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Die
Erfindung betrifft eine Trapezhakenvorrichtung, die eine längliche
Abstandhalterstange umfasst mit einer Hakeneinheit zumindest ungefähr in der
Mitte zwischen deren beiden Enden, welche Abstandhalterstange mit
Befestigungsmitteln zur Befestigung der Abstandhalterstange an der
Vorderseite des Körpers
eines Benutzers versehen ist.
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Eine
derartige Trapezhakenvorrichtung ist in der Praxis bekannt. Der
Zweck der Trapezhakenvorrichtung ist es, an der Vorderseite, zum
Beispiel auf Brust- oder Hüfthöhe eines
Benutzers als Hilfsmittel beim Windsurfen befestigt zu werden. Beim
Windsurfen steht der Benutzer auf einem Surfbrett, das mit einem
Segel mit einem Baum versehen ist, den der Benutzer mit den Händen festhält. Um die
Arme des Benutzers zu entlasten, kann dieser ein an dem Baum befestigtes
Seil hinter die Hakeneinheit der Trapezhakenvorrichtung haken, und
kann der Benutzer mittels der Trapezhakenvorrichtung und des Seils
an dem Baum hängen.
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Die
Trapezhakenvorrichtung wird im Allgemeinen von einem Befestigungsband
oder Befestigungsbändern,
die an einer vom Benutzer zu tragenden Weste oder dergleichen befestigt
sein kann/können,
am Körper
des Benutzers befestigt, und bildet zusammen mit diesem Befestigungsband
(-bändern) und
eventuell der Weste das Trapez. Beim Anlegen des Trapezes müssen die
Befestigungsbänder
immer aufs Neue an der Trapezhakenvorrichtung befestigt werden,
indem ein Ende der Bänder
zum Beispiel durch eine Öffnung
am Ende der Trapezhakenvorrichtung gezogen wird, und dieses Ende
festgesetzt wird. Beim Abnehmen des Trapezes müssen diese Handlungen in umgekehrter
Reihenfolge vorgenommen werden. An- oder Ablegen des Trapezes ist
also umständlich
und zeitraubend. Gegebenenfalls kann es ebenfalls nötig sein,
die Trapezhakenvorrichtung während
des Surfens schnell von dem an dem Baum befestigten Seil abzukoppeln.
Da das Seil meistens eine Kraft auf die Trapezhakenvorrichtung ausübt, kann
dies bei der bekannten Trapezhakenvorrichtung, unter bestimmten
Umständen
schwierig oder unmöglich
sein, was zu gefährlichen
Situationen führen
kann.
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Aus
der
DE 198 00 757
C1 ist eine Trapezhakenplatte für Windsurfer, Segler und dgl.
zur Anbringung an einem am Körper
zu tragenden Trapezgeschirr und mit einem ihre Lösung von dem Trapezgeschirr
ermöglichenden
Verschluss bekannt. Die Trapezhakenplatte ist dadurch kennzeichnet,
dass der Verschluss ein an der Trapezhakenplatte angeordneter, entriegelbarer
Klinkenverschluss ist. Der betreffende Verschluss der
DE 198 00 757 C1 tritt
vorzugsweise an beiden Enden der Trapezhakenplatte auf, um diese
gänzlich
lösen zu
können.
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Aus
der
DE 85 20 657 U1 ist
ein Schnellabwurfverschluss zum lösbaren Verbinden zweier Teile wie
Gurte und dergleichen, insbesondere für ein Windsurftrapez, bekannt,
wobei an einem der beiden Teile ein schachtartiges erstes Verschlussteil
mit schmalen Seitenwänden,
einer breiten oberen Wandung sowie einer Einführöffnung und am anderen Teil ein
in das schachtartige erste Verschlussteil durch die Einführöffnung hindurch
einsteckbares und hierin geführtes
zweites Verschlussteil befestigt ist, und wobei im eingesteckten
Zustand des einsteckbaren Verschlussteiles beide Verschlussteile
mittels einer einrastbaren Federzunge in Verriegelungsposition gehalten
werden. Der Schnellabwurfverschluss der
DE 85 20 657 U1 ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Federzunge in der oberen Wandung des ersten
Verschlussteils senkrecht zu dieser federnd ausgebildet ist, an
ihrer zum Inneren des schachtartigen Verschlussteils hinweisenden
Innenseite einen Rastvorsprung oder eine Rastvertiefung aufweist,
die bei eingestecktem zweiten Verschlussteil in eine entsprechend
geformte Rastvertiefung bzw. einen entsprechend geformten Rastvorsprung
am zweiten Verschlussteil einrastet, und eine Handhabe zum Anheben
der Federzunge zwecks Entriegelung von erstem und zweitem Verschlussteil
aufweist.
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Aus
der
DE 103 02 015
A1 ist eine Vorrichtung zum Festsetzen von Tampen bekannt,
um diese, sodann mit Hilfe von Muskelkraft, zu spannen, anzuziehen
oder zu trimmen, dadurch gekennzeichnet, dass Hülsen, Bohrungen und Belegklemmen
in oder auf dem Trapezhaken angebracht sind.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Probleme
der bekannten Trapezhakenvorrichtung zu lösen. Zu diesem Zweck sieht
die Erfindung eine Trapezhakenvorrichtung der eingangs erwähnten Art
vor, wobei die Befestigungsmittel an mindestens einem Ende der Abstandhalterstange eine
daran abkoppelbar gekoppelte Befestigungseinheit umfassen. Die Befestigungsmittel
können
so permanent an den Befestigungsbändern und/oder der Weste gekoppelt
sein, wobei die Bänder
eventuell nur bei einer ersten Anwendung auf den Benutzer eingestellt
werden müssen.
Danach kann das Trapez durch Koppeln der abkoppelbaren Befestigungseinheit
an die Abstandhalterstange schnell umgelegt und nach Benutzung schnell
wieder abgelegt werden. Dadurch, dass die Befestigungseinheit abgekoppelt
wird, wird die Trapezhakenvorrichtung während des Surfens an der betreffenden
Seite ebenfalls schnell vom Körper
des Benutzers gelöst,
wodurch die Kraft des Seils auf die Hakeneinheit wegfällt, so dass
das Seil abgekoppelt wird oder einfach von der Hakeneinheit abgekoppelt
werden kann und der Benutzer dadurch nicht mehr an den Baum gekoppelt ist.
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Eine
vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel
an beiden Enden der Abstandhalterstange eine Befestigungseinheit
umfassen, welche hieran separat abkoppelbar gekoppelt ist, und dass jede
Befestigungseinheit damit auf verschiedenen, in Längsrichtung
entlang der Abstandhalterstange in jeweils gegeneinander verschobenen
Positionen, zu koppeln ist. Eine derartige Ausführungsform hat den Vorteil,
dass die Trapezhakenvorrichtung dem Umfang des Benutzers angepasst
werden kann. Dadurch, dass beide Kopplungseinheiten auf eine in gleichem
Maße verschobene
Position gekoppelt werden, wird die Hakeneinheit in der Mitte auf
der Vorderseite des Benutzers positioniert.
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Die
Befestigungseinheit ist mit einem Längsteil versehen, und die Abstandhalterstange
ist an einem mit der Befestigungseinheit koppelbaren Ende mit einer
Aussparung zur Aufnahme des Längsteils der
Befestigungseinheit versehen. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Abstandhalterstange hohl gefertigt.
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Für eine einfach
realisierbare Kopplung der Befestigungseinheit mit der Abstandhalterstange
ist das Längsteil
der Befestigungseinheit mit mindestens einer Kopplungsaussparung
versehen, die entsprechend einer in der Abstandhalterstange versehenen
Aussparung ausgerichtet werden kann, wobei im ausgerichteten Zustand
ein Kopplungsstift in den Kopplungsaussparungen eingeführt werden
kann. Dadurch, dass mehr als eine Kopplungsaussparung in dem Längsteil
angeordnet ist, werden in der Längsrichtung,
entlang der Abstandhalterstange, jeweils gegeneinander verschobene
Kopplungspositionen geschaffen. Bei einer derartigen Kopplung besteht
während
dem Koppeln keine Totzeit, so dass die Spannung auf die Befestigungsbänder beim
Koppeln gewährleistet
bleibt.
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Für eine leichte
Bedienung des Kopplungsstiftes ist die Abstandhalterstange mit einer
Schwenkeinheit versehen, auf der der Kopplungsstift angebracht ist.
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Um
dafür zu
sorgen, dass der Kopplungsstift innerhalb der Kopplungsaussparung
bleibt, ist eine Federeinheit zum Ausüben einer Kraft auf die Schwenkeinheit
in Richtung des Schwenkens zu den Kopplungsaussparungen hin vorgesehen.
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In
einer einfachen Ausführungsform
umfasst die Federeinheit ein als geschlossene Schlaufe ausgeführtes elastisches
Element, das um die Abstandhalterstange und das von der Schwenkachse
abgewandte Ende der Schwenkeinheit angeordnet ist.
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Für eine einfache
Bedienung der Schwenkeinheit ist diese mit einer mit dem seiner
Schwenkachse abgewandten Ende gekoppelten Zugeinheit versehen.
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Um
eine gleichzeitige Sicherung des elastischen Elements um die Schwenkeinheit
und die Abstandhalterstange zu erhalten, ist die Zugeinheit an dem
elastischen Element befestigt und ist die Zugeinheit auf der von
der Abstandhalterstange abgewandten Seite der Schwenkeinheit, im
gekoppelten Zustand betrachtet, mittels einer darin angebrachten Aussparung
angebracht.
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Die
Erfindung wird nunmehr in Bezug auf die beiliegende Zeichnung, worin
gleiche Verweiszeichen gleiche oder gleichartige Unterteile andeuten, erläutert und
worin:
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1 eine
Vorderansicht der Trapezhakenvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
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2 eine
Ansicht von oben auf die Trapezhakenvorrichtung gemäß 1 zeigt;
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3 eine
Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform
der Trapezhakenvorrichtung gemäß der Erfindung
zeigt;
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4 einen
Teilquerschnitt gemäß den Linien
A-A aus 1 zeigt; und
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5 eine
Befestigungseinheit der dargestellten ersten Ausführungsform
zeigt.
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Die
in den Figuren dargestellte Trapezhakenvorrichtung umfasst eine
bogenförmige,
längliche Abstandhalterstange 10 mit
zwei Enden. In der Mitte zwischen den beiden Enden ist die Abstandhalterstange 10 mit
einer Hakeneinheit 20 versehen zur Verbindung eines an
dem Baum des Surfbretts befestigten Seils.
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Um
die Trapezhakenvorrichtung an der Vorderseite des Körpers des
Benutzers zu befestigen, ist die Vorrichtung mit Befestigungsmitteln
versehen. In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Trapezhakenvorrichtung
zwei Befestigungseinheiten 31 oder 32, die je
an einem separaten Ende der Abstandhalterstange 10 vorgesehen
sind. Diese Befestigungseinheiten 31, 32 können an
Befestigungsbändern
befestigt werden, die um den Körper
eines Benutzers angebracht werden können, oder können an einer
vom Benutzer zu tragenden Weste oder dergleichen angebracht sein.
Solche Befestigungsbänder
sind nicht in den Figuren wiedergegeben.
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Die
in den 1 und 2 wiedergegebene erste Ausführungsform
ist mit einer Befestigungseinheit 31 mit einem doppelten
Schlitz versehen, und wird in 5 im Ganzen
gezeigt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine in dieser Weise
ausgeführte
Befestigungseinheit beschränkt.
Es sind viele andere Ausführungsformen
denkbar, sowie eine in 3 dargestellte Befestigungseinheit 32 mit
einer einzelnen Öffnung.
Zur Befestigung an die Trapezhakenvorrichtung kann ein Befestigungsband
durch beide Schlitze der Befestigungseinheit 31 von der
Trapezhakenvorrichtung geführt
werden. Zwecks einer guten Körperanpassung
ist die Trapezhakenvorrichtung, wie in 2 zu sehen
ist, von oben gesehen gebogen ausgeführt.
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Bei
der in 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform
ist eine Befestigungseinheit 31 an einem Ende der Abstandhalterstange 10 auf
abkoppelbare Weise mit der Abstandhalterstange 10 gekoppelt.
Gemäß der in
den Figuren dargestellten Ausführungsformen
ist die Abstandhalterstange hohl, wie insbesondere in dem Teilquerschnitt
von 4 zu sehen ist. Die abkoppelbare Befestigungseinheit 31,
das im Ganzen in 5 dargestellt ist, ist mit einem
Längsteil 35 versehen,
das in dem jeweiligen hohlen Ende der Abstandhalterstange 10 angebracht werden
kann.
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Das
Längsteil 35 der
Befestigungseinheit 31 ist zu einem gewissen Grad in Längsrichtung
der Abstandhalterstange 10 in deren Hohlraum verschiebbar.
Sowohl das Längsteil 35 wie
die Abstandhalterstange 10 sind mit einer Kopplungsaussparung
versehen, die jeweils mit den Bezugszeichen 36 und 16 angedeutet
sind. Durch Verschieben der Befestigungseinheit 31 im Hohlraum
der Abstandhalterstange 10 können die beiden Kopplungsaussparungen 36 mit
einander ausgerichtet werden. In 4 ist ebenfalls
ein Abstandstück 15 sichtbar
zur Kompensierung des Stärkeunterschieds
zwischen Befestigungseinheit 31 und Abstandhalterstange 10.
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Die
Trapezhakenvorrichtung ist ferner mit einer Schwenkeinheit 40 versehen,
die nahe dem mit der abkoppelbaren Befestigungseinheit 31 versehenen
Ende auf die Abstandhalterstange 10 montiert ist. Die Schwenkeinheit 40 ist
mit einem Kopplungsstift 45 versehen, der in die erwähnten Kopplungsaussparungen 36 eingeführt werden
kann. Die Schwenkeinheit 40 ist um eine Schwenkachse 41 schwenkbar
auf die Abstandhalterstange 10 montiert. Wenn der Kopplungsstift 45 der
Schwenkeinheit 40 in die in Ausrichtung gebrachten Kopplungsaussparungen 36 eingeführt worden
ist, wird die abkoppelbare Kopplung der Befestigungseinheit 31 und
der Abstandhalterstange 10 zustande gebracht.
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Die
obenerwähnte
Kopplung kann dadurch aufgehoben werden, dass die Schwenkeinheit 40 derartig
um ihre Schwenkachse 41 geschwenkt wird, dass der Kopplungsstift 45 aus
den Kopplungsaussparungen 36 bewegt wird. Danach kann die Befestigungseinheit
aus dem Hohlraum am Ende der Abstandhalterstange 10 bewegt
werden.
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Um
ein unbeabsichtigtes Lösen
der Kopplung zu vermeiden, ist ein als geschlossene Schlaufe ausgeführtes elastisches
Element 50 angeordnet, das um die Abstandhalterstange 10 und
das von der Schwenkachse 41 abgewandte Ende des Drehorgans 40 angebracht
ist. Durch die federnde Wirkung des elastischen Elements 50 wird
der Kopplungsstift 45 innerhalb der in Ausrichtung gebrachten
Kopplungsaussparungen 36 gehalten.
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Um
die Kopplung zu unterbrechen, muss eine von der Abstandhalterstange 10 ausgerichtete Kraft
auf die Schwenkeinheit 40 ausgeübt werden. Dies wird in den
dargestellten Ausführungsformen dadurch
erreicht, dass an einer Zugeinheit 60, die mit dem elastischen
Element 50 und der Schwenkeinheit 40 gekoppelt
ist, gezogen wird. Diese Verbindung kommt zu Stande, indem die Zugeinheit 60 an
einer ihrer Seiten an das elastische Element 50 befestigt wird,
und dann die Zugeinheit 60, im gekoppelten Zustand betrachtet,
von der der Abstandhalterstange 10 abgewandten Seite der
Schwenkeinheit 40 aus, in einer darin angeordneten Aussparung
angebracht wird. Die Zugeinheit 60 erfüllt nun gleichzeitig die Funktion
von Sicherung des elastischen Elements 50 rund um die Abstandhalterstange 10 und
die Schwenkeinheit 40.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann das elastische Element 50 in das Ende eines Neoprenüberzugs,
der um die Abstandhalterstange angebracht ist, aufgenommen sein
oder durch das Ende eines derartigen Überzugs geformt werden. Die
Zugeinheit kann auch direkt an der Schwenkeinheit 40 befestigt sein.
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In 3 wird
eine weitere Ausführungsform der
Trapezhakenvorrichtung dargestellt. Diese Ausführungsform umfasst an beiden
Enden der Abstandhalterstange 10 eine abkoppelbare, damit
gekoppelte Befestigungseinheit 32. In dieser zweiten Ausführungsform
sind die Längsteile 35 länger ausgebildet als
das Längsteil 35 der
Koppeleinheit 31 gemäß der ersten
Ausführungsform.
Im Längsteil 35 der
Kopplungseinheit 32 sind ferner eine Anzahl Kopplungsaussparungen 36 vorgesehen.
Das Längsteil 35 und die
Kopplungsaussparungen 36 der Kopplungseinheit 32 sind
in 3 als gestrichelte Linie dargestellt; ebenso wie
in der ersten Ausführungsform
ist das Längsteil 35 der
Kopplungseinheit 32, wie in 4 sichtbar
ist, in die hohle Abstandhalterstange 10 der Trapezhakenvorrichtung
eingeführt.
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Die
verschiedenen Kopplungsaussparungen 36 der beiden Kopplungseinheiten 32 können jede
für sich
mit einer jeweiligen Kopplungsaussparung 16 der Abstandhalterstange 10 in
Ausrichtung gebracht werden, wonach die Befestigungseinheit 32 und
die Abstandhalterstange 10 mit einer gleichartigen Schwenkeinheit 40 und
Kopplungsstift 45 wie bei der ersten Ausführungsform,
gekoppelt werden können. Mittels
verschiedener, in Längsrichtung
des Längsteils 35 der
Befestigungseinheit 32 angebrachter Kopplungsaussparungen 36,
kann diese Befestigungseinheit 32 auf verschiedene, in
Längsrichtung der
Abstandhalterstange 10 entlang und auf jeweils gegeneinander
verschobenen Positionen mit der Abstandhalterstange 10 gekoppelt
werden. Die Abstandhalterstange 10 mit der Hakeneinheit 20 kann so
dem Umfang eines Benutzers angepasst werden. Dadurch, dass eine
korrespondierende Kopplungsöffnung 36 in
beiden Befestigungseinheiten 32 gewählt wird, wird die Hakeneinheit 20 mitten
auf der Vorderseite der Brust eines Benutzers positioniert bleiben.
Eine rasche Abkopplung einer oder beider Befestigungseinheiten 32 von
der Abstandhalterstange 10 bleibt jedoch gewährleistet.
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Die
oben beschriebenen Ausführungsformen sollen
nicht als Einschränkung
der Erfindung aufgefasst werden. Im Rahmen der anliegenden Ansprüche sind
verschiedene Variationen der Trapezhakenvorrichtung möglich, die
alle innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen.