AT270279B - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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AT270279B AT396866A AT396866A AT270279B AT 270279 B AT270279 B AT 270279B AT 396866 A AT396866 A AT 396866A AT 396866 A AT396866 A AT 396866A AT 270279 B AT270279 B AT 270279B
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shaft
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soil cultivation
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soil
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AT396866A
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Lely Nv C Van Der
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Description


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  Bodenbearbeitungsmaschine 
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und eine in diesem Gestell gelagerte Bodenbearbeitungswerkzeuge tragende angetriebene Welle, die sich etwa quer zur Fahrtrichtung erstreckt. 



   Bei bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art wird der Boden sehr fein zerkrümelt, was insbesondere bei den Bearbeitungen im Herbst unerwünscht ist und dann im Frühjahr aufs neue eine intensive Bearbeitung des Bodens verlangt. 



   Die Erfindung bezweckt nun eine Bodenbearbeitungsmaschine obiger Art derart auszuführen, dass hiemit rationeller gearbeitet werden kann. 



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass am Gestell der Maschine hinter der Welle oberhalb des Bodens Schurren befestigt sind, die die aufgeworfene Erde in zueinander parallel verlaufenden Dämmen ablegen. Hiedurch kann, wenn die Bodenbearbeitung im Herbst durchgeführt wird, eine wellige Bodenoberfläche geschaffen werden, die auf Grund ihrer grossen Fläche im Winter besonders gut durchfroren wird. Dabei zerfallen grössere Erdklumpen, so dass sich im Frühjahr eine besonders lockere feine Bodenstruktur ergibt, wobei für das Säfertigmachen des Bodens nur wenig Arbeit erforderlich ist. 



   Eine zweckmässige Ausbildung der erfindungsgemässen Konstruktion ergibt sich dadurch, dass mindestens zwei Schurren vorgesehen sind. Hiebei können zwei benachbarte Schurren V-förmig zueinander stehen. Damit die Erde am günstigsten abgelegt wird, liegen die Schurren parallel nebeneinander. Hiebei können die Schurren sich vorteilhaft in Fahrtrichtung erstrecken. 



   Eine zweckmässige Führung der aufgeworfenen Erde ergibt sich dadurch, dass die Länge der Schurren mindestens gleich dem Durchmesser des Rotationskreises der Bodenbearbeitungswerkzeuge ist und die längsten Kanten der Schurren sich in waagrechter Richtung erstrecken. Das Werfen der Erde auf die Schurren wird vorteilhaft dadurch erreicht, dass sich die Bodenbearbeitungswerkzeuge bei ihrer Bewegung durch den Boden von den Schurren wegbewegen, wobei die Haube zum grössten Teil an jener Seite der Welle liegt, auf der sich die Bodenbearbeitungswerkzeuge nach oben bewegen. 



   Damit während der Bearbeitung Steine u. dgl. gut von der aufgeworfenen Erde getrennt werden, kann zwischen der die Bodenbearbeitungswerkzeuge tragenden Welle und den Schurren ein Gitter vorgesehen sein. Hiebei können die Schurren derart angeordnet sein, dass sie an ihrem gitterseitigen Ende niedriger liegen als an ihrem vom Gitter abgewandten Ende. Das Gitter kann vorteilhaft aus Stäben gebildet sein, welche Stäbe aus Federstahl hergestellt sind. Hiebei können die Stäbe konzentrisch zur Welle angeordnet sein und sich etwa parallel zu einer zur Welle senkrechten Ebene erstrecken. 



   Eine gute Führung der aufgeworfenen Erde auf beiden Seiten der Bodenbearbeitungswerkzeuge ergibt sich dadurch, dass auf beiden Seiten der Bodenbearbeitungswerkzeuge eine sich etwa senkrecht zur Welle erstreckende Abschirmung angebracht ist, die aus einer Anzahl konzentrisch zur Welle 

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 verlaufender Stäbe gebildet ist. Damit die Maschine auch zum Aufwerfen zueinander parallel verlaufender, aus fein zerkrümelter Erde bestehender Dämme, z. B. für die Kartoffelkultur, benutzt werden kann, sind auf der Seite der Welle, auf der sich die Schurren befinden, auf der Haube anschliessende Führungen zur Rückführung unzerkrümelter Erdteile in dem Bereich der Bodenbearbeitungswerkzeuge vorgesehen. Hiebei kann eine bis zum Boden reichende Führung vorgesehen sein, die sich konzentrisch zur Welle erstreckt und durch ein Gitter gebildet ist. 



   Eine weitere zweckmässige Ausführung der Führung ergibt sich, wenn die Führung beiderseits eines Bodenbearbeitungswerkzeuges zueinander gebogene Platten umfasst. Auch kann die Führung eine Platte aufweisen, die sich von der Haube in einer Richtung zur Welle erstreckt. 



   An Hand einiger Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend erläutert. 



   Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in der Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht entsprechend der Fig. 3 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel für das Anbringen von Schurren, Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Maschine gemäss der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel einer Maschine gemäss der Erfindung, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Fig. 8, wobei ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schurre dargestellt wird, Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9 und Fig. 11 eine Ansicht von hinten eines vierten Ausführungsbeispiels einer Schurre. 



   Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine gemäss der Erfindung hat ein Gestell, das einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden   Gestellträger-l-aufweist,   an dessen Enden hiezu senkrechte, sich schräg nach hinten erstreckende Platten--2 und 2A--angebracht sind. 



  In der Nähe der Unterseite der Platten-2 und 2A-erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung durch Lager parallel zum   Gestellträger-l-eine Welle-3--.   Auf der   Welle --3-- sind   in regelmässigem Abstand voneinander hakenförmige Bearbeitungswerkzeuge --4-- angebracht. Zwischen den Platten--2 und 2A--ist nahe ihrer Mitte ein sich parallel zum   Gestellträger --1--   erstreckendes Winkeleisen -5- eingesetzt. An dem   Winkeleisen--5--ist   eine zwischen den   Platten--2   und 2A--liegende, die Welle--3--und die sich darauf befindlichen Bearbeitungswerkzeuge --4-- wenigstens teilweise umgebende Haube --6-- angebracht.

   Die Haube   - -6--,   die sich vom winkeleisen --5-- nach vorne und unten erstreckt, ist konzentrisch zur Welle   --3-- und   umgibt diese über einen   Winkel,   der kleiner als 900 ist. 



   Auf dem Gestellträger --1-- ist annähernd mittig ein Getriebekasten--7--vorgesehen. In 
 EMI2.1 
 
Welle-S--- untergebracht ist. Eine sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckende, in dem Getriebekasten   --7--   gelagerte   Welle --10- kann   durch eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle eines die Vorrichtung ziehenden Schleppers verbunden werden. An dem Gestellträger --1-- sind weiters Mittel vorgesehen, über die die Vorrichtung an die Dreipunktaufhängung eines Schleppers angelenkt werden kann. 
 EMI2.2 
 der rohrförmigen Führung hervorstehenden Rohres --14-- zusammenarbeitet. Das   Rohr-14-ist   auf seinem von der rohrförmigen Führung abgewandten Ende mit einem gabelartigen   Teil--15--   versehen, der sich fast waagrecht erstreckt.

   Zwischen den Zinken des gabelartigen Teiles ist in der Nähe des Endes eine   Achse --16-- befestigt,   um welche ein   Laufrad --17A-- drehbar   ist. 



   An dem zwischen den Platten-2 und 2A-- vorgesehenen Winkeleisen --5-- sind in der Nähe seiner Enden sich in Fahrtrichtung der Maschine erstreckende, nahezu waagrecht verlaufende   Träger --17-- angebracht.   Zwischen den   Trägern-17-ist   nahe der Mitte der Maschine auf einer Seite des Getriebekastens ein   Träger -18-- montiert.   Die Träger --17-- werden in der Nähe der 
 EMI2.3 
 --20-- befestigtLängsrichtung etwa senkrecht zur   Welle -3-- stehen   und deren Länge gleich dem Durchmesser des durch die Enden der Bearbeitungsorgane beschriebenen Kreises sind.

   Jedes der Führungsorgane wird durch eine   Schurre--22--gebildet.   Dabei ist an jedem der Balken--17--eine Schurre--22-- 

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 angebracht, die mit einer am   Balken-18-befestigten Schurre-22-zusammenwirkt.   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die   Schurren --22-- in   zwei Gruppen und V-förmig zueinanderstehend angebracht, wodurch zwei Trichter gebildet werden. 



   Während des Betriebes wird die Maschine, die durch die am   Gestellträger --1-- angebrachten  
Kupplungsmittel mit der Dreipunktaufhängung eines Schleppers verbunden ist, über die Zapfwelle des Schleppers angetrieben. Dabei dreht sich die Welle --3-- in Richtung des Pfeiles B. Die Bearbeitungswerkzeuge-4--, die auf der   Welle --3-- angeordnet   sind, bewegen sich in
Fahrtrichtung A der Maschine durch den Boden. Die durch die Bearbeitungswerkzeuge gelockerte und mitgerissene Erde wird entlang der   Haube --6-- nach   hinten geworfen, wobei sie auf die sich nach hinten erstreckenden, länglichen und plattenförmigen Führungen,   z. B. Schurre-22-kommt   und durch die von den Schurren gebildeten Trichter auf den Boden rieselt, so dass eine wellige Bodenoberfläche entsteht.

   Hiedurch kann, was besonders im Herbst von Bedeutung ist, der Boden so bearbeitet werden, dass nach der Bearbeitung eine grobe Krümelung zurückbleibt, die auf Grund der welligen Bodenoberfläche im Vergleich zu einer ebenen Bodenoberfläche eine grössere Berührungsfläche mit der Luft hat. Dies hat zur Folge, dass im Winter durch den Frost die einzelnen lockeren Klumpen leichter zerstört werden können, wodurch sich gegen Frühjahr ein lockerer Boden ergibt. Die Platte   --21-- dient   dazu die aufgeworfene Erde innerhalb der Führung zu halten. 



   Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind am mittleren   Trägerund   an einem der   Träger --17-- parallel   zueinander verlaufende   Schurren --23-- angebracht.   Auch bei dieser Anordnung der plattenförmigen Führungsorgane wird die auf die Führungsorgane geworfene Erde in Zeilen abgelegt, so dass sich eine wellige Oberflächenstruktur ergibt. 



   Die Konstruktion gemäss dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen der Konstruktion gemäss dem in den Fig. l bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel. 



  Entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern angegeben. Bei der Konstruktion gemäss der Fig. 5 
 EMI3.1 
 Gruppen von Bearbeitungswerkzeugen entfernt werden. Für jede dieser Gruppen von   Bearbeitungswerkzeugen --4-- ist   an einem sich zwischen den   Platten --2-- erstreckenden     Winkeleisen --5A-- ein Gitter --24-- vorgesehen.   Das   Gitter --24-- besteht   aus einer Anzahl von aus Federstahl hergestellten   Stäuben-25--,   die sich nahezu konzentrisch um die Welle-3- 
 EMI3.2 
 aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, durch konzentrisch und mit radial verschiedenem Abstand zur Welle angebrachte, ebenfalls aus Federstahl hergestellte   Stäbe-27-gebildet   sind. 



   Für jede der Gruppen von Bearbeitungswerkzeugen ist ein sich nach hinten und schräg nach oben erstreckender   Träger --28-- vorgesehen,   der für die äussersten Gruppen an der Haube--6--und für die mittlere Gruppe auf einer Seitenwand des Getriebekastens--7--angebracht ist. Jeder der   Träger-28-ist   über einen   Teil-29-nach   vorn und schräg nach unten abgebogen. Am Teil - sind zwei   Schurren --30-- sich   nach unten   V-förmig   öffnend angebracht. 



   Die Mitte des"V"liegt etwa auf einer sich in Fahrtrichtung erstreckenden Linie durch die Mitte einer Gruppe von Bearbeitungswerkzeugen--4--. 



   Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Maschine arbeitet wie folgt :
Während des Betriebes wird die Maschine, wie auch die im ersten Ausführungsbeispiel dargestellte, in der Richtung des Pfeiles A bewegt, wobei der die Maschine ziehende Schlepper mit Hilfe der Zapfwelle die   Welle --3-- antreibt.   Dabei können an sich bekannte Mittel zur Veränderung der Drehgeschwindigkeiten der Welle verwendet werden. Die Bearbeitungswerkzeuge werden dabei wie im ersten Ausführungsbeispiel in Fahrtrichtung durch den Boden bewegt.

   Die durch die Bearbeitungswerkzeuge gelockerte Erde wird an der Haube entlang mit nach oben geführt und danach durch die   Stäbe-25- des   vor jeder Gruppe angebrachten   Gitters --24-- geworfen.   Die durch das   Gitter --24-- geworfene   lockere und fein zerteilte Erde gelangt auf die entsprechenden Schurren - einer Gruppe von Führungsorganen, welche die Erde derart führen, dass zwischen den Bearbeitungswerkzeugen Anhäufungen entstehen. Auf diese Weise können Anhäufungen aufgeworfen werden, die besonders wichtig für Kartoffelkulturen sind, und aus klumpenfreier lockerer Erde bestehen.

   Wenn auch nicht gezeichnet, ist eine Konstruktion möglich, bei der die für jede Gruppe von Bearbeitungswerkzeugen vorgesehenen   Gitter --24-- von   dem   Winkeleisen --5-- weggenommen   werden, und durch ein sich über die ganze Länge der   Welle --3-- erstreckendes   Gitter ersetzt werden können. Zwischen den vorgesehenen Gruppen von Bearbeitungswerkzeugen können dann, wie bei dem 

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 ersten   Ausführungsbeispiel,   weitere Gruppen angebracht werden. Ebenfalls können bei der beschriebenen Vorrichtung nicht näher dargestellte Mittel angebracht werden, mit deren Hilfe der Abstand zwischen den Gruppen, Gittern und Führungsorganen geändert werden kann.

   Mit einer gemäss den Fig. 5 und 6 aufgebauten Maschine lassen sich in einfacher Weise Anhäufungen aus klumpenfreier, lockerer Erde aufwerfen. 



   Bei dem in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Am Winkeleisen 
 EMI4.1 
 Bearbeitungswerkzeuge während des Betriebes gemachte Furche (Fig. 8). Das   Gitter --48-- wird   durch eine Anzahl in regelmässigem Abstand von einander liegender, aus Federstahl hergestellter   Führungen --49-- gebildet,   die sich parallel zueinander und zu einer Ebene erstrecken, welche senkrecht zur   Welle --3-- steht.   Die   Führungen-49-liegen   in einem derartigen Abstand von der 
 EMI4.2 
 



   Während des Betriebes werden harte Klumpen, die nicht gleich zerfallen und nicht durch das Gitter geworfen werden durch die bis in die Furche reichenden Stäbe in dem Bereich der Bearbeitungsorgane gehalten und von diesen nochmals erfasst. Mit dieser Konstruktion, bei der die Stäbe des Gitters   Führungen   bilden, durch die die nicht zerkrümelten Erdteile innerhalb des Bereiches der Bearbeitungsorgane gehalten werden, wird erreicht, dass die Erde während der Bearbeitung vollständig zerkrümelt wird. Die Wirtschaftlichkeit der Maschine wird dadurch vergrössert. 



   Bei dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel sind dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechende Teile, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, besteht das an die   Haube-6-anschliessende Gitter-50-aus   Stäben   - 51--,   die sich über einen Winkel von etwa 900 konzentrisch um die   Welle --3-- erstrecken.   In der Nähe der Enden dieser Stäbe liegt ein   Winkeleisen-52-,   das sich parallel zur Welle-3erstreckt und an zu beiden Seiten der Welle angebrachten senkrechten   platten --53-- befestigt   ist.

   Das Winkeleisen -52-- bildet eine Stütze für die plattenförmige Führung--54--, die sich annähernd senkrecht zum   Gitter --48-- und   radial zur   Welle --3-- erstreckt.   Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist die plattenförmige Führung --54-- mit Aussparungen --55-- versehen, durch die sich die schaufelförmigen   Bearbeitungswerkzeuge-4A-während   des Betriebes bewegen. Auf diese Weise wird erreicht, dass sich die plattenförmige   Führung--54--zwischen   den Bearbeitungswerkzeugen erstreckt. 



   Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Konstruktion werden die Mittel, durch die die nicht zerkrümelten Erdteile innerhalb des Bereiches des Bearbeitungswerkzeuges gehalten werden durch die plattenförmige Führung-54--gebildet, welche sich, wie schon erwähnt, radial zur Welle-3erstreckt und mit Aussparungen versehen ist, durch die sich die schaufelförmigen Bearbeitungswerkzeuge bewegen können. Bei dieser Konstruktion werden die nicht zerkrümelten 
 EMI4.3 
 Bearbeitungswerkzeuge gebracht. Auch durch diese Konstruktion wird erreicht, dass die ganze Erde in einem gut zerkrümelten Zustand durch die   Stäbe--51--des Gitters--50--nach   hinten geworfen wird und ein sehr lockeres und gutes Saatbett bildet. 



   Das in Fig. 11 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine Führung, die für jedes Bearbeitungswerkzeug gesondert angebracht ist. Die Bearbeitungswerkzeuge sind dabei in grösserem Abstand voneinander auf der Drehachse angebracht. Für jedes Bearbeitungswerkzeug ist an dem 
 EMI4.4 
 der Figur ersichtlich, auf beiden Seiten der langen Mittellinie eines Bearbeitungswerkzeuges in grösserem Abstand zu diesem liegen, so dass während des Betriebs ein nicht zerkrümelter Erdklumpen nach einer der Seiten abgeführt wird. An seinen Enden schliesst das   Gitter --55A-- an   aufeinander zugebogene Führungen --57-- an, welche den Erdklumpen wieder in den Bereich eines Bearbeitungswerkzeuges führen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und eine in diesem Gestell gelagerte <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 oberhalb des Bodens Schurren (22, 23, 30) befestigt sind, die die aufgeworfene Erde in zueinander parallel verlaufenden Dämmen ablegen. EMI5.2 Schurren (23) parallel nebeneinander liegen.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Schurren (22, 23, 30) sich in Fahrtrichtung erstrecken. EMI5.3 Länge der Schurren (22, 23) mindestens gleich dem Durchmesser des Rotationskreises der Bodenbearbeitungswerkzeuge (4) ist und die längste Kante der Schurren sich in waagrechter Richtung erstreckt.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer die Bodenbearbeitungswerkzeuge abdeckenden Haube EMI5.4 Bodenbearbeitungswerkzeuge (4) bei ihrer Bewegung durch den Boden von den Schurren (22, 23, 30) wegbewegen, wobei die Haube (6) zum grössten Teil an jener Seite der Welle (3) liegt, auf der sich die Bodenbearbeitungswerkzeuge (4) nach oben bewegen.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass zwischen der die Bodenbearbeitungswerkzeuge (4) tragenden Welle (3) und den Schurren (30) ein Gitter (24) vorgesehen ist. EMI5.5 Schurren (30) an ihrem gitterseitigen Ende niedriger liegen als an ihren vom Gitter (24) abgewandten Enden. EMI5.6 die Stäbe (25) konzentrisch zur Welle (3) angeordnet sind und sich etwa parallel zu einer zur Welle (3) senkrechten Ebene erstrecken.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge- kennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Bodenbearbeitungswerkzeuge (4) eine sich etwa senkrecht zur Welle (3) erstreckende Abschirmung (26) angebracht ist, die aus einer Anzahl konzentrisch zur Welle (3) verlaufender Stäbe (27) gebildet ist.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 12, EMI5.7 (22, 23, 30) befinden, auf der Haube (6) anschliessende Führungen (49, 54, 57) zur Rückführung unzerkrümelter Erdteile in den Bereich der Bodenbearbeitungswerkzeuge vorgesehen sind. EMI5.8 eine bis zum Boden reichende Führung (49) vorgesehen ist, die sich konzentrisch zur Welle (3) erstreckt und durch ein Gitter (48) gebildet ist. EMI5.9 die Führung (57) beiderseits eines Bodenbearbeitungswerkzeuges (4A) zueinander gebogene Platten umfasst. EMI5.10
AT396866A 1965-11-16 1966-04-27 Bodenbearbeitungsmaschine AT270279B (de)

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NL656514842A NL143406B (nl) 1965-11-01 1965-11-16 Grondbewerkingsinrichting.
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