DE102005051886A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

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DE102005051886A1
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Dieter Dipl.-Ing. Kremsler
Klaus Dr.-Ing. Langhans
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Andreas Stihl AG and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Abstract

Ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Werkzeug und mit einem Antriebsmotor zum Antrieb des Werkzeugs besitzt eine Führungsstange (5), wobei an einem ersten Ende (40) der Führungsstange (5) der Antriebsmotor (50) angeordnet ist und im Bereich des zweiten, gegenüberliegenden Endes (41) der Führungsstange (5) das Werkzeug des Arbeitsgeräts angeordnet ist. Am zweiten Ende (41) der Führungsstange (5) ist ein Gehäuse auf der Führungsstange (5) festgelegt. Zur Vermeidung einer elektrischen Aufladung der Führungsstange (5) ist eine elektrische Isolierung zwischen dem Gehäuse und dem zweiten Ende (41) der Führungsstange (5) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät wie einen Freischneider, eine Heckenschere, einen Hochentaster oder dgl..
  • Aus der DE 196 19 081 A1 ist ein Hochentaster bekannt, bei dem die Führungsstange das Gehäuse des Arbeitsgeräts, in dem der Antriebsmotor angeordnet ist, mit dem Getriebegehäuse des Arbeitsgeräts verbindet. Am Getriebegehäuse ist das Werkzeug angeordnet. Das Getriebegehäuse ist auf der Führungsstange über eine Klemmverbindung festgeklemmt. Dabei ist das Getriebegehäuse mit der Führungsstange elektrisch leitend verbunden.
  • Beim Arbeiten mit einem Arbeitsgerät mit angetriebenem Werkzeug können elektrische Leitungen von dem Werkzeug beschädigt oder durchtrennt werden. Elektrische Einrichtungen besitzen Sicherheitseinrichtungen, die für den Fall der Verletzung oder Durchtrennung einer elektrischen Leitung die Stromversorgung unterbrechen, so daß eine Schädigung des Bedieners vermieden ist. In seltenen Fällen können jedoch auch derartige Sicherheitseinrichtungen beschädigt oder fehlerhaft sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem die Sicherheit für den Benutzer weiter erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die elektrische Isolierung zwischen dem Gehäuse am zweiten Ende der Führungsstange und der Führungsstange ist eine Übertragung von Ladungen von dem Gehäuse auf die Führungsstange vermieden. Dadurch kann selbst bei einer Fehlfunktion der Sicherheitseinrichtung der durchtrennten oder beschädigten elektrischen Leitung eine Übertragung von elektrischen Ladungen auf die Führungsstange vermieden werden. Selbst wenn der Benutzer das Arbeitsgerät anstatt am Griff an der Führungsstange anfaßt oder die Führungsstange unbeabsichtigt berührt, ist eine Übertragung elektrischer Ladungen auf den Benutzer vermieden, da die Führungsstange selbst von dem Getriebegehäuse und dem Werkzeug elektrisch isoliert ist. Dadurch ist eine größtmögliche Sicherheit für den Bediener gegeben.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse am zweiten Ende der Führungsstange ein Getriebegehäuse, in dem ein Getriebe zur Übertragung der vom Antriebsmotor erzeugten Antriebsbewegung auf das Werkzeug angeordnet ist. Bei derartigen Arbeitsgeräten ist es üblich, die Antriebsbewegung durch die Führungsstange über eine in der Führungsstange gelagerte Antriebswelle zu übertragen. Zur Umwandlung der Antriebsbewegung in die vom Werkzeug benötigte Antriebsbewegung, beispielsweise eine Dreh bewegung in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Antriebswelle, ist das in dem Getriebegehäuse angeordnete Getriebe vorgesehen. Dadurch kann die Antriebsbewegung auf einfache Weise durch die Führungsstange übertragen werden. Zweckmäßig ist das Gehäuse über eine Klemmverbindung am zweiten Ende der Führungsstange gehalten. Dadurch ergibt sich eine einfache Ausgestaltung. Es kann ein ausreichender Halt des Gehäuses und des Werkzeugs an der Führungsstange sichergestellt werden, so daß das Gehäuse fest auf der Führungsstange fixiert ist und sich nicht relativ zur Führungsstange bewegen kann.
  • Damit die Klemmkraft über die Isolierung vom Gehäuse auf die Führungsstange sicher übertragen werden kann und die elektrische Isolierung eine ausreichende Festigkeit besitzt, ist vorgesehen, daß die elektrische Isolierung aus Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff besteht. Der Glasfaseranteil beträgt insbesondere etwa 30°. Durch den Glasfaseranteil kann auch ein Kriechen der elektrischen Isolierung unter Belastung vermieden werden, so daß die Langzeitstabilität der Klemmverbindung an der elektrischen Isolierung gewährleistet ist.
  • Eine einfache Ausgestaltung kann erreicht werden, wenn die elektrische Isolierung von einer Isolierhülse gebildet ist. Die Isolierhülse besitzt dabei eine zylindrische Innenfläche und eine zylindrische Außenfläche. Durch die zylindrische Innenfläche und die zylindrische Außenfläche kann eine gute Festigkeit der toleranzempfindlichen Klemmverbindung zwischen dem Gehäuse und der Führungsstange sichergestellt werden. Vor zugsweise ist die Isolierhülse in einer Aufnahme in dem Gehäuse angeordnet, wobei das zweite Ende der Führungsstange in die Isolierhülse ragt.
  • Vorzugsweise ist die Isolierhülse aus zwei Halbschalen gebildet. Dadurch kann insbesondere bei der Herstellung der Isolierhülse aus Kunststoff die zylindrische Form gewährleistet werden. Gleichzeitig ergibt sich eine gute Entformbarkeit der beiden Halbschalen, so daß die Herstellung einfach und ohne zusätzliche Kerne erfolgen kann. Vorzugsweise sind beide Halbschalen als Gleichteile ausgebildet, so daß nur eine Form zur Herstellung der Isolierhülse benötigt wird und die Lagerhaltung aufgrund der Gleichteile vereinfacht wird. Bei der Ausbildung der Isolierhülse aus zwei identischen Halbschalen kann eine gute Maßhaltigkeit der zylindrischen Isolierhülse erreicht werden und es können geringe Toleranzen eingehalten werden. Um die Lage der beiden Halbschalen der Isolierhülse zueinander festzulegen, ist vorgesehen, daß die Halbschalen sich in Umfangsrichtung überlappen. Vorzugsweise besitzt eine Halbschale an mindestens einer parallel zur Längsmittelachse der Isolierhülse verlaufenden Längsseite eine parallel zur Längsmittelachse verlaufende Aussparung und die andere Halbschale an der zugeordneten Längsseite einen parallel zur Längsmittelachse verlaufenden Rand, wobei der Rand der einen Halbschale in die Aussparung der anderen Halbschale ragt. Bei identischer Ausbildung der Halbschalen besitzt jede Halbschale einen Rand und eine Aussparung, wobei jeweils ein Rand einer Halbschale in die Aussparung der anderen Halbschale ragt.
  • Zweckmäßig besitzt die Isolierhülse Mittel, die die Position der Isolierhülse relativ zum Gehäuse festlegen. Dadurch kann auf einfache Weise die Lage im Gehäuse festgelegt werden, ohne daß zusätzliche Bauteile benötigt werden. Auch bei der Montage ist dadurch eine korrekte Lage der Bauteile zueinander gesichert. Es ist vorgesehen, daß die Isolierhülse einen Bund besitzt, der die Einschubtiefe der Isolierhülse in das Gehäuse begrenzt. Der Bund liegt dabei insbesondere an der Gehäusevorderseite an. Zweckmäßig ist die Isolierhülse in Richtung ihrer Längsmittelachse über eine Rastverbindung in dem Gehäuse gehalten. Die Rastverbindung verhindert dabei insbesondere eine Bewegung der Isolierhülse aus dem Gehäuse heraus, so daß die Position der Isolierhülse in Richtung ihrer Längsmittelachse durch den Bund und die Rastverbindung festgelegt ist. Zur Festlegung der Drehlage der Isolierhülse in dem Gehäuse besitzt die Isolierhülse vorteilhaft einen Längssteg, der mit dem Gehäuse zusammenwirkt. Zur Festlegung der Position der Isolierhülse auf der Führungsstange ist vorgesehen, daß die Isolierhülse einen Absatz besitzt, der einen Anschlag für die Führungsstange bildet. Dadurch ist über die Isolierhülse auch die relative Lage des Getriebegehäuses zur Führungsstange festgelegt. Die Erfindung ist insbesondere für Arbeitsgeräte vorgesehen, bei denen der Antriebsmotor ein Elektromotor ist. Hier kann es zu einer Durchtrennung des Anschlußkabels des Arbeitsgeräts kommen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, teilweise schematische Darstellung eines handgeführten Arbeitsgeräts,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Getriebegehäuses des Arbeitsgeräts aus 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Halbschale der Isolierhülse,
  • 4 eine Seitenansicht der Isolierhülse,
  • 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils V in 4,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 5,
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 6,
  • 8 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils VIII in 4,
  • 9 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils IX in 4,
  • 10 und 11 perspektivische, schematische Darstellungen von handgeführten Arbeitsgeräten.
  • In 1 ist als Beispiel für ein handgeführtes Arbeitsgerät eine Heckenschere 1 gezeigt. Das handgeführte Arbeitsgerät kann jedoch auch ein Freischneider, ein Hochentaster oder dgl. sein. Die Heckenschere 1 besitzt ein Motorgehäuse 2, in dem der in 1 schematisch gezeigte Antriebsmotor 50 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 50 ist als Elektromotor ausgebildet. Zur Energieversorgung des Antriebsmotors 50 besitzt das Motorgehäuse 2 ein elektrisches Anschlußkabel 3. Die Heckenschere 1 besitzt eine Führungsstange 5. An einem ersten, motorseitigen Ende 40 der Führungsstange 5 ist das Motorgehäuse 2 festgelegt. Benachbart zum Motorgehäuse 2 ist an der Führungsstange 5 ein Handgriff 4 zum Führen der Heckenschere 1 angeordnet. Der Handgriff 4 umschließt die Führungsstange 5. Die Führungsstange 5 ist über einen Teil ihrer Länge von einem Griffschlauch 55 umgeben, an dem der Bediener die Heckenschere mit der anderen Hand greifen kann. Es kann jedoch auch ein Griffbügel zum Führen der Heckenschere 1 an der. Führungsstange 5 festgelegt sein. Auch ein Griffrahmen, an dem ein oder zwei Handgriffe angeordnet sind, kann zweckmäßig sein. Am gegenüberliegenden, werkzeugseitigen Ende 41 der Führungsstange 5 ist ein Getriebegehäuse 7 festgelegt. Das Getriebegehäuse 7 ist über eine in 1 schematisch gezeigte Klemmverbindung 48 an der Führungsstange 5 befestigt. Die Führungsstange 5 ragt dabei in eine Aufnahme 9 des Getriebegehäuses 7. Die Führungsstange 5 ist hohl ausgebildet. Durch die Führungsstange 5 ragt eine Antriebswelle 42, die die Antriebsbewegung des Antriebsmotors 50 zum Getriebegehäuse 7 überträgt. Im Getriebegehäuse 7 ist ein in 1 schematisch angedeutetes Getriebe 49 angeordnet. Aus dem Getriebegehäuse 7 ragt das Scherblatt 8 der Heckenschere 1, das über das Getriebe 49 angetrieben wird und das im Getriebegehäuse 7 gelagert ist.
  • In 2 ist das Getriebegehäuse 7 in vergrößerter Darstellung perspektivisch gezeigt. Das Getriebegehäuse 7 besitzt einen hülsenförmigen Abschnitt 26, in dem die Aufnahme 9 für die Führungsstange 5 ausgebildet ist. Der hülsenförmige Abschnitt 26 besitzt einen Längsschlitz 56, der den hülsenförmigen Abschnitt 26 in zwei Halbschalen 13, 14 teilt. Die beiden Halbschalen sind über die Klemmverbindung 48 (1) mit der in 2 nicht gezeigten Führungsstange 5 verbunden. Das Getriebegehäuse 7 kann jedoch auch zweiteilig ausgebildet sein. In dem hülsenförmigen Abschnitt 26 ist eine Isolierhülse 10 angeordnet. Die Innenfläche 51 der Isolierhülse 10 liegt in montiertem Zustand an der Führungsstange 5 an, während die in 3 gezeigte Außenfläche 52 der Isolierhülse 10 am Getriebegehäuse 7 anliegt.
  • Die Isolierhülse 10 ist aus zwei Halbschalen 11, 12 gebildet, die etwa in der Trennebene zwischen den Halbschalen 13 und 14 des Getriebegehäuses 7 aneinander anliegen. Dadurch liegt die erste Halbschale 11 im wesentlichen in der ersten Halbschale 13 und die zweite Halbschale 12 im wesentlichen in der zweiten Halbschale 14 des Getriebegehäuses 7. Die beiden Halbschalen 11 und 12 der Isolierhülse 10 sind identisch, also als Gleichteile, ausgebildet. Die identischen Halbschalen 11, 12 besitzen einen nach außen ragenden Bund 15, der am Getriebegehäuse 7 auf der dem Motorgehäuse 2 der Heckenschere 1 zugewandten Seite anliegt und die Einschubtiefe der Isolierhülse 10 in das Getriebegehäuse 7 begrenzt. An der gegenüberliegen den Seite besitzen die beiden Halbschalen 11 und 12 der Isolierhülse 10 einen nach innen ragenden Ringabsatz 16, der die Einschubtiefe der Führungsstange 5 in die Isolierhülse 10 begrenzt.
  • Die beiden Halbschalen 11, 12 der Isolierhülse 10 überlappen sich in Umfangsrichtung im Bereich ihrer Trennebene. Hierzu besitzt die erste Halbschale 11 einen inneren Längsrand 22, der sich in Längsrichtung der Isolierhülse 10 erstreckt. Benachbart zum inneren Längsrand 22 besitzt die zweite Halbschale 12 einen äußeren Längsrand 21, der radial außerhalb des inneren Längsrands 22 am inneren Längsrand 22 anliegt. Auf der gegenüberliegenden Seite besitzt die zweite Halbschale 12 einen inneren Längsrand 20, der an einem äußeren Längsrand 23 der ersten Halbschale 11 anliegt. Dadurch sind die beiden Halbschalen 11 und 12 in einer radialen Richtung gegeneinander gesichert. Da die beiden Halbschalen 11, 12 identisch ausgebildet sind, entsprechen sich jeweils die beiden inneren Längsränder 20 und 22 und die beiden äußeren Längsränder 21 und 23.
  • Für die Klemmverbindung 48, mit der das Getriebegehäuse 7 auf der Führungsstange 5 festgelegt ist, besitzt die erste Halbschale 13 des hülsenförmigen Abschnitts 26 vier Klauen 27, die am hülsenförmigen Abschnitt 26 festgelegt sind und nach außen ragen. Dabei sind jeweils zwei Klauen auf einer Seite der Isolierhülse 10 angeordnet. Bezogen auf die Ebene des Längsschlitzes 56 symmetrisch und gegenüberliegend zu den Klauen 27 sind vier Klauen 28 an der zweiten Halbschale 14 festgelegt. Die Klauen 27 besitzen Befestigungsbohrungen 25 und die Klauen 28 besitzen Befestigungsbohrungen 24. Durch die Befestigungsbohrungen ragen in 2 nicht gezeigte Spannschrauben, mit denen die beiden Halbschalen 13 und 14 zusammengespannt werden. Dadurch werden auch die beiden Halbschalen 11 und 12 der Isolierhülse 10 aneinander und gegen die Führungsstange 5 gepreßt. Dadurch ergibt sich eine feste Verbindung des Getriebegehäuses 7 auf der Führungsstange 5.
  • Die Isolierhülse 10 besteht zweckmäßig aus Kunststoff, insbesondere aus PA 66, der mit Glasfasern verstärkt ist. Zweckmäßig beträgt der Glasfaseranteil etwa 30%. Dadurch wird eine hohe mechanische Stabilität der Isolierhülse 10 erreicht, so daß ein Kriechen des Materials im Betrieb verhindert ist.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß das Getriebegehäuse 7 fest auf der Führungsstange 5 angeordnet ist.
  • In den 3 bis 9 ist der Aufbau der zweiten Halbschale 12 im einzelnen gezeigt. Die erste Halbschale 11 ist identisch zur zweiten Halbschale 12 aufgebaut. Wie 3 zeigt, besitzt die erste Halbschale 12 benachbart zum Bund 15 einen Längssteg 18, der sich parallel zur Längsmittelachse 29 der Isolierhülse 10 erstreckt. Die Längsstege 18 der identischen Halbschalen 11, 12 liegen im Längsschlitz 56 und legen so die Drehlage der Isolierhülse 10 im Getriebegehäuse 7 fest (2). An dem dem Bund 15 gegenüberliegenden Ende, das im Betrieb im Inneren des Getriebegehäuses 10 angeordnet ist, besitzt die Halbschale 12 den radial nach innen ragenden Ringabsatz 16. Der Ringabsatz 16 geht mit einer Fase 39 in die Außenfläche 52 über. Benachbart zum Ringabsatz 16 besitzt die Halbschale 12 eine Vertiefung 19, die etwa in der Mitte des Umfangs der Halbschale 12 angeordnet ist und sich von der Außenfläche 52 radial nach innen erstreckt. Dadurch steht ausreichend Bauraum für Bauteile des Getriebegehäuses 7, insbesondere Schrauben, zur Verfügung. Zur Fixierung der Halbschale 12 in Richtung der Längsmittelachse 29 besitzt die Halbschale 12 einen Quersteg 17, der als Rastelement ausgebildet ist.
  • Wie in 4 schematisch gezeigt ist, liegt der Anschlag 17 im Betrieb hinter einer Rastkante 45 des Getriebegehäuses 7. Der Bund 15 liegt an einer Fläche 53 des Getriebegehäuses 7 an. Über den Bund 15 und den Quersteg 17 ist die Halbschale 12 dadurch in Richtung der Längsmittelachse 29 im Getriebegehäuse 7 gesichert.
  • Wie die 4 bis 9 zeigen, besitzt die Halbschale 12 an ihrer in 4 vorne liegenden Längsseite 33 den äußeren Längsrand 21. Radial innerhalb des äußeren Längsrands 21 besitzt die zweite Halbschale 12 eine Längsaussparung 35, die sich parallel zur Längsmittelachse 29 erstreckt. Wie 2 zeigt, dient die Längsaussparung 35 zur Aufnahme des inneren Längsrands 22 der ersten Halbschale 11. Der äußere Längsrand 21 besitzt einen Randabschnitt 37, der sich am Ringabsatz 16 an der hinteren Stirnseite 30 der Halbschale 12 erstreckt. Die hintere Stirnseite 30 ist die dem Bund 15 abgewandte Stirnseite. Auch die Längsaussparung 35 setzt sich mit einer Queraussparung 46 am Ringabsatz 16 fort. Der äußere Längsrand 23 der ersten Halbschale 11 ist aufgrund der Ausbildung der Halbschalen 11 und 12 als Gleichteile identisch zum äußeren Längsrand 21 ausgebildet.
  • Die gegenüberliegende Längsseite 32 der zweiten Halbschale 12 besitzt den inneren Längsrand 20, der sich parallel zur Längsmittelachse 29 über annähernd die gesamte Länge der Halbschale 12 erstreckt und der am Ringabsatz 16 in einem Randabschnitt 47 fortgesetzt ist. Radial außerhalb des inneren Längsrands 20 ist eine Längsaussparung 34 ausgebildet, die, wie in 2 gezeigt ist, zur Aufnahme des äußeren Längsrands 23 der Halbschale 11 dient. Die Längsaussparung 34 setzt sich am Ringabsatz 16 in einer Queraussparung 36 fort. An der benachbart zum Bund 15 angeordneten vorderen Stirnseite 31 besitzt die Halbschale 12 eine Fase 44, die das Einschieben der Führungsstange 5 in die Isolierhülse 10 bei der Montage erleichtert. Der innere Längsrand 22 der ersten Halbschale 11 ist identisch zum inneren Längsrand 20 der zweiten Halbschale 12 ausgebildet.
  • Wie der Schnitt in 6 zeigt, bildet der Ringabsatz 16 im Inneren der Halbschale 12 einen Anschlag 38 für die in 6 nicht gezeigte Führungsstange 5. An der Stirnseite 30 besitzt die Halbschale 12 eine Öffnung 43, die von dem Ringabsatz 16 begrenzt ist. Durch die Öffnung 43 kann die Antriebswelle 42 der Heckenschere 1 durch die Isolierhülse 10 zu dem im Getriebegehäuse 7 angeordneten Getriebe 49 ragen.
  • Wie 7 zeigt, erstreckt sich der Quersteg 17 über einen Winkel α, der vorzugsweise etwa 60° beträgt. Die Längsaussparungen 34 und 35 und die Längsränder 20 und 21 erstrecken sich jeweils über die Ebene 54 des Längsschlitzes 56 des Getriebegehäuses 7. Die Längsaussparungen 34 und 35 und die Längsränder 20 und 21 besitzen eine Höhe a, die vorzugsweise 10% bis 20% des Innendurchmessers der Isolierhülse 10 beträgt. Die Längsränder 20 und 21 besitzen an ihrer zur Längsmittelachse 29 weisenden Längskante eine Fase 57, 58.
  • Die beiden Halbschalen 11 und 12 der Isolierhülse 10 sind als Gleichteile ausgebildet, so daß die Beschreibung der zweiten Halbschale 12 auch auf die identische erste Halbschale 11 zutrifft. Dadurch, daß jeweils ein Längsrand einer Halbschale mit einer Aussparung der anderen Halbschale zusammenwirkt, ist die Ausbildung als Gleichteile möglich.
  • In 10 ist ein Hochentaster 61 gezeigt. Der Aufbau des Hochentasters 61 entspricht im wesentlichen dem Aufbau der in 1 gezeigten Heckenschere 1. Allerdings besitzt der Hochentaster 61 als Werkzeug eine in 10 schematisch gezeigte Sägekette 63, die an einer Führungsschiene 62 umläuft. Die Führungsschiene 62 ist an einem Getriebegehäuse 7 des Hochentasters 61 festgelegt und über ein Getriebe 49, das im Getriebegehäuse 7 angeordnet ist, angetrieben. Das Getriebegehäuse 7 besitzt eine Aufnahme 9, in der die Führungsstange 5 in einer in 10 nicht gezeigten Isolierhülse 10 angeordnet ist. Dadurch ist die Sägekette 63 von der Führungsstange 5 elektrisch getrennt. Dadurch ist beim Durchtrennen einer elektrischen Leitung mit der Sägekette 63 selbst beim Versagen der Sicherheitseinrichtung und bei einer versehentlichen Berührung der Führungsstange 5 durch den Bediener eine Verletzung des Bedieners vermieden.
  • In 11 ist schematisch ein Freischneider 71 gezeigt, der von einem Bediener 74 geführt wird. Der Freischneider 71 besitzt ein Motorgehäuse 2, das an einem Ende einer Führungsstange 5 festgelegt ist. Am anderen Ende der Führungsstange 5 ist ein Getriebegehäuse 7 angeordnet. Das Getriebegehäuse 7 ist an der Führungsstange 5 über eine Isolierhülse 10 fixiert, die die Führungsstange 5 von dem Getriebegehäuse 7 elektrisch isoliert. Am Getriebegehäuse 7 ist ein Messer 72 rotierend angetrieben. Am Getriebegehäuse 7 ist ein Schutz 73 festgelegt, der das Messer 72 an der dem Bediener 74 zugewandten Seite abschirmt. An der Führungsstange 5 ist ein Griffrahmen 75 festgelegt, an dem zwei Handgriffe 76 zum Führen des Freischneiders 71 angeordnet sind. An der Führungsstange 5 ist außerdem ein Tragegurt 77 festgelegt, den der Bediener über die Schulter trägt und damit das Gewicht des Freischneiders 71 aufnimmt. Die konstruktive Ausgestaltung der Isolierhülse 10 des Freischneiders 71 entspricht dem Aufbau der in den 2 bis 9 gezeigten Isolierhülse. Die Anordnung des Antriebsmotors, der Antriebswelle und des Getriebes, die in 11 nicht gezeigt sind, entspricht der Anordnung der in 1 gezeigten Heckenschere.

Claims (16)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Werkzeug, mit einem Antriebsmotor (50) zum Antrieb des Werkzeugs und mit einer Führungsstange (5), wobei an einem ersten Ende (40) der Führungsstange (5) der Antriebsmotor (50) angeordnet ist und im Bereich des zweiten, gegenüberliegenden Ende (41) der Führungsstange (5) das Werkzeug des Arbeitsgeräts angeordnet ist, und wobei am zweiten Ende (41) der Führungsstange (5) ein Gehäuse auf der Führungsstange (5) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse und dem zweiten Ende (41) der Führungsstange (5) eine elektrische Isolierung angeordnet ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse am zweiten Ende (41) der Führungsstange (5) ein Getriebegehäuse (7) ist, in dem ein Getriebe (49) zur Übertragung der vom Antriebsmotor (50) erzeugten Antriebsbewegung auf das Werkzeug angeordnet ist.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse über eine Klemmverbindung am zweiten Ende (41) der Führungsstange (5) gehalten ist.
  4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Isolierung aus Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, wobei der Glasfaseranteil insbesondere etwa 30% beträgt.
  5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Isolierung von einer Isolierhülse (10) gebildet ist, wobei die Isolierhülse (10) eine zylindrische Innenfläche (51) und eine zylindrische Außenfläche (52) besitzt.
  6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (10) in einer Aufnahme (9) in dem Gehäuse angeordnet ist und in die Isolierhülse (10) das zweite Ende (41) der Führungsstange (5) ragt.
  7. Arbeitsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (10) aus zwei Halbschalen (11, 12) gebildet ist.
  8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (11, 12) als Gleichteile ausgebildet sind.
  9. Arbeitsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (11, 12) der Isolierhülse (10) sich in Umfangsrichtung überlappen.
  10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halbschale (11, 12) an mindestens einer parallel zur Längsmittelachse (29) der Isolierhülse (10) verlaufenden Längsseite (32, 33) eine parallel zur Längsmittelachse (29) verlaufende Aussparung (34, 35) und die andere Halbschale (11, 12) an mindestens einer Längsseite (32, 33) einen parallel zur Längsmittelachse (29) verlaufenden Rand (20, 21, 22, 23) besitzt, wobei der Rand (20, 21, 22, 23) der einen Halbschale (11, 12) in die Aussparung (34, 35) der anderen Halbschale (11, 12) ragt.
  11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (10) Mittel besitzt, die die Position der Isolierhülse (10) relativ zum Gehäuse festlegen.
  12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (10) einen Bund (15) besitzt, der die Einschubtiefe der Isolierhülse (10) in das Gehäuse begrenzt.
  13. Arbeitsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (10) in Richtung ihrer Längsmittelachse (29) über eine Rastverbindung in dem Gehäuse gehalten ist.
  14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (10) einen Längssteg (18) besitzt, der die Drehlage der Isolierhülse (10) in dem Gehäuse festlegt.
  15. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (10) einen Absatz (16) besitzt, der einen Anschlag (38) für die Führungsstange (5) bildet.
  16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (50) ein Elektromotor ist.
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