DE69411313T2 - Mechanischer Rechen zum Kultivieren, Mähen, Nachschneiden und Harken von allen Grassorten und verschiedenen Pflanzen - Google Patents

Mechanischer Rechen zum Kultivieren, Mähen, Nachschneiden und Harken von allen Grassorten und verschiedenen Pflanzen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mechanischen Rechen, der ein Umbrechen, Schneiden, Abgleichen, Zusammenrechen aller Arten verschiedenster Gräser und Pflanzen gestattet.
  • Das Umbrechen, Freischneiden, Mähen, Abgleichen der Einfassungen und das Zusammenrechen werden herkömmlicherweise mittels Werkzeugen wie zum Beispiel Freischneidern, Rasenmähern, Rasentrimmern und Rechen durchgeführt.
  • Beim Umbrechen/Freischneiden handelt es sich bei dem verwendeten Gerät um ein Dreh-Stahlmesser, das durch einen Motor angetrieben wird. Dieses Gerät ist insbesondere für den Benutzer und für Personen in der Umgebung gefährlich, weil das Messer durch die geschnittenen Pflanzen vollkommen bedeckt ist und Erde, Steine und Ästchen/Zweige hochwirft.
  • Beim Mähen verwendet der Benutzer einen motorbetriebenen oder manuellen Rasenmäher mit Drehmesser auf Rollen oder Luftkissen oder mit schraubenförmigem Messer. Die Rasenmäher mit Drehmesser sind zum Schneiden von nicht zu hohen Gräsern vorgesehen, da ihre Schneidhöhe gering ist. Die Rasenmäher sind im allgemeinen unwirksam zum Schneiden der sich entlang von Mauern, Umzäunungen, Bäumen oder dergleichen befindenden Gräser oder anderen Pflanzen. Aufgrund der Position des Messers besteht auch die Gefahr einer Verletzung der Füße des Benutzers. Durch das Messer werden Steine, Erde und Ästchen/Zweige aufgeworfen, die den Benutzer oder sich in der Nähe befindende Personen treffen und verletzen können.
  • Zum Abgleichen der Einfassungen und zum Schneiden von Gras zwischen den Sträuchern einer Hecke verwendet der Benutzer einen Rasentrimmer oder eine motorbetriebene oder manuelle Schere. Der Rasentrimmer weist im allgemeinen einen Elektromotor auf, der einen "Nylon"-Faden antreibt, der das Schneiden der Pflanzen gestattet. Diese Art von Gerät ist für den Benutzer sehr gefährlich, weil dem Benutzer leicht aufgeworfene Grashalme ins Gesicht fliegen können. Des weiteren muß der Benutzer den Schneidfaden ständig verlängern, da sich dieser bei Kontakt mit den Steinen, Mauern, Gittern usw. schnell abnutzt.
  • All diese oben beschriebenen Geräte sind zum Schneiden vorgesehen, gestatten aber nicht gleichzeitig ein Zusammenrechen der Pflanzen.
  • Aus dem Patent DE-C-621 021 ist ein Rechen bekannt, bei dem sich der Stiel senkrecht zu den Schneidmessern erstreckt, so daß die Schneiden bei seinem Gebrauch in einem Winkel von ca. 45º bezüglich des Bodens geneigt sind und mit ihrem Ende auf dem Boden ruhen. Der Schneidvorgang ist nicht vollkommen effizient.
  • Aus dem Patent US-A-1 850 992 ist eine Schneidmaschine bekannt, deren Stiel mit den Messern einen stumpfen Winkel bildet. Im Gebrauch muß die Maschine geschoben werden, wobei es sich um eine zum Auffangen der Abfälle unnatürliche Bewegung handelt. Bei dieser Maschine handelt es sich nicht um einen Rechen. Es ist kein Mittel zum Auffangen der Schnittabfälle vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung möchte insbesondere diese Nachteile überwinden.
  • Der erfindungsgemäße mechanische Rechen soll alle Arten von Pflanzen schneiden und sie gleichzeitig zusammenrechen.
  • In diesem Rahmen betrifft die Erfindung einen mechanischen Rechen zum Umbrechen, Schneiden, Abgleichen, Zusammenrechen aller Arten verschiedenster Gräser und Pflanzen, mit einem Hohlstiel, der fest mit einem der Enden eines einen Antriebsmechanismus einschließenden Gehäuses verbunden ist, wobei der Antriebsmechanismus von einem Elektro- oder Verbrennungsmotor zur in Querrichtung verlaufenden Hin- und Herbewegung eines ersten Schneidmessers bezüglich eines zweiten Messers, das so mit dem ersten zusammenwirkt, daß mehrere Parallelscheren gebildet werden, angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zweiten Messer um ein Schneidmesser handelt und daß der Stiel des Rechens in einem Winkel α von ca. 45º bezüglich der Messer geneigt ist, damit sich die Schneidmesser in einer parallel zu der Ebene des Bodens (S) verlaufenden Schneidebene befinden, wobei der Stiel in Rechrichtung (F) ausgerichtet ist, während unter dem zweiten Messer Gleitschuhe vorgesehen sind, die gemäß der gewünschten Schneidhöhe bezüglich des Bodens (S) fest oder verstellbar sind, und daß rückwärtig der Schneidmesser Auffangmittel zum vorübergehenden Festhalten der Schneidabfälle befestigt sind.
  • Weiterhin weist der Rechen an seinem festen zweiten Schneidmesser und in der Verlängerung jedes Zinkens Schutzfinger auf.
  • Die beispielhafte beigefügte Zeichnung hilft beim Verständnis der Erfindung, ihrer Merkmale und der Vorteile, die sie bieten kann:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den erfindungsgemäßen mechanischen Rechen darstellt.
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die Schneidmesser des mechanischen Rechens zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt, der die Position des Schneidmessers bezüglich des Stils und des Bodens zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich dem in Fig. 3, der aber eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen mechanischen Rechens zeigt.
  • Fig. 5 bis 7 sind schematische Ansichten, die den Versatz der beiden beweglichen Messer zueinander gemäß der Vorrichtung der in Fig. 4 gezeigten Ausführung zeigen.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt, der eine zweite Ausführung des erfindungsgemäßen mechanischen Rechens zeigt.
  • Fig. 9 bis 11 sind schematische Ansichten gemäß IX-IX (Fig. 8), die den Versatz der Schneidmesser zueinander gemäß der zweiten Ausführung zeigen.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 wird ein mechanischer Rechen 1 mit einem vorteilhafterweise hohlen Stiel 2 oder dergleichen dargestellt, der einerseits einen Elektro- oder Verbrennungsmotor 3, der sich in der Nähe eines Griffs 4 befindet, und andererseits ein fest mit dem unteren Ende des Stiels 2 verbundenes Antriebsgehäuse 5 stützt.
  • Das Antriebsgehäuse 5 schließt einen Antriebsmechanismus 6 ein, der zur in Querrichtung verlaufenden Hin- und Herbewegung eines Schneidmessers 7 von Motor 3 angetrieben wird.
  • Der Antriebsmechanismus 6 besteht aus einer Antriebsachse 6 , die massiv oder hohl, starr oder biegsam und gegebenenfalls zusammenschiebbar ist (Fig. 3). Die Antriebsachse 6 wirkt mit dem Elektro- oder Verbrennungsmotor 3 zum Koaxialdrehantrieb einer Hülse 6 im Innern des Gehäuses 5 zusammen. Die Hülse 6 wird mittels Wälzlagern 6 im Innern des Gehäuses 5 axial geführt. Die Hülse 6 ist fest mit einer ausgewuchteten Nockenscheibe 6 verbunden, die gegenüber ihrer Masse 6 einen Finger 6 aufweist, der zu der Hauptachse der Hülse 6 seitlich versetzt ist.
  • Der Finger 6 wirkt mit einer länglichen und vertikalen Öffnung 7 zusammen, die in einem fest mit dem Schneidmesser 7 verbundenen Lappen 7 ausgebildet ist. Der Lappen 7 ist entlang einem stumpfen Winkel so gebogen, daß die Schneidebene des Messers 7 und somit die seiner Zinken 7 des Rechens 1, im Gebrauch parallel zum Boden S verläuft (Fig. 3).
  • Das Gehäuse 5 ist durch eine Abdeckung 5 geschlossen, die den Antriebsmechanismus 6 trennt, damit die Umwandlung der Drehbewegung des Motors 3 in eine hin- und hergehende Translationsbewegung vollkommen ist. An der Abdeckung 5 ist ein gerades zweites Schneidmesser 8 befestigt, das in der gleichen parallelen Ebene angeordnet ist wie die Schneidebene des ersten Messers 7.
  • Das zweite Messer 8 ist mittels Schrauben und Muttern 9 mit dem ersten 7 verbunden, die mit horizontalen Langlöchern 7 zusammenwirken, um das erste Messer 7 bezüglich des zweiten 8 in Querrichtung zu führen.
  • Somit ist das erste Messer 7 zwischen dem zweiten 8 und einem Gleitstab 10 eingezwängt, der es mit einem möglichst geringen Reibungskoeffizienten frei gleiten läßt.
  • Das feste zweite Messer 8 weist Zinken 8 auf, die mit den Zinken 7 des Messers 7 eine Schere bilden. Die Zinken 8 des zweiten Messers 8 werden durch Finger 8 mit abgeflachtem, rundem oder einem anderen Profil verlängert. Die Finger 8 schützen den Benutzer beim Einsatz des Rechens 1, damit die durch die Zinken 7 und 8 der Messer 7 und 8 gebildete Schere nicht zum Beispiel die Füße des Benutzers verletzen kann.
  • Unter dem Messer 8 sind innerhalb der Abdeckung 5 Gleitschuhe 11 befestigt, die gegebenenfalls um eine vorbestimmte Höhe verstellbar sind, die ein Gleiten des Rechens 1 über den Boden S ermöglicht.
  • An der Abdeckung 5 des Gehäuses 5 ist rückwärtig der Messer 7 und 8 eine Ablenkvorrichtung 12 geschraubt, die ein Auffangen der zuvor geschnittenen Gräser oder anderen Pflanzen gestattet.
  • In den Fig. 4 bis 7 wird eine Ausführung 1' des mechanischen Rechens 1 dargestellt, der ein fest mit einem hohlen Stiel 2' oder dergleichen verbundenes Antriebsgehäuse 5' aufweist. Das Gehäuse 5' schließt einen Antriebsmechanismus 6' ein, der von einem Motor, der mit dem mit 3 bezeichneten identisch ist, zur in Querrichtung verlaufenden Hin- und Herbewegung der beiden Schneidmesser 7' und 8' angetrieben wird.
  • Der Antriebsmechanismus 6' besteht aus einer Antriebsachse 6' , die mit jener 6 des Rechens 1 identisch ist. Die Achse 6' wirkt mit dem Elektro- oder Verbrennungsmotor 3 zum Koaxialdrehantrieb einer Hülse 6' im Innern des Gehäuses 5' zusammen.
  • Die Hülse 6' wird mittels eines Wälzlagers 6' und eines Fingers 6' , der mit einem in der Abdeckung 5' des Gehaüses 5' ausgebildeten Loch 5' zusammenwirkt, axial geführt.
  • Die Hülse 6' ist mit zwei scheibenförmigen Nocken 6' , 6' , die zueinander um 180º versetzt sind und von dem Führungsfinger 6' durchquert werden, fest verbunden.
  • Die Nocke 6'd wirkt mit einer länglichen Öffnung 7' des Messers 7' zusammen, während die zweite Nocke 6' im Innern einer länglichen Öffnung 8' des Messers 8' angeordnet ist.
  • Die Öffnungen 7' und 8' der Messer 7' und 8' sind in einem Lappen 7' bzw. 8' ausgebildet, der in einem stumpfen Winkel so gebogen ist, daß die Schneidebene der Messer und somit der Zinken 7' und 8' des Rechens 1' im Gebrauch parallel zum Boden S verläuft (Fig. 4).
  • Die beweglichen Messer 7' und 8' werden mittels eines fest mit der Abdeckung 5' verbundenen unteren Stabes 10' und eines mittels Schrauben und Muttern 9' mit diesem verbundenen oberen Stabes 10' bezüglich einander geführt.
  • Unter dem Stab 10' sind Gleitschuhe 11' befestigt, die um eine vorbestimmte Höhe gegebenenfalls verstellbar sind, welche ein Gleiten des Rechens 1' über den Boden S gestattet. Des weiteren kann eine nicht dargestellte, aber mit der Ablenkvorrichtung 12 des Rechens 1 identische, Ablenkvorrichtung rückwärtig der beweglichen Messer 7' und 8' an der Abdeckung 5' des Gehäuses 5' geschraubt sein, die ein Auffangen der zuvor nahen Gräser oder anderen Pflanzen gestattet.
  • Des weiteren kann der obere Stab 10' mit einem gebogenen Rechen 13, dessen Zinken sich vor den beweglichen Messern 7' und 8' befinden, fest verbunden sein.
  • In den Fig. 5 bis 7 werden in Querrichtung verlaufende Hin- und Herbewegungen der Messer 7' und 8' bezüglich einander mittels der Nocken 6' und 6' gezeigt. Die Nocken 6' und 6' werden nämlich von einer Drehbewegung angetrieben, die mittels der Öffnungen 7' und 8' den Antrieb der beweglichen Messer 7' und 8' in einer in Querrichtung verlaufenden Hin- und Herbewegung gestattet.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Zinken 7' und 8' der beweglichen Messer 7' und 8' zueinander versetzt sind, wenn sich die Nocken 6' und 6' parallel zur Längsachse der länglichen Öffnungen 7' und 8' befinden.
  • Wenn sich die Nocken 6' und 6' hingegen senkrecht zur Längsachse der länglichen Öffnungen 7' und 8' befinden, stellt man dagegen fest, daß sich die Zinken 7' und 8' der beweglichen Messer 7' und 8' übereinander befinden.
  • Diese Position ist gleich, wenn sich die Nocke 6' zum Beispiel entweder links oder rechts des Führungsfingers 6' befindet (Fig. 6, 7).
  • In Fig. 8 wird eine mit 1" bezeichnete zweite und letzte Ausführung des mechanischen Rechens 1 dargestellt, die ein fest mit einem hohlen Stiel 2", der mit dem mit 2 bezeichneten identisch ist, verbundenes Gehäuse 5" aufweist. Das Gehäuse 5" ist mittels eines Winkeltriebs 14, dessen verschiedene nicht dargestellte Ritzel einerseits mit einer Antriebsachse 6" und andererseits mit einer Nocke 6" eines Antriebsmechanismus 6" zusammenwirken, an dem Stiel 2" befestigt.
  • Die Antriebsachse 6" ist mit jener 6 identisch und wirkt mit einem Elektro- oder Verbrennungsmotor zusammen, der nicht dargestellt ist, aber die gleichen Eigenschaften aufweist wie jener in Fig. 1 gezeigte 3.
  • Die Nocke 6" wird im Innern des Gehäuses 5" mittels eines Führungsfingers 6" axial geführt. Die Nocke 6" weist einen Finger 6" auf, der zur Hauptachse der Nocke seitlich versetzt ist.
  • Der Finger 6" wirkt mit einer länglichen und vertikalen Öffnung 7" zusammen, die im Körper eines beweglichen Schneidmessers 7" ausgebildet ist.
  • Zwischen dem Gehäuse 5" und dem Messer 7" ist ein festes zweites Messer 8" vorgesehen, das eine Öffnung 8" zur Hindurchführung der Nocke 6" aufweist.
  • Die Messer 7" und 8" sind in einer parallel zum Boden S verlaufenden horizontalen Ebene angeordnet, während der Stiel 2" in einem Winkel a bezüglich der Messer geneigt ist.
  • Das zweite Messer 8" ist mittels Schrauben und Muttern 9", die mit nicht dargestellten horizontalen Langlöchern zusammenwirken, um das erste Messer 7" bezüglich des zweiten 8" in Querrichtung zu führen, mit dem ersten 7" verbunden.
  • Zwischen den Schrauben und Muttern 9" und dem Messer 7" ist ein Gleitstab 10" vorgesehen, der das Gleiten verbessert, indem er den Reibungskoeffizienten vermindert.
  • Unter dem Messer 7" sind Gleitschuhe 11" angeordnet, die gegebenenfalls um eine vorbestimmte Höhe verstellbar sind, die ein Gleiten des Rechens 1" über den Boden S gestattet.
  • Vor den Zinken 7" und 8" der Messer 7" und 8" ist in Schneidrichtung F ein erster Rechen 15 vorgesehen. Der Rechen 15 ist mittels eines Klemmrings 15 an dem hohlen Stiel 2" des mechanischen Rechens 1" gelenkig befestigt. Des weiteren ist rückwärtig der Messer 7" und 8" in Schneidrichtung F ein zweiter Rechen 16 oder eine Rasenbürste befestigt. Die Bürste 16 ist mittels eines Klemmrings 16 an dem hohlen Stiel 2" befestigt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Drehbewegung der fest mit dem Finger 6" verbundenen Nocke 6" einen Antrieb des Messers 7" in einer in Querrichtung verlaufenden Hin- und Herbewegung auf die gleiche Weise wie für den Rechen 1 gestattet. Wenn sich der Finger 6" in der Nähe eines der Enden der länglichen Öffnung 7" befindet, stellt man fest, daß die Zinken 7" und 8" der Messer 7" und 8" zueinander versetzt sind (Fig. 9).
  • Wenn sich hingegen der Finger 6" der Nocke 6" in der Mitte der länglichen Öffnung 7" befindet, stellt man fest, daß sich die Zinken 7" und 8" übereinander befinden (Fig. 10, 11).
  • Diese Ausführung kann zwei bewegliche Messer aufweisen, wie dies oben in Fig. 4 beschrieben wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die Messer 7, 8 und 7', 8' in einem Winkel von ca. 45º bezüglich der Achse des hohlen Stiels 2, 2' geneigt sind, damit sich die Messer immer in einer parallel zum Boden S verlaufenden Schneidebene befinden.
  • Man stellt fest, daß die Messer 7, 8; 7', 8' und 7", 8" in Rechrichtung F ausgerichtet sind, um während des Schneidens der Pflanzen diese kontinuierlich aufzufangen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Breite der Messer 7, 8; 7', 8' und 7", 8" von der Schneidbreite abhängig ist, die für den Rechen 1, 1' und 1" gewünscht wird. Weiterhin bilden die Messer 7, 8; 7', 8' und 7", 8" mehrere Scheren, die ein Schneiden der Gräser am Rand von Bäumen, Mauern, Gittern oder dergleichen gestatten.
  • Der Elektromotor 3 kann als netzbetriebener oder Gleichstrommotor mit Batterie oder wiederaufladbarem Akkumulator vorgesehen werden.

Claims (11)

1. Mechanischer Rechen zum Umbrechen, Schneiden, Abgleichen, Zusammenrechen aller Arten verschiedenster Gräser und Pflanzen, mit einem Hohlstiel (2, 2', 2"), der fest mit einem der Enden eines einen Antriebsmechanismus (6, 6', 6") einschließenden Gehäuses (5, 5', 5") verbunden ist, wobei der Antriebsmechanismus von einem Elektro- oder Verbrennungsmotor (3) zur in Querrichtung verlaufenden Hin- und Herbewegung eines ersten Schneidmessers (7, 7', 7") bezüglich eines zweiten Messers (8, 8', 8"), das so mit dem ersten zusammenwirkt, daß mehrere Parallelscheren gebildet werden, angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zweiten Messer um ein Schneidmesser handelt und daß der Stiel (2, 2', 2") des Rechens (1, 1', 1") in einem Winkel a von ca. 45º bezüglich der Messer geneigt ist, damit sich die Schneidmesser (7, 7', 7" und 8, 8', 8") in einer parallel zu der Ebene des Bodens (S) verlaufenden Schneidebene befinden, wobei der Stiel in Rechrichtung (F) ausgerichtet ist, während unter dem zweiten Messer (8, 8', 8") Gleitschuhe (11, 11', 11") vorgesehen sind, die gemäß der gewünschten Schneidhöhe bezüglich des Bodens (S) fest oder verstellbar sind, und daß rückwärtig der Schneidmesser Auffangmittel (12, 16) zum vorübergehenden Festhalten der Schneidabfälle befestigt sind.
2. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Messer (8) in der Verlängerung jedes Zinkens (8 ) den Benutzer schützende Finger (8 ) aufweist.
3. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (7, 7', 8') jeweils einen Lappen (7 , 7' , 8' ) aufweisen, der entlang einem stumpfen Winkel so gebogen ist, daß die Schneidebene der Messer parallel zum Boden (S) verläuft.
4. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektro- oder Verbrennungsmotor (3) an dem Ende des Hohlstiels (2, 2', 2") befestigt ist, der sich gegenüber dem Gehäuse (5, 5', 5") befindet.
5. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (6) aus einer Antriebsachse (6 ) besteht, die massiv oder hohl, starr oder biegsam und gegebenenfalls zusammenschiebbar sein kann und an deren Ende eine Hülse (6 ) befestigt ist, die im Innern des Gehäuses (5) axial geführt ist und fest mit einer ausgewuchteten Nockenscheibe (6 ) verbunden ist, die so mit dem Schneidmesser (7) zusammenwirkt, daß dieses sich in Querrichtung hin- und herbewegt.
6. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (6') aus einer Antriebsachse (6' ) besteht, die massiv oder hohl, starr oder biegsam und gegebenenfalls zusammenschiebbar sein kann und an deren Ende eine Hülse (6' ) befestigt ist, die im Innern des Gehäuses (5') axial geführt ist und fest mit zwei ausgewuchteten Nockenscheiben (6' , 6' ) verbunden ist, die jeweils so mit den Schneidmessern (7', 8') zusammenwirken, daß diese sich in Querrichtung hin- und herbewegen.
7. Rechen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (6') zwei scheibenförmige Nockenscheiben (6' , 6' ) aufweist, die für die in Querrichtung verlaufende Hin- und Herbewegung der Messer (7', 8') zueinander um 180 Grad versetzt sind.
8. Rechen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (6' ) mit einer länglichen Öffnung (7'a) des Messers (7') zusammenwirkt, während die Nockenscheibe (6' ) in einer länglichen Öffnung (8' ) des Messers (8') eingeführt ist.
9. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Messer (7", 8") bezüglich des Bodens (S) mittels eines Winkeltriebs (14) erzielt wird, der ein Neigen des Stiels (2") bezüglich des Gehäuses (5") gestattet, wobei der mit dem Antriebsmechanismus (6") zusammenwirkende Winkeltrieb die in Querrichtung verlaufende Hin- und Herbewegung des Messers (7") gestattet.
10. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangmittel (12, 16) jeweils aus einer Ablenkvorrichtung und einer Metallbürste, die fest mit dem Gehäuse (5) und dem Hohlstiel (2") verbunden sind, bestehen.
11. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechen (13, 15) in Rechrichtung (F) vor den Schneidmessern (7, 7', 7"; 8, 8', 8") befestigt ist.
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