DE2304797A1 - Zusatzvorrichtung bei ankern, draggen u.dgl - Google Patents

Zusatzvorrichtung bei ankern, draggen u.dgl

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DE2304797A1
DE2304797A1 DE19732304797 DE2304797A DE2304797A1 DE 2304797 A1 DE2304797 A1 DE 2304797A1 DE 19732304797 DE19732304797 DE 19732304797 DE 2304797 A DE2304797 A DE 2304797A DE 2304797 A1 DE2304797 A1 DE 2304797A1
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DE19732304797
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Georges Martinez
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/24Anchors
    • B63B21/46Anchors with variable, e.g. sliding, connection to the chain, especially for facilitating the retrieval of the anchor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

PafentfsnwSWe
Georges HARTIKEZ, 3, Quai Saint-Vincent, Lyon 1er« Bhone,
Frankreich
Zusatzvorrichtung hei Ankern, Draggen u.dgl.
Jedes Schiff muß mit einem Anker oder einem Draggen ausgerüstet sein, der es ihm erlaubt, vor Anker zu gehen, d.h. sich auf dem Wasser festzulegen, ohne unter der Einwirkung von Strömungen und/oder des Windes abgetrieben zu werden. Bei einem Anker oder einem Draggen ist die Verbindung mit dem Schiff über ein Seil gegeben, das der Benutzer manchmal durchtrennen muß, wenn sich der Anker an einem größeren Hindernis verhakt hat und eine solche Stellung eingenommen hat, das sein Loslösen trotz ausgeübten Zuges auf das Seil oben auf dem Schiff nicht möglich ist.
Um nun den Verlust zugleich des Ankers und eines Seilstückes, dessen Länge zumindest der Tiefe des Wassers entspricht, zu vermeiden, wie er auftritt, wenn man das Seil zur Freigabe des Schiffes durchschneiden muß, sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden. Eine von ihnen besteht darin, daß der Anker oder der Draggen mit dem Schiff über ein zweites Seil verbunden wird, dessen unteres Ende an der Basis des Ankers oder Draggens befestigt ist. Wenn der Zug an dem normalen Seil, das am oberen Ende des Ankers befestigt ist, nicht ausreicht, den Anker aus der Verhakung zu lösen, genügt es, dann an dem anderen Seil zu ziehen, um die Freigabe der Verhakung zu erreichen, da dann ja die Kraftwirkungsrichtung
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genau der Richtung entgegengesetzt ist, die zu einer Verstärkung der Verhakung führt.
Diese Lösung ist bezüglich der Freisetzung des Ankers zufriedenstellend. Sie erfordert Jedoch ein zusätzliches Seil in gleicher Länge wie das normale Seil, und das führt nicht nur zu einer recht hohen Mehrausgabe, sondern erfordert auch in nachteiliger Weise zusätzlichen Platz auf dem räumlich meist besonders beengten Schiff.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile eine Zusatzvorrichtung für Anker, Draggen od.dgl. zu schaffen, die das Lösen eines an einem Hindernis verhakten Ankers besonders einfach, schnell und bei wenig Raumbedarf ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß die zwischen dem normalen Seil und dem Anker angeordnete Vorrichtung aus mindestens zwei unter einer vorbestimmten Zugkraft voneinander trennbaren Teilstücken besteht, von denen eines am Seil, das andere am oberen Ende des Ankers angeordnet ist, wobei das Seil selbst oder ein mit ihm verbundenes Teilstück an der Basis des Ankers befestigt ist. Dies geschieht mit einem gewissen Spiel. Wird somit die normale Zugkraft auf das Seil gebracht, wirkt sich der Zug am oberen Ende des Ankers über die zwischengeschaltete Vorrichtung aus, während dann, wenn die Zugkraft einen vorbestimmten Wert überschreitet, die Vorrichtung sich öffnet bzw. deren Teilstücke sich voneinander trennen und daraufhin über den weiteren an der Basis befindlichen Verbindungspunkt des Seiles selbst mit dem Anker oder des zusätzlichen Verbindungsstückes die Zugkraft an der Basis des Ankers ausgeübt wird.
Die Vorrichtung ist weiterhin so ausgestaltet, daß die beiden Teilatücke nach ihrer Trennung in einfacher Weise wieder mit-
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einander in Verbindung gebracht werden können und daß der AnTeer dann in normaler Weise wieder benutzt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das eine Teilstück als gabelförmiger Bügel ausgebildet, dessen beiden Arme aus zwei elastischen Federblättern bestehen, die an ihren Enden zwei sich gegenüberliegende Finger aufweisen. Das andere Teilstück der Vorrichtung ist ein Spreizstück, bestehend aus einem geradlinigen, relativ flachen Teil, dessen beide einander gegenüberliegende Längsseitenflachen Nuten aufweisen, die der Aufnahme der beiden Finger dienen und die an ihren unteren Enden in Spreizschrägen für die Finger enden, während an ihren oberen Enden seitliche Ausnehmungen einmünden, durch die die Finger wieder in die Nuten eingeführt werden können·
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig· 1 eine perspektivische Darstellung der Sachgesamtheit Anker, Zusatzvorrichtung und Seil bei an einem beträchtlichen Hindernis verhaktem Anker,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Zusatzvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in ihrer Schließstellung,
Fig. 4- einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in ihrer Offenstellung,
Fig. 5 eine QuerSchnittdarstellung gemäß Schnitt 5-5 der Fig. 2.
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In Pig. 1 ist als Anwendungsbeispiel für die Zusatzvorrichtung ein zusammenklappbarer Anker 1 gezeigt, der über das Seil 2 mit dem Schiff verbunden ist. Die Fig. 1 zeigt den Anker 1 mit einem beträchtlichen Hindernis 3 verhakt, so daß, wie klar ersichtlich, im Falle einer Zugausübung im Sinne des Pfeiles 4 auf das Seil 2 der Anker in gar keinem Fall freikommen kann, ■ wenn hier nicht die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung zum Einsatz kommt.
Die Zusatzvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Teilstücken, und zwar einem gabelförmigen Bügel 5 sowie einem Spreizstück 6. Der gabelförmige Bügel 5 besteht aus einem Kernstück 7» auf dessen beiden Längsseitenflachen jeweils zwei Paare von elastischen Blattfedern 8a und 8b sowie 9a und 9h mittels zweier Schraubenbolzen 10 befestigt sind. Die Blattfedern 8a und 9a sind langer als die Blattfedern 8b und 9h. Es sind die Federcharakteristiken dieser Blattfedern, die die Öffnungscharakteristiken der Zusatzvorrichtung bestimmen. Auf den Innenflächen der beiden innen liegenden Blattfedern 8a und 9a befinden sich im oberen Endbereich zwei Finger 11a und 11b, die einander zugewandt liegen.
Das Spreizstück 6 besteht im wesentlichen aus einer rechtwinkligen Platte 13t die relativ dick ist und in deren beiden Längsseitenflächen zwei Hüten 14a und 14b vorgesehen sind, die mit den beiden Fingern 11a und 11b des Bügels 5 zusammenwirken. An ihren unteren Enden laufen die Nuten 14a und 14b in Spreizschrägen 15a und 15b aus, und an ihren oberen Enden münden in sie seitliche Ausnehmungen 16a und 16b. Die vorstehend beschriebene Zusatzvorrichtung wird zwischen dem oberen Ende des Ankers 1 und dem Seil 2 eingeschaltet. Zu diesem Zweck ist durch einen Ansatz 17, in den das Kernstück 7 des Bügels endet, beispielsweise ein Karabinerhaken 18 geführt, der die Verankerung der Zusatzvorrichtung am oberen Ende des Ankers mittels eines Schäkels
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19 ermöglicht. Durch das obere Ende des Spreizstückes 6 ist beispielsweise wiederum ein Karabinerhaken 20 geführt, der die Verhakung mit dem Seil 2- ermöglicht, das zweckmäßig in einer Schlaufe 21 endet.
Neben der eingeknoteten Schlaufe 21 verlängert sich aber das Seil 2, oder es ist durch ein weiteres Seilstück oder auch durch eine Kette entsprechend verlängert. Das Verlängerungsstück 22 ist mit seinem freien unteren Ende am Punkt 23 mit der Basis des Ankers verhakt. Es ist hervorzuheben, daß das Verlängerungsstück 22 zwischen dem oberen Ende der Zusatzvorrichtung und der Basis des Ankers einen Durchhang bildet.
Ist der Anker nicht an einem Hindernis verhakt, geschieht sein Heben auf normale Weise durch Zug an dem Seil 2, wobei die Zusatzvorrichtung 5»6 in einem solchen fall lediglich ein starres Zwischenteil zwischen dem Seil und dem Anker darstellt.
Hat sich jedoch der Anker, wie in Fig. 1 dargestellt, an einem Hindernis 3 verhakt, bewirkt der normale Zug auf das Seil 2 im Sinne des Pfeiles M- lediglich eine Verstärkung dieser Verhakung. Es genügt nunmehr, auf das Seil 2 eine Zugkraft entsprechend einer Kraft, die ausreicht, um die Einger 11a und 11b der Blattfedernpaare 8a und 8b sowie 9a und 9b elastisch durch Gleiten über die Schrägen 15a und 15b des Spreizstückes 6 auseinanderzuspreizen, wie aus Fig. 4-ersientlieh, und zwar bis unter vollständigem Austritt der Finger aus den Nuten 14a und 14b der Bügel 5 und. das Spreizstück 6 vollständig voneinander getrennt sind. Die direkte Verbindung zwischen dem Seil 2 und dem oberen Ende des Ankers 1 ist damit unterbrochen. Wirksam wird demgegenüber nun die Verbindung des Seiles 2 mit dem Punkt 23 an der Basis des Ankers über das Verlängerungsstück 22. Bei Fortsetzung des Zuges am Seil 2 wirkt sich die Zugkraft nunmehr
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an der Basis des Ankers aus, so daß er von dem Hindernis freikommt und an Bord des Schiffes gehoben werden kann.
Der Anker kann dann auf einfache Weise in seine normale Gebrauchsstellung gebracht werden, indem der Bügel 5 und das Spreizstück 6 durch Einführung der Finger 11a und 11b in die Hüten 14a und 14b über die seitlichen Ausnehmungen. 16a und 16b wieder miteinander gekuppelt werden.
Die vorstehend beschriebene Zusatzvorrichtung ist auf jede Art von Ankern, Draggen od.dgl. anwendbar, und zwar mit manchen Vorteilen. Es kann nicht nur auf einfache Weise in jedem Fall der Anker und das Seil wiedergewonnen werden» und zwar bei wenig Platzbedarf auf dem Schiff. Darüber hinaus bildet die Zusatzvorrichtung ein beträchtliches Sicherheitselement, da sie es dem Benutzer ermöglicht, mit seinem Schiff im Notfall sofort zu starten, ohne sich um die Lage des Ankers zu kümmern.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Zusatzvorrichtung für Anker, Draggen u.dgl., gekennzeichnet durch eine zwischen dem normalen Seil und dem Anker angeordnete Vorrichtung, die aus mindestens zwei unter der Wirkung einer vorbestimmten Zugkraft voneinander trennbaren Teil stücken (5 und 6) besteht, von denen eines (6) mit dem Seil (2) und das andere (5) mit dem oberen Ende des Ankers (1) verbunden ist, wobei das Seil (2) selbst oder ein mit ihm verbundenes gesondertes Verlängerungsstück (22) mit der Basis (23) des Ankers (1) mit einem gewissen Spiel verbunden ist, derart, daß bei normalem Zug auf das Seil die Zugkraft auf das obere Ende des Ankers (1) über die Vorrichtung (5,6) geleitet ist, während bei jeiner Zugkraft über einen vorbestimmten Wert die Vorrichtung (5*6) geöffnet und die Zugkraft zur Basis des Ankers (1) geleitet ist.
2- Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen gabelförmigen Bügel (5) aufweist, dessen Gabelarme aus jeweils zwei elastischen Blattfedern (8a,8b,9a,9b) gebildet sind, an deren oberen Baden einander gegenüberliegende Finger (Ha1IIb) angeordnet sind, und die Vorrichtung ferner ein Spreizstück (6) aufweist, das aus einer Platte (13) gebildet ist, dessen beide einander gegenüberliegende» Seitenflächen zwei Nuten (14a, 14b) für die beiden Finger (I1a,11b) aufweisen, die an ihren unteren Enden in einer Spreizschräge (I5a»15b) enden und in die am oberen Ende seitliche Einführungsausnehmungen (I6a,16b) für die Finger (11a, 11b) münden.
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3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Grabelarme des Bügels (5) durch Übereinanderlegen zweier Blattfedern (8a,8b bzw. 9a,9b) gebildet sind, von denen die einen (8a,9a) über die anderen (8b,9b) nach oben vorstehen.
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