DE2500926A1 - Seilschlossanordnung - Google Patents
SeilschlossanordnungInfo
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Description
y.usTiii.m\oHANScn uift: anno hamhuko 3<>
· nkukk wAr.r. ii
PLEASE KKPLY TO:
8501 ¥est Higgins Road . tbisfon
<oso> a3S ooso
; : v TTJLKfJH'» NEGRDaV ΓΛΤΕΝΙ
Chicago, 111. 60631/USA
k» Dezember 1974
Seils chioßanordnruig
Die hier offenbarte Ausfülirungsfox'm der Erfindung ist allgemein
gerichtet auf Seilechloßanordjiungsvorrichtungon,
insbesondere auf Seilschloßanordnungsvorrichtungen, die bei Seilen und Bändern kleiner Abmessungen Verwendung finden
!tonnen. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine
Seilschloßvorrichtung, die aus forragogosseixen Kunststoffteilen
besteht.
Vor Bekanntwerden dieser Erfindung wurden Sailschloßvor-»
richtungen hergestellt, bei denen sin Bogetiabschnitt eines
Seils durch voneinander auf Abstand gehaltene Öffnungen hin«
durchführt, und bei denen ein in seiner Gn'jße fortachroitend
abnehmender Seilerfassungsabschnitt mit eixxsBi Sperr- odor
Nockenrad vorgesehen iet, um das Söil boim Hindurchsiohsn
desselben in eine Richtung au erfassen, Diese boka:uiteri Vorrichtiingon
ve-rrlegeln das .Seil gegenüber einer Bowßgung in
Xxixv oines? Richtung, und auf das Seil in
■509830/067A
«· 2 —
Richtung aufgebrachte Kräfte verursachen eine Freigabe des
Seils. Außerdem varen derartige bekannte Seilschloßvorrlehtungan
im allgemeinen rolativ kostspielig und kompliziert herzustellen»
Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Seilschloßvorrichtung zu schaffen, welche das
Seil gegenüber einer Bewegung in beiden Richtungen verriegeln kann·
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung '
einer Seilschloßvorrichtung, die von außen händb©^tätigte
Schloßauslöseoinrichtungen enthält, um das Seil für eine
Bewegung in der einen oder anderen Richtung freizugeben«
Diese neue und verbesserte Seilschießvorrichtung bietet den
weiteren Vorteil, daß sie einfach und billig heraustollen
ist und dennoch im Gebrauch ein hohes Maß an Zuverlässigkeit
und Leistungsfähigkeit gewährleistet.
Kurz gesagt, ist die Seilschießvorrichtung gemäß der Erfindung
hauptsächlich für eine Verwendung in Verbindung mit Bändern, Schnüren oder Seilen relativ kleinen Durchmessers gedacht,
die in Anwendungsfällen, bei denen doppelte "oder einfache
Längen benutzt werden sollen, in ihrer Stellung eingestellt werden müssen. Das Anwendungsgebiet der Seilschioßvorrichtung
umfaßt z.B. Wäschesäcke, Kapuzen, Schwimmwesten, Schoto, Zelttaue, Niederhaltetaue usw, Die Doppelverriegelurig der Vorrichtung
ermöglicht das Aufbringen von Spannung auf das Seil in boiden Richtungen, ohne daß ein unbeabsichtigtes Lösen zu
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befüreilten wäre» Die Seilschloßvorrichtung ist aus relativ
billigen Kunststofformteilen hergestellt uud von einfacher
Kons t rtikti on .
Die Seilschloßvorrichtung arbeitet mit einander entgegen«
gesetzten beweglichen Armpaaren, die mit den Innenwänden eines Gehäuses zusammenarbeiten, um das Band oder Seil zu
erfassen und an seinem Platz zu verriegeln. Es sind handbetätigte Auslöseeinrichtungen vorgesehen, um ©in schnelles
und leichtes. Einstellen der Längen dos jeweils benutzten Seils zu ermöglichen« . .
In einer Ausführungsform der hier offenbarten Erfindung ist
ein einstückiges Gehäuse vorgesehen, in welchem vier flexible oder, schwenkbare Arme zur Bewegung in Richtung auf die Innenwand
zu angeordnet sind, um das Seil zu verriegeln, und welches eine bewegliche Schloßauslösung enthält, die mit
einem durch einen Schlitz in der Gehäuseabdeckung vorstehenden
Daumenbetätigungsabschnitt versehen ist, wobei in dem Geb^tase
vier herabhängende Stangen gelagert sind und die schwonkbai-en.
Arme .erfassen, um sie aus ihrem Eingriff mit dem Seil herauszubewegen..
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
sind zwei schwenkbare Schloßverriegelungen.vorgesehen, die durch in gegenüberliegenden Enden des Gehäusekörpers gebildete
Ausschnitte betätigt werden können. Diese wird lediglich
dtirch Zusammendrücken der Enden und Ziehen des Seils in die
eine und andere Richtung betätigt.
509830/067A
j3ei oiiiox* weiteren Ausfiihrungsform der Erfindung weist die
Auslöseeinrichtung mit den yorriegelungsarnion. einstückig
ausgebildete Hatidhabungskörper auf, welche,sich durch dio
Decke des Gehäuses h.indux'cliex's trecken, so daß sie durch
Druckausübung in Eingriff gebracht werden können, um die
Vorriegelungsarmo aus ihrem Eingriff mit dom Seil zn lösen.
In einer noch anderen Ausführungsform der hier offenbarton
Erfindung werden die Verriegelungsarme axial relativ zu einer
nockenförmigen oder gebogenen Oberfläche betätigt, so daß der
Abstand νΛΐχsehen den Verriegolungsarmen und der Innenwand der
gebogenen Oberfläche bei der Bewegung der Verx'iegelungsarme
in Richtung auf die Enden des Gehäuses zu abnimmtβ Der untere
Abschnitt des Geliäuses ist mit einem hochstellenden rechtwinkligen
Stangenkörper verseilen, über den ein in dem Verriegelungsarm und Auslösongskörper gebildeter Schlitz
gleitet, während sich die Verriegelungsköx"per in die eine
und andere Richtrmg bewegen.
Viele andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus
der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen gleiche Bozugszeichon
innerhalb der verschiedenen Darstellungen gleiche Elemente oder Bestandteile bezeichnen.
Es zeigenj
Fig. 1 eine schematische perspektivische Dars tellting ssur
Erläuterung der Benutzung einer Seilschloßvorrichtung,
die entsprechend den Grundsätzen diosor Erfindung aus«
gobildot ist j
ιγλπο t-'n ι η r η t
Flg. 2 cine Draufsicht auf eine Ausbildungsform dos Gehäusekörpers
der Seilschloßvorrichtung gemäß der Erfindung zur Daz^stollung der darin angeordneten beweglichen Arme;
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf den Boden oinss
Schlosauslösekörpers zum Einsatz in die Konstruktion nach Fig. 1 und 2;
Schlosauslösekörpers zum Einsatz in die Konstruktion nach Fig. 1 und 2;
Fig. h eine Endansicht der Schloßauslöseeinrichtting nach
Fig. 1 bei geöffnetem Oberteil}
Fig. 1 bei geöffnetem Oberteil}
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 5-5 tier Fig. 1f
Fig. 6 die VorriegOlungseinrichtung nach. Fig. 1 in verriegelter
Stellung bei Ausschaltung einer Bewegung des Seils in
die eine und andere Richtung}
Fig. 7 die Verriegelungseinrichtung in ausgelöster Stellung,
so daß das Seil in einer Richtung dort hindurchgesjogeri
werden lcannj
Fig. 8 die Verriegelungseinrichtung in ausgelöster Stellung,
so daß das Seil in die aridere Richtung dort hindurchgezogen
werden kann)
Fig. 9 eine andere Ausführungsfοχτα der Seilochloßvorrichtung
gemäß der Erfindung beim Schließen oin.es Sach:s, beispielsweise
eines ¥äscheüachs oder tlergleichou;
Fig. 10 eine ausoinasidergezogerie pore ρ ek t ΐτϊ 8 c hü Da.c3!;ollijng
von Kwei. Hi-Ufkon dos Gehäua okörpers einer Au ο füli
form dor Seilscliloßoinrichhung n.ich Fig. 9 j
von Kwei. Hi-Ufkon dos Gehäua okörpers einer Au ο füli
form dor Seilscliloßoinrichhung n.ich Fig. 9 j
509830/067A
Fig, 11 die Vcirriogolungsarme und Auslo'sungseinrichtungen
als einstückig1 ausgebildete Einheiten, sowie mit
sich aufeinander zu erstreckenden elastischen Beaufs chiagungsvorrichtungen|
Fig. 12 die Seilschloßvorrichtung nach Fig. 9 In einem
Zustand, durch den das Seil an einer Bewegung in die eine und andere Richtung gehindert wird}
Fig. 13 die Auslösung dex' Verriogelvtngseinrichtung, so daß
das Seil in einer Richtung durch die Seilschießvorrichtung hindurchgezogen werden kann;
Fig. 14 die Auslösung der Seilschießvorrichtung, so daß das
Seil in der anderen Richtung durch die Seilschießvorrichtung hindurchgezogen werden kann 5
Fig, 15 eine noch andere wahlweise mögliche Au.^ührungsf orm
der Seilschießvorrichtung, ausgelegt nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung)
Fig. 10 einen Schnitt nach der' Linie 1ό-Ιό der Fig. 155
Fig. 17 eine Draufsicht von oben im Schnitt nach der Linie
17-17 tier Fig, 16 zur Darstellung einer M-förmigon
Schießeinrichtung mib sich von dort.nach oben
erstreckenden angoformton AuslösotuiiiatHeii, die zur
Freigabe des Seils ssur JJowogung in die oino und
andere Richtung von Hand xusainmoraaudriicken sind;
Fig. 18 die■SoilschloOeinrichtung nach Fig. 15 mit das Soil
■ „ 7 ..
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zur Bowogung in eine Rio lit ims freigebendem Seil-schließlcörper
j.
Fig, 19 eine noch andero wahlweise mögliche Ausbildung· der
Soilschloßvorrichtiuig, ausgelegt nach den Grundsätzen
dor Erfindung1-; .
Fig. 20 die Auslöseeinrichtung bei Verwendung in der Seilschloßeiirrichtung
nach Fig. 195
Fig. 21 eine Endansicht im Schnitt nach der Linie 21-21 der
Fig. 19}
Fig. 22 Eine Draufsicht von oben im Schnitt nach der Linie 22-22 der Fig. 21; und
Fig. 23 eine Draufsicht, von oben im Schnitt ähnlich derjenigen
der Fig, 22, jedoch bei Darstellung der Verriegelungseinrichtung in gelöstem Zustand zur Bewegung einer
Seilbewegung in eine Richtung.
Fig. 1 zeigt eino Seilschloßanordnung, ausgelegt nach den Grundsätzen
dor Erfindung; diese Aiiox'dnung trägt allgemein .das
Bezugszeichen 10. Dio Seilschießvorrichtung 10 ist allgemein
itus einem Gehäuseteil 11 gebildet, welches voneinander auf
Abstand gehaltono Seitenwand« 12 und I3, eine ßodenwand 14 und
ο 1110 Duckonwaiid" 16 aufwoist, Durch in den" Endwänden 18 und
/i»'bllclo:t(3t roitoiurmder fluchtende Öffnungen führt sich ein
:;.i.il 17 hindurch, welch-os in der "Da7««tellung einen Dogenab-.-xlnitLt
;·_() iiufwoint, dor um einen Sack 21, beispielsweise einen
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Wasehesack oder dergleichen herumführt. Das Seil 17 besitzt
zwei Abschnitte 17a und 17b, die sich durch die Seilschloßanordnung
10 hindurchführen, und beide Teile werden durch die in dem Gehäuse 11 befindlichen beweglichen Arme an einer
Bewegung in die eine und andere Richtung gehindert. Um eine Auslösung des Seils 17 zu erwirken, erstreckt sich ein
Auslösehebel 22 dui-ch einen Schlitz 23 der Deckwand 16 hindurch
und wird von einor neutralen Mittellage aus in die eine und andere Richtung gedruckt, um das Seil für eine
Bewegung in dieselbe Richtung freizugeben, in welche der Hebel 22 bewegt wird.
Zum besseren Verständnis der Einzelheiten der Konstruktion der Seilschloßanordnung 10 wird nunmehr auf die Fig„ 2, 3»
k und 5 Besug genommen. Fig. 2 zeigt den Gehäuseteil 11
als einen Hohlraum bildend zwischen don voneinander auf
Abstand gehaltenen Seitenwänden 12 und I3 bzw. den Boden-
und Deckenwänden lh und 10. Die Endwände 18 und 19 sind mit
miteinander fluchtenden Öffnungen 26 und 27 versehen, die im Bereich einer Seitenwand liegen, und mit einem zweiten
Paar miteinander fluchtender Öffnungen 28 und 29, die im
Bereiche der anderen Seitenwand liegen. In die Dockenwand
Io ist eine Schloßauslö3eplatte 30 gleitend eingesetzt
und wird darin in einer Ausnehmung oder einem Kanal 3'
getragen, so daß eine Anzahl herabhängender Aiinchläge 3-»
wie am besten aus Figo 3 ersichtlich, entsprechend auf Ab«tand gehaltene Ausnehmungen 33 erfassen, d.i.« in einem
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I-I-f önnigeii beweglichen. Arm ^k gebildet sind* Die herabhängenden
Anschläge dienen dazu, die Anzahl freier Endkörper
36, 37, 38 und 39 elastisch aus ihrem Eingriff mit einem
sich dort hiiidurchführenden Seil herauszudrücken. Um die
H-förmigen beweglichen jirme ^k in einer im wesentlichen
zentriex*teii Lage innerhalb des Gehäuses 11 zu halten, sind
Endbegrenzungsabschnitte ^O und k\ vorgesehen.
In der dargestellten Ausführungsforra ist der Seilschloßciubau
vorzugsweise aus gußgeforniten Kunststoffteilen hergestellt,
die Schließlich miteinander zuai Einschnappen gobracht
werden, um eine betriebsfähige Vorrichtung zu bilden.
Beispielsweise zeigt Fig. k den Gehäuseteil 1I als Kunststoffgußteil
mit aiif geklappter Deckwand 16 zui- Aufnahme des
Gleitelements 30 und des H-fÖrraigen beweglichen Arrakörpox'S
34. Nachdem diese Bestandteile in das Gehäuse eingesetzt
sind, wird der Decltwandkörper 16 auf dem oberen Längsrandabschnitt
der Seitenwand 12 gefaltet, so daß im Inneren des Gehäuses unmittelbar neben seinen Seitenwandabschnitten
eine Anzahl Ausriehtstangen 43 in Stellung gebracht verden.
Diese Ausrichtstangen dienen dazu, den Deckwandabschnitt
16 mit den unmittelbar angrenzenden umgebenden Seifc
ausgerichtet zu halten, und dienen gleichzeitig dazu, der Konstruktion nach dem Zusammenbau eine erhebliche
zusätzliche Starx\heit zu verleihen.
- 10 -
IO
Um die Seilschießvorrichtung in zusammengeballt era Zustand
zu halten, ist längs dem Rand der Deckwand 16 ein Hakonlcörper
gebildet, welcher mit einem an der Oberseite der Seitenwand 13 entsprechend ausgebildeten Klirikeneleinent k6 in Eingriff
IcOnIm-I;. Um das Umfalten der Deckeirwand 16 zu erleichtern, ist
auf der Verbindungskantο zwischen der Seitenwand 12 und der
Deckenwand 16 entlang eine Nut kj gebildet, wodurch ein
Ausbauchen oder Anhäufen überschüssigen Materials während des Faltvorgangs ausgeschaltet wird, iiie am besten aus Fig. 5
ersichtlich, sitzen die herabhängenden Anschläge 32 des
Gleitkörpers 30 nestartig in den Ausnehmungen 33j nachdem
der Deckenkörpei* 16 übergefaltet und in seiner Stellung
verriegelt worden ist.
Die Fig. 6, 1J und 8 zeigen im einseinen deutlicher die
Arbeitsweise des Seilschloßeinbaus. In Fig, 6 führen sich
die Seilabschnitte 17a und 17b durch die mit Abstand voneinander
angeordneten und miteinander fluchtenden Öffiumgspaare 26, 27
bzw. 28, 29 hindurch und werden durch die freien Endabschnitte
36, 37, 38 und 39 der H-fömiigen beweglichen Arme 34 mit
einem Abschnitt gegen die Innenwandflächen der ¥andabschnitte
12 und 13 in Halteeingriff gedrückt. Die auf das Seil in
die eine odex· andere Richtung aufgebrachten Kräfto bringen
bestimmte der freien Endabschnitte deizu, fest t^&SeTi den
Seitenwandabschrtitt angezogen zu werden und das Seil dazwischen
in Verriegelungsstellung zusammenzudrücken.
- 1 1 -
Fig. 7 zeigt die Freigabe des Seils zur Bewegung nach links in der Zeichnung. Dieses wird dadurch erreicht, daß
der Stab 22 nach rechts gedrückt wird, um die herabhängenden Anschläge 32 zu veranlassen, die freien Endabschnitte "}6
und 37 aus ihrem Eingriff mit den Seilabsclinitten 17a und 17b
herauszubiegen. Das Seil kann dann nach links gedrückt oder bewegt werden, während die freien Armabschnitte 28 und
automatisch gefaltet oder leicht in Bewegungsrichtung des Seils bewegt werden. Wenn das Seil in die entgegengesetzte
Richtung bewegt werden soll, dann wird der Stab 22 nach links bewegt, wie in Fig. 8 ersichtlich, so daß die herabhängenden
Anschläge 32 die freien Enden 28 und 29 des H-förmigen beweglichen Armkörpers Jh so biegen, daß sie
das Seil freigeben. Das Seil wird dann leicht nach rechts gezogen, da die freien Enden 36 und 37 in. dieser Richtung
keinerlei Behinderung bieten. Die in den Fig. 1 bis 8 gezeigte Konstruktion bildet daher eine einfache und wirksame
Einrichtung zur Behinderung der Bewegung eines Seils in beiden Richtungen durch eine Seilschloßvorrichtung
hindurch, bei welcher die Auslösung leicht durch Bewegung einer handbetätigten Auslöseeinrichtung erzielt wird,
so daß das Seil nach Wunsch in die eine und andere Richtung gedrückt werden kann.
Es wird nunmehr auf die Fig. 9, 10, 11, 12, 13 und lh
Bezti.g genommen; diese Figuren zeigen eine wahlweise mögliche
Ausführungsform des Seilschloßeinbaua gemäß der Erfindung.
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Hier wird der Seilschloßeinbau allgemein durch das Bezugszeichen 50 bezeichnet und enthält einen Gehäuseteil 5I
mit Öffnungen ^Za. und 53a 5^11 einem Ende und entsprechenden
Öffnungen $2h und 53h an dem anderen Ende. Dio Öffnungen
werden hier im wesentlichen rechteckig gezeigt; es können natürlich auch ovale oder kreisförmige Öffnungen vorgesehen
sein. Ein Seil 5k führt sich mit Abschnitten 5^a und 5^b
durch die Öffnungen 52 bzw. 53 hindurch und wird innerhalb
der Seilschloßvorrichtung 50 fest in einer Verriegelungsstellung
gehalten, bis entgegengesetzt gerichtete Auslöseansätze 56
und 57 durch Druckausübung von Hand zusammengedrückt werden.
Die Ausführungsform in Fig. 9 zeigt den Bogenabschnitt 58
des Seils $k um einen Sack 59 herumgelegt, der ein Wäschesack
oder dergleichen sein kann.
Das Gehäuse 5I ist vorzugsweise aus bogenförmig ausgebildeten
¥andsegmenten 60 und 61 mit auf ähnlich geformten Hälften
6k und 66 gebildeten, voneinander auf Abstand gehaltenen Decken- und Bodenwänden 62 und 63 geformt. Die Decken- und
Bodenwände sind im Interesse der Klarheit so bezeichnetj
ihre Funktion' ist jedoch selbstverständlich beliebig, und sie können umgekehrt werden. Fig. 10 zeigt die Form der ähnlich
ausgebildeten Hälften 6^ und 66.Es ist jedoch darauf
hinzuweisen, daß die Hälften 6k und 66 nicht ähnlich zu sein brauchen.
Fig. 11 zeigt bewegliche Arme 68 und 69, die in das Gehäuse
51 eingesetzt werden, wenn sich die Hälften 6k und 66 in
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zusammengebautem Zustand befinden. Die beweglichen Arme
68 und 69 sind T-förmig mit entgegengesetzt gerichteten
freien Enden, die gegen die bogenförmig ausgebildeten Wände
6O und 61 zu drücken sind, wenn das Seil in seiner Lage
vcxrriegelt werden soll. Der T-förmige bewegliche Armkörper
63 besitzt entgegengesetzt gerichtete freie Enden 70 und 7I»
welche mit querverlaufenden Verzahnungen oder Seilgreifeinrichtungen versehen sind, um eine positivere Fassung
des Seils sicherzustellen. Der bewegliche Arm 6$>
weist entgegengesetzt gerichtete freie Endabschn.itte 72 und
auf, an denen Seilgreifabschnitte gebildet sind, um das
Seil zu greifen und an einer Bewegung in der entgegengesetzten
Richtung zu hindern. Jedox" der T-förmigen beweglichen
Arme 68 und 69 ist mit einem länglichen Schlitz Jk baw. *jf6
versehen, die Führungskörper 67 erfassen sollen, welche auf dem inneren Abschnitt der Decken- und Bodenvände
62 und 63 gebildet sind.
In der dargestellten Ausführungsform sind elastische
Ansätze 77 und 78 als angeformter Teil der T-fözeigen
beweglichen Arine ausgebildet und so abgewinkelt, daß sie eine elastische Federung bilden, um die beweglichen Arme
voneinander fort zu drücken. Beim Aufbx'ingen von Druck
auf die Auslöseansätze 56 und 57 wird auf die elastischen
Ansätze 77 und 78 ein Druck ausgeübt, uia die freien Enden
aus dem Eingriff mit dem Seil zu lösen.
- Ik -
509830/0674
Fig. 12 zeigt die freien Enden 70, 71, 72 und 73 in
festem Eingriff mit dein Seil $k zur Vex'riegelijuig des
Seils entgegen einer Bewegung in die eine und andere
Richtung. Um ferner sicherzustellen, daß die beweglichen
Arme in Druckstellung gegen das Seil gehalten werden, sind die elastischen Ansätze 77 und 78 von einer solchen Abmessung,
daß sie mit der Rückseite des anderen beweglichen Arms in Berührung sind, wie am besten aus den Fig. 12,
und Ik ersichtlich. Wenn das Seil $h- freigegeben und nach
links bewegt werden soll, wie in Fig, 13 gezeigt, dann wird
der Auslöseansatz 56 nach innen gedrückt, ura d:Lo freien
Endabschnitte 70 und 7I von dem Seil zu löson. Das Seil
bewegt sich nach links, während sich dor bewegliche Arm automatisch von dem Seil löst, während das Seil dort hindurchgezogen
wird. Wenn das Seil nach rechts gezogen werden soll, wie in Fig. ^k gezeigt, dann wird dor Auslöseansatz 57 nach
links gedruckt, und die freien Enden J2 und 73 des
beweglichen Armkörpers 69 lösen sich von dem Soll. Durch
Herabdrücken oder Einwärtobewegen beider Auslöiseansätjse
56, 57 gleichzeitig ist das Seil frei, sich in die eine.
und andere Richtung zu bewegen. Diane Betriebsweise der
vollständig freien Bewegung ist auch anwendbar auf die nächsten beiden Ausführung»formen. In dieser Ausfuhrungsform
sind Kerben 80 und 81 in desa bogenförmig· ausgebildeten
Seitenwandabschnitten 60 bzw. 61 gebildet, ura zusätzliches
Greifränder an der inneren Seitenwand zu bilden, so daß beim Gegendrücken des Soils gegen dleiio eine sicherere
509830/0674 Vj ~
250G92.6
Ilaltewirkung erzielt wird«
Es wird nuxinielir auf die Fig. 15, 16, Y{ und 18 Bezug genommen,
die eine noch andere wahlweise mögliche Ausführung,'}Torrn der
nach den Grundsätzen der Erfindung atisgelegten Seilschloßvorrichtung
zeigen die allgemein dux'ch das Be zug sz eichen
bezeichnet wird. Hier ist die Seilschießvorrichtung 90 aus
einem Gehäuse 91 gebildet, welches Soitenwandabschnitte $2
vm.d 93» Decken- und Bodenwandabschnitte 9h und 96 und
Endwandabschnitte 97 und 93 aufweist. Durch den Deckenwandabschnitt
9^ erstrecken sich mehrere Auslöseansätze 100 hindurch,
welche einstückig mit einem H-förmigen beweglichen Armkörper
101 ausgebildet sind, wie aiii besten aus den Fig. 17 und 18
ersichtlich. Durch die freien Endabschnitte 103» 1θ4, Ι05
und 106 wird ein Seil 102 an seinem Platz verriegelt. Das Seil kann dann in die gewünschte Richtung gezogen werden«
Der H-förmige bewegliche Arm 101 ist durch voneinander ciuf
Abstand gehaltene Innenwandteile 108 und 109 in dem Gehäuse
eingeschlossen«
Die Fig. 19, 20, 21, 22 und 23 zeigen eine noch andere
wahlweise mögliche Ausführungsform dor Seilschloßanordrumg
gemäß der Erfindung, Hier wird die Seilschloßanordnung allgemein durch das Bezugszeichen 110 bezeichnet. Die Seilschiοßanordnung
110 enthält einen Gehäuseteil 111 mit Seitonwänden 112 und 113 und Docke;1-- und Bodenkunden 1 I h bzw.
115. An einem Ende dos Gehäuses 111 sind Öffnungen 117 ™d
'509830/0 6.7 4 - 16 -.
gebildet und nehmen Seillängeii 119a tuid 119b auf. In diesem
Fall sind an den Enden Seilauslöseeinrichtungen 120 tmd
gebildet und durch ausgeschnittene Abschnitte 12.2 bw, 123
ausgenommen. Ein AxisIoseelement 125 (^ig· 20) ist von C-förmioOi·
Gestalt und weist an dem inneren Abschnitt des C den elastischen Ansatz 126 auf, Auf den voneinander auf Abstand gehaltenen
Armen sind Ilalteansätze 127 und 128 gebildet und so bemessen, daß sie die Innenwände 129 tmd 130 auf einer Seite des
Gehäuseabschnitts 111 und die Innenwände 131 und 132 auf der
gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 111 erfassen. Auf einer Seite des H~förmigen beweglichen Armkörpers 13^· ist ein
Stangenabschnitt 133 und auf der anderen Seite desselben ein
zweiter Stangenabschnitt 136 gebildet. Diese Stangenabsclmitte
kommen mit dem C-förmigen Atislösekörpex* 125 in Eingriff, um
die freien Enden 137, 138» 139 und 14O aus ihrem Eingriff
mit dem Seil an der Innenseite des Gehäuses zu entfernen· Dieses ist am besten in Fig. 23 gezeigt, welche den rechten
Auslösekörper 125 beim Herausdrücken der freien Enden 139 und
1*1-0 aus ihrem Eingriff mit dem Seil zeigt» Der C-fb'nnige
Auslöselcörper wird sowohl durch die elastische Wirkung dex' freien Enden der vexvLängorten Arraubschnitte des ll-förinigen
Körpers 13^ als auch durch die elastischen Ansätze 126
in seine neutrale Lage zurückgedrückt.
Die obige Beschx*eibung zeigt verschiedene wahlweise
mögliche Auüführungsformen einer gemäß den Grundsätzen
der Erfindung ausgelegten Seilschießvorrichtung, bei der
das Seil an einer Bewegmtg in die eine und andern Richtung
509830/067^
gehindert wird, bis es durch gleitende oder einen Druck
ausübende Auslöseansätze, die sich, von ihrem Gehäuseteil
forterstreoken, wahlweise von Hand freigegeben wird,
Wahrend hier versoMedene besondere Ausführiragsformen
gezeigt worden sind, sei doch darauf hingewiesen, daß
noch weitere Abweichungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne von dem Gedanken und Bereich der
hier offenbarten und beanspruchten Erfindung abzuweichen.»
- 18 -
509830/067A
Claims (1)
- - 18 Schutza n Sprüche(1·) Seilschießvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gohäuso mit voneinander auf Abstand gehaltenen, Decken- und Bodenwände bildenden Abschnitten und diametral gegenüberliegenden, Seitenwände bildende Abschnitten, zwei voneinander auf Abstand gehaltene erste Öffnungen an einem Ende des Gehäuses und zwei voneinander auf Abstand gehaltene zweite Öffnungen an dem anderen Ende des Gehäuses, wobei die den Seitenwände bildenden Abschnitten zunächst liegenden Öffnungen eine Seillänge zum Hindurchführen aufnehmen können, bewegliche Arme, die in dem Gehäuse angeordnet sind und Greifeinrichtungen zur Erfassung des Seils und zuri festen Gegendrücken des Seils gegen einen der die Seitenwände bildenden Abschnitts sowie sum Festhalten des Seils gegenüber einer Bewegung in die eine und andere Richtimg enthalten, sowie Auslösoeinrichtungen mit einem ersten Abschnitt innerhalb des Gehäuses, der mit dem bewegliciien Arm zusammenarbeiten kann, und einem zweiten Abschnitt, der sich aus dem Gehiiuse herauserstreckt, um zur Erwirkung einer Loslösung des beweglichen Arms von dem Seil von Hand betätigt zu werden, wodurch das Seil in der einen oder anderen Richtung durch die Seilschießvorrichtung hindurchgezogen werden kann.2. Seilschießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ti zeiehnot, daß die die Bodenwände und Soitenwände bildenden509830/0674- 19 -Abschnitte einen U-fönmigen Querschnitt haben, wobei der die Beckenwand bildende Abschnitt an einer Kante an die obere Kante eines der die Seitenwand bildenden Abschnitte anfielenkt ist und mit einer freien Kante von ihx entfernt liegt, wobei die beweglichen Arme in das Gehäuse eingesetzt werden können, wenn dei* die Deckenwand bildende Abschnitt geöffnet ist, und dadurch, daß längs dar Oberkante des anderen der die Seitenwände bildenden Abiichnitte Klinkeneinrichttvngen gebildet sind, sowie Hakeneinrichtungen längs der freien Kante des die Beckenwand bildenden Abschnitts, die mit den lO.inkeneinx'ichtungen zusammenarbeiten, um den die Beckenwand bildenden Abschnitt geschlossen zu halten, wenn sich dj.e Seilschießvorrichtung im zusammengebauten Zustand befindet.3. Seilschießvorrichtung nach Ausspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Ar-meinrichttmg eine einzige H-'xöx'mige Einheit ist, von der sich die vier freien Endabschnitte in Richtung auf die die Seitenwand bildenden Abschnitte forterstrecken, und an den freien Enden geliiLdete Greifzäline zur Erfassung des sich dort hindurchbewegenden Seils enthält,4. Seilschloßvozrrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Armeinrichbung mit einem ersten lotrechten Körper versehen ist, dor sich quer über das Gehäuse erstx-eckt und mit den die Seitenwand bildenden Abschnitten desselben in Eingriff gebracht werden kann,509830/0674wobei dieser erste lotrechte Körper außerdem einen in Querrichtung angeordneten elastischen Körper enthält, der sich auf einer Seite gegenüber dem Ende der Seilschießvorrichtung von ihm forterstreckt und zwischen einem in Querrichtung angeordneten elastischen Körper und einem zweiten älmlich geformten Körper zur Bildung einer Beaufschlagungseinrichtung eingesetzt werden kann, um den ersten und den zweiten lotrechten Körper mit dem sich dort hindurchbewegenden Seil in Eingriff zu bringen.5. Seilschießvorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabschnitte von einem Ende zum anderen bogenförmig ausgebildet sind und der bewegliche Arm bei seiner Bewegung in Richtung auf die Enden der Seilschloßvorrichtung zu mit den Seitonvandabschnitten in Eingriff gedrückt wird,6« Seilschlußvorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung an dem lotrechten Körper befestigt ist und sich von den Enden des GehäuseabSchnitts zwischen den darin gebildeten Öffnungen forterstreckt und ferner einen in Längsrichtung gebildeten Schlitz zur Erfassung eines in den die Boden- xixid Deckenwände bildenden Abschnitten gebildeten hochstehenden Führungskörpers enthält.7» Soilschloßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzoiclmei daß dan Gehäuse aus zwei älmlich geformten Hälften besteht,509830/0674dJ.o mit KinschnappverzrlGgelungen auf ilix-en Verbindung3-knnten vorsehen sind, welche beim Einsetzen dor beweglichen Armeini'ichtung und der Auslöseeinrichtung in das Gehäuse aneinander befestigt werden,8. Seilschießvorrichtung nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß der die Deckenwand bildende Abschnitt mit einem Schlitz versehen ist und die Auslöseeinrichtung ■ einen sich durch den Schlitz lxindurcherstreckenden Stab sowie herabhängende und sich in das Gehäuse hineinerstreckende Anschläge enthält, die bewegliche Armoinrichtung von H-förmiger Gestalt ist und Ausnehmungen im Boreich ihrex* freien Enden zur Aufnahme der herabhängenden Anschläge aufweist, um die freien Enden von dem sich durch das Seilschloß hindurchbewegenden Seil zu lösen, wenn die Anschläge infolge einer Betätigung des Stabes bewegt werden.9. Seilschießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden und die die Seitenwände bildenden Abschnitte einen U-försrtigen Querschnitt haben, der die Deckenwand bildende Abschnitt an die obere Kante eines der die Seitenwand« bildenden Abschnitte angelenkt ist, der bewegliche Arm in das Gehäuse eingesetzt wird, wenn der die Deckenvand bildende Abschnitt offen ist, wobei der die Deckenvand bildende Abschnitt im üex'eich. seiner viex· Ecken o5.no Ausrichtstange zum Einsetzen in- 22 -50983Ü/067Adio U-Form aufweist, um die die Seitenwände bildenden Abschnitte und den die Deckenwand bildenden Abschnitt miteinander ausgerichtet au halten«10, Seilschießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände bildenden Abschnitte bogenförmig sind und in ihz-en Endbereichen einen geringeren Abstand voneinander aufweisen, wobei die bewegliche Armeinrichtung aus ersten und zweiten Rücken an Rücken in Querrichtung angeordneten Körpern besteht, die in entgegengesetzte Richtungen weisende Bandgreifabschnitte aufweisen, dio sich in Richtung auf die bogenförmigen Wändo zu-erctrecken, um eine fortschreitend abnehmende Greifzone zwischen der bogenförmig ausgebildeter Wand und den Seilgreifabschnitten zu bilden»11, Seilschießvorrichtung nach Anspx'ueh 10, gekennzeichnet durch einstückig ausgebildete Beaufachlagungseini-ichtungenj die auf den ersten und «weiten Rücken an Rücken angeordneten Seilgroiflcörpern gebildet sind und mit dem anderen der Seilgreifkörper in Eingriff gebracht werden können, um sie auseinander und in Richtung auf die divergierenden Enden der bogenförmigen Wände zu-zudrücken.12«. Seilschloßanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Auslösestab, der sich von den ersten und zweiten Rücken an Rücken angeordneten Seilgroifkörpern509830/0674 - 23 -forterstx'eckt und durch die Enden hindurch vorsteht, um zur Lo3lösung der das Seil erfassenden Abschnitte von einem sich dort hindureherstreckenden Seil ztisammengedrückt zu -werden.13» Seilschloßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in dem die Deckenwand bildenden Körper mit einer Anzahl von Öffnungen\ersehen ist, sowie mit einer Anzahl von Ansätzen, die an dem beweglichen Arm befestigt sind und sich durch die Öffnungen hindurcher» strecken, um von Hand in Richtung auf den Mittelpunkt zwischen ilien zusammengedrückt zu werden, um die beweglichen Antikörper von einem sich dazwischen hindurchbewegenden Seil zu lösen»1^·. Seilschloßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Köx-per oine H~förmige Gestalt hat, mit einem Stangenabschnitt, der sich pa'rallel zu jeder der Seiten der H-förrnigen Gestalt ersti-eckt und Mittel zur Erfassung eines auf der Auslöseeinriclrinmg gebildeten elastischen Ansatzes vorsieht,15. SeilSchloßvorrichtung, gekennzeichnet durch einen gußgefox-inten Kunststoffgehäusekörper rait voneinander auf Abstand gehaltenen Docken- und Bodenwände bildenden Abschnitten sowie diametral gegenüberliegenden Scitenvände bildenden Abschnitten, zwei erste vonoinandor auf Abstand5 0 9 8 3 0/0674 - 2Λ -gehaltene Öffnungen Im Bereich des einen Endes des Gehäuses und zwei zweite voneinander auf Abstand gehaltene Öffnungen an dom anderen Ende des Gehäuses, wobei die den die Seitenwände bildenden Abschnitten zunächst liegenden Öffnungen eine Seillänge zum Durchgang durch sie aufnehmen können, aus Kunststoff geformteVArmeinrichtungen, die in dem Gehäuse angeordnet sind und Greif vorrichtungen ztir Zusammenwirkung mit dem Seil und zum Drücken des Seils in feste Anlage gegen einen der die Seitenwände bildenden Abschnitte aufweisen und das Seil an einer Bewegung in die eine und andere Richtung hindern, sowie einen aus Kunststoff gegossenen Auslösekörpor mit einem ersten Abschnitt in dem Gehäuse, der mit dem beweglichen Arm zur Zusammenwirkung gebracht •werden kann, und einom zweiten Abschnitt, der sich aus dem Gehäuse liorauserstreckt, um zur Erwirleung einer Freigabe des beweglichen Arms von Hand betätigt zu werden, wobei die Betätigung des Auslösekörpers ein Hindurchziehen des Seils durch die Seilschloßvoi'richtung in die eine und andere Richtung gestattet.10. Seilschießvorrichtung nach Anspruch 1.5» dadurch gekonnzeichnet, daß die den Boden und die Seitenwände bildenden Abschnitte des aus Kunststoff forin^egosoonen Gehäuses einen U-förniigen Querschnitt haben und sein die Deckenwand bildender Abschnitt an einer Kante an eine Oberkante cino/s der die Seitenwand« bildenden50983Ü/0674 - ?5 -Abschnitte Eingelenkt ist, wobei diese Gelenkverbindung aus dem fonngegossenen Kunststoff mater!al besteht, aus welchem die die Seitenwand und die Deckenwand bildenden Abschnitte bestehen, jedoch eine geringere Stärke hat, und die beweglichen Einrichtungen in das Gehäuse eingesetzt werden können, wenn der die Deckenwand bildende Abschnitt offen ist, wobei ferner auf dem oberen Rand des anderen der die Seltenwände bildenden Abschnitte Klinkeneinrichtungei geformt sind, welche auf der freien Kante des die Deckenwand bildenden Abschnitts formgegossene Haken erfassen, die wiederum mit den Klinkeneinrichtungen zusammenarbeiten, um den die Deckenwand bildenden Abschnitt geschlossen zu halten, wenn die Seilschloßeim.'ichtung sich in zusammengebautem Zustand befindet.Seilschloßvorx'ichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff gegossene Gehäuse" teil aus zwei ähnlich geformten Hälften gebildet ist, wobei jede Hälfte einen der die Seitenwände bildenden Abschnitte und einen der die Decken- und Bodonwand bildenden Abschnitte dax'stellt und jede Hälfte in ihr gebildete Führungseinrichtungen enthält, die einander diametral gegenüberliegen, wenn die Hälften in ihrer Einbaulage angeordnet sind, und daß die Seilschloß« vorrichtung erste und zweite lotrecht« Körper enthält, die die beweglichen Armezurichtungen bilden und quer dazu angeordnete elastische Einrichtungen aufweisen, dio- 26 -509830/067A- z6 -sich, auf einer Seite gegenüber dem Ende dor Soilschloß~ vorrichtung von ihnen forterstrecken und zwischen einem zweiten quer angeordneten elastischen Körper des zweiten lotrechten Körpers eingesetzt werden können, um eine Beauf schlagun.gseinrich.tung zu bilden, die die ersten vaxd. zweiten lotrechten Körper gegen das sich dort hindurchbewegende Seil drückt.18. Seilschießvorrichtung nach, Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die f oraigegossenen beweglichen Kunststoffarme Ansätze enthalten, die sich durch in dem die Deckenwand bildenden Abschnitt des Gehäuses gebildete Öffnungen nach oben erstrecken, und Einrichtungen zur Loslösung des beweglichen Anns von dem sich dort hindurchbewegenden Seil bilden, um das Seil für eine Bewegung in die eine und andere Richtung freizugeben,19. Seilschießvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung aus einem eiförmigen Körper gebildet ist, welcher nach außen gerichtete Ansätze aufweist, die die die Innenwand bildenden Abschnitte des Gehäuses erfassen, um deren Bewegung in Auswärtsirichtung zum Stillstand zu bringen, sowie ferner einen in seinem Bogenabschnitt gebildeten elastischen Ansatz enthält, der einen quer angeordneten, im wesentlichen starren Stangenabschnitt der beweglichen Armeinrichtung erfaßt.509830/0674
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