AT85226B - Wiesenhobel. - Google Patents

Wiesenhobel.

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AT85226B
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Josef Ornig
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Josef Ornig
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  Wiesenhobel. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Wiesenhobel mit hinter den Schneidmessern angeordneter Putzwelle für die Messer und besteht darin, dass zwischen den Fahrkufen ein schräg zur Fahrtrichtung verlaufendes Hobelmesser und hinter diesem ein in entgegengesetzter Richtung schräg verlaufende Verteilerwelle angeordnet ist, wobei die Zinken der Verteilerwelle in den Boden eingreifen und damit die Drehung der Verteilerwelle bewirken, so dass die von dem Hobelmesser-abgeschnittenen Bodenunebenheiten gleichmässig verteilt werden. In der Zeichnung ist ein gemäss der Erfindung ausgebildeter Wiesenhobel in Fig. i im Schnitt, in Fig. 2 im Grundriss dargestellt. 



   Das Gerät besteht aus je zwei mit Eisen beschlagenen Arbeitskufen a und Transportkufen b, die untereinander durch die Querbalken c und   d   und den vier Stützen e verbunden sind. Am Querbalken c ist eine Reihe von Schneidemessern s montiert, die im Sinne der Zugrichtung nach rückwärts gebogen sind und ohneweiters ausgewechselt werden können. 



  Parallel zur Messerreihe ist in bekannter Weise eine Putzwelle p derart angeordnet, dass bei ihrer Drehung die Zinken   1   und   Z2   derselben immer wechselseitig die Flanken der Schneidemesser s bestreichen. Weiters ist erfindungsgemäss schräg zur Längsachse das breite, lotrecht verstellbare Hobelmesser   k   befestigt. 



   Ebenfalls schräg zur Längsache, jedoch im entgegengesetzten Sinne wie das Hobelmesser ist die Verteilerwelle v, eine Welle mit einer   grösseren   Anzahl Zinken z, die normal zur Drehachse stehen, montiert. Zur Fortbewegung des Gerätes dient ein vorne befestigter Haken k. 

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Claims (1)

  1. Die Arbeitsweise ist nun folgende : Gezogen durch irgendeine Zugkraft, gleitet das Gerät auf den Arbeitskufen a. Die Schneidemesser s dringen in den Wiesenboden ein, zerschneiden und lockern ihn und sorgen so für gute Lüftung des Wiesenbodens. Schon die Form des Messers bedingt, dass jene nicht stark verunreinigt werden, was jedoch noch an den Messern haften bleibt, wird auf einfache Weise durch die Zinken SI und Z2 der sich drehenden Putzwelle p abgestreift. Dadurch nämlich, dass die Zinken 111 und zu in den Wiesenboden eindringen, ist die Drehbewegung der Putzwelle p beim Gleiten des Gerätes bedingt.
    Das folgende Hobelmesser k schneidet die Unebenheiten, wie Maulwurfshügel o. dgl. horizontal ab und die nun folgende Verteilerwelle v besorgt nun die Verteilung der zerkleinerten und gelockerten Unebenheiten in ausgiebigster Weise, und zwar bedingt durch den Winkel t. den die Arbeitsfläche der Zinken z mit der Zugrichtung einschliesst.
    Der Wiesenboden ist nun auf das Beste für nachfolgende Maschinenmaht vorbereitet, PATENT-ANSPRUCH : Wiesenhobel mit hinter den Schneidemessern angeordneter Putzwelle, gekennzeichnet durch ein schräg zur Fahrtrichtung horizontal verstellbares Hobelmesser (h) und eine in entgegengesetzter Richtung schräg verlaufende Verteilerwelle (v), deren Zinkenstäbe (Z) in den Boden eindringen, wodurch die Verteilerwelle (v) in Drehung versetzt wird und die von dem Hobelmesser (h) abgeschnittenen Bodenunebenheiten gleichmässig über die Hobelbreite verteilt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT85226D 1919-04-13 1919-04-13 Wiesenhobel. AT85226B (de)

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AT85226T 1919-04-13

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AT85226B true AT85226B (de) 1921-08-25

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ID=3606217

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