DE69535464T2 - Fadenschneider mit zerlegbarem Heft - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fadenschneider und insbesondere auf einen elektrischen Fadenschneider mit einem zerlegbaren Aufbau, der es erlaubt, den Fadenschneider in kompakter Form zum Versand zu bringen, während er durch einen Benutzer nach dem Herausnehmen aus einem Versandbehälter bequem und schnell zusammengebaut werden kann.
  • Elektrische Fadenschneider sind in den letzten Jahren beliebt geworden, da sie für Hauseigentümer und ähnliche Personen immer erschwinglicher geworden sind. Solche Fadenschneider ermöglichen es, Pflanzenwuchs, beispielsweise Gras, in Bereichen wie z. B. entlang Hauswänden, nahe Zäunen und um Büsche und anderen ähnlichen Pflanzenwuchs herum, zu schneiden, in denen ein Rasenmäher schwierig oder überhaupt keinen Zugriff hat. Elektrische Fadenschneider weisen normalerweise eine Griffanordnung, die durch den Benutzer mit mindestens einer Hand ergreifbar ist, einen länglichen Halsbereich mit einer Länge von normalerweise etwa 0,6 bis 1,2 m (2 Fuß bis 4 Fuß) und an einem unteren Ende des Halsbereichs eine Basisanordnung auf. Am häufigsten ist der Halsbereich aus einem Material mit rohrförmigen Querschnitt, beispielsweise Metall, gebildet, und die Griffanordnung ist an einem oberen Ende des Halsbereichs festgeklemmt oder in anderer Weise daran befestigt. Das untere Ende des Halsbereichs ist normalerweise an der Basisanordnung befestigt. Der Aufbau der Griffanordnung und der Basisanordnung ist normalerweise eine zweistückige Schalenkonstruktion, die es erlaubt, zum Beispiel die Griffanordnung mittels einer oder mehrerer mit Gewinde versehener Schrauben in zwei Stücken über dem oberen Ende des Halsbereichs zu befestigen. Die Basisanordnung ist ebenfalls normalerweise eine zweistückige Schalenkonstruktion, die über dem unteren Ende des Halsbereichs zusammengesetzt und über eine oder mehrere Gewindeschrauben, die sich durch Bereiche der Basisanordnung sowie des Halsbereichs erstrecken, daran befestigt ist.
  • Der vorstehend beschriebene Aufbau der meisten bisher entwickelten Fadenschneider, weist, wenn er auch das Gefühl einer soliden Konstruktion vermittelt, noch bestimmte Nachteile auf. Da die meisten Fadenschneider normalerweise in einem Herstellerwerk oder an einem anderen ähnlichen Herstellungsort vollständig zusammengebaut werden, müssen sie normalerweise in ihrer vollständig zusammengebauten Form zum Versand gebracht werden. Da die meisten Fadenschneider eine Länge von etwa 0,6 bis 1,2 m (2 bis 4 Fuß) aufweisen, sind die Behälter, in denen solche Fadenschneider normalerweise zum Versand gebracht werden müssen, normalerweise recht groß und stellen daher eine bedeutsame Kostenkomponente des Gesamterzeugnisses dar. Da die Griffanordnung der meisten bisher entwickelten Fadenschneider etwas quer zu dem Halsbereich vorsteht, muss der Versandbehälter für den zusammengebauten Fadenschneider nicht nur ziemlich lang (d.h. normalerweise etwa 0,9 bis 1,2 m (3 bis 4 Fuß)), sondern auch im Volumen relativ groß sein, damit der vollständig zusammengebaute Fadenschneider in den Behälter hineinpasst.
  • Bei den meisten bisher entwickelten Fadenschneidern ist die gesamte Komplexität der Herstellung und des Zusammenbaus so groß, dass der Endnutzer, der eine Person mit sehr begrenzter maschinentechnischer Erfahrung oder mit sehr begrenztem maschinentechnischem Verständnis sein kann, normalerweise nicht in der Lage ist, vor dem ersten Gebrauch bedeutende Zusammenbauarbeiten an einem neuen Fadenschneider durchzuführen. Es kann auch sein, dass solche Personen gewisse Werkzeuge nicht besitzen, die für wichtige Montagearbeitsgänge erforderlich sind. Zumindest aus diesen Gründen ist es nicht praxisnah zu erwarten, dass die meisten Benutzer von Fadenschneidern diese sofort nach dem Kauf schnell und bequem aus einer großen Anzahl von Einzelbauteilen mit einem begrenzten Aufwand erfolgreich zusammenbauen können.
  • Es wäre daher in hohem Maße erwünscht, einen elektrischen Fadenschneider mit einem Aufbau zur Verfügung zu stellen, der es erlaubt, seinen Versand in "zerlegter" Form durchzuführen, so dass der vollständige Fadenschneider in einem äußerst kompakten Behälter, in einer äußerst kompakten Kiste oder Ähnlichem versendet werden kann. Durch Verringerung der Abmessungen des Behälters oder der Kiste, die erforderlich sind, den Fadenschneider zu verpacken, können die Gesamtkosten des Fadenschneiders verringert werden. Bei den relativ billigen elektrischen Fadenschneidern könnten diese Einsparungen eine bedeutende Verringerung der Herstellungskosten des Gesamtprodukts darstellen.
  • Ein Beispiel eines solchen Fadenschneiders ist in der Europäischen Patentveröffentlichung Nr. EP 0 635 197 A beschrieben. Dieses Dokument offenbart einen Fadenschneider mit einem Teleskopgriff, wodurch die Reduzierung der Gesamtlänge des Fadenschneiders für den Versand ermöglicht wird. In einer alternativen Ausgestaltung, die ebenfalls in diesem Dokument beschrieben wird, kann eine weitere Reduzierung in der Höhe des Fadenschneiders dadurch erreicht werden, dass beim Zusammenbau des Fadenschneiders ein Griff des Fadenschneiders nicht an dem restlichen Körper befestigt wird.
  • Es wäre weiterhin in hohem Maß erwünscht, einen elektrischen Fadenschneider mit einer zerlegbaren Ausgestaltung zur Verfügung zu stellen, die es erlaubt, in einem sehr kompakten Behälter (d.h. in einer Kiste) versandt zu werden und außerdem seinen schnellen und bequemen Zusammenbau durch eine Person mit sehr begrenzter maschinentechnischer Erfahrung und ohne Spezialwerkzeuge benutzen zu müssen und weiter in Minutenschnelle nach dem ersten Herausnehmen des neuen, zerlegten Fadenschneiders aus seiner Verpackung ermöglicht.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fadenschneider zur Verfügung zu stellen, das aus einer kleinen Anzahl von Hauptbauteilen gebildet ist, die kurz vor der ersten Anwendung des Fadenschneiders schnell und bequem durch den Benutzer zusammengebaut werden können, ohne Spezialwerkzeuge zu benutzen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fadenschneider mit einer zerlegbaren Ausgestaltung zur Verfügung zu stellen, die es erlaubt, in einer sehr kompakten Kiste oder in einem Versandkarton versandt zu werden und dadurch die Gesamtherstellungskosten des Produkts und seine Einzelhandelskosten zu verringern, und die es dazu noch erlaubt, bequem und effektiv durch eine Person zusammengesetzt zu werden, ohne dass spezielles maschinentechnisches Verständnis, längere Bedienungsanleitungen oder Spezialwerkzeuge erforderlich sind.
  • Es ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fadenschneider zur Verfügung zu stellen, der eine unabhängige Griffanordnung, einen unabhängigen Halsbereich und eine unabhängige Basisanordnung aufweist, wobei der Halsbereich schnell, einrastbar mit einem Bereich der Griffanordnung und ferner mit einem Bereich der Basisanordnung in Eingriff bringbar ist, um den zusammengesetzten Fadenschneider zu bilden, ohne dass jegliche Spezialwerkzeuge benutzt oder von Seiten des Benutzers aufwändige Montagearbeitsgänge durchgeführt werden müssen.
  • Demnach stellt die vorliegende Erfindung ein kraftgetriebenes Werkzeug für den Einsatz im Freien zur Verfügung, umfassend eine Griffanordnung, die angepasst ist, von einem Benutzer gehalten zu werden, eine Basisanordnung zum Halten eines Arbeitsinstru ments des kraftgetriebenen Werkzeugs, eine Zwischenanordnung, die lösbar mit der Griffanordnung und der Basisanordnung verbunden ist, um das kraftgetriebene Werkzeug für den Einsatz im Freien zu bilden, wobei wenigstens eine aus der Griffanordnung und der Zwischenanordnung einen Kupplungshals umfasst, der davon vorsteht, und die andere aus der Griffanordnung und der Zwischenanordnung eine Kupplungsaussparung umfasst, die ausgestaltet ist, den Kupplungshals passend aufzunehmen, um der Griffanordnung zu erlauben, während des Zusammenbaus des kraftgetriebenen Werkzeugs für den Einsatz im Freien lösbar an der Zwischenanordnung befestigt zu werden. So kann die gesamte Fadenschneidervorrichtung durch eine Person mit begrenzter maschinentechnischer Erfahrung und ohne Spezialwerkzeuge benutzen zu müssen, in einer kleinen Anzahl von schnellen und leicht auszuführenden Schritten zusammengebaut werden kann. Die zerlegte Form und Ausgestaltung der Fadenschneidervorrichtung der vorliegenden Erfindung erlaubt es ferner, sie in zerlegter Form zu versenden, wodurch Versandkisten mit bedeutend verringerten Abmessungen verwendet werden können, um die Fadenschneidervorrichtung unterzubringen und zu versenden. Auf diese Weise werden in der Gesamtproduktion der Fadenschneidervorrichtung bedeutende Einsparungen an Herstellungskosten erzielt.
  • In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung weist der untere Bereich der Griffanordnung einen Kupplungshals auf, während der obere Endbereich der Zwischenanordnung eine Kupplungsaussparung aufweist, die ausgestaltet ist, passend mit dem Kupplungshals in einer Weise einzugreifen, so dass der Kupplungshals der Griffanordnung einrastend mit der Kupplungsaussparung in Eingriff gebracht und darin gehalten werden kann. Der untere Endbereich der Zwischenanordnung hat eine identisch ausgebildete Kupplungsaussparung, während die Basisanordnung einen Kupplungshals aufweist, der in seiner Ausgestaltung mit dem Kupplungshals der Griffanordnung identisch ist. Daher kann der untere Endbereich der Zwischenanordnung mit der Basisanordnung durch bloßes Einsetzen des Kupplungshalses der Basisanordnung in die Kupplungsaussparung des unteren Endbereichs der Zwischenanordnung gekuppelt werden, wodurch bewirkt wird, dass der Kupplungshals einrastend mit dem unteren Endbereich der Zwischenanordnung eingreift. Auf diese Weise kann die Basisanordnung schnell und bequem vorläufig an dem unteren Endbereich der Zwischenanordnung befestigt werden, bevor diese beiden Anordnungen dauerhafter mit Schrauben oder ähnlichen Befestigungselementen aneinander befestigt werden. Die Kupplungshälse der Griffanordnung und der Basisanordnung sowie die Zwischenanordnung und ihre an ihren gegenüberliegenden Enden gebildeten Kupplungsaussparungen ermöglichen es somit, eine gesamte Fadenschneidereinheit schnell und bequem in nur wenigen einfachen Schritten durch eine Person mit begrenzter maschinentechnischer Erfahrung und, ohne Spezialwerkzeuge verwenden zu müssen, zusammenzusetzen.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Zwischenanordnung mehrere Öffnungen auf, die herkömmliche, mit Gewinde versehenen Befestigungselemente aufnehmen, um die Griffanordnung und die Basisanordnung dauerhafter an dem oberen bzw. unteren Ende zu befestigen. Da praktisch alle inneren Komponenten der Griffanordnung und der Basisanordnung innerhalb dieser Anordnungen bleiben, besteht wenig Gefahr, dass der Benutzer unabsichtlich ein Bauteil oder mehrere der Bauteile in jeder dieser Anordnungen, die für den korrekten Betrieb der Fadenschneidervorrichtung erforderlich sind, beschädigt oder in anderer Weise in Unordnung bringt.
  • Die verschiedenen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten durch Lesen der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche und durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, wobei
  • 1 eine Perspektivansicht eines Fadenschneiders gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Explosions-Perspektivansicht des Fadenschneiders aus 1 ist, die die Griffanordnung, die Zwischenanordnung und die Basisanordnung voneinander getrennt darstellt;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Bereichs der Basisanordnung ist, die den konstruktiven Aufbau des Inneren einer Hälfte des Kupplungshalses der Basisanordnung darstellt;
  • 4 eine Perspektivansicht der passenden Hälfte des Kupplungshalses der Basisanordnung ist, die zusammen mit der in 3 dargestellten Kupplungshalshälfte den vollständigen Kupplungshals der Basisanordnung bildet;
  • 5 eine Seitenaufrissansicht der Kupplungshalshälfte aus 3 ist;
  • 6 eine Seitenaufrissansicht der Kupplungshalshälfte aus 4 ist;
  • 7 eine seitliche Querschnittsansicht des zusammengebauten Kupplungshalses der Basiseinheit ist, die zeigt, wie die beiden Halshälften miteinander verriegelt werden, um einen starren Kupplungshals zu bilden;
  • 8 eine Draufsicht auf die Kupplungshalshälfte aus 3 ist;
  • 9 eine aufgebrochene Ansicht einer der Kupplungsaussparungen in der Zwischenanordnung ist, die ihre innere Struktur darstellt;
  • 10 eine seitliche Querschnittsansicht der freiliegenden Kupplungsaussparung aus 9 geschnitten entlang der Schnittlinie 10-10 in 9 ist;
  • 11 eine Querschnittsansicht des Kupplungshalses aus 12 in Eingriff mit der in 12 dargestellten Kupplungsaussparung, geschnitten entlang der Linie 11-11 in 12 ist;
  • 12 eine Ansicht des Kupplungshalses der Basisanordnung eingesetzt in die Kupplungsaussparung in den unteren Endbereich der Zwischenanordnung des Fadenschneiders ist;
  • 13 eine seitliche Querschnittsansicht des in 12 dargestellten Kupplungshalses vollständig eingesetzt in die in 12 dargestellte Kupplungsaussparung mit einem Paar von mit Gewinde versehenen Befestigungselementen und Muttern ist, die verwendet werden, um den Kupplungshals noch formschlüssiger mit der Kupplungsaussparung zu verriegeln; und
  • 14 eine Querschnittsansicht des Kupplungshalses verriegelt in der Kupplungsaussparung geschnitten entlang der Schnittlinie 14-14 aus 13 ist.
  • Bezug auf 1 nehmend, ist dort ein Fadenschneider 10 gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Fadenschneider 10 weist allgemein eine Griffanordnung 12, eine Zwischenanordnung oder einen Halsbereich 14 und eine Basisanordnung 16 auf. Die Griffanordnung 12 ist ferner eine zweistückige, schalenförmige Konstruktion mit den Hälften 12a und 12b, die, wenn sie zusammengebaut sind, zusammen passen, um die Griffanordnung 12 zu bilden und um darin die inneren Bauteile einzuschließen, die für einen herkömmlichen Fadenschneider Standard sind. Die Basisanordnung 16 weist gleichermaßen die Hälften 16a und 16b auf, die, wenn sie zusammengebaut sind, zusammen passen, um eine starre Anordnung zu bilden. Die Zwischenanordnung oder der Halsbereich 14 sind gleichermaßen aus den beiden Hälften 14a und 14b gebildet (dargestellt in 2) und bilden, wenn sie zusammengesetzt sind, eine starre Komponente.
  • Die Griffanordnung 12 weist einen Schalterbetätiger 18 auf, der manuell mit dem Finger einer Hand greifbar ist, während dieselbe Hand den Griffbereich 20 ergreift. Der Betätiger 18 wird verwendet, um den Ein-/Aus-Betrieb eines Motors (nicht dargestellt) zu steuern, der in der Basisanordnung 16 eingeschlossen ist und einen herkömmlichen Schneidfaden relativ zu der Basisanordnung 16 drehend antreibt. Die Griffanordnung 12 weist ferner einen ergreifbaren Stützbereich 22 auf, der mit der anderen Hand der Person ergriffen werden kann, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Fadenschneidervorrichtung 10 im Gebrauch bequem und zweckdienlich zu manövrieren.
  • Weiter auf 1 Bezug nehmend, weist die Zwischenanordnung 14 mehrere Aussparungen 24, die an einem oberen Endbereich 26 angeordnet sind, und ein Paar von Aussparungen 28 auf, die in einem unteren Endbereich 30 ausgebildet sind. Ein drittes Paar von Aussparungen 32 ist in einem mittleren Bereich 34 der Zwischenanordnung 14 ausgebildet. Die Aussparungen 24 und 28 nehmen Gewindemuttern auf, die es ermöglichen, die beiden Zwischenelementhälften 14a und 14b über ein Paar von Schrauben, die sich durch jede Zwischenelementhälfte 14a und 14b erstrecken, wenn die Bauteile 14a und 14b zusammengesetzt sind, aneinander zu befestigen. In dieser Hinsicht ist zu erkennen, dass die Zwischenanordnung 14 vor ihrem Verpacken in einem Versandbehälter und dem Versand für den Verkauf im Groß- oder Einzelhandel in ihrem Mittelbereich 34 aneinander befestigt werden kann. Daher braucht während des Zusammenbaus durch den Benutzer dieser die Zwischenanordnung 14 nicht zusammenbauen, sondern nur die Griffanordnung 12 und die Basisanordnung 16 an der Zwischenanordnung 14 zu befestigen. Dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung wird in den folgenden Absätzen detaillierter beschrieben.
  • Weiter auf 1 Bezug nehmend, weist die Basisanordnung 16 einen oberen Bereich 36, mehrere Schlitze 38 für den Eintritt eines Luftstroms in das Innere der Basisanordnung 16 und deren Durchströmen, einen Motorgehäusebereich 40 und eine außergewöhnlich geformte Schutzhaube 42 auf. Der obere Bereich 36, der Motorgehäusebereich 40 und die Schutzhaube 42 sind einstückig ausgebildet, so dass die Basisanordnung durch Befestigen der beiden Basisanordnungshälften 16a und 16b aneinander mittels herkömmlicher Gewindeschrauben gebildet wird.
  • Nun auf 2 Bezug nehmend, ist ersichtlich, dass der Fadenschneider 10 gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ein Paar von Kupplungsanordnungen 44a und 44b enthält. Die Kupplungsanordnung 44a weist einen Kupplungshals 46, der von einem unteren Bereich 48 der Griffanordnung 20 vorsteht, und eine Kupplungsaussparung 50 auf, die an dem oberen Endbereich 26 der Zwischenanordnung 14 ausgebildet ist. Die Kupplungsanordnung 44b hat einen Kupplungshals 52, der an dem oberen Bereich 36 der Basisanordnung 16 ausgebildet ist, und eine Kupplungsaussparung 54, die an dem unteren Endbereich 30 der Zwischenanordnung 34 ausgebildet ist.
  • Es ist zu erkennen, dass die Kupplungsanordnungen 44a und 44b im Wesentlichen identisch sind. Durch das Vorsehen zweier solcher Kupplungsanordnungen 44a und 44b bildet der Fadenschneider 10 eine Anordnung, die drei Hauptbauteilabschnitte umfasst (d.h. Griffanordnung 20, Zwischenanordnung 34 und Basisanordnung 16), die vor dem Versand des Fadenschneiders 10 "zerlegt" werden können. Dadurch kann der Fadenschneider 10 in wesentliche kleinere und kompaktere Versandbehälter verpackt werden, als es ansonsten erforderlich wäre, wenn der Fadenschneider 10 in vollständig zusammengebauter Form zum Versand gebracht werden müsste. Dadurch dass der Fadenschneider 10 in "zerlegter" Form versandt werden kann, werden durch die Verwendung von kleineren, kompakteren Behältern und Verpackungsmaterialien spürbare Einsparungen bei den Herstellungskosten erzielt.
  • Weiter kurz auf 2 Bezug nehmend, befindet sich der Fadenschneider 10 in seinem demontierten Zustand, wenn er von dem Benutzer das erste Mal aus seiner Verpackung oder aus seinem Versandbehälter entnommen wird. Die Griffanordnung 20 und die Basisanordnung 16 sind zu diesem Zeitpunkt nur durch ein elektrisches Kabel 56 verbunden, das einen in der Basisanordnung 16 angeordneten Motor elektrisch mit dem Betätiger 18 der Griffanordnung 20 koppelt. Wie gleich ausführlicher beschrieben wird, ist der einzige Montagearbeitsgang, der von dem Benutzer eines neu gekauften Fadenschneiders verlangt wird, das Einsetzen des Kupplungshalses 46 der Griffanordnung 20 in die Kupplungsaussparung 50 und des Kupplungshalses 52 der Basisanordnung 16 in die Kupplungsaussparung 54. Herkömmliche Bolzen und mit Gewinde versehene Befestigungselemente werden dann an den Aussparungen 24 und 28 verwendet, um die Griffanordnung 20 und die Basisanordnung 16 dauerhaft mit der Zwischenanordnung 14 zu verriegeln. Es gibt somit keine Schritte für einen Anschluss elektrischer Kabel, die während des Zusammenbaus des Fadenschneiders 10 durch den Endnutzer ausgeführt werden müssen. Der vollständige Zusammenbau des Fadenschneiders 10 umfasst im Wesentlichen die drei vorstehend angeführten Schritte.
  • Nun auf 3 bis 7 Bezug nehmend, wird der Aufbau der Kupplungsanordnung 44b beschrieben. Zunächst auf 3 und 4 Bezug nehmend, wird der Kupplungshals 52 aus zwei zusammenpassenden Halshälften 52a (3) und 52b (4) gebildet. Die Halshälfte 52a ist, wie zu erkennen sein sollte, einstückig mit der Gehäusehälfte 16a gebildet. Die Halshälfte 52b ist gleichermaßen einstückig mit der Gehäusehälfte 16b gebildet. Wenn die beiden Gehäusehälften 16a und 16b vor dem Versand des Fadenschneiders 10 zusammengesetzt sind, ist der zusammengesetzte Kupplungshals 52 (7) gebildet.
  • Insbesondere auf 3 bezug nehmend weist die Halshälfte 52a einen vorderen Vorsprung 58 und einen hinteren Vorsprung 60 auf, die einstückig mit der Halshälfte 52a ausgebildet sind. Der vordere und der hintere Vorsprung 58 und 60 sind ferner strukturell durch Stützrippen 62 verstärkt. Der vordere Vorsprung 58 hat ein Paar in ihm ausgebildeter Schlitze 64, während der hintere Vorsprung 60 gleichermaßen ein Paar Schlitze 66 aufweist, die in ihm ausgebildet sind. Jeder der Schlitze 64 und 66 hat eine Tiefe, die sich bis zu einer oberen Oberfläche 62a der Rippen 62 herunter erstreckt.
  • Weiter auf 3 Bezug nehmend, weist der vordere Vorsprung 58 einen abgeschrägten Innenkantenbereich 68 und der hintere Vorsprung 60 einen abgeschrägten Innenkantenbereich 70 auf. Der vordere Vorsprung 58 weist weiterhin eine Bohrung 72 und der hintere Vorsprung 60 eine Bohrung 74 auf. Mehrere halbkreisförmige Einkerbungen 76a, 76b und 76c sind allgemein in Längsausrichtung miteinander ausgebildet, damit das elektrische Kabel 56 (2) durch den Kupplungshals 52 hindurch verlaufen kann, wenn der letztere zusammengebaut ist. Ferner erstreckt sich ein aufrechtstehender Schulterbereich 80 um den Umfang der im Wesentlichen gesamten Halshälfte 52a, mit Ausnahme einer Unterbrechung dort, wo die halbkreisförmige Einkerbung 76a ausgebildet ist. Eine Aussparung 82 und mehrere Stützrippen 84 sind ebenfalls ausgebildet, um der Halshälfte 52a strukturelle Steifigkeit zu verleihen.
  • Kurz auf 5 Bezug nehmend, ist ersichtlich, dass die Halshälfte 52a einen geneigten Kantenbereich 86, eine vordere äußere Oberfläche 88, einen geneigten Bereich 90, eine hintere äußere Oberfläche 92 und eine vorstehende Ausrichtungsrippe 94 aufweist. Aus 5 ist weiterhin ersichtlich, dass der hintere Vorsprung 60 in einem größeren Maße nach außen von dem aufrechtstehenden Schulterbereich 80 vorsteht, als dies bei dem vorderen Vorsprung 58 der Fall ist.
  • Bezug auf 4 nehmend, ist dort die Halshälfte 52b dargestellt. Die Halshälfte 52b ist der Halshälfte 52a im Aufbau sehr ähnlich und hat einen vorderen Vorsprung 98 und einen hinteren Vorsprung 100. Die Vorsprünge 98 und 100 sind strukturell durch Verstärkungsrippen 102 und 104 verstärkt, die einstückig mit der Halshälfte 52b ausgebildet sind. Der vordere Vorsprung 98 weist ferner eine Bohrung 106 und der hintere Vorsprung 100 eine Bohrung 108 auf. Die Vorsprünge 98 und 100 sind außerdem so voneinander beabstandet, dass sie mit den Vorsprüngen 58 und 60 (3) ausgerichtet und teilweise in diese einsetzbar sind, wenn die beiden Halshälften 52a und 52b zusammengesetzt werden.
  • Weiter auf 4 Bezug nehmend, weist die Halshälfte 52b eine Reihe von halbkreisförmigen Einkerbungen 110a, 110b und 110c auf, die sich in Längsausrichtung zueinander befinden. Die Einkerbungen 110a, 110b und 110c sind mit den Einkerbungen 76a, 76b und 76c der Halshälfte 52a ausgerichtet, um Öffnungen zu bilden, durch welche das elektrische Kabel 56 verläuft, wenn die beiden Halshälften 52a und 52b zusammengesetzt werden. Die Halshälfte 52b weist ferner eine Aussparung 114 und mehrere Stützrippen 116 auf, welche ihr strukturelle Steifigkeit verleihen, um auch Torsions- und Biegekräften zu widerstehen, die im Gebrauch des Fadenschneiders 10 auftreten. Schließlich ist eine Nut 118 um im Wesentlichen den gesamten Umfang der Halshälfte 52b (mit Ausnahme der Einkerbung 110a) ausgebildet. Die Nut 118 nimmt den vorstehenden Schulterbereich 80 der Halshälfte 52a in sich auf, wenn die beiden Halshälften 52a und 52b zusammengesetzt werden, um die beiden Hälften sicher miteinander zu verriegeln und weiterhin dabei zu unterstützen, dass dem zusammengesetzten Kupplungshals 52 strukturelle Steifigkeit verliehen wird.
  • Bezug auf 6 nehmend, ist zu erkennen, dass die Halshälfte 52b einen geneigten Kantenbereich 120, eine vordere äußere Oberfläche 122, einen geneigten Bereich 124, eine hintere äußere Oberfläche 126, eine Ausrichtungsrippe 128 und einen Wandbereich 130 aufweist. Weiterhin ist zu erkennen, dass sich der hintere Vorsprung 100 um eine größere Entfernung nach außen erstreckt als der vordere Vorsprung 98.
  • Nun Bezug auf die 3, 4 und 7 nehmend, ist dort der zusammengesetzte Kupplungshals 52 dargestellt. Im zusammengesetzten Zustand steht der vordere Vorsprung 98 der Halshälfte 52b mit dem vorderen Vorsprung 58 der Halshälfte 52a in Eingriff. Der hintere Vorsprung 100 der Halshälfte 52b steht mit dem hinteren Vorsprung 60 der Halshälfte 52a in Eingriff. Die Schlitze 64 und 66 in den Vorsprüngen 58 und 60 der Halshälfte 52a ermöglichen es außerdem einem Bereich der Verstärkungsrippen 102, darin einzugreifen. Der aufrechtstehende Schulterbereich 80 der Halshälfte 52 kann ebenfalls als mit der Nut 118 in der Halshälfte 52b in Eingriff stehend erkannt werden. Das Verriegeln der Stützrippen 102 mit den Schlitzen 64 und 66 sowie das Verriegeln des aufrechtstehenden Schulterbereichs 80 in der Nut 118 dient ferner dazu, die beiden Halshälften 52a und 52b miteinander zu "verriegeln", um eine Anordnung zu bilden, die gegenüber den auf den Kupplungshals 52 wirkenden Torsions- und Biegekräften äußerst widerstandsfähig ist.
  • Ferner kurz auf 7 Bezug nehmend, weist die Halshälfte 52a einen vorderen versenkten Bereich 132, der koaxial mit der Bohrung 72 ausgerichtet ist, und einen hinteren versenkten Bereich 134 auf, der koaxial mit der Bohrung 74 ausgerichtet ist. Die Halshälfte 52b hat einen vorderen versenkten Bereich 136, der koaxial mit der Bohrung 106 ausgerichtet ist, und einen hinteren versenkten Bereich 138, der koaxial mit der Bohrung 108 ausgerichtet ist. Wenn die beiden Halshälften 52a und 52b zusammengesetzt sind, wie es in 7 dargestellt ist, bilden somit die Bohrungen 72 und 106 eine einzige Längsbohrung, durch welche während eines Endmontageschritts des Fadenschneiders 10 eine Schraube eingesetzt werden kann. Gleichermaßen bilden die Bohrungen 74 und 108 eine Längsbohrung, durch welche während des Endmontageschritts des Fadenschneiders 10 eine zweite Schraube eingesetzt werden kann.
  • Nun auf die 9 und 10 Bezug nehmend, wird dort der Aufbau der Kupplungsaussparung 54 beschrieben, die an dem unteren Endbereich 30 der Zwischenanordnung 14 des Fadenschneiders 10 ausgebildet ist. Zunächst auf 9 Bezug nehmend, ist dort ein Bereich der Hälfte 14a der Zwischenanordnung 14 aufgebrochen dargestellt, um die innere Struktur der Hälfte 14b am unteren Endbereich 30 der Zwischenanordnung 34 aufzudecken. Es ist sofort zu erkennen, dass die innere Struktur der Zwischenelementhälfte 14a praktisch ein Spiegelbild der in 9 dargestellten Hälfte ist.
  • Insbesondere auf 9 Bezug nehmend, weist die Zwischenelementhälfte 14b einen vorderen Vorsprung 140 und einen hinteren Vorsprung 142 auf. Der vordere und der hintere Vorsprung 140 bzw. 142 sind durch Verstärkungsrippen 144 miteinander verbunden, die von einer Innenfläche 145 des Elements 14b vorstehen. Verstärkungsrippen 146 verleihen diesem Bereich der Zwischenelementhälfte 14b zusätzliche strukturelle Steifigkeit.
  • Weiter auf 9 und 10 Bezug nehmend, weist der vordere Vorsprung 140 einen geneigten Bereich 148, eine Bohrung 150 und einen versenkten Bereich 152 (10) auf. Der hintere Vorsprung 142 weist einen geneigten Wandbereich 154, eine Bohrung 156 und einen versenkten Bereich 158 (10) auf. Der hintere Vorsprung 142 erstreckt sich von der inneren Oberfläche 145 um eine größere Entfernung nach oben, als der vordere Vorsprung 140. Die Bedeutung dieses Merkmals wird gleich noch beschrieben. Unter spezieller Bezugnahme auf 9, erstrecken sich Nuten 162a und 162b allgemein in Längsrichtung entlang einer Teillänge der Zwischenelementhälfte 14b.
  • Kurz auf 11 Bezug nehmend, weist die Zwischengehäuseelementhälfte 14a Rippen 164a und 164b auf, welche jeweils eine Verriegelung mit den Nuten 162a bzw. 162b herstellen, wenn die Zwischengehäuseelementhälften 14a und 14b zusammengekuppelt werden. Diese Verriegelung erhöht zusätzlich den Widerstand gegenüber Torsions- und Biegekräften, die im Gebrauch an den Kupplungsanordnungen 44a und 44b des Fadenschneiders 10 auftreten könnten. Weiter kurz auf 9 Bezug nehmend, weist die Zwischenelementhälfte 14b eine Nut 166 auf, die in einem vorderen Kantenbereich 168 ausgebildet ist. Die Nut 166 ermöglicht das Eintreten der Ausrichtungsrippe 128 (dargestellt in den 7, 11 und 14) des Kupplungshalses 52, wenn der Kupplungshals 52 während des Zusammenbaus durch den Benutzer in die Kupplungsaussparung 54 eingesetzt wird.
  • Kurz auf 14 Bezug nehmend, weist die Zwischenelementhälfte 14a auch eine Nut 170 auf, die in einem vorderen Kantenbereich 172 so ausgebildet ist, dass sie quer zur Nut 166 angeordnet ist. Die Nut 170 nimmt die Ausrichtungsrippe 94 auf, wenn der zusammengesetzte Kupplungshals 52 in die Kupplungsaussparung 54 eingesetzt wird. Somit unterstützen die Nuten 170 und 166, zusammen mit den Ausrichtungsrippen 94 und 128, den Kupplungshals 52 so mit der Kupplungsaussparung 54 zu "verkeilen", dass der Kupplungshals 52 nur in einer Ausrichtung in die Kupplungsaussparung 54 eingesetzt werden kann. Obwohl die hierin beschriebenen bevorzugten Ausführungen aufzeigen, dass zwei Ausrichtungsrippen 94 und 128 vorgesehen sind, ist zu erkennen, dass jede der Kupp lungsanordnungen 44a und 44b gleichermaßen gut funktionieren würde, wenn nur eine Ausrichtungsrippe vorhanden ist. Das Vorsehen von zwei Ausrichtungsrippen erhöht jedoch zusätzlich die strukturelle Steifigkeit jeder der Kupplungsanordnungen 44a und 44b.
  • Bezug auf 12 bis 14 nehmend, wird der Zusammenbau des Kupplungshalses 52 und der Kupplungsaussparung 54 beschrieben. Speziell auf 12 Bezug nehmend, berührt der geneigte Kantenbereich 120 den geneigten Wandbereich 148 des vorderen Vorsprungs 140, und der geneigte Kantenbereich 86 berührt einen geneigten Wandabschnitt 148' eines vorderen Vorsprungs 140' der Hälfte 14a, wenn der Kupplungshals 52 der Basisanordnung 16 in die Kupplungsaussparung 54 eingesetzt wird. Wenn der Kupplungshals 52 weiter in die Kupplungsaussparung 54 gedrückt wird, drücken die geneigten Kantenbereiche 120 und 86 die Zwischenelementhälften 14a und 14b etwas voneinander weg, da die vorderen äußeren Oberflächen 122 und 88 beginnen, sich über die vorderen Vorsprünge 140 und 140' zu bewegen. Da die Zwischenelementhälften 14a und 14b am mittleren Bereich der Zwischenanordnung 14 befestigt sind, trennen sich die beiden Hälften 14a und 14b nicht, sondern "biegen" sich nur geringfügig auseinander, wenn die vorderen Vorsprünge 140 und 140' beginnen, über die vorderen äußeren Oberflächen 122 bzw. 88 zu gleiten.
  • Wenn der Kupplungshals 52 weiter in die Kupplungsaussparung 54 gedrückt wird, berühren die geneigten Bereiche 124 und 90 den geneigten Wandbereich 148 des vorderen Vorsprungs 140 und den geneigten Wandbereich 148' des vorderen Vorsprungs 140' der Zwischenelementhälfte 14a. Die Zwischenelementhälften 14a und 14b werden nach außen gedrückt und geringfügig weiter auseinander gespreizt, wenn der Kupplungshals 52 weiter in die Kupplungsaussparung 54 gedrückt wird. Ein weiteres Einführen des Kupplungshalses 54 bewirkt, dass die vorderen Vorsprünge 140 und 140' beginnen, über die hinteren äußeren Oberflächen 126 bzw. 92 zu gleiten, während die Zwischenelementhälften 14a und 14b allmählich sogar noch weiter auseinander gespreizt werden.
  • Nun auf 13 Bezug nehmend, "rasten" die vorderen Vorsprünge 140 und 140' jeweils in die versenkten Bereiche 138 und 134 der Halshälften 52b bzw. 52a ein, wenn der Kupplungshals 52 vollständig in die Kupplungsaussparung 54 eingeführt ist. Der hintere Vorsprung 142 der Zwischenelementhälfte 14b und einen entsprechenden hinteren Vorsprung 142 der Zwischenelementhälfte 14a "rasten" im Wesentlichen gleichzeitig mit den versenkten Bereichen 136 bzw. 132 des Kupplungshalses 52 ein. Zu diesem Zeitpunkt stoßen der äußere Kantenbereich 168 der Zwischenelementhälfte 14b und die vordere Kantenoberfläche 172 der Zwischenelementhälfte 14a gegen die Wandbereiche 130 bzw. 96. Nachdem die vorderen Vorsprünge 140 und 140' begonnen haben, über die hinteren äußeren Oberflächen 126 und 92 zu gleiten, und kurz vor dem einrastenden Eingriff der vorderen Vorsprünge 140 und 140', treten die Ausrichtungsrippen 94 und 128 gleitend in die Nuten 170 und 166 ein. Der geneigte Wandbereich 154 des hinteren Vorsprungs 142 und der geneigte Wandbereich 145' des hinteren Vorsprungs 142' greifen einschnappend mit den versenkten Bereichen 132 bzw. 132' des Kupplungshalses 52 ein, wenn der Kupplungshals 52 vollständig in die Kupplungsaussparung 54 eingesetzt ist. Das Verriegeln der Ausrichtungsrippen 94 und 128 mit den Nuten 170 bzw. 166 ist besonders gut in 14 zu erkennen.
  • 13 zeigt die abschließenden Schritte des Zusammenbaus des Fadenschneiders. Ein Gewindebolzen 174 wird durch die Bohrung 150, die Bohrung 108, die Bohrung 74 und eine Bohrung 150' der Zwischenelementhälfte 14a eingesetzt. Eine Gewindemutter 174a wird in eine erste der Aussparungen 28 in der Zwischenelementhälfte 14a eingesetzt, während ein Kopfbereich 174b der Schraube 174a in einer Aussparung 175 in der Zwischenelementhälfte 14b angeordnet ist, um einen Schraubeingriff mit dem Gewindebolzen 174 zu bewirken. Ein anderer Gewindebolzen 178 wird durch die Bohrung 156, die Bohrung 106, die Bohrung 72 und eine Bohrung 156' eingesetzt. Eine Gewindemutter 178a wird in eine andere der Aussparungen 28 eingesetzt, während ein Kopfbereich 178b in einer Aussparung 182 angeordnet ist. Aus 14 ist zu erkennen, dass durch die halbkreisförmigen Einkerbungen 76a und 110a eine kanalförmige Öffnung gebildet wird, wie es durch die Bezugszahl 180 gekennzeichnet ist. Durch diese kanalförmige Öffnung verläuft das in 2 dargestellte elektrische Kabel 56. Während herkömmliche Gewindebolzen und Gewindemuttern für das abschließende Befestigen des Halsbereichs 52 an der Kupplungsaussparung 54 dargestellt sind, ist auch zu erkennen, dass die Vorsprünge 140 und 142 leicht durch Blindlöcher gebildet werden könnten, die selbstschneidende Schrauben aufnehmen. Auf diese Weise wären separate Gewindemuttern nicht erforderlich. Ggfs. könnte nur ein Gewindebolzen und eine Gewindemutter anstatt eines Paars, wie in 13 dargestellt, verwendet werden, ohne dabei einen wesentlichen Verlust an struktureller Steifigkeit der vollständig zusammengesetzten Vorrichtung 10 zu erleiden.
  • Die Basisanordnung 16, die Zwischenkupplungsanordnung 14 und die Griffanordnung 12 sind alle vorzugsweise aus einem geeigneten hochfesten Kunststoff hergestellt. Ein weiteres Merkmal der Konstruktion der Kupplungsanordnungen 44a und 44b besteht darin, dass geeignete, hochfeste, starre Verbindungen aus Kunststoffen gebildet werden können, die eigentlich nicht für diesen Zweck geeignet sind. So könnten zum Beispiel die Griffanordnung 12, die Zwischenanordnung 14 und die Basisanordnung 16 des Fadenschneiders alle aus Polypropylen gebildet sein, das allgemein weniger steif, jedoch billiger als ABS-Kunststoff (Akrylnitril-Butadien-Styrol) ist, der normalerweise erforderlich sein würde, um eine geeignete Festigkeit und Steifigkeit für die Komponenten des Fadenschneiders zu gewährleisten. Somit ermöglicht es die Kon struktion der Fadenschneidervorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung, die aus Kunststoff geformten Komponenten der Erfindung aus billigeren Kunststoffen zu konstruieren, ohne Robustheit, Steifigkeit und allgemeine Haltbarkeit einzubüßen.
  • Die Kupplungshälse 46 und 52 und die Kupplungsaussparungen 50 und 54 des Fadenschneiders 10 der vorliegenden Erfindung erlauben es daher, den Fadenschneider 10 schnell und bequem durch eine Person mit beschränktem maschinentechnischem Verständnis und ohne Spezialwerkzeuge verwenden zu müssen, die normalerweise nicht zur Verfügung stehen oder die Personen, wie Hauseigentümer nicht zur Hand haben, zusammenzusetzen. Nach dem Zusammensetzen bildet die Fadenschneidervorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung eine starre Anordnung, die gegenüber Torsions- und Biegekräften, die beim Gebrauch der Fadenschneidervorrichtung auftreten könnten, in hohem Maße widerstandsfähig ist. Die Ausrichtungsrippen 94 und 128 und die Nuten 170 und 166 sichern weiterhin, dass der Benutzer die Fadenschneidervorrichtung 10 nicht falsch zusammensetzt, da die Kupplungshälse 46 und 52 nur in einer Richtung in ihre zugehörigen Kupplungsaussparungen 50 und 54 eingesetzt werden können. Die Eignung, dass der Fadenschneider 10 vor dem Versand und dem Verpacken "zerlegt" werden kann und die Notwendigkeit, kleinere Kisten oder kleinere ähnliche Versandbehälter verwenden zu müssen, um den Fadenschneider 10 vor dem Verkauf zu umschließen, ist daher wegen der kompakten Form, welche der Fadenschneider 10 annimmt, wenn er nicht zusammengesetzt ist, wesentlich reduziert.
  • Wenn auch die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einem Fadenschneider beschrieben worden sind, ist zu erkennen, dass die Merkmale der vorliegenden Erfindung mit wenig oder keiner Modifikation auf praktisch jedes tragbare Werkzeug oder jedes tragbare Gerät angepasst werden könnten. Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind insbesondere auf jedes tragbare Werkzeug oder tragbare Gerät anwendbar, das ein längliches Gehäuse aufweist, welches einen längeren Versandbehälter erfordert oder das vorteilhafter in einer zerlegten Form versandt wird.
  • Fachleute können nun aus der vorhergehenden Beschreibung erkennen, dass die umfassenden Erkenntnisse der vorliegenden Erfindung in einer Vielzahl von Formen in die Praxis umgesetzt werden können. Daher sollte, wenn auch die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit speziellen Beispielen beschrieben worden ist, der wahre Schutzumfang der Erfindung nicht darauf eingeschränkt sein, da von dem erfahrenen Praktiker nach dem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und der nachfolgenden Ansprüche andere Modifikationen zu erkennen sind.

Claims (4)

  1. Kraftgetriebenes Werkzeug für den Einsatz im Freien, umfassend: eine Griffanordnung (12), die angepasst ist, von einem Benutzer gehalten zu werden, eine Basisanordnung (16) zum Halten eines Arbeitsinstruments des kraftgetriebenen Werkzeugs, eine Zwischenanordnung (14), die lösbar mit der Griffanordnung (12) und der Basisanordnung (16) verbunden ist, um das kraftgetriebene Werkzeug für den Einsatz im Freien zu bilden, wobei wenigstens eine aus der Griffanordnung (12) und der Zwischenanordnung (14) einen Kupplungshals (46) umfasst, der davon vorsteht, und die andere aus der Griffanordnung und der Zwischenanordnung eine Kupplungsaussparung (50) umfasst, die ausgestaltet ist, den Kupplungshals (46) passend aufzunehmen, um der Griffanordnung zu erlauben, während des Zusammenbaus des kraftgetriebenen Werkzeugs für den Einsatz im Freien lösbar an der Zwischenanordnung befestigt zu werden.
  2. Kraftgetriebenes Werkzeug für den Einsatz im Freien nach Anspruch 1, wobei der Kupplungshals (46) wenigstens einen versenkten Bereich (132, 134, 136, 138) umfasst und wobei die Kupplungsaussparung (50) wenigstens ein vorstehendes Vorsprungelement (140, 140', 142, 142') umfasst, das ausgestaltet ist, um mit dem versenkten Bereich (132, 134, 136, 138) einzugreifen, wenn der Kupplungshals gleitend in die Kupplungsaussparung eingesetzt wird, um dabei den Kupplungshals mit der Kupplungsaussparung zu verriegeln.
  3. Kraftgetriebenes Werkzeug für den Einsatz im Freien nach Anspruch 1, wobei die Zwischenanordnung (14) obere (26) und untere (30) Endbereiche umfasst, von denen jeder Kupplungsaussparungen (50, 54) umfasst, und wobei jede aus der Basisanordnung (16) und der Griffanordnung (12) einen Kupplungshals (52, 46) umfasst, wobei jeder der Kupplungshälse ausgestaltet ist, gleitend in passender Weise mit den Kupplungsaussparungen einzugreifen.
  4. Kraftgetriebenes Werkzeug für den Einsatz im Freien nach Anspruch 3, wobei jede der Kupplungsaussparungen (50, 54) wenigstens ein Vorsprungselement (140, 140', 142, 142') umfasst, das nach Innen in seine entsprechende Kupplungsaussparung (50, 54) vorsteht, und wobei jeder der Kupplungshälse (46, 52) wenigstens einen versenkten Bereich (132, 134, 136, 138) zur Aufnahme eines entsprechenden der Vorsprungelemente (140, 140', 142, 142') umfasst, um seinen zugeordneten Kupplungshals in passender Weise in seiner zugeordneten Kupplungsaussparung lösbar zu halten.
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