DE60125314T2 - Pflanzenschutzvorrichtung - Google Patents

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DE60125314T2
DE60125314T2 DE60125314T DE60125314T DE60125314T2 DE 60125314 T2 DE60125314 T2 DE 60125314T2 DE 60125314 T DE60125314 T DE 60125314T DE 60125314 T DE60125314 T DE 60125314T DE 60125314 T2 DE60125314 T2 DE 60125314T2
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Michael Crook Wilson
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    • A01D34/416Flexible line cutters
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fadenschneider und insbesondere auf einen Mechanismus zum Abschirmen von Pflanzen gegenüber dem durch den Schneidfaden des Fadenschneiders beim Drehen überstrichenen Bereich.
  • Fadenschneider sind angetriebene, tragbare, handgeführte Gartenwerkzeuge für den Einsatz im Freien, die für das häusliche und kommerzielle Schneiden von Gras verwendet werden und durch Elektromotoren oder kleine Verbrennungsmotoren angetrieben werden. Ein Fadenschneider weist einen Schneidkopf auf, von dem sich ein Schneidfaden erstreckt, der im Allgemeinen ein flexibler Kunststoffdraht ist. Der Schneidfaden erstreckt sich radial von der Drehachse des Schneidkopfes, wenn er durch einen Motor drehend angetrieben wird. In normaler Schneidbetriebsweise drehen sich der Schneidkopf und der Schneidfaden mit hoher Drehzahl um eine annähernd senkrechte Achse. Der sich drehende Schneidfaden befindet sich in enger Nähe zu dem zu schneidenden Gras. Das Gras, das in dem vom sich drehenden Schneidfaden überstrichenen Bereich erfasst wird, wird durchtrennt, wenn der Schneidfaden auf das Gras auftrifft.
  • Dieses Verfahren des Schneidens von Gras ist schnell und hocheffektiv und kann in dichtem Gras oder auf einer Hausrasenfläche angewendet werden.
  • Wahlloses Schneiden von weichem Pflanzenwuchs kann kein Problem sein, wenn das Schneiden an bestimmten Orten erfolgt. Der Fadenschneider kann jedoch an einem Ort verwendet werden, an dem eine Mischung von weichem Pflanzenwuchs vorhanden ist, von dem einige Teile geschnitten werden und andere Teile stehenbleiben sollen. Ein Beispiel dafür ist, wenn der Rand einer Rasenfläche an ein Blumenbeet mit kleinen und empfindlichen Blumen stößt, die über dem Gras hängen. In dem vorliegenden Beispiel kann ein Fadenschneider nicht bequem zum Schneiden des Grases verwendet werden, ohne die überhängenden Blumen zu beschädigen, die auch in den vom sich drehenden Schneidfaden überstrichenen Bereich kommen.
  • Das vorher angeführte Beispiel zeigt eine Situation auf, in der der Benutzer es wünscht, einige Pflanzen vor dem sich drehenden Schneidfaden zu schützen. Es gibt jedoch Fälle, in denen es der Benutzer wünscht, den Schneidfaden davor zu schützen, dass er in Berührung mit harten Gegenständen kommt, die der Schneidfaden nicht schneiden soll, beispielsweise Felsen oder Steine. Wenn der sich drehende Schneidfaden mit solchen Gegenständen in Berührung kommt, neigt er dazu, beschädigt zu werden und würde somit ausgewechselt werden müssen. Diese Situation ist ebenfalls unerwünscht, und eine Vorrichtung, die bestimmte Pflanzen vor dem sich drehenden Schneidfaden schützt, sollte auch in der Lage sein, den sich drehenden Schneidfaden vor seiner Beschädigung durch harte Gegenstände zu schützen.
  • Das dem Stand der Technik entsprechende Dokument EP 0 893 050 offenbart eine Länge von starrem Metalldraht, das an dem Motorgehäuse eines Fadenschneiders angebracht ist und sich nach außen davon erstreckt und das dazu angepasst ist, eine Schutzhaube zu bilden, die einen Teil des vom Schneidfaden durch die Drehung des Schneidfadens überstrichenen Bereichs umgibt. Die EP 0 893 050 offenbart weiterhin, dass der Draht auch als eine Kantenfüh rung wirken kann. Wenn er als eine Kantenführung wirkt, kann der sich drehende Schneidfaden eine gleichmäßige Kante entlang einer Rasenkante oder einer Bordsteinkante schneiden, ohne in Berührung mit der Rasenkante oder Bordsteinkante zu kommen.
  • Es gibt jedoch zwei Probleme im Zusammenhang mit der in der EP 0 893 050 offenbarten Schutzhaube. Der Metalldraht umgibt, wenn er als Schutzhaube dient, nicht den vom sich drehenden Schneidfaden überstrichenen Bereich. Dadurch wird reichlich Platz für Pflanzenwuchs, beispielsweise für überhängende Pflanzen oder Blumen, gelassen, um in den vom sich drehenden Schneidfaden überstrichenen Bereich einzutreten, was zu einer Beschädigung dieses Pflanzenwuchses führt.
  • Zweitens wirkt, wenn der Fadenschneider in Kantenschneidebetriebsweise verwendet wird, der Metalldraht als eine Führung und kann daher nicht als Schutzhaube wirken. Somit ist kein Schutz gegen das Schneiden von Pflanzenwuchs, der nicht geschnitten werden soll, vorgesehen.
  • Das dem Stand der Technik entsprechende Dokument US-A-4 756 084 beschreibt einen im Wesentliche Rechteckform aufweisenden Fadenschneider, der mit einem Schild zum Ablenken des Pflanzenwuchses versehen ist.
  • Das dem Stand der Technik entsprechende Dokument US-A-5 060 383 beschreibt ein Schutzhaubenelement (in den Zeichnungen davon mit 32 bezeichnet), das die Form eines schmalen, in eine Krümmung gebogenen Rechtecks hat. Diese beiden dem Stand der Technik entsprechenden Schutzhauben haben jedoch den Nachteil, dass sich Pflanzen über sie in den Bereich des Fadenschneiderschneidelements neigen können.
  • Es wird daher ein Fadenschneider mit einem länglichen Schaft, einem drehbar an einem Ende des länglichen Schafts befestigten Schneidkopf, mindestens einem Schneidelement, das sich vom Schneidkopf erstreckt, und einem Schild, das vom Benutzer verwendet werden kann, um Pflanzenabschnitte aus dem Bereich zu bewegen, der bei Drehung vom Schneidelement überstrichen wird, wobei das Schild die Form eines breiten Streifens hat und wobei das Schild eine erste Kante und eine zweite Kante hat, die jeweils in verschiedenen Ebenen gekrümmt verlaufen.
  • Durch das Ausgestalten des Schilds in dieser Form ist das Schild in der Lage, als ein Schild zu wirken, durch das der Pflanzenwuchs gegen den sich drehenden Faden geschützt ist. Durch das Verwenden einer solchen Form weist das Schild eine große Oberfläche auf, die mit dem Pflanzenwuchs in Berührung kommen kann, wenn ein Benutzer das Schild verwendet, um zu verhindern, dass Pflanzenwuchs in den Bereich des sich drehenden Schneidelements eintritt, und die große Oberfläche des Schilds kommt mit dem Pflanzenwuchs in Berührung. Somit kann der gleiche Druck auf den Pflanzenwuchs ausgeübt werden, um ihn zu bewegen, während es ermöglicht wird, dass die Kraft über einen größeren Bereich auf den Pflanzenwuchs ausgeübt wird, wodurch es weniger wahrscheinlich ist, dass der Pflanzenwuchs beschädigt wird.
  • Weiterhin sichert die Verwendung dieser Form des Schildes, dass es weniger wahrscheinlich ist, das der Pflanzenwuchs sich an dem Schild vorbei bewegt und in den Bereich eintritt, der von dem Schneidelement überstrichen wird.
  • Weiterhin kann die leichte Pflanzenschutzvorrichtung drehbar zwischen mehreren Winkelstellungen bewegt werden, ohne dass ein Bauteil des Fadenschneiders demontiert werden muss. In Gebrauch ist es eine primäre Funktion der Pflanzenschutzvorrichtung, ein Schild zwischen den überhängenden Pflanzen und dem Bereich, der von dem sich drehenden Schneidfaden überstrichen wird, zur Verfügung zu stellen, wobei es Pflanzenwuchs geringer Höhe, beispielsweise Gras, noch erlaubt wird, unter der Unterkante der Pflanzenschutzvorrichtung hindurchzutreten und in den Bereich des sich drehenden Schneidfadens zu gelangen. Die Pflanzenschutzvorrichtung hat zwei "Anwendungsstellungen", eine Stellung für ebenes Schneiden und eine Stellung für vertikales Kantenschneiden, so dass bei Positionierung in beiden "Anwendungsstellungen" die untere Kante der Pflanzenschutzvorrichtung annähernd horizontal verläuft, wenn der Fadentrimmer in der geeigneten Weise verwendet wird. Die durch die Außenfläche der Pflanzenschutzvorrichtung gebildete Kugelteilschicht erstreckt sich von ihrer unteren Kante gekrümmt nach oben. Diese Außenfläche bildet ein Schild, das alle überhängenden Pflanzen aus dem Schneidfeldbereich wegdrückt, wenn der Fadenschneider in Richtung auf sie zu vorwärts bewegt wird. Während er die überhängenden Pflanzen vor dem sich drehenden Schneidfaden schützt, schützt die Pflanzenschutzvorrichtung auch den sich drehenden Schneidfaden gegen unnötige Berührung mit harten Gegenständen, zum Beispiel Gestein, die den Schneidfaden beschädigen und seine Lebensdauer verkürzen können.
  • Drei Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fadenschneiders mit der Pflanzenschutzvorrichtung gemäß der ersten Ausführung in einer Aufbewahrungsstellung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht des Motorgehäuses und der Schutzhaube des Fadenschneiders in Schneidbetriebsweise mit der Pflanzenschutzvorrichtung in der Aufbewahrungsstellung zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht des Motorgehäuses und der Schutzhaube des Fadenschneiders in Schneidbetriebsweise mit der Pflanzenschutzvorrichtung in der Stellung für "ebenes Schneiden" zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht des Motorgehäuses und der Schutzhaube des Fadenschneiders in Kantenschneidbetriebsweise mit der Pflanzenschutzvorrichtung in der Stellung für "vertikales Kantenschneiden" zeigt;
  • 5 eine Explosionsansicht der Kappe und eines Teils der Pflanzenschutzvorrichtung von einer Seite zeigt;
  • 6 eine Explosionsansicht der Kappe und eines Teils der Pflanzenschutzvorrichtung von der anderen als der in 5 dargestellten Seite zeigt;
  • 7 eine Ansicht der Kappe und eines Teils der Pflanzenschutzvorrichtung im zusammengesetzten Zustand von der gleichen Seite wie in 6 dargestellt zeigt;
  • 8 eine Ansicht der Kappe und eines Teils der Pflanzenschutzvorrichtung im zusammengesetzten Zustand von der anderen als der in 7 dargestellten Seite zeigt;
  • 9 eine Explosionsansicht der Kappe und der Schutzhaube zeigt;
  • 10 eine Seitenansicht des Motorgehäuses und der Schutzhaube des Fadenschneiders in Schneidbetriebsweise und mit der Pflanzenschutzvorrichtung in einer Stellung zeigt, in der sie die Kante des durch den Schneidfaden überstrichenen Bereichs umgibt, gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung;
  • 11 eine Ansicht eines Teils der Pflanzenschutzvorrichtung zeigt, die den kreisförmigen Bund darstellt; und
  • 12 eine Seitenansicht des Motorgehäuses und der Schutzhaube des Fadenschneiders in Schneidbetriebsweise und mit der Pflanzenschutzvorrichtung in der Aufbewahrungsstellung zeigt, gemäß der dritten Ausführung der Erfindung.
  • Die 1 bis 9 zeigen die erste Ausführung der Erfindung.
  • Bezug auf 1 nehmend, weist ein Fadenschneider 10 einen länglichen Schaft 13, einen an einem Ende des länglichen Schafts 13 angebrachten hinteren Griff 11, einen unter dem hinteren Griff 11 angeordneten elektrischen Kipphebelschalter 12, einen nahe einem Teil der Srecke entlang dem länglichen Schaft 13 angebrachten vorderen Haltegriff 14, ein elektrisches Kabel 15, das den elektrischen Strom führt und an einer Stelle unter dem hinteren Griff 11 in den länglichen Schaft 13 eintritt, ein am anderen Ende des länglichen Schafts 13 angebrachtes Motorgehäuse 16, in dem ein Elektromotor (nicht dargestellt) befestigt ist, eine halbkreisförmige Schutzhaube 17, die an dem Motorgehäuse 16 angebracht ist und eine halbkreisförmige Kante 174 hat, einen durch den Elektromotor drehend angetriebenen Schneidkopf 18, einen sich von dem Schneidkopf 18 erstreckenden Schneidfaden 19 und eine Pflanzenschutzvorrichtung 20, die schwenkbar an zwei Schwenkpunkten 211, 212 in symmetrischer Form an der Schutzhaube 17 angebracht ist, auf.
  • Beim Betreiben des Fadenschneiders 10 steht der Benutzer in einer aufrechten Stellung, hält das Gewicht des Fadenschneiders 10 mit den hinteren Griff 11 und führt den Schneidkopf mit dem vorderen Haltegriff 14, wobei sich der längliche Schaft 13 von dem hinteren Griff 11 nach unten in Richtung auf das Motorgehäuse 16 und den Erdboden erstreckt. Der Schneidkopf 18 befindet sich in dichter Nähe, jedoch frei vom Erdboden und wird drehend durch den Elektromotor angetrieben, wenn der Elektromotor durch den Benutzer eingeschaltet wird. Der durch das elektrische Kabel 15 zugeführte Strom wird dem Elektromotor über den elektrischen Schalter 12 zugeführt, der die Stromversorgung für den Elektromotor herstellt oder trennt, wenn er durch den Benutzer betätigt wird. Bei angeschlossener elektrischer Stromversorgung wird der Elektromotor unter Strom gesetzt und treibt den Schneidkopf 18 und den Schneidfaden 19 drehend an. Umgekehrt macht das Trennen der Stromversorgung den Elektromotor stromlos, was dazu führt, dass die Drehung des Schneidkopfes 18 und des Schneidfadens 19 zum Stillstand kommt. Der Schneidfaden 19 ist ein kräftiger Faden, beispielsweise ein Kunststoffdraht, der sich radial von dem Schneidkopf 18 erstreckt. Wenn der Schneidkopf 18 drehend durch den Elektromotor angetrieben wird, dreht sich der Schneidfaden 19 mit dem Schneidkopf 18 um die gleiche Achse, überstreicht einen kreisförmigen Schneidbereich und schneidet jeglichen weichen Pflanzenwuchs, beispielsweise Gras, der in den vom sich drehenden Schneidfaden 19 überstrichenen Bereich gelangt.
  • Die Schutzhaube 17 ist teilweise kreisförmig und dazu angepasst, einen Teil des vom Faden überstrichenen Bereichs auf der Seite des Fadenschneiders 10 zu umgeben, auf der der Benutzer während des Betriebs normalerweise steht. Durch das Umgeben des Schneidbereichs verhindert die Schutzhaube 17, dass der Benutzer unabsichtlich seinen Fuß in den Bereich des sich drehenden Schneidfadens 19 setzt. Der Teil des von dem Schneidfaden überstrichenen Bereichs auf der anderen Seite des Motorgehäuses 16 liegt frei, so dass jegliches Gras und jeglicher Pflanzenwuchs in den Schneidbereich gelangt.
  • Die Pflanzenschutzvorrichtung 20 ist so befestigt, dass sie um eine Achse schwenkt, die senkrecht zu der Drehachse des Schneidkopfes 18 verläuft, wenn dieser sich in seiner Stellung für ebenes Schneiden befindet, wie in 2 dargestellt, und auch dann, wenn er sich in der Stellung für vertikales Kantenschneiden befindet, wie in 4 dargestellt.
  • Die Pflanzenschutzvorrichtung 20 kann aus einer ersten Stellung (nicht dargestellt), in der sie sich benachbart zu dem und genau vor dem länglichen Schaft 13 befindet, um einen Winkel von über 270° zuerst in eine Stellung vor dem Fadenschneider (siehe 3), in eine Stellung unter dem Fadenschneider (nicht dargestellt), in eine Stellung hinter dem Fadenschneider (siehe 2) und in eine zweite Stellung (nicht dargestellt) benachbart zu dem länglichen Schaft 13 geschwenkt werden, wobei sie sich jedoch dann genau hinter dem länglichen Schaft 13 befindet.
  • Bezug auf 2 nehmend, ist die Pflanzenschutzvorrichtung 20 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt und weist einen Körper 207, ein erstes längliches Seitenelement 241 und ein zweites, symmetrisches, längliches Seitenelement 242 auf. Das erste Seitenelement 241 befindet sich an einer Seite des Körpers 207 und erstreckt sich von dem Körper 207 zu dem ersten Schwenkpunkt 211. Das zweite Seitenelement 242 befindet sich auf der anderen Seite des Körpers 207 und erstreckt sich symmetrisch zu dem ersten Seitenelement von dem Körper 207 zu dem zweiten Schwenkpunkt 212.
  • Das erste Seitenelement 241 und das zweite Seitenelement 242 weisen jeweils einen sechseckigen Bund 201 auf, der sich an dem Ende des Seitenelements befindet, das von dem Körper 207 weg zeigt, wie in 6 dargestellt. Der sechseckige Bund 201 des ersten Seitenelements 241 und des zweiten Seitenelements 242 bilden einen Teil des ersten Schwenkpunktes 211 bzw. des zweiten Schwenkpunktes 212. Der Körper 207 gleicht in der Form dem Visier eines Motorradschutzhelms. Der Körper 207 weist eine erste Kante 208 und eine zweite Kante 209 auf, wobei jede Kante ge krümmt ist. Der Radius des kugelförmigen Teils des Körpers 207 ist ausreichend größer als der äußere Radius der Schutzhaube 17, so dass die Pflanzenschutzvorrichtung 20 über den gesamten Bereich der Schwenkbewegung um die Schwenkpunkte 211, 212 schwenken kann, ohne die Schutzhaube 17 zu berühren, wie es am besten in 2 dargestellt ist. Der erste Schwenkpunkt 211 und der zweite Schwenkpunkt 212 wirken sowohl als Schwenkhalterung als auch als Verriegelungsmechanismus für die Pflanzenschutzvorrichtung 20. Die Schwenkpunkte 211, 212 sind in der Lage, die Pflanzenschutzvorrichtung 20 lösbar in bis zu sechs verschiedenen, vorbestimmten, stationären Schwenkstellungen zu verriegeln oder eine Drehbewegung der Pflanzenschutzvorrichtung 20 in Bezug auf die Schutzhaube 17 zu ermöglichen, wenn vom Benutzer Druck auf sie ausgeübt wird. Insbesondere sind die Schwenkpunkte 211, 212 so ausgebildet, dass drei der sechs stationären Stellungen die Pflanzenschutzvorrichtung entweder in einer "Aufbewahrungsstellung" (2), in einer Stellung für "ebenes Schneiden" (3) oder in einer Stellung für "Kantenschneiden" (4) halten können.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 4 erfolgt jetzt eine Beschreibung der Pflanzenschutzvorrichtung 20 in diesen drei stationären Stellungen.
  • 2 zeigt die Pflanzenschutzvorrichtung 20 in der "Aufbewahrungsstellung". Der Körper 207 der Pflanzenschutzvorrichtung 20 befindet sich hinter der Schutzhaube 17. In der Aufbewahrungsstellung umgibt die Pflanzenschutzvorrichtung 20 einen Teil der hinteren Außenfläche der Schutzhaube 17, und die Schutzhaube 17 umgibt etwa die Hälfte des von dem Schneidfaden 19 überstrichenen kreisförmigen Bereichs. Die Pflanzenschutzvorrichtung 20 befindet sich nicht Gebrauch, wenn sie in der Aufbewahrungsstellung angeordnet ist.
  • 3 zeigt die Pflanzenschutzvorrichtung 20 in der Stellung für "ebenes Schneiden", in der sie von dem Fadenschneider nach vorn vorsteht. Der Körper 207 der Pflanzenschutzvorrichtung 20 befindet sich vor dem Motorgehäuse 16 und steht nach vorn vor. Die zweite Kante 209, wie sie in 3 von der Seite zu sehen ist, befindet sich in einer Ebene X-X, die im Wesentlichen parallel zum Erdboden verläuft und den Teil der Pflanzenschutzvorrichtung 20 darstellt, die dem sich drehenden Schneidfaden 19 am nächsten liegt. Der von dem sich drehenden Schneidfaden 19 überstrichene Bereich verläuft ebenfalls parallel zum Erdboden und befindet sich genau unter der Pflanzenschutzvorrichtung 20. Der sich drehende Schneidfaden 19 befindet sich näher zum Erdboden als die Kante 209, um niedrigwachsenden Pflanzenwuchs, beispielsweise Gras, zu schneiden, während überhängende Pflanzen durch den Körper 207 der Pflanzenschutzvorrichtung 20 weggeschoben werden und daher vor dem sich drehenden Schneidfaden 19 geschützt sind.
  • 4 zeigt die Pflanzenschutzvorrichtung 20 in der Stellung für "Kantenschneiden", wobei sie noch nach vorn vom dem Fadenschneider vorsteht. Der Schneidkopf 18 des Fadenschneiders 10 ist so ausgerichtet, dass der von dem sich drehenden Schneidfaden 19 überstrichene Bereich senkrecht verläuft. Wenn der von dem sich drehenden Schneidfaden 19 überstrichene Bereich senkrecht verläuft, kann der Fadenschneider verwendet werden, um Gras zu schneiden, das über die vertikale Kante eines an ein Blumenbeet angrenzenden Rasenfläche überhängt. Das Motorgehäuse 16 befindet sich auf der Rasenflächenseite des von dem sich drehenden Schneidfaden 19 überstrichenen Bereichs, und die Pflanzenschutzvorrichtung 20 befindet sich auf der Seite, die dem überstrichenen Bereich gegenüberliegt, über dem Blumenbeet. Die erste Kante 208, wie sie in 4 von der Seite zu sehen ist, befindet sich in einer Ebene Y-Y, die parallel zum Erdboden und senkrecht zu dem von dem sich drehenden Schneidfaden 19 überstrichenen Bereich verläuft. In der Stellung "Kantenschneiden" wirkt die Pflanzenschutzvorrichtung 20 als Schild, das einen Teil der oberen Hälfte des von dem sich drehenden Schneidfaden 19 überstrichenen Bereich umgibt und dadurch die Pflanzen und Blumen, die in das Blumenbeet eingepflanzt sind und über die vertikale Kante des Rasens überhängen, vor dem sich drehenden Schneidfaden 19 schützt.
  • Der erste Schwenkpunkt 211 und der zweite Schwenkpunkt 212 befinden sich auf verschiedenen Seite der Schutzhaube 17 und sind in ihrer Ausgestaltung gleich. Eine Beschreibung der Ausgestaltung der Pflanzenschutzvorrichtung des ersten Schwenkpunkts 211 gilt gleichermaßen für die Ausgestaltung des zweiten Schwenkpunkts 212. Die Ausgestaltung des ersten Schwenkpunkts 211 wird nun unter Bezugnahme auf die 5 bis 9 beschrieben.
  • Der Schwenkpunkt 211 weist auf:
    • a) einen erhöhten Abschnitt 171, der in die Schutzhaube 17 geformt ist und einen äußeren, kreisförmigen Rand 172 hat, eine mittlere Nabe 173 mit einer mit Gewinde versehenen Öffnung 174 und drei Schultern 175, die sich radial von dem kreisförmigen Rand 172 zu der mittleren Nabe 173 erstrecken (siehe 9);
    • b) einen sechseckigen Bund 201, der in die Pflanzenschutzvorrichtung 20 geformt ist und eine kreisförmige innere Öffnung 203 mit sechs äußeren Abflachungen 202 aufweist, zwischen denen sich sechs "v"-förmige Mulden 204 befinden, wobei die Abflachungen 202 jeweils einen Mittelpunkt 205 und zwei äußere Enden 206 aufweisen, wobei ein äußeres Ende 206 an dem Übergangspunkt zwischen einer Abflachung 202 und ihrer benachbarten Mulde 204 gebildet ist (siehe 6);
    • c) eine kreisförmige, aus elastischem Material hergestellte Kappe 22 mit einer Umfangswand 227 und drei Zungen 221, wobei die drei Zungen 221 einen Teil der Umfangswand 227 bilden und wobei sich jede elastisch verformen kann und jede einen Vorsprung 222 aufweist. Die kreisförmige Kappe 22 weist ferner einen mittleren Bund 223, der eine Öffnung 224 bildet, und einen ringförmigen, angehobenen Bereich 225 auf, der in dem ringförmigen Raum zwischen dem Bund 223 und der Umfangswand 227 angeordnet ist. Der ringförmige, angehobene Bereich 225 weist auf seiner Außenfläche drei Nuten 226 auf. Jede der drei Nuten 226 ist dazu angepasst, gleichzeitig eine der drei Schultern 175 aufzunehmen, wenn der Schwenkpunkt zusammengesetzt ist (siehe 5);
    • d) einen Gewindebolzen 23, der die Drehachse 231 des Schwenkpunktes 211 bildet.
  • Der Zusammenbau des Schwenkpunktes 211 erfolgt in einem dreistufigen Prozess:
    Zuerst werden die Kappe 22 und die Pflanzenschutzvorrichtung 20 vereinigt, so dass der angehobene Bereich 225 der Kappe 22 durch die Öffnung 203 an der Pflanzenschutzvorrichtung 20 aufgenommen wird (wie in 5 dargestellt) und der sechseckige Bund 201 durch die ringförmige Mulde aufgenommen ist, die sich zwischen dem ringförmigen, angehobenen Bereich 225 und der Umfangswand 227 der Kappe 22 befindet, (wie in den 5 und 6 dargestellt), so dass jeder Vorsprung 222 den Mittelpunkt 205 einer der Abflachungen 202 berührt, ohne die Zunge 221 elastisch zu verformen.
  • Zweitens werden die Kappe 22 und die Pflanzenschutzvorrichtung 20 mit der Schutzhaube 17 vereinigt, so dass die Nabe 173 der Schutzhaube 17 von der Öffnung 224 der Kappe aufgenommen ist und der angehobene Bereich 225 mit den drei Schultern 175 eingreift, so dass jede Schulter 175 von einer der drei Nuten 226 in dem angehobenen Bereich 225 aufgenommen wird und dadurch eine Drehbewegung der Kappe 22 in Bezug auf die Pflanzenschutzvorrichtung 20 verhindert wird.
  • Drittens wird die Kappe 22 durch den Schraubenbolzen 23, der mit einer mit Gewinde versehenen Öffnung 174 der Schutzhaube 17 eingreift, sicher an der Schutzhaube 17 befestigt.
  • Die Schwenkpunkte 211, 212 erlauben infolge der Wechselwirkung zwischen den Vorsprüngen 222 an den Zungen 221 und den Mulden 204 nach ihrem Zusammenbau eine Drehbewegung der Pflanzenschutzvorrichtung 20 in Bezug auf die Schutzhaube 17 und die Kappe 22. Die sechs Abflachungen 202 und die sechs Mulden 204 des sechseckigen Bundes 201 bilden einen Teil der Pflanzenschutzvorrichtung 20 und bewegen sich mit ihr. Jede Abflachung 202 ist so angeordnet, dass der Abstand zwischen ihrem Mittelpunkt 205 und der Drehachse 231 kleiner ist als der Abstand zwischen einem ihrer äußeren Enden 206 und der Drehachse 231. Wenn ein Vorsprung 222 den Mittelpunkt 205 einer benachbarten Abflachung 202 berührt, wird die Zunge 221, an der dieser Vorsprung befestigt ist, nicht verformt. Wenn jedoch ein Vorsprung 222 sich in Richtung auf ein äußeres Ende 206 der gleichen Abflachung 202 infolge der Drehung der Pflanzenschutzvorrichtung 20 in Bezug auf die Schutzhaube 17 und die Kappe 22 bewegt, wird der Vorsprung 222 infolge der Berührung mit der Abflachung 202 radial nach außen und von der Drehachse 231 weg gedrückt und verformt elastisch die Zunge 221. Die elastische Eigenschaft der Zunge 221 widersteht der Verschiebung des Vorsprungs 222 aus dem Mittelpunkt 205 zu dem äußeren Ende 206.
  • Das weitere Bewegen des Vorsprungs 222 von dem Mittelpunkt 205 weg und über das äußere Ende 206 hinaus bringt den Vorsprung 222 mit einer "v"-förmigen Mulde 204 in Eingriff. Der Abstand zwischen dem Boden der Mulde 204 und der Drehachse 231 ist kleiner als der Abstand zwischen dem äußeren Ende 206 und der Drehachse 231. Daher wird die Verformung der Zunge 221 verringert, nachdem der Vorsprung 222 das äußere Ende 206 passiert hat und mit der Mulde 204 eingreift. Nachdem der Vorsprung 222 mit der Mulde 204 in Eingriff gekommen ist, widersteht die elastische Eigenschaft seiner Zunge 221 der Bewegung des Vorsprungs 222 aus der Mulde 204.
  • Die Vorsprünge 222, die Abflachungen 202 und die Mulden 204 sind alle so zueinander ausgerichtet, dass bei Eingreifen eines Vorsprungs 222 mit einer Mulde 204 jeder der anderen beiden Vorsprünge 222 gleichzeitig mit den anderen Mulden 204 eingreift. Gleichermaßen ist es so, dass, wenn ein Vorsprung 222 sich an dem Mittelpunkt 205 der Abflachung 202 befindet, sich jeder der anderen Vorsprünge 222 gleichzeitig an dem Mittelpunkt 205 einer Abflachung 202 befindet usw. Der erste Schwenkpunkt 211 und der zweite Schwenkpunkt 212 widerstehen einer relativen Drehbewegung zwischen der Schutzhaube 17 und der Pflanzenschutzvorrichtung 20, weil das die Vorsprünge 222 einbezieht, die sich aus einer Mulde 204 bewegen, um mit einer anderen Mulde 204 einzugreifen.
  • Daraus ergibt sich die Wirkung als ein Verriegelungsmechanismus, der eine Drehbewegung der Vorsprünge 222 zwischen zwei Mulden 204 nur ermöglicht, wenn eine ausreichende, durch den Benutzer ausgeübte Drehkraft groß genug ist, um die elastische Kraft der Zungen 221 zu überwinden. Dagegen übt die Schwerkraftwirkung auf die Masse der Pflanzenschutzvorrichtung 20 keine ausreichend große Drehkraft um die Drehachse 231 auf, um die elastische Kraft der Zungen 221 zu überwinden und eine Drehbewegung der Vorsprünge 222 zwischen zwei Mulden 204 zu bewirken. Daher halten der erste Schwenkpunkt 211 und der zweite Schwenkpunkt 212 in jeder der sechs Stellungen die Pflanzenschutzvorrichtung 20 stationär in Bezug auf die Schutzhaube 17, vorausgesetzt dass jeder Vorsprung 222 sich in Eingriff mit einer Mulde 204 befindet. Diese sechs Stellungen sind durch die Ausrichtung der sechs Mulden 204 in Bezug auf die Pflanzenschutzvorrichtung 20 vorbestimmt.
  • Während seiner Lebensdauer ist ein Fadenschneider der Gefahr ausgesetzt, über einen langen Zeitraum aufbewahrt zu werden, wobei die Pflanzenschutzvorrichtung 20 in einer solchen Weise bezüglich der Schutzhaube 17 positioniert ist, dass die Vorsprünge 222 sich nicht in Eingriff mit einer Mulde 204 befinden. In einem solchen Fall muss statt dessen jeder Vorsprung 222 irgendwo auf der Fläche einer benachbarten Abflachung 202 angeordnet sein. Diese Stelle kann das äußere Ende 206 der Abflachung 202 sein, wodurch eine sich häufig wiederholende Verformung der Zunge 221 bewirkt wird. Über die Zeit kann die sich häufig wiederholende Verformung des elastischen Materials, das die Zungen 221 bildet, zu einer plastischen Verformung der Zungen 221 führen. Wenn sie plastisch verformt sind, verlieren die Zungen 221 ihre Elastizität und sind nicht mehr in der Lage, ihre Vorsprünge 222 mit den Mulden 204 in Eingriff zu bringen. Sobald das der Fall ist, ist die Haltekraft des ersten Schwenkpunktes 211 und des zweiten Schwenkpunktes 212 verringert. Im Fall einer extremen Verformung kann die Wirkung der Schwerkraft auf die Masse der Pflanzenschutzvorrichtung 20 ausreichend sein, eine Rotationskraft um die Drehachse 231 auszuüben, die groß genug ist, die verbleibende elastische Kraft der Zungen 221 zu überwinden.
  • In der vorliegenden Ausführung ist eine solche Gefahr durch das Einbeziehen der Abflachungen 202 zwischen den Mulden 204 verringert. Wenn jeder Vorsprung 222 an einem äußeren Ende 206 der Abflachung 202 angeordnet ist, neigen der Vorsprung 222 und damit die Zunge dazu, sich entlang der Fläche von dem äußeren Ende 206 zu dem Mittelpunkt 202 zu verschieben, wodurch der Abstand zwischen der Drehachse 231 und dem Vorsprung verringert wird. Die Zunge 221 ist elastisch verformt, wenn sich ihr Vorsprung 222 an einem äußeren Ende 206 befindet. Die gleiche Zunge 221 ist jedoch nicht verformt, wenn sich ihr Vorsprung 222 entweder an dem Mittelpunkt 202 befindet oder mit einer der Mulden 204 in Eingriff steht. Wenn ein Fadenschneider aufbewahrt wird, wobei jeder Vorsprung 222 sich an einem äußeren Ende 206 befindet, drückt die elastische Eigenschaft der Zunge 221 ihren Vorsprung 222 so, dass er sich in Richtung auf den Mittelpunkt 205 der gleichen Abflachung 202 verschiebt, wo die Zunge 221 nicht mehr verformt ist. Die Verwendung von Abflachungen 202 zwischen den Mulden 204 stellt ein Mittel zum Verringern der Wahrscheinlichkeit dar, dass die Zungen 221 plastisch verformt werden. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass sich die Leistungsfähigkeit des Verriegelungsmechanismus über die Zeit verschlechtert.
  • Obwohl 3 die Pflanzenschutzvorrichtung 20 über dem Schneidfaden 19 angeordnet zeigt, kann die Pflanzenschutzvorrichtung nach unten geschwenkt werden, so dass sie die vordere Hälfte des von dem Schneidfaden überstrichenen Bereichs umgibt. In dieser Stellung befinden sich die Vorsprünge 222 in Eingriff mit den Abflachungen 202.
  • Die gleichen Bezugzahlen wie bei der ersten Ausführung sind verwendet worden, um die zweite Ausführung zu beschreiben, mit Ausnahme der Bezugszahlen für eine veränderte Ausgestaltung.
  • Die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 10 und 11 beschrieben.
  • Die Ausgestaltung der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung gleicht der Ausgestaltung der ersten Ausführung, mit der Ausnahme, dass der sechseckige Bund 201 an der Pflanzenschutzvorrichtung der ersten Ausführung der Erfindung durch einen kreisförmigen Bund 300 ersetzt ist, wie in 11 dargestellt. Der kreisförmige Bund 300 weist sechs Abflachungen 302 auf, die gekrümmt sind, wobei jede Abflachung 302 einen Krümmungsradius um die Achse 304 aufweist, die durch den Mittelpunkt des Bundes 300 verläuft und der für die anderen Abflachungen 302 der gleiche ist. Zwischen jedem Paar von Abflachungen 302 befindet sich eine Mulde 204. Insgesamt sind sechs Mulden vorgesehen.
  • Die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung funktioniert in der gleichen Art, wie die erste Ausführung. Wenn der Vorsprung 222 an der Zunge 221 der Kappe 22 aus einer Stellung, in der er sich in Eingriff mit einer Mulde 204 befindet, in eine Stellung gedreht wird, in der er sich in Eingriff mit einer Abflachung 302 befindet, verformt sich die Zunge elastisch nach außen. Wenn der Vorsprung jedoch in Bezug auf den kreisförmigen Bund 300 weiter gedreht wird, verschiebt er sich entlang der Fläche 302 des kreisförmigen Bundes 300, wobei die Größe der Verformung der Zunge 221 konstant bleibt, wenn er sich entlang der Abflachung 302 verschiebt, bis er die nächste Mulde erreicht, wo er mit der Mulde eingreift, um den Schwenkmechanismus und somit die Pflanzenschutzvorrichtung in einer Verriegelungsstellung zu verriegeln.
  • Die Ausrichtung der Mulden 204 um die Achse 304 ist in der zweiten Ausführung gegenüber der ersten Ausführung verändert worden, so dass, wenn sich die Pflanzenschutzvorrichtung in einer nach vorn vorstehenden Stellung vor dem Schneidkopf 18 befindet und sich die Vorsprünge 222 in Eingriff mit den Mulden 204 befinden, sie bei Drehung die vordere Kante des von dem Schneidfaden 19 überstrichenen Bereichs umgibt, wie in 10 dargestellt.
  • Die Ausgestaltung der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 12 beschrieben und gleicht der Ausgestaltung der ersten Ausführung mit der Ausnahme der Tatsache, dass die Pflanzenschutzvorrichtung an ihren Schwenkpunkten an der Innenseite der Wand der Schutzhaube 17 befestigt ist. Außer für die Pflanzenschutzvorrichtung 400 sind in 12 die gleichen Bezugszahlen verwendet worden wie die, die verwendet wurden, um die erste Ausführung zu beschreiben. Die Schutzhaube 17 ist teilweise kreisförmig und dazu angepasst, einen hinteren Teilbereich des von dem sich drehenden Schneidfaden überstrichenen Bereichs zu umgeben. Die Schwenkpunkte (nicht dargestellt) sind in der gleichen Weise ausgestaltet wie die in der ersten Ausführung beschriebenen, der erhöhte Abschnitt ist in die Schutzhaube geformt und nach innen dem Schneidkopf 18 zugewandt, und der sechseckige Bund an der Pflanzenschutzvorrichtung und die Kappe sind in dem Raum angeordnet, der von der Schutzhaube umgeben wird.
  • Der Radius der Pflanzenschutzvorrichtung 400 ist kleiner als der von der Wand der Schutzhaube 17, jedoch größer als der des von dem sich drehenden Schneidfaden überstrichenen Bereichs.
  • Die Pflanzenschutzvorrichtung schwenkt verriegelbar in der gleichen Art wie die der ersten Ausführung.
  • Wenn jedoch die Pflanzenschutzvorrichtung in die "Aufbewahrungsstellung" geschwenkt ist, befindet sich der obere Teil der Pflanzenschutzvorrichtung an einer Position innerhalb der Schutzhaube, umgibt jedoch den von dem sich drehenden Schneidfaden überstrichenen Bereich.
  • Von einem Fachmann ist zu erkennen, dass die Breite der Pflanzenschutzvorrichtung ausreichend verringert werden kann, so dass sie sich vollständig in dem Raum befindet, der von der Schutz haube umgeben wird, wenn sie sich in der "Aufbewahrungsstellung" befindet.

Claims (21)

  1. Fadenschneider (10) mit einem länglichen Schaft (13), einem drehbar an einem Ende des länglichen Schaftes befestigten Schneidkopf (18), mindestens einem Schneidelement (19), das sich vom Schneidkopf erstreckt, und einem Schild (20), das vom Benutzer verwendet werden kann, um Pflanzenabschnitte aus dem Bereich zu bewegen, der bei Drehung vom Schneidelement überstrichen wird, wobei das Schild die Form eines breiten Streifens hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild eine erste Kante (208) und eine zweite Kante (209) hat, die jeweils in einer anderen Ebene (X-X, Y-Y) gekrümmt verlaufen.
  2. Fadenschneider nach Anspruch 1, bei dem das Schild (20) die Form einer Kugelteilschicht hat.
  3. Fadenschneider nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zumindestens ein Teil des Schildes (20) durchsichtig ist.
  4. Fadenschneider nach Anspruch 3, bei dem ein wesentlicher Teil des Schildes durchsichtig ist.
  5. Fadenschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich das Schild (20) vor dem Schneidkopf (18) erstrecken kann.
  6. Fadenschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ferner am länglichen Schaft (13) eine Schutzhaube (17) befestigt ist, die zumindest einen Teil des hinteren, bei Drehung des Schneidelements (19) von diesem überstrichenen Bereichs umgibt, und das Schild an der Schutzhaube befestigt ist.
  7. Fadenschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Schild (20) breiter als die Kante des bei Drehung vom Schneidelement überstrichenen Bereichs ist.
  8. Fadenschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Schild (20) mit beiden Enden am länglichen Schaft (13) angebracht ist.
  9. Fadenschneider nach Anspruch 8, bei dem sich das Schild von einem ersten Anbringungspunkt (211) zu einem zweiten Anbringungspunkt (212) um den Schaft erstreckt.
  10. Fadenschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (20) um eine einzige Schwenkachse (231) schwenkbar am Fadenschneider befestigt ist und von einer Stellung oberhalb des vom Schneidelement überstrichenen Bereichs in eine Stellung unterhalb des vom Schneidelements überstrichenen Bereichs bewegt werden kann, ohne durch den vom Schneidelement überstrichenen Bereich hindurchzutreten, wenn der Schneidkopf (18) in einer Stellung für ebenes Schneiden dreht.
  11. Fadenschneider nach Anspruch 10, bei dem die Schwenkachse (231) sich im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Schneidkopfes erstreckt, wenn sich der Schneidkopf in der Stellung für ebenes Schneiden befindet.
  12. Fadenschneider nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Schwenkachse des Schildes sich im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Schneidkopfes erstreckt, wenn sich dieser in einer Stellung für senkrechtes Kantenschneiden befindet.
  13. Fadenschneider nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem das Schild um mindestens 270° schwenken kann.
  14. Fadenschneider nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem das Schild (20) von einer ersten Stellung, in der es sich an einer Seite des länglichen Schaftes (13) befindet, in eine zweite Stellung schwenken kann, in der es sich an der anderen Seite des länglichen Schaftes befindet.
  15. Fadenschneider nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem das Schild in eine Stellung schwenken kann, in der es vom Fadenschneider nach unten vorsteht.
  16. Fadenschneider nach einem der Ansprüche 10 bis 15, bei der das Schild in eine Stellung schwenken kann, in der es sich vom Fadenschneider nach hinten erstreckt.
  17. Fadenschneider nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei dem das Schild in eine Stellung schwenken kann, in der es den hinteren Teil der Schutzhaube umgibt.
  18. Fadenschneider nach Anspruch 17, bei dem das Schild schwenkbar an der Schutzhaube befestigt ist.
  19. Fadenschneider nach einem der Ansprüche 10 bis 18, bei dem das Schild mit beiden Enden mittels eines Schwenkmechanismus schwenkbar am Fadenschneider befestigt ist.
  20. Fadenschneider nach einem der Ansprüche 10 bis 19, bei dem das Schild in mehreren vorbestimmten Winkelstellungen verriegelt werden kann.
  21. Fadenschneider nach Anspruch 20, mit einem Verriegelungsmechanismus mit einem ersten Element mit einer Wand, die mindestens einen ebenen Bereich und einen trogförmigen Bereich aufweist, einem in Drehberührung mit dem ersten Element gehaltenen zweiten Element, das mindestens eine elastische Zunge hat, wobei die elastische Zunge einen Vorsprung hat, der in Eingriff mit der Wand steht und entlang dieser gleiten kann, wenn sich das erste Element bezüglich dem zweiten Element dreht, so dass sie in Berührung entweder mit dem trogförmigen Abschnitt oder dem ebenen Abschnitt ist, wobei sich die Zunge abhängig von ihrer Stellung bezüglich der Wand elastisch verformt, wenn sie entlang der Wand gleitet, wobei sich bei Drehung des Schildes relativ zum Fadenschneider das erste Element bezüglich dem zweiten Element dreht und bewirkt, dass der Vorsprung auf die Wand gleitet und der Verriegelungsmechanismus das Schild in einer vorbestimmten Stellung verriegelt, wenn der Vorsprung in Eingriff mit dem trogförmigen Abschnitt steht.
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