DE852618C - Fahrbare Vorrichtung zum Jaeten, Pflanzen, Ernten usw. von Hand - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zum Jaeten, Pflanzen, Ernten usw. von Hand

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DE852618C
DE852618C DEP4368A DEP0004368A DE852618C DE 852618 C DE852618 C DE 852618C DE P4368 A DEP4368 A DE P4368A DE P0004368 A DEP0004368 A DE P0004368A DE 852618 C DE852618 C DE 852618C
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DE
Germany
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frame
chopping
workplaces
hand
planting
Prior art date
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Expired
Application number
DEP4368A
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English (en)
Inventor
Fritz Philipp
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Heinrich Reining & Co GmbH
Original Assignee
Heinrich Reining & Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B75/00Carriers for supporting persons when working in the field, e.g. while thinning beet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/24Devices for picking apples or like fruit
    • A01D46/243Accessories specially adapted for manual picking, e.g. ladders, carts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erleichtern des Jätens, Pflanzeneinzelns, Pflanzens von Gemüse, Rül>ensetzlingen, Kartoffeln u. dgl. sowie zum Erleichtern der Ernte von Saat- und
. 5 Pflanzgütern und anderer mit in Erdreichnähe befindlichem Oberkörper zu verrichtenden Arbeiten in Pflanzenkulturen. Sie l>ez\veckt die Schaffung einer Vorrichtung, durch welche der große Mühe- und Zeitaufwand sowie der hohe Verschleiß an Kleidung
ίο l>ei der Arl>eit auf dem Felde wesentlich herabgesetzt wird und welche für fast alle Landwirtschaftsbetriebe mit Hackfruchtanbau in der Anschaffung lohnend ist, insbesondere da sie einfache und billige Ausführungsformen aufweisen kann.
Bisher wurde das Jäten in Kulturen der Fein^ sämerei, wie Zwiebel-, Mohren-, Spinat- sowie auch Rübenfeldern u. dgl., in der Weise vorgenommen, daß das Feld zuerst mit einer Hackmaschine oder von Hand so l>earbeitet wurde, daß mit dem Hackmesser das Erdreich zwischen den Pflanzenreihen gelockert und dadurch an diesem Stellen das Unkraut zerstört wurde. Zur Beseitigung des Unkrauts in den Pflanzenreihen mußten die Arbeitskräfte auf den Knien über das ganze Feld rutschen, wobei nur mit einer Hand das Unkraut beseitigt werden konnte, da d'ie andere Hand zur Abstützung· des Oberkörpers auf dem Erdreich während der Arbeit gebraucht wurde. Zum Weiterkrieohen wurden beide Hände benötigt. Diese Arbeitsweise war sehr anstrengend, vor allern ungeheuer zeitraubend und hatte eine starke Verschmutzung und einen großen Verschleiß der Kleider zur Folge.
Hinzu kam, daß die Bodenbearbeitung mit den Hackmessern bei dem meistens maschinell vorgenommenen Hacken weit schneller vor sich ging als das Entfernen des Unkrauts zwischen den Reihen,
so daß vor dem Beginn der Unkrautentfernung die Oberfläche des Erdreichs erneut verkrustete, das Unkraut wieder anwachsen konnte und so die Jätarbeit erschwert war und mangelhaft ausfiel. Das Überrutschen des Erdreichs durch die Arbeitskräfte hatte zur Folge, daß das aufgelockerte Erdreich erneut verfestigt und das Saatgut beschädigt wurde. Das Einzeln von Pflanzen, so z. B. Rübenkulturen,, wurde bisher am besten von Hand in der Weise ίο durchgeführt, daß die Arbeitskräfte zunächst mit Handhacken die Pflanzen in dien Saatreihen bis auf einzelne Bündel im verlangten Abstand voneinander aushackten und dann in einem zweiten Arbeitsgang alle Pflanzen der Bündel bis auf die kräftigste auszupften. Hierbei mußten die Arbeitskräfte ebenfalls über das Erdreich kriechen. Es wurde auch bereits maschinell quer gehackt. Dies (hatte aber den Nachteil, daß häufig nur schwache Pflanzen stehenblieben, da beim maschinellen Querhacken keine Auslese der Pflanzen stattfindet. Deshalb ist in den meisten Fällen von dem maschinellen Querhacken wieder abgegangen worden.
Beim Pflanzen von Gemüse, Bohnen u. dgl. wurde meistens derart vorgegangen, daß von Hand oder bei der Möglichkeit hierzu auch mit Maschinen Pflanzlöcher oder Furchen erzeugt wurden, während das Saatgut von den nachfolgenden Arbeitskräften mitgeführt und in das Erdreich gebracht wurde. Dies war sehr zeitraubend und anstrengend besonders wegen der vielen Transport- und Leerwege, die zu machen waren, wenn das Saatgut dem Arbeitemann ausgegangen war.
Beim Ernten der verschiedensten Früchte, wie Kartoffeln, Mohn u. dgl., wurde das Zusammentragen ebenfalls von Hand bewerkstelligt. Diese Arbeit ist gleichfalls anstrengend und zeitraubend. Der Gegenstand der Erfindung besteht in einem fahrbaren Gestell, auf dem mehrere quer zur Fahrtrichtung dicht über dem Kulturboden angeordnete Plattformen vorgesehen sind, die zur Aufnahme liegender bzw. kniender Bedienungspersonen dienen. Hierdurch werden die Arbeitskräfte von dem Zwang befreit, zur Arbeitsverrichtung die stark ermüdende und quälende Rutsch- oder Kniestellung einzuneh-♦5 men, und befinden sich in bequemer, zwangloser, entspannter Lage, in welcher sie dtirch das Gestell, also mühelos, weiterbewegt werden. Sie können ihre Aufmerksamkeit ungeteilt der Arbeit zuwenden, bei welcher ihnen beide Hände zur Verfügung stehen, und sind gezwungen, mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit ohne unnötige Pausen die Arbeitsverrichtung vorzunehmen. Sowohl zur Beförderung der. Saatgüter als auch der Unkräuter findet die Vorrichtung Verwendung. Die Arbeitsleistung erfährt durch die Vorrichtung eine wesentliche Erhöhung und Beschleunigung. Außerdem werden Kleidung und Schuhwerk geschont. Da das Fahrgestell einfachsten Aufbaues, so z. B. eine Ro'hrkonstruktion sein kann, ist seine Herstellung mit keinem großen Kostenaufwand verbunden.
Die Arbeitsplätze auf dem Gestell können durch Rasten zum Aufknien und Hängegurte zum Einlegen des Oberkörpers gebildet sein. Vorzuziehen ist jedoch die Ausbildung der Arl>eitsplätze als Liegesteilen; denn bei letzteren ist ein entspanntes Ausstrecken des ganzen Körpers möglich und ergeben sich keine Druckstellen am Körper durch das Aufruhen, die bei längeren Arbeitszeiten doch als lästig empfunden werden könnten. Die Liegestellen können der bequemsten Körperlage angepaßt sein und beispielsweise keine vollkommene Strecklage des Körpers erfordern, sondern dem Unterkörper eine besonders bequeme, der Kniestellun>g ähnliche Lage geben, falls dies als angenehmer empfunden wird. Daneben ist es möglich, die Aufliegestellen bedarfsweise abzupolstern oder federnd zu gestalten.
Zweckmäßig sind eine Mehrheit von Arbeitsplätzen in Neibeneinanderanordnung vorgesehen, so daß mit einem Gestell bei einmaligem Verfahren ein breiter Feldstreifen bearbeitet werden kann.
Bei vierrädriger Gestellausbildung sind vorteilhaft die Arbeitsplätze miteinander abwechselnd in hintereinanderliegenden Querreihen angeordnet. Dabei ist die eine dieser Querreihen auf einer rückwärtigen, über die Hinterachse ausladenden Gestell-Verlängerung vorgesehen. Auf diese Weise wird eine erhebliche Verkürzung des Achsstandes des> Gestells erreicht, was besonders deshalb wesentlich ist, weil der Raum zum Ausführen von Kehren infolge der angrenzenden gleichfalls bepflanzten Nachbarfelder meistens recht beengt ist.
Es empfiehlt sich, den Arbeitsplätzen die Hackmesser vorzuordnen, was den großen Vorteil ergibt, daß beispielsweise das Jäten fast gleichzeitig mit der Auflockerung des Bodens erfolgt und demzufolge die nachteiligen erneuten Erdreichverkrustungen vor dem Entfernen des Unkrauts nicht mehr auftreten können. Hacken und Jäten fallen hier in einem Arbeitsgang zusammen.
Hinter den Rädern lassen sich Hackmesser als Spurlockerer anbringen.
Eine weitere Vervollkommnung der Vorrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß die Vorrichtung mit zusätzlichen Hackmessern zum Querhacken aus^ gerüstet wird. Mit solchen Hackmessern, die an jedem Arbeitsplatz vorgesehen sein können, ist es möglich, unter Beobachtung der Stärke der Pflanzen in den Saatreihen quer zu hacken, womit erreicht wird, daß nur dlie besten Pflanzen stehenbleiben.
Beim Pflanzensetzen l>ennden sich in dem Vorderteil der Vorrichtung Pflanzrollen, die unter hohem Federdruck saubere Pflanzfurchen erzeugen. Die im Hinterteil der Vorrichtung liegenden Arbeitskräfte setzen die Pflanzen senkrecht in die Rillen und halten sie so lange fest, bis zwei Andrückrollen die Furchen schließen, so daß die Pflanzen fest im Erdreich sitzen.
Das Gestell kann beispielsweise von einem Schlepper gezogen werden. Es> ist aber vorzuziehen, das Gestell mit Eigenantrieb auszurüsten, da die erforderlichen geringen Geschwindigkeiten unter Umständen den Umbau eines Schleppers erfordern. Bei der Vorsehung des Eigenantriebes ist für den Fahrer eine Fußsteuerung zur Steuerung der Fahrtrichtung und eine Handsteuerung zur Betätigung der Hackmesser vorgesehen. Die Betätigung der
Hackmesser durch den Fahrer ist in einem solchen Falle zweckmäßiger, weil der Fahrer ohnedies zur Erdreichbeobachtung gezwungen ist und eine besonders gute Übersicht hat. Auch ist das Vorsehen des Vierradantriebes zweckmäßig.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsl >eispiel der Erfindung, bei welchem die Arbeitsplätze in der ersten Ouerreihe für das Arbeiten im Knien und die Arbeitsplätze in der zweiten Querreihe für das Arbeiten im Liegen eingerichtet sind.
Abb. ι läßt einen Aufriß und Abb. 2 einen Grundriß erkenne».
Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell ι in Rohrkonstruktion, welches mit ballonbereiften Rädern 2 ausgerüstet ist und durch einen Verbrennungskraftmotor 3 angetrieben wird. Auf dem Gestell sind zwei Querreihen von Arbeitsplätzen vorgesehen. In der ersten Querreihe 4 sind die Arbeitsplätze für kniendes Arbeiten eingerichtet, bei welchem der Unterkörper die Kniestellung einnimmt und der Oberkörper in einem Hängegurt 5 ruht. Letzterer ist an einem das Gestell querenden Rohr 6 angebracht. Die Arbeitsplätze in der zweiten Reihe 7 sind für liegendes Arbeiten eingerichtet und können aus einem Drahtgeflecht bestehen, dem Bruststützen 8 vorgeordnet sind. In jeder Querreihe sind eine Mehrheit von Arbeitsplätzen vorgesehen. Hierbei haben die Arbeitsplätze der einen Querreihe eine versetzte Lage zu den Lagerplätzen der anderen Querreihe. Vor jeder Arbeitsreihe läßt sich eine Mulde 9 vorsehen, welche zur Aufnahme des aufgelesenen Unkrauts, des Setz-, Saat- oder Erntegutes bestimmt ist.
Wie im Aufriß links angedeutet ist, ist die Vorrichtung mit Hackmessern 10 ausgerüstet. Diese Hackmesser können auch vor der Vorderachse des Gestells angeordnet sein. Außerdem können noch zusätzliche Hackmesser in der Spurreihe der Räder vorgesehen sein.
Bei dem ersten Arbeitsplatz der ersten Querreihe ist im Aufriß die Anordnungeines Hackmessers 11 zum Querhacken gezeigt, wie es an jedem Arbeitsplatz vorgesehen sein kann.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Fahrbare Vorrichtung zum Jäten, Pflanzen, Ernten usw. von Hand, gekennzeichnet durch ein fahrbares Gestell (1), auf dem mehrere quer zur Fahrtrichtung dicht über dem Kulturboden angeordnete Plattformen (7, 4) vorgesehen sind, die zur Aufnahme liegender bzw. kniender Bedienungspersonen dienen,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplätze auf dem Gestell (i) durch Rasten (4) zum Aufknien und Hängegurte (5) für den Oberkörper gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsplätze auf dem Ge- , stell (1) Liegestellen (7) vorgesehen sind. .
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in, Nebeneinanderanordnung eine Mehrheit von Arbeitsplätzen vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei vierrädriger Gestellausbildung die Arbeitsplätze miteinander abwechselnd in zwei hintereinanderliegenden Querreihen (4, 7) angeordnet sind und die eine dieser Querreihen auf einer rückwärtigen» über die Hinterachse ausladenden Gestellverlängerung vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Arbeitsplätzen Hackmesser (10) vorgeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hackmesser (10) vor der Vorderachse angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Spurreihe der Räder zusätzliche Hackmesser (ίο) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit zusätzlichen Hackmessern (11) zum Querhacken ausgerüstet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff für die Hackmesser (11) zum Querhacken im Griffbereich der Arbeitsplätze vorgesehen ist. '
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Pflanzfurchenziehrollen und diesen folgenden Andrückrollen ausrüstbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausrüstung des Fahrzeuges mit Eigenantrieb für den Fahrer eine Fußsteuerung zur Steuerung der Fahrtrichtung und eine Handsteuerung zur Betätigung der Hackmesser (10) vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Q 5412 10. Si
DEP4368A 1948-10-02 1948-10-02 Fahrbare Vorrichtung zum Jaeten, Pflanzen, Ernten usw. von Hand Expired DE852618C (de)

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DE (1) DE852618C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010306B (de) * 1955-06-28 1957-06-13 Hermann Hagedorn Antrieb fuer eine selbstfahrende Landarbeiterpritsche mit einem Verbrennungsmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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