DE60013240T2 - Mehrzweckmaschine zum Zwischenkultivieren für Baum- oder Strauchpflanzungen bzw. Wein- oder Obstgärten - Google Patents

Mehrzweckmaschine zum Zwischenkultivieren für Baum- oder Strauchpflanzungen bzw. Wein- oder Obstgärten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung für Baum- oder Strauchpflanzungen, die im Allgemeinen in einer Reihe gepflanzt werden, wie beispielsweise Wein- oder Obstgärten, wobei eine derartige Maschine beispielsweise mittels der Befestigung geeigneter, an die Art der auszuführenden Arbeit angepasster Werkzeuge auf dem Rotor ihres Arbeitskopfs für Jätarbeiten oder Mäharbeiten verwendet werden kann.
  • Es sind Jätmaschinen oder Weinbaupflüge bekannt, die zur Erdbearbeitung zwischen den einzelnen Bäumen oder Sträuchern einer Reihen-Pflanzung bestimmt sind, mit dem Ziel, die zwischen den einzelnen Pflanzen wachsenden Unkräuter zu entfernen und gleichzeitig die Bodenkruste aufzulockern.
  • Die Erfindung betrifft die Maschinen der Art, die einen Arbeitskopf aufweisen, der drehbar um eine Achse befestigt ist, die während der Arbeit senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zum Boden ausgerichtet ist.
  • Die bekannten Maschinen dieses Typs (US-4.332.299A, FR-1.577.988A, FR-2.683.117A, FR-1.469.298A) weisen einen Arbeitskopf auf, der ein rotierendes horizontales Vielfachgerät umfasst, das von einem Hydraulikmotor oder durch den Zapfwellenantrieb einer Landwirtschafts-Zugmaschine bewegt wird, wobei auf dessen Unterseite Zähne oder Klingen starr befestigt sind, die sich nach unten erstrecken. Um zu vermeiden, dass die sich drehende Einheit, die von der Drehplatte und den Jätzähnen gebildet wird, mit den Stielen/Stämmen der Pflanzen, Bäume oder Sträucher in Berührung kommen kann, was ein Zerfetzen oder Zerreißen der Stiele/Stämme verursachen würde, ist ein Fühler vor dem Jätkopf im Abstand so befestigt, dass er dann, wenn der Fühler auf einen Stamm eines Baums oder Strauchs auftrifft, zurückgestoßen wird und eine hydraulische Vorrichtung steuert, die das seitliche Einziehen des Jätkopfes bei der Annäherung an den Stamm sicherstellt. Nachdem er daran vorbeigeführt worden ist, kehrt der Fühler in seine ursprüngliche Position zurück und steuert die hydraulische Vorrichtung, die den Jätkopf wieder in die Zwischenräume zwischen den Rebstöcken oder Stämmen setzt.
  • In dem Dokument FR-86321 ist ein rotierender Weinbaupflug beschrieben, der Werkzeuge umfasst, die durch eine vertikale Welle in Drehung versetzt werden und unter denen eine gezahnte Scheibe befestigt ist, die drehbar auf dem unteren Ende der Welle befestigt ist. Vor den Werkzeugen ist ein Fühlhebel positioniert, der den Verteiler eines Stellantriebs betätigt, wodurch beim Auftreffen auf einen Weinstock die rückwärtsgerichtete Bewegung der Werkzeuge aus der Reihe der Pflanzung heraus sichergestellt wird. Wenn sich der Fühlhebel nicht in Betrieb befindet, arbeitet die gezahnte Scheibe, die einen größeren Radius als der Aktionsradius der Werkzeuge aufweist, wie ein Sicherheitselement, welches das Zurückziehen der Werkzeuge beim Auftreffen auf einen Weinstock ermöglicht.
  • Diese Maschinen, die eine Mechanisierung der Feldarbeiten ermöglichen, die zwischen den Weinstöcken oder zwischen den Stämmen der Bäume oder Sträucher der Pflanzungen ausgeführt werden, weisen jedoch mehrere wesentliche Nachteile auf.
  • Sie haben keinerlei Mehrzweck-Charakter.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass ihr Jätkopf sich bei der Annäherung an die Stämme zurückzieht und sich wieder in seine Position zurückbegibt, nachdem er an den Letzteren vorbeigeführt worden ist, lassen die Dauer dieser Bewegung und die Fortbewegung der Maschine mehr oder weniger große nicht bearbeitete Bereiche in der Nähe der Stämme der Bäume oder Sträucher bestehen.
  • Der Fühler kann während des Auftreffens auf unerwünschten Pflanzenwuchs betätigt werden, der der Biegung widersteht, was ein Zurückziehen des Jätkopfs und das Entstehen von nicht gejäteten Bereichen verursacht.
  • Die Verwendung eines Fühlers und einer hydraulischen Vorrichtung zum Steuern des Zurückziehens ihres Jätkopfs verkompliziert ihre Herstellung und ihre Wartung und wirkt sich nachteilig auf ihre Gestehungskosten aus.
  • In dem Dokument FR-2.109.237 A ist eine Scher- und Bodenlockerungsmaschine beschrieben, die einen Arbeitskopf der oben erwähnten Art besitzt, über dem eine flache, frei drehbare Scheibe angeordnet ist und die einen leicht größeren Durchmesser im Vergleich zum Durchmesser der Arbeitsoberfläche der Werkzeuge aufweist, so dass während des Auftreffens auf einen Weinstock die flache Scheibe eigentlich auf dem Weinstock rollt, so dass ein Scher- oder Bodenlockerungs-Vorgang sehr nahe an diesem und ohne ihn zu verletzen ermöglicht wird. Allerdings erzeugt das Aufeinandertreffen dieser Scheibe und der Stämme der Sträucher Stöße, die eine schädliche Auswirkung auf die Pflanze haben; beispielsweise ist der Weinstock während gewisser Perioden des Jahres sehr empfindlich gegenüber Vibrationen und Stößen, die zum Abfallen eines hohen Prozentsatzes von Knospen führen.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es, den oben erwähnten Nachteilen der Bodenkultivierungs-Maschinen der vorher genannten Art abzuhelfen.
  • Gemäß einer ersten charakteristischen Anordnung wird diese Aufgabe durch eine Bodenkultivierungs-Maschine gemäß den Patentansprüchen erfüllt.
  • Dank den oben genannten charakteristischen Anordnungen umfasst die erfindungsgemäße Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung keinerlei Vorrichtung zum seitlichen Zurückziehen, die von einem Fühler gesteuert wird, um ihren Arbeitskopf beim Annähern an Weinstöcke oder andere Bäume oder beim Aufeinandertreffen mit unerwünschtem Pflanzenwuchs, der sich der Biegung widersetzt, zurückzuziehen.
  • Tatsächlich kann der Arbeitskopf die Stämme der Sträucher berühren, um die er im Anschluss an sein Auftreffen auf die Letzteren einen Halbkreis beschreiben kann. Es ist klar, dass die Werkzeuge sich auf diese Weise um die Stämme der Bäume oder Sträucher drehen können, und zwar sehr nahe an diesen, aber ohne sie zu berühren, und infolgedessen ohne Gefahr zu laufen, sie zu verletzen oder abzuschneiden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine lässt also keinen unbearbeiteten Bereich um die Weinstöcke oder Pflanzen zurück.
  • Außer dem bereits angesprochenen Nachteil einer Fortbewegung mit langsamer Geschwindigkeit weisen die im Dokument FR-2.109.237A beschriebene Maschine und die Maschinen, die in den verschiedenen, oben erwähnten Dokumenten beschrieben wurden, als zusätzlichen Nachteil die Tatsache auf, dass ihr Kultivierungs-Kopf nur langsam arbeiten kann, wenn man bedenkt, dass die Drehung des Kultivierungs-Kopfs mit hoher Geschwindigkeit ein gefährliches Herausschleudern von Steinen mit sich bringen würde.
  • Gemäß einer anderen wichtigen charakteristischen Anordnung der Erfindung wird dieses Problem durch die Tatsache gelöst, dass die eingreifende Führungsvorrichtung in ihrem mittleren Teil die allgemeine Form einer Glocke aufweist.
  • Dank dieser Ausbildung wird das Herausschleudern von Staub oder Steinen beträchtlich reduziert, so dass der Arbeitskopf sich ohne Risiko für den Fahrer der Maschine oder sich in der Nähe befindliche Personen mit relativ hohen Geschwindigkeiten drehen kann.
  • Des Weiteren ermöglicht es diese Ausbildung, die Arbeitstiefe der Werkzeuge zu begrenzen. Andererseits ermöglicht es das freie innere Volumen der Glocke, die Komprimierung der aufgelockerten Erdschicht durch die Jätwerkzeuge zu vermeiden.
  • Ein anderer Vorteil, der sich aus der Ausführung der eingreifenden Führungsvorrichtung in Form einer Glocke ergibt, besteht darin, dass sie dem Arbeitskopf einen Mehrzweck-Charakter verleiht, welcher entweder für Jätarbeiten oder Ähnliches, wenn die Betreiber das Unkraut entfernen wollen, oder als Mähmaschine verwendet werden kann, wenn Letztere es vorziehen, ihre Weinberge oder Obstgärten mit Graswuchs zu kultivieren.
  • Gemäß einer anderen charakteristischen Anordnung ist die eingreifende Führungsvorrichtung an eine Motorisierung gekoppelt, die ihren Drehantrieb mit einer Geschwindigkeit ermöglicht, die annähernd gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Maschine während der Arbeit ist.
  • Dank dieser charakteristischen Anordnung kann die Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung gemäß der Erfindung eine regelmäßige und ruckfreie Arbeit ausführen; tatsächlich "rollt" die eingreifende Führungsvorrichtung leichter um die Stämme oder Weinstöcke, die Stößen oder Reibungen wenig ausgesetzt sind, welche im Stande sind, sie zu erschüttern oder zu verstümmeln. Es ist daher möglich, die Vorschubgeschwindigkeit der Maschine, während sie arbeitet, in Bezug auf vergleichbare Materialien zu erhöhen.
  • Gemäß einer anderen charakteristischen Anordnung sind die Enden der peripheren vorstehenden Teile der eingreifenden Führungsvorrichtung in Bezug auf die Basis ihres mittleren Teils in Glockenform erhaben.
  • Dank dieser Anordnung kann die eingreifende Führungsvorrichtung in Form einer Glocke leicht auf dem Boden gleiten, ohne ihn abzuschaben, wobei die in Form eines Schis nach oben gebogenen Enden es ermöglichen, die Neigungen problemlos zu überwinden und den Unebenheiten des Geländes zu folgen.
  • Ein weiterer Nachteil der Jätmaschinen, die in den oben erwähnten Dokumenten beschrieben sind, ergibt sich aus der Tatsache, dass der Jätkopf direkt von einem distalen Ende eines Arms getragen wird, der über sein entgegengesetztes Ende auf einem Fahrzeug befestigt ist, wie beispielsweise einer Landwirtschafts-Zugmaschine. Diese Befestigung weist die nachteiligen Auswirkungen auf, dass die beste Positionierung des Jätkopfs während der Arbeit in Bezug auf die Konfiguration des Geländes nicht mehr möglich ist, sowie eine gewisse Tendenz des Jätkopfs zum Hüpfen, der sich dann mit aufeinanderfolgendem Zurückschnellen fortbewegt, insbesondere in den steinigen Bereichen, wobei Oberflächen mit nicht entferntem Unkraut stehen gelassen werden. Des Weiteren trifft der Jätkopf während seiner Fortbewegung auf Gräser und Pflanzenwuchs, die natürlicherweise vertikal ausgerichtet sind, so dass Letztere die Tendenz aufweisen, sich um die Werkzeuge zu wickeln.
  • Diesen Nachteilen wird abgeholfen gemäß einer weiteren sehr wichtigen charakteristischen Anordnung der Erfindung durch eine Anordnung, gemäß welcher der Arbeitskopf der Maschine an eine schwere Kufe, die auf dem Boden gleiten kann, mittels einer Kopp lungseinrichtung angekoppelt ist, die Schwenkbewegungen des Arbeitskopfs um zwei orthogonale Achsen zulässt.
  • Dank dieser Anordnung ist der Arbeitskopf in Bezug auf den Boden richtig positioniert, wobei die Kufe eine Art Schnittstelle zwischen Zugmaschine und Werkzeugen bildet, die es ermöglicht, den Arbeitskopf in eine Position zu bringen, die in Bezug auf die Bodenbeschaffenheit ideal ist. Andererseits hat der vorherige Durchgang der schweren Kufe, der dem Arbeitskopf vorausgeht, die Wirkung, die Gräser und anderen Pflanzenwuchs niederzudrücken und die Steine und abgebrochenen Zweige wegzuschieben, wodurch das Gelände für den Arbeitskopf vorbereitet und die Tätigkeit von dessen Werkzeugen erleichtert wird.
  • Dieser Vorteil wird dank einer anderen charakteristischen Anordnung der Erfindung verbessert, gemäß der die Zugkufe mit einer Bewegungsfreiheit um wenigstens zwei senkrechte Achsen in bezug auf das Ende am distalen Ende eines Arms befestigt ist.
  • Mit dieser Anordnung legt sich die schwere Kufe eng an die Unebenheiten des Geländes an und bleibt permanent in der durch den Boden aufgezwungenen Position, so dass der Arbeitskopf, der an die schwere Kufe angekoppelt ist, sich während der gesamten Strecke immer in einer guten Position in Bezug auf das Gelände befindet.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile gehen besser aus der folgenden Beschreibung und den folgenden Zeichnungen im Anhang hervor:
  • 1 ist eine Vorderansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Maschine zum Bodenkultivieren gemäß der Erfindung veranschaulicht, die wie eine Maschine zum Jäten verwendet wird, die auf einer schematisch dargestellten Zugmaschine befestigt gezeigt wird, wobei die Linie mit starken Strichen die Position dieser Maschine während der Arbeit zeigt, während die Linie mit dünnen Strichen die angehobene Position der Jätausrüstung darstellt.
  • 2 ist eine Draufsicht mit einer Vergrößerung der Jätausrüstung, die von dieser Maschine gezogen wird.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der 2.
  • 4 ist eine axiale Schnittansicht mit einer Vergrößerung des Jätkopfs.
  • 5 ist eine zu 4 analoge Schnittansicht und zeigt den Einsatz des Arbeitskopfs als Mäh- oder Scherkopf.
  • 6 ist eine Vorderansicht und 7 ist eine teilgeschnittene Rückansicht, die zwei geneigte Arbeitspositionen der Jätausrüstung veranschaulichen, wobei diese Figuren ebenfalls die schwimmende Befestigung des Kopplungsrahmens zeigen.
  • 8 ist eine Draufsicht des Kopplungsrahmens der Maschine.
  • 9 und 10 sind Vorderansichten, die das Zurückziehen der schweren Kufe beim Auftreffen auf ein hartes Hindernis zeigen.
  • 11, 12 und 13 sind Draufsichten der Ausrüstung, die von der Maschine gezogen wird, die drei aufeinanderfolgende Phasen des "möglichst engen" Umgehens eines vertikalen Hindernisses, wie beispielsweise eines Weinstocks, Spalierpfahls oder Baumstamms veranschaulichen.
  • Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, um ein interessantes, aber keineswegs einschränkendes Beispiel der erfindungsgemäßen Jätmaschine zu beschreiben.
  • Gemäß dem gezeigten Beispiel umfaßt die Maschine einen Kopplungsrahmen, der seine Befestigung auf einer der Seiten des Fahrgestells einer Landwirtschafts-Zugmaschine ermöglicht, doch wird präzisiert, dass dieser Rahmen so ausgelegt werden könnte, dass seine Anbringung an jeder anderen Stelle des Fahrgestells oder eines Fahrzeugs einer anderen Art ermöglicht wird, das speziell für Jätarbeiten bestimmt ist oder nicht. Es ist auch möglich, zwei erfindungsgemäße Maschinen an einer gleichen Landwirtschafts-Zugmaschine zu befestigen, eine an jeder Seite von dieser, was bedeutet, dass entsprechend der Stelle ihrer Befestigung die Maschine angepasst werden kann, um rechts oder links der Zugmaschine oder eines anderen Trägerfahrzeugs zu arbeiten.
  • Gemäß dem dargestellten, sehr vorteilhaften Beispiel umfasst die Maschine einen Arbeitskopf 1, der an eine schwere Kufe 2 gekoppelt ist, die selbst an einem anhebbaren Arm 3 des Kopplungsrahmens 4 befestigt ist.
  • Der Arbeitskopf 1 (4 und 5) enthält einen Getriebemotor, der vorzugsweise aus einem Hydraulikmotor 5 und einem Getriebe 6 ausgebildet wird, das den Rotor 7 über eine Welle 8 antreibt, die in einem Gehäuse 9 drehbar befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Getriebe 6 ein Untersetzungsgetriebe, das es ermöglicht, den Hydraulikmotor 5 in Bezug auf den Mittelpunkt des Arbeitskopfs 1 nach innen zu versetzen, wobei Letzterer auf diese Weise von den Weinstöcken entfernt wird, zwischen denen er während der Arbeit Gefahr laufen würde anzuschlagen.
  • Auf einem Umfangsbereich des Rotors 7 sind abnehmbar und mittels einer Drehgelenkverbindung wenigstens zwei Werkzeuge befestigt.
  • Wenn die Maschine als Jätmaschine verwendet wird oder als analoge Maschine (4), die zum Ausreißen von schädlichen Gräsern oder Pflanzenwuchs oder zum Auflockern der Oberfläche des Bodens bestimmt ist, werden die Werkzeuge durch Ausgleichsgewichte gebildet, die einen etwas scharfen Angriffsrand aufweisen. Auf sehr vorteilhafte Weise sind diese Jätwerkzeuge 10A von einem speziellen Typ, der in einer anderen Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben wird.
  • Wenn andererseits die Maschine als Mähmaschine oder Schermaschine verwendet wird, sind die Werkzeuge als Klingen oder Messer 10B ausgebildet (5).
  • Der Rotor 7, die Werkzeuge 10A oder 10B und das abnehmbare Befestigungssystem dieser Letzteren sind so ausgebildet und angeordnet, dass sie die Befestigung von wenigstens zwei Werkzeugen 10A oder 10B auf dem Rotor mit einer Schwenkfreiheit mit begrenzter Amplitude ermöglichen. Vorteilhafterweise sind die Werkzeuge 10A oder 10B unter solchen Bedingungen befestigt, dass, wenn sie auf dem Rotor installiert sind, ihre Schwenkachsen B-B nach unten in Richtung der Achse A-A des Letzteren zusammenlau fen, wobei sie einen Winkel β mit der Drehachse A-A bilden, beispielsweise einen Winkel in der Größenordnung von 9°.
  • Das abnehmbare Befestigungssystem der Werkzeuge 10A oder 10B umfasst für jedes von ihnen eine Gelenkachse 11, um die der Gelenkring 10a des Werkzeugs schwenkbar befestigt ist. Eines der Enden dieser Gelenkachse ist in einer Bohrung gelagert, die in der Nähe des Umfangs des Rotors 7 ausgespart ist, während ihr entgegengesetztes Ende in einer Öffnung gelagert ist, die eine Spannvorrichtung 12 aufweist. Eine Druckscheibe 15 kann um das untere Ende der Gelenkachse 11 zwischen einer kreisförmigen Schulter 11a der Letzteren und der Spannvorrichtung 12 so angeordnet werden, dass sie die Schwenkung des Werkzeugs gestattet.
  • Die in dem Rotor 7 ausgesparten Löcher für die Befestigung der auswechselbaren Werkzeuge 10A oder 10B weisen eine Achse B-B auf, die in Bezug auf die Drehachse des Rotors A-A geneigt ist, so dass die Gelenkachsen 11 und die Achsen der Befestigungsringe 10a ebenfalls gemäß der Achse B-B geneigt sind.
  • Die Spannvorrichtung 12 ist axial an der Basis des Rotors 7 mittels einer einzelnen Schraube 13 befestigt, die eine zentrale Öffnung der Spannvorrichtung durchquert und in ein Innengewinde eingeschraubt ist, das in dem unteren Abschnitt der Welle 8 ausgespart ist.
  • Auf diese Weise genügt es zum Auswechseln der Werkzeuge 10A oder 10B, beispielsweise im Fall einer Abnutzung derselben, die Schraube 13 herauszuschrauben, die Spannvorrichtung 12 und die Unterlegscheiben zu entfernen und das auszuwechselnde Werkzeug mit seiner Gelenkachse 11 abzunehmen. Zum Befestigen der neuen Werkzeuge wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
  • Der Arbeitskopf der erfindungsgemäßen Bodenkultivierungs-Maschine kann mit wenigstens zwei Werkzeugen 10A oder 10B ausgerüstet werden, doch kann ihr Rotor so ausgebildet werden, dass er drei oder mehr Werkzeuge im Winkel und regelmäßig beabstandet aufnehmen kann.
  • Wenn der Arbeitskopf mit zwei Werkzeugen 10A oder 10B ausgerüstet ist, werden sie an diametral gegenüberliegenden Stellen des Rotors 7 befestigt (4 und 5). In diesem Fall, und wie in den 4 und 5 gezeigt, sind die Stützflächen der Spannvorrichtung 12, die durch die Unterseiten der Unterlegscheiben 15 und den mittleren Abschnitt des Rotors 7 gebildet werden, auf einem Kreisbogen positioniert, während die Spannvorrichtung im Wesentlichen eben und mit einer elastischen Verformbarkeit ausgestattet ist. Wenn die Schraube vollkommen eingeschraubt ist, wird eine konkave Verformung der Spannvorrichtung 12 verursacht, deren Enden sich dann stark durch Federwirkung auf die Unterlegscheiben 15 zum Halten der Gelenkachsen 11 aufstützen.
  • Wenn sich der Rotor mit Geschwindigkeiten zwischen 200 und 3000 U/min dreht, neigen die Werkzeuge 10A oder 10B dazu, sich von seiner Drehachse A-A unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft zu entfernen, und ihr arbeitender Teil nimmt die niedrigste Position ein. Wenn ein Messer auf ein Hindernis (großer Stein) auftrifft, schwenkt es aufgrund der Neigung seiner Schwenkachse B-B aus und zieht sich rückwärts nach oben zurück.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, die Stärke der eventuellen Stöße zu reduzieren und ein vorzeitiges Auswechseln der Messer zu vermeiden.
  • Der Rotor 7 umfasst einen unteren zylindrischen Teil 7a mit einem kleineren Durchmesser als derjenige seines oberen Teils 7b, unter dem die Werkzeuge 10a oder 10B befestigt sind. Dieser untere zylindrische Teil dient als Anschlag, der die Rückzieh-Bewegung der Werkzeuge nach hinten begrenzt, wenn diese auf ein hartes Hindernis auftreffen.
  • Gemäß einer anderen wichtigen charakteristischen Anordnung der Erfindung ist eine sich drehende Führungsvorrichtung 14 über den Werkzeugen 10A oder 10B angeordnet, vorzugsweise koaxial zur Drehachse A-A der Letzteren. Diese Führungsvorrichtung ist beispielsweise um den unteren zylindrischen Abschnitt 9a des Gehäuses 9 mittels eines Kugellagers 37 befestigt, so dass sie sich um die Drehachse A-A des Rotors 7 drehen kann.
  • Diese sich drehende Führungsvorrichtung weist, gesehen in der Richtung der Achse A-A, die allgemeine Form einer ausgeschnittenen Scheibe auf, wobei sie abwechselnd an ihrem Umfang Einschnitte 16 und vorstehende Teile 17 aufweist.
  • Der auf diese Weise ausgeführte Arbeitskopf 1 ist so angeordnet, dass die Länge des maximalen Aktionsradius R1 der sich drehenden Werkzeuge 10A oder 10B kleiner oder gleich der Länge des Radius R2 eines Kreises ist, der am Boden der Einschnitte 16 der Führungsvorrichtung anliegt.
  • Wenn die eingreifende Führungsvorrichtung 14 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform koaxial zur Drehachse A-A der Werkzeuge 10A oder 10B befestigt ist, ist die Führungsvorrichtung so dimensioniert, dass die Länge des maximalen Aktionsradius R1 der Werkzeuge 10A oder 10B kleiner oder gleich der Länge des Radius R2 eines Kreises ist, der am Boden der Einschnitte 16 der Führungsvorrichtung anliegt (2).
  • Vorzugsweise ist die ausgeschnittene Führungsvorrichtung 14 frei drehbar befestigt.
  • Sie könnte jedoch auch an eine Motorisierung gekoppelt werden, die ihren Drehantrieb mit einer Geschwindigkeit sicherstellt, die im Wesentlichen gleich der linearen Vorwärtsbewegung der Zugmaschine oder eines anderen Fahrzeugs ist, das mit der Maschine zum Kultivieren ausgerüstet ist, wobei dieses Geschwindigkeitsverhältnis beispielsweise mittels eines bekannten hydraulischen Geschwindigkeitswandlers erhalten wird.
  • Die 11 bis 13 zeigen die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen ausgeschnittenen, sich drehenden Führungsvorrichtung 14.
  • Beim Auftreffen auf einen Rebstock oder Weinstock C (oder ein anderes vertikales Hindernis, wie beispielsweise den Stamm eines Obstbaums, einen Spalierpfahl), kommt die Führungsvorrichtung 14 über einen ihrer Ausschnitte 16 in Eingriff mit dem Weinstock (11). Während die Maschine ihre Vorwärtsbewegung parallel zur Reihe der Weinstöcke fortsetzt, rollt die Führungsvorrichtung 14 um den Weinstock, mit dem sie sich in Eingriff befindet, wobei sie sich von ihrer normalen Bahn entfernt (12). Sie führt damit einen Weg um den Weinstock C herum aus, der ungefähr dem halben Umfang des Letzteren entspricht, einen Weg, während dem der Weinstock konstant am Boden des Ausschnitts 16 verbleibt, so dass die Jätwerkzeuge 10A oder die Klingen der Mähmaschine 10B kontinuierlich sehr nah an dem Weinstock arbeiten, ohne den Letzteren jedoch berühren oder verletzen zu können.
  • Es ist klar, dass der feststehende Weinstock und die ausgeschnittene sich drehende Führungsvorrichtung sich wie die Elemente einer Verzahnung verhalten, in welcher der Weinstock ein feststehender Zahn und die Führungsvorrichtung ein sich drehendes Zahnrad wäre; aus diesem Grund wird die Führungsvorrichtung in der weiteren Beschreibung und in den Ansprüchen als "eingreifend" bezeichnet.
  • Am Ende der Drehung um den Weinstock C (13) trennt sich die eingreifende Führungsvorrichtung von diesem und nimmt ihre normale ursprüngliche Position wieder ein.
  • Gemäß einer anderen wichtigen charakteristischen Anordnung der Erfindung weist die eingreifende Führungsvorrichtung 14 in ihrem mittleren Teil 14a, der annähernd durch den Boden der Ausschnitte 16 begrenzt wird, die allgemeine Form einer Glocke auf. Die Basis dieser Glocke liegt in einer ersten Ebene P-P, die einen geschlossenen Raum E begrenzt, in dem der Rotor 7 vollständig gelagert ist, dessen Basis sich oberhalb der Ebene P_P befindet, so dass sein unterer Teil nicht auf dem Gelände schleift, wenn die Maschine arbeitet.
  • Wenn die Maschine als eine Mähmaschine verwendet wird (5), sind die Klingen oder Messer 10B ebenfalls in dem Raum E gelagert, der von der Basis der Glocke 14a begrenzt wird, und befinden sich oberhalb der Ebene P-P, so dass sie nicht über den Boden schaben.
  • Wenn die Maschine als Jätmaschine verwendet wird (4), ist die Basis der Glocke oberhalb und beabstandet von einer zweiten Ebene P'-P' angeordnet, unter der sich die Jätwerkzeuge 10A befinden.
  • Vorteilhafterweise sind die Zähne oder vorspringenden Umfangsteile 17 der eingreifenden Führungsvorrichtung in Bezug auf die Basis ihres mittleren Teils angehoben, so dass die Führungsvorrichtung die Form einer Glocke hat, die mit einer ausgezackten Kante versehen ist. Die angehobenen vorspringenden Teile stellen eine gekrümmte externe Fläche 17a in der vertikalen Richtung dar, wobei diese Anordnung das Gleiten der Führungsvorrichtungs-Glocke auf dem Gelände begünstigt. Die so ausgebildete eingreifende Führungsvorrichtung kann die Neigungen leicht überwinden, während ihre Fähigkeit, problemlos zu gleiten, ihre Rückkehr in die normale Position mit schwächeren Federn ermöglicht, wie im Folgenden erläutert wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Führungsvorrichtung 14 eine Umfangskante 14c, die nach oben gerichtet ist.
  • Die eingreifende Führung in Form einer Glocke 14 kann vorteilhafterweise aus einem Material ausgeführt werden, das eine elastische Verformbarkeit aufweist, wie beispielsweise aus abriebfestem Polyurethan.
  • Wie vorher angegeben, ist die eingreifende Führungsvorrichtung vorzugsweise frei drehbar befestigt. Allerdings bringt die Drehung der Jätwerkzeuge 10A mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 200 bis 1500 U/min eine Bewegung des Erdreichs mit sich, das die Rolle einer Reibungskupplung spielt, welche die Glocke rotieren lässt, als ob diese motorisiert wäre, wobei die Werkzeuge und die Glocke sich dann in der gleichen Richtung drehen.
  • Gemäß einer anderen sehr wichtigen charakteristischen Anordnung der Erfindung ist der Arbeitskopf 1 an eine schwere Kufe 2, die so ausgebildet ist, dass sie problemlos über den Boden S gleiten kann, gekoppelt, und zwar mittels einer Kopplungseinrichtung, die Schwenkbewegungen des Arbeitskopfs um wenigstens zwei orthogonale Achsen gestattet.
  • Diese Positionierungskufe wird aus einem schweren Metallteil gebildet, das von unten gesehen eine annähernd trapezförmige Form aufweist. Sie weist eine glatte Sohle auf und ihre Vorderseite weist auf dem unteren Teil eine gekrümmte Fläche 2a auf, die ihr Gleiten auf dem Boden begünstigt, ohne dass sie eine Furche in diesen zieht. Beispielsweise kann diese Kufe ein Gewicht in der Größenordnung von 50 kg haben.
  • Andererseits umfasst ihre äußere seitliche Fläche an der Vorderseite einen in Bezug auf ihre Längsachse geneigten Teil 2c auf, der sich mit einem rückwärtigen, im Wesentlichen ebenen Teil 2b, der zur Achse parallel verläuft, verbindet.
  • In ihrem rückwärtigen Teil weist die Kufe eine große Öffnung 18 auf, die an der Rückseite mündet. Diese Öffnung verhindert, dass sich zwischen der Kufe 2 und der umgreifenden Führungsvorrichtung 14 ein Stau bilden kann.
  • Die Positionierungskufe 2 ist mit dem Arbeitskopf mittels eines Kopplungsarms 19 verbunden.
  • Das vordere Ende dieses Arms ist an der Kufe mittels einer Verbindungsvorrichtung des Typs Kardangelenk befestigt. Genauer gesagt ist der Arms 19 mittels einer Drehgelenkverbindung an der horizontalen Achse 20 in einem Gabelgelenk 21a befestigt, das eine Armstütze 21 darstellt. Dieses Gabelgelenk ist schwenkbar auf einer vertikalen Achse 22 befestigt, die starr einstückig mit der Kufe 2 ist und sich aus deren mittlerem Bereich erhebt. Es ist klar, dass der Arm somit um zwei senkrechte Achsen schwenken kann, so dass der Arbeitskopf, der am rückwärtigen Ende dieses Arms befestigt ist, in die vertikale Richtung um die horizontalen Achse 20 kippen kann und seitlich nach rechts oder nach links um die vertikale Achse 22 ausschwenken kann.
  • In der normalen Position, die der Arbeitsposition der Maschine zwischen den Weinstöcken C entspricht, befindet sich die kreisförmige Führungsvorrichtung 14 wenigstens teilweise, und vorzugsweise wenigstens zur Hälfte, außerhalb einer Linie L-L positioniert, die durch den äußeren Rand 2b der Kufe 2 (11) führt. Wie vorher angegeben nimmt die Kufe 2 im Fall eines Auftreffens auf einen Weinstock über ihre geneigte Seite 2c eine Vorabpositionierung des Arbeitskopfs 1 vor, und die Führungsvorrichtung 14 greift in den Weinstock ein, um den sie herumrollt, wobei sie sich (gemäß dem Pfeil F1 in der 12) in Richtung auf die Mitte der Zwischenreihe nach innen bewegt.
  • Mittel halten den Arbeitskopf in dieser Position und ermöglichen die seitliche Bewegung des Kopfs in Richtung der Zwischenreihe und stellen seine Rückkehr nach dem Passieren des Weinstocks in die normale Position sicher.
  • Diese Mittel werden beispielsweise aus einer Spiralfeder 23 gebildet, die um die zylindrische Muffe 21b zum Befestigen der Armstütze 21 angeordnet und mit ihren Enden einesteils in einem darin vorgesehenen Loch 24 befestigt sind und anderenteils in einem Loch 25, welches ein mit der Achse 22 oder der Kufe 2 starr einstückiges Organ aufweist. Die Armstütze 21 und/oder die Kufe (oder das Befestigungsorgan, das mit der Kufe starr einstückig ist), kann bzw. können mehrere Löcher aufweisen, die auf einem Kreisbogen liegen (2), um es zu ermöglichen, die Stelle des Verankerungspunkts von wenigstens einem der Enden der Feder 23 zu verändern. Es ist daher möglich, das Rückholmoment bzw. die Steifheit der Letzteren zu regulieren.
  • Anderseits verbindet ein Dämpfungsglied, das vorzugsweise aus einem regulierbaren hydraulischen Dämpfungsglied 26 besteht, die Armstütze 21 bzw. das Gehäuse der Kardangelenk-Vorrichtung und den Kopplungsarm 19. Dieses Dämpfungsglied 26 ermöglicht es, den Jät- oder Mähkopf während der Arbeit zu stabilisieren, wodurch vermieden wird, dass sich der Letztere in aufeinanderfolgenden Abprallbewegungen vorwärtsbewegt, insbesondere auf steinigem Gelände; es ermöglicht daher eine bessere Arbeit unter guten Sicherheitsbedingungen.
  • Der Arbeitskopf 1 ist mit einer Schwenkbreite um eine Achse befestigt, die parallel zur Längsachse der Kufe 2 oder Vorschubachse der Ausrüstung: Kufe 2 – Arbeitskopf 1 verläuft.
  • Das rückwärtige Ende des Kopplungsarms 19 ist mit dem Arbeitskopf 1 mittels einer zylindrischen Gelenkverbindung 27 so verbunden, dass der Arbeitskopf um das Ende kippen kann.
  • Ein Anschlagsystem, das vorzugsweise regulierbar ist, begrenzt die Amplitude dieser Kippbewegung, um zu verhindern, dass der Arbeitskopf nicht mit einem zu großen Ausmaß kippt, wodurch das Risiko eines Umschlagens des Kopfs entstünde.
  • Dieses Anschlagsystem wird beispielsweise aus einer Spiralfeder 28 gebildet, die um den Kopplungsarm 19 angeordnet ist und einesteils an einer Muffe 29 oder einem anderen Teil, das mit dem Gehäuse 9 des Arbeitskopfs starr einstückig ist, und anderenteils an einem Ring 30 befestigt ist, der um den Arm befestigt ist und mit dem Letzteren einstückig gemacht wird, beispielsweise mit einer Pressschraube 31 oder einem anderen demontierbaren Verbindungsorgan, das es ermöglicht, die Winkelposition des Rings zu verändern. Diese ermöglicht es, die Steifigkeit der Feder 28 zu regulieren.
  • Neben ihrer Anti-Kippfunktion ermöglicht es die oben erwähnte Anordnung, die Kippbewegungen des Jät- oder Mähkopfs während der Arbeit zu dämpfen und die Basis der Führungsvorrichtungs-Glocke gegen den Boden zu drücken, insbesondere wenn sie sich in Kontaktbereichen mit den Weinstöcken befindet.
  • Die Zugkufe 2 ist mit dem distalen Ende des Arms 3 des anhebbaren Kopplungsrahmens 4 mittels einer Kopplungsvorrichtung verbunden, die Schwenkbewegungen der Kufe um zwei orthogonale horizontale oder annähernd horizontale Achsen zulässt. Diese Vorrichtung ist vom Typ Kardangelenk und umfasst:
    • – eine Achse 23, die starr auf der Kufe 2 befestigt ist und parallel zu deren Längsachse ausgerichtet ist;
    • – ein Stück in T-Form, das aus einer Hülse 33 und einer Achse 34 gebildet wird, die quer ausgerichtet ist und starr einstückig mit dieser ist; wobei diese Hülse frei drehbar um die Achse 32 befestigt ist;
    • – eine Hülse 35, die am distalen Ende des Arms 3 befestigt ist und in der die Achse 34 mit einer Drehbreite befestigt ist.
  • Man erkennt, dass auf Grund ihrer Fähigkeit, um zwei senkrechte horizontale Achsen zu kippen, die Kufe sich weiterbewegt, indem sie eng an der Oberfläche des Geländes anliegt, ungeachtet der Unebenheiten, auf die sie während der Vorwärtsbewegung auftrifft (Steigungen oder Neigungen). Die Querachse 34 ermöglicht es, der Ausformung des Geländes in der Vorschubrichtung zu folgen, während die Längsachse 32 es ermöglicht, die Steigungsprobleme zu bewältigen. Auf diese Weise verhält sich der Jät- oder Mähkopf 1, der an die Kufe angekoppelt ist, parallel und die umgreifende Führungsvorrichtung 14 bleibt gegen den Boden gepresst, gleichgültig, welche Form dieser aufweist.
  • Eine vorzugsweise regulierbare Ausgleichvorrichtung, die beispielsweise aus einer Spiralzugfeder 36 gebildet wird, ist an ihren entgegengesetzten Enden einesteils an einem Punkt befestigt, der in der Nähe des distalen Endes des Arms 3 liegt, und anderenteils an dem Vorderteil der Kufe; diese Ausgleichfeder ermöglicht es, zu vermeiden, dass sich die Kufe in den Boden bohrt, indem ihre Kipp-Amplitude nach vorne begrenzt wird.
  • 6 zeigt beispielhaft eine Kipp-Position der Kufe 2 um die Achse 32, die dem Gleiten der Kufe auf einem geneigten Gelände entspricht.
  • 7 zeigt die Tätigkeit eines Jätkopfs, der sich auf einem geneigten Gelände bewegt; man sieht, dass dank der Führungsvorrichtung in Form einer Glocke sich die Werkzeuge ideal in dem Boden S positioniert befinden, um ihre Funktion effizient zu erfüllen.
  • Wie vorher angegeben, kann die Kufe 2 beim Auftreffen auf einen Weinstock C oder ein anderes vertikales Hindernis dazu gebracht werden, auf ihrer geneigten Fläche 2c auf dem Hindernis so zu gleiten, dass die Kufe seitlich in Richtung auf die Weinstock-Zwischenreihen zurückgeschoben wird, in denen sich der Arbeitskopf dreht.
  • Das distale Ende des Arms 3 ist so angeordnet, dass es diese Bewegung ermöglicht und die Rückholung der Kufe in ihre normale Position sicherstellt. Diese Situation wird in den 9 und 10 dargestellt.
  • Die Hülse 35, in der die Achse 34 gelagert ist, ist starr einstückig mit dem unteren Ende eines kippenden Teils 38, dessen oberer Teil mittels einer Gelenkverbindung 39 an dem distalen Ende des Arms 3 befestigt ist. Auf dem Ende dieses Stücks ist mittels einer Gelenkverbindung 40 eines der Enden einer Stange 41 befestigt, um die eine Druckfeder 42 angeordnet ist. Diese Feder 42 ist an ihren entgegengesetzten Enden einesteils gegen eine Unterlegscheibe 43 verkeilt, die durch eine Schraube 44 gehalten wird, die auf das freie Ende der Stange 41 aufgeschraubt ist, und anderenteils gegen einen Anschlag 45, der schwenkbar über die Achsen 46 in einem Gabelgelenk 47 befestigt ist, das starr einstückig mit dem Arm 3 ist.
  • 9 zeigt eine Rückzieh-Position der Kufe 2 in Richtung auf die Mitte der Zwischenreihe, gemäß der die Feder 42 der vorher beschriebenen Vorrichtung zusammengedrückt wird, während in der Situation der Rückkehr in die normale Position, die in 10 gezeigt wird, die Feder entspannt ist.
  • Der anhebbare Kopplungsrahmen, der den Arm 3 stützt, ist demontierbar auf einem Anpassungsbeschlag 48 befestigt, der auf dem Fahrgestell des Trägerfahrzeugs an der Seite, vorne oder hinten, rechts oder links befestigt ist.

Claims (21)

  1. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung für Baum- oder Strauchpflanzungen, wie beispielsweise Wein- oder Obstgärten, umfassend einen Arbeitskopf (1), der einen von einem Motor (56) angetriebenen Rotor (7) aufweist und so angeordnet ist, daß er wenigstens zwei auswechselbare Werkzeuge (10A oder 10B) aufnehmen kann, wobei der Arbeitskopf ferner eine eingreifende Führungseinrichtung (14) umfaßt, die sich um ihre Drehachse drehen kann und, in Richtung dieser Achse gesehen, die allgemeine Form einer ausgeschnittenen Scheibe besitzt, wobei sie alternativ an ihrem Umfang Einschnitte (16) und vorstehende Teile (17) aufweist, so daß die Führungseinrichtung daher bei der Arbeit nacheinander in die Wurzelenden der Bäume oder Sträucher beim Auftreffen auf diese letzteren eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß diese eingreifende Führungseinrichtung (14) über den Werkzeugen (10A oder 10B) angeordnet ist, und dadurch, daß sie in ihrem Mittelteil die allgemeine Form einer Glocke (14a) aufweist, wobei die Länge des Aktionsradius (R1) der sich drehenden Werkzeuge (10A oder 10B) kleiner oder gleich der Länge des Radius (R2) eines am Boden der Einschnitte (16) der eingreifenden Führungseinrichtung (14) anliegenden Kreises ist.
  2. Maschine zur Zwischenkultivierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingreifende Führungseinrichtung (14) koaxial zur Drehachse (A-A) des Rotors (7) befestigt ist.
  3. Mehrzweckmaschine zum Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7), an dem die Jätwerkzeuge (10A oder 10B) befestigt sind, vollständig in dem geschlossen Raum gelagert ist, der von der Basis der Glocke (14a) begrenzt wird.
  4. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (10B) vollständig in dem Raum enthalten sind, der von der Basis der Glocke (14a) begrenzt wird.
  5. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der Glocke (14a) in einer ersten Ebene (P-P) liegt, die sich über und beabstandet von einer zweiten Ebene P'-P') befindet, unter welcher der arbeitende Teil der Werkzeuge (10A) angeordnet ist.
  6. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren vorstehenden Teile (17) der eingreifenden Führungseinrichtung (1414a) in bezug auf die Basis ihres mittleren Teils in Glockenform (14a) erhaben sind.
  7. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eingreifende Führungseinrichtung (1414a) frei drehbar befestigt ist.
  8. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eingreifende Führungseinrichtung (1414a) mit einer Motorisierung gekoppelt ist, die ihren Drehantrieb mit einer Geschwindigkeit sicherstellt, die im wesentlichen gleich der linearen Vorwärtsbewegung der Zugmaschine oder eines anderen Fahrzeugs ist, das mit der Maschine zum Kultivierung ausgerüstet ist.
  9. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eingreifende Führungseinrichtung (1414a) aus einem Material ausgeführt ist, das eine elastische Verformbarkeitseigenschaft aufweist.
  10. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren vorstehenden Teile (17) der eingreifenden Führungseinrichtung (14) die allgemeine Form eines Dreiecks mit abgerundeter Spitze aufweisen.
  11. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf (1) an eine schwere Kufe (2), die auf dem Boden gleiten kann, mittels einer Kopplungseinrichtung (19202122) angekoppelt ist, die Schwenkbewegungen des Arbeitskopfs um zwei orthogonale oder annähernd orthogonale Achsen zuläßt.
  12. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (23) zum Festhalten des Arbeitskopfs (1) in einer Position umfaßt, in der ihre eingreifende Führungseinrichtung (1414a) sich wenigstens teilweise außerhalb einer Linie (L-L) befindet, die durch den äußeren Rand (2b) der Kufe (2) führt, wobei diese Mittel bei einem Auftreffen auf ein vertikales Hindernis (C), wie beispielsweise einen Weinstock, einen Baumstamm, Spalierpfähle, das Bewegen des Arbeitskopfs (1) in Richtung der Mitte der Zwischenreihen gestatten und das Zurückholen des Arbeitskopfs in die Position nach dem Passieren des vertikalen Hindernisses sicherstellen.
  13. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung des Arbeitskopfs (1) und der Kufe (2) einen Kopplungsarm (19) aufweist, der mittels eines Gelenks mit horizontaler Achse (20) mit einer Armstütze (21) verbunden ist, die selbst schwenkbar auf einer vertikalen Achse (22) befestigt ist, die starr einstückig ist mit der Kufe (2), wobei eine Feder (23), die an ihren gegenüberliegenden Enden an der Armstütze (21) und an der Kufe (2) oder einem mit dieser einstückigen Organ befestigt ist, dazu neigt, den Arbeitskopf (1) in der Position zu halten oder in diese zurückzuholen, in der sich seine eingreifende Führungseinrichtung (1414a) wenigstens teilweise außerhalb einer Linie (L-L) befindet, die durch den äußeren Rand (2b) der Kufe (2) führt.
  14. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungsglied (26) die Kopplungsarmstütze (21) und den Kopplungsarm (19) verbindet.
  15. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf (1) kippbar um eine Achse des Endes des Kopplungsarms (19) befestigt ist, auf dem er angebracht ist.
  16. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf (1) mit dem rückwärtigen Ende des Kopplungsarms mittels einer zylindrischen Gelenkverbindung (27) verbunden ist.
  17. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 11 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein vorzugsweise regulierbares Anschlagsystem (28, 29, 30, 31) umfaßt, das die Kipp-Amplitude des Arbeitskopfs (1) begrenzt.
  18. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagsystem eine spiralförmige Feder (28) aufweist, die um den Kopplungsarm (19) angeordnet ist und einesteils an einem Element (29), das starr einstückig mit dem Gehäuse (9) des Arbeitskopfs (1) ist, und anderenteils an einem um den Arm angebrachten Ring (30) befestigt ist und mit diesem mittels einer Preßschraube (31) einstückig gemacht wurde.
  19. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkufe (2) mit dem distalen Endes des Arms (3) des anhebbaren Kopplungsrahmens (4) mittels einer Kopplungseinrichtung (32, 33, 34, 35) verbunden ist, die Schwenkbewegungen der Kufe um zwei orthogonale horizontale oder annähernd horizontale Achsen zuläßt.
  20. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise regulierbare Abgleichvorrichtung (36) an ihren gegenüberliegenden Enden zum einen mit einem Punkt in der Nähe des distalen Endes des Arms (3) des anhebbaren Kopplungsrahmens (4) und zum anderen an dem vorderen Teil der Kufe (2) befestigt ist.
  21. Mehrzweckmaschine zur Zwischenkultivierung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (4041424344454647) umfaßt, die das seitliche Zurückziehen der Kufe (2) beim Auftreffen auf ein hartes Hindernis (C) ge statten und deren Rückkehr in die normale Position nach dem Passieren des Hindernisses sicherstellen.
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