DE3636007A1 - Hebel zum festziehen von fallen und leinen - Google Patents

Hebel zum festziehen von fallen und leinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/52Handheld cleats, cams or hooks for tensioning the downhaul or outhaul of a windsurfing sail
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/25Arrangements for connecting the sail to a mast foot, e.g. downhaul tensioners or mast foot extensions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung beschreibt einen Hebel, der sich durch eine besondere Ausprägung vor allem für das Festziehen von Fallen oder Leinen bei Surf-Riggs eignet.
Beim Dichtholen des Vorlieks am Mastfuß und beim Durchsetzen des Segels am Gabelbaum sind bei den heutigen Profilsegeln sehr starke Zugkräfte erforderlich. Um diese Zugkräfte aufzubringen, wird die Leine über Rollenblöcke mehrfach geführt, wodurch ein Flaschenzugeffekt genutzt wird. Diese Problemlösung hat den Nachteil, daß die Leinen sich im ungespannten Zustand rasch verwickeln können. Zudem bleibt nach dem Spannen sehr viel Leine übrig, die störend herumhängt.
Mittels des erfindungsgemäßen Hebels kann sowohl das Vorliek am Mastfuß dichtgeholt, als auch das Segel am Gabelbaum ohne Rollenblock und mit normaler Kraftanstrengung durchgesetzt werden.
Kennzeichnend für den Hebel ist eine besondere Gestaltung des unteren Endes des Hebels - im folgenden vereinfacht auch Hebelfuß genannt - und eine einfach zu handhabende Vorrichtung im unteren Teil des Hebels zur Fixierung des Falles oder der Leinen.
Grundsätzlich kann der Hebel einfach vor der Belegklemme eingespreizt werden, um jedoch bei Hebelbetätigung auch ein angemessenes Stück des Falles oder der Leine ziehen zu können, muß der Hebelfuß in einer gewissen Entfernung vor der Belegklemme (mind. 1,5 cm) eingespreizt werden.
Bei einer einfachen Lösung kann man zu diesem Zweck vor der Belegklemme einen Anschlag, eine Öse oder einen Ring auf dem Mastfuß oder auf dem Gabelbaum aufbringen, wogegen der Hebel eingespreizt wird.
Um ein Abrutschen vollkommen auszuschließen, ist es jedoch vorteilhaft den Hebelfuß fest aber abnehmbar und schwenkbar mit dem Mastfuß oder dem Gabelbaum zu verbinden.
Eine Gestaltungsmöglichkeit, die mit Abb. 4 als Seitenansicht, mit Abb. 5 als Oberansicht und mit Abb. 6 als Unteransicht dargestellt ist, besteht darin, daß der Hebel durch einen Scharnierbolzen (10) schwenkbar mit einem Blättchen (11) verbunden ist, daß fest auf dem Mastfuß oder Gabelbaum vor der Belegklemme befestigt wird. Der Scharnierbolzen (10) verläuft quer zum Mastfuß bzw. Gabelbaum, so daß der Hebel parallel zur Mastfuß- bzw. Gabelbaumlängsrichtung schwenkbar ist. Der Scharnierbolzen (10) ist herausnehmbar, um ein Abnehmen des Hebels nach dem Festziehen des Falls oder der Leine zu ermöglichen. Er ist entweder fest mit einem Federblech (12) verbunden, das längs an dem Hebel befestigt ist und somit den Scharnierbolzen immer wieder in das Scharnier hineindrückt, oder er wird nur durch einen Draht gegen Verlieren geschützt.
Für den Fall, daß der Benutzer des erfindungsgemäßen Hebels kein Teil am Mastfuß oder Gabelbaum fest fixieren möchte, empfiehlt sich eine andere erfindungsgemäße Lösungsmöglichkeit, die mit Abb. 1 in der Seitenansicht, mit Abb. 2 in der Oberansicht und mit Abb. 3 in der Unteransicht dargestellt ist. Der Hebelfuß wird durch einen nicht herausnehmbaren Scharnierbolzen (1 ) mit einem Blättchen (2) verbunden, welches durch zwei Klettbänder (3), die um den Mastfuß oder Gabelbaum herumreichen, vor der Belegklemme befestigt wird. Auch in diesem Falle verläuft der Scharnierbolzen ( 1) quer zur Mastfuß- bzw. Gabelbaumlängsrichtung, so daß der Hebel in Mastfuß- bzw. Gabelbaumlängsrichtung schwenkbar ist.
Um eine Kraftreduzierung zu bewirken, muß der Fall oder die Leine in der unteren Hälfte des Hebels fixiert werden. Aus dem Segelsport sind sogenannte "Curry-Klemmen" bekannt, die zum Belegen von Schoten dienen. Dabei handelt es sich um 2 schwenkbare und an der Oberfläche gerillte Backen, durch die die Leine geführt wird und welche die Leine verklemmen sobald in Zugrichtung Kraft ausgeübt wird. Eine derartige Curry-Klemme (5) stellt eine einfach zu handhabende Lösungsmöglichkeit dar, das Fall oder die Leine in der unteren Hälfte des Hebels zu fixieren. Das Fall oder die Leine wird dabei in der unteren Hälfte des Hebels durch ein Loch (4) in der Stirnseite des U-Profil-Kantstabes geführt. Hinter dem Loch (4) ist an den Seitenflanken des U-Profil-Kantstabes eine Curry-Klemme (5) befestigt, durch die das Fall oder die Leine gehalten wird.
In die Curry-Klemmen-Backen sind Stifte (6) eingearbeitet, die es nach dem Ziehen ermöglichen, die Backen auseinanderzudrücken und somit das Fall oder die Leine frei zu machen.
Zur Abb. 1, 2 und 3 sei noch erläutert, daß der Scharnierbolzen (1) in einem Scharnier (7) läuft, welches am Hebel mittels Schrauben oder Stifte (8) am Hebelfuß befestigt ist. Am oberen Ende des Hebels befindet sich ein Hebelgriff (9).
Grundsätzlich ist es bereits zweckdienlich, das Fall oder die Leine durch ein Loch in der unteren Hälfte des Hebels von vorn nach hinten durchzuführen und das Fall oder die Leine bei Hebelbetätigung zusammen mit dem Griff festzuhalten.
Besonders vorteilhaft stellt sich auch eine Lösungsmöglichkeit dar, bei der das Fall oder die Leine in der unteren Hälfte des Hebels durch ein Loch (13) von vorn nach hinten geführt wird und dort durch ein das Loch überlappendes Hebelteil festgeklemmt wird. Zu diesem Zweck besteht der Hebel aus zwei U-Profil-Kantstäben, einen kürzeren unteren Teil (14) und einen längeren oberen Teil (15). Die Innenmaße des oberen U-Profil-Kantstabes (15) sind etwas größer als die Außenmaße des unteren U-Profil-Kantstabes ( 14).
Etwa in der Mitte des oberen U-Profil-Kantstabes (15) ist dieser mit dem oberen Ende des unteren U-Profil-Kantstabes (14) durch einen Scharnierbolzen (16) schwenkbar verbunden.
Sobald Kraft auf den Hebel einwirkt, überlappt ein Teil des oberen U-Profil-Kantstabes (15) den unteren U-Profil-Kantstab (14) und das Loch (13), durch das das Fall oder die Leine im unteren Hebelteil geführt wird und verklemmt somit das Fall oder die Leine.
Eine gespannte Spiralfeder (17) um den Scharnierbolzen (16) sorgt bereits vor der Hebelbetätigung dafür, daß der obere U-Profil-Kantstab (15) den unteren U-Profil-Kantstab (14) überlappt, und das Fall oder die Leine schon leicht fixiert wird.
Zu Abb. 4, 5 und 6 sei noch hingewiesen, daß der herausnehmbare Bolzen (10) in einem Scharnier (18) läuft, welches mittels Schrauben oder Nieten (19) mit dem Hebelfuß verbunden ist. Am oberen Ende des oberen U-Profil-Kantstabes (15) befindet sich ein Hebelgriff (20).

Claims (6)

1. Hebel zum Festziehen von Fallen und Leinen bei Surfriggs, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Hebels so gestaltet ist, daß er beim Einspreizen vor einer Belegklemme nicht wegrutschen kann, und daß das Fall oder die Leine in der unteren Hälfte des Hebels leicht fixiert werden kann.
2. Hebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Hebels durch einen zur Gabelbaum- oder Mastfußlängsachse quer verlaufenden Scharnierbolzen (1) fest mit einem Blättchen (2) verbunden ist, daß in etwa die Krümmung des Gabelbaumes oder des Mastfußes aufweist und das mit zwei Klettbändern (3) auf dem Gabelbaum oder Mastfuß befestigt ist.
3. Hebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Hebels durch einen herausnehmbaren zur Gabelbaum- oder Mastfußlängsachse quer verlaufenden Scharnierbolzen (10) mit einem Blättchen (11) verbunden ist, daß auf dem Gabelbaum oder dem Mastfuß befestigt wird, wobei der Scharnierbolzen (10) entweder im rechten Winkel auf einem Federstahl (12) aufgebracht ist, der längs am Hebel befestigt ist, oder wobei der Scharnierbolzen (10) zumindest durch einen Draht, der am Hebel befestigt ist, gegen vorzeitiges Verlorengehen geschützt wird.
4. Hebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fall oder die Leine in der unteren Hälfte des Hebels durch eine Curry-Klemme (5) gehalten wird, die das Fall oder die Leine fixiert, sobald auf den Hebel in Gabelbaum- oder Mastfußlängsrichtung und in Zugrichtung Kraft ausgeübt wird.
5. Hebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel aus 2 U-Profil-Kantstäben besteht, wobei die Innenmaße des oberen U-Profil-Kantstabes (15) etwas größer sind als die Außenmaße des unteren U-Profil-Kantstabes (14) und wobei das obere Ende des unteren U-Profil-Kantstabes (14) durch einen Scharnierbolzen (16) mit dem oberen U-Profil-Kantstab (15) etwa in der Mitte desselben zur Hebellängsachse schwenkbar verbunden ist, so daß bei Hebelbetätigung ein Teil des oberen U-Profil-Kanteisen das untere U-Profil-Kanteisen (14) so weit überlappt, daß das Fall oder die Leine, welches durch ein Loch (13) im unteren U-Profil-Kantstab (14) geführt wird, festgeklemmt und somit am Zurückrutschen gehindert wird.
6. Hebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fall oder die Leine durch ein Loch in der unteren Hälfte des Hebels von vorn nach hinten geführt wird, und daß das Fall oder die Leine bei Hebelbetätigung zusammen mit dem Hebelgriff gehalten und somit ein Zurückrutschen verhindert wird.
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WO1990006254A1 (en) * 1988-12-07 1990-06-14 Richard Dryden Wind-propelled vehicle
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Title
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