DE10156166A1 - Vorrichtung, zum Fixieren an einem längeren stangenförmigen Körper, zum Herstellen einer Leinenverbindung zu einem Fixpunkt wie einer Boje, die mit einer Öse/Bügel oder dergleichen versehen ist, einem Ring, einer Kette oder einer gespannten Leine - Google Patents

Vorrichtung, zum Fixieren an einem längeren stangenförmigen Körper, zum Herstellen einer Leinenverbindung zu einem Fixpunkt wie einer Boje, die mit einer Öse/Bügel oder dergleichen versehen ist, einem Ring, einer Kette oder einer gespannten Leine

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/54Boat-hooks or the like, e.g. hooks detachably mounted to a pole

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen zu einem Bojenhaken geformten stangenförmigen Körper, der mittels geeigneter Einrichtungen zum Zwecke der Zug- und Druckübertragung von einem mit entsprechenden Aufnahmeeinrichtungen versehenen Bootshaken/längerer Stange ausgestattet ist. Es sind Befestigungseinrichtungen für eine Verbindungsleine zum Zwecke der Befestigung eines Wasserfahrzeuges an einer Boje und dergleichen und eine Hilfsleine zum Zwecke der Errichtung einer auf "Slip" gelegten Leinenverbindung zu einer Boje und dergleichen vorgesehen.

Description

  • In vielen Häfen und Ankerbuchten gibt es Bojen, Ringe und dergleichen an denen Wasserfahrzeuge festmachen können. Besonders bei windigem Wetter ist es erforderlich, dass beim Festmachen eine Leinenverbindung sehr schnell errichtet wird, da andernfalls das Wasserfahrzeug durch den Wind abgetrieben wird.
  • Die bislang bekannten Systeme sind u. a. Karabiner, die durch einen Mechanismus mittels einer Fernbedienungsleine geöffnet oder geschlossen werden. An diesen Karabinersystemen ist die Festmacherleine befestigt, d. h., dass z. B. während der gesamten Ankerzeit das Karabinersystem an einer Boje befestigt ist und den rauhen Klimabedingungen (Seewasser und Wind) ausgesetzt ist.
  • Desweiteren ist ein Leineneinfädelungssystem bekannt, welches in seiner Konstruktion relativ aufwendig ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Systeme besteht darin, dass diese nur an besonderen Bootshakentypen montiert werden können, deren Spitzen passend zu diesen Systemen geformt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die an den meisten Bootshakentypen oder einem längeren stangenförmigen Körper fixiert werden kann und die es ermöglicht, auf einfache Weise schnell eine sich nicht selbst lösende Leinenverbindung zu einer Boje/Fixpunkt zu errichten und die es ermöglicht, im Nachhinein eine Festmacherleine durch den Fixpunkt hindurch oder um den Fixpunkt herum zurück auf das Wasserfahrzeug zu führen, dort zu befestigen, die Vorrichtung dann zu entlasten und diese daraufhin aus der Boje/Fixpunkt mittels eines mit einer entsprechenden Aufnahmeeinrichtung für die Vorrichtung ausgestattteten Bootshakens auszuklinken und an Bord zurückführen zu können. Auf diese Weise ist ein späteres Ablegen leicht durchführbar, da das Ausklinken des Hakens dann nicht mehr erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird in der Form gelöst, dass die Vorrichtung so gestaltet ist, dass diese an einem längeren stangenförmigen Körper wie z. B. an einem Bootshaken, der mit mindestens einer entsprechenden Aufnahmevorrichtung, die auf einfache Weise an dem längeren stangenförmigen Körper/Bootshaken fest oder beweglich montiert werden kann, ausgestattet ist, fixiert und bei Bedarf gelöst werden kann und zum anderen so ausgebildet ist, dass ein schnelles Einklinken an einem Fixpunkt möglich ist und dass das Ende der Vorrichtung, an der eine Leine befestigt ist, schwerer ausgebildet ist als die mit einem Haken versehene Seite. Desweiteren ist das Ende des den Haken bildenden Schenkels mit einer Befestigungseinrichtung für eine Hilfsleine versehen. Diese Hilfsleine hat die Aufgabe, nach der Errichtung einer Leinenverbindung mittels der Vorrichtung, im Nachhinein eine Festmacherleine auf einfache Weise durch den Fixpunkt/Öse/Ring oder um eine Kette, Seil, Leine und dergleichen zurück an Bord zu ziehen.
  • Gemäß der Abb. 1-6 sei eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung anhand der Fixierung an einem Bootshaken erklärt:
  • Abb. 1 zeigt die Vorrichtung, bestehend aus dem stangenförmigen Körper (1) dessen eines Ende als Haken (2) ausgebildet ist und dessen anderes Ende mit einer Befestigungseinrichtung (3) für eine Leine versehen ist, wobei das Ende der Vorrichtung im Bereich der Befestigungseinrichtung (3) schwerer als der als Haken ausgebildete Bereich der Vorrichtung ist. Desweiteren ist der stangenförmige Körper (1) mit einer Fixier- und Druckübertragungseinrichtung (4) und einer Fixier- und Zugübertragungseinrichtung (5) ausgestattet. Desweiteren befindet sich am Ende des Schenkels des den Haken bildenden Teiles des stangenförmigen Körpers (1) eine Befestigungseinrichtung (6) für eine Hilfsleine. Das Ende des den Haken bildenden Teiles des stangenförmigen Körpers (1) kann zum besseren Einhaken in einen flach liegenden Ring mindestens teilweise sich verjüngend ausgebildet sein.
  • Abb. 2 zeigt die Vorrichtung fixiert an einem Bootshaken. Vor einem Anlegemanöver wird die Vorrichtung mittels der Einrichtungen (4) und (5) an einem mit entsprechenden Aufnahmevorrichtungen ausgestatteten Bootshaken fixiert. Dies geschieht mit einem herkömmlichen Bootshaken, der mit einer konischen Spitze versehen ist, auf die Weise, dass zunächst die Druckübertragungseinrichtung (4), die mit einer Öffnung versehen ist, welche im Durchmesser kleiner bemessen ist als der grösste Durchmesser der konischen Spitze des Bootshakens, über die Spitze des Bootshakens bis zum Anschlag geschoben wird. Danach wird die Vorrichtung mittels der Zugübertragungseinrichtung (5) und der am Bootshaken (8) montierten als Schnell-Fixier- und Löseeinrichtung ausgebildeten Aufnahmeeinrichtung (7) am Bootshaken (8) fixiert. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Vorrichtung zum einem an dem Bootshaken (8) fixiert ist und zum anderen vom Bootshaken (8) auf die Vorrichtung Zug- und Druckkräfte übertragen werden können. Die Aufnahmeeinrichtung (7) ist so gestaltet, dass eine einfache Montage dieser an einem längeren stangenförmigen Körper/Bootshaken unterschiedlicher Typen möglich ist. Um ein schnelles Fixieren der Vorrichtung am Bootshaken und ein schnelles Lösen der Vorrichtung vom Bootshaken sicherzustellen, ist die Aufnahmeeinrichtung (7) ganz oder teilweise elastisch öffnend und schließend ausgebildet und vorzugsweise aus Gummi, Kautschuk oder Plastik gefertigt.
  • Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsart wird die achsial verschiebbar ausgelegte Zugübertragungseinrichtung (5) mittels einer Druckfeder, die auf dem stangenförmigen Körper (1) zwischen der Befestigungseinrichtung (3) und der Zugübertragungseinrichtung (5) angebracht ist, gegen die zum Zwecke des Fixierens der Vorrichtung entsprechend gestaltete Aufnahmeeinrichtung (7) gedrückt.
  • Abb. 3 zeigt, wie die am Bootshaken fixierte Vorrichtung in die Öse einer Boje eingeklinkt ist. Während des Anlegemanövers wird der zu einem Haken ausgebildete Teil (2) der Vorrichtung mittels Ziehen am Bootshaken in die Öse der Boje eingerastet. Die Zugübertragung geschieht mittels der Zugübertragungseinrichtung (5).
  • Abb. 4a zeigt, wie nach dem Einklinken der Vorrichtung in die Öse der Boje die Vorrichtung durch seitlichen Zug an der an der Vorrichtung befestigten Leine (9) aus der Aufnahmeeinrichtung (7) vom Bootshaken im Bereich der Befestigungseinrichtung (5) gelöst wird.
  • Abb. 4b zeigt, wie durch Ziehen am Bootshaken dieser von der Vorrichtung getrennt wird. Danach wird der Haken (2) der Vorrichtung auf Grund des schwerer ausgelegten Endes der Vorrichtung im Bereich der Befestigungseinrichtung (3) bei entlasteter Leine in die Öse der Boje gezogen. Auf diese Weise ist sicher gestellt, dass sich die Vorrichtung bei entlasteter Leine nicht aus der Öse der Boje lösen kann. Das Lösen der Vorrichtung aus der Öse der Boje geschieht auf die Weise, dass bei stramm gehaltener Leine (9), die Vorrichtung am Bootshaken fixiert wird und dann mittels Drückens des Bootshakens mit Hilfe der Druckübertragungseinrichtung (4) die Vorrichtung aus der Öse der Boje geschoben wird.
  • Abb. 5 zeigt, wie mittels einer Hilfsleine (10), die an der Befestigungseinrichtung (6) befestigt ist, eine Festmacherleine (11) vom Wasserfahrzeug zur Boje und zurück zum Wasserfahrzeug geführt wird. Die an der Befestigungseinrichtung (6) befestigte Hilfsleine (10), deren Ende zum Zwecke der einfacheren Schlaufenbildung mindestens im Bereich der Befestigungseinrichtung (6) und der Öse der Boje schwerer als die übrige Hilfsleine (10) ausgebildet sein kann, wird beim Einklinken der Vorrichtung in die Öse der Boje automatisch mit durch die Öse der Boje gesteckt. Mittels des gekrümmten Fingers eines Bootshakens der in die zwischen der Befestigungseinrichtung (6) und der Bojenöse gebildeten Schlaufe gehakt wird, wird die Hilfsleine (10) zurück an Bord des Wasserfahrzeuges geholt. Mittels der Hilfsleine (10) kann nun eine Festmacherleine (11) von Bord aus durch die Öse der Boje zurück an Bord geführt werden. Die Vorrichtung mit der daran befestigten Leine (9), die von der Festmacherleine (11) gelöst wurde, wird auf die eingangs beschriebene Weise mittels des Bootshakens (8) von der Boje gelöst und das Wasserfahrzeug ist nun mit der Festmacherleine (11) auf "Slip" gelegt mit der Boje verbunden.
  • Abb. 6 zeigt das mittels der auf "Slip" gelegten Festmacherleine (11) mit der Boje verbundene Wasserfahrzeug.

Claims (10)

1. Vorrichtung, zum Fixieren an einem längeren stangenförmigen Körper (8), zum Herstellen einer Leinenverbindung zu einem Fixpunkt wie zu einer Boje, die mit einer Öse/Bügel oder dergleichen versehen ist, zu einem Ring oder zu einer Kette oder zu einer gespannten Leine, dadurch gekennzeichnet, dass ein stangenförmiger Körper (1) an seinem einen Ende mit mindestens einem Haken (2), der so gestaltet ist, dass ein leichtes Einhaken in einen Fixpunkt möglich ist, ausgestattet ist, dessen anderes Ende schwerer als das Ende mit dem Haken, ausgebildet ist und mit mindestens einer Befestigungseinrichtung (3) für eine Leine (9) versehen ist, in den zwischen den beiden Enden sich befindenden Bereiches des stangenförmigen Körpers mit mindestens einer Einrichtung (4) zum Arretieren an einem längeren stangenförmigen Körper zum Zwecke der Druckkraftübertragung von dem längeren stangenförmigen Körper auf den stangenförmigen Körper versehen ist und mit mindestens einer Einrichtung (5) versehen ist, die es ermöglicht, mittels mindestens einer an dem längeren stangenförmigen Körper fest und/oder beweglich, auch einstellbar, montierten zur Aufnahme von Zug- und Druckkräften geeigneten mindestens teilweise elastisch nachgebend oder starr ausgebildeten Aufnahmeeinrichtung (7) eine Zugkraft von dem längeren stangenförmigen Körper (8) auf den stangenförmigen Körper (1) zu übertragen und das Ende des Schenkels des Hakens (2) mit mindestens einer Befestigungseinrichtung (6) für eine Hilfsleine (10) zum Durchziehen einer Festmacherleine (11) durch den Fixpunkt versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zugübertragungseinrichtung (5) mindestens teilweise kugelförmig oder abgerundet ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die achsial verschiebbar ausgelegte Zugübertragungseinrichtung (5) mittels einer Druckfeder, die auf dem stangenförmigen Körper zwischen der Befestigungseinrichtung (3) und der Zugübertragungseinrichtung (5) angeordnet ist, gegen die zum Zwecke der Fixierung der Vorrichtung entsprechend gestaltete Aufnahmeeinrichtung (7) gedrückt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsleine (10) mindestens teilweise in Form von Tauwerk, Drahtseil, Seil aus Gummi oder Kunststoff oder einer Kette realisiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsleine (10) in mindestens einem Teilbereich schwerer als der übrige Bereich ausgelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (7) mindestens teilweise als Magnet ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Zugübertragungseinrichung (5) mindestens teilweise als Magnet ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckübertragungseinrichtung (4) mindestens teilweise als Magnet ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der stangenförmige Körper (1) mindestens teilweise als Magnet ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der längere stangenförmige Körper (8) mindestens teilweise als Magnet ausgebildet ist.
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