DE202019103607U1 - Leinensystem eines Lenkdrachens - Google Patents

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Abstract

Leinensystem (1) eines Lenkdrachens (21) mit einer Mehrzahl von mit dem Lenkdrachen verbundenen Leinen, von denen wenigstens zwei Zugleinen (2a, 2b) zwischen dem Lenkdrachen und einer Lenkstange (4) über eine Verbindungseinheit (3) mit einer Depower-Leine (5) verbunden sind, wobei die Depower-Leine (5) zumindest mittelbar mit einer im Bedarfsfall durch Betätigen einer Schnellöffnereinheit (6) zu öffnenden Schlaufe (7), die in geschlossenem Zustand in einen Trapezhaken einhängbar ist, verbunden ist und wenigstens abschnittsweise in einem Schutzschlauch (8), der durch die Lenkstange (4) verläuft, angeordnet ist, und mit einer auf der dem Lenkdrachen abgewandten Seite der Verbindungseinheit angeordneten Sicherheitsleine (9), die an einem dem Lenkdrachen zugewandten Ende mit einer der Zugleinen (2a) verbunden ist und an einem dem Lenkdrachen gegenüberliegenden Ende ein am Trapez befestigbares Befestigungselement (10) aufweist und neben der Depower-Leine (5) im Schutzschlauch (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Depower-Leine (5) und die Sicherheitsleine (9) in zwei separierten Kanälen (11, 12) im Inneren des Schutzschlauches (8), die jeweils einen von einer Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen, geführt werden, und zwischen einer der Zugleinen (2a) und der Sicherheitsleine (9) ein Stopperelement vorgesehen ist, das ausgebildet ist, um eine zumindest zeitweise bei geschlossener Schnellöffnereinheit (6) vom Lenkdrachen in die Zugleine (2a) eingeleitete Zugkraft derart aus der Zugleine (2a) abzuleiten, dass die Zugkraft nicht in die Sicherheitsleine (9) eingeleitet wird, während bei geöffneter Schnellöffnereinheit (6) eine Zugkraft von der Zugleine (2a) in die Sicherheitsleine (9) einleitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leinensystem eines Lenkdrachens, wie es zum Kite-Surfen eingesetzt wird. Das Leinensystem verfügt über eine Mehrzahl von mit dem Lenkdrachen verbundenen Leinen, von denen wenigstens zwei Zugleinen zwischen dem Lenkdrachen und einer Lenkstange über eine Verbindungseinheit mit einer Depower-Leine verbunden sind. Die Depower-Leine ist zumindest mittelbar mit einer im Bedarfsfall durch Betätigen einer Schnellöffnereinheit zu öffnenden Schlaufe, die in geschlossenem Zustand in ein Trapezhaken einhängbar ist, verbunden und verläuft wenigstens abschnittsweise in einem Schutzschlauch durch die Lenkstange. Ferner ist auf der dem Lenkdrachen abgewandten Seite der Verbindungseinheit eine Sicherheitsleine vorgesehen, die an einem dem Lenkdrachen gegenüberliegenden Ende ein am Trapez befestigbares Befestigungselement aufweist und neben der Depower-Leine im Schutzschlauch angeordnet ist.
  • In den letzten Jahren ist das Kite-Surfen, auch als Kite-Boarden oder Lenkdrachen-Segeln bezeichnet, immer beliebter geworden. Beim Kite-Surfen handelt sich um einen Wassersport, bei dem der Wassersportler auf einem Brett steht und sich von einem Lenkdrachen, dem sogenannten Kite, über das Wasser oder teilweise bei Sprüngen durch die Luft ziehen lässt. Im Vergleich zum Windsurfen treten beim Kite-Surfen teilweise erhebliche Vertikalkräfte auf, die einem Kitesurfer einerseits vergleichsweise hohe Sprünge oder Flugphasen ermöglichen, andererseits allerdings auch ein nicht unerhebliches Verletzungsrisiko bewirken. Aus diesem Grund ist es von erheblicher Bedeutung, dass die Leinensysteme, die den Kitesurfer mit dem jeweiligen Lenkdrachen verbinden, über zuverlässige, im Bedarfsfall leicht auszulösende Sicherheitseinrichtungen verfügen, die es einem Kitesurfer ermöglichen, sich bei Bedarf schnell und sicher von Lenkdrachen zu trennen.
  • Üblicherweise verfügen Leinensysteme der bekannten Lenkdrachen im Wesentlichen über drei Sicherheitssysteme. Zum einen kann die Lenkstange vom Kitesurfer derart relativ zum Leinensystem bewegt werden, sodass diese hierdurch beim Auftreten zu hoher Zugkräfte entspannt werden können. Ist es einem Kitesurfer nicht möglich, auf diese Weise den vom Lenkdrachen verursachten Zug auf das von ihm gewünschte Maß zu reduzieren, oder er die Gefahr sieht, die Kontrolle über den Lenkdrachen zu verlieren, kann er eine weitere Sicherheitseinrichtung betätigen. Die bekannten Leinensysteme verfügen hierfür jeweils über eine schnelle Löseeinrichtung, durch die die am Trapezhaken, der sich an dem vom Kitesurfer getragenen Trapez befindet, eingehängte Schlaufe gezielt geöffnet werden kann, sodass der Druck aus dem Lenkdrachen genommen wird und sich dieser üblicherweise in Richtung der Wasseroberfläche bewegt. Damit der Lenkdrachen nicht vollständig verlorengeht, ist dieser nach Öffnen der ansonsten am Trapezhaken eingehängten Schlaufe über eine Sicherheitsleine noch über eine Sicherheitsleine mit dem am Trapez des Kitesurfers verbunden. Lediglich für den Fall, dass der Kitesurfer auch in dieser Situation keine Kontrolle über den Lenkdrachen hat oder eine sonstige Gefahr erkennt, ist es ihm möglich, auch die dritte Sicherheitseinrichtungen zu betätigen und so die Verbindung zwischen der Sicherheitsleine und dem Trapez und damit zwischen ihm und dem Lenkdrachen zu lösen. In diesem Fall besteht keine Verbindung zwischen dem Kitesurfer und dem Lenkdrachen mehr.
  • Ein derartiges Leinensystem für einen Lenkdrachen ist beispielsweise aus der DE 20 2016 101 049 U1 bekannt. In dieser Druckschrift wird ein Leinensystem beschrieben, das im Wesentlichen über vier Leinen verfügt, mit denen der Kitesurfer mit dem Lenkdrachen verbundenen ist. Von diesen vier Leinen erfolgt über die beiden sogenannten Frontleinen die Übertragung der Zugkräfte vom Lenkdrachen oder Kite über die am Trapezhaken eingehängt Schlaufe, den sogenannten Chicken-Loop, auf dem Kitesurfer. Zur Steuerung des Lenkdrachens sind ferner zwei Steuerleinen vorgesehen, die an den beiden äußeren Enden der Lenkstange befestigt sind oder von dort aus in das Innere der Lenkstange umgelenkt werden. Die beiden Steuerleinen, die geringere Zugkräfte als die Frontleinen übertragen, ermöglichen es dem Kitesurfer, die Position des Lenkdrachens relativ zum Wind gezielt zu verändern. Die beiden Frontleinen, auch Powerleinen genannt, sind oberhalb der Lenkstange zu einer sogenannten Depower-Leine zusammengefasst, die in einem Schutzschlauch geführt wird und in diesem durch die Lenkstange verläuft. Aufgrund einer derartigen Ausführung ist es möglich, die vom Lenkdrachen ausgehenden Zugkräfte zu verringern, in dem die Lenkstange relativ zur Depower-Leine in Richtung des Lenkdrachens geschoben wird, sodass sich das Verhältnis der Länge der Frontleinen zur Länge der Steuerleinen ändert und hierdurch der Anströmwinkel des Lenkdrachens verändert wird und sich letztendlich weniger Wind im Lenkdrachen fängt.
  • Bei der Ausgestaltung von Leinensysteme für Lenkdrachen ist es von Bedeutung, dass der Lenkdrachen einerseits stets möglichst flexibel auf unterschiedliche Windverhältnisse eingestellt werden kann und andererseits, dass ein Höchstmaß an Sicherheit für den Kitesurfer sichergestellt wird. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass das Trimmen eines Lenkdrachens aufs vergleichsweise einfache Weise vorgenommen werden kann und dennoch ein schnelles und sicheres Reduzieren der vom Lenkdrachen ausgehenden Zugkräfte und/oder sogar eine Trennung des Lenkdrachens vom Kitesurfer ermöglicht wird.
  • Ausgehend von den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen und den zuvor erläuterten Herausforderungen bei der Weiterentwicklung von Leinensystemen für Lenkdrachen liegt der Erfindung daher die Aufgabe zu Grunde, ein Leinensystem anzugeben, bei dem die Länge der Depower-Leine auf einfache und geeignete Weise angepasst werden kann, sodass ein Kitesurfer das Leinensystem bedarfsgerecht an die jeweiligen Windverhältnisse anpassen kann. Hierbei sollten die verwendeten Komponenten möglichst robust und langlebig ausgeführt sein und eine einfache Bedienung ohne zu großen Kraftaufwand ermöglichen. Darüber hinaus sollte das anzugebende Leinensystem möglichst verschleißarm zu nutzen sein.
    Im Weiteren ist es von großer Bedeutung, dass das entsprechende Leinensystem einem Kitesurfer ein hohes Maß an Sicherheit bietet, insbesondere dadurch, dass die jeweils verwendeten Leinen sicher geführt und ein Verwirren der Leinen, wodurch die Gefahr entsteht, dass eine gezielte Verringerung der auftretenden Kräfte zumindest erschwert wird, zuverlässig verhindert wird. In diesem Zusammenhang soll das anzugebende Leinensystem sicherstellen, dass auch nach Lösen einer Verbindung zwischen dem Kitesurfer und den Leinen, die die vom Lenkdrachen ausgehenden Zugkräfte übertragen, eine sichere Verbindung zwischen dem Lenkdrachen und dem Kitesurfer über eine Sicherheitsleine besteht. Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn während der betriebsüblichen Nutzung des Lenkdrachens die vom Lenkdrachen ausgehenden Zugkräfte zumindest nahezu ausschließlich über die Depower-Leine auf den Kitesurfer übertragen werden, während die Sicherheitsleine im Bereich der Anbindung an das Trapez des Kitesurfers zugentlastet ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass während des normalen Betriebs eines Kites nur über den Trapezhaken, und damit an einem zentral angeordneten Punkt, Kräfte in das Trapez eingeleitet werden.
  • Die vorstehend beschriebene Aufgabe wird mit einem Leinensystem gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche und werden in der folgenden Beschreibung unter teilweiser Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Die Erfindung betrifft ein Leinensystem eines Lenkdrachens mit einer Mehrzahl von mit dem Lenkdrachen verbundenen Leinen, von denen wenigstens zwei Zugleinen zwischen dem Lenkdrachen und einer Lenkstange über eine Verbindungseinheit mit einer Depower-Leine verbunden sind, wobei die Depower-Leine zumindest mittelbar mit einer im Bedarfsfall durch Betätigen einer Schnellöffnereinheit zu öffnenden Schlaufe, die in geschlossenem Zustand in ein Trapezhaken einhängbar ist, verbunden ist und wenigstens abschnittsweise in einem Schutzschlauch, der durch die Lenkstange verläuft, angeordnet ist. Ferner ist auf einer dem Lenkdrachen abgewandten Seite der Verbindungseinheit eine Sicherheitsleine vorgesehen, die mit einer der Zugleinen verbunden ist und an einem dem Lenkdrachen gegenüberliegenden Ende ein am Trapez befestigbares Befestigungselement aufweist und neben der Depower-Leine im Schutzschlauch angeordnet ist. Das erfindungsgemäß ausgeführte Leinensystem zeichnet sich dadurch aus, dass die Depower-Leine und die Sicherheitsleine jeweils in einem von zwei, jeweils im Inneren des Schutzschlauches angeordneten, separierten Kanälen geführt werden und zwischen einer der Zugleinen und der Sicherheitsleine ein Stopperelement vorgesehen ist, das ausgebildet ist, um eine zumindest zeitweise bei geschlossener Schnellöffnereinheit vom Lenkdrachen in die Zugleine eingeleitete Zugkraft derart aus der Zugleine abzuleiten, dass die Zugkraft nicht in die Sicherheitsleine eingeleitet wird, während bei geöffneter Schnellöffnereinheit eine Zugkraft von der Zugleine in die Sicherheitsleine einleitbar ist. Im Normalbetrieb des Lenkdrachens werden die in die mit der Sicherheitsleine verbundenen Zugleine vom Lenkdrachen eingeleiteten Zugkräfte somit von dieser Zugleine in die Verbindungseinheit, und von hier letztendlich über die Depower-Leine und die Schlaufe in das Trapez eingeleitet werden. Lediglich im Fall, dass die Schnellöffnereinheit und damit die Schlaufe geöffnet werden, kann eine Kraftübertragung von der mit der Sicherheitsleine verbundenen Zugleine auf die Sicherheitsleine erfolgen.
    Vorzugsweise ist die Sicherheitsleine mit einer der Zugleinen einteilig ausgeführt, sodass eine durchgehende Verbindung zwischen dem Lenkdrachen und dem am Ende der Sicherheitsleine angeordneten Befestigungselement, das am Trapez des Wassersportlers befestigbar ist, hergestellt wird.
  • Gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung weist die Sicherheitsleine ein Zugelement auf, das ausgebildet ist, um einer zumindest zeitweise auf die Sicherheitsleine einwirkenden Zugkraft entgegenzuwirken. Mit Hilfe des Zugelements wird sichergestellt, dass die Sicherheitsleine stets das Bestreben hat, sich trotz externer Belastungen, auf eine gewünschte Länge zu verkürzen, insbesondere um zu verhindern, dass die Sicherheitsleine in nicht benötigtem Zustand zu lang aus der Schnellöffnungseinheit oder dem Schutzschlauch herausragt. Vielmehr soll sich die Sicherheitsleine stets durch das Zugelement, bspw. ein elastisches Gummielement und/oder eine integrierte elastische Gummierung von selbst auf die gewünschte Länge verkürzen, sobald keine Zugkräfte von außen in sie eingeleitet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform verfügt der erste der beiden separierten Kanäle im Inneren des Schutzschlauches über einen kleineren Querschnitt und nimmt die Sicherheitsleine aufnimmt, während in einem zweiten der separierten Kanäle die Depower-Leine angeordnet ist. Da in die Depower-Leine üblicherweise größere Zugkräfte als in die Sicherheitsleine eingeleitet werden, insbesondere da diese die Zugkräfte der wenigsten zwei über die Verbindungseinheit mit dem Zugdrachen verbundenen Zug- oder Frontleinen aufnimmt, weist diese einen größeren Querschnitt auf. In Bezug auf die Dimensionierung des Schutzschlauches ist es hierbei von Vorteil, wenn die Querschnitte der beiden im Inneren des Schutzschlauches angepassten Kanäle an die Querschnitte der in ihnen geführten Leinen und ggf. weiteren Elementen, die zumindest zeitweise in den Kanälen Bewegungen relativ zum Schutzschlauch ausführen, angepasst sind.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung verfügt das Leinensystem über ein Stopperelement, das ausgebildet ist, um eine wenigstens zeitweise vom Lenkdrachen in die Zugleine eingeleitete Zugkraft auf die Verbindungseinheit zu übertragen. Vorzugsweise ist das Stopperelement, etwa in Form eines über den Querschnitt der Leine hinausragenden Knotens, an dem dem Lenkdrachen zugewandten Ende der Sicherheitsleine angeordnet und bildet den Übergang zwischen der Sicherheitsleine und der mit dieser verbundenen, zumindest zeitweise Zugkräfte des Lenkdrachens aufnehmenden Zugleine.
  • In einer besonderen Ausführungsform weisen die im Inneren des Schutzschlauches angeordneten Kanäle jeweils einen von einer Kreisform abweichenden Querschnitt auf, wobei ein erster dieser Kanäle einen kleineren Querschnitt aufweist und die Sicherheitsleine aufnimmt, während im zweiten Kanal die Depower-Leine angeordnet ist. Ferner ist wesentlich für die Erfindung, dass im Bereich der Verbindungseinheit ein Stopperelement angeordnet ist, das zumindest zeitweise eine vom Lenkdrachen in die mit der Sicherheitsleine verbundene Zugleine eingeleitete Zugkraft auf die Verbindungseinheit überträgt.
    Gemäß der Erfindung wird somit im Normalbetrieb des Lenkdrachens ein Teil der vom Lenkdrachen ausgehenden Zugkräfte über das Stopperelement in die Verbindungseinheit eingeleitet. Ein weiterer Anteil der Zugkräfte wird über die wenigstens eine andere zwischen Verbindungseinheit und Lenkdrachen angeordnete Zug- oder Frontleine in die Verbindungseinheit eingeleitet.
    Mit ihrem dem Lenkdrachen gegenüberliegenden Ende ist die Sicherheitsleine mit Hilfe eines Befestigungselements am Trapez, beispielsweise an einer hierfür vorgesehenen Öse, befestigt, wobei die Sicherheitsleine im Normalbetrieb in einem Bereich zwischen dem Stopperelement und dem Befestigungselement zuglos, also entspannt ist. Vorzugsweise verfügt die Sicherheitsleine über wenigstens ein Zugelement, bspw. in Form einer in die Leine integrierten elastischen Gummierung, sodass diese auch bei Zugbelastung, etwa durch Ziehen am Befestigungselement, stets das Bestreben hat, sich wieder auf die ursprüngliche Länge zusammenzuziehen. Die Sicherheitsleine steht somit ebenfalls unter Zug, wobei diese Zugkraft nicht vom Lenkdrachen ausgeht.
  • Von entscheidender Bedeutung für die Erfindung ist, dass der Schutzschlauch im Inneren über zwei separierte Kanäle verfügt, in denen einerseits die Depower-Leine und andererseits die Sicherheitsleine angeordnet sind. Die Querschnitte der beiden Kanäle sind hierbei bedarfsgerecht an den Durchmesser und die Kontur der jeweiligen Leine, und ganz besonders bevorzugt an die Form und Kontur der zumindest zeitweise relativ zum Schutzschlauch bewegten und an zumindest einer der beiden durch den Schutzschlauch geführten Leinen angeordneten Elemente ausgeführt. Wesentlich ist somit, dass innerhalb des Schutzschlauches kein Kontakt zwischen der Sicherheitsleine und der Depower-Leine besteht, sodass einerseits ein Verschleiß aufgrund einer Reibung zwischen den beiden Leinen und andererseits ein Verhaken der beiden Leinen sicher ausgeschlossen wird. Im Hinblick auf eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Platzes verfügen die beiden Kanäle im Schutzschlauch über einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, sodass es auf bevorzugte Weise möglich ist, bedarfsgerecht angepasst Kanäle im Inneren des Schutzschlauches vorzusehen. Die Querschnitte der Kanäle sind vorzugsweise derart ausgeführt, dass diese an die Querschnitte der in ihnen geführten Leinen und/oder an die Kontur und Größe wenigstens eines während der Nutzung des Leinensystems durch zumindest einen der Kanäle bewegtes Element, beispielsweise des Stopperelements, angepasst sind.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen einer mit der in den Trapezhaken des Trapezes einhängbaren Schlaufe verbundenen Schnellöffnereinheit und der Verbindungseinheit wenigstens eine Umlenkung für die Depower-Leine vorgesehen. Mithilfe einer entsprechenden Umlenkung ist es auf vorteilhafte Weise möglich, die Kraft, die benötigt wird, um die Länge der Depower-Leine zu verkürzen, zu verringern. Vorzugsweise ist hierfür an der Verbindungseinheit wenigstens eine Umlenkrolle vorgesehen, durch die die Depower-Leine, vorzugsweise um zumindest nahezu 180°, umgelenkt wird. In diesem Zusammenhang wird nochmals darauf hingewiesen, dass die vom Lenkdrachen in die mit der Sicherheitsleine verbundenen Zugleine eingeleiteten Zugkräfte über das Stopperelement auf die Verbindungseinheit übertragen werden, sodass die vom Lenkdrachen über die wenigstens zwei Zugleinen übertragenen Kräfte über die Verbindungseinheit in die Depower-Leine eingeleitet werden.
    Gemäß der beschriebenen speziellen Ausgestaltung der Erfindung wird die Depower-Leine durch die an der Verbindungseinheit vorgesehene Umlenkrolle geführt, umgelenkt und zu einer Tauwerkklemme weitergeführt, die zumindest mittelbar mit dem oberen, dem Lenkdrachen zugewandten Ende des Schutzschlauches verbunden ist. Nachdem der Kitesurfer die Depower-Leine auf die gewünschte Länge und so den Abstand zwischen Verbindungseinheit und oberem Ende des Schutzschlauches gezielt eingestellt hat, kann das freie Ende der Depower-Leine in der Tauwerksklemme fixiert werden. Generell ist es denkbar, dass die Depower-Leine als einteilige Leine mit einem zumindest mittelbar an der Schnellöffnungseinheit befestigten Ende und einem losen Ende ausgeführt ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform verfügt die Depower-Leine allerdings über eine Kraftübertragungsleine und eine mit dieser verbundene Trimmleine. Gemäß dieser speziellen Ausgestaltung verläuft die Kraftübertragungsleine ausgehend von der Schnellöffnungseinheit durch den Schutzschlauch und ist oberhalb des Schutzschlauchendes und somit außerhalb des Schutzschlauches mit der Trimmleine verbunden. Diese Trimmleine wird dann im Bereich der Verbindungseinheit, bevorzugt mit Hilfe einer Umlenkrolle um zumindest nahezu 180° umgelenkt, sodass ein Wassersportler bei Nutzung des Leinensystems problemlos das lose Ende der Trimmleine ergreifen und daran ziehen kann. Vorzugsweise ist eine Tauwerksklemme vorgesehen, die zumindest mittelbar mit dem oberen Ende des Schutzschlauches verbunden ist und in der das Lose Ende der Trimmleine eingeklemmt werden kann. Durch Betätigen der Trimmleine lässt sich der Abstand zwischen der Verbindungseinheit und dem oberen Ende des Schutzschlauches auf das gewünschte Maß einstellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist sowohl im Bereich des Schutzschlauchendes als auch an der Verbindungseinheit jeweils eine weitere Umlenkrolle angeordnet, sodass zwischen der Verbindungseinheit und dem oberen Ende des Schutzschlauches ein Flaschenzug geschaffen wird, durch den die Kraft, die ein Kitesurfer zur Verringerung des Abstandes zwischen Verbindungseinheit und oberem Ende des Schutzschlauches benötigt, verringert wird.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist der Umfang des Schutzschlauches derart ausgeführt, dass im Inneren zwei Kanäle gebildet werden, von denen wenigstens einer einen Querschnitts aufweist, der bedarfsgerecht an wenigstens ein Element angepasst ist, das zumindest zeitweise während der Nutzung des Leinensystems entlang des Schutzschlauches geführt wird und an zumindest einer der beiden Leine angeordnet ist. Vorzugsweise ist der kleinere der beiden Kanäle, durch den die Sicherheitsleine verläuft, derart ausgeführt, dass das bevorzugt am Übergang von Sicherheitsleine zur damit verbundenen Zugleine vorgesehene Stopperelement bei einer Relativbewegungen zwischen Sicherheitsleine und Schutzschlauch sicher durch den Querschnitt des Kanals geführt wird. Auf vorteilhafte Weise verfügt der Außenumfang des Schutzschlauches über einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken. Ein derartiger Querschnitt des Außenumfang ermöglicht das Vorsehen zweier Kanäle im Inneren des Schutzschlauches, wobei wenigstens ein Kanal beispielsweise eine zumindest quadratische Kontur, bevorzugt mit abgerundeten Ecken und/oder eine rechteckige Kontur mit abgerundeten oder angespitzten Ecken aufweist. Bevorzugt ist der erste Kanal des Schutzschlauches, der einen kleineren Querschnitt als der zweite Kanal aufweist, derart ausgeführt und dimensioniert wird, dass das Stopperelement relativ zum Schutzschlauch durch den ersten Kanal bewegbar ist und bei einer Bewegung sicher geführt wird.
  • Im Weiteren ist es von Vorteil, wenn an der Verbindungseinheit ein Anschlag angeordnet ist, über den eine Kraftübertragung vom Stopperelement auf die Verbindungseinheit erfolgt. Vorzugsweise ist hierfür zwischen dem Stopperelement und dem Anschlag eine Kontaktfläche vorgesehen, sodass die von der mit der Sicherheitsleine verbundenen Zugleine und dem Stopperelement in die Verbindungseinheit eingeleiteten Kräfte über eine vergleichsweise große Fläche übertragen werden. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Verbindungseinheit eine Bohrung aufweist, durch die sich die aus Sicherheitsleine und damit verbundener Zugleine gebildete Leine erstreckt. Diese Leine erstreckt sich in diesem Fall somit ausgehend vom Lenkdrachen durch die Bohrung der Verbindungseinheit, wobei sich auf der dem Lenkdrachen abgewandten Seite der Bohrung das Stopperelement befindet, das derart dimensioniert und ausgeführt ist, dass es nicht durch die Bohrung geführt werden kann. Somit befindet sich der Anschlag für das Stopperelement vorzugsweise auf der dem Lenkdrachen abgewandten Seite der in der Verbindungseinheit vorgesehenen Bohrung.
  • In einer speziellen Weiterbildung der Erfindung ist die wenigstens eine einerseits mit dem Lenkdrachen und andererseits mit der Verbindungseinheit verbundene Zugleine mittels wenigstens eines Knotens an der Verbindungseinheit befestigt. Die über diese Leine übertragenen Zugkräfte des Lenkdrachens werden daher über den wenigstens einen Knoten in die Verbindungseinheit und von dieser schließlich auf die Depower-Leine übertragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verfügt das Leinensystem über wenigstens zwei mit dem Lenkdrachen verbundene Steuerleinen, deren dem Lenkdrachen abgewandten Enden mittelbar oder unmittelbar an der Lenkstange befestigt sind. Bevorzugt sind diese beiden Leinen an gegenüberliegenden Enden der Lenkstange befestigt oder werden von hier derart umgelenkt, dass sie zu einer im Inneren der Lenkstange angeordneten Verstelleinheit geführt werden. Über diese beiden Steuerleinen ist es dem Kitsurfer mögliche, den Lenkdrachen durch geeignete Bewegung der Lenkstange und damit der Steuerleinen bedarfsgerecht unter Berücksichtigung der Windverhältnisse einzustellen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von speziellen Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1: Ausschnitt eines erfindungsgemäß ausgeführten Leinensystems
    • 2: Querschnitt des Schutzschlauches
  • 1 zeigt den Ausschnitt eines erfindungsgemäß ausgeführten Leinensystems 1, das einen Lenkdrachen 21 mit einem von einem Kitesurfer getragenen Trapez verbindet. Die Übertragung der für den Vortrieb erforderlichen Kräfte erfolgt hierbei vornehmlich über die mit dem Lenkdrachen 21 verbundenen Zugleinen 2a, 2b die zwischen dem Lenkdrachen und der Lenkstange 4 über eine Verbindungseinheit 3 zu einer Depower-Leine 5 zusammengeführt werden. Gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel übertragen somit die beiden Zugleinen 2a, 2b vom Lenkdrachen ausgehende Zugkräfte auf die Verbindungseinheit 3. Die in 1 links angeordnete Zugleine 2a hat hierbei auf der dem Lenkdrachen abgewandten Seite der Verbindungseinheit 3 die Funktion einer Sicherheitsleine 9, wobei die Zugleine 2a und die Sicherheitsleine 9 einteilig ausgeführt sind. Über die aus Zugleine 2a und Sicherheitsleine 9 gebildete Leine werden nur bei einer durch den Lenkdrachen verursachten Belastung Kräfte in die Verbindungseinheit 3 einleitet, während sie ansonsten relativ zur Verbindungseinheit 3 bewegbar ausgeführt ist.
  • Die Depower-Leine 5 ist wiederum mit einer Schlaufe 7, dem sogenannten Chicken-loop, verbunden, die während der üblichen Fahrt in den Trapezhaken des vom Kitesurfer getragenen Trapezes eingehängt wird. Zwischen der Schlaufe 7 und der Depower-Leine 5 ist eine Schnellöffnungseinrichtung 6 vorgesehen, die im Bedarfsfall, also sobald der Kitesurfer eine Gefahrensituation erkennt, ein schnelles Öffnen der Schlaufe 7 und so ein Unterbrechen der Kraftübertragung auf den Trapezhaken ermöglicht. Nach Öffnen der Schlaufe 7 sinkt der Lenkdrachen üblicherweise zumindest annähernd drucklos nach unten und ist lediglich, insbesondere zur Vermeidung des Verlusts, noch über die Sicherheitsleine 9 und die mit dieser verbundenen Zugleine 2a mit dem Kitesurfer verbunden.
  • Im Weiteren sind außen an der Lenkstange 4 zwei Steuerleinen 19 vorgesehen, die an den beiden gegenüberliegenden Enden der Lenkstange 4 befestigt sind. Durch geeignete Bewegung der Lenkstange 4 und damit der Steuerleinen 19 kann durch den Kitesurfer die Stellung des Lenkdrachens relativ zum Wind gezielt verändert werden. Auf diese Weise kann die Stellung des Lenkdrachens bedarfsgerecht an die jeweiligen Windverhältnisse angepasst werden.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Zugleine 2b als direkte Verbindung zwischen Lenkdrachen und Verbindungseinheit 3 ausgeführt und wird mit Hilfe eines Knotens 18 an der Verbindungseinheit 3 befestigt.
    Demgegenüber geht die andere Zugleine 2a im Bereich der Verbindungseinheit 3 in die Sicherheitsleine 9 über, die an ihrem dem Lenkdrachen abgewandten Ende über ein weiteres Befestigungselement 10 verfügt. Die aus Sicherheitsleine 9 und Zugleine 2a gebildete Leine ist daher mit ihrem einen Ende am Lenkdrachen befestigt und verfügt an ihrem dem Lenkdrachen abgewandten Ende über ein Befestigungselement 10, das an einer am Trapez des Kitesurfers zusätzlich zum Trapezhaken vorgesehenen Öse eingehängt werden kann. Durch das Vorsehen einer mit der Zugleine 2a verbundenen Sicherheitsleine 9 wird sichergestellt, dass auch nach dem Öffnen der mit dem Trapezhaken verbundenen Schlaufe 7 der Lenkdrachen noch mit dem Kitesurfer verbunden ist.
    Ausgehend vom Lenkdrachen verläuft die aus Zugleine 2a und Sicherheitsleine 9 gebildete Leine durch eine Bohrung 17 innerhalb der Verbindungseinheit 3 sowie die Schnellöffnungseinheit 6 und lässt sich mit dem am Ende vorgesehenen Befestigungselement 10 mit dem Kitesurfer verbinden. Ferner ist zwischen der Verbindungseinheit 3 und der Schnellöffnungseinheit 6 ein Stopperelement 13, hier in Form eines Knotens, vorgesehen, sodass Zugkräfte, die vom Lenkdrachen in die Zugleine 2a eingeleitet werden, über diesen als Stopperelement 13 ausgeführten Knoten in die Verbindungseinheit 3 eingeleitet werden. An der Unterseite der in der Verbindungseinheit angeordneten Bohrung 17 ist ferner ein Anschlag 16 in Form einer Lochscheibe vorgesehen, an dem der zugbelastete Knoten anliegt und so über die von der Scheibe gebildete Anschlagfläche eine sichere Kraftübertragung von der Zugleine 2a über den Knoten auf die Verbindungseinheit 3 gewährleistet ist. Das Stopperelement 13 bildet somit den Übergang zwischen der Zugleine 2a und der Sicherheitsleine 9.
    Die von der Zugleine 2a über das als Knoten ausgeführte Stopperelement 13 in die Verbindungseinheit 3 eingeleiteten Zugkräfte werden schließlich in die Depower-Leine und über diese letztendlich auf den Kitesurfer übertragen.
  • Die in 1 rechts angeordnete Zugleine 2b ist mit einem Knoten 18 an der Verbindungseinheit 3 befestigt. Sobald vom Lenkdrachen Zugkräfte in diese Zugleine 2 eingeleitet werden, werden diese über den Knoten 18 in die Verbindungseinheit 3 übertragen. Am unteren Ende der Verbindungseinheit ist ferner als Umlenkung 14 eine Umlenkrolle 15 vorgesehen, durch die die Depower-Leine 5 geführt und umgelenkt wird.
    In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Depower-Leine aus zwei separaten Leinen, nämlich einer Kraftübertragungsleine 23 und einer Trimmleine 24, die oberhalb des Schutzschlauchendes miteinander verbunden sind, gebildet. Die Kraftübertragungsleine 23 der Depower-Leine 5 ist einerseits an ihrem der Verbindungseinheit 3 abgewandten Ende zumindest mittelbar an der Schnellöffnungseinheit 6 befestigt und wird von dort durch einen im Weiteren noch näher erläuterten Schutzschlauch 8 geführt. Oberhalb des Schutzschlauches 8, zwischen dem Schutzschlauch 8 und der Verbindungseinheit ist die Kraftübertragungsleine 23 mit einer Trimmleine 24 verbunden, welche durch die Umlenkrolle 15 der Verbindungseinheit 3 bis zu einer Tauwerksklemme 20 geführt wird. Die Tauwerksklemme 20 ist zumindest mittelbar an dem dem Lenkdrachen zugewandten Ende des Schutzschlauches 8 befestigt ist. Auf diese Weise ist es dem Kitesurfer möglich, das freie Ende der Trimmleine 24 zu ergreifen, diese aus der Tauwerksklemme 20 herauszunehmen und anschließend die Länge der aus Trimmleine 24 und Kraftübertragungsleine 23 gebildeten Depower-Leine 5 zwischen der Tauwerksklemme 20 und der Schnellöffnereinheit 6 zu verändern und so den Abstand zwischen der Verbindungseinheit 3 und der Schnellöffnereinheit 6 gezielt auf das gewünschte Maß einzustellen.
    Über die Umlenkrolle 15 der Verbindungseinheit 3 werden somit sowohl die von der mit der Sicherheitsleine 9 verbundenen Zugleine 2a als auch die von der Zugleine 2b in die Verbindungseinheit 3 eingeleiteten Zugkräfte des Lenkdrachens auf die Depower-Leine 5 übertragen.
  • Wesentlich an der in der 1 gezeigten Ausführungsform ist, dass sowohl die zwischen der Verbindungseinheit 3 und der Schnellöffnungseinheit 6 angeordnete Sicherheitsleine 9 als auch die Depower-Leine 5, hier insbesondere die Kraftübertragungsleine 23, durch einen Schutzschlauch 8 geführt werden, der über zwei mit Hilfe einer Innenwand separierte Kanäle 11, 12, in denen jeweils eine der Leinen 5, 9 geführt wird, verfügt. Der Schutzschlauch 8 mit den darin angeordneten Leinen 5, 9 wird durch eine Bohrung 21 in der Lenkstange 4 geführt, sodass die Lenkstange 4 vom Kitesurfer nach Bedarf relativ zur Depower-Leine 5 bewegt werden kann. Der Schutzschlauch 8 verhindert hierbei, dass es zu einem Verschleiß an den im Schutzschlauch 8 angeordneten Leinen 5, 9 aufgrund der üblichen Relativbewegungen zwischen Lenkstange 4 und Leinen 5, 9 kommt.
    Der Querschnitt des im Inneren des Schutzschlauches 8 für die Sicherheitsleine 9 vorgesehenen ersten Kanals 11 ist kleiner als der des zweiten Kanals 12 für die Depower-Leine 5. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass im Normalbetrieb die Kraftübertragung zwischen der Verbindungseinheit 3 und der Schlaufe 7, die in den Trapezhaken des vom Kitesurfer getragenen Trapezes eingehängt ist, ausschließlich über die Depower-Leine 5 erfolgt, die daher einen größeren Querschnitt als die Zugleinen 2a, 2b bzw. die Sicherheitsleine 9 aufweist. Aufgrund des Vorsehens eines Knotens als Stopperelement 13 auf der dem Lenkdrachen abgewandten Seite der Verbindungseinheit 3, über das im Normalbetrieb die vom Lenkdrachen in die Zugleine 2a übertragenen Zugkräfte auf die Verbindungseinheit 3 übertragen werden, ist die Sicherheitsleine 9 zwischen dem Stopperelement 13 und der Verbindung zum Trapez des Kitesurfers im Normalbetrieb zuglos. Die Sicherheitsleine 9 verfügt allerdings über eine elastische Gummierung, sodass diese stets das Bestreben hat, sich nach einer auftretenden Belastung wieder auf die ursprüngliche Länge zu verkürzen.
  • Beide Kanäle 11, 12 des Schutzschlauches 8 sind von ihrer Innenkontur an Form und Größe des jeweiligen Querschnitts der Depower-Leine 5 sowie der Sicherheitsleine 9 angepasst. Im Weiteren ist der Kanal der Sicherheitsleine 9 derart ausgeführt, dass der als Stopperelement 13 vorgesehene Knoten ungestört eine Bewegung relativ zum Schutzschlauch 8 ausführen kann. Zu einer derartigen Relativbewegung kommt es, wenn der Kitesurfer die Schnellöffnungseinheit 6 betätigt, die im Normalbetrieb am Trapezhaken eingehängte Schlaufe 7 hierdurch geöffnet wird und daher die Zugleinen 2a, 2b sowie die Steuerleinen 19 mit der Lenkstange 4 durch die vom Lenkdrachen verursachten Zugkräfte vom Kitesurfer weggezogen werden und der Lenkdrachen schließlich nach unten, in der Regel auf die Wasseroberfläche, absinkt. In diesem Fall ist der Kitesurfer nur noch über die aus Sicherheitsleine 9 und Zugleine 2a gebildete Leine mit dem Lenkdrachen verbunden.
    Durch die zuvor beschriebene Bewegung der Zugleinen 2a, 2b der Steuerleinen 19, der Lenkstange 4 sowie der Depower-Leine 5 wird der Schutzschlauch 8 in Richtung der vom Lenkdrachen wirkenden Zugkraft über den im Normalbetrieb als Stopperelement 13 zur Kraftübertragung vorgesehenen Knoten bewegt, sodass der Knoten 13 durch den hierfür vorgesehenen ersten Kanal 11 im Inneren des Schutzschlauches 8 hindurchrutscht. Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Innenkontur des ersten Kanals 11 ist sichergestellt, dass der Knoten problemlos durch den Kanal 11 gleiten kann. Mithilfe des erfindungsgemäß ausgeführten Schutzschlauches 8 wird somit einerseits das Auftreten von Reibung zwischen der Depower-Leine 5 und der Sicherheitsleine 9 im Normalbetrieb verhindert und andererseits sichergestellt, dass, sobald der Kitesurfer die Verbindung zwischen ihm und der Depower-Leine 5 getrennt hat, der Knoten sicher durch den für die Sicherheitsleine 9 vorgesehenen ersten Kanal 11 des Schutzschlauches 8 gleiten kann.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen für die Erfindung auf vorteilhafte Weise verwendbaren Schutzschlauch 8. Der Schutzschlauch 8 verfügt im Inneren über zwei durch eine Trennwand 22 getrennte und daher separierte Kanäle 11, 12, von denen ein erster Kanal 11 einen deutlich kleineren Querschnitt aufweist. Durch den ersten Kanal 11 mit dem kleineren Querschnitt wird die Sicherheitsleine 9 eines Leinensystems 1 für einen Lenkdrachen geführt, wobei der Querschnitt des kleineren ersten Kanals 11 derart gestaltet ist, dass ein Stopperelement 13, insbesondere ein geeignet ausgeführter Knoten, der im Normalbetrieb der Kraftübertragung von der Zugleine 2a auf die oben beschriebene Verbindungseinheit 3 dient, problemlos durch diesen ersten Kanal 11 gleiten kann. Im größeren der beiden Kanäle, also dem zweiten Kanal 12, ist üblicherweise die Depower-Leine 5, insbesondere die Kraftübertragungsleine 23, eines erfindungsgemäß ausgeführten Leinensystems 1 angeordnet. Der Querschnitt dieses zweiten Kanals 12 ist größer als der des Kanals für die Sicherheitsleine 9, da während des Normalbetriebs über die Depower-Leine 5 sämtliche an der Verbindungseinheit 3 angreifenden, vom Lenkdrachen ausgehenden Zugkräfte auf den Kitesurfer übertragen werden und der Querschnitt dieser Depower-Leine 5 entsprechend dimensioniert ist. Der Außenumfang des Schutzschlauches 8 weist einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf. Ein derart ausgeführter Schutzschlauch 8 bietet den Vorteil, dass im Inneren des Schutzschlauches 8 zwei Kanäle 11, 12 bereitgestellt werden können, die über eine vergleichsweise vorteilhafte Kontur in Bezug auf die Führung der Sicherheitsleine 9 und des Stopperelements 13 sowie der Depower-Leine 5 verfügen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 Leinensystem
    2 Zugleine
    2a mit der Sicherheitsleine verbundene Zugleine
    2b Zugleine, die direkte Verbindung zwischen Lenkdrachen und
    Verbindungseinheit herstellt
    3 Verbindungseinheit
    4 Lenkstange
    5 Depower-Leine
    6 Schnellöffnereinheit
    7 Schlaufe / Chicken-Ioop
    8 Schutzschlauch
    9 Sicherheitsleine
    10 Befestigungselement
    11 erster Kanal
    12 zweiter Kanal
    13 Stopperelement
    14 Umlenkung
    15 Umlenkrolle
    16 Anschlag
    17 Bohrung
    18 Knoten
    19 Steuerleine
    20 Tauwerksklemme
    21 Bohrung in der Lenkstange
    22 Trennwand
    23 Kraftübertragungsleine
    24 Trimmleine
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016101049 U1 [0004]

Claims (18)

  1. Leinensystem (1) eines Lenkdrachens (21) mit einer Mehrzahl von mit dem Lenkdrachen verbundenen Leinen, von denen wenigstens zwei Zugleinen (2a, 2b) zwischen dem Lenkdrachen und einer Lenkstange (4) über eine Verbindungseinheit (3) mit einer Depower-Leine (5) verbunden sind, wobei die Depower-Leine (5) zumindest mittelbar mit einer im Bedarfsfall durch Betätigen einer Schnellöffnereinheit (6) zu öffnenden Schlaufe (7), die in geschlossenem Zustand in einen Trapezhaken einhängbar ist, verbunden ist und wenigstens abschnittsweise in einem Schutzschlauch (8), der durch die Lenkstange (4) verläuft, angeordnet ist, und mit einer auf der dem Lenkdrachen abgewandten Seite der Verbindungseinheit angeordneten Sicherheitsleine (9), die an einem dem Lenkdrachen zugewandten Ende mit einer der Zugleinen (2a) verbunden ist und an einem dem Lenkdrachen gegenüberliegenden Ende ein am Trapez befestigbares Befestigungselement (10) aufweist und neben der Depower-Leine (5) im Schutzschlauch (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Depower-Leine (5) und die Sicherheitsleine (9) in zwei separierten Kanälen (11, 12) im Inneren des Schutzschlauches (8), die jeweils einen von einer Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen, geführt werden, und zwischen einer der Zugleinen (2a) und der Sicherheitsleine (9) ein Stopperelement vorgesehen ist, das ausgebildet ist, um eine zumindest zeitweise bei geschlossener Schnellöffnereinheit (6) vom Lenkdrachen in die Zugleine (2a) eingeleitete Zugkraft derart aus der Zugleine (2a) abzuleiten, dass die Zugkraft nicht in die Sicherheitsleine (9) eingeleitet wird, während bei geöffneter Schnellöffnereinheit (6) eine Zugkraft von der Zugleine (2a) in die Sicherheitsleine (9) einleitbar ist.
  2. Leinensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsleine (9) mit einer der Zugleinen (2a) einteilig ausgeführt ist.
  3. Leinensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsleine (9) ein Zugelement aufweist, das ausgebildet ist, um einer zumindest zeitweise auf die Sicherheitsleine (9) einwirkenden Zugkraft entgegenzuwirken.
  4. Leinensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster der beiden separierten Kanäle (11) einen kleineren Querschnitt aufweist und die Sicherheitsleine (9) aufnimmt, während in einem zweiten der separierten Kanäle (12) die Depower-Leine (5) angeordnet ist.
  5. Leinensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stopperelement (13) ausgebildet ist, um eine wenigstens zeitweise vom Lenkdrachen in die Zugleine (2a) eingeleitete Zugkraft auf die Verbindungseinheit (3) zu übertragen.
  6. Leinensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der mit der Schlaufe (7) verbundenen Schnellöffnereinheit (6) und der Verbindungseinheit (3) wenigstens eine Umlenkung (14) für die Depower-Leine (5) vorgesehen ist.
  7. Leinensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (3) wenigstens eine Umlenkrolle (15) zur Umlenkung der Depower-Leine (5) aufweist.
  8. Leinensystem nach einem der Vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Depower-Leine (5) aus einer Kraftübertragungsleine (23) und einer Trimmleine (24) gebildet wird.
  9. Leinensystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Depower-Leine (5) aus einer Kraftübertragungsleine (23) und einer Trimmleine (24) gebildet wird und die Trimmleine (24) im Bereich der Umlenkung (14) angeordnet ist.
  10. Leinensystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trimmleine (24) zwischen der Verbindungseinheit und einem der Verbindungseinheit (3) zugewandten Ende des Schutzschlauches (8) mit der Kraftübertragungsleine (23) verbunden ist.
  11. Leinensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außenumfang des Schutzschlauches (8) einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist.
  12. Leinensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (11) des Schutzschlauches (8), in dem die Sicherheitsleine (9) angeordnet ist, derart ausgeführt und dimensioniert ist, dass das Stopperelement (13) relativ zum Schutzschlauch (8) durch diesen Kanal (11) bewegbar ist.
  13. Leinensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungseinheit (3) ein Anschlag (16) angeordnet ist, über den eine Kraftübertragung vom Stopperelement (13) in die Verbindungseinheit (3) erfolgt.
  14. Leinensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (3) eine Bohrung (17) aufweist, in der wenigstens ein Teil der mit der Sicherheitsleine (9) verbundenen Zugleine (2) angeordnet ist.
  15. Leinensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine mit dem Lenkdrachen und über die Verbindungseinheit (3) mit der Depower-Leine (5) verbundene Zugleine (2) mittels wenigstens eines Knotens (18) an der Verbindungseinheit (3) befestigt ist.
  16. Leinensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei mit dem Lenkdrachen verbundene Steuerleinen (19) vorgesehen sind, deren dem Lenkdrachen abgewandten Enden mittelbar oder unmittelbar an der Lenkstange (4) befestigt sind.
  17. Leinensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Depower-Leine (5) mit Hilfe einer Tauwerksklemme (20), die wenigstens mittelbar an einem der Verbindungseinheit (3) zugewandten Ende des Schutzschlauches (8) befestigt ist, fixierbar ist.
  18. Leinensystem nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Trimmleine (24) mit Hilfe einer Tauwerksklemme (20), die wenigstens mittelbar an einem der Verbindungseinheit (3) zugewandten Ende des Schutzschlauches (8) befestigt ist, fixierbar ist.
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