DE3210600A1 - Rasenmaeher - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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- A01D34/828—Safety devices
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D2101/00—Lawn-mowers
Description
Patentanwälte
DlPL.-lNGvH.'^EICKM1>rNN,*4D"lpL%~PHYS. Dr. K. FlNCKE
Dipl.-Ing. R A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
Outboard Marine Corporation Sea-Horse Drive
Waukegan, Il 60085 / V.St.A,
23. März 1982
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Sch/h.a
Rasenmäher
RASENMÄHER
Die Erfindung betrifft Rasenmäher und insbesondere solche mit Schutzeinrichtungen oder Abschirmungen, die verhindern, daß
die Bedienungsperson in Berührung mit den Rotationsschneidmessern kommen kann.
5
5
Zum Stand der Technik wird auf folgende US Patentschriften, die verschiedene Schutzvorrichtungen für Rotationsrasenmäher betreffen,
verwiesen: 2 265 545, 2 557 598, 2 565 598, 2 963 842, 3 024 586, 3 098 337, 3 481 124, 3 680 294, 3 680 295, 3 750 378,
3 783 591, 3 799 579, 3 927 513, 4 030 277, 4 107 907, 4 134 249.
Der erfindungsgemäße Rasenmäher umfaßt ein Gehäuse, das ein Rotationsschneidmesser
einschließt. Das Gehäuse hat eine nach un ten ragende Seitenwand, die sich radial außerhalb des Rotationsweges des Schneidmessers erstreckt. Die Seitenwand umfaßt einen
hinteren Abschnitt mit einer unteren Kante, die sich im wesentlichen nahe zur Rotationsebene des Schneidmessers und im wesentlichen
quer zur Bewegungsrichtung des Mähers erstreckt. Von dem Gehäuse wird ein stangenförmiges Element gehalten. Das stangenförmiqe
Element umfaßt einen Bereich, der sich starr nahe unterhalb und außerhalb der unteren Kante des hinteren Abschnitts erstreckt
und verhindert, daß der Fuß der Bedienungsperson zufällig in Berührung mit dem Schneidmesser kommt.
Durch die Erfindung wird ferner ein Rasenmäher mit einem Gehäuse geschaffen, das ein Rotationsschneidmesser einschließt und eine
nach unten ragende Seitenwand aufweist, die sich radial außerhalb des Rotationsweges des Schneidmessers erstreckt. Die Seitenwand
hat einen hinteren Abschnitt mit einer unteren Kante, die
3 O O
sich im wesentlichen nahe der Rotationsebene des Schneidmessers erstreckt. Eine nach unten ragende hintere Wand mit gegenüberliegenden Enden befindet sich in Abstand außerhalb von dem hinteren
Seitenwandabschnitt im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Mähers. Seitenwände erstrecken sich zwischen den betreffenden
Enden der hinteren Wand und dem hinteren Seitenwandabschnitt, wobei durch die Seitenwände ein hinteres. Paar Räder drehbar
um eine relativ zu den Seitenwänden fixierte Achse gehalten ist. Zwischen den Seitenwänden an einer Stelle zwischen dem hinteren
Seitenwandabschnitt und der Drehachse für das hintere Paar Räder erstreckt sich ein Element. Das Element umfaßt einen Bereich,
der nahe unterhalb und außerhalb der unteren Kante des hinteren Abschnitts liegt und eine zufällige Berührung zwischen
dem Fuß der Bedienungsperson und dem Schneidmesser verhindert. 15
Gemäß einer Weiterbildung kann das Element eine Wand, die sich im wesentlichen horizontal von dem hinteren Seitenwandabschnitt
nahe dessen unteren Kante erstreckt, und eine Lippe aufweisen, die von der Wand nach unten ragt und den Elementenbereich aufweist,
der eine zufällige Berührung mit dem Schneidmesser verhindert.
Eine andere Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß längs des Lippenbereiches eine Vielzahl von horizontal beabstandeten
Öffnungen ausgebildet sind, die einen durch die Bewegung der Lippe durch das Gras hervorgerufenen Bewegungswiderstand herabsetzt.
Durch die Erfindung wird ferner ein Rasenmäher mit einem Gehäuse geschaffen, das ein Rotationsschneidmesser einschließt und eine
nach unten ragende Seitenwand aufweist, die sich radial außerhalb des Rotationsweges des Schneidmessers erstreckt. Die Seitenwand
umfaßt einen hinteren Abschnitt mit einer unteren Kante, die im wesentlichen nahe der Rotationsebene des Schneidmessers
liegt. Eine Vielzahl von vertikalen Elementen erstreckt sich von der unteren Kante des hinteren Abschnitts horizontal in Abstand
— 3 ~
:-vv .-;..-. 3210300
voneinander liegend nach unten,um eine zufällige Berührung zwischen
dem Fuß der Bedienungsperson und dem Schneidmesser zu verhindern und gleichzeitig den durch die Bewegung durch das
Gras hervorgerufenen Bewegungswiderstand zu minimieren. 5
Ein Hauptvorteil der Erfindung liegt in der Schaffung eines Rasenmähers, der eine hintere Fußschutzanordnung mit. einem Bej^___
.._„_—r^±eh^sxxfvfe±strr~yffeiciaer^slch.~starr nahe unterhalb der hinteren
Kante des Mähergehäuses erstreckt und eine zufällige Berührung der Bedienungsperson mit dem Messer des Mähers von der Rückseite
des Gehäuses aus verhindert. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die hintere Fußschutzanordnung, die
eine Berührung der Bedienungsperson mit dem Messer des Mähers von der Rückseite des Gehäuses aus verhindert, diese Funktion
mit einem minimalen Bewegungswiderstand übernimmt, wenn die Anordnung durch das Gras, insbesondere bei niedrigen Schneidhöhen,
bewegt wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische teilweise weggebrochene und geschnittene
Ansicht des hinteren Bereichs von einem Rasenmäher mit einer hinteren Fußschutzanordnung gemaß
einer Ausführungsform der Erfindung.
Figur 2 eine geschnittene Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Fußschutzanordnung bei Betrachtung längs der
Schnittlinie 2-2 in Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische teilweise weggebrochene und geschnittene
Ansicht des hinteren Bereichs von einem
Rasenmäher mit einer hinteren Fußschutzanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Figur 4 eine geschnittene Seitenansicht der Fußschutzanordnung nach Figur 3 bei Betrachtung längs der Schnittlinie
4-4 in Figur 3,
"■ 3 ο ο
Figur 5 eine perspektivische teilweise weggebrochene und geschnittene
Ansicht des hinteren Bereichs von einem Rasenmäher mit einer hinteren Fußschutzanordnung gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Figur 6 eine geschnittene Seitenansicht der in Figur 5 gezeigten
Fußschutzanordnung bei Betrachtung längs der Schnittlinie 6-6 in Figur 5.
Figur 7 eine perspektivische teilweise weggebrochene und geschnittene
Ansicht des hinteren Bereichs von einem Rasenmäher mit einer hinteren Fußschutzanordnung gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Figur 8 eine geschnittene Seitenansicht der in Figur 7 gezeigten Fußschutzanordnung bei Betrachtung längs der
Schnittlinie 8-8 in Figur 7. 15
In der Zeichnung ist ein Rasenmäher 10 gezeigt, der ein Gehäuse umfaßt, welches ein Rotationsschneidmesser 14 einschließt. Das Gehäuse
12 umfaßt ein Oberdeck 16 und eine Seitenwand 18, die von dem Oberdeck 16 radial außerhalb des Rotationsweges des Schncidmessers
nach unten absteht. Die Seitenwand 18 umfaßt einen hinteren Abschnitt 20 mit einer unteren Kante 22, die sich im wesentlichen
nahe zur Rotationsebene des Schneidmessers und im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Mähers erstreckt.
Obschon verschiedene Konstruktionen möglich sind, hat bei der gezeigten Ausführungsform der Mäher 10 einen hinteren Gehäuseabschnitt
11. Insbesondere umfaßt das Gehäuse 12 eine nach unten
ragende hintere Wand 24 mit gegenüberliegenden Enden 26 und 28. Die hintere Wand 24 liegt in Abstand außerhalb von dem hinteren
Seitenwandabschnitt 20 und erstreckt sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Mähers. Seitenwände 30 und 32 erstrecken
sich zwischen jedem Ende 26, 28 der hinteren Wand und dem hinteren Seitenwandabschnitt 20. Eine obere Wand 34 erstreckt
sich horizontal quer zwischen diesen Seitenwänden 30 und 32 und
'35 geht in das Oberdeck 16 des Gehäuses 12 über. Ein Abschirmelement
36, das gewöhnlich aus einem flexiblen Material besteht, kann
'"I O Ί ~ί ^ Π ΓΊ
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40
schwenkbar längs der unteren Kante 38 der hinteren Wand 24 befestigt
sein und lenkt Gegenstände ab, die durch das Rotationsschneidmesser 14 weggeschleudert werden können.
Das Messergehäuse 12 wird gewöhnlich durch eine Reihe von Rädern zur Bewegung über den Erdboden abgestützt. Bei der dargestellten
Konstruktion umfaßt der Rasenmäher 10 ein Paar hintere Räder 40, die jeweils um eine Achse 4 2 drehbar gehalten sind. Die Achse 42 befindet
sich vor der hinteren Wand 24 und ist in die benachbarte Seitenwand 32 und 34 eingeschraubt. Nicht gezeigte Einrichtungen
können vorgesehen werden, um gezielt die vertikale Lage von jeder Radachse 4 2 in Bezug auf das Messergehäuse 12 zu verstellen und
damit die Schneidhöhe des Schneidmessers 14 einstellen zu können.
Eine hintere Fußschutzanordnung 46 ist vorgesehen und verhindert ein unbeabsichtigtes Gleiten des Fußes von einer Bedienungsperson
unter die hintere untere Kante 12 des Mähers 10. Ein solches
Gleiten kann z.B. eintreten, wenn der Mäher 10 zum Schneiden von Gras senkrecht zur Kuppe eines abschüssigen Geländes verwendet
wird, wobei der Fuß der Bedienungsperson gegebenenfalls in Berührung mit dem Rotationsschneidmesser 14 kommen kann. Verschiedene
Ausführungsformen der hinteren Fußschutzanordnung 46 sind in der Zeichnung dargestellt.
Nach Figuren 1 bis 4 hat die hintere Fußschutzanordnung 46 die Gestalt von einer Vielzahl von vertikalen Elementen 48, die sich
von der unteren Kante 22 des hinteren Abschnitts nach unten erstrecken und längs der unteren Kante in horizontalem Abstand voneinander
stehen. Diese Konstruktion führt zur Bildung einer Vielzahl von horizontal beabstandeten Öffnungen 50, die je nach der
gewünschton Konfiguration die Gestalt von im wesentlichen rechtockförmiqon
Aussparungen (wie in Figur 3) oder im wesentlichen sinusförmigen "Zinken" (wie in Figuren 1 und 2) haben können. Bei
jeder Ausführungsform liegt der oberste Bereich 52 von jeder Öff-'35
nung 50 im wesentlichen koplanar zur unteren Kante 22 des hinteren
Wandabschnitts 20 (vgl. Figuren 2 und 4) und der unterste Bereich 54 in nahem Abstand über dem Erdboden. Bei jeder Anordnung
versperren die nach unten sich erstreckenden vertikalen Elemente 48 wirksam den Durchtritt des Fußes der Bedienungsperson
unter die untere Kante 22 in das Innere des Messergehäuses 12. Die horizontal beabstandete Lage der Elemente 48 minimiert
ferner den Bewegungswiderstand/der durch die Bewegung der Elemente 48 durch das Gras, insbesondere bei geringer Schneidhöhe
, hervorgerufen wird.
Figuren 5 bis 8 zeigen eine hintere Fußfichutzanordnunq 46 in
Gestalt von einem Element 56, das sich zwischen den Seitenwänden 30 und 32 an einer Stelle zwischen dem hinteren Seitenwandabschnitt
20 und der Drehachse (d.h. der Achse 42) des hinteren Paars Räder 40 erstreckt. Das Element 56 hat einen Kantenbereich
58, der nahe unterhalb und außerhalb der unteren Kante des hinteren Abschnitts liegt. Dieser Kantenbereich 58 versperrt
wie die vertikalen Elemente 48 in Figuren 1 bis 3 einen Zugang in die inneren Teile des Messergehäuses 12 unterhalb der
unteren Kante 22.
Bei der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Anordnung umfaßt das Element 56 eine Wand 60, die sich im wesentlichen horizontal
nach außen von dem hinteren SeitenwandabschniLl: 20 nahe dessen
unteren Kante 22 erstreckt. Eine Lippe 62 ragt von der Wand 60 nach unten und hat einen unteren Kantenbereich 59, der im wesentlichen
dem vorbeschriebenen Kantenbereich 58 entspricht.
Die Lippe 6 2 weist ebenfalls vorzugsweise eine Einrichtung auf, die eine Vielzahl von horizontal beabstandeten öffnungen 64 in
dem Lippenkantenbereich 59 vorsieht (vgl. gestrichelte Linien in Figur 5). Wie die öffnungen 50 gemäß Figuren 1 bis 4 verringern
diese Öffnungen 64 den Bewegungswiderstand.
Eine andere Ausführungsform ist in Figuren 7 und 8 gezeigt. Das
El onion t 56 hat hier din nosta.lt von o. Inern :; t nrKjcn Γοπη Ι
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-JT-
ment 66, das sich im wesentlichen parallel zur hinteren Wand
erstreckt. Das stangenförmige Element 66 hat gegenüberliegende Endbereiche 68 bzw. 70, die fest mit den Seitenwänden 30 bzw.
verbunden sind, und einen zwischenliegenden Grundbereich 72, der sich zwischen gegenüberliegenden Stangenendbereichen 68 und 70
gegenüber diesen nach unten versetzt erstreckt. Der Grundbereich 72 hat einen unteren Kantenbereich 74, der im wesentlichen dem
vorboHchriebenen Kantenbereich 58 entspricht.
Der Grundbereich 72 des stangenförmigen Elementes erstreckt sich
starr zwischen den Seitenwänden 30 und 32 und versperrt einen Zutritt in die inneren Teile des Messergehäuses 12 von unterhalb der
unteren Kante 22 aus. Aufgrund seiner zylindrischen Formgebung bietet der Grundbereich 72 des stangenförmigen Elementes eine
relativ kleine Oberfläche quer zur Bewegungsrichtung des Mähers und ruft daher während der Bewegung durch das Gras einen kaum
nennenswerten Bewegungswiderstand hervor.
Obgleich sämtliche Ausführungsformen der hinteren Fußschutzan-Ordnung
46 gemäß Figuren 1 bis 8 in Verbindung mit einem Mäher gezeigt sind, der einen hinteren Gehäuseabschnitt 11 hat, versteht
es sich, daß die Verwendung der hinteren Fußschutzanordnung
46 hierauf nicht beschränkt ist. Jede Ausführungsform der hinteren Fußschutzanordnung 46 kann bei Rasenmähern mit anderen
Gehäusekonstruktionen verwendet werden.
Leerseite
Claims (9)
- PatentanwälteDlPL.-lNG..H..WE-IckMANN,_E)l?L.-PHYS. Dr. K. FiNCKEDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LiskaOutboard Marine Corporation
100 Sea-Horse Drive
Waukegan, IL 60085 / V.St.A.8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820MtII II S ΓΚ ASSl! 22TELIiX 5 22621TIiLHGRAMM PAIIiNTWKICKMANN MONCIIKNSch/haPATENTANSPRÜCHE1 . Rasenmäher gekennzeichnet durch ein CJohäuse (12), das ein Rotationsschneidmesser (14) umschließt und eine nach unten ragende Seitenwand (18) aufweist, die sich radial außerhalb des Drehbewegungsweges des Schneidmessers erstreckt und einen hinteren Abschnitt (20) mit einer unteren Kante (22) hat, die sich im wesentlichen nahe der Rotationsebene des Schneidmessers und im. wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Mähers erstreckt, und ein von dem Gehäuse getragenes stangenförmiges Element (G6) mit einem Bereich (72),der sich nahe unterhalb und außerhalb der unteren Kante des hinteren Abschnitts starr erstreckt. - 2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine nach unten ragende hintere Wand (24) mit gegenüberliegenden Enden hat, die außerhalb von dem hinteren Sextenwandabschnitt (20) beabstandet liegt und sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Mähers-2 -erstreckt, daß sich betreffende Seitenwände (30,32) zwischen jedem Ende der hinteren Wand und dem hinteren Seitenwandabschnitt erstrecken und daß das stangenförmige Element (66) gegenüberliegende Endbereiche (68,70), die mit der betreffenden Seitenwand verbunden sind, sowie einen zwischenliegenden Grundbereich (72) aufweist, der sich zwischen den gegenüberliegenden Stangenendbereichen versetzt unterhalb derselben erstreckt und den starr sich erstreckenden Bereich darstellt.
10 - 3. Rasenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinteres Paar Räder (40) durch die Seitenwände (30,32) um eine Achse drehbar gehalten ist, die relativ zu den Seitenwänden fixiert ist und sich zwischen der hinteren Wand (24) und dem zwischenliegenden Grundbereich (72) des stangenförmigen Elementes (66) erstreckt.
- 4. Rasenmäher gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), das ein Rotationsschneidmesser (14) umschließt und eine nach unten ragende Seitenwand (18) aufweist, die sich radial außerhalb des Drehbewegungsweges des Schneidmessers erstrockt und einen hinteren Abschnitt (20) mit einer unteren Kante (22) aufweist, die sich im wesentlichen nahe der Rotationsebene de» Schneidmessers erstreckt, eine nach unten ragende hin- tere Wand (24) mit gegenüberliegenden Enden, die in Abstand ausserhalb von dem hinteren Seitenwandabschnitt und im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Mähers liegt, Seitenwände (30,32), die sich zwischen den Enden der hinteren Viand und dem hinteren Seitenwandabschnitt erstrecken, ein hinteres Paar Räder (40) , die von den Seitenwänden drehbar um eine relativ zu den Seitenwänden fixierte Achse gehalten sind, und ein Element (46), das sich zwischen den Seitenwänden an einer Stelle zwischen dem hinteren Seitenwandabschnitt und der Drehachse des hinteren Paar Räders erstreckt und einen Bereich (59) aufweist, der nahe unterhalb und außerhalb der unteren Kante des hinteren Abschnitts liegt.O21G300
- 5. Rasenmäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (46) eine Wand (60) ist, die sich im wesentlichen horizontal nach außen von dem hinteren Seitenwandabschnitt (20) nahe dessen unteren Kante (22) erstreckt, und eine Lippe (62) aufweist, die von besagter Wand (60) nach unten ragt und besagten Bereich (59) aufweist.
- 6. Rasenmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (62) eine Einrichtung aufweist, die eine Vielzahl von horizontal beabstandeten öffnungen (64) in besagter Elementenkante (59) bildet.
- 7. Rasenmäher gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), das ein Rotationsschneidmesser umschließt und eine nach unten ragende Seitenwand (18) aufweist, die sich im wesentlichen radial außerhalb des Drehbewegungsweges des Schneidmessers erstreckt und einen hinteren Abschnitt (20) mit einer unteren Kante (22) hat, die im wesentlichen nahe der Rotationsebene des Schneidmessers liegt, und eine Vielzahl von vertikalen EIementen (48), die sich von der unteren Kante des hinteren Abschnitts nach unten erstrecken und längs der unteren Kante horizontal in Abstand voneinander liegen.
- 8. Rasenmäher nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die vertikalen Elemente (48) eine Vielzahl von horizontal beabstandeten öffnungen (50) längs der unteren Kante (22) des hinteren Abschnitts (20) bilden, wobei jede öffnung einen obersten Bereich, der im wesentlichen koplanar zu . der unteren Kante des hinteren Abschnitts liegt, und einen untersten Bereich aufweist, der in nahem Abstand oberhalb des Erdbodens liegt.
- 9. Rasenmäher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine nach unten ragende-35 hintere Wand (24) mit gegenüberliegenden Enden hat, die in Abstand außerhalb von dem hinteren Seitenwandabschnitt (20) und imO .L I - J Jwesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Mähers liegt, daß zwischen jedem Ende der hinteren Wand und dem hinteren Seitenwandabschnitt sich eine Seitenwand (30,32) erstreckt und daß ein hinteres Paar Räder (40) von den Seitenwänden um eine relativ zu den Seitenwänden fixierte Achse drehbar gehalten ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: LAWN-BOY INC., PLYMOUTH, WIS., US |
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