DE3248679A1 - Rasenmaeher - Google Patents
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- DE3248679A1 DE3248679A1 DE19823248679 DE3248679A DE3248679A1 DE 3248679 A1 DE3248679 A1 DE 3248679A1 DE 19823248679 DE19823248679 DE 19823248679 DE 3248679 A DE3248679 A DE 3248679A DE 3248679 A1 DE3248679 A1 DE 3248679A1
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- A01D34/90—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 M 0 NC H EN 81 . TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
37 803 p/hl
-FUSO KEIGOKIN CO., LTD.,
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Rasenmäher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasermäher mit einer Schneideinheit, die eine obere und eine untere Schneideinheit
umfaßt, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und eine Vielzahl von Klingen aufweisen.
Herkömmliche Rasenmäher mit oberen und unteren Schneideinheiten
wurden so hergestellt, daß die Klingen der oberen und/oder unteren Schneideinheiten die Form von Sägezähnen
oder Kammzähnen haben, die von der Achse wegstehen, die um die Einheiten rotieren. Wegen ihrer Form schneiden die
Klingen den Rasen im rechten Winkel zu der Richtung nicht gleichförmig und glatt, in der sich der Rasenmäher bewegt.
Konsequenterweise ist der Bewegungsbereich im Vergleich zur Größe der oberen und unteren Schneideinheiten
klein. Weiterhin wird der Rasen ungleichmäßig gemäht.
Daher ist der gemähte Bereich unregelmäßig und ungleichförmig.
Darüber hinaus schneidet ein derartiger Mäher den Rasen nicht scharf. Schließlich kann der zwischen die Klingen
eingeführte Rasen bzw. das dort eingeführte Gras aus dem Raum zwischen den beiden Klingen herausgleiten>
wodurch der Mähwirkungsgrad gering ist. '_
Um diese Nachteile zu überwinden, wurden die Rasenmäher so umkonstruiert, daß beide Klingen parallel zueinander
aufeinander gleiten. Solch ein Mäher hat jedoch zusätzliehe Nachteile. Beispielsweise ist es schwierig", die Klingen
so zu positionieren, daß sie dicht aneinander gleiten. Weiterhin können dLe Klingen einander verbeißen und daher oft
beschädigt werden. Da darüber hinaus die auf den Mäher aufgebrachte Last fluktuiert, und zwar in Abhängigkeit
von der schneidenden Grasmenge, wird ein großer und starker Hauptantrieb oder Motor notwendig, um den Rasenmäher anzutreiben.
Der herkömmliche Rasenmäher der vorerwähnten Art hat eine
vertikale Welle, die die oberen und unteren Schneideinheiten abstützt. So werden die Schneideinheiten an dieser Achse
aufgehängt und können somit schaukeln bzw. wackeln. Wenn das Schaukeln oder Wackeln der Klingen auftritt, wird die
Höhe des Rasensuneben . Wenn weiterhin zwei oder mehr
Schneideinheiten in derselben Ebene angeordnet werden, tritt häufig ein Bereich im Rasen auf, welcher zwischen den Einheiten
ungemäht verbleibt. Schließlich können die Schneideinheiten
miteinander in Berührung kommen und brechen. Wenn ein Stützarm vorgesehen wird, um das Schaukeln der
Schneideinheiten zu verhindern, können Schrauben lose werden, mit denen die Schneideinheiten am Stützarm angebracht
sind, und zwar aufgrund der Gleitbewegung der-Schneideinheiten,
wenn diese den Rasen mähen. Konseguenterweise drehen
sich die Schneideinheiten und werden defekt. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Rasenmäher mit Klingen vorzusehen,
die den Rasen scharf schneiden und die nicht schau-
v kein oder wackeln, wobei das Gras glatt im rechten Winkel
zur Mährichtung geschnitten werden kann. Außerdem soll
dabei gewährleistet sein, daß der Rasen gleichförmig geschnitten werden kann, ohne daß die Klingen beschädigt
werden.
Entsprechend der Erfindung umfaßt der Rasenmäher ein Gehäuse und eine unterhalb des Gehäuses angeordnete
Schneideinheit. Die Schneideinheit umfaßt eine untere Schneideinheit mit zumindest einer daran befindlichen
unteren Klinge und eine obere Schneideinheit, die koaxial zur unteren Schneideinheit um eine Achse angeordnet ist
und sich in Richtung t drehen kann. Die obere Schneideinheit umfaßt zumindest eine daran angebrachte obere Klinge
und eine Schneidfläche mit einem nahen Ende. Die obere Klinge verläuft vor einer Linie in Richtung t, welche
durch die Achse und das nahe Ende verläuft. Die oberen und unteren Schneidexnheiten können weiterhin einen Rand
um'fassen. Die Klingen sind an diesem Rand angebracht. Der Rasenmäher kann weiterhin einen Hauptantriebsmotor umfassen,
welcher sich im Gehäuse befindet, um die untere Schneideinheit zu drehen. Die oberen und unteren Schneideinheiten
umfassen weiterhin eine Vielzahl von Klingen. Der Kreuzungswinkel zwischen der oberen Klinge und der unteren Klinge
beträgt zwischen nahezu 16 bis 20°. Außerdem umfaßt der Rasenmäher eine Vielzahl von Schneidexnheiten.
Die oberen und unteren Klingen haben eine Schneidfläche
mit einem nahen Ende und einem entfernt liegenden Ende, welches weiter weg von dem Punkt liegt als das nahe Ende,
an welchem Punkt die Klingen an ihren jeweiligen Rändern angebracht sind. Der Abstand von der Achse zum entfernt liegenden
Ende der oberen Klinge ist im wesentlichen gleich oder größer als der Abstand von der Achse zum entfernt
liegenden Ende der unteren Klinge. Außerdem ist der Abstand von der Achse zum Rand der oberen Klingeneinheit im wesentlichen
gleich oder größer als der Abstand von der Achse
Jj-
zum Rand der unteren Schneideinheit. Weiterhin ist
die Klingendichte der unteren Schneideinheit ;in Richtung
quer zur Bewegung des Rasenmähers ausreichend? größer als die Klingendichte der unteren Schneideinheit iin Richtung
der Bewegung des Rasenmähers, so daß ein Rasqh gleichförmiger
Höhe über den gesamten Bereich erzeugbafr ist, welcher von der Schneideinheit abgedeckt wird. |
i ,
Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt der !Rasenmäher
ein Gehäuse und eine Schneideinheit. Die Schnjeideinheit umfaßt eine obere Schneideinheit, die unterhaflb des Gehäuses
liegt und eine unterhalb des Gehäuses lieigende unte-
re Schneideinheit, die koaxial zur oberen Schiieideinheit
angeordnet ist und mit der oberen Schneideinhjeit so zusammenwirkt,
daß ein Rasen geschnitten werden kapn. Ein Stützarm ist am Gehäuse angebracht und kann ejin Drehen
der unteren Schneideinheit verhindern. Eine fjbste Achse ist an der unteren Schneideinheit angebracht.! Der Stützarm
ist an der festen Achse und am Boden des iSehäuses angebracht.
Ein Hauptantriebsmotor befindet sich ebenso im Gehäuse, um die obere Schneideinheit zu drehen.
Die untere Schneideinheit enthält zumindest etLne darin befindliche öffnung. Der Stützarm umfaßt zumindest einen
1 ■ ■ · -.
daran befindlichen Vorsprung, welcher mit der?genannten öffnung der unteren Schneideinheit im Eingriffe steht.
Der Vorsprung hat eine darin befindliche öffn|ang, durch
die Gras herausfallen kann, welches sich zwischen die obere
und untere Schneideinheit gesetzt hat. Der: Stützarm kann einen U-förmigen Querschnitt haben, wobejL der Schenkel
dieses "U" am Boden des Gehäuses angebracht ist. Der Stützarm kann allerdings auch einen L-förfiigen Querschnitt
haben. Ein Anschlag ist am Gehäuse angebracht, welcher an den Schenkeln des U-förmigen Stütz^rmes anliegt.
Der Anschlag kann ein Drehen der Schenkel verhindern. Der Stützarm und die untere Schneideinhfsit können
über; 90° gedreht und dann starr an der festen Achse angebracht
werden. :
Die untere Schneideinheit hat einen Rand und eine an diesem
Rand angebrachte untere Klinge. Die obere Schneideinhjeit
ist koaxial mit der unteren Schneideinheit um eine Achse angeordnet und kann in Richtung\t drehen. Die obere
Schneideinheit umfaßt einen Rand, an dem zumindest eine: obere Klinge angebracht ist. An dieser Klinge befindet
sich eine Schneidfläche mit einem mähen Ende. Die obere Klinge verläuft vor einer Linie ;in Richtung t, die
durch die Achse und das nahe Ende verläuft. Der Überkreuzungswinkel zwischen der oberen und unteren Klinge beträgt
zwischen nahezu 16 und 20°.
: ;
Die oberen und unteren Klingen haben eine Schneidfläche
mit einem nahen Ende und einem entfernt liegenden Ende, Welches weiter weg von dem Punkt, an dem die Klingen an
den Rändern angebracht sind, liegt al4 das nahe Ende.
Der Abstand von der Achse zum entfernt liegenden Ende der Schneidfläche der oberen Klinge ist im wesentlichen gleich
oder-größer als der Abstand von der Achse zum entfernt
liegenden Ende der Schneidfläche der unteren Klinge. Der
Abstand von der Achse zum Rand der obe-ren Schneideinheit ist -xm wesentlichen gleich oder größer; als der Abstand
von eier Achse zum Rand der unteren Schineideinheit. Außerdem
können die oberen und unteren Schneideinheiten eine Vielzahl! von oberen und unteren Klingen umfassen. Außerdem ist
die £1ingendichte der unteren Schneideinheit in Richtung
quer,; zur Bewegung des Rasenmähers wesentlich größer als
die klingendichte der unteren Schneide;inheit in Richtung
der Bewegung des Rasenmähers, so daß ein Rasen gleichförmiger @öhe über den gesamten Bereich erzeugt werden kann,
welcher von der Schneideinheit abgedeckt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt der Rasenmäher eine Vielzahl von Schneideinheiten in derselben Ebene.
Jede der Schneideinheiten umfaßt eine obere Sehneideinheit und eine untere Schneideinheit/ die koaxial zur oberen
Schneideinheit angeordnet ist und mit dieser zum Schneiden • des Rasens zusammenwirkt. Außerdem umfaßt der Rasenmäher
eine Stützplatte, die an jeder unteren Schneideinheit angebracht ist und ein Drehen der unteren Schneideinheit
verhindern kann. Eine Vielzahl von festen Achsen ist ebenso so vorgesehen, daß eine Achse an jeder unteren Schneideinheit und der Stützplatte angebracht ist. Die unteren
Schneideinheiten umfassen weiterhin zumindest reine darin befindliche Öffnung. Die Stützplatte umfaßt zumindest
einen daran befindlichen Vorsprung zum Eingriff mit der genannten öffnung, damit die unteren Schneideinheiten an
einer Drehung gehindert werden. Jede Schneideinheit hat ein Zentrum. Die Stützarme liegen hinter einer Linie,
die durch die Zentren der Schneideinheit verläuft, und zwar auf der Seite der Linie weg von der vorbestimmten
Richtung, in die sich der Rasenmäher bewegt.
Bei dieser Ausführungsform kann der Rasenmäher ebenso ein Gehäuse umfassen, unter dem sich die Schneideinheit
befindet. Die untere Schneideinheit kann einen Rand aufweisen,
an dem zumindest eine Klinge angebracht ist. Die obere Schneideinheit, welche koaxial mit der unteren Schneideinheit
um eine Achse angeordnet ist, kann in;Richtung t
drehen. Sie umfaßt ebenso einen Rand, an dem zumindest eine obere Klinge angebracht ist. Diese Klinge weist
eine Schneidfläche an einem nahen Ende auf. Die obere
Klinge verläuft vor einer Linie in Richtung t, welchedurch die Achse und den ersten Endabschnitt verläuft.
Die obere und untere Schneideinheit kann eine Vielzahl von Klingen umfassen, wobei der Überkreuzungswinkel zwisehen
der oberen Klinge und der unteren Klinge zwischen nahezu 16 - 20° beträgt. Die oberen und unteren Klingen
haben eine Schneidfläche mit einem nahen Ende und einem
entfernt liegenden Ende, welches weiter weg von dem Punkt/ an dem die Klingen an ihren Randen angebracht sind,
liegt als das nahe Ende. Der Abstand von der Achse zum entfernt liegenden Ende der Schneidfläche der oberen
Klinge ist im wesentlichen gleich oder größer als der Abstand von der Achse zum entfernt liegenden Ende der
Schneidfläche der unteren Klinge. Der Abstand von der .Achse zum Rand der oberen Schneideinheit ist im wesentlich
gleich oder größer dem-Abstand von der Achse zum Rand der
unteren Schneideinheit. Die Klingendichte der unteren Schneideinheit in Richtung quer zur Bewegung des Rasenmähers
ist ausreichend größer als die Klingendichte der unteren Schneideinheit in Richtung der Bewegung des Ra sen mähers,
so daß ein Rasen gleichförmiger Höhe über den gesamten Bereich erzeugt wird, welcher von der Schneideinheit
abgedeckt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsieht
einer Ausführungsform einer beim Rasenmäher der Erfindung verwendeten Schneideinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
einer Schneideinheit,
;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine noch weitere Ausführungsform
einer Schneideinheit,
Fig. 4 eine Seitenschnxttansicht der Schneideinheit der . Fig. 3 entlang der Linie IV-IV,
M · V
- 16 -
Pig. 5 eine teilweise geschnittene Bodenansicht einer
Ausführungsform des Rasenmähers gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Bodenansicht der Ausführungsform des Rasenmähers
mit der Darstellung eines Stützarmes, welcher zusammen mit einer unteren Klinge um 90°
gedreht wurde,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Rasenmähers, welcher entsprechend der
Erfindung Unkraut mäht,
Fig. 9 eine Schnittseitenansicht mit der Darstellung des Mähers in Fig. 8,
Fig. 10 eine teilweise weggeschnitten dargestellte Bodenansicht
einer Ausführungsform des Rasenmähers der Erfindung,
Fig. 11 eine Seitenschnittansicht des Mähers entlang der
Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12 eine Bodenansicht einer anderen Ausführungsform des Rasenmähers der Erfindung und
Fig. 13 eine teilweise weggeschnitten dargestellte Seitenansicht des in Fig. 12 dargestellten Mähers.
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t
s
s
Pig. Π-4 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Schneideinhdit
A des Rasenmähers. Jeder Ausführungsform der Schneideinheit A umfaßt eine Knopfschneideinheit 3 und eine Bodenschneadeinheit
4. Die Einheiten 3 und 4 sind um die Achse 0 koaixial angeordnet. Sowohl die Kopf schneideinheit 3 als
auch jdie Bodenschneideinheit 4 sind kreisförmig und enthalten daher jeweils kreisförmige Ränder 31 und 4'. An den
Rändelrn 31 und 41 sind eine Vielzahl von Vorsprüngen oder
Klingen 3a bzw. 4a angebracht, welche Schneidflächen 3b und 4b der Schneideinheit A enthalten. Jede Klinge enthält
eine Außenkante und eine Innenkante. Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 befindet sich auf'der Innenkante der
Schneiideinheit 3 die Schneidfläche 3b und auf der Außenkantej
der Schneideinheit 4 die Schneidfläche 4b. Die Schneidflächfe 3b geht vom nahen Ende 3a1 aus, welches der Punkt
ist, lan der die radiale gerade Linie 1 zuerst die Klinge 3a schneidet, und verläuft auf einer geraden Linie zum entfernten
Endpunkt 3a", welcher weiter weg von dem Punkt liegt, an dem die Klinge am Rand angebracht ist, als das nahe Ende
3a'. Die Schneidfläche 4b ist gekrümmt und hat die Form
eines! leicht gekrümmten Kreises, welcher in Richtung t
verläuft, in die sich die Klingen drehen. Alternativ kann die Schneidfläche 3b die Form eines leicht gekrümmten Kreises
haben, welcher in Richtung t der rotierenden Klingen verläuft.
Die Schneideinheiten 3 und 4 sind so koaxial angeordnet,
daß die Klingen 3a und 4a aneinander gleiten. Wenn die beiden Schneideinheiten 3 und 4 in entgegengesetzten Richtungen
gedreht werden, oder wenn eine Schneideinheit entsprechend der Darstellung in Fig. 1 um die Achse 0 in Richtung
t gedreht wird, schneiden die Klingen 3a und 4b Grasblätter auf ähnliche Weise wie eine Schere, wodurch der
Rasen; gemäht wird.
Die Formen und die Ausrichtung der Klingen 3a:und 4a
sind so ausgesucht, daß der Kreuzwinkel θ zwischen den Klingen 3a und 4a nahezu 16-20° beträgt. Bei einem Kreuzwinkel
von 16-20° schneiden die Klingen 3a und 4a das Gras scharf und das zwischen den Klingen 3a und 4a eingeführte
Gras schlüpft nicht aus dem Raum zwischen den Klingen 3a und 4a heraus, bevor es geschnitten wird.
Bei einer Ausführungsform ist die Form und die Lage der
Klinge 3a zuerst ausgewählt, so daß sich die Form und die Lage der Klinge 4a durch die Klinge 3a bestimmt, so daß
der Kreuzwinkel θ 16-20° beträgt. Bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform beträgt der Kreuzwinkel nahezu
16-20°. Die Innenkante der Klinge 3a hat eine Schneidfläche 3b, welche linear ist. Die Außenkante der Klinge
4a und die Schneidfläche 4b haben die Form eines leicht schräg liegenden Kreises. Alternativ könnte die Klinge 3a
eine Schneidfläche haben, welche die Form eines leicht
schräg liegenden oder leicht gekrümmten Kreises hat. Die Klinge 4a könnte eine Schneidflache in Form einer geraden
Linie haben . Alternativ können auch beide Klingen 3a und 4a Schneidflächen in Form eines leicht
bzw. schräg liegenden Kreises haben.
gekrümmten
Aus Sicherheitsgründen wird es bevorzugt, die Obere
Schneideinheit 3 entsprechend der Darstellung in. Fig. 1 in Richtung t zu drehen und die Schneideinheit 4 stationär
zu halten, weil eine stationäre unten liegende Sehneideinheit eine geringere Verletzungsgefahr für die
Bedienungsperson darstellt. Es wird bevorzugt, Kopfschneideinheit zu drehen, da es schwierig
nur die ist, den
Rasenmäher zu konstruieren, wenn beide Einheiten sich in entgegengesetzten Richtungen drehen.
Λ Λ
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Um sicherzustellen, daß kein Gras in den Raum zwischen
der oberen und unteren Schneideinheit 3 und 4 streut und dabei die Klingen stumpf macht und um sicherzustellen,
daß die Klingen 3a und 3b sich nicht ineinander verbeissen, wird der Durchmesser Ig der oberen Schneideinheit 3 (d.h.
der Abstand von 0 bis zum Rand 31) so ausgewählt, daß er im wesentlichen gleich oder größer 1, ist, d.h. der
Durchmesser der unteren Schneideinheit 4 (d.h. der Abstand von 0 bis zum Rand 41) , so daß I^ ]>
1*· Um sicherzustellen, daß das Gras immer zwischen den Klingen 3a und 4a aufgenommen
wird, wird der Durchmesser der oberen Schneideinheit 3 so gewählt, daß die Länge 1. (der Abstand zwischen
0 und dem entfernten Ende 3a" der Klingenschneidfläche 3b) im wesentlichen gleich oder größer als I^ ist (der Abstand
zwischen der Achse 0 und dem entfernten Ende 4a" der Schneidfläche 4b), so daß I1 >
I2-
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 ist die Schneidfläche
3b der oberen Schneideinheit 3 leicht nach oben gedreht, so daß die Schneidfläche 3b dicht bei der Schneidfläche
4b der unteren Schneideinheit 4 gleitet.
Da die Richtung, in der sich der Rasenmäher bewegt, vorbestimmt
ist (beispielsweise in Richtung m in Fig. 3), besteht kein Erfordernis dafür, Klingen derselben Form zu
haben, um Gras auf eine gleichförmige Höhe zu schneiden, solange der Kreuzwinkel zwischen 16-20° beträgt und eine
der beiden Schneideinheiten sich nicht dreht. Beispielsweise zeigen die Äusführungsformen in Fig. 3 und 4 eine feststehende
untere Schneideinheit 4 und eine sich drehende obere Schneideinheit 3. Weiterhin ist die untere Schneideinheit
4 auf der rechten und linken Seite mit dichten Zähnen versehen, d.h. dicht beabstandeten Zähnen, und
dünnen Zähnen auf den Vorder- und Hinterabschnitten (d.h.
weit beabstandete Zähne). Wenn der Rasenmäher in Vorder-
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richtung bewegt wird (d.h. in Richtung m in Fig. 3), wird das Gras direkt an der Vorderseite des Mähers durch die
Klingen an der Vorderseite und der Rückseite des Mähers geschnitten. Das Gras, welches sich nicht unmittelbar
an der Vorderseite des Mähers befindet, wird nur durch einen Satz von Klingen geschnitten, die sich art der rechten
und linken Seite des Mähers befinden (m.. iri Fig. 5,
nu in Fig. 7). Um dieselbe Menge Gras zu schneiden und so
einen Rasen mit gleichförmiger Höhe zu erzeugen, sind die unteren Klingen in Richtung quer zur Bewegung des Rasenmähers
zahlreicher und dichter beabstandet als die unteren Klingen, welche in Richtung der Bewegung des Mähers positioniert
sind. So wird das Gras glatt in den Mäher eingeführt und dieselbe Grasmenge wird sowohl vorne als auch
tr
an der Seite des Mähers geschnitten, um somit ejinen Rasen
gleichförmiger Höhe zu produzieren.
So umfaßt die Schneideinheit A eine obere Schneideinheit 3
und eine untere Schneideinheit 4. Die Klinge 3a der oberen
Schneideinheit 3 gleitet auf der Klinge 4a der !unteren
Schneideinheit 4 von Punkten 3a1, 4a1 bis 3a" bzw. 4a".
Wenn die Klinge 3a sich dreht, stößt die Klinge 3a Gras in Richtung auf die Klinge 4a, um so das Gras in Reichten
schnellen Hüben zu schneiden. Eine oder eine Vielzahl von Schneideinheiten A können in derselben Ebene unterhalb
des Gehäuses angeordnet sein. Fig. 5 bis 13 zeigen alternative
Aus f ührungs formen des Rasenmähers. Fig. 5 ■- 7 zeigen einen
handbetätigten Rasenmäher. Fig. 8 und 9 zeigen einen Unkrautmäher. Fig. 10 und 11 zeigen einen Mäher mit zwei Schneid-
einheiten A1, A2 und Fig. 12 und 13 zeigen eineh Mäher,
welcher mit drei Schneideinheiten A1, A2 und A3: versehen
ist.
Der handbetätigte Mäher der Fig. 5 bis 7 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 nimmt einen
Motor 1, ein Gebläse 8 zum Kühlen des Motors 1 und einen Antriebsmechanismus 9 zum Antreiben der Schneideinheit
A auf. Unterhalb des Gehäuses 2 sind eine Schneideinheit A mit einer oberen Schneideinheit 3 und einer
unteren Schneideinheit 4 vorgesehen. Am Gehäuse befindet sich ein Stützarm 6 zum Verhindern des Drehens der
unteren Einheit 4.
-
Die obere Schneideinheit 3 ist an einer Welle 10 angebracht,
welche vertikal unterhalb des Gehäuses 2 vorgesehen ist, während die untere Schneideinheit 4 mittels
eines Bolzens 11 an einer festen Achse 5 fest angebracht
15. ist. Durch Verbinden der Welle 10 mit dem Antriebsmechanismus
9 des Motors 1 und durch Drehen der oberen Schneideinheit 3 in Richtung des Pfeiles t wird der Rasen schnell
und leicht durch die Klingen 3a und 4a geschnitten bzw. gemäht.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5-7 umfaßt der Mäher ebenso einen Lufteinlaß 12, einen Luftauslaß 13, einen
integriert mit dem Gehäuse 2 ausgebildeten Griff 14,
einen Betätigungsschalter 15 und einen Sicherheitsstopper 16 zum Verhindern des unbeabsichtigten Betätigens des
Schalters 15.
Der Stützarm 6, welcher ein Drehen der unteren Schneideinheit
4 verhindert, verläuft zwischen zwei Seiten des Bodens des Gehäuses 2, wie dies aus Fig. 7 deutlich ist.
Der Arm 6 ist mit der unteren Schneideinheit 4 verbunden und starr an der festen Achse 5 angebracht. Der Arm 6
umfaßt ein kreisförmiges Zentrum 6a, welches ein wenig kleiner ist als die untere Klinge 4a. Weiterhin umfaßt
der Stützarm 6 Anschlüsse 6b, 6b, die zwischen den beiden
Seiten des Gehäuses 2 an jeder Seite des Zentrums 6a angeordnet sind. Schließlich ist der Stützarm 6 mit
Schenkeln 6c, 6c versehen, die vertikal von jedem Ende
der Anschlüsse 6b, 6b verlaufen, so daß der Stützarm 6 eine U-förmige Querschnittsform hat.
Das Zentrum 6a ist mit einer Vielzahl von RingvorSprüngen
18 versehen, welche mit öffnungen 17 in der unteren Schneid-"einheit
4 in Eingriff stehen. Das Zentrum 6a ist zusammen mit der unteren Schneideinheit 4 starr am Boden der
festen Achse 5 angebracht. Außerdem greifen die Ringvorsprünge 18 so in die öffnungen 17 der unteren Schneideinheit
4 ein, daß die Drehung der unteren Schneideinheit 4 sicher verhindert werden kann.
Die öffnungen 17 funktionieren hinsichtlich des Eingreifens
mit den Vorsprüngen 18 und vermindern das Gewicht der unteren Schneideinheit 4. Weiterhin funktionieren sie als
Auslässe zum Herausfallen von Gras, welches unbeabsichtigt in den Raum zwischen den beiden Schneideinheiten 3 und 4
gelangte. Für diesen Zweck haben die Ringvorsprünge 18 des Stützarmes 6 darin befindliche Öffnungen und sind hohl,
um so Auslässe 18a für das Gras zu bilden, welches zwischen den Schneideinheiten 3 und 4 eingefangen wurde.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 6 ist der Boden des Gehäuses 2 mit Vorsprüngen 19 versehen, welche an den
Schenkeln 6c, 6c anliegen, so daß sich die Schenkel 6c,
6c nicht drehen können. Wenn der Arm 6 starr mittels eines Bolzens 11 an der festen Achse angebracht ist, werden die
Schenkel 6c, 6c am Boden des Gehäuses 2 befestigt und liegen an den Vorsprüngen 19 an, so daß der Arm_6 nicht
gedreht werden kann. Wenn der Bolzen 11 gelöst wird,
kann der Arm 6 gegenüber der unteren Schneideinheit 4 um 90° gedreht werden, so daß sie in der Richtung ausgerichtet
werden können, in die sich der Mäher bewegt, d.h. die in Fig. 1 durch den Pfeil m.. und in Fig. 7 durch den
Pfeil nu dargestellte Richtung.
Alternativ kann der Stützarm 6 eine nicht dargestellte L-Form haben. Bei dieser Ausführungsform ist der Schenkel
am Boden des Gehäuses 2 befestigt, während das Zentrum des Stützarmes und die untere Schneideinheit 4 an der fe-
- sten Achse 5 angebracht sind.
Fig. 8 und 9 illustrieren eine Ausführungsform eines Unkrautschneidenden
Mähers. Diese Ausführungsform umfaßt einen Betätigungsarm
20, welcher an einem Ende mit einem Hauptmotor 1 und am anderen Ende mit dem Gehäuse 2 versehen ist.
Die Schneideinheit A umfaßt eine obere Schneideinheit und eine untere Schneideinheit 4, die unterhalb des Gehäuses
2 vorgesehen sind.
Entsprechend dieser Ausführungsform ist die obere Schneideinheit
3 an einer vertikal sich drehenden Welle 10 befestigt, die sich im Gehäuse 2 befindet, während die untere
Schneideinheit 4 an einer festen Achse 5 angebracht ist, die vertikal mit der Welle 10 ausgerichtet ist und
zu dieser koaxial angeordnet ist. Im Betätigungsarm 20 ist ein Übertragungsmechanismus 21 vorgesehen, welcher die
vom Motor 1 erzeugte Energie auf die drehbare Welle 10 überträgt.
Wenn der Übertragungsmechanismus 21 an einem im Gehäuse
untergebrachten Antriebsmechanismus angeschlossen ist, wird die obere Schneideinheit 3 gedreht. Konsequenterweise
mäht eine Klinge 3a der drehbaren Schneideinheit 3 in Kombination mit einer Klinge 4a der stationären unteren
Schneideinheit 4 das Unkraut.
Fig. 10 bis 13 zeigen einen handangetriebenen oder elektrisch
angetriebenen Rasenmäher. Der Mäher ist mit einer Vielzahl von Schneideinheiten A1, A2 und A3 in derselben Ebene versehen
und mit einer unterhalb der unteren Schneideinheiten 4 vorgesehenen Stützplatte 7.
Jede der oberen Schneideinheiten 3"der Schneideinheiten
A1, A2, A3 ist an einer drehbaren Welle 10 angebracht, die
vertikal zum Bodenabschnitt eines Gehäuses 2 verläuft. Jede untere Schneideinheit 4 ist am Boden einer festen Achse
5 angebracht, welche koaxial zur drehbaren Welle 10 liegt. Wenn die drehbaren Wellen 10 der jeweiligen Schneideinheiten
A1, A2 und A3 synchron miteinander durch Zahnräder 23a, 23b, 23c gedreht werden, die mit dem Antriebsmotor
1 verbunden sind, werden die oberen Schneideinheiten 3 in Richtung des Pfeiles t gedreht. Auf diese Weise kappen die
oberen Klingen 3a in Kombination mit den unteren Klingen 4a die- Grasblätter ab, wodurch der Rasen gemäht wird.
Die Schneideinheiten A1, A2 und A3 sind auf derselben Höhe
angeordnet, und zwar durch einen vorbestimmten Abstand voneinander getrennt. Eine Stützplatte 7 ist unterhalb der
unteren Schneideinheiten 4 vorgesehen. Die Stützplatte 7 ist dünn und zusammen mit den unteren Schneideinheiten
4 mittels Bolzen 11 an den jeweiligen festen Achsen 5 angebracht.
Die Platte 7 ist mit Vorsprüngen oder Anschlagstiften 25 versehen, welche mit Öffnungen 24 in den unteren
Schneideinheiten 4 in Eingriff stehen, so daß sich die Schneideinheiten 4 nicht drehen können. Die Platte 7 befindet
sich hinter einer Linie, welche durch die Mitten der jeweiligen Schneideinheiten A1, A2 und A3 verläuft,
und zwar auf der Seite der Linie weg von der Richtung, in der sich der Mäher bewegt, so daß der Rasen nicht durch die
Stützplatte 7 daran gehindert wird, zu den Klingen 3a und
\ - 25 -
4a zu gelangen.
Zusammengefaßt umfaßt der Rasenmäher entsprechend der Erfindung zumindest eine Schneideinheit A mit einer
oberen Schneideinheit und einer koaxialen unteren Schneideinheit, wobei die obere Schneideinheit an ihrem Umfang
mit einer Vielzahl von Klingen versehen ist. Die Klinge 3a der oberen Schneideinheit 3 befindet sich vor einer
Liniö 1 in Fig. 1 (d.h. auf der Seite der Linie 1 in der
Richtung, in die die Klinge 3a sich dreht), welche von der Achse; 0 ausgeht und die Klinge 3a am nahen Ende 3a1
kreuzt. Die Klinge 3a gleitet über die Klinge 4a der unteren Schneideinheit 4, und zwar von ihren nahen Enden
3a1, ;4a' zu ihren entfernt liegenden Enden 3a", 4a".
Die obere Klinge 4a bewegt sich in Richtung t, wodurch das Qras gegen die untere Klinge 4a gestoßen wird und dadurch
das Gras abgeschnitten und der Rasen gemäht wird.
Der Rasenmäher der Erfindung umfaßt eine ganze Reihe von
Vorteilen. Zunächst einmal wird das Gras aufgrund der Wirkung
|äer Klingen 3a und 4a in Übereinstimmung mit einer
Schere kontinuierlich geschnitten, wodurch ein Rasen erzeugt; wird, welcher ein schönes Aussehen hat. Zweitens
fluktuiert die auf den Mäher aufgebrachte Kraft nicht sehr während des Betriebes, weil die über die Zeit geschnittene
Rasenmenge gleichförmig ist, wodurch die durch den Motor zur Verfügung zu stellende Energie reduziert werden kann.
Konseguenterweise ist der Rasenmäher klein und preiswert. Ein Benutzer der Erfindung kann einen solchen Rasenmäher
über lange Zeitperioden betreiben, ohne müde zu werden.
Drittens kann die obere Klinge Gras in rechten Winkeln
zur Richtung, in der der Rasenmäher bewegt wird, aufnehmen und schneiden, wodurch der Mähwirkungsgrad, erheblich verbessert
wird. Viertens werden Steine und Zweige, die in den
Rasenmäher gelangen, nicht mit hoher Geschwindigkeit von den Klingen weggeschleudert, da es nicht notwendig
ist, die obere Klinge (oder die untere Klinge\ extrem
schnell zu drehen. Fünftens können die obere und untere
Klinge leicht und preiswert durch Spritzgießen hergestellt werden. Ihr Ersetzen und Schleifen kann darüber hinaus
leicht durchgeführt werden. Sechstens können die Klingen das Gras scharf schneiden, weil der Kreuzungs^inkel
zwischen den beiden Klingen konstant zwischen:16-20°
gehalten wird. Der Rasen, welcher zwischen den Klingen eingeführt wird, kann aus diesen nicht herausschlüpfen.
Siebtens wird das Gras, über welches sich der!Rasenmäher
bewegt, stets zwischen den Klingen 3a und 4a aufgenommen, weil der Abstand von der Achse 0 zum entfernten Ende 3a"
der Klinge 3a wesentlich größer ist oder gleich dem Abstand von der Achse 0 bis zum entfernten Ende 4a" der Klinge 4a.
ist. Achtens ist der Durchmesser der oberen Schneideinheit 3 (d.h. der Abstand zwischen 0 und dem Rand 3*) im wesentlichen
gleich oder größer als der Durchmesser der unteren Schneideinheit (d.h. der Abstand von Q bis zur
Kreisgrenze 4'). Daher kann Gras nicht in den!Raum zwischen
der oberen und unteren Schneideinheit 3 bzw. 4 fällen/ was
zu stumpfen Klingen führen würde. Außerdem stellt dies sicher, daß die beiden Klingen sich nicht ineinander verbeissen.
Neuntens können die unteren und oberen Schneideinheiten in derselben Ebene angeordnet werden, damit ein
breiter Bereich gemäht werden kann, sogar wenn der Rahmen und das Gehäuse des Mähers nicht groß sind. -
Der Rasenmäher der vorliegenden Erfindung umfaßt ebenso einen Stützarm 6, welcher verhindert, daß sich die untere
Klinge 4a dreht. Dieser Stützarm 6 bildet darüber hinaus den Boden des Gehäuses. Der Stützarm 6 gibt der Erfindung
·:.-■■■
eine Anzahl von zusätzlichen Vorteilen. Die untere Klinge neigt bei langer Benutzung weniger zu einem Abbrechen,
so daß daher die Wartung und Inspektion für lange Zeitperioden unnötig sind. Hinzukommt, daß der Stützarm als
Führungsschlitten funktioniert, wenn sich der Rasenmäher über den Rasen bewegt. Dies ist besonders von Bedeutung
für einen handbetätigten Mäher, welcher konsequenterweise leichter betätigt werden kann. Weiterhin schützt der
Stützarm die Betätigungsperson gegenüber Verletzungen durch die Schneideinheit. Schließlich kann ein gleichförmig,
glatt und schön gemähter Rasen erzielt werden, sogar wenn die Richtung des Mähers geändert wird, weil der Stützarm
6 zusammen mit der unteren Klinge 4a um 90° gedreht werden kann.
Der Rasenmäher kann ebenso eine Stützplatte umfassen, welche als eine Brücke zwischen einer Vielzahl von unteren
Schneideinheiten funktioniert, welche in derselben Ebene angeordnet sind.
Da die unteren Schneideinheiten durch die Stützplatte an einer Drehung gehindert sind, drehen sich die unteren
Schneideinheiten nicht und brechen selbst dann nicht ab, wenn der Mäher über eine lange Zeitperiode benutzt wird.
Darüber hinaus erlaubt die Stützplatte ein Abstützen von einer Vielzahl von Schneideinheiten auf stabile Weise
und vorbestimmten Stellen, so daß sie während des Betriebes nicht wackeln. Da weiterhin die Schneideinheiten dicht
beieinander angeordnet sind, wird der Rasen nicht uneben und unregelmäßig gemäht.
Claims (34)
1. Rasenmäher, gekennzeichnet durch eine
Schneideinheit (A) mit
a) einer unteren Schneideinheit (4) mit zumindest einer daran befestigten unteren Klinge (4a) und
b) einer koaxial zur unteren Schneideinheit um eine Achse angeordnete obere Schneideinheit (3), welche in einer
Richtung (t) drehbar ist und zumindest eine obere Klinge (3a) und eine Schneidfläche (3b) auf der Klinge
umfaßt, wobei die obere Klinge (3a) in Richtung (t) vor einer Linie durch die Achse und einem achsennahen
Ende der Klinge verläuft.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dieser ein Gehäuse (2) umfaßt,
unter dem die Schneideinheit (A) angeordnet ist.
3. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen und unteren Schneideinheiten
(3,4) einen Rand (3 ',4') umfassen, an dem
jeweils eine Klinge (3a,4a) angebracht ist.
4. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die obere und untere Schneid-
einheit (3,4) eine Vielzahl von Klingen (3a,4a) umfaßt.
5. Rasenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse (2) ein Hauptantrieb
zum Drehen der oberen Klingen (3a) vorgesehen ist.
6. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Überkreuzungswinkel (Θ)
zwischen der oberen Klinge (3a) und der unteren Klinge (4a) zwischen nahezu 16 bis 20° beträgt.
7. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen und unteren Klingen
(3a,4a) eine Schneidfläche (3b,4b) mit einem nahen Ende
(3a',4a') und einem entfernt liegenden Ende (3a",4a")
umfassen, wobei das entfernt liegende Ende weiter weg von dem Punkt liegt, an dem die Klingen an den jeweiligen
Rändern angebracht sind, als das nahe Ende, daß der Abstand von der Achse (0) zum entfernt liegenden Ende
("3a") der oberen Klinge (3a) im wesentlichen gleich oder • größer dem Abstand von der Achse (0) zum entfernt liegenden
Ende (4a") der unteren Klinge ist.
8. Rasenmäher nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Abstand von der Achse 0 zum Rand (31) der oberen Schneideinheit (3) im wesentlichen
gleich oder größer dem Abstand von der Achse (0) zum Rand (4') der unteren Schneideinheit (4) ist.
9. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Schneidein-
·· ο —
heiten (A1/A2,A3) vorgesehen ist.
10. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klingendichte der unte-
ren Schneideinheit (4) in Richtung quer zur Bewegung des Mähers ausreichend größer ist als die Klingendichte
der unteren Schneideinheit (4) in Richtung der Bewegung des Mähers, so daß ein Rasen gleichförmiger Höhe
über den gesamten Bereich erzeugt werden kann, welcher " von der Schneideinheit abgedeckt wird.
11. Rasenmäher mit einem Gehäuse und einer darin befindlichen Schneideinheit, gekenn zeichnet
durch eine unterhalb des Gehäuses (2) befindliche obere Schneidelnheit (3) und eine unterhalb des Gehäuses befindliche
untere Schneideinheit (4), die koaxial zur oberen Schneideinheit angeordnet ist und mit der oberen
Schneideinheit zum Schneiden des Rasens zusammenwirkt, und durch, einen Stützarm (6) , welcher am Gehäuse (2)
angebracht ist, um eine Drehung der unteren Schneideinheit zu verhindern.
12.Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß an der unteren Schneideinheit
(4) eine feste Achse (5) angebracht ist, an der der mit dem Gehäuse verbundene Stützarm (6) angebracht ist.
13. Rasenmäher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gehäuse (2) ein Primär-
antrieb zum Drehen der oberen Schneideinheit (3) vorgesehen ist.
14. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Schneideinheit zumin-
dest eine darin befindliche Öffnung (17) aufweist, und daß der Stützarm weiterhin zumindest einen Vorsprung
(18) umfaßt, welcher mit der genannten Öffnung der unte-
ren Schneideinheit in Eingriff steht.
15. Rasenmäher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung (18) mit einer
darin befindlichen öffnung versehen ist, durch die zwischen die obere und untere Schneideinheit gelangendes
Gras hindurchfallen kann.
16. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Stützarm (6) eine U-förmige Querschnittsform hat, wobei der Schenkel des U am Boden
des Gehäuses (2) angebracht ist.
17. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß am Gehäuse (2) weiterhin ein Anschlag vorgesehen ist, welcher an den Schenkeln des
Stützarmes anliegt, um ein Drehen der Schenkel zu verhindern.
18. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützarm (6) und die untere
Schneideinheit (4) um 90° drehbar und dann starr an der festen Achse (5) anbringbar sind.
19. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
, daß der Stützarm (6) eine L-förmige Querschnittsform hat.
20. Rasenmäher, gekennzeichnet durch
a) eine Vielzahl von Schneideinheiten (A1,A2,A3), die in derselben Ebene angeordnet sind und
(i) eine obere Schneideinheit (3) und (ii) eine untere Schneideinheit (4) umfassen, welche
letztgenannte Schneideinheit koaxial mit der oberen Schneideinheit angeordnet ist, und
mit dieser hinsichtlich des Schneidens des Rasens zusammenwirkt und durch
b) eine Stützplatte (7), die an jeder der unteren Schneideinheiten
angebracht ist und ein Drehen der unteren Schneideinheiten verhindert.
21. Rasenmäher nach Anspruch 20, gekennzeichnet
durch eine Vielzahl von festen Achsen, von denen eine an jeder unteren Schneideinheit und die Stützplatte
< angebracht ist.
22. Rasenmäher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die unteren Schneideinheiten weiterhin
zumindest eine darin befindliche öffnung aufweisen, und daß die Stützplatten zumindest einen Vorsprung aufweisen,
welcher in die genannte öffnung eingreift.
23. Rasenmäher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß er sich in eine vorbestimmte Richtung
bewegt, daß jede Schneideinheit ein Zentrum aufweist und daß der Stützarm (6) hinter einer Linie positioniert
ist, die durch die Zentren der Schneideinheiten verläuft, und zwar auf der Seite der Linie weg von der
Richtung, in der sich der Rasenmäher bewegt.
24. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die untere Schneideinheit (4) einen Rand (41) und zumindest eine am Rand angebrachte
untere Klinge (4a) aufweist, daß die obere Schneideinheit koaxial mit der unteren Schneideinheit um eine Achse angeordnet
ist und in Richtung t drehbar ist, und daß die obere Schneideinheit umfaßt: einen Rand (31)/ zumindest eine
obere Klinge (3a), die an dem genannten Rand angebracht ist, eine auf der Klinge befindliche Schneidfläche (3b),
ein nahes Ende (3a1), wobei die obere Klinge vor einer
Linie verläuft, die durch die genannte Achse und das genannte nahe Ende verläuft, und zwar in Richtung t.
25. Rasenmäher nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß der Uberkreuzungswinkel (Θ) zwischen
der oberen und unteren Klinge zwischen nahezu 16 und 20° beträgt.
26. Rasenmäher nach Anspruch 24, dadurch g e k e η η■ -.
zeichnet, daß die oberen Klingen (3a) eine Schneidfläche (3b) mit einem nahen Ende (3a1) und einem
entfernt liegenden Ende (3a") umfaßt, wobei das entfernt liegende Ende weiter weg von dem Punkt liegt, an dem
die Klingen an ihren jeweiligen Rändern angebracht sind, als das nahe Ende, wobei der Abstand von der Achse (0)
zum entfernt liegenden Ende (3a") der Schneidfläche (3b) der oberen Klinge (3a) im wesentlichen gleich oder
größer als der Abstand von der Achse (0) zum entfernt liegenden Ende (4a") der Schneidfläche (4b) der unteren Klinge
(4) ist.
27. Rasenmäher nach Anspruch 24, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Abstand von der Achse (0) zum Rand (31) der genannten oberen Klingeneinheit (3)
im wesentlichen gleich oder größer als der Abstand von der Achse (0) zum Rand. (41) der unteren Schneideinheit
(4) ist.
■ __ . : -
■ __ . : -
28. Rasenmäher nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen und unteren Schneideinheiten
(3,4) eine Vielzahl von oberen und unteren Klingen (3a,4a) umfassen, wobei die Klingendichte der
genannten unteren Schneideinheit (4) in Richtung quer zur Bewegung des Mähers ausreichend größer ist als die
Klingendichte der unteren Schneideinheit (4) in Richtung der Bewegung des Mähers, so daß ein Rasen gleichförmiger
Höhe über den gesamten Bereich erzeugbar ist, welcher durch die Schneideinheit abgedeckt wird.
29. Rasenmäher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb einem Gehäuse (2) die
genannte Schneideinheit (A) angeordnet ist, daß die genannte obere Schneideinheit (3) koaxial zur genannten
unteren Schneideinheit (4) um eine Achse (0) angeordnet ist, wobei die obere Schneideinheit (3) einen Rand (31)
und zumindest eine an diesem Rand angebrachte obere Klinge (3a) aufweist, und daß auf der Klinge eine Schneidfläche
(3b) angeordnet ist, welche ein nahes Ende (3a1) aufweist, und daß die obere Klinge (3a) in Richtung (t)
vor einer Linie verläuft, die durch die genannte Achse (0) und das genannte nahe Ende (3a1) verläuft.
30. Rasenmäher nach Anspruch 29, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die obere Schneideinheit (3) und die untere Schneideinheit (4) weiterhin eine Vielzahl
von Klingen (3a,4a) umfaßt.
31. Rasenmäher nach Anspruch 29,'dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Überkreuzungswinkel (Θ) zwischen der oberen Klinge und der unteren Klinge zwischen
nahezu 16 und 20° beträgt.
32. Rasenmäher nach Anspruch 29, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die oberen und unteren Klingen eine Schneidfläche mit einem nahen Ende und einem entfernt
liegenden Ende aufweisen, welches weiter weg von dem Punkt liegt als das genannte nahe Ende/ an welchem die
Klingen an den genannten Rändern angebracht sind, wobei der Abstand von der Achse des genannten entfernt liegenden
Endes der oberen Klinge im wesentlichen gleich oder größer dem Abstand von der Achse zum genannten entfernt liegenden
Ende der unteren Klinge ist.
33. Rasenmäher nach Anspruch 29, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h ne t , daß der Abstand von der genannten Achse (0) zum Rand der oberen Schneideinheit (3) im wesentlichen
gleich oder größer dem Abstand von der Achse (0) zum Rand (41) der'genannten unteren Schneideinheit
(4) ist.
34. Rasenmäher nach Anspruch 30, dadurch g e k en η zeichnet
, daß die Klingendichte der unteren Schneideinheit (4) in Richtung quer zur Bewegung des
Rasenmähers ausreichend größer ist als die Klingendichte der unteren Schneideinheit (4) in Richtung der Bewegung
des Rasenmähers, so daß ein Rasen gleichförmiger Höhe über den gesamten Bereich erzeugbar ist, welcher von
der Schneideinheit abgedeckt wird.
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1984
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