DE4002598C2 - - Google Patents

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DE4002598C2
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Alfred Dr. 3057 Neustadt De Beermann
Andreas Menzelmann
Rita 3000 Hannover De Beermann
Renate 3057 Neustadt De Beermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/001Accessories not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher mit Motorantrieb, dessen Dreh­ moment auf einen rotierenden Messerbalken übertragen wird und der Mittel zur Abnahme und Weiterleitung der Antriebsenergie auf fremdkraftbetriebene Arbeitsgeräte aufweist.
Zum Mähen von Rasenflächen werden ganz überwiegend Rasenmäher mit horizon­ tal rotierenden Messerbalken verwendet. Der Aufbau eines Rasenmähers mit horizontalen Messerbalken zeichnet sich konstruktiv durch eine große Ein­ fachheit aus. Durch einen auf dem Schutzgehäuse des Mähers angeordneten Motor wird der Messerbalken in Drehung versetzt. Die Drehzahlen sind sehr hoch. Die sich dadurch ergebenden, von innen radial nach außen kontinu­ ierlich zunehmenden Umfangsgeschwindigkeiten ermöglichen dem Messer das Abschlagen der Grashalme. Die Fortschrittsgeschwindigkeit des Mähers be­ stimmt dabei die Länge der abgeschlagenen Halmstücke. Im allgemeinen sind diese so kurz, daß sich bei feuchtem Rasen eine breiförmige Masse ergibt, die das Mähen erschwert und die Ausstoßöffnung für das abgeschlagene Material verstopft. Besonders ungünstig macht sich dieser Effekt bei längeren Grashalmen bemerkbar. Selbst bei trockenem Gras ist dadurch die mähbare Halmlänge sehr begrenzt. Nach größeren Zeitintervallen, beispiels­ weise schon nach einer dreiwöchigen Urlaubszeit, kann der Rasen eine Halm­ länge erreicht haben, die das Mähen mit einem üblichen, um eine vertikale Achse rotierenden Messerbalken ausschließt. Zum Schneiden auch langer Grashalme eignen sich dagegen Grasmäher mit in einem Messerbalken oszillie­ renden Messerklingen. Die Wartung solcher Messerbalken ist jedoch wesentlich aufwendiger, da die Messerklingen einer nicht unerheblichen Abnutzung unterliegen und durch Nachschleifen scharf gehalten werden müssen. Bei nur gelegentlichen Einsätzen verringern sich entsprechend die aufwendigen Wartungsarbeiten. Für einen nur gelegentlichen Einsatz ist die Anschaffung eines Mähers mit oszillierenden Messerklingen neben einem Rasenmäher mit horizontal rotierenden Messerbalken zu kostenaufwendig. Sinnvoll wäre die Verwendung austauschbarer Zusatzgeräte, die von dem Motor eines Hauptgerätes antreibbar sind.
Die Verwendungen von Zusatzgeräten bei Rasenmähern sind zwar bekannt, für die Praxis wird jedoch eine einfache Austauschbarkeit verlangt, die von bekannten Ausführungen nicht erfüllt wird. So zeigt auch das DE-GM 77 29 970 einen Rasenmäher, an dessen Wagen zusätzlich zu dem waagerechten Messer ein mit waagerechter Welle rotierendes Seitenmesser in einer senkrechten, zur Fahrtrichtung des Wagens parallelen Ebene angeordnet ist, das sein Antriebsdrehmoment von der Motorwelle erhält. Eine Umrüstung des unmittel­ bar rotierenden Messerbalkens ist jedoch nicht vorgesehen, was den Um­ rüstvorgang ganz besonders vereinfachen würde. Bei der bekannten Ausführung wird vielmehr die mechanische Energie unmittelbar vom Motor abgenommen. Die US-PS 46 53 254 zeigt bei einem Rasenmäher die Abnahme eines Dreh­ moments über einen Adapter von der Oberseite des Motors mit Hilfe einer biegsamen Welle für einen Trimmer. Eine weitere Möglichkeit der Abnahme von Energie von einem Rasenmäher zeigt die US-PS 48 70 811. Für die Abzwei­ gung von Antriebsenergie ist eine elektromechanische Einrichtung vorgesehen. Dabei ist die Antriebsmaschine mit einem Generator, ähnlich einer Lichtma­ schine, verbunden. Das Aus- bzw. Umrüsten der bekannten Rasenmäher läßt noch die für die Bedienung von Laien notwendige Einfachheit vermissen. Zu beachten ist, daß Rasenmäher auch von technischen Laien bedient werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasenmäher nach dem eingangs genannten Gattungsbegriff zu schaffen, dessen Einsatz durch tech­ nisch einfache Mittel, die auch von technisch nicht ausgebildeten Benutzern montierbar sind, auf über das Mähen von Rasenflächen hinausgehenden Arbeiten erweitert werden kann. Die Erfindung zur Lösung der Aufgabe zeichnet sich durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebenen Mittel aus. Die Einsatzbereitschaft des Rasenmähers für unterschiedliche Zwecke wird dadurch ganz erheblich erhöht. Neben einer zusätzlichen Verbindung des Rasenmähers mit einem an sich bekannten Messerbalken mit oszillierenden Messerklingen zum Einsatz für hohes Gras kann die Antriebsenergie auch auf andere, zum Teil artfremde Geräte übertragen werden, beispielsweise auf ortsfeste oder bewegliche Gartengeräte wie Schredder, Häcksler, Gartenhacke, Schneefräse oder auch Pumpe, Kompressor und dergleichen.
Weitere Arbeiten erübrigen sich dabei, da die Antriebsscheibe direkt formschlüssig mit dem Messerbalken in Eingriff steht oder der Antriebszapfen unmittelbar formschlüssig in die Motorantriebs­ welle greift. Ähnlich verhält es sich mit dem Anschluß eines Adapters mit elektromechanischen Mitteln zur Abnahme und Weiter­ leitung der Antriebsenergie. Es ist lediglich der Messerbalken abzuschrauben, so daß die Motorabtriebswelle unmittelbar form­ schlüssig mit dem Antriebszapfen des Rotors in Eingriff gelangt.
Weitere, den Erfindungsgegenstand vorteilhaft ausgestaltende Merk­ male sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung lediglich schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen vertikalen Längsschnitt durch einen Rotormäher mit direkter mechanischer Abnahme der Antriebsenergie,
Fig. 2 die Ansicht der Unterseite des Rasenmähers nach Fig. 1,
Fig. 3 den vertikalen Längsschnitt durch einen Rasenmäher mit elektromechanischen Elementen zur Umwandlung der mecha­ nischen Antriebsenergie in elektrische Energie und
Fig. 4 die Draufsicht auf die Anordnung einer pendelartig ange­ lenkten Messerscheibe mit hin- und herschwingenden Messer­ klingen.
Bei dem Rasenmäher nach Fig. 1 ist innerhalb eines Gehäuses 1 ein in horizontaler Ebene rotierender Messerbalken 2 angeordnet, der über eine Welle 3 durch einen Motor 4 antreibbar ist und von einem Messerschutzblech 17 umfaßt wird. Der Rasenmäher mit dem nach un­ ten offenen Gehäuse kann üblicherweise durch Handkraft über einen Bügel 5 und mit Hilfe der Räder 6 über die zu mähende Rasenfläche geschoben werden.
Zur Abnahme von Antriebsenergie und Überleitung auf ein anderes, nicht dargestelltes Arbeitsgerät kann der nach unten offene Schutzraum des Gehäuses 1 durch eine Schutzplatte 7 verschlos­ sen werden. Sie ist beispielsweise über Tragstreben, die ins Ge­ häuse greifen oder dieses in Form von Zugankern 8 durchsetzen, verschraubt. Die auf der Oberseite des Gehäuses erkennbaren Schrauben sind mit 9 bezeichnet.
Die Schutzplatte 7 trägt eine Antriebsscheibe 10 mit Mitnehmer­ stiften 11 für eine formschlüssige Verbindung mit dem Messer­ balken 2. Die Antriebsscheibe ist mit einem an ihrer Unterseite angeordneten Antriebszapfen 12 in Lagern 13 der Schutzplatte 7 gelagert und wird von diesen gleichzeitig getragen. Über ein Kegelradpaar 14 wird die vom Messerbalken übernommene Antriebs­ kraft in eine horizontale Antriebswelle 15 an der Unterseite der Schutzplatte geleitet. Die Welle 15 ist in Lagern 16 an der Unterseite der Schutzplatte 7 gelagert. Am äußeren Ende 15a der Welle können nicht dargestellte Kupplungselemente für den An­ schluß von durch Fremdkraft antreibbaren Geräten angeordnet sein.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist ein Rotor 20 mit einer Wicklung 21 im Austausch gegen den Messerbalken eingesetzt. Die Schutzplatte 7 trägt nicht nur den Rotor 20 sondern auch die Pole 22, beispielsweise eines Permanentmagneten, um über den hierdurch gebildeten Synchrongenerator die von der Antriebsma­ schine 4 abgenommene mechanische Antriebsenergie in elektrische Energie umzuwandeln, die bei 23 für ortsunabhängig elektrisch angetriebene Geräte abgenommen werden kann.
Wie Fig. 4 zeigt, ist zwischen der Schutzplatte 7 und dem rotierenden Messerbalken 2 eine Messerscheibe angeordnet. Am fronstseitigen Ende zeigt die Messerscheibe Messerklingen 31, die mit starren Gegenmessern 32 zusammenwirken. Die Gegenmesser sind Bestandteil des Frontendes der Schutzplatte 7. Im gezeigten Beispiel ist die Schutzplatte 7 mit den Gegenmessern 32 aus einem Teil gearbeitet. Am rückwärtigen Ende ist die Messerscheibe mit einem Drehzapfen 33 pendelartig hin- und herschwingend an der Schutzplatte 7 angelenkt. Dadurch können die Messerklingen 31, die durch den Doppelpfeil 34 veranschaulichte hin- und her­ schwingende Bewegung ausführen.
Die Messerscheibe ist mit einem Langloch 35 ausgerüstet, in welches ein Mitnehmerstift 36 des rotierenden Messerbalkens 2 greift. Die Drehbewegung des Messerbalkens 20 wird dadurch zu einer pendel­ artig hin- und herschwingenden Bewegung der Messerscheibe 30 um­ gesetzt. Der Mitnehmerstift 36 gleitet dabei in der Langlauf­ öffnung 35 hin und her. Durch die Wahl geeigneter Reibpartner kann eine ausreichende Gleitfähigkeit bei hoher Lebensdauer sicherge­ stellt werden.
Insgesamt ist die konstruktive Gestaltung des Zusatzgerätes nach Fig. 4 äußerst einfach. Eine Anbringung läßt sich von jedem nicht handwerklich geschulten Benutzer bewerkstelligen.

Claims (12)

1. Rasenmäher mit Motorantrieb, dessen Drehmoment auf einen rotierenden Messerbalken übertragen wird und der Mittel zur Abnahme und Weiterleitung der Antriebsenergie auf fremdkraftbetriebene Arbeits­ geräte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken (2) mit einer Antriebsscheibe (10) verbunden ist, von welcher ein zentraler, nach unten weisender Antriebszapfen (12) ausgeht, der mit einer horizontalen Antriebswelle (15) für den Anschluß anzutreibender Arbeitsgeräte in Eingriff steht.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dreh­ momentübertragung zwischen dem Antriebszapfen (12) und der horizontalen Antriebswelle (15) Kegelräder (14) vorgesehen sind.
3. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs­ scheibe (10) über Stifte (11) formschlüssig mit dem Messerbalken (2) ver­ bunden ist.
4. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (10) mit dem Antriebszapfen (12) und die An­ triebswelle (15) von einer Schutzplatte (7) getragen werden, welche den Schutzraum des Mähergehäuses (1) nach unten verschließt und mit diesem fest, jedoch lösbar, verbunden ist.
5. Rasenmäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz­ platte (7) mit Tragstreben (8) versehen ist, welche bis auf die Gehäuse­ oberseite reichen und mit dieser lösbar verschraubt sind.
6. Rasenmäher, nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antriebszapfen (12) unmittelbar drehmomentabhängig mit der Motorausgangswelle (3) verbunden ist.
7. Rasenmäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs­ zapfen (12) formschlüssig und steckbar mit der Motorausgangswelle (3) verbunden ist.
8. Rasenmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rasenmäher mit einem zusätzlichen Arbeitsgerät in Form eines an sich bekannten Messerbalkens mit oszillierenden Messerklingen (31) verbindbar ist, wobei die Messerklingen (31) am vorderen Ende einer pendelartige Schwingungen ausführenden Messerscheiben (30) angeordnet sind, die mit ihrem den Messerklingen (31) gegenüberliegenden Ende drehbeweg­ lich an der Schutzplatte (7) angelenkt ist.
9. Rasenmäher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ro­ tierende Messerbalken zur Drehmomentübertragung mit einem Mitnehmerstift (36) in ein Langloch (35) der Messerscheibe (30) faßt, das sich in Richtung der Längsmittellinie der Messerscheibe (30) erstreckt.
10. Rasenmäher nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzscheibe (7) im Bereich der Messerklingen (31) angeordnet und für das Zusammenwirken mit diesen als starres Gegenmesser (32) ausgebildet ist.
11. Rasenmäher mit Motorantrieb, dessen Drehmoment auf einen rotierenden Messerbalken übertragen wird und Mittel zur Abnahme und Weiterleitung der Antriebsenergie auf fremdkraftbetriebene Arbeitsgeräte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken gegen den Rotor (20) eines elektrischen Generators austauschbar und der Generatorständer (22) auf der den Schutzraum des Mähergehäuses nach außen verschließenden Schutzplatte (7) angeordnet ist.
12. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator als Einphasen-Synchrongenerator mit Dauermagnetisierung ausgebildet ist.
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