaßöffnung kann bei überdruck im Tank Brennstoff austreten
und zur Belüftung Frischluft angesaugt werden.
Das freie Rohrende liegt zwar nicht in unmittelbarer Nähe des Sägeschwertes und des Motors, es ist aber auch nicht so weit
von diesen Geräteteilen entfernt, um nicht durch Verunreinigungen aus der Umgebungsluft, insbesondere durch Staubbildung
beim Arbeiten od. dgl. oder auch durch Abgase verschmutzen zu können. Darum setzt sich das Gewinde mehr oder
weniger schnell zu,so daß die Be- und Entlüftung des Tanks
beeinträchtigt wird. Außerdem kann das Gewinde auch durch Verunreinigungen des Brennstoffs verschmutzen, weil dieser
trotz der nach oben gerichteten Lage des Rohres relativ häufig aus der Durchlaßöffnung tropft.
./5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät dieser
Art so auszubilden, daß ein Zusetzen der Durchlaßcffnung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lage des freien Rohrendes mit großem
Abstand vom Motor und dem Tank sowie dem Werkzeug selbst vermindert die Verschmutzungsgefahr der Durchlaßöffnung erheblich,
weil das freie Ende außerhalb der Bereiche liegt, in denen J
am meisten Schmutz und Staub anfällt. Außerdem wird der Kraftstoff
austritt am freien Rohrende durch den großen Abstand j des freien Rohrendes vom Tank erheblich erschwert, so daß ]
fast überhaupt kein Kraftstoff an die Durchlaßöffnung ge- S langt oder dort nur vereinzelt austritt. Verunreinigungen im i
Brennstoff führen daher nicht zu einer nennenswerten Ver- \
schmutzungsgefahr der Durchlaßöffnung, so daß die freie Zufuhr nicht beeinträchtigt werden kann. Trotz des großen Abstandes
des freien Rohrendes vom Tank und der relativ großen Rohrlänge kann das Rohr durch die Ummantelung zumindest an
frei liegenden leicht beschädigbaren Stellen geschützt untergebracht werden. Bei Anordnung des freien Rohrendes innerhalb
einer Ummantelung, die beispielsweise auch durch ein Filter gebildet sein kann, wird ein weiterer wesentlicher Vorteil
erreiht, in dem die Ummantelung selbst den schmutzfreien Raum bildet, so daß der Zutritt von Staub und Schmutzteilchen
sogar vollständig verhindert werden kann. Im übrigen ist durch die erfindungsgemäße Lage des freien Rohrendes auch vollständig
vermieden, daß ein aus der Durchlaßöffnung austretender Brennstofftropfen mit dem Werkzeug oder dem Motor in Berührung
kommen und entzündet werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dreier in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
ff ϊ « 9. =
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße tragbare Motorkettensäge in
Seitenansicht und teilweise im Aufriß und im Schnitt,
Fig. 2 die Motorkettensäge nach Fig. 1 in Draufsicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 3 in schematischer Darstellung den Verlauf eines
Rohres von einem Tank aus in einen Tragegriff des Gerätes, teilweise im Aufriß und teilweise im
Schnitt,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, bei der das Rohr vom Tank in einen gesonderten oberhalb des
Tanks liegenden Raum geführt ist,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Motorkettensäge in einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 6 die Motorkettensäge nach Fig. 5 in einer Darstellung
gemäß Fig. 5r jedoch von der anderen
Seite gesehen
und -
und -
Fig. 7 die Motorkettensäge nach den Fig. 5 und 6 in Draufsicht und teilweise im Aufriß und im Schnitt.
Die beiden Motorkettensägen nach den Fig. 1 bis 7 bestehen im wesentlichen aus einem Motorgehäuse 1, in dem bei 2 ein
Sägeschwert 3 mit einer umlaufenden endlichen Sägekette 4 (vereinfacht dargestellt) verschraubt ist (Fig. 1). Das Gehäuse
nimmt eine als Antriebsmotor für die Sägekette dienende Brennkraftmaschine 5 und eine drehbar gelagerte Kupplungstrommel
6 einer Fliehkraftkupplung auf. Mit der Kurbelwelle
des Motors 5 sind Fliehgewichte 8 drehbar verbunden, die mit der Fliehkraftkupplung in Reibverbindung kommen, sobald
der Motor eine bestimmte Arbeitsgeschwindigkeit erreicht hat. In dieser Verbindungsstellung wird die Sägekette 4 von der
Trommel 6 über ein an deren Außenseite befestigtes Antriebsritzel {nicht dargestellt) angetrieben.
Das Gehäuse trägt außerdem einen vibrationsgeschützt gelagerten Handgriff 9, der mit eingesetzten Bedienungselementen
für den Motor 5 versehen ist und sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Sägeschwert 3 erstreckt. Bei der Ausführungsfcrm
nach den Fig. 1 bis 5 ist dieser Handgriff 9 an einem besonderen Griffgehäuse 11 angeordnet. Zum einhändigen Tragen
der Säge ist ein weiterer, quer zum Sägeschwert 3 verlaufender Tragegriff 12 an dem Säge- bzw. Griffgehäuse 1
bzw. 11 (Fig. 5) befestigt.
Zur Vermeidung von Unfällen durch Rückschläge der Sägekette
weisen die dargestellten Motorkettensägen eine Sicherheitsbremseinrichtung
mit einem Handschutzbügel 13 auf, der quer zum Sägeschwert 3 liegt und zwischen dieser und dem Tragegriff
12 schwenkbar gelagert ist. Dieser Handschutzbügel ist
so gelagert, daß er als Trägemasse wirkt. Hierzu umgibt der Handschutzbügel 13 einen Schlepphebel 14 mit Spiel, der mit
dem Handschutzbügel drehbar und in seiner Betriebsstellung gegen einen Schwenkbügel 15 vorgespannt ist. Dieser Hebel
ist mit einem Bremsband 16 verbunden, das die Kupplungstrommel
6 in der Betriebsstellung mit Spiel umgibt.
In den Fig. 3, 4 und 6 ist ein Tank 17, 17' der zugehörigen
Motorkettensäge erkennbar, der eine rohrförmige Entlüftungseinrichtung 18, 18' aufweist.
Das Rohr 18, 18' ist ein aus flexiblem Material bestehender
Schlauch, der mit seinem einen Ende 19, 19' auf einem Nippel 20, 20' sitzt. Der Nippel ist in eine obere Wand 21, 21" des
zugehörigen Tankgehäuses 22, 22' eingeschlagen, eingeschraubt
./8
U λ π; :-;: : 31313S2
oder durch Kleben befestigt. Bei der Ausführungsform nach den
Fig. 1 bis 4 ragt der Nippel 20 mit seiner freien Nippelöffnung 23 in der Normallage der Motorkettensäge (vgl. Fig. 1,
5 und 6) innerhalb des Tankraumes 24 nach oben bis dicht unterhalb einer horizontalen Tankwand 21'', während er bei
dem anderen Ausfuhrungsbeisρie1, bei dem der Tank im unteren
Bereich des Gehäuses 1 liegt, etwa vertikal über die obere, etwa horizontal verlaufende Wand 21' ragt.
In dem an den Nippel 20, 20' anschließenden Rohrabschnitt 25,
25* liegt ein Einsatzstück 26, 26'r das eine Stiftschraube
mit Außengewinde ist. Der Außendurchmesser dieses Einsatzstückes entspricht der lichten Weite des zugehörigen Rohrabschnittes
25, 25', während der Durchmesser am Grund der Gewindegänge des EinsatzStückes etwas kleiner ist als der
kleinste Innendurchmesser des Rohres 18, 18*. Dadurch bleibt nur eine labyrinthartige Durchtrittsöffnung 27, 27", die den
Durchgang von aus dem Tankraum 24, 24" austretendem Brennstoff erschwert, gleichzeitig aber eine ausreichende Luftzufuhr
bei Unterdruck im Tankraum gewährleistet. Anstelle der Stiftschraube kann jede andere Drosselung, z. B. ein
Sintereinsatz, verwendet werden.
In dem anderen, freien Rohrende 28, 28" liegt ein weiteres
Einsatzstück 29, 29', das gleich ausgebildet ist, wie das Einsatzstück im Anschlußbereich des Rohres 18, 18" an dem
Nippel 20, 20'. Dadurch ist in dem freien Rohrende 28, 28'
ebenfalls eine labyrinthartige Durchtrittsöffnung 30, 30' gebildet, die den Durchgang von Brennstoff erschwert und
die Ansaugung von Außenluft in den Tankraum ermöglicht.
Um zu verhindern, daß sich die Gewindegänge der labyrinthartigen Durchtrittsöffnung 30, 30' des EinsatzStückes 29,
29' durch Staub oder Schmutz zusetzt und dadurch den Luftzutritt in den Tankraum 24, 24" beeinträchtigt oder sogar
unterbindet, ist das Rohr 18, 18' derart verlegt, daß sein freies Ende 28, 28' in einem Raum liegt, in dem kaum Schmutz
oder Staub anfällt oder sogar von der Außenluft abgeschlossen
-/9
ist. Dieser Raum liegt daher mit größtmöglichem Abstand von dem Bearbeitungswerkzeug bzw. dem Sägeschwert 3 und
dem Motor 5 und außerdem weit vom Tankraum 24, 24' entfernt. Der große Abstand vom Tankraum gewährleistet, daß der Brennstoff
bis zur Durchtrittsöffnung 30, 30' am freien Rohrende
28, 28' einen langen Weg hat, so daß der Brennstoff nur
selten und in Ausnahmefällen überhaupt bis zu dem Bereich dieser Durchtrittsöffnung gelangt und dort austritt. Selbst
in einem solchen Fall besteht keinerlei Brandgefahr, weil das freie Rohrende 28, 28' vom Motor 5 und dem Sägeschwert
3 weit entfernt liegt, so daß eine Entzündung durch Funkenbildung od. dgl. nicht stattfinden kann.
Nachdem das Einsatzstück 29, 29' im freien Rohrende 28, 28'
nur noch wenig oder gar nicht mit Brennstoff in Berührung kommt, ist es nahezu unmöglich, daß sich die Gewindegänge
mit Verunreinigungen aus dem Brennstoff zusetzen und den Luftzutritt gefährden können. Wegen der erheblichen Verschmutzungsgefahr,
der das Einsatzstück 29, 29' am freien Rohrende 28, 28" selbst bei weit entfernter Lage vom Werkzeug
und dem Motor ausgesetzt ist - Staub und Schmutz sind nämlich auch bei größerer Entfernung in der angesaugten Luft
enthalten - ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das freie
Rohrende 28, 28' durch eine Ummantelung 31, 31' geschützt
sein soll.
Diese Ummantelung schützt das freie Rohrende 28, 28' gleichzeitig
vor Beschädigungen durch Äste, Gestrüpp od. dgl.,denen das Rohr 18, 18' besonders bei Waldarbeiten stark ausgesetzt
ist.
Das freie Rohrende 28, 28' liegt im übrigen auch außerhalb
des Griffbereiches, so daß eventuell doch durch die zugehörige
Durchtrittsöffnung 30,30' austretender Brennstoff nicht auf die Hand der Bedienungsperson tropft.
./10
Um das Austreten von Brennstoff noch weiter zu erschweren, verläuft das Rohr 18, 18' mindestens einmal in Richtung
nach oben (bezogen auf die Normallage der Motorkettensäge), so daß dieser Rohrabschnitt ein Steigrohr bildet, in dem
der Brennstoff gegen die Schwerkraft fließen muß. Bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen geht dieser eine
Steigrohrabschnitt 32, 32' in einen weiteren, in der Norder
Säge
malstellurigVetwa horizontal liegenden Rohrabschnitt 33, 33' über, der dadurch in der sogenannten Fällage der Motorkettensägen einen weiteren Steigrohrabschnitt bildet.
malstellurigVetwa horizontal liegenden Rohrabschnitt 33, 33' über, der dadurch in der sogenannten Fällage der Motorkettensägen einen weiteren Steigrohrabschnitt bildet.
Bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 1 bis 3 liegt der Tank
17 oberhalb des Motors 5, und der Nippel 20 ragt an der einem Anlasserhebel 34 benachbarten Gehäuseseite 35 über die
obere Wand 21 (Fig. 3) in einen zwischen dem Tank 17 und dem Handgriff 9 liegende Kammer 36 (Fig. 2). Innerhalb dieser
Kammer ist das Rohr 18 etwa horizontal bis an die gegenüberliegende Kammerwand 37 und durch diese hindurchgeführt.
Dort schließt sich der Steigrohrabschnitt 32 für die Normallage der Motorkettensäge an, der von der zugehörigen Wand
37 (Fig. 3) nach oben durch einen vertikalen Griffabschnitt
38 und dann weiter außerhalb des Tragegriffes 12 nach oben
in ein horizontales, hohl ausgebildetes Halteteil 39 verläuft. In diesem Halteteil· liegt auch das freie Rohrende
28, und zwar benachbart zu einem zweiten vertikalen und nach unten führenden Griffabschnitt 40; dieser ist bei 41
unterhalb des Motors 5 und dicht oberhalb des Gehäusebodens befestigt. Das freie Ende dieses Wiffafcschnittes W ist offen
ausgebildet, so daß aus dem freien Rohrende 28 austretender Brennstoff aus dem Tragegriff 12 fließen kann. Das Rohr 18
kann auch so verlegt sein, daß sein freies Ende in den vertikaien Griffabschnitt 40 ragt und dort nach unten geführt
wird, wodurch der Brennstoffaustrxtt noch weiter erschwert wird.
Bei dieser Ausführungsform bildet der im horizontalen Halte-
./11
teil 39 liegende Rohrabschnitt 33 das Steigrohr für die Fälllage. Außerdem liegt das Rohr 18 nahezu über seine ganze Länge
innerhalb einer Ummantelung, nämlich der Kammer 36 und dem
Tragegriff 12, so daß das ganze Rohr äußerst geschützt und
in seiner vorgegebenen Lage untergebracht'ist.
Nach der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das freie Rohrende
2811 in einer weiteren, über dem Tank 17 liegenden Kammer
untergebracht, wobei das Rohr 18, wie beschrieben, über die
erste Kammer 36 nach oben in die geschlossene Kammer 42,
entsprechend wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, geführt ist.
Eine andere Lage hat das Rohr 18' bei der Motorkettensäge
nach den Fig. 5 bis 7, wo der Tank 17' unten im Gehäuse 1 liegt. Dort steht der Nippel 20" auf der oberen Tankwand 21',
so daß das Rohr 181 vom Tankraum 24' über ein erstes vertikales
Anschlußstück 43 zunächst wieder von der einen Gehäuseseite 44 auf die andere Gehäuseseite 45 geführt ist, wo es
aus dem Gehäuse 1 austritt. Das Rohr 18' ist dann über den
weiteren vertikalen Abschnitt 46 (Steigrohr) in den hohlen Tragegriff 12 verlegt, wo es über einen relativ langen schräg
nach oben verlaufenden Griffabschnitt kj bis in den horizontalen
Halteteil 391 geführt ist. In diesem Halteteil reicht·das
freie Rohrende 28' bis nahe an die gegenüberliegende Gehäuseseite
44. Auch bei dieser Ausführungsform bildet der
im horizontalen Halteteil 39' liegende Rohrabschnitt 33'
ein Steigrohr für die Fällage. Besonders zweckmäßig ist hier die große Länge des Rohres 18' und die beiden vertikalen
Rohrabschnitte 43 und 46, die in der Fällage zwei Steigrohre bilden, so daß der Brennstoffaustritt weitgehend
unmöglich ist. Dabei gehen die Rohrabschnitte 43 und k6
krümmt ineinander über und bilden mit dem horizonzalen Abschnitt 33' ein etwa u-förmiges Steigrohr, mit dem der
Kraftstoffaustritt noch weiter erschwert werden kann.
./12
— Ι ρ —
Bei den beiden beschriebenen Motorkettensägen kann das Rohr 18 bzw. 18' sowohl im Tragegriff 12 als auch in dem Handschutzbügel
13 verlegt sein, ohne daß sich der Verlauf der Rohre und deren Wirkungsweise wesentlich ändert bzw.
schlechter ist.
Die Ummantelung kann schließlich auch dadurch gebildet sein, daß, in Richtung des freien Rohrendes 28
gesehen, hinter den Schrauben 17 und 29 ein Filter, wie Gaze od. dgl. angeordnet wird. Das freie Rohrende müßte
dann nicht notwendig in dem Griff oder der Kammer liegen, so daß nur ein Teil des Rohres in einer Kammer oder einem
Griff ließt.
-o1
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Be- und
Entlüftungseinrichtung des Tank kann auch bei anderen Geräten, wie beispielsweise Rasenmähern, Heckenscheren,
Rasenkantenschneidern od. dgl. vorgesehen sein.
Claims (1)
- A η sp r ü c h eHandgeführtes, motorisch angetriebenes Arbeitsgerät mit mindestens einem Bearbeitungswerkzeug, insbesondere/tragbare Motorkettensäge, mit einer Entlüftungseinrichtung für den Kraftstofftank, die aus einem vom oberen Teil des Tankraumes abstehenden flexiblen Rohr besteht, dessen freies Ende bis auf eine labyrinthartige Durchlaßöffnung verschlossen ist,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (18) mindestens teilweise innerhalb einer Ummantelung (12, 13, 36, 42) angeordnet ist und daß das Rohr bis zu einem im wesentlichen schmutzfreien und vom Tank (17), dem Werkzeug (3) sowie dem Motor (5) möglichst weit entfernt liegenden Raum (31, 43) geführt ist.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schmutzfreie Raum (31 j 42)mindestens im Bereich des freien Rohrendes (28) durch die Ummantelung gebildet ist.3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das freie Rohrende (28) über mindestens eine Umlenkstelle in den schmutzfreien Raum (31, 42) geführt ist, derart, daß mindestens ein Rohrabschnitt (32, 43, 45) in mindestens einer Arbcitslage des Gerätes ein Steigrohr für aus dem Tankraum (24) austretenden Brennstoff bildet.-2-f » tiZ|. Gerät nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, vorzugsweise drei Steigrohrabschnitte (32, 43, 46; 33) vorgesehen sind, die etwa rechtwinklig, vorzugsweise u-förmig, zueinander liegen.5'. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der schmutzfreie Raum (31, ^3) außerhalb des Motorgehäuses (1) liegt.6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (18) im wesentlichen vollständig innerhalb der Ummantelung (12, 13, k2) liegt.7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (12) durch einen Tragegriff (.12) gebildet .ist.8. Gerät nach einem der Ansprüche Ibis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (13) durch einen Schutzbügel des Gerätes gebildet ist.9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ClS) mit größtmöglicher Entfernung von dem horizontalen Halteteil'(39) des etwa u-förmigen Tragegriffes (12) und an der höchst gelegenen Stelle in den Tank (17) mündet.10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Rohrende (28) mindestens teilweise von einem Filter umgeben ist.11. Gerät nach Anspruch 8, ■dadurch gekennzeichnet, daß das freie 'Rohrende (28) in einen offenen und in Außerbetriebsstellung des Gerätes unterhalb des Motors (5) und/oder des Werkzeuges (3) mündenden Abschnitt (38) ragt.-3 -12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (18) mindestens mit seinem an den Tank (17) angeschlossenen Rohrabschnitt (25) in einer Gehäusekammer (36) liegt, die in der Normallage des Gerätes oberhalb des Motorgehäuses (1) und zwischen dem Tank (17) und dem Handschutzbügel (13) vorgesehen ist13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Tank (17) verbundenes Anschlußstück (19) des Rohres (l8) ein den lichten Querschnitt im wesentlichen vollständig ausfüllendes Einsatzstück (26) enthält, derart, daß mindestens eine labyrinthrartige Durchlaßöffnung (27) für den Brennstoff 'und/oder die Außenluft gebildet ist.14. Gerät nach Anspruch 13 jdadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (26) durch eine Schraube mit Außengewinde gebildet ist, deren am Grund der Gewindegänge gemessener Durchmesser geringfügig kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser des Rohres (l8).15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (18) an seinem freien Ende (28) eine zweite Durchtrittsöffnung (30) aufweist, die gleich ausgebildet ist, wie die Durchtrittsöffnung (27).16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das freie Rohrende (28) in einer oberhalb des Tanks (17) liegenden Kammer (42) liegt (Fig. h).
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Applications Claiming Priority (1)
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JP (1) | JPS5851101A (de) |
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