DE2639031C3 - Verbindungseinrichtung - Google Patents

Verbindungseinrichtung

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DE2639031C3
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Lawrence H. Depew N.Y. Gill (V.St.A.)
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Carleton Controls Corp East Aurora Ny (vsta)
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Carleton Controls Corp East Aurora Ny (vsta)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von eine Verbindungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Eine derartige Verbindungseinrichtung ist aus US-PS 34 86 201 bekannt. Sie ist in der Form eines einstückigen Klips gestaltet und besteht aus einem Band, das in einem Abschnitt als Zahnriegel ausgebildet ist und deshalb an seiner Oberfläche Zahnrippen trägt. An einem Ende des Bandes ist ein Verbindungskopf angeordnet, der die Durchtrittsöffnung enthält und in dem auch das elastisch hineinfedernde Zahnglied angeordnet ist.
Will man mit Hilfe des bekannten Klips Kabel, Seile, Bänder usw. zusammenfassen und halten, so schiebt man das freie Ende des Klips durch die Durchtrittsöffnung, wo dann die Rippen des Zahnriegels in Eingriff geraten mit dem flexiblen Zahnglied. Um die gefangenen Kabel eng aneinander zu drücken, kann das Band fest durch die Durchtrittsöffnung hindurchgezogen werden.
Klips der ebengenannten Art werden zumeist nur einmal verwendet. Sofern man sie entfernen will, werden sie abgeschnitten oder abgerissen. An ein Lösen der Verbindung ist dabei nicht gedacht. Sofern Teile mit Hilfe des Klips miteinander verplombt werden sollen, ist man sogar daren interessiert, daß Lösen des Klips auf jeden Fall zu verhindern. Für diese Anwendung ist man deshalb bemüht, die Sperrklinke so zu gestalten, daß sie beim Lösungsversuch abbricht. Der Klips kann dann nicht mehr verwendet werden, da der Zahnriegel in der Halteöffnung nicht mehr gehalten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, mit Hilfe welcher zwei Gegenstände rasch und sicher lösbar miteinander verbunden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Diese Verbindungseinrichtung ist zum lösbaren Verbinden eines ersten Gegenstandes mit einem zweiten vorgesehen. Sie soll also dazu dienen, zwei beliebige Gegenstände aneinander zu ketten. Bei Bedarf
soll aber die rasche und vor allem die sichere Möglichkeit gewährleistet sein, die beiden Teile aus der gegenseitigen Verkettung zu lösen.
Ein mögliches Anwendungsgebiet ist die Anbringung einer Sauerstoffmaske an einen Pilotenhelm. Die Sauerstoffmaske muß während des Fluges sicher am Helm befestigt sein, da nur bei fest installierter Sauerstoffmaske eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Piloten gewährleistet ist. Es gibt andererseits aber Notsituationen, wo der Pilot möglichst schnell die Verbindung zwischen der Sauerstoffmaske und dem Helm lösen muß, z. B. wenn das die angelegte Maske versorgende Sauerstoffsystem zusammenbricht und er gezwungen ist, eine Reservemaske aufzusetzen. In diesem Fall ist es entscheidend, daß die Maske schnellstens entfernt und durch eine andere Maske ersetzt werden kann.
Die Verbindungseinrichtung schafft hierzu die notwendigen Voraussetzungen. Die beiden miteinander zu verbindenden Gegenstände können sicher miteinander verkettet werden, da ein formschlüssiger Eingriff zwischen dem in die Durchtrittsöffnung beweglich hineindringenden Zahnglied und dem Zahnriegel gewährleistet ist Das Einführen des Einsatzstückes bietet keine SchWeirigkeiten, da beim Einführen des Einsatzstückes in die Durchtrittsöffnung die Bedienungsperson selbst die Eindringtiefe in die Durchtrittsöffnung bestimmen kann und nach dem Einführen aufgrund des Zahngliedes der Zahnriegel in seiner eingeschobenen Stellung durch das Zahnglied gehalten wird.
Die beiden Gegenstände können auf Wunsch auch sehr rasch und ebenfalls sicher voneinander getrennt werden. Hierzu ist es lediglich notwendig, die Handhabe zu ergreifen und das Einsatzstück aus dem Gehäuse der Verbindungseinrichtung herauszuziehen. Hierbei wird das Auslöseteil relativ zum Zahnriegel verfahren, worauf das Auslöseteil zusammen mit der Betätigungsfläche so auf der gegenüberliegenden Auflauffläche hochgefahren wird, daß die Betätigungsfläche über die Spitzen der Zähne des Zahnriegels hinausragt und das Zahnglied zurückdrängt, wodurch der formschlüssige Eingriff zwischen dem Zahnriegel und dem Zahnglied aufgehoben wird. Nach dem Lösen dieses Eingriffs ist es möglich, das Einsatzstück herauszuziehen. Vorteilhaft ist, daß zum Lösen des formschlüssigen Eingriffs zwischen dem Zahnriegel und dem Zahnglied und dem anschließenden Herausziehen des Einsatzstückes aus der Durchtrittsöffnung lediglich ein Teil betätigt werden muß, nämlich das Auslöseteil selbst, das mit Hilfe der Handhabe leicht bedienbar ist. Justiervorgänge zum Einstellen des Abstandes zwischen den beiden miteinander verbundenen Gegenständen stellen deshalb kein Problem dar. Die Verbindungseinrichtung kann zum Verbinden beliebiger Gegenstände benutz: werden. Bevorzugt man eine bewegliche Verbindung, so ist es vorteilhilft, wenn das Sperrteil über ein an seinen Enden mit Kugeln versehenes Seil mit dem zweiten Gegenstand raumwinkelbeweglich verbunden ist.
Es ist zwar durch die GB-PS 11 93 906 bei , Verbindungen allgemeiner Art die Maßnahme bekannt geworden, kugelige Verbind ngitaile in entsprechenden Ausnehmungen eines Verbindungsteiles zu lagern, wobei an den kugeligen Verbindungsteilen elastische längliche Verbindungsteile anschließen. Jedoch sind die , sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
In den Unteransorüchen 3 bis 10 sind noch weitere, für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht, bei denen teilweise merkmalsweise Oberschneidung mit dem allgemeinen Stand der Technik besteht, wie aus den am Schluß der Beschreibung angegebenen Druckschriften zu ersehen ist
Für das bei der Erfindung vorgesehene Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und Gesamtheit aller Lösungsmittel, sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen auf dieses Gestaltungsprinzip hätte bringen können.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der rechten Vorderseite eines Pilotenhelms und einer Maske und einer ersten Ausführungsform der Verbindungseinrichtung.
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der linken Vorderseite des in F i g. 1 gezeigten Pilotenhelms mit einer zweiten Ausführungsform der Verbindungseinrichtung.
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der in F i g. 1 gezeigten Verbindungseinrichtung, bei welcher ein Einsatzstück kurz vor dem Einschub in ein Gehäuse gezeigt ist
Fig.Λ eine Schnittzeichnung durch ein Gehäuse gemäß der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse gemäß der Linie 5-5 in F i g. 3,
F i g. 6 eine Seitenansicht eines Ankerteils gemäß der Linie6-6 in Fig.3,
F i g. 7 eine Schnittansicht durch das Ankerteil gemäß der Linie 7-7 in F i g. 3,
Fig.8 ein horizontaler Schnitt durch das am Helm befestigte Ankerteil gemäß der Linie 8-8 in F i g. 6,
F i g. 9 eine Schnittansicht durch das Ankerteil gemäß Linie 9-9 in F i g. 6,
F i g. 10 eine perspektivische Explosionsansicht des in F i g. 3 gezeigten Einsatzstückes zusammen mit dem Grundteil, dem Sperrteil und dem Auslöseteil,
Fig. 11 eine Seitenansicht des zusammen montierten Einsatzstückes von F i g. 3,
Fig. 12 einen Horizontalschnitt durch das Einsatzstück gemäß der Linie 12-12 in F i g. 11,
Fig. 13 ein Horizontalschnitt durch das Einsatzstück gemäß der Linie 13-13 in F i g. 11,
Fig. 14 einen Horizontalschnitt durch das Einsatzstück, ähnlich wie in Fig. 13, jedoch mit einem relativ dazu verschobenen Auslöseteil,
Fig. 15 einen Vertikalschnitt durch des Einsatzstück gemäß der Linie 15-15 in Fig. 11,
Fig. 16 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform der Verbindungseinrichtung von F i g. 2,
F i g. 17 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Gehäuses gemäß der Linie 17-17 in Fig. 16 und
Fig. 18 eine Rückansicht des Einsatzstückes gemäß der Linie 18-18in Fig. 16.
In der gesamten Beschreibung haben bei beiden Ausführungsbeispielen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen. Diejenigen des zweiten Beispieles sind jedoch mit einem Anstrich versehen.
Es ist eine Verbindungseinrichtung zum lösbaren Verbinden eines ersten Gegenstandes mit einem
zweiten dargestellt. In Fig. 1 der Zeichnung ist eine erste Ausführungsform 20 gezeigt. Sie dient zum lösbaren Befestigen der rechten Seite eines ersten Gegenstandes, nämlich einer Sauerstoffmaske M mit der rechten Seite eines zweiten Gegenstandes, nämlich mit einem Pilotenhelm H.
In F i g. 2 der Zeichnung ist eine zweite Ausführungsform 20' gezeigt. Sie dient zum lösbaren Verbinden der linken Seite der Maske M mit der linken Seite des Heimes H. Obwohl die beiden Ausführungsformen in Verbindung mit einem Pilotenhelm und der dazugehörigen Maske beschrieben werden, wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung von allgemeiner Nützlichkeit ist und aus diesem Grunde allgemein zum lösbaren Verbinden eines ersten Gegenstandes mit einem zweiten dienen kann.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Beschreibung sei erwähnt, daß die Ausdrücke »Vorderseite« oder »vorwärts«, »Rückseite« oder »rückwärts«, »links«, »rechts«, »Innenseite« oder »innen« und »Außenseite« oder »außen« sich auf den Kopf des Piloten und seine Maske beziehen.
In der F i g. 1 und 3 bis 15, besonders in der F i g. 3 ist die erste Ausführungsform 20 gezeigt. Sie besitzt ein Ankerteil 21, ein umhülltes Seil 22, ein Einsatzstück 23 und ein Gehäuse 24.
Wie den F i g. 3 und 6 bis 8 entnommen werden kann, weist das Ankerteil 21 ein an der rechten Seite der Maske befestigbares Sockelteil 25 auf. In den F i g. 6 und 9 ist gezeigt, daß das Sockelteil einstückig gefertigt ist und eine sich in vertikaler Richtung länglich erstreckende Form mit einem wesentlichen L-förmigen Querschnitt hat Ein Schenkel 28 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der Maske, während ein anderer Schenkel 29 vom rückwärtigen Ende des Schenkels 28 nach außen ragt. Der Schenkel 28 ist, wie F i g. 9 entnommen werden kann, mit zwei, in vertikaler Richtung mit Abstand zueinander angeordneten Bohrungen 27 versehen, durch welche jeweils eine Schraube 30 hindurchgeführt und in eine Gewindebohrung 31 eingeschraubt werden kann, die sich in einer an der Innenseite der Maske angeordnete Gegenplatte 32 befindet. Jede der beiden Schrauben 30 kann so fest angezogen werden, daß der Sockelteil 25 und die Gegenplatte fest aneinandergedrückt werden, wodurch dazwischen ein Teil der Maske zusammengedrückt wird. Der Scheinkel 28 ist darüberhinaus, wie in der F i g. 6 und 8 zu sehen ist, mit einer weiteren Bohrung 33 zu versehen, die für die Aufnahme einer Schraube 34 gedacht ist. Diese kann in eine am Deckel 26 vorhandene Gewiildebühr*üiig 35 eingeschraubt werden, wobei ihr Kopf in Anlage an eine Senkvertiefung einer in der Gegenplatte 32 vorhandenen Bohrung 36 kommt. Die Schraube 34 dient dazum um den Deckel 26 sicher an den Sockelteil 25 zu befestigen. Der Deckel 26 besitzt eine in vertikaler Richtung längliche Form mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, der, wie Fig.9 entnommen werden kann, in Anpassung an die Form des Sockelteiles gestaltet ist
In den F i g. 6 und 7 ist zu sehen, daß der Schenkel 28 eine Vielzahl von in vertikaler Richtung voneinander abständlichen konkaven Vertiefungen 38 aufweist und der nach außen weisende Schenkel 29 eine entsprechende Anzahl von horizontalen Seilnuten 39 besitzt, von denen jede jeweils mit einer Vertiefung 38 in Verbindung steht In ähnlicher Weise sind an der Innenseite des Deckels 26 in der gleichen Anzahl konkave Vertiefungen 40 vorgesehen (F i g. 7), von denen jede zusammen mit einer Vertiefung 38 eine Kugelfassung 41 bildet, deren Zweck später erklärt wird.
In den F i g. 3, 6, 7 und 12 ist gezeigt, daß das Seil 22 ein zentrales flexibles Zugglied 42 aufweist, das von einer Plastikhülle 43 umgeben ist. Es besitzt zwei Kugeln 44 und 45, die jeweils an dem vorderen und hinteren Ende des Seils 42 befestigt sind. Die vordere Kugel 45 ist so bemessen, daß sie in der Kugelfassung 41 des Ankerteils sicher gehalten werden kann, wobei das Seil durch eine in den Fig.6 und 7 gezeigte Seilnut 39 geführt ist. Den F i g. 3 und 10 kann entnommen werden, daß das Einsatzstück 23 ein Grundteil 46, ein Sperrteil 48 und ein Auslöseteil 49, sowie eine Schraube 50 umfaßt.
In den Fig. 10, 11, 13 und 15 ist gezeigt, daß das Grundteil 46 einstückig mit horinzontaler Längserstrekkung und im wesentlichen rechteckig geformt ist und dabei in seinem mittleren Bereich einen nach außen offenen, C-förmigen Querschnitt aufweist. Dieser ist in Fig. 15 gezeigt. Das Grundteil 46 besitzt eine vertikale in Längsrichtung sich erstreckende Innenwand 51 und sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckende obere und untere Wände 52 und 53, die in horizortaler Richtung von den oberen bzw. unteren Rand der Innenwand 51 nach außen ragen und jeweils über ihre ganze Länge mit einem nach innen gebogenen oberen und unteren vertikalen Flansch 54 und 55 enden. An dem rückwärtigen Ende besitzt die Innenwand 51, die sich über die obere und untere Wand 52 und 53 hinaus erstreckt eine nach rückwärts abgerundete Nase 56 (F i g. 10). Diese besitzt eine horizontale Bohrung 58, die zur Aufnahme des Schaftabschnittes einer in F i g. 12 gezeigten Schraube 50 dient. An dem vorderen Ende sind die Wände 51, 52 und 53 zu einem sich quer erstreckenden massiben Block zusammengefaßt, der eine nach rückwärts gerichtete konvexe Nase 59 aufweist. Die Nase trennt eine vertikal nach innen und vorwärts geneigte Haltefläche 60 von einer vertikalen nach außen und rückwärts geneigten Auflauffläche 61. Beide Flächen sind in Fig. 13 gezeigt. Der massive Block ist darüberhinaus mit einer zentralen, sich in Längsrichtung erstreckenden Seilnut 62 versehen, die sich von der Vorderseite 63 bis zur Nase 59 erstreckt. Die Nut 62 ist zur Aufnahme eines Teiles des Seiles 22 gedacht.
Das Sperrteil 48 ist deutlich in F i g. 10 gezeigt. Es ist einstückig und horizontal-länglich geformt und besitzt im wesentlichen einen T-förmigen Querschnitt. Weiterhin weist es ein Basisteil 64 und ein Schenkelteil 65 auf, der horizontal davon nach außen absteht. Den Fig. 12 und 13 ist zu entnehmen, daß das Sperrteil eine vertikale innere Fläche 66 aufweist, die in Anlage kommen kann mit der nach außen gerichteten Fläche der Innenwand 51 des Grundteils 46. Das Sperrteil besitzt weiterhin einen rückwärtigen, vertikalen ebenen Abschnitt 68 und einen vorwärts gezahnten Riegel 69. Eine rückwärtige Endfläche umfaßt eine abgerundete vertikale Nase 70, sowie eine nach außen und vorwärts geneigte ebene Fläche 71. Eine vordere Endfläche 72 erstreckt sich einwärts von dem einen Ende des Riegels 69. Diese setzt sich fort mit einer nach innen und vorwärts geneigten Grenzfläche 73, die nach innen die Verbindung herstellt zu der Innenfläche 66 und in Eingriff bringbar ist mit der Haltefläche 60. In F i g. 10 ist gut zu erkennen, daß dei nach außen sich erstreckende Schenkelteil 65 mit einet horizontalen oberen und unteren Fläche 74 und 75 jeweils versehen ist, die sich von der äußeren Kante
nach innen erstrecken, um sich mit einem Paar von oberen und unteren, nach außen gerichteten vertikalen Bordflächen zu vereinigen. Diese stellen die nach außen gerichteten Oberfläche des Basisteiles 64 dar. Jede dieser Bordflächen umfaßt, wie in Fig. 10 gezeigt ist, eine in Längsrichtung sich erstreckende Fläche 76, eine nach innen und vorne geneigte Sperrfläche 78, eine nach außen und vorwärts geneigte Auflauffläche 79, eine sich in Längsrichtung erstreckende Fläche 80, eine nach innen und vorwärts geneigte Sperrfläche 81 und eine nach außen und vorwärts geneigte Auflauffläche 82, die an die rückwärtige Oberfläche des Sperrteiles anschließt. Darüberhinaus besitzt das Sperrteil 48 eine Vielzahl von in Längsrichtung voneinander in Abstand angeordneten Vertiefungen S3, die für die Aufnahme von Kugeln vorgesehen sind. Diese Vertiefungen ragen in das Sperrteil 48 von der Innenfläche 66 hinein. Aus Fig. 12 ist zu erkennen, daß eine in Längsrichtung liegende Seilnut 84 jede der Vertiefungen 83 miteinander verbindet und sich bis zur Vorderseite des Sperrteiles 48 erstreckt. Dies ist auch aus Fig. 10 zu erkennen. Das Sperrteil 48 ist im Bereich seines rückwärtigen Endes mit einer Gewindebohrung 85 versehen, die mit der Bohrung 58 des Grundteils fluchtend angeordnet werden kann. Wenn die Bohrungen 58 und 85 miteinander fluchten, kann die Schraube 50 durch die Bohrung 58 hindurchgeführt werden, um sie mit dem Sperrteil in Eingriff zu bringen und das Sperrteil 48 in seiner Lage auf dem Grundteil 46 (Fig. 12) zu befestigen.
In Fig. 12 ist gezeigt, daß jeder der Zähne des Zahnriegels 69 eine quergerichtete vertikale Vorderflanke und eine vertikale, nach außen und vorwärts geneigte Rückflanke besitzt.
In Fig. 10 ist das Auslöseteil 49 gezeigt. Es ist einstückig hergestellt und, in Draufsicht gesehen, im wesentlichen L-förmig gestaltet. Es besitzt einen nach außen ragenden Handgriff 86 mit einer aufgerauhten Fläche 88 an seiner Rückseite. Weiterhin weist er ein Paar von in länglicher Richtung sich erstreckenden vertikal abständlieh zueinander angeordneten Schenkeln 89 auf, von denen einer oben und einer unten angeordnet ist. F i g. 10 ist zu entnehmen, daß jeder der Schenkel 89 eine nach außen gerichtete vertikale Betätigungsfläche 90 besitzt, sowie in Längsrichtung ausgerichtete, vertikale Innenflächen aufweist, die mit den nach außen gerichteten Bordflächen des Sperrteiles 48 zusammenwirken. Die nach innen gerichtete Innenfläche jedes Schenkels 89 umfaßt eine in Längsrichtung angeordnete ebene Fläche 91, eine nach einwärts und vorne geneigte Stopfläche 92. eine nach außen und vorwärts geneigte Auflauffläche 93, eine in Längsrichtung ausgerichtete Fläche 94, eine nach innen und vorwärts geneigte Stopfläche 95 und eine nach vorwärts und außen geneigte Auflauffläche 96. Die Auflaufflächen 93 und % sind so gestaltet daß sie verschieblich in Anlage geraten können mit den Auflaufflächen 79 und 82 des Sperrteils, vorausgesetzt daß das Einsatzstück eingeführt ist, wie es z. B. in Fig. 13 gezeigt ist. In dieser Stellung sind die Stopflächen 92 und 95 in Anlage an die Sperrflächen 78 und 81, um so eine weitere Bewegung des Auslöseteiles relativ zum Sperrteil zu verhindern. Fig. 10 ist zu entnehmen, daß der obere Schenkel 89 des Auslöseteils weiterhin eine in Längsrichtung sich erstreckende, nach außen gerichtete ebene vertikale obere Fläche 98 aufweist, die über die obere Fläche 99 des Schenkels hinausragt. In ähnlicher Weise besitzt der untere Schenkel 89 eine nach außen gerichtete, sich in Längsrichtung erstreckende ebene vertikale untere Fläche, die nach unten über die untere Fläche des unteren Schenkels hinausragt. Diese Anordnung ist nicht gezeigt. Wie den Fig. 13 und 14 entnommen werden kann, kann jede Fläche 98 in Anlage gebracht werden mit den nach innen gerichteten Oberflächen 100 der Flansche 54 und 55. Diese Berührung findet statt, wenn das Auslöseteil auf dem Grund- und Sperrteil nach
ίο vorwärts bewegt wird.
Betrachtet man sich die Fig.3 und 10 bis 15 zusammen, so erkennt man, daß das Einsatzstück 23 zusammenmontiert werden kann, indem zuerst die rückwärtige Kugel 44 des Seiles 22 in einer der Vertiefungen 83 (Fig. !2) angeordnet wird, wobei das Seil in die Seilnuten 84 und 62 eingeführt werden muß. Danach kann das Auslöseteil so auf dem Sperrteil angeordnet werden, daß die Auflaufflächen 93 und 96 die Auflaufflächen 79 und 82 berühren. Diese beiden Teile können sodann nach vorwärts in das Grundteil 46 eingeführt werden und ihrer zusammenmontierten Stellung mit Hilfe der in die Gewindebohrung 85 eingeschraubten Schraube 50 festgehalten werden.
In diesem zusammen montierten Zustand sind das Sperrteil 48 und das Grundteil 46 durch die Schraube 50 und die miteinander in Anlage befindlichen Flächen 60 und 73 fest miteinander verbunden. Das Auslöseteil 49 dagegen kann begrenzt relativ zu dem miteinander verbundenen Grundteil und Sperrteil bewegt werden.
Eine nach rückwärts gerichtete Relativbewegung des Auslöseteiles 49 wird durch die körperliche Berührung der Stopflächen 92 und 95 mit den Sperrflächen 78 und 81 begrenzt. Eine nach vorwärts gerichtete Relativbewegung des Auslöseteils führt zu einem Aufgleiten bzw. zu einer Verschiebebewegung zwischen den Auflaufflächen 93, 96 und den Auflaufflächen 79, 82, 61. Die Wirkung dieser relativen Verschiebebewegung liegt darin, daß sich die Betätigungsflächen des Auslöseteils nach außen über die Zähne des Zahnriegels 69 hinausbewegen, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. Schaut man vor der Seite auf die Zähne des Sperriegels 69, so ragen diese Zähne über das Auslöseteil hinaus, soweit das Auslöseteil sich in seiner in Fig. 13 gezeigten rückwärtigen Position befindet. Diese Zähne sind jedoch verdeckt, wenn die Schenkel 89, 89 relativ zum Grundteil nach vorne verschoben und infolgedessen nach außen bewegt sind, wie dies in F i g. 14 gezeigt ist.
In den Fig.3 bis 5 ist gezeigt, daß das Gehäuse 24 eine äußere vertikale Fläche 101, eine innere vertikale Fläche 102, eine quergerichtete vertikale Frontseite 103 und eine dieser gegenüberliegende rückwärtige Endseite 104 aufweist. Weiterhin besitzt sie nach innen und vorwärts geneigte vertikale Flächen 105, eine obere Horizontale Fläche 106 im Bereich des rückwärtigen Endes, und eine nach unten und vorne geneigte ebene Fläche 108, sowie eine in Längsrichtung sich erstreckende horizontale Bodenfläche (109). Das Gehäuse 24 ist mit einer Aussparung versehen, die von einer U-förmigen Fläche 110 begrenzt ist. Diese erstreckt sich von dem rückwärtigen Ende des Gehäuses nach vorne in den Innenbereich des Gehäuses. Das Gehäuse besitzt weiterhin eine Vielzahl von Bohrungen f 11, durch die nicht gezeigte Befestigungselemente hindurchgeführt werden können zum Anbringen des Gehäuses an den Helm.
Darüberhänaus besitzt das Gehäuse eine allgemein mit 112 bezeichnete Durchtrittsöffnung, die im wesentlichen eine rechteckige Gestalt aufweist und das
Einsatzstück 23 im Zuge einer Verschiebebewegung aufnehmen kann.
Die Durchtrittsöffnung 112 weist eine obere Öffnungswand 113 auf, die der oberen Wand 52 des Grundteils zugewandt ist. Weiterhin besitzt sie eine unter Öffnungswand 114, die der unteren Wand 53 des Grundteils zugewendet ist. Darüberhinaus besitzt sie eine auf die Innenwand 51 hingerichtete innere Öffnungswand 115 und eine äußere Offnungswand 116, die dem Zahnriegel 69 des Sperrteils 48 gegenüber angeordnet ist. Das Gehäuse ist darüberhinaus mit einem rechtwinkligen, erhöhten Kragenrand 118 ausgestattet, der von der äußeren Fläche 101 nach außen ragt und in sich einen rechteckigen Durchgang 119 bildet, der mit der Durchtrittsöffnung 112 in Verbindung steht und eine nach außen gerichtete obere und untere Schulterfläche 120,120(F ig. 4) aufweist.
Den Fig. 4 und 5 ist gut zu entnehmen, daß ein rechteckiger Kolben 121 vorgesehen ist, der in dem Durchgang 119 sowohl nach innen als auch nach außen verschieblich gelagert ist. Das offene äußere Ende des Kragenrandes 118 ist geschlossen durch einen geeignet gestalteten Deckel 122, der an seiner Innenseite zwei voneinander mit Abstand angeordnete, nach innen ragende zylindrische Höker 123 aufweist. Diese Hoker sind jeweils von dem einen Ende einer Spiralfeder 124 umschlungen, deren inneren Enden in zwei zylindrischen Vertiefungen 125 des Kolbens gehalten sind.
Der Kolben 121 weist darüberhinaus an seiner Innenseite ein Zahnglied 126 auf, das nach der Art einer Sperrklinke in Eingriff bringbar ist mit dem Zahnriegel 69. Die Federn 124 sind so zwischen dem Gehäusedekkel und dem Kolben eingespannt, daß sie den Kolben zusammen mit dem Zahnglied 126 in die Durchtrittsöffnung 112 hineindrängen und ihn so bei in der Eintrittsöffnung 112 befindlichem Einsatzstück in Eingriff bringen mit dem Zahnriegel 69. Fig.4 ist zu entnehmen, daß die einwärts gerichtete Bewegung des Kolbens 121 durch den Kontakt von nach innen gerichteten oberen und unteren Kolbenflächen mit den nach außen gerichteten Schultern 120 begrenzt ist.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Erfindungseinrichtung wird zuerst das Ankerteil 21 mit dem ersten Gegenstand, im vorliegenden Fall mit der Maske M verbunden, während das Gehäuse 24 an den anderen Gegenstand, hier an den Helm Hbefestigt wird.
Der Bedienende kann anschließend den Deckel 26 entfernen und die vordere Kugel 45 des Seiles in jede gewünschte Vertiefung 38 einführen. Danach kann der Deckel 26 wiederum auf dem Grundteil angeordnet werden, so daß die Kugel 45 in der gewünschten Kugelfassung41 gehalten ist.
Soweit notwendig, kann nunmehr der Bedienende das Einsatzstück 23 auseinandernehmen, um die rückwärtige Kugel 44 in die gewünschte Vertiefung 83 einzuführen, um auf diese Weise eine Grobanpassung der Seillänge zu erreichen.
Nach diesen anfänglichen Justierungen braucht die Bedienungsperson lediglich das Einsatzstück in das Gehäuse bzw. die Durchtrittsöffnung 112 einführen. Das Zahnglied 126 des Kolbens 121 kommt auf diese Weise in Eingriff mit dem Zahnriegel 69. Da die rückwärtigen Flächen jedes Zahnes des Riegels nach vorne und auswärts geneigt sind und die rückwärtigen Rächen der Sperrklinke dementsprechend gestaltet sind, kann das Einsatzstück 23 je nach Wunsch in die Gehäusedurchtrittsöffnung 112 eingeführt werden, um auf diese Weise noch eine Feinjustierung der Seillänge zu erreichen. Die Bedienungsperson kann das Einsatzstück 23 in die Durchtrittsöffnung soweit als gewünscht einführen, ohne daß es wieder herausgezogen werden kann, es sei denn, daß die miteinander in Eingriff stehenden Zähne des Riegels und des Zahngliedes außer Eingriff gebracht würden.
Die Bedienungsperson kann das Einsalzstück 23 dadurch wieder aus der Durchtrittsöffnung 112 entfernen, indem sie das Auslöseteil relativ zum Grundteil und
ίο Sperrteil nach vorne sch-ebt, wie dies in F i g. 14 gezeigt ist. Die Wirkung dieses Nachvorneschiebens besteht darin, daß die Betätigungsflächen 90 auch außen über die Zähne des Zahnriegels 69 hinausbewegt werden und so in Anlage an die Zähne des Zahngliedes 121 geraten, wodurch sich der Kolben in seinen Durchgang 119 zurückzieht und das Zahngüed den Zahnriege! freigibt, wodurch das Einsatzstück aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann.
Im Folgenden soll auf das in den Fi g. 2 und 15 bis 17 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel Bezug genommen werde/i. Es wurde bereits eingangs ausgeführt, daß das zweite Ausführungsbeispiel 20' dazu verwendet werden kann, um einen ersten Gegenstand lösbar mit einem zweiten zu verbinden. Im vorliegenden Falle dient es dazu, um die linke Seite einer Maske M mit der linken Seite eines Helmes M zu verbinden, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel 20' ist im wesentlichen ähnlich aufgebaut wie das erste Ausführungsbeispiel und besitzt ein dem Ankerteil 21 entsprechendes Ankerteil 2Γ, ein Sockelteil 25', das an der linken Seite der Maske angebracht werden kann, sowie einen abnehmbaren Deckel 26', ein Seil 22', ein Einsatzstück 23', ein Grundteil 46', ein Sperrteil 48', ein Auslöseteil 49', ein Gehäuse 24', eine Durchtrittsöffnung 112'.
Die wesentlichen körperlichen Unterschiede zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten liegen in der äußeren Gestaltung des Grundteiles 46' und des Gehäuses 24'. Diese Unterschiede sind in zusätzlichen Ausrüstungen zu sehen, die, wie nachstehend erläutert werden wird, eine zusätzliche elektrische und strömungstechnische Verbindung zwischen der Maske und den Helm herstellen sollen.
Den Fig. 16 und 18 ist zu entnehmen, daß das Grundteil 46' zusätzlich mit dem Ansatz 129' versehen ist, der von der Oberfläche nach oben wegragt und dafür gedacht ist, einen Rohrabschnitt 130 zu tragen. Der offene vordere Randbereich dieses Rohrabschnittes ist mit einem Ringwulst 131' versehen, der das freie Ende
so einer Sauerstoffversorgungsleitung 132' aufnehmen kann. An dem anderen freien Endbereich besitzt der Rohrabschnitt eine Ringnut, in der ein O-Ring 133' anordbar ist. Darüberhinaus ist ein drei Litzen umfassendes elektrisches Kabel 134 gezeigt, das zu dem Grundteil hinführt und dort an drei voneinander entfernt angeordneten, in Fig. 18 gezeigten Anschlußklemmen 135' endet.
Betrachtet man die Fig. 16 und 17, so erkennt man, daß das Gehäuse 24' ein Knie 136' aufweist, das mit
go Hilfe seines nach vorne offenen Endbereichs den rückwärtigen Endbereich des Rohrabschnittes 130' verschieblich aufnehmen kann. Das obere freie Ende des Knies 136' kann mit einer geeigneten, nicht gezeigten Sauerstoffversorgungsleitung verbunden werden. Darüberhinaus besitzt das Gehäuse 24' drei voneinander entfernt innerhalb der Durchtrittsöffnung 112' angeordnete Anschlußzungen 138', an denen ein Kabel 139' angeschlossen ist
Das Einsatzstück 23' kann auf ähnliche Weise in die Durchtrittsöffnung 112 eingeführt werden, um die linke Seite der Maske mit der linken Seite des Helmes lösbar zu verbinden. Dabei ist es jedoch notwendig, den rückwärtigen Endbereich des Rohrabschnittes 130' in den vorderen Endbereich des Knies 136 eizuführen, um die Fluid-Strömungsverbindung mit der Maske herzustellen. Die Anschlußklemmen 135' werden dabei mit den Anschlußzungen 138' verbunden, um auch eine elektrische Verbindung zwischen dem Helm und der Maske zu erzielen. Diese elektrische Verbindung kann vorzugsweise für ein in der Maske angeordnetes Mikrofon verwendet werden.
Ansonsten funktioniert die zweite Ausführungsform 20' in der gleichen Weise wie die erste Ausführungsform 20, um die linke Seite der Maske mit der linken Seite des Helmes lösbar zu verbinden.
Demgemäß sind beide Ausführungsformen 20 und 20' der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung im allgemeinen dazu geeignet, einen ersten Gegenstand mit einem zweiten lösbar zu verbinden, insbesondere natürlich eine Sauerstoffmaske mit einem Pilotenhelm. Besonders bei der zuletztgenannten Anwendung eröffnet jede der beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung die Möglichkeit, sowohl die vertikal Justierung durch die variable Anordnung der vorderen Kugel in irgendeiner der vorhandenen Fassungen zu ermöglichen, als auch die Justierung in Längsrichtung sicherzustellen. Diese kann grob durch das Einordnen der rückwärtigen Kugel in eine der Vertiefungen gesehen. Die Feinjustierung wird durch die Einschubtiefe bestimmt, mit welcher das Einsatzstück in die Durchtrittsöffnung eingeführt wird. Eine weiter gelenkige Justierung erfolgt aufgrund der Flexibilität des Seiles.
Es ist klar, daß die Kombinatior des Gehäuses und des Einsatzstückes allgemein Verwendung finden kann, unabhängig von der beschriebenen Anwendung des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels. In dieser vereinfachten Form könnte das Gehäuse an einem ersten Gegenstand befestigt oder daran montiert sein, während das Einsatzstück an einem zweiten befestigt oder daran montiert sein könnte. Bei der Betätigung ergibt sich das gleiche Zusammenwirken der beiden Teile wie vorstehend beschrieben. Obwohl die hierin beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele ein Gehäuse umfassen, das speziell für die Anordnung an den Helm gestaltet ist, ist es klar, daß diese spezielle Form nicht für die übrigen Anwendungsfälle vorgesehen werden muß. Bei der Ausbildung des Kolbens kann z. B. das Zahnglied an einer Blattfeder angeordnet sein.
Die verschiedenen Teile der beiden Ausführungsformen 20, 20' wurden vorstehend als einstückige Teile beschrieben. Diese können aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie z. B. Polykarborat-Kunststoff bestehen. Es ist jedoch auch möglich, die verschiedenen Teile aus anderen Werkstoffen, z. B. Metallen, herzustellen. Das Ankerteii kann beispielsweise einstückig mit der Maske geformt sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verbindungseinrichtung mit einem mit einer Durchtrittsöffnung versehenen Gehäuse, das ein in die Durchtrittsöffnung elastisch beweglich hineinfederndes Zahnglied aufweist und mit einem Einsatzstück, das nach Wunsch in die Durchtrittsöffnung einführbar ist und das zum Verhindern des Herausziehens des Einsatzstücks aus der Durchtrittsöffnung mit einem, mit dem Zahnglied in Eingriff bringbaren Zahnriegel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum lösbaren Verbinden eines ersten Gegenstandes mit einem zweiten, das Gehäuse (24) mit dem einen Gegenstand (H) und das Einsatzstück (23) mit dem zweiten Gegenstand (M) verbunden ist und das Einsatzstück (23) zumindest eine mit dem Zahnriegel (69) verbundene, erste Auflauffläche (79,82) aufweist und weiterhin ein Auslöseteil (49) umfaßt, das relativ zum Zahnriegel verfahrbar angeordnet ist und eine Betätigungsfläche (90), sowie wenigstens eine zweite Auflauffläche (93, 96) besitzt, die zum Lösen des Einsatzstücks aus dem Gehäuse durch eine Relativbewegung über eine Handhabe (86) so auf die erste Auflauffläche (79, 82) auflaufend verschiebbar ist, daß die Betätigungsfläche (90) über die Zähne des Zahnriegels (69) hinausragt und so den Zahnriegel (69) außer Eingriff bringt vom federnd zurückweichenden Zahngiied (126), wonach das Einsatzstück (23) herausgezogen werden kann.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (48) über ein an seinen Enden mit Kugeln (44, 45) versehenes Zugglied (22) mit dem zweiten Gegenstand (M) raumwinkelbeweglich verbunden ist.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) mit einem mit der Durchtrittsöffnung (112) verbundenen Durchgang (119) versehen ist, indem ein mit dem Zahnglied (126) bestückter Kolben (121) in Richtung auf die Durchtrittsöffnung und von ihr weg verschieblich gelagert ist, wobei zumindest eine zwischen Gehäuse (24) und Kolben (121) eingespannte Feder (124) zum Hineindrängen des Kolbens in Richtung auf die Durchtrittsöffnung vorhanden ist.
4. Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (23) ein Grundteil (46) und ein damit fest und lösbar verbundenes Sperrteil (48) aufweist, gegenüber welchen das Auslöseteil (49) relativ verfahrbar gelagert ist, wobei das Sperrteil (48) mit der ersten Auflauffläche (79,82) versehen ist.
5. Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (23) mindestens zwei erste Auflaufflächen (61, 79, 82) aufweist, von denen wenigstens eine am Sperrteil (48) und die andere (61) am Grundteil (46) angeordnet ist.
6. Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseteil (49) eine entsprechende Anzahl von mit den ersten Auflaufflächen in Eingriff bringbaren zweiten Auflaufflächen (93,96) aufweist.
7. Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Zahnriegels (69) als Ratsche und die Zähne des Zahnglieds (126) als damit zusammenwirkende Sperrklinke ausgebildet sind, um so das Einschieben des Einsatzstückes (23) in die Durchtrittsöffnung (112) um ein vorbestimmtes Maß zu ermöglichen, aber um das Herausziehen des Einsatzstückes (23) von der Durchtrittsöffnung (112) zu verhindern.
8. Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche (90) in zwei Teilen die Verzahnung des Zahnriegels (69) einschließend angeordnet ist, wobei diese zwei Teile zusammen mit der Verzahnung des Zahnriegels (69) zusammen die Breite des Zahngliedes (126) ergeben.
9. Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gegenstand (M) mit einem Ankerteil (21) fest verbunden ist, welches Ankerteil (21) Vertiefungen (38) aufweist mit Abrundungen im Sockelteil (25) zur Aufnahme der Kugeln (45).
10. Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gegenstand (H) ein Helm und der zweite Gegenstand (M)eine Maske ist.
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