DE10242457B4 - Verbinder eines lenkbaren Drachens - Google Patents

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Abstract

Verbindungselement (2) zwischen der Justiereinheit (3) eines Drachens (1) und einer Vorrichtung zur lösbaren und drehbaren Befestigung mit dem Sportler (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) einen im wesentlichen nicht runden Querschnitt aufweist und durch eine Führungsvorrichtung (7) geführt wird, wobei die Führungsvorrichtung (7) fest mit einer Stange (9) verbunden ist, an deren Ende die Steuerleinen (8) des Drachens (1) befestigt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement eines lenkbaren Drachens und dessen Verwendung zum Drachensegeln.
  • Unter dem Begriff "Drachensegeln" wird hier und im folgenden jegliche Sportart verstanden, bei der unter Zuhilfenahme eines steuerbaren Drachens eine Fortbewegung auf Wasser oder zu Land erfolgt. So wird beispielsweise bei dem sogenannten "Kiteboarden" oder "Kitesurfen" unter Verwendung eines Boards ein Gleiten auf der Wasseroberfläche ermöglicht.
  • Ein immer wichtiger werdender Aspekt bei der Sportart „Drachensegeln" sind Fragen der Sicherheit. In letzter Zeit wird immer mehr über die Gefahren des Kitesurfens diskutiert. Ein wesentlicher Sicherheitsaspekt ist, dass im Gefahrenmoment die Sicherheitssysteme in zuverlässiger und einfach zu bedienender Weise funktionieren müssen.
  • Ein wesentlicher Faktor in bezug auf die Sicherheit für das Kitesurfen besteht in einer Sicherheitsleine zwischen dem Sportler und dem lenkbaren Drachen. Die Sicherheitsleine dient dazu, dass der Drachen in einer Gefahrensituation in einer neutralen Position und ohne große Zuglast weiterhin mit dem Sportler verbunden bleibt. Somit wird der Drachen nicht völlig vom Sportler getrennt und damit aufgegeben. Das Prinzip der einfachen Sicherheitsleine ist so ausgelegt, dass wenn der Drachen nur noch an einer Schnur hängt, er sich frei nach dem Wind ausrichten wird, und zwar so dass er dem Wind die geringste Angriffsfläche bietet. Damit wird keine Zugwirkung mehr zustande kommen ähnlich wie auch bei normalen Segeln. Verfängt sich jedoch gerade die eine Sicherheitsleine in einem Boot oder ähnlichem, so wird sie aufgrund ihrer Beschaffenheit reißen und den Sportler daher nicht weiter gefährden oder sie wird in einer separat lösbaren Verbindung mit dem Sportler angebracht.
  • Auf dem Markt sind viele verschiedene Systeme erhältlich, die jeweils unterschiedliche Leinenanordnungen für die Sicherheitsleine vorsehen. Dabei wird die Sicherheitsleine entweder oberhalb oder unterhalb der Lenkstange frei verlegt. All diesen Systemen ist gemeinsam, dass sich die Sicherheitsleine eines Drachens nicht von alleine zurückdreht sondern in jedem Fall vom Sportler gezielt entwirrt und geführt werden muss. Angesichts dieser Tatsache ist ersichtlich, dass dieses System des Standes der Technik, insbesondere für Anfänger, erhebliche Gefahren in ganz bestimmten Situationen mit sich bringt.
  • Ein weiterer Aspekt der Leinenführung beim Drachensegeln ist, dass sowohl die Steuerleinen, die Verbindungsleinen und auch – wie vorstehend ausführlich dargestellt – die Sicherheitsleine nach jeder Drehung bzw. Mehrfachdrehung des Sportlers in die ursprüngliche Ausgangsposition zurückgebracht werden müssen. Dieser Vorgang ist zum einen zeitaufwendig und umständlich, zum anderen stellt er gerade in Gefahrensituationen ein erhöhtes Risiko im Hinblick auf daraus resultierende Unfälle dar.
  • In der DE 201 07 925 U1 ist ein System zum Kitesteuern beschrieben, bei dem eine Depowerleine durch eine Bohrung in der Bar geführt wird.
  • Die US 2002/0088385A1 offenbart eine Bar für das Kitesurfen, bei der keine Depowerleine fest mit der Bar verbunden ist.
  • Aus der US 6 382 564 B1 ist eine Sicherheitsvorrichtung für Fallschirme bekannt, bei der keine Leine vorhanden ist, die der Depowerleine bei einer Kitesurfvorrichtung entspricht.
  • Die US 4 632 443 beschreibt einen Wichardhaken, wie er beim Kitesurfen seit längerer Zeit üblich ist.
  • In www.kitesurfing-kiel.de wird eine Vorrichtung beschrieben, die ein Entdrehen der Sicherheitsleine nach jeder Drehung bzw. Mehrfachdrehung des Sportlers in die ursprüngliche Ausgangsposition ermöglicht. Hierzu wird die Safetyleash durch einen Gummischlauch über die Bar gezogen. Eine Drehung des Sportlers führt dann zu einer Verdrehung der Safetyleash und der Depowerleine mit der Bar zwischen den beiden Leinen.
  • Diese Konstruktion hat den entscheidenden Nachteil, dass wenn die Leinen durch Drehung- bzw. Mehrfachdrehungen des Sportlers unter der Stange verdreht sind, die Möglichkeit für den Sportler, durch „einfaches heranziehen der Stange" die Leinen zu entdrehen, nicht mehr gegeben ist, da die auftretenden Hebelkräfte und die starken Spannungen an der Leash dieser Bewegung entgegenstehen. Dies ist ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko für den Sportler.
  • Aus der EP 1 302 398 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der über einen Zahnriemen eine Längenvoreinstellung der vorderen Steuerleinen der Kites möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbindungselementes eines lenkbaren Drachens, das es dem Sportler ermöglicht, in einfacher Art und Weise die notwendigen Rückdrehungen der Stange und damit aller Flugleinen auszuführen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verbindungselement (2), das zwischen der Justiereinheit (Adjuster) (3) eines Drachens und einer Vorrichtung zur lösbaren Befestigung (4) mit dem Sportler angeordnet ist und das einen im wesentlichen nicht runden Querschnitt aufweist und durch eine Führungsvorrichtung (7) geführt wird, wobei die Führungsvorrichtung (7) fest mit einer Stange (9) verbunden ist, an deren Ende die Steuerleinen (8) des Drachens (1) befestigt sind.
  • Durch das Verbindungselement (2) der vorliegenden Erfindung wird erreicht, dass bei einer vom Sportler initiierten Drehbewegung um die eigene Achse während des Sports ein solch ausreichendes Drehmoment ausgeübt wird, dass ein Rückdrehen der Stange (9) sowohl eine Entdrehung der Steuerleinen (8) als auch der Verbindungsleinen (11) gewährleistet, ohne dass sich der Sportler mitdrehen muss. Ein Verdrehen der Verbindungsleinen (11), der Steuerleinen (8) und der Sicherheitsleine (6) wird so wirksam vermieden.
  • Die Stange (9) wird auch als „bar" bezeichnet. Sie ermöglicht ein sehr feinfühliges Lenken des Drachens und eine entspannte Haltung des Sportlers beim Gleiten über Wasser oder Land.
  • Weiterhin können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Verbindungselement (2) und Führungsvorrichtung (7) im wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweisen, wobei der Durchmesser der Führungsvorrichtung (7) größer ist als der des Verbindungselements (2).
  • Mit dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird sichergestellt, dass ein solch ausreichendes Drehmoment auf das Verbindungselement (2) gegeben wird, so dass es dem Sportler dann wesentlich erleichtert ist, aufgrund der Übertragung des Drehmoments von dem Verbindungselement (2) über die Führungsvorrichtung (7) zurück auf die Stange (9), eine Rückdrehung auszuüben und die Rückdrehungen schnell und präzise ausführen zu können. Daraus resultiert eine um ein Vielfaches erhöhte Sicherheit bei der Ausübung dieses Sports im Vergleich zu der Sicherheit, die sich aufgrund der Leinenführungen und Vorrichtungen des Standes der Technik ergibt.
  • Das Verbindungselement (2) gemäß der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt aus einem solchen Material gefertigt, das ausreichend verwindungssteif ist, um eine Gleitführung durch die Führungsvorrichtung auch bei Drehungen zu gewährleisten. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungselement (2) aus mechanisch beanspruchbaren und zähen Kunststoffen, wie zum Beispiel Polyamid-6 gefertigt.
  • Die Verwendung dieser Materialien für ein Verbindungselement (2) der vorliegenden Erfindung stellt zum einen sicher, dass selbst bei hohen Zug- und Scherbelastungen keine Ermüdungen des Materials auftreten. Zum anderen haben diese Materialien eine gewisse Elastizität, die in besonderem Maße für die gute Übertragung des Drehmoments in bezug auf die notwendigen Rückdrehungen verantwortlich sind. Durch die Wahl des Materials kann auf diese Weise das durch die Drehungen des Sportlers verursachte Drehmoment gesteuert werden.
  • Das erfindungsgemäß zuvor beschriebene Verbindungselement (2) eignet sich insbesondere für das Drachensegeln, das heißt für das sogenannte Kitesurfen.
  • Die folgenden Abbildungen zeigen eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ohne diese darauf zu beschränken:
  • 1 zeigt eine Detailansicht der Ausführungsform als Aufsicht, als entsprechende Seitenansicht und als Querschnitt mit den wesentlichen Merkmalen des erfindungsgemäßen Verbindungselements 2. Die einzelnen Bezugszeichen und ihre Bedeutung sind in der folgenden Bezugzeichenliste dargestellt. Sowohl in der Aufsicht als auch in der Seitenansicht wird deutlich, dass das Verbindungselement 2 einen abgeflachten, nicht runden Querschnitt aufweist. Des weiteren schließt sich nach oben die Justiereinheit 3 an. Am unteren Ende wird die Befestigung des Verbindungselements 2 an einem Haken aufgezeigt, der Bestandteil einer lösbaren Verbindung 4 mit dem Sportler ist.
  • Der Querschnitt A-B durch das Verbindungselement 2 macht nochmals deutlich, dass das Verbindungselement 2 einen nicht runden Querschnitt aufweist. Vielmehr beinhaltet das Verbindungselement zwei abgeflachte, fast gerade Seiten.
  • 2 zeigt eine weitere Detailansicht der Ausführungsform als perspektivische Darstellung, in der die Ausgestaltung der Gleitführung des Verbindungselements 2 durch das Führungselement 7 verdeutlicht ist, wobei das Führungselement 7 im wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweist wie das Verbindungselement und fest mit der Stange 9 – hier verkürzt dargestellt – verbunden ist.
  • 3 zeigt eine Aufsicht der Befestigungs- und Steuervorrichtung, wie sie zum Drachensegeln verwendet werden kann. Zentraler Bestandteil ist das erfindungsgemäße Verbindungselement 2. Des weiteren wird das Verbindungselement 2 unterhalb der Lenkstange 9 durch eine Führungsvorrichtung 7 geführt, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweist wie das Verbindungselement 2 und deren Befestigung in der vorliegenden Abbildung durch die mittige Schraube in der Lenkstange 9 zu sehen ist. Weiterhin sind die beiden Steuerleinen 8, die mit der Stange 9 fest verbunden sind, und die ebenfalls fest mit der Stange 9 verbundene Schlaufe 10 zu erkennen. Im unteren Bereich schließt sich die in dieser Abbildung gelöst dargestellte, drehbar gelagerte Verbindung 4 zum Sportler an das Verbindungselement 2 an, wobei die in dieser Abbildung ebenfalls als lösbar dargestellte Verbindung der Sicherheitsleine 6 zum Sportler noch besteht. Im oberen Bereich schließt sich an das erfindungsgemäße Verbindungselement 2 die Justiereinheit 3 an, die die zusätzlichen Verbindungsleinen 11 zum Drachen aufnimmt.
  • 4 zeigt das erfindungsgemäße Verbindungselement 2 in einer Aufsicht, die die gesamte Vorrichtung zum Drachensegeln zeigt. Zusätzlich zu den in der vorhergehenden 3 detaillierter aufgezeigten Elementen zur Steuerung und Befestigung des Drachens 1 mit dem Sportler wird die zentrale Position des Verbindungselements 2 zwischen der lösbaren und drehbar gelagerten Verbindung 4 mit dem Sportler und dem Drachen 1 verdeutlicht. Darüber hinaus wird die Leinenführung dieser Ausführungsform in bezug auf die Steuer-, Verbindungs- und Sicherheitsleinen 8, 6, 11 aufgezeigt, in der die Sicherheitsleine 6 an eine der beiden Verbindungsleinen 11 angeknüpft ist.
  • 1
    lenkbarer Drachen
    2
    Verbindungselement
    3
    Justiereinheit
    4
    lösbare Verbindung mit dem Sportler
    6
    Sicherheitsleine
    7
    Führungsvorrichtung
    8
    Steuerleinen
    9
    Lenkstange
    10
    Schlaufe
    11
    Verbindungsleine

Claims (5)

  1. Verbindungselement (2) zwischen der Justiereinheit (3) eines Drachens (1) und einer Vorrichtung zur lösbaren und drehbaren Befestigung mit dem Sportler (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) einen im wesentlichen nicht runden Querschnitt aufweist und durch eine Führungsvorrichtung (7) geführt wird, wobei die Führungsvorrichtung (7) fest mit einer Stange (9) verbunden ist, an deren Ende die Steuerleinen (8) des Drachens (1) befestigt sind.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) und die Führungsvorrichtung (7) im wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweisen, wobei der Durchmesser der Führungsvorrichtung (7) größer ist als der des Verbindungselements (2).
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem solchen Material gefertigt ist, das ausreichend verwindungssteif ist, um eine Gleitführung durch die Führungsvorrichtung (7) auch bei Drehungen zu gewährleisten.
  4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement bevorzugterweise aus mechanisch beanspruchbaren und zähen Kunststoffen, wie zum Beispiel Polyamid-6 gefertigt ist.
  5. Verwendung eines Verbindungselements (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Kitesurfen.
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