AT354791B

AT354791B - Jaetgeraet

Info

Publication number: AT354791B
Application number: AT921077A
Authority: AT
Original assignee: Czettel Alfred
Priority date: 1977-12-22
Filing date: 1977-12-22
Publication date: 1980-01-25
Also published as: ATA921077A

Description


  



   4. Jätgerät nach Anspruch   1,   d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Messer (5) mittels einer über die Stirnfläche beweglichen Platte (10) reinigbar ist. 

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Claims

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Es gibt viele praktische Kombinationen von Gartenwerkzeugen, die die Gartenarbeit wesentlich erleichtern.

In der Erfindung wird eine Kombination beschrieben, die sich in der Praxis bereits bestens bewährt hat. Sie dient hauptsächlich zum Unkrautentfernen, das zwischen Gebüschen, z. B. Beerenobst wächst und schwer zu entfernen ist, besonders bei stacheligen Pflanzen (Himbeeren, Johannisbeeren usw.).

Die Erfindung besteht aus einem Messer, das mit einem Rechen kombiniert ist. Der Rechen erfasst den lockeren Bodenbelag, Blätter, trockene Äste usw. und ordnet die Unkrautstengel in eine Richtung, so dass das nachfolgende Messer die Stengel abschneidet. Das Messer ist gezahnt und hat daher seitliche Schneiden, es kommt daher nicht zu einem gedrückten Schnitt sondern zu einem gezogenen Schnitt. Die Zahnform schützt auch die schrägliegenden Schneiden, da z. B. beim Überfahren eines Steines eine glatte, durchlaufende Schneide leicht ausgeschlagen werden könnte, bei der Zahnform aber vorerst nur die Spitzen beschädigt werden können. Der Bodenabstand des Messers ist einstellbar.

Damit der Rechen und auch das Messer nicht zu tief in den Boden eingedrückt werden, das eine Erdanhäufung vor dem Messer zur Folge hätte und dadurch einen glatten Schnitt erschwert, sind seitlich Räder angeordnet, die den gleichen Bodenabstand erhalten. Durch die Räder ist das Gerät auch leichter beweglich. Seitlich am Rechen ist eine Querschneide angebracht, mit der die Unkrautwurzeln aufgelockert werden können. Eine Reinigungsvorrichtung, die vom Rechenstiel aus zu betätigen ist, erleichtert die Arbeit.

In Fig. 1 ist ein axonometrische Bild des Jätgerätes ohne Reinigungsvorrichtung, in Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt mit einer Reinigungsvorrichtung, dargestellt.

Am Rechenzeit dem Rechenstiel--2--sind seitlich die Räder --3-- angebracht. Über ein Rad --3-- ragt die Querschneide --4-- zwn Wurzellockern hinaus. Das parallel zum Rechen-l-stehende Messer --5-- mit den Schneidezähnen --6-- ist in der Höhe verstellbar. Das verschiebbare Rohrstück --7-- am Rechenstiel-2--ist mit einer Verbindungsstange --8-- über den Hebel --9-- mit der Auswurfplatte --10--, das um die Achse --11-- schwenkbar ist, verbunden. Die Auswurfplatte --10-- hat die Breite des Messers --5-- und stösst beim Vorziehen des Rohrstückes --7-- die Pflanzenreste, die im Messer 6--hängen, nach unten aus.

P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Jätgerät, bestehend aus einem Rechen und einem dahinterliegenden Messer, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Messer (5) gezahnt ist und mit dem Rechen (1) bei der Arbeit eine Einheit bildet.

2. Jätgerät nach Anspruch 1, d a n d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Messer (5) in der Höhe (Bodenabstand) verstellbar ist.

3. Jätgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Gerät von Rädern (3) getragen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.