DE822525C - Sackverschluss - Google Patents

Sackverschluss

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Publication number
DE822525C
DE822525C DEST818A DEST000818A DE822525C DE 822525 C DE822525 C DE 822525C DE ST818 A DEST818 A DE ST818A DE ST000818 A DEST000818 A DE ST000818A DE 822525 C DE822525 C DE 822525C
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DE
Germany
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closure
bracket
sack
locking bolt
closure according
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Expired
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DEST818A
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DE1615871U (de
Inventor
Hugo Stecher
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Sackverschluß Die Erfindung l)ezieht sich auf einen Sackverschluß aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen, die miteinander eine das zusammengeraffte Sackende aufnehmende Öffnung bilden, die durch N,Terschiel>en der Teile erweitert oder verengt werden kann. illit der Erfindung rvird eine weitere Nerl>esserung und gleichzeitige Vereinfachung der bekannten Sackverschlüsse bezweckt.
  • 13ekantlte Sackverschlüsse dieser Art bestehen aus zwei federnden Nietallbügeln die keilförmig übereinandergeschoben werden und dabei das Sackende zwischen sich aufnehmen, das beim Zusammenschieben der beiden Bügel zwischen diesen zusammenge1)reßt wird. Der eine Bügel ist an der Innenseite der Bügeischenkel mit Durchbrüchen und der andere mit Zacken versehen, die beim Zusammenschiel)en der Bügel in die Durchbrüche eingreifen und die Bügel in der jeweiligen Stellung halten. In dieser können die beiden Bügel durch Plombieren zusätzlich gesichert werden. Solche Sackverschlüsse besitzen zwar gegenüber denjenigen Verschlüssen, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Bügeln bestehen, den Vorteil, daß die Gelenkverbindung in Wegfall kommt, die sich leicht lockern und auch mit der Zeit einrosten kann. Außerdem bedeutet eine Gelenkverbindung, wenn sie zuverlässig sein soll, immer eine Verteuerung. Jedoch hält eine Gelenkverbindung die beiden Bügel sicher zusammen, was bei losen, übereinanderschiebbaren Bügeln nicht der Fall ist. Solche zusammenschiebbaren und nur durch ihre Federkraft den Verschluß bewirkenden Bügel müssen außerdem sehr kräftig ausgeführt werden. Ferner sind solche Verschlüsse leicht zu öffnen. Ihr Plombieren hat nur bedingten Wert. Gelenkverschlüsse wiederum müssen, wenn sie nur durch Federkraft schließen, ebenfalls sehr kräftig gehalten werden.
  • Auch sie bieten daher nur bedingten Schutz gegen unbefugtes Öffnen. Günstiger und sicherer sind schon diejenigen Gelenkverschlüsse, deren freie Enden mit besonderen Einrichtungen zu ihrer Sicherung in der Schließstellung versehen sind.
  • I)erartige zusätzliche Einrichtungen bringen es aber mit sich, daß der Verschluß nicht mehr die für seine Anwendung notwendige Einfachheit und llilligkeit in der Herstellung besitzt. Ferner lassen sich auch solche Verschlüsse nur durch Plombieren zweifelhaft sichern, es sei denn, daß sie zusätzlich mit einem besonderen Vorhängeschloß verstehen werden, was zu diesem Zweck auch schon vorgeschlagen worden ist.
  • Demgegenüber werden mit dem Gegenstand der Erfindung die Vorteile der bekannten Schiebe-und Gelenkverschlüsse in einem neuen Verschluß vereinigt und ihre Nachteile vermieden. Die Erfindung besteht darin, daß von zwei gegeneinander verschiebbaren Verschlußteilen der eine bügelförmig ausgebildete Teil mit seinen beiden Bügelschenkeln in dem anderen Teil verschiebbar und feststellbar geführt und um einen Bügelschenkel axial schwenkbar ist. Auf diese Weise wird ein Schiebeverschluß erhalten, dessen Teile wie bei einem Gelenkverschluß immer miteinander verbunden bleiben, ohne daß hierzu ein Gelenk verwendet wird. Die Anordnung ist dabei vorteilhaft so getroffen, daß einer der beiden verschiebbaren Bügelschenkel kürzer ist als der andere und aus dem anderen Verschlußteil herausgezogen um den in diesem Verschlußteil verbliebenen längeren Schenkel axial schwenkbar ist. Das ergibt eine einfache und zuverlässige Ausführungsart. Zweckmäßig ist der auf den beiden Bügelschenkeln verschiebbare Verschlußteil mit einem Sperriegel versehen, der in Rasten des bügelförmigen Verschlußteils eingreifend die gewünschte Stellung der beiden Verschlußteile zueinander sichert.
  • Dieser Sperriegel kann als nach beiden Seiten spreizbare und sichernde Blattfeder ausgebildet sein. Auf diese Weise wird die Schließstellung durch Federkraft gesichert, ohne daß diese Federkraft wie bei bekannten Verschlüssen auch den Verschluß zusammenhalten muß; die Feder kann daher wesentlich schwächer bemessen sein, als es federnde Verschlußbügel sein müssen. Vorteilhaft ist der auf den beiden Bügelschenkeln verschiebbare Verschlußteil rohrförmig ausgebildet und nimmt in seinem Innern den Sperriegel auf, dessen das Entriegeln ermöglichenden Enden aus einer Öffnung des rohrförmigen Verschlußteils herausragen. Des weiteren kann das Ende des längeren Bügelschenkels mit einer Begrenzung versethetl sein, die das vollständige Herausziehen dieses Bügelschenkels aus dem anderen Verschlußteil verhindert. Die erfindungsgemäße Ausführungsart gestattet es im besonderen, den Verschluß mit einfachen Nlitteln mit einem Schloß zu versehen, das zweckmäßig so angebracht ist, daß der Sperriegel in der Sperrstellung verschließbar ist. Dieses Schloß kann in vorteilhafter Weise mit dem rohrförmigen Bügelteil verbunden sein. Zu diesem Zweck kann der Riegel des Schlosses zwischen die das Entriegeln ermöglichenden Enden des Sperrriegels eingreifen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausfhrungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. I ist ein Schnittbild des Verschlusses in der Schließstellung, Abb. 2, 3 und 4 zeigen den Verschluß in verschiedenen perspektivischen Darstellungen, und zwar zeigt Abb. 2 den Verschluß geschlossen, Abb. 3 den Verschluß geöffnet, Abb. 4 den geraden Bügelteil mit einem Schloß versehen; Abb. 5 zeigt ein Nnwendungsbeispiel für den Verschluß.
  • Der Sackverschluß besteht aus einem Bügel förmigen Teil I mit den beiden ungleich langen Schenkeln 2 und 3 und einem auf den Schenkeln 2 und 3 verschiebbaren, geraden, rohrförmigen Teil 4 (Abb. I und 2). Letzterer ist mit Bohrungen 5 versehen, in denen die Bügel schenkel 2 und 3 verschiebbar und feststellbar geführt sind (Abb. 4).
  • Der Bügelschenkel 2 ist kürzer als der Schenkel 3 und kann, aus seiner Führung herausgezogen, um den in seiner Öffnung 5 verl)licl)enen Schenkel 3 axial geschwenkt werden (.tbl-). 3). Der Schenkel 3 besitzt an seinem Ende eine als Bund 6 ausgebildete Begrenzung, die es verhindert, daß der Schenkel 3 vollständig aus seiner Führung herausgezogen werden kann. Zum Feststellen des Bügelteils I in den Führungen 5 des rohrfönnigen Teils 4 sind die Bügelscbenkel 2 und 3 an ihrer Innenseite mit sägezahnartigen Rasten 7 versehen. Ferner ist im rohrförmigen Teil 4 ein Sperriegel in Gestalt einer Blattfeder 8 untergel,racht, die beiderseits derart abgebogen ist, daß an ihren beiden Seiten Kanten 9 entstehen, die in die Rasten 7 eingreifen. Die Enden 7 der Feder 8 sind in der :\mitte zusammengeführt und ragen aus einer öffnung ii des rohrförmigen Teils 4 heraus. Wenn die Enden IO zusammengedrückt werden, wird die Feder 8 verkürzt, und die Kanten g gehen die Rasten 7 frei, so daß der Bügel I ungehindert aus dem rohrförmigen Teil 4 herausgezogen werden kann, während die sägezahnartige Ausbildung der Rasten 7 es dem Bügel I gestattet, auch bei gespannter Feder 8 in den rdhrförmigen Teil 4 hinei ngescl0olen zu werden, wobei sich die vom Bügel 1 und dem rolirförmigen Teil 4 gebildete Öffnung verengt und ein in dieser Öffnung befindliches. zusammengerafftes Sackende zusammengedrückt wird (all). 5). Der rohrförmige Teil 4 kann noch auf der Verschluß seite durch einen Steg I2 versteift sein, der seinerseits an seiner Außenkante I3 gewellt sein kann. um das Sackende besser zfu fassen. In der Fleicheii Weise und zu dem gleichen Zweck kann der aus Rundeisen oder starkem Draht gebogetle Bügel I in seinem Bogenteil I4 beispielsweise durch Stauchen gewellt sein.
  • Auf den rohrförmigen Teil 4 kann ein Schloß I5 aufgesetzt sein, dessen Riegel I6 zwischen die Enden IO der Feder 8 greift und dann das Zusammendrücken der Enden 10 sowie Verkürzen der Feder 8 und damit Entriegeln des Verschlusses verhindert.
  • Der Verschluß nach der Erfindung ist einfach und hillig. Er weist keinerlei Drehgelenke auf.
  • Seine Teile können im wesentlichen durch Biegen, Stanzen und Stauchen, also einfache und billige Arbeitsverfahren, hergestellt werden. Als Werkstoff kommt zweckmäßig ein Leichtmetall zur Verwendung. Die feste Verbindung der Teile miteinander ergibt einen sicheren Verschluß von großer Festigkeit, der auch eine rauhe Behandlung verträgt, ohne daß die Teile überbemessen werden müssen.
  • PATENTANSPRECHE I. Sackverschluß aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen, die miteinander eine das zusammengeraffte Sackende aufnehmende Öffnung bilden, die durch Verschieben der Teile erweitert oder verengt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der eine, bügelförmig ausgebildete Teil (1) mit seinen beiden Bügelschenkeln (2, 3) in dem anderen, die Verriegelung aufnehmenden Teil (4) verschiebbar und feststellbar geführt und um einen Bügelschenkel (3) axial schwenkbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Sackverschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß einer (2) der beiden verschiebbaren Bügelschenkel (2, 3) kürzer ist als der andere (3) und, aus dem anderen Verschlußteil (4) herausgezogen, um den in diesem Verschlußteil (4) verbliebenen längeren Schenkel (3) axial schwenkbar ist.
    3. Sackverschluß nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den beiden Bügelschenkeln (2, 3) verschiebbareVerschlußteil (4) mit einem Sperriegel (8) versehen ist, der in Rasten (7) des bügelförmigen Verschlußteils (I) eingreifend die gewünschte Stellung der beiden Verschlußteile (I, 4) zueinander sichert.
    4. Sackverschluß nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrriegel (8) als nach beiden Seiten spreizbare und sichernde Blattfeder ausgebildet ist.
    5. Sackverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den beiden Bügelschenkeln (2, 3) verschiebbare Verschlußteil (4) rohrförmig ausgebildet ist und in seinem Innern den Sperriegel (8) aufnimmt, dessen das Entriegeln ermöglichenden Enden (Io) aus einer Öffnung (11) des rohrförmigen Verschlußteils (4) herausragen.
    6. Sackverschluß nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des längeren Bügelschenkels (3) mit einer Begrenzung (6) versehen ist, die das vollständige Herausziehen dieses Bügelschenkels (3) aus dem anderen Verschlußteil (4) verhindert.
    7. Sackverschluß nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Schloß (15) versehen ist, mittels dessen der Sperriegel (8) in der Sperrstellung verschließbar ist.
    8. Sackverschluß nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (15) mit dem rohrförmigen Bügelteil (4) verbunden ist.
    9. Sackverschluß nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (I6) des Schlosses (I5) zwischen die das Entriegeln ermöglichenden Enden (IO) des Sperrriegels (8) eingreift.
DEST818A 1950-04-04 1950-04-04 Sackverschluss Expired DE822525C (de)

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DE (1) DE822525C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2796910A (en) * 1955-06-14 1957-06-25 Jr Charles L Pardue Pipe bending machine
US3044135A (en) * 1960-11-03 1962-07-17 Roy F Wilcox Locking pipe holder
US3171184A (en) * 1962-10-30 1965-03-02 Posse Nils Lage Wilhelm Clamp
FR2334299A1 (fr) * 1975-12-12 1977-07-08 Madsen Erik Procede, dispositif et installation de ligature des enveloppes de saucisses
US4653155A (en) * 1984-09-07 1987-03-31 Nifco, Inc. Wire bundling harness

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FR2334299A1 (fr) * 1975-12-12 1977-07-08 Madsen Erik Procede, dispositif et installation de ligature des enveloppes de saucisses
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