DE8519623U1 - Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuganhänger-Kupplungen - Google Patents

Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuganhänger-Kupplungen

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DE8519623U1
DE8519623U1 DE19858519623 DE8519623U DE8519623U1 DE 8519623 U1 DE8519623 U1 DE 8519623U1 DE 19858519623 DE19858519623 DE 19858519623 DE 8519623 U DE8519623 U DE 8519623U DE 8519623 U1 DE8519623 U1 DE 8519623U1
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DORER JOSEF 7743 FURTWANGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices

Description

Anmelder: Josef Dorer, 7743 Furtwangen
Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuganhänger-Kupplungen
Die Neuerung betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuganhänger-Kupplungen, bestehend aus einer über das Kupplungsmaul der Anhängerkupplung schiebbaren und an der Anhängerkupplung verschließbaren, rohrartig ausgebildeten und mit einer Stirnwand versehenen Schutzkappe aus Metall, welche auf ihrer Oberseite einen nicht bis zur Stirnwand reichenden Axialschlitz und einen quer dazu verlaufenden in Querbohrungen steckbaren und mittels eines Zylinderschloßes verriegelbaren Riegelbolzen aufweist.
Bei einer bekannten Diebstahlsicherung der vorstehend genannten Art besteht die Schutzkappe aus einem rohrförmigen Zylinder an dem beidseitig des Schlitzes mit Abstand von der Abschlußkante des Schlitzes Gehäuse angeordnet sind. Diese Gehäu-
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se weisen jeweils eine in Längsrichtung des Schlitzes verlaufende Wand aufs Beide Wände laufen flächenparallel zueinander und sind jeweils mit zwei Durchsteckbohrüngein versehen, in welche von der einen Seite her miteinander verbundene, parallel zueinander verlaufende Riegelbolzen gesteckt werden können, die im gegenüberliegenden Gehäuse mittels eines verschließbaren Schloßteiles verriegelt werden können.
Bei dieser bekannten Diebstahlsicherung, bei der zur Abdeckung des zwischen den beiden Gehäusen liegenden Hohlraumes zusätzlich ein Deckel vorgesehen ist, ist nicht nur der Aufbau kompliziert und in seiner Herstellung teuer, sondern es ist auch die äußere Form, wegen ihrer vielen vorstehenden Ecken und Kanten sperrig und unhandlich.
Bei einer anderen bekannte Diebstahlsicherung der gattungsgemäßen Art (DE-PS 30 22 986) besteht die Schutzkappe ebenfalls aus einem Rohrstück, das auf das Kupplungselement auf schiebbar ist und dieses einschließlich mindestens einer der Schrauben zur Befestigung des Kupplungselementes an der Zugvorrichtung allseits abdeckt und das mit einem Ausschnitt für den Durchtritt des Trag- und Bedienungsgriffes des Kupplungselementes versehen ist. Außerdem weist diese Schutzkappe ein Riegelorgan in Form eines U-förmigen Bügels mit zwei Schenkeln auf, die mittels eines Schloßes verbindbar sind. Im verschlossenen Zustand umfaßt das Schloß den Griff und sichert damit die Schutzkappe auf dem Kupplungselemt gegen Abnehmen. Die Schenkel
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des Bügels erstrecken sich in Längsrichtung des Rohrstitekes und sind mit diesem so Verschweißt, daß die freien Sehenkelenden hinter dem Griff des Kupplungselementes durch das Schloß miteinander verbindbar sind.
Wie bei der vorstehend beschriebenen bekannten Diebstahlsicherung ist auch bei der Schutzkappe der DE-PS 30 22 986 das Schloßteil von der Schutzkappe abnehmbar und somit verlier
bar. Hinzu kommi, daß bei der Schutzkappe der DE-PS 30 22 986 die beiden Schenkel des Riegelorgans da sie auf der Außenseite des Rohrstückes ungeschützt angeordnet sind, leicht zugänglich sind und beispielsweise mittels eines Bolzenschneiders oder mit einem anderen Trennwerkzeug abgeschnitten werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Diebstahlsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile der bekannten Diebstahlsicherungen nicht aufweist, die einfach, rationell und somit kostengünstig herstellbar ist und bei der insbesondere das Riegelorgan und das Schloß selbst gegen unbefugte Manipulationen besser geschützt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch, daß die Schutzkappe zwei parallel zueinander verlaufende, durch eine Deckelwand und eine Bodenwand miteinander verbundene Seitenwände aufweist, welche zur Aufnahme des Riegelbolzens in der Nähe ihrer oberen Ränder und in einem mindestens 2 cm betragenden
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Abstand von der den Axialschlitz begrenzenden Querkante jeweils mit einer auf den Durchmesser des Riegelboliens abgestimmten Steckbohrung versehen sind und daß an der Außenseite der einen Seitenwand ein die Steckbohrung verdeckendes Zylinderschloß angeordnet ist, in welches der mit einer Ringnut versehene Endabschnitt des an seinem anderen Ende mit einem Flanschring versehenen Riegelbolzens verriegelbar hineinragt.
Eine solche Diebstahlsicherung hat gegenüber den bekannten Ausführungsformen den besonderen Vorteil, daß das mittels eines Schlüssels betätigbare Schloß mit dem der Riegelbolzen in seiner Schließstellung verriegelt werden kann, unmittelbar fest mit der Schutzkappe verbunden ist und nicht als separates Teil wieder abnehmbar ist. Das Schloß kann somit nicht verlorengehen und befindet sich immer an der Stelle wo es gebraucht wird. Dadurch ist die gesamte Diebstahlsicherung wesentlich leichter handhabbar. Da der Riegelbolzen selbst größtenteils verdeckt innerhalb der Schutzkappe angeordnet ist, ist er von außen nicht so leicht zugänglich. Außerdem besteht bei der Anwendung die Möglichkeit den Riegelbolzen so dick zu machen und aus einem harten Material herzustellen, daß er mit einem Bolzenschneider nicht zerstört werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
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Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine neuerungsgemäße Diebstahlsicherung in Form einer
Schutzhaube in perspektivischer Seitenansicht; Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Schutzhaube im Bereich der Mittelebene des Riegelbolzens und des Schloßes.
Die in der Zeichnung dargestellte Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuganhänger-Kupplungen besteht aus einer Schutzkappe 1, welche die Form eines länglich-quaderförmigen Gehäuses mit zwei parallelen Seitenwänden 2 und 3, einer Bodenwand 4, einer Deckel wand 5 und einer Stirnwand 6 aufweist. All diese Wandelemente bestehen aus etwa 2 mm dickem, rostfreiem Stahlblech, z.B. aus V2A-Stahlblech. Die innere Seite dieser kastenförmigen Schutzkappe 1 ist so gewählt, daß eine Anhängerkupplung 7 zumindest so weit von der offenen Seite her in sie hineingeschoben werden kann, daß auch die Verbindungsschrau ben 8, welche die Anhängerkupplung 7 mit einem Deichselschaft 9 verbinden durch die Seitenwände 2 und 3 abgedeckt sind, während die Bodenwand das Kupplungsmaul 10 der Anhängerkupplung 7 verschließt. Die Deckelwand 5 ist mit einem Axialschlitz 11 versehen, der an der offenen Kaubenseite ebenfalls offen ist und dessen quer verlaufende Begrenzungskante 12 von der Stirnseite 6 einen Abstand a aufweist, der etwas kleiner ist als die Gesamtlänge 1 der Schutzhaube. Dieser Axialschlitz dient zur Aufnahme eines Griffbügels 13 der Anhängerkupplung
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7 in der in strichpunktierten Linien dargestellten Weise. In einem etwa der Breite des Griffbügels B entsprechenden Abstand b von der Begrenzungskante 12 des Axialschlitzes 11 weisen die beiden Seitenwände 2 und 3 jeweils knapp unterhalb der Deckelwand 5 koaxial zueinander angeordnete Steckbohrungen IA und 15 auf, die zur Aufnahme eines zylindrischen Riegel-Rapfens 16 dienen. Im Bereich dieser Querbohrungen 14 und
15 sind die beiden Seitenwände 2 und 3 durch außen aufgesetzte Verstärkungsleisten 17 und 18 verstärkt, die ebenfalls Querbohrungen 19 ur.d 20 aufweisen, welche mit den Steckbohrungen 14 und 15 der Seitenwände 2 und 3 fluchten. Diese Verstärkungsleiften 17 und 18 könnten statt außen auch auf den Innenseiten der Seitenwände 2 und 3 angeordnet sein. Der Riegelbolzen
16 besitzt an seinem einen Ende einen zylindrischen Ringflansch 21, der vollständig und mit sehr geringem radialen Spiel in einer zylindrischen Vertiefung 22 eines auf die Verstärkungsleiste
17 aufgesetzten Plattenelementes 23 versenkbar ist, so daß dieser Ringflansch 21 in der verriegelten Lage des Riegelzapfens 16 von außen nicht faßbar ist. Am gegenüberliegenden Ende, das die Seitenwand 3 und die Verstärkungsleiste 18 nach außen durchraft, ist der Riegelzapfen 16 mit einer Ringnut 24 versehen. Der mit dieser Ringnut 24 versehene Abschnitt ragt dabei in einen radialen Hohlraum 25 eines Druckzylinderschloßes 26, welches außen auf die Verstärkungsleiste 18 der Seitenwand 3 so aufgeschweißt ist, daß seine Achse 27 in der Gebrauchslage der Schutzhaube 1 im wesentlichen vertikal verläuft Und sich
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der Schlüsselschlitz 28 auf der Unterseite befindet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß in der normalen Gebrauchslage der Schutzhaube kein Regenwasser in das Schloßinnere eindringen kann. Das Druckzylinderschloß 26 besitzt einen Riegelzapfen 29, der durch entsprechende Betätigung mittels eines Schlüssels 30 in die Ringnut 24 des Riegelzapfens 16 eingeführt bzw. aus dieser heraus gezogen werden kann. Wenn sich der Riegelzapfen 29 nicht in der Ringnut 24 befindet, kann der Riegelbolzen 16 in Richtung des Pfeiles 31 in die in strichpunktierten Linien in Fig. 2 eingezeichnete Lage verschoben werden, damit die Schutzhaube in der in Fig. 1 angedeuteten Weise über die Anhängerkupplung geschoben werden kann, bis der Griffbügel 13 etwa die in Fig. 1 dargestellte Lage zwischen der Begrenzungskante 12 des Axialschlitzes 11 und dem Riegelbolzen 16 einnimmt. In dieser Position kann dann der Riegelbolzen 16 wieder in seine Schließlage geschoben und durch den Riegelzapfen 29 im Druckzylinderschloß 26 v-srriegelt werden. Damit der Riegelbolzen 16 nicht ohne weiteres von der Schutzhaube getrennt werden und verloren gehen kann, ist er in der Nähe der Ringnut 24 innerhalb der beiden Seitenwände 2 und 3 der Schutzhaube 1 mit einer in einer schmalen Ringnut 32 sitzenden Sicherungsscheibe 33 versehen. Statt dieser Sicherungsscheibe 33 könnte an der gleichen Stelle beispielsweise ein Splint oder irgend eine andere radiale Erhebung vorhanden sein, die verhindert, daß der Riegv?lbolzen 16 vollständig aus den Bohrungen 14 und 19 herausgezogen werden kann*
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Claims (8)

" ·· tO · M II. Schutzansprüche
1. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuganhänger-Kupplungen, bestehend aus einer über das Kupplungsmaul der Anhängerkupplung schiebbaren und an der Anhängerkupplung verschließbaren, rohrartig ausgebildeten und mit einer Stirnwand versehenen Schutzkappe aus Metall, welche auf ihrer Oberseite einen nicht bis zur Stirnwand reichenden Axialschlitz und einen quer dazu verlaufend in Querbohrungen steckenden und mittels eines Zylinderschloßes verriegelbaren Riegelbolzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (1) zwei parallel zueinander verlaufende, durch eine Deckelwand (5) und eine Bodenwand (4) miteinander verbundene Seitenwände (2, 3) aufweist, welche zur Aufnahme des Riegelbolzens (16) in der Nähe ihrer oberen Ränder und in einem mindestens 2 cm betragenden Abstand von der den Axialschlitz begrenzenden Querkante (12) jeweils mit einer auf den Durchmesser des Riegelbolzens (16) abgestimmten Steckbohrung (14, 15) versehen sind, und daß an der Außenseite der einen Seitenwand (3) ein die Steckbohrung (15) verdeckendes Druckzylinderschloß (26) angeordnet ist, in welches der mit einer Ringnut (24) versehene Endabschnitt des an seinem anderen Ende mit einem Flanschring (21) versehenen Riegelbolzens (16) verriegelbar hineinragt.
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2. Diebstahlsicherung nach Anspruch l, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Seitenwände (2, 3) wenigstens im Bereich der Steckbohrungen (IA, 15) durch innen oder außen aufgesetzte Verstärkungsleisten (17, 18) verstärkt sind.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gees kennzeichnet, daß der Flanschring (21) des Riegelbolzens I (16) mit geringem radialen Spiel versenkt in einer auf ' seinen Durchmesser abgestimmten zylindrischen Vertiefung I (22) der einen Seitenwand (2) untergebracht ist, wenn \ sich der Riegelbolzen (16) in seiner Schließlage befindet.
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4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichj; net, daß sich die Vertiefung (22) in einem außen auf die
ί Seitenwand (2) oder die Verstärkungsleiste (17) aufgeschweiß-
t ten Plattenelement (23) befindet.
5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis A, daj durch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (1) eine läng-
lich-quaderförmige Kastenform aufweist und daß ihre Wände (2 bis 6) aus rostfreiem Stahlblech, insbesondere aus V2A-Stahlblech von wenigstens 1 mm Dicke bestehen.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2 bis 6) der Schutzkammer
I (1) und/oder der Riegelbolzen (16) aus gehärtetem Stahl
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7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (16) mit einer zwischen den beiden Seitenwänden (2, 3) in der Nähe seiner Ringnut (24) angeord.net sn Axiälsichsrun^ in Porrn sin si* SichsruiT"1 ssgHsüds
(33) oder eines Splints versehen ist.
8. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das F?:uckzylinderschloß (26) in einem außen an die eine Seitenwand (3) der Schutzkappe (1) angeschweißten Gehäuse derart untergeordnet ist, daß sich der Schlüssel-Steckschlitz (28) der Schloßnuß an der unteren offenen Stirnseite des Gehäuses befindet, wenn die Schutzkappe (1) ihre Gebrauchslage einnimmt.
DE19858519623 1985-07-06 1985-07-06 Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuganhänger-Kupplungen Expired DE8519623U1 (de)

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