DE879478C - Vorrichtung zum Umgraben von Erdreich, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Umgraben von Erdreich, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE879478C
DE879478C DEL6258A DEL0006258A DE879478C DE 879478 C DE879478 C DE 879478C DE L6258 A DEL6258 A DE L6258A DE L0006258 A DEL0006258 A DE L0006258A DE 879478 C DE879478 C DE 879478C
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DE
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DEL6258A
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Johann Leicher
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B11/00Ploughs with oscillating, digging or piercing tools driven or not
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/103Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented horizontally
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B9/003Ploughs with rotary driven tools with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Umgraben von Erdreich, insbesondere für lanchvirtschaftiiche Zwecke.
Beim Kultivieren des Bodens kommt es bekanntermaßen in erster Linie darauf an, durch grobscholliges Umbrechen und Umwenden des Erdreiches eine intensive Durchlüftung. Grundauflockerung und gegebenenfalls Durchfrostung und somit eine wirksame Regeneration zu erzielen. Die zu diesem Zweck im allgemeinen zur Anwendung kommenden Pflüge aller Art erscheinen jedoch nicht ausreichend, da neben einem Zusammendrücken des Erdreiches lediglich ein seitliches Umlegen des abgepflügten Schollenstreifens bewirkt wird, so daß die durch den vorangegangenen Anbau ausgelaugte Scholle nie völlig- tief untergraben und demgemäß zum neuen Anbau wieder herangezogen wird,
Es sind deshalb schon Grabmaschinen in Vorschlag gebracht worden, weldhe aus einem mit im wesentlichen gleichbleibendem Abstand vom Erdreich über dieses geführten und eigenbeweglichen Rotationskörper und an diesem schwenkbeweglich aufgehängte und in der Vertikalebene zwangsläufig geführte Grabspaten bestehen, weldhe die abgestochenen Erdschollen umgekehrt in der Furche wieder ablegen, so daß die bisherige Wetterseite der Scholle unten zu liegen kommt.
Obgleich die diesbezüglich bekanntgewordenen Grabmaschi'nen in Erkenntnis der Unzulänglichkeit des Pflügens der richtigen Lösung des aufgeworfenen Problems nahekommen, weisen sie trotzdem noch tiefgreifende Mangel auf, da das Loslösen der Schollen immer noch nach Art des Fräsens, in diesem Fall Grobfräsens, erfolgt, wodurch zwar die
Wetterseite ider Scholle untergraben wird, die Grundseite dagegen durch den sichelförmig auslaufenden Frässtiseh des Spatens nur zu einem verhältnismäßig geringen Teil an die Erdoberfläche gelangt.
Aus der Erkenntnis !heraus, daß nur durch das Unibrechen des Erdreiches von Hand mittels eines normalen Spatens tatsächlich jede Scholle in durchgehend gleichbleibender Stärke ohne innere ίο. Pressung mit ihrer Wetterseite voran in die ausgehobene Mulde oder Furche wieder zurückfällt, hat sich die Erfindung zur Behebung der Mängel der bekannten Einrichtungen die Aufgabe gestellt, eine bewegliche Vorrichtung zu schaffen, welche eben diese Spatenarbeit in kontinuierlichem Fluß genau so ausführt. Das heißt also, den Spaten geradlinig und senkrecht 'bis zur vorbestimmiten Sefaollentiefe einstechen und durch ruckartiige Bewegung des Spatens ,senkrecht zur Spatenfläche bewirktes Abbrechen der Scholle und 'anschließendes Umwenden derselben mit der Wetterseite nach unten, unter Beibehältung einer im wesentlichen gleichbleibenden Stärke der Scholle.
Das Neue der Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Gnabspaten jeweils nach Überschreiten des Scheitelpunktes ihrer durch den Rotationskörper vermittelten Laufbahnen einer zwangsläufigen Umlenkung ausgesetzt und demzufolge im wesentlichen geradlinig und senkrecht bis zurSchollensohle inbeabsichtiigter Tiefe des Erdreiches geführt sind, mit einer nach Erreichung der Schollentiefe ruckartig einsetzenden, das Losbrechen der angestochenen Scholle bewirkenden Bewegung des entsprechenden Spatens .senkrecht zur Spaitenfläcihe. Die Erfindung ermöglicht somit in fortschrittlicher Weise die Anwendung der /intensiveren Grabarbeit auf maschinellem Wege beim freien großflächigen Ackerbau, ohne auf die erforderliche Arbeitsgeschwindigkeit verzichten zu müssen. Weitere Merkmale derErfindung gehen aus nachfolgender Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung hervor.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
. Abb. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung, beispielsweise am Maschinenrahmen eines Schleppers oder einer !sonstigen geeigneten landwirtschaftlichen Maschine freitragend aufgehängt, und
Abl>. 2 eine Seitenansicht des Rotationskörpers (Trommel) der Vorrichtung, mit der Anordnung dreier zwangsläufig geführter Gralbspaten.
Gemäß der Zeichnung (ABb. i) besteht die Vorrichtung aus einem am Maschinenrahmen eines Schleppers 29 freitragend gehaltenen Rahmen 12, welcher mittels einer über eine Antriebswelle 28 (mit dem Triebwerk des Schleppers 29 in lösbarer Verbindung stehend) in Drehung versetzten Trommelwelle 13 einen Rotationskörper 10 (Trommel) trägt, der mit einer Schwungmasse 11 ausgestattet ist. ■
Am hinteren Ende des Rahmens 12 ist ein höhenverstellbarer Leitsporn 30 vorgesehen, der einen gleichbleibenden Abstand der Trommel 10 vom Erdreich gewährleistet. Vor der Trommel 10, unterhalb des Rahmens 12, sind Scheibenmesser 27 drehbar gelagert, die den Boden entsprechend der Spatenbreite vorschneiden. Auf der Innenseite des Rahmens 12 ist eine exzentrisch zur Trornmelwelle 13 stehende Kurvenscheibe 22 fest angeordnet, welche unterhalb eine seitlich versetzte tropfenartige Kurvenausbuchtung 22' sowie eine Einschnürung 22" aufweist. Des weiteren ist am Rahmen 12 eine senkrecht stehende flachbahnige Leitkurve 21 fest angeordnet, welche mit Abstand im wesentlichen parallel zur entsprechenden Seite der Kurvenscheibe 22 und deren Ausbuchtung 22' verläuft.
An derStirnfläche des Rotationskörpers (Trommel) 10 sind gemäß Abb. 2 drei bewegungsgesteuerte Gelenkparallelogramnie angeordnet, deren einer Sehenkel 15, 15', 15" Bestandteil von Dreieckrahmen ist, die bei 14, 14', 14" an der Trommel 10 bewegungsbegrenizt schwenkbar gelagert sind. Die Bewegungsbegrenzung wind durch Führungsschlitze i8, 18', 18" ider Trommel 1.0 bewirkt. An den Enden der Schenkel 15, 15', 15" befinden sich die Lagerstellen für die anderen Schenkel 16, 16', "i6" und 17, 17', 17", die durch Lenker 32, 32', 32" verbunden sind. Die Schenkel 16, i6', 16" weisen Verlängerungen auf, die die Grabspaten 20, 20', 20" tragen, während die Schenkel 17, 17', 17" in entgegengesetzter Richtung verlängert und als Kurvenführungsfinger ausgebildet sind, die die Kurvenscheibe 22 und deren Ausbuchtung 22' beaufschlagen und an deren Oberfläche entlang gleiten. An den Verbindungsstellen der Schenkel· 17, 17', 17" mit den Schenkeln 15, 15', 15" siind Leitrollen 19, 19', 19" angeordnet, in deren Bewegungsibereich sich die Leitkurve 21 befindet.
Die Abb. 2 veranschaulicht die Wirkungsweise der GelenkparalMogramme. Bei sich drehender Trommel 10 stoßen die Leitrollen 19, 19', 19" gegen die Leitkurve 21, wodurch sie nach unten abgelenkt und in den Spalt zwischen Leitkurve 21 und Kurvenscheibe 22, 22' gelangen. Durch das gleichzeitige Abgleiten der Führungsfinger 17, 17', 17" auf der Kurvenscheibe 22 werden sowohl diese als auch die Schenkel 16, 16', 16" mit ihren Spaten 20, 2o', 20" im wesentlichen senkrecht nach unten geführt. Dabei stößt der entsprechende Spaten über den Trommelumfang hinaus nahezu senkrecht in das Erdreich hinein. Da sich die Trommel 10 sowohl vorwärts bewegt- als auch in ider eingezeichneten Pfeilrichtung dreht, wird der beteiligte Führungsfinger 17' um die Kurvenausbuchtung 22' herumgeführt, wodurch er infolge seiner Lageveränderung den Schenkel 16' und auch den Spaten 20' mittels des Schenkels 32" aus der Senkrechten bewegt. Der Spaten 20' beschreibt mit seiner ausgestochenen Scholle 31 einen Bogen zur Trommel 10 hin, bis er wiederum eine im wesentlichen senkrechte Stellung, aber mit (der Spatenspitze nach oben, einnimmt. Dabei passiert der Führungsfinger 17' die Einschnürung 22" der Kurvenscheibe 22, 22', wodurch ein plötzlicher Rudi innerhalb des an dieser Stelle angelangten Gelerikparalleloigrammes entsteht, so daß sich die Scholle 31 von dem seitwärts
gekröpften Spaten löst und in Richtung des Spatenstiels mit der Wetterseite nadi unten in das Erdreich zurückfällt. An entsprechenden Stellen der Trommel io schwenkbar gelagerte, unter Wirkung der Federn 25, 25', 25" stehende und durch Anschläge 24, 24', 24" bewegungsbegrenzte Abstreifer 23, 23', 23" werden an dieser Stelle von einer am Rahmen 12 befestigten Nase 26 aufgehalten, so daß die Abstreifer über die vorbeigleitenden Spaten streichen und etwa festgeklebte Schollen von der Spatenfläche lösen. Die Gelenkparallelogramme führen nacheinander die beschriebene Bewegung aus, so daß die Spaten auch nadheinander eine regelrechte Grabarbeit vornehmen.
An Stelle eines Rotationskörpers können auch mehrere, koaxial gelagerte zur Anwendung kommen, mit zwischen diesen durchgeführter gemeinsamer Antriebswelle.
Des weiteren können die Rotationskörper mit einem Schlepper od. dgl. eine Maschineneinheit bilden.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Umgraben von Erdreich, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, bestehend aus einem mit im wesentlichen gleichbleibendem Abstand, vom Erdreich über dieses geführten und eigenbeweglichen Rotationskörper und an diesem schwenkbeweglich aufgehängten und in der Vertikalebene zwangsläufig geführten Grabspaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabspaten jeweils nach Überschreiten des Scheitelpunktes ihrer durch den Rotationskörper vermittelten Laufbahnen einer zwangsläufigen Umlenkung ausgesetzt und demzufolge im wesentlichen geradlinig und senkrecht bis zur Schollensohle in beabsichtigter Tiefe des Erdreiches geführt sind, mit einer nach Erreichung der Schollentiefe ruckartig einsetzenden, das Losbrechen der angestochenen Scholle bewirkenden Bewegung des entsprechenden Spatens senkrecht zur Spatenfläche.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwänden einer am Rahmen (12) auf einer Welle (13) gelagerten Trommel od. dgl. (10) eine oder mehrere bewegungsgesteuerte Gelenkparallelogramme angeordnet sind, deren einer Schenkel (15, 15', 15") in gleichbleibendem Abstand um ein Drehlager (14, 14', 14") der Trommelwand schwenkbar ist, und deren durch Lenker (32, 32', 32") verbundene andere Schenkel (16,16', 16" und 17, τ/, ij") lediglich an den Enden der Schenkel (15,15', 15") gelagert und in unter sich entgegengesetzter Richtung zu Grabspaten (20, 20', 20") und Kurvenführungsfingern verlängert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (12) eine zur Welle (13) der Trommel fio) exzentrisch stehende Kurvenscheibe (22) fest angeordnet ist, welche unterhalb eine zweckmäßig seitlich versetzte Kurvenausbuchtung (22) aufweist und die Gleitbahn der sie beaufschlagenden Kurvenführungsfinger (17, 17', 17") bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der kreisförmigen Kurvenscheibe (22) und der Kurvenausbuchtung (22") eine Einschnürung (22") vorgesehen ist, die ein plötzliches Absacken des diese passierenden Kurvenführungsfingers und somit ein kurzes Durchschütteln des entsprechenden Gelenkparallelogrammes bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (12) eine vorzugsweise senkrecht stehende flachbahnige Leitkurve (21) fest angeordnet ist, die im Bewegungsbereich der an den Verbindungsstellen der Kurvenführungsfinger (17, 17', 17") mit den schwenkbaren Parallelogrammschenkeln (15, !57J !5") gelagerten Leitrollen (19, 19', 19") sich befindet und mit Abstand im wesentlichen parallel zur entsprechenden Seite der Kurvenbähn (22) und deren Ausbuchtung (22') verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (10) mit einer Schwungmasse (11) ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rotationskörper (10) tragende Rahmen (12) fest oder lösbar mit dem Maschinenrahmen eines Schleppers oder einer sonstigen landwirtschaftlichen Maschine freitragend verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das (hintere Ende des den Rotationskörper tragenden Rahmens (12) mit einem höhenverstellbaren, den gleichbleibenden Abstand des Körpers vom Erdreich bestimmenden Leitsporn (30), Rolle od. dgl. versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß -unterhalb des Rahmens (12) im Abstand vor dem Rotationskörper (10) ein oder mehrere, in Spatenbreite nebeneinander angeordnete, das Erdreich anschneidende Scheibenmesser ad. dgl. (27) drehbar gelagert sind.
ι o. Vorrichtung· nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (38) eines oder mehrerer koaxial gelagerter Rotationskörper (10) lösbar mit dem Triebwerk eines Schleppers od. dgl. (29) verbunden ist.
11. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch ι bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rotationskörper (10) eine Maschineneinheit mit einem Schlepper od. dgl. bildet.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 341 594.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5043 6.53
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPD20090182A1 (it) * 2009-06-24 2010-12-25 Osvaldo Silvestrin Rovesciatore discissore sgretolante volvente

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE341594C (de) * 1919-05-30 1921-10-04 Francesco Marciandi Pflugmaschine mit umlaufenden, gesteuerten Spaten

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DE341594C (de) * 1919-05-30 1921-10-04 Francesco Marciandi Pflugmaschine mit umlaufenden, gesteuerten Spaten

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ITPD20090182A1 (it) * 2009-06-24 2010-12-25 Osvaldo Silvestrin Rovesciatore discissore sgretolante volvente

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DE948567C (de) 1956-09-06

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