DE10258637B4 - Sportgerät mit einer Sicherheitseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Sportgerät mit einem Haltegriff zum Festhalten und Steuern des Sportgerätes und mit einer Zugeinrichtung, die in einem aktiven Zustand über eine Zugleine mit dem Benutzer wirkverbunden ist und eine Zugkraft auf den Benutzer ausübt, und mit einer Sicherheitseinrichtung zur Entkopplung der auf die Zugleine wirkenden Zugkraft, wobei der Benutzer den Haltegriff in dem aktiven Zustand anfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (9) zugseitig in Wirknähe vom Benutzer (7) am Haltegriff (3) angeordnet ist und im aktiven Zustand durch eine Bewegung des Haltegriffs (3) in einer Wirkrichtung der Zugkraft auslösbar ist und bei Auslösung die auf die Zugleine (11) wirkende Zugkraft entkoppelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sportgerät mit einem Haltegriff zum Festhalten und Steuern des Sportgerätes und mit einer Zugeinrichtung, die in einem aktiven Zustand über eine Zugleine mit dem Benutzer wirkverbunden ist und eine Zugkraft auf den Benutzer ausübt, und mit einer Sicherheitseinrichtung zur Entkopplung der auf die Zugleine wirkenden Zugkraft, wobei der Benutzer den Haltegriff in dem aktiven Zustand anfasst.
  • Ein solches Sportgerät ist aus dem Stand der Technik z.B. bekannt als Lenkdrachen, Flugdrachen oder auch als Sportboot, das Wasserski zieht. Es gibt viele Sportgeräte, die eine oder mehrere Personen mittels einer Zugeinrichtung ziehen. Alle diese Sportgeräte sollen unter den Oberbegriff von Anspruch 1 fallen, sofern sie die darin genannten Merkmale aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft aber insbesondere solche Sportgeräte, bei denen die Zugeinrichtung ein Lenkdrachen ist. Sogenannte Lenkdrachenkites werden als Antrieb von Kite(Surf)-Boards, Snowkiteboards, Skiern, Buggies und anderen Fahrzeugen zu Sportzwecken verwendet. Der Kite ist dabei mit mehreren Leinen ausgestattet, die die Steuerung der Flugbewegungsrichtung und -geschwindigkeit sowie der Regulierung des Anstellwinkels, d.h., des Strömungswinkels, dienen. Die Steuerleinen sind dabei direkt mit einem Haltegriff bzw. einer Lenkstange oder Bar verbunden. Die Leinen zur Regulierung des Anstellwinkels werden noch oberhalb der Bar zu einer Zugleine bzw. Depowerleine zusammengefaßt. Diese Depowerleine wird durch eine Öffnung in der Barmitte oder durch eine mittig außen an der Bar befestigte Hülse geführt und an der Aufnahme, d.h., einem Haken, einer Öse, einem Schäkel o. dgl., eines um den Körper eines Benutzers gebundenen Trapezgurtes befestigt.
  • Zusätzlich verbindet den Benutzer bei den bekannten Systemen eine Sicherheitsleine mit einer der Flugleinen, z.B. an einem Trapezhaken, einem Schäkel oder einem Handgelenk, oder mit den Bremsleinen, wie bei einem Softkite. Löst sich der Benutzer von der Bar und der Depowerleine, bleibt er mit dem nun zugkraftlosen Kite verbunden
  • Der Lenkdrachen erzeugt durch Windströmung nach dem Tragflügelprinzip Auftriebskräfte, die als Zugkräfte über die Leinen zur Bar und zum Benutzer übertragen werden. Die auftriebsabhängigen Zugkräfte können durch relative Längenänderungen der Depower- und Heckleinen reguliert werden.
  • Schiebt der Benutzer die Bar über die mit dem Trapezgurt verbundene Depowerleine vom Körper weg, so werden die Steuerleinen entlastet, durch Kippen bzw. Entwölben des Kite-Profils wird der Auftrieb verringert, die Zugkräfte werden reduziert. Ein zusätzlicher dynamischer Auftrieb wird erzeugt, wenn der Kite durch einseitigen Leinenzug links oder rechts in eine Eigenbewegung, d.h., einen Flug auf einer Kreisbahn mit einem Radius in Leinenlänge, versetzt wird. Mit zunehmender Fluggeschwindigkeit des Drachens erhöht sich der dynamische Auftrieb nach dem Bernoullischen Prinzip. Die auf den Benutzer wirkenden Kräfte nehmen zu. Beim Start der Fahrbewegung oder zur Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit wird ein solcher Steuerimpuls absichtlich erzeugt.
  • Bei böigen, plötzlich stark zunehmenden Winden, fehlerhaften (überzogenen) Steuerbewegungen oder Orientierungsverlusten bei Sprung- oder Trickmanövern etc. wird ein sprunghafter Zugkraftanstieg jedoch auch unbeabsichtigt und unkontrolliert ausgelöst. In einem sich aus einer solchen beschriebenen Situation entwickelnden Notfall wird der Kite Kräfte entwickeln, die ein Mehrfaches des Eigengewichts des Benutzers betragen können, wobei mehr als 200 kg möglich sind.
  • Die Folge ist ein totaler Kontrollverlust. Der Benutzer wird in der Regel bei zusätzlicher Eigenrotation um die Körperlängsachse orientierungslos hinter dem Kite hergezogen. Dieser Zustand hält an, bis das Kite aus seiner Eigenbewegung möglicherweise abstürzt oder der Benutzer unter Zugkraft gegen Hindernisse geschleudert wird.
  • Zur Gefahrenabwehr für den Benutzer und für Dritte ergibt sich damit eine Notwendigkeit, die Zugkraftverbindung zwischen dem Benutzer und dem Kite in der Weise ohne einschränkende Bedingungen entkoppeln zu können, dass der Kite möglichst schnell zugkraftlos wird.
  • Aus DE 202 09 515 U1 ist eine Sicherheitsvorrichtung bekannt, die einen schnell auslösenden Mechanismus aufweist, um in einem Notfall einen Deaktivierung des Lenkdrachens herbeizuführen. Die Sicherheitsvorrichtung wird über eine Reissleine ausgelöst, die am Trapez, also in Körpernähe des Surfers angebracht ist. Zu deren Betätigung muss der Surfer in einer ersten Ausführungsform mit einer Hand die Haltestange loslassen und an die Reissleine greifen und ziehen. Dieser Vorgang soll in einem unkontrollierten Zustand des Sportgerätes, in luftiger Höhe und in ungünstiger Raumlage, d.h., in einer Notlage, durchgeführt werden. In dieser Situtation soll der letzte Rest eines durch das Festhalten an der Haltestange vermittel ten Sicherheitsgefühls aufgegeben werden und eine weitere Destablisierung der Situation durch ein einhändiges Festhalten an der Haltestange riskiert werden. Die Ausführungsform, bei der eine selbsttätige Auslösung der Sicherheitsvorrichtung erfolgt, hat den Nachteil, dass eine Auslösung beim Loslassen der Haltestange erfolgt, obwohl sich der geübte Benutzer gar nicht in einer Notlage befindet sondern nur eine Figur springt, bei der er die Hände vom Haltegriff lösen muss. Eine unkontrollierte Auslösung führt in einem solchen Fall zu einem Absturz mit möglicherweise dramatischen Folgen. Aber auch der ungeübte Benutzer wird in einer absoluten Notlage die Haltestange nur mit einiger Überwindung und gegen seinen Festhalteinstinkt loslassen. Dieses natürliche Hemmnis führt dazu, dass die Sicherheitsvorrichtung trotz vorhandener Notlage nicht oder zu spät betätigt wird, und es dann zu noch schwerwiegenderen Abstürzen kommt als dies bei rechtzeitiger Betätigung der Fall wäre.
  • Aus WO 02/40124 A1 ist ein Sicherheits-Freigabemechanismus bekannt, mit einer Sicherheitsleine, die durch eine Öffnung in einer Region des Steuerrahmens (in der Nähe des Handgriffs 326) hindurch geführt sein kann. Diese Sicherheitsleine kann auch dauerhaft an dem Körper des Benutzers angebracht sein, zum Beispiel am Handgelenk oder am Trapez, so dass der Benutzer die Sicherheitsleine durch eine Körperbewegung, zum Beispiel eine Handbewegung, betätigen kann. Die Vorraussetzung für eine solche, die Sicherheitsleine betätigende Handbewegung ist ein vorheriges Loslassen von der Haltestange. Die damit verbundene Nachteile wurden bereits in Verbindung mit DE 202 09 515 U1 beschrieben.
  • Alle bekannten Systeme ermöglichen die kontrollierte Entkopplung der Zugkraftübertragung erst unter den folgenden, sicherheitsrelevant einschränkenden Bedingungen:
    • 1. Der Benutzer muß mindestens eine Hand von dem Handgriff bzw. der Lenkstange lösen, um den Auslöser erreichen zu können.
    • 2. Der Benutzer muß nach dem Loslassen der Lenkstange in einer zielgerichteten und damit kontrollierten Handlung nach dem Bedienteil greifen und dieses blind finden, um den Mechanismus auslösen zu können.
  • Die bekannten Systeme lassen das erhebliche Sicherheitsproblem damit weitgehend ungelöst, da gerade in einer Notsituation, die in der hier zu bewertenden Weise von einem systemimmanenten Orientierungs- und Kontrollverlust begleitet wird, die zur Kraftentkopplung erforderlichen zielgerichteten und kontrollierten Handlungen nicht mehr ausführbar sind. Dies gilt um so mehr, da der Benutzer das einzig zur Verfügung stehende Kontrollinstru ment, nämlich die Lenkstange, loslassen muß, bevor der zielgerichtete Griff nach der Auslösevorrichtung überhaupt erst folgen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Sportgerät der eingangs genannten Art dahin gehend weiter zu bilden, dass eine durch einen Kontrollverlust herbei geführte Gefahrensituation zuverlässig und schnell beendet werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sicherheitseinrichtung am Haltegriff angeordnet ist und im aktiven Zustand durch eine Bewegung des Haltegriffs auslösbar ist und bei Auslösung die auf die Zugleine wirkende Zugkraft entkoppelt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1 ist es möglich, dass eine Kraftentkopplung direkt über den Haltegriff betätigt werden kann, ohne dass der Benutzer seine Hände von dem Haltegriff lösen muß.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 18.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen;
  • 1 eine schematische Teilansicht im Querschnitt eines Haltegriffs im Bereich des Durchgangs einer Leine bzw. Depowerleine und mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung;
  • 2 eine schematische Teilansicht im Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Ansicht eines Sportgerätes gemäß vorliegender Erfindung, an welchem der Haltegriff aus 1 oder 2 angebracht ist;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf einen Benutzer, der das erfindungsgemäße Sportgerät benutzt und mit seinen Händen an den Haltegriff angreift, wobei die durchgezogenen Linien eine aktive Betriebssituation zeigen und gestrichelte Linien eines deaktive Situation zeigen und Bewegungspfeile den Deaktivierungsvorgang schematisch darstellen; und
  • 5 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Depowerleine.
  • In 1 ist schematisch ein Teil eines Sportgeräts 1 dargestellt. Ein Haltegriff 3 ist in der dargestellten Ausführungsform als Lenkstange ausgebildet und weist in seiner Mitte eine Durchgangsöffnung 3.1 auf. Die Seite des Haltegriffs 3, die in 1 oberhalb des Haltegriffs 3 liegt, ist die sogenannten Zugseite, das heißt, die Seite, die einer auf den Haltegriff 3 wirkenden Zugeinrichtung 5 (3) zugewandt ist. Die Seite, welche unterhalb des Haltegriffs 3 liegt, ist die Seite, die einem Trapezgurt, Objekt oder Benutzer 7 (3) zugewandt ist.
  • An dem Haltegriff 3 ist eine Sicherheitseinrichtung 9 angeordnet. Wenn die Zugeinrichtung 5 in einem aktiven Zustand, das heißt, im Betrieb des Sportgerätes 1 eine Zugkraft auf den Haltegriff 3 ausübt und ein Schwellenwert erreicht wird, deaktiviert die Sicherheitseinrichtung 9 die Zugeinrichtung 5. Die Deaktivierung erfolgt in der vorliegenden Ausführungsform durch eine Kraftentkopplung der auf den Haltegriff 3 und den Benutzer 7 wirkenden Zugkraft. Die Deaktivierung kann wahlfrei durch den Benutzer während des Betriebes ausgelöst werden, das heißt, der Schwellenwert kann für jeden Benutzer 7 ein subjektiv wahrgenommener Wert sein. Die manuelle Auslösung der Deaktivierung der Zug-einrichtung 5 erfolgt in Abhängigkeit von einer Bewegung des Haltegriffs 3 in einer Wirk-richtung der Zugkraft (4). Alternativ oder zusätzlich kann die Deaktivierung der Zugeinrichtung 5 auch in Abhängigkeit vom Erreichen eines vorbestimmten Grenzwertes der Zugkraft automatisch ausgelöst werden. Es ist möglich, den Grenzwert einer Zugkraft vor einer Betriebsaufnahme einzustellen. Dies kann z.B. in Abhängigkeit von dem Leistungsvermögen des Benutzers 7 erfolgen. Ein Kriterium für das Leistungsvermögen kann der Ausbildungsstand an dem Sportgerät aber auch das Alter des Benutzers und sein Gewicht sein.
  • Die Sicherheitseinrichtung 9 ist in der vorliegenden Ausführungsform an einer Zugleine 11 angeordnet, die durch die Öffnung 3.1 in dem Haltegriff 3 hindurch geführt ist. Die Sicherheitseinrichtung 9 ist an der Zugleine 11 in Wirkrichtung der Zugkraft in Wirknähe hinter dem Haltegriff 3 angeordnet, das heißt, auf der Zugseite in 1. Mit "Wirknähe" ist hier eine solche Nähe gemeint, die in dem Fall, dass das Objekt 7 ein Benutzer ist, maximal einer Armlänge des Benutzers entspricht. Die Entfernung ist aber einstellbar. Die Wirknähe soll eine solche Nähe sein, dass der Haltegriff 3 mit einer Bewegung noch auf die Sicherheitseinrichtung 9 einwirken kann.
  • Die Sicherheitseinrichtung 9 weist in inneres Spannelement 9.1 und eine äußeres Spannelement 9.2 auf, die in einer Wirkrichtung der Zugkraft gegeneinander vorgespannt sind und gegen die Vorspannung relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind. Das äußere Spannelement 9.2 weist haltegriffseitig einen Flansch 9.3 auf, der das äußere Spannelement 9.2 kranzförmig umschließt und haltegriffseitig eine Anstoßfläche für den Haltegriff 3 bildet. Der Flansch 9.3 geht zugseitig in einen Hülsenteil 9.4 über, der mit einer Innenwand gleitfähig an einer Außenwand des inneren Spannelement 9.1 anliegt. Das Hülsenteil 9.4 weist an seinem zugseitigen Ende eine geringere Wandstärke auf als an seinem flanschseitigen Ende, wobei die Innenwand des Hülsenteils 9.4 am zugseitigen Ende abgestuft ist, so dass dort zwischen dem Hülsenteil 9.4 und dem inneren Spannelement 9.1 ein Aufnahmeraum für ein Federelement 9.5 ausgebildet ist. Das Federelement 9.5 ist im vorliegenden Fall eine Schraubenfeder mit einer einheitlichen Federkonstante. Es ist denkbar, dass das Federelement 9.5 eine variierende Federkonstante hat, so dass die Federkraft über einen Einstellmechanismus (nicht dargestellt) einstellbar ist. Das innere Spannelement 9.1 weist an seinem Umfang einen Ansatz 9.6 auf, der den zwischen dem Hülsenteil 9.4 und dem Spannelement 9.1 gebildeten Aufnahmeraum zugseitig abschließt. Das Federelement 9.5 stützt sich an dem Ansatz 9.6 und an der Stufe im Hülsenteil 9.4 ab, wodurch das innere Spannelement 9.1 und das äußere Spannelement 9.2 gegeneinander vorgespannt sind.
  • Das innere Spannelement 9.1 ist hülsenförmig ausgebildet und weist an seinem haltegriffseitigen Ende eine erste innen liegende Ringnut 9.7 auf. Das innere Spannelement 9.1 weist zudem an seinem zugseitigen Ende eine zweite innen liegende Ringnut 9.8 auf. Die Zugleine 11 weist ein erstes zugseitiges Leinenteil 11.1 auf, das an einem freien Ende 11.2 mit einem Zapfen 11.3 verbunden ist, der formschlüssig in der Ringnut 9.8 sitzt. Ein Klemmelement 9.9 ist am zugseitigen Ende des inneren Spannelements 9.1 angebracht, und erzeugt eine Klemmspannung, derart, dass der Zapfen 11.3 fest in der Ringnut 9.8 eingespannt ist. Das Klemmelement 11.3 kann z.B. eine Klemmmutter sein. Die Zugleine 11 umfaßt auch ein zweites benutzerseitiges Leinenteil 11.4, das an seinem freien Ende 11.5 einen Auslösezapfen 11.6 aufweist, der in der vorliegenden Ausführungsform identisch mit dem Zapfen 11.3 ist. Der Auslösezapfen 11.6 sitzt formschlüssig in der ersten Ringnut 9.7 und ist dort durch das äußere Spannelement 9.2 fest eingespannt. Die ZugZugleine 11 bzw. die Leinenteile 11.1 und 11.4 sowie die Zapfen 11.3 und 11.6 sind hohl bzw. mit einem zentralen Durchgang ausgebildet, in welchem eine Sicherheitsleine 13 verläuft.
  • Eine Bewegung des Haltegriffs 3 in 1 nach oben, das heißt, in Richtung des Zugelements 5 bzw. in Wirkrichtung einer Zugkraft führt dazu, dass der Haltegriff 3 die Wirknähe überwindet und an die Fläche 9.4 des Flansches 9.3 anstößt und das äußere Spannelement 9.2 in 1 gegen die Vorspannkraft der Feder 9.5 nach oben schiebt. Dadurch wird die Klemmspannung auf die erste Ringnut 9.7 und den darin sitzenden Auslösezapfen 11.6 weg genommen, so dass das benutzerseitige Leinenteil 11.4 der ZugZugleine 11 aus der ersten Ringnut 9.7 rutscht und sich aus der kraftschlüssigen Verbindung mit dem zugseitigen Leinenteil 11.1 löst. Dadurch ist dann die Zugkraft entkoppelt.
  • Alternativ wäre auch vorstellbar, dass die Zugleine 11 nicht geteilt ist und in dem innere Spannelement 9.1 nur eine Ringnut 9.8 oder 9.7 ausgebildet ist, in der ein an der Leine ausgebildeter Vorsprung fest sitzt. Die weitere Auslösemechanik kann identisch zu derjenigen bleiben, die vorstehend beschrieben wurde. Die Zugleine 11 müßte in diesem Fall benutzerseitig von der Ringnut einen Leinenvorrat aufweisen, der im Falle einer Auslösung zu einer vorübergehenden Kraftentkopplung führt. Eine solche Ausführungsform kann dort eingesetzt werden, wo eine solche vorübergehende Kraftentkopplung ausreicht, um eine sichere Kontrolle über das Sportgerät 1 wieder zu gewinnen.
  • In 2 ist schematisch eine zweite Ausführungsform der Sicherheitseinrichtung 9 dargestellt. In 2 werden für die gleichen Bauteile auch die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet. Die in 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich lediglich darin, dass das äußere Spannelement 9.2 in einem Bereich 9.10 eine Nutaussparung aufweist, die vorzugsweise keilförmig ausgebildet ist. Das innere Spannelement 9.1 weist an seinem Umfang eine Aussparung 9.11 auf, in der auf einem Ringelement 9.12 ein Klemmkeil 9.13 schwenkbar angeordnet ist. Der Auslösezapfen 11.6 weist an seinem Umfang eine Ringnut 11.7 auf, die zugseitig eine Kante 11.8 bildet. Im verriegelten Zustand stößt der Klemmkeil 9.13 an der Kante 11.8 der Ringnut 11.7 an. Wenn der Haltegriff 3 in 2 nach oben bewegt wird, dreht sich der Klemmkeil 9.10 aus der Arretierungsposition in der Ringnut 11.7 des Zapfens 11.6 in die keilförmige Nutaussparung 9.10 und gibt das benutzerseitige Leinenteil 11.4 frei.
  • Die Funktion des in 2 beschriebenen Ausführungsbeispiels zur Anwendung der Erfindung unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in 1 in der Art des Arretierungsmechanismusses. Wird die Verbindung von Ober- und Unterteil der Zugleine 11.4 beabsichtigt, so ist in dem Ausführungsbeispiel nach 1 das äußere Spannelement 9.2 zunächst in Wirkrichtung der Zugkraft nach oben zu schieben, bevor der Auslösezapfen 11.6 gegen den Spreizungswiderstand des haltegriffseitigen Endes des inneren Spannelements 9.1 in dessen Ringnut 9.7 eingeschoben werden kann. Das äußere Spannelement 9.2 muß also gegen die Kraftwirkung der Feder 9.5 relativ zum inneren Spannelement 9.1 verschoben werden.
  • Wird die Verbindung von Ober- und Unterteil der Zugleine 11 in dem Ausführungsbeispiel aus 2 beabsichtigt, so kann der Auslösezapfen 11.6 in das innere Spannelement 9.1 eingeschoben werden, ohne dass das äußere Spannelement 9.2 betätigt werden muß. Der Auslösezapfen 11.6 drückt beim Einschub den Klemmkeil 9.10 in einer Rotationsbewegung nach oben und seitlich gegen eine Federzunge 9.14 in der Nutaussparung 9.10 und gibt damit die Öffnung des inneren Spannelements 9.1 frei. Ist der Auslösezapfen 9.6 über die Spitze des Klemmkeils 9.10 hinweg in die Öffnung des inneren Spannelements 9.1 eingeschoben, drückt die Federzunge 9.14 den Klemmkeil 9.13 zurück und arretiert den Auslösezapfen 11.6 in der in 1 abgebildeten Position.
  • In 3 ist schematisch die gesamte Anordnung des Sportgerätes 1 zwischen einer Person (Trapezgurt) 7 und mit der Sicherheitseinrichtung 9 dargestellt.
  • In 4 ist schematisch die manuelle Auslösung der Sicherheitseinrichtung 9 dargestellt. Der Benutzer 7 schiebt mit seinen Händen den Haltegriff 3 in 1 nach oben (Pfeilrichtung) und löst das benutzerseitige Teil der Zugleine 11.4 aus der Sicherheitseinrichtung 9.
  • In 5 ist schematisch eine Weiterbildung der Zugleine 11.4 zwischen dem Benutzer 7 und der Sicherheitseinrichtung 9 dargestellt. Der Handgriff 9 mit seiner Durchgangsöffnung 3.1 und dem darin geführten benutzerseitigen Leinenteil 11.4 und der Sicherheitsleine 13 bietet die Möglichkeit, diese nach Rotationssprüngen oder ähnlichen Manövern frei entdrehen zu können. Die Zugleine 11 ist in der vorliegenden Ausführungsform eine sogenannte Depowerleine, die im Stand der Technik einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Bei Verdrehungen des benutzerseitigen Depower-Leinenteils 11.4 und der in dem kreisförmigen Hohlraum des Depower-Leinenteils 11.4 geführten Sicherheitsleine 13 und anschließenden Entdrehungen der Lenkstange 3 ist ohne die zusätzliche Verwendung von Lagerungen (Schäkel o.ä.) nicht gewährleistet, dass sich auch die Depower-Zugleine 11.4 wieder entdreht, weil sie an den Innenwänden der Führung a in der Lenkstange 3 entlang rutscht. Es ist daher in 5 eine Weiterbildung des Depower-Leinenteils 11.4 dargestellt, mit der dieser gezwungen werden kann, sich bei einer Drehung der Lenkstange 3 mit zu drehen. Zu diesem Zweck ist das Depower-Leinenteil 11.4 wenigstens benutzerseitig mit einem Querschnitt versehen, der unterschiedliche Radien aufweist. In 5 ist der Querschnitt dreieckig dargestellt. In anderen Ausführungsformen kann der Querschnitt mehreckig oder auch oval sein. Durch die Ausbildung wenigstens des Depower-Leinenteils 11.4 mit einem ungleichmäßigen Radius und insbesondere durch die Ausbildung des Querschnitts in Form eines Dreieckes, wird die Depower-Zugleine 11 bei einer Entdrehung der Lenkstange synchron mitdrehen, da eine rotatorische Relativbewegung durch Formschluß behindert wird. Eine solche Depower-Zugleine 11 bzw. ein solches Depower-Leinenteil 11.4 mit einem Querschnitt, der unterschiedliche Radien aufweist, kann mit den Ausführungsformen in 1 und 2 kombiniert werden.

Claims (18)

  1. Sportgerät mit einem Haltegriff zum Festhalten und Steuern des Sportgerätes und mit einer Zugeinrichtung, die in einem aktiven Zustand über eine Zugleine mit dem Benutzer wirkverbunden ist und eine Zugkraft auf den Benutzer ausübt, und mit einer Sicherheitseinrichtung zur Entkopplung der auf die Zugleine wirkenden Zugkraft, wobei der Benutzer den Haltegriff in dem aktiven Zustand anfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (9) zugseitig in Wirknähe vom Benutzer (7) am Haltegriff (3) angeordnet ist und im aktiven Zustand durch eine Bewegung des Haltegriffs (3) in einer Wirkrichtung der Zugkraft auslösbar ist und bei Auslösung die auf die Zugleine (11) wirkende Zugkraft entkoppelt.
  2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (9) an der Zugleine (11) in Wirkrichtung der Zugkraft am Haltegriff (3) angeordnet ist.
  3. Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugleine (11) in dem Haltegriff (3) geführt ist.
  4. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (9) ein inneres Spannelement (9.1) aufweist, an dem außen ein axial aus einer Sperr- in eine Freigabestellung gegen eine Vorspannkraft verschiebbares äußeres Spannelement (9.2) gelagert ist.
  5. Sportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Spannelement (9.2) im Betrieb eine Spannung im wesentlichen quer zur Wirkrichtung der Zugkraft auf das innere Spannelement (9.1) ausübt, derart, daß die Zugleine (11) in dem inneren Spannelement (9.1) fest eingespannt ist.
  6. Sportgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Haltegriffs (3) in einer Wirkrichtung der Zugkraft eine Verschiebung des äußeren Spannelements (9.2) gegen die Vorspannkraft und relativ zum inneren Spannelement (9.1) bewirkt und die feste Einspannung der Zugleine (11) in dem inneren Spannelement (9.1) löst.
  7. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugleine (11) ein erstes Leinenteil (11.1) aufweist, das zwischen der Sicherheitseinrichtung (9) und der Zugeinrichtung (5) angeordnet ist, und ein zweites Leinenteil (11.4) aufweist, das zwischen dem Benutzer (7) und der Sicherheitseinrich tung (9) angeordnet ist, wobei die beiden Leinenteile (11.1, 11.4) im Betrieb in der Sicherheitseinrichtung (9) verbunden sind.
  8. Sportgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leinenteil (11.1) an einem zugseitigen Ende des inneren Spannelements (9.1) fest eingespannt ist und das zweite Leinenteil (11.4) an einem haltegriffseitigen Ende des inneren Spannelements (9.1) durch die Spannwirkung des äußeren Spannelements (9.2) quer zur Wirkrichtung der Zugkraft fest eingespannt ist.
  9. Sportgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Haltegriffs (3) in einer Wirkrichtung der Zugkraft eine Verschiebung des äußeren Spannelements (9.2) gegen die Vorspannkraft relativ zum inneren Spannelement (9.1) bewirkt und die feste Einspannung des zweiten Leinenteils (11.4) in dem inneren Spannelement (9.1) löst.
  10. Sportgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Leinenteil (11.4) der Zugleine (11) durch den Haltegriff (3) hindurchgeführt ist.
  11. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugleine (11) eine Depowerleine ist.
  12. Sportgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (3) eine Lenkstange ist.
  13. Sportgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugeinrichtung (5) ein Lenkdrachen ist.
  14. Sportgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die als die Depowerleine ausgebildete Zugleine (11) hohl ausgebildet ist und einen Querschnitt mit unterschiedlichen Radien aufweist.
  15. Sportgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der als Depowerleine ausgebildeten Zugleine (11) eine Sicherheitsleine (13) durch den Haltegriff (3) hindurchgeführt ist.
  16. Sportgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der als die Depowerleine ausgebildeten Zugleine (11) mehreckig ist.
  17. Sportgerät nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der als die Depowerleine ausgebildeten Zugleine (11) dreieckig ist.
  18. Sportgerät nach den Ansprüchen 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der als die Depowerleine ausgebildeten Zugleine (11) oval ist.
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