DE2801440A1 - Maehvorrichtung - Google Patents

Maehvorrichtung

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DE2801440A1 DE19782801440 DE2801440A DE2801440A1 DE 2801440 A1 DE2801440 A1 DE 2801440A1 DE 19782801440 DE19782801440 DE 19782801440 DE 2801440 A DE2801440 A DE 2801440A DE 2801440 A1 DE2801440 A1 DE 2801440A1
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Pieter Adriaan Oosterling
Hendricus Cornelis Va Staveren
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/664Disc cutter bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)
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Description

Vicon N.V., Nieuw-Vennep, Niederlande ninI ,„/»*"*—' ^i rH; Hoofdweg 11ll ^. X-. '■". . ' ' '.λη !
Mähvorrichtung 8 hvjr.^.i:,.- λ .-—.-.^r- ίο
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrichtung der nähvorrichtung verlaufenden Gehäuse, einer Anzahl am Gehäuse drehbar gelagerter Mähorgane und ; einem im Gehäuse untergebrachten, die Mähorgane antreibenden Triebwerk, wobei jedes Mähorgan mindestens einen über dem Gehäuse drehbaren Messerträger und mindestens ein am umfang j des Messerträgers befestigtes Messer enthält, das mit einem darunter angebrachten, vom Gehäuse getragenen, nicht angetriebenen Gegenmesser in Wirkverbindung steht, und wobei ;die Bahn der Spitze des Messers vor dem Gegenmesser liegt.
;Eine solche Mähvorrichtung ist aus der französischen Patent-' schrift 683.434 von Solness bekannt. Dabei ist das Messer sichelförmig ausgebildet und das Erntegut wird im wesentlichen dadurch geschnitten, dass die Messer wie Sichel durch .das Gut hingezogen werden. Die sich drehenden, sichelförmigen Messer wirken dabei wie Scherenbeine schneidend mit sich nicht drehenden Gegenmessern zusammen, die die anderen
ι ϊ
Scherenbeine bilden. Es können Steine zwischen den sicheliförmigen Messern und den Gegenmessern d.h. im Scherenmaul ifestgeklemmt werden, was ernstliche Beschädigung der Mäh- !vorrichtung insbesondere des Triebwerks herbeiführen kann. Das Gegenmesser wird durch einen Vorderrand des Gehäuses gebildet. Dieser Vorderrand bildet einen einheitlichen Teil des Gehäuses. Infolge Abnutzung dieses Gegenmessers ist diese bekannte Mähvorrichtung nach kurzer Zeit dermassen abgenutzt, dass die Schneidwirkverbindung zwischen Messer und Gegenmesser dauernd stark verringert wird.
Eine reine Schneidwirkung erfordert nur wenig Energie, wenn ;die Schenkel der Schere scharf sind. In der Praxis stellt sich heraus, dass die Scherenbeine beim Mähen nach kurzer
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Zeit derinassen stumpf werden, dass der Vorteil der zum Schneiden erforderlichen geringeren Energie praktisch wegfällt oder doch zunichtegemacht wird bei dem höheren Reib- ■
■ widerstand zwischen den gegenseitig bewegenden Scherenbeinen ' mit den zwischendringenden Pflanzenfasern und anderen , Stoffen, wie Sand. Um die Vorteile einer Schneidwirkung ohne '. deren Nachteile zu erzielen, wird der Schneidrand des Gegen- ! messers erfindungsgemäss auf einem erheblich niedrigeren \
\ ι
: Pegel angebracht als die Bahn des Schneidrands des Messers.;
i
: In diesem Falle tritt nicht eine völlige Scherenwirkung ein,
. da die Scherenbeine sich nicht streifend einander entlang bewegen, aber die Halme werden beim Schlag des Messers
: durchgeschnitten und auf einem über dem Boden liegenden Pegel abgestützt, so dass sie weniger weit ausweichen : können. Dies begünstigt die Mähwirkung. Andererseits ist die
; Reibung zwischen Messer und Gegenmesser gering. Es sei bemerkt, dass kein Erntegut oder Schmutz an den Gegenmessern anwachsen kann, da die Messer sich weiter als die Gegenraesser erstrecken, so dass sie etwaige an einem Gegenmesser
■ festklebende Halme oder dgl. unmittelbar wegreiben.
Vorzugsweise beträgt der -Pegelunterschied w zwischen den Schneidrändern des Messers und des Gegenmessers zwischen 20 und 80% der Höhe ν des Schneidrands des Messers über \ : dem Boden. ;
Um die SchneidT>7irkung zwischen Messer und Gegenmesser an die Bewandtnis des zu mähenden Ernteguts anzupassen, ist der Pegel des Gegenmessers vorzugsweise verstellbar oder ist das Gegenmesser in der Vorwärtsrichtung innerhalb der Schneidbahn der Messerspitze verstellbar und festsetzbar.
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• Die Erfindung wird beispielsweise nachstehend an Hand ■ einiger bevorzugten Ausführungsformen einer Mähvorrichtung ι nach der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine teilweise weggebrochene, perspektivischen Ansicht einer Mähvorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf diese Nähvorrichtung in vergrossertem Masstab,
, Figur 3 einen Schnitt längs der gebrochenen Linie III-III in Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt entsprechend Figur 3 durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
Figur 5 eine Draufsicht entsprechend Figur 2 auf eine andere Mähvorrichtung nach der Erfindung,
Figur 6, in vergrössertem Masstab eine Abart des Teils VI : in Figur 5,
; Figur 7 eine Draufsicht auf einen Teil einer weiteren Ausbildung einer Mähvorrichtung nach der Erfindung, und
..... Figur 8 einen Schnitt JLängs. der Linie VIII-VIII..in Eigur_7.
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Die Mähvorrichtung 1 ist nach.Figur 1 mittels eines Hilfsgestelis 24 mit einem an den Aufhängestangen 20 eines nicht dargestellten Schleppers aufgehängten Rahmen 22 verbunden und wird durch ein Kegelzahnradgetriebe 15 und ein Seilscheibengetriebe 26 über eine Kardanwelle 18 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben.
Die Mähvorrichtung 1 nach der Erfindung enthält ein quer zu ihrer Fahrtrichtung 2 verlaufendes Gehäuse 3 in Form eines ! langen, flachen Balkens, der im wesentlichen aus einem !Kasten 4 und einem an diesem befestigten Deckel 5 besteht. Am Gehäuse 3 ist eine Anzahl von Mähorganen 7 um aufrechtstehende Achsen 8 drehbar gelagert. Die Mähorgane 7 sind nahe und über dem Gehäuse 3 angeordnet und drehen sich paarweise in einander entgegengesetzten Richtungen 17. Jedes Mähorgan 7 ist mittels einer Achse 9 fest mit einem Zahnrad 10 eines im Gehäuse 3 untergebrachten Triebwerks 63 verbunden, das aus einer Reihe von Zahnrädern IU besteht und das über eine Achse 28 vom Kegelzahnradgetriebe 15 angetrieben wird.
Figur 3 zeigt, dass die Achse 9 jedes 'lähorgans 7 mittels eines Lagers 30 drehbar in einem aufrechtstehenden Lagerkragen 31 des Deckels 5 gelagert ist. Eine Nabe 35 ist mittels eines Querstifts 33 an einer Achse y verbunden.
Jedes Mähorgan 7 enthält einen mittels Schrauben 34 an der Nabe 35 befestigten, vorzugsweise im v/esentlichen dreieckigen, scheibenartigen Messerträger 3b und mindestens ein aber vorzugsweise drei am umfang des Messerträgers 36 befestigte Messer 37.
Unter jedem Messerträger 36 ist über dem Gehäuse 3 ein nicht angetriebener, verdrehbarer Ring 21 um einen Lagerkragen 31 des Gehäuses 3 angebracht. Wenn die Nabe 35 entfernt ist, kann der Ring 21 auf den Lagerkragen 31 geschoben und mittels eines in eine Aussennut 25 des Lagerkragens 31 eingreifenden, federnden Sicherheitsrings 27 eingesperrt—~~
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werden. Der Ring 21 bildet ein Gegenmesser, dessen nach Figur 2 gerändelter und geschliffener Aussenrand eine Art von Schneidwirkverbindung mit jedem in einen kleinen Abstand darüber schnell bewegenden Messer 37 aufweist. Der Ring 21 bildet gleichsam eine Gegenstütze, die das Erntegut zurückhält während es von einem sich schnell drehenden Messer 3/ durchgeschnitten wird. Wenn ein Stein 11 zwischen den Ring 21 und ein Messer 37 gelangt, schwenkt sich das Messer 37 zunächst im wesentlichen in tangentieller Richtung 29 entgegen der Drehrichtung 17 des betreffenden Mähorgans 7, worauf sich das Messer, je nachdem der Winkel k_ zwischen dem Messer 37 und dem Schneidrand 40 erheblich stumpfer wird, mehr in Richtung auf die Drehachse 8 bis ausserhalb des Schneidbereichs des Rings 21 schwenkt. Infolgedessen kann der Stein 11 nicht festgeklemmt werden, so dass ernstliche Beschädigung der Mähvorrichtung 1 insbesondere des Triebwerks 63 verhütet wird. Während dieser Schwenkbewegung streift das Messer 37 zwischen dem Messerträger 3 6 und dem Ring 21 hin ohne diese zu berühren. Das Messer 37 kann sich unter allen Umständen hinwegschwenken, da sein Schneidrand 51 - in der Mährichfcung des Messers 37 gesehen - auf der Vorderseite einen Winkel r_ von mehr als 90 mit der durch den Schwerpunkt Z und den Befestigungspunkt 5 3 des Messers 37 gehenden Linie 52 einschliesst (siehe Figur 5).; dieser Winkel kann gegebenenfalls 180° betragen, in welchem Falle der Schneidrand 51 parallel zu der Linie 52 verläuft (siehe Figur 1).
Die Messer 37 benachbarter Mähorgane 7 sind über einen Winkel von 60° einander gegenüber versetzt, so dass sie sich nicht gegenseitig berühren, obwohl die Messerbahnen sich überlappen. Jedes Messer 37 ist um einen Stift 3b frei drehbar.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen hat die Mähvorrichtung 1 einen niedrigen Bau und die Form der Mähorgane 7 ist derart, dass die Mähvorrichtung 1 sich bequem unter dem geschnittenen Erntegut vorschiebt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Messer 37 ist sehr hoch, z.B. 80 ra/sek bei einem Umfangs-
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durchmesser e von 45 bis 50 cm.
Während des Mähvorgangs wird die Mähvorrichtung 1 in einer etwas nach vorne geneigten Stellung gehalten, so dass die Mähorgane 7 einen Winkel f_ mit der Bodenoberfläche 66 einschliessen.
Der Ring 21 verhütet, dass Steine und andere Gegenstände zwischen das sich drehende Mähorgan 7 und das nicht drehende Gehäuse 3 geklemmt werden. Wenn Gegenstände zwischen ein Mähorgan 7 und den Ring 21 geraten, kann sich der Ring 21 · nach Bedarf mitdrehen. Der Ring 21 kann aus dünnem Blechmaterial hergestellt werden, wenn er auf der Unterseite vor starken Aufwärtsstössen durch einen unter dem Gehäuse 3 und vorne aufwärts bis in die unmittelbare Nähe des Schneidrands 40 des Rings 21 verlaufenden Stützschlitten 23 geschützt wird, der mit einem Vorderhaken 41 um eine am Gehäuse 3 befestigte Zunge 42 herumgreift und mittels Bolzen 43 an einem Hinterrand 44 des Gehäuses 3 befestigt ist.
Die Schneidwirkverbindung zwischen Messer 37 und Ring 21 wird je mehr verstärkt, je spitzer der Winkel σ zwischen dem Schneidrand 40 des Rings 21 und dem Schneidrand 5» ues Messers 37 wird. Dazu ist gemäss Figur 5 der Ring 21 in bezug auf die Achse 8 exzentrisch und um die Achse 50 drehbar, die um einen geringen Abstand 1: in Richtung auf das gegensinnig drehende andere Mähorgan 7 des gleichen Paars von der Achse 8 ab verschoben ist.
Ferner schliesst der Schneidrand 51 mit der durch den Schwerpunkt Z und den Befestigungspunkt 53 des Messers 37 gehenden Linie 52 einen spitzen Winkel r_ ein in der Weise, dass der Schneidrand 51 einen spitzen Winkel g. von z.B. 80 mit dem Schneidrand des Rings 21 einschliesst. Vorzugsweise haben die Messer 37 in einem Längsschnitt eine nach unten verlaufende S-Biegung, so dass der Schneidrand 51 der Messer 37 mit geringem Spiel w über der oberen Fläche des Rings 21 das
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Erntegut abschneidet. Dank dem spitzen Winkel cj kann der Schneidrand 40 nach Figur 5 gleichmässig verlaufen.
Nach Figur 6 kann der Schneidrand 40 auch zahnförmig z.B. sägezahnförmig ausgebildet sein.
Das Messer 37 nach Figur 6 hat zwei Schneidränder 51 und zwei Befestigungslöcher 57, so dass nach Verschleiss eines Schneidrands 51 das Messer 37 umgedreht und mittels eines anderen Lochs 57 am Messerträger 36 befestigt werden kann. Die Schneidränder 51 schliessen einen Winkel m von etwa 135° miteinander ein. Der Schneidwinkel £ zwischen den Schneidrändern 51 und 40 beträgt etwa 60°.
Eine besonders bevorzugte Äusführungsform der Mähvorrichtung 70 nach der Erfindung ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Diese Mähvorrichtung 70 weicht von der Mähvorrichtung 1 darin ab, dass die Ringe 21 durch segmentartige,, un einen Abstand d exzentrisch zu den Achsen 8 angebrachte, bogenförmige Gegeniuesser 71 ersetzt sind, die mittels in Langlöcher 75 eingeführter Bolzen 72 auf einstellbaren Pegeln an einer Montageleiste 73 befestigt sind, die an sich durch Bolzen 74 am Gehäuse 3 befestigt ist. Je nach der Bewandtnis des zu mähenden Ernteguts lässt sich die Spaltweite w oder der Pegelunterschied zwischen den Schneidrändern 40 und zwischen 2ü und 80% der Höhe ν einstellen, in der der Schneidrand 51 des Messers 37 während des Mähvorgangs sich über den Boden 80 bewegt. Die Bolzen 72 lassen sich durch runde, angemessene Löcher stecken, wenn eine Einstellung der Spaltweite w nicht erforderlich ist. Das Messer 37 ist vorzugsweise zwischen Heft 77 und Klinge 76 tordiert und hat vorzugsweise zwei Schneidränder 51, die z.B. einen spitzen Winkel η von 45° miteinander einschliessen, um jeweils einen spitzen Winkel g; zwischen den Schneidrändern 51 und 40 zu erhalten.
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Unter dem Gehäuse 3 ist eine in die Montageleiste 73 einhakende, auf dem Boden 80 ruhende Gleitplatte 78 angebracht. Die Gleitplatte 78 kann ähnlich wie jedes segnentartige Gegenmesser 71 und jedes Messer 37 nach starkem Verschleiss durch eine neue ersetzt werden.
Der Patentanwalt
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Claims (1)

  1. y 28U144Q
    M Kon/HH, 370B Did.
    ViconN.V., Nieuw-Vennep, Niederlande 5·?, ,Π!Γ· ;!· ::;M':" ■"■"--f-ίcrt ι Hoofdweg 1278 ^a"-":/ ;: .'"il!l \
    Mähvorrichtung Dip.'· -1·:2 j' ΰ. £ ~s '
    13. Januar 1978
    Mahvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrichtung der \ Mähvorrichtung verlaufenden Gehäuse, einer Anzahl am Gehäuse-
    drehbar gelagerter Mähorgane und einem im Gehäuse unterge- ; brachten, die Mähorgane antreibenden Triebwerk, wobei jedes ! Mähorgan mindestens einen über dem Gehäuse drehbaren Messerträger und mindestens ein am Umfang des Messerträgers befestigtes Messer enthält, das mit einem darunter angebrachten, vom Gehäuse getragenen, nicht angetriebenen Gegenmesser in ' .Wirkverbindung steht, und die Bahn der Spitze des Messers ! vor dem Gegenmesser liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der , Schneidrand (40) des Gegenmessers (21,71) auf einem er- ■ ' heblich niedrigeren Pegel als die Bahn des Schneidrands (51) des Messers (37) liegt. '■
    .2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, >
    .dass der Pegelunterschied w zwischen den Schneidrändern (51 ;
    :bzw. 40) des Messers (37) und des Gegenmessers (21,71) [
    ;zwischen 20 und 80% der Höhe ν des Schneidrands (51) des \
    Messers (37) über dem Boden (80) beträgt. ,
    3. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Pegel des Gegenmessers : (21,71) verstellbar ist.
    4. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenmesser (21,71) in der Vorwärtsrichtung innerhalb der Schneidbahn der Messerspitze . verstellbar und festsetzbar ist.
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