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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen
Lenkdrachen-Kite mit Steuerleinen, die mit einer Bar zum Festhalten
und Steuern des Kites verbunden sind, wenigstens zwei Frontleinen,
die beide mit ein und derselben Zugleine verbunden sind, wobei die
Zugleine im Betrieb mit einem Benutzer verbunden ist und eine Zugkraft
auf den Benutzer ausübt,
die bei Betätigung
der zugseitig an der Zugleine angeordneten Sicherheitseinrichtung durch
eine Bewegung der Bar in eine Zugrichtung des Kites wenigstens teilweise
entkoppelbar ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Sportgeräte, bei denen die Zugeinrichtung
ein Lenkdrachen ist. Sogenannte Lenkdrachenkites werden als Antrieb von
Kite(Surf)-Boards, Snowkiteboards, Skiern, Buggies und anderen Fahrzeugen
zu Sportzwecken verwendet. Bei den bekannten, verwendeten Kites
kommen sogenannte 4-Leiner (oder Mehrleiner-) Kites zum Einsatz.
Solche 4- u. Mehrleiner-Kites sind mit mehreren Leinen ausgestattet,
die neben der Steuerung der Flugbewegungsrichtung und -geschwindigkeit
auch der Regulierung des Anstellwinkels, d.h., des Strömungswinkels,
dienen. Die Steuerleinen sind dabei direkt mit einem Haltegriff
bzw. einer Bar oder Bar verbunden. Die Flugleinen werden noch oberhalb
der Bar zu einer Zugleine bzw. Depowerleine zusammengefaßt. Diese
Depowerleine wird durch eine Öffnung
in der Barmitte oder durch eine mittig außen an der Bar befestigte Hülse geführt und
an der Aufnahme, d.h., einem Haken, einer Öse, einem Schäkel o. dgl.,
eines um den Körper
eines Benutzers gebundenen Trapezgurtes befestigt.
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Ein
solcher Lenkdrachen-Kite ist z. B. beschrieben in der
DE 102 58 637 des Anmelders.
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Der
Lenkdrachen erzeugt durch Windströmung nach dem Tragflügelprinzip
Auftriebskräfte,
die als Zugkräfte über die
Leinen zur Bar und zum Benutzer übertragen
werden. Die auftriebsabhängigen Zugkräfte können bei
der Verwendung von 4-Leiner-Kites durch relative Längenänderungen
der Depower- und Heckleinen reguliert werden. Schiebt der Benutzer
die Bar über
die mit dem Trapezgurt verbundene Depowerleine vom Körper weg,
so werden die Steuerleinen entlastet, durch Kippen bzw. Entwölben des
Kite-Profils wird der Auftrieb verringert, die Zugkräfte werden
reduziert. Ein zusätzlicher
dynamischer Auftrieb wird erzeugt, wenn der Kite durch einseitigen
Leinenzug links oder rechts in eine Eigenbewegung, d.h., einen Flug
auf einer Kreisbahn mit einem Radius in Leinenlänge, versetzt wird. Mit zunehmender
Fluggeschwindigkeit des Drachens erhöht sich der dynamische Auftrieb
nach dem Bernoullischen Prinzip. Die auf den Benutzer wirkenden
Kräfte nehmen
zu. Beim Start der Fahrbewegung oder zur Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit
wird ein solcher Steuerimpuls absichtlich erzeugt.
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Da
der Kite auch im Betrieb zum Beispiel aufgrund plötzlich auffrischender
Winde oder aufgrund einer fehlerhaften Bedienung hohe Kräfte, die
einem Mehrfachen des eigenen Körpergewichtes
entsprechen, entwickeln kann, sind handelsübliche Kites der beschriebenen
Art mit einer Sicherheitseinrichtung ausgerüstet, die es ermöglicht,
die auf den Benutzer mit der Depowerleine übertragenden Zugkräfte weitestgehend
bzw. vollständig
zu entkoppeln.
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Eine
solche Sicherheitseinrichtung, die zugseitig an dem Haltegriffs
an der Zugleine angebracht ist und im aktiven Zustand ohne Loslassen
des Haltegriffs ausgelöst
werden kann, ist aus
DE 102
58 637 und der daraus hervorgegangenen
EP 1 569 726 bekannt. Sicherheitseinrichtungen
nach dem dort beschriebenen Prinzip werden in Abhängigkeit
der individuellen Konstruktion des verwendeten Kites in unterschiedlichen
Ausführungsformen
eingesetzt.
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Unter
anderem sind Kites bekannt, bei denen die Flugleinen durch verzweigte
Leinen an mehreren, über
den Frontrahmen des Kites verteilten Anlenkpunkten aufgehängt sind
und die vorgegebene Geometrie des Kites unterstützen. Je nach Aufhängung und
gegebenenfalls Verzweigung der Flugleinen entsteht eine weitestgehende
oder vollständige
Entkopplung der auf den Benutzer während des Betriebs über die
Depowerleine übertragenden
Zugkräfte
dadurch, dass der Benutzer den Haltegriff loslässt. Durch die dabei entstehende
Entlastung der Steuerleinen wird der Anstellwinkel des Kites in
der Luftströmung
so stark verändert,
dass keine auftriebswirksame Strömung
mehr anliegt. Der Kite fällt
dann herunter und verbleibt in einer weitestgehend bzw. vollständig zugkraftlosen
Position. Dies wird ebenfalls bei solchen Kites möglich, bei
denen sich die Steuerleinen durch eine Umlenkung in die Flugleinen
verlängern
und dadurch eine oder mehrere mit dem Frontrahmen des Drachens in
dessen oberen Bereich verbundenen Leinen spannen.
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Da
jedoch während
des normalen Betriebs bei der Durchführung gängiger Manöver (zum Beispiel Rotationssprünge) Verdrehungen
(Überkreuzungen)
der Steuerleinen entstehen, die wieder entdreht werden müssen, muss
der Benutzer den Haltegriff zumindest temporär freigegeben, um die Entdrehung
zu ermöglichen.
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Zu
diesem Zweck wird auf der Zugleine eine Sicherheitseinrichtung mit
einem definierten Auslösewiderstand
nach dem in
DE 102 58 637 beschriebenen
Prinzip angebracht, die die Nutzung der Depowerleine auf den Bereich
begrenzt, in dem der für
den normalen Betrieb erforderliche, auftriebswirksame relative Winkel
des Kites in der Luftströmung
noch aufrechterhalten bleibt.
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Damit
besteht die Möglichkeit,
den Haltegriff in einem aktiven Zustand bei Aufrechterhaltung einer auftriebswirksamen
Stellung des Kites in der Luftströmung loszulassen, um Entdrehungen
der sich kreuzenden Steuerleinen durch eine Rotation des Haltegriffs
zu ermöglichen.
Die Bewegung des Haltegriffs wird nach dem Loslassen an der Position
der Sicherheitseinrichtung begrenzt. Die auftriebswirksame Strömung des
Kites bleibt in dem für
den fortgesetzten Betrieb erforderlichen Umfang erhalten.
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In
einer Notsituation kann der Benutzer dann nach dem in
DE 102 58 637 beschriebenen Prinzip den
Auslösewiderstand
der Sicherheitseinrichtung durch eine aktive Bewegung des Haltegriffs
in einer Zugrichtung des Kites überwinden
und dadurch den Bereich der Depowerleine (Zugleine) jenseits der
Sicherheitseinrichtung nutzbar machen. Die Nutzung dieses Bereichs
der Depowerleine führt
dann nach dem beschriebenen Prinzip zur weitestgehenden bzw. vollständigen Entkopplung
der auf die Depowerleine (und damit auf den Benutzer) wirkenden
Zugkraft.
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Nachdem
die Notsituation durch die Aktivierung der Sicherheitseinrichtung
entspannt und ein kontrollierter Zustand wiederhergestellt worden
ist, kann die Sicherheitseinrichtung wieder in den Ursprungszustand
versetzt werden, indem der Montagewiderstand entgegen der ursprünglichen
Auslösebewegung
manuell überwunden
wird, bis die Arretierposition erreicht ist.
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Die
bislang bekannten Ausführungsformen der
Sicherheitseinrichtungen, die dem beschriebenen Prinzip folgen,
sind so gestaltet, dass ein Vorsprung, eine Nut oder ein entsprechend
geformtes Sperrstück
an der Depowerleine angebracht ist und ein in entsprechender Weise
gegenseitig geformter Sperrkörper
(z. B. Hülse
mit Nut) gegen einen geometrisch fest vorgegebenen oder einstellbaren
Widerstand über
das auf der Depowerleine vorhandene Sperrstück in die Arretierposition
gebracht wird.
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Die
Arretierposition ergibt sich auf der Zugleine durch die vorgegebene
Position des Sperrstücks. Die
Position des Sperrstücks
ist bei den bekannten Ausführungsformen
nur umständlich
(durch Einsatz von Werkzeug) unbedingt jedoch unter Einsatz beider
Hände und
in keinem Fall während
des Betriebs verstellbar.
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Ein
weiterer Nachteil der gängigen,
verwendeten Sicherheitseinrichtungen nach dem beschriebenen Prinzip
besteht darin, dass das auf der Depowerleine angebrachte Sperrstück passgenau
zu dem Sperrkörper
ausgebildet sein muss, um die gewünschte, kraftschlüssige Verbindung,
aus der sich auch der Auslösewiderstand
der Sicherheitseinrichtung ergibt, gewährleisten zu können. Da
bei der Ausübung
des Kite-Sports jedoch in der Regel äußere Einflüsse (Salz, Sand, etc.) die
Herstellung einer passgenaue Verbindung behindern können, ist
es notwendig, dass der Benutzer die Sicherheitseinrichtung penibel
auf Verunreinigungen durch äußere Einflüsse kontrolliert,
um die Funktionstüchtigkeit
sicherzustellen.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Sicherheitseinrichtung der
beschriebenen Art dahingehend weiter zu bilden, dass die Position
der Sicherheitseinrichtung auf der Depowerleine mittels einer einfachen
Einhandbedienung frei gewählt
werden kann, die Veränderung
der Position der Sicherheitseinrichtung auf der Depowerleine je
nach Ausführung des
verwendeten Kites auch während
des aktiven Betriebs möglich
ist und die Funktionsfähigkeit
der Sicherheitseinrichtung weitestgehend unabhängig von den typischerweise
auftretenden äußeren Einflüsse (Verunreinigungen)
gewährleistet
ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Sicherheitseinrichtung über
eine Klemmvorrichtung verfügt,
mit der die zum Erhalt der Position an der Depowerleine erforderlichen
Reibungskräfte
bzw. Klemmkräfte
direkt auf die Depowerleine übertragen
werden.
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Die
Position der Sicherheitseinrichtung wird durch einhändiges Verschieben
auf der Depowerleine frei gewählt.
Nach der Wahl der Position der Sicherheitseinrichtung auf der Depowerleine
wird die Klemmvorrichtung einhändig
arretiert.
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Die
Arretierung der Sicherheitseinrichtung auf der Depowerleine wird
dadurch erreicht, dass der Durchmesser der Durchgangsöffnung der
Sicherheitseinrichtung, durch die die Depowerleine hindurch geführt wird,
mit der Arretierung der Klemmvorrichtung in Zugrichtung des Kites
verändert
und die Depowerleine in der Sicherheitseinrichtung eingeklemmt wird.
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Die
Auslösung
der Sicherheitseinrichtung (z.B. in einer Notsituation) erfolgt
nach dem bereits beschriebenen Prinzip durch eine aktive Stoßbewegung
der Bar in Zugrichtung des Kites gegen die Sicherheitseinrichtung.
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Durch
die aktive, manuelle Stoßbewegung mit
der Bar gegen die Sicherheitseinrichtung wird die Klemmwirkung gelöst. Die
Sicherheitseinrichtung ist in diesem ausgelösten Zustand auf der Depowerleine frei
beweglich. Dadurch wird der Teil der Depowerleine jenseits der Sicherheitseinrichtung
für eine
weitere Bewegung der Bar in Zugrichtung des Kites nutzbar. Der Kite
verändert
dadurch seinen Winkel in der auftriebswirksamen Windströmung so,
dass die ursprünglich
vorhandenen und auf den Benutzer übertragenen Zugkräfte vollständig bzw.
weitestgehend entkoppelt werden.
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Da
die Depowerleine in der Regel aus einem Kunststoffseil besteht,
dass gegebenenfalls mit einem glatten Schlauchmaterial ummantelt
ist, besteht auch bei widrigen äußeren Einflüssen kaum
die Möglichkeit,
dass sich Verunreinigungen (Sand, Salz, etc.) direkt an der äußeren Wandung
dauerhaft anlagern. Da mit der vorliegenden Erfindung keine Notwendigkeit
der Verwendung eines speziellen geformten, an der Depowerleine montierten
Sperrkörpers notwendig
ist, wird die Sicherheitseinrichtung weitestgehend unempfindlich
gegen äußere Einflüsse.
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Mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach
Anspruch 1 ist es möglich,
dass:
- – die
Position der Sicherheitseinrichtung auf der Zugleine im ausgelösten Zustand
durch eine Einhandbedienung frei gewählt und arretiert werden kann
- – die
Sicherheitseinrichtung im ausgelösten
Zustand auf der Zugleine frei beweglich ist und damit den Teil der
Zugleine jenseits der Sicherheitseinrichtung nutzbar macht
- – die
Funktionstüchtigkeit
der Sicherheitseinrichtung auch bei nutzungsbedingt auftretenden
Verunreinigungen gewährleistet
ist
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 eine
Vorder- und Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit einer Zugleine und einer Bar im Schnitt;
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2 eine
schematische Ansicht auf einen Kite mit Leinen, eine Bar und eine
auf der Zugleine angebrachten Sicherheitseinrichtung gemäß vorliegender
Erfindung;
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3 eine
schematische Ansicht auf einen Benutzer mit einer Bar in einem Zustand
vor und nach der Auslösung
der frei auf der Zugleine angebrachten Sicherheitseinrichtung;
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4 eine
schematische Ansicht auf einen Benutzer mit einer Bar in einem Zustand
vor und nach der Auslösung
der im Verbund mit dem Flugleinen-Adjuster auf der Zugleine angebrachten
Sicherheitseinrichtung;
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5 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einer geschnittenen Vorderansicht
und einer Seitenansicht mit einer Zugleine und einer Bar;
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6 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einer geschnittenen Vorderansicht
mit einer Zugleine und einer Bar;
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7 eine
weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einer geschnittenen Vorderansicht
mit einer Zugleine und einer Bar;
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8 eine
perspektivische Darstellung der vorliegenden Erfindung in einer
arretierten Positionen an der Zugleine, mit Einstellschraube;
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In 1 wird
eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Sicherheitseinrichtung 9 ist
in der dargestellten Situation in einer frei gewählten Position auf der Zugleine 11 arretiert.
Die Sicherheitseinrichtung 9 umfasst in dieser und in allen
weiteren Ausführungsformen
eine Klemmeinrichtung mit einem Klemmstück 9.1 und einem Arretierelement 9.4,
dass in dieser Ausführungsform
die äußere Form
einer Kugel hat. Das Klemmstück 9.1 ist
an einem Ende mit einer Bohrung 9.2 versehen, durch welche
die Zugleine 11 hindurch geführt werden kann.
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An
dem anderen Ende 9.3 ist das Klemmstück 9.1 in einer Richtung
aufgebogen, die parallel zur Mittelachse der Bohrung 9.2 verläuft. Das
Arretierelement 9.4 weist in seiner Mittelachse eine Durchgangsöffung 9.6 auf,
durch die die Zugleine 11 hindurch geführt ist. An seiner Längsseite
weist das Arretierelement 9.4 zwischen einem oberen Bereich 9.8 und
einem unteren Bereich 9.7 eine Aussparung 9.5 auf.
Quer zur Mittelachse und zu der Aussparung 9.5 des Arretierelementes 9.4 ist
eine Gewindebohrung 9.13 ausgeführt. In der gezeigten, arretierten Stellung
der Sicherheitseinrichtung umschließt das Arretierelement 9.4 die
Zugleine 11 und das in eine Klemmstellung parallel zur
Längsachse
der Zugleine 11 geklappte Klemmstück 9.1. Das Klemmstück 9.1 wird
durch den Kontakt der inneren Wandung 9.14 der Durchgangsöffung 9.6 des
Arretierelementes 9.4 in dieser Stellung gehalten. Die
Sicherheitseinrichtung 9 ist in der dargestellten Position
auf der Zugleine 11 blockiert. Erfolgt nun eine aktive
manuelle, durch den Benutzer ausgelöste Bewegung der Bar 3 gegen
die Sicherheitseinrichtung 9 in Richtung der Zugkraft,
so wird das Arretierelement 9.4 auf der Zugleine 11 in
Richtung der Zugkraft verschoben. Um das Arretierelement 9.4 in
eine Freigabestellung der Sicherheitseinrichtung 9 auf
der Zugleine 11 zu verschieben, muss das Arretierelement 9.4 in Überschreitung
des Auslösewiderstandes
in der Zugrichtung des Kite auf der Zugleine verschoben werden. Der
Auslösewiderstand
wird mit der Stellschraube 10, die in die Gewindebohrung 9.13 eingesetzt
ist, auf das aufgebogen Ende 9.3 des Klemmstücks 9.1 übertragen.
Die obere Fläche 9.15 der
unteren Begrenzung 9.7 der Aussparung 9.5 des
Arretierelementes 9.4 wird dabei gegen das aufgebogene
Ende 9.3 des Klemmstücks 9.1 gedrückt, bis
die Position der Stellschraube 10 überwunden wird. Dadurch wird das
Klemmstück 9.1 aus
der Abstützung
gegen die innere Wanderung 9.14 der Durchgangsöffung 9.6 freigegeben
und klappt aus der zur Zugleine längsachsenparallelen Stellung
in die quer dazu ausgerichtete Freigabestellung in den Freiraum
der Aussparung 9.5. Die Sicherheitseinrichtung 9 ist
nun auf der Zugleine 11 frei verschiebbar. Um die Sicherheitseinrichtung 9 wieder
an der Zugleine 11 zu arretieren, wird die Sicherheitseinrichtung
zunächst
in eine beliebige Position auf der Zugleine 11 verschoben.
Danach wird das Arretierelement 9.4 in Richtung des Benutzers
gezogen, wodurch das Klemmstück 9.1 aus
der Freigabestellung in Richtung der Längsachse der Zugleine 11 gedrückt wird.
Die Zugleine 11 wird in der Bohrung 9.2 des Klemmstücks 9.1 verformt
und eingeklemmt. Die Sicherheitseinrichtung 9 wird in der
gewählten
Position auf der Zugleine 11 arretiert.
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In 2 ist
das Gesamtsystem aus Bar 3, den an den Enden der Bar angebrachten
Steuerleinen 1, der durch die Bohrung der Bar 3 hindurch
geführten
Zugleine 11, der auf der Zugleine arretierten Sicherheitseinrichtung 9,
einem sogenannten Adjuster 6, der zur Längenverstellung der Flugleinen 2 dient
und einem Lenkdrachen-Kite 5 dargestellt. In der dargestellten,
beispielhaften Ausführung
sind die Flugleinen 2 an den Anlenkpunkten des Kites 5 miteinander
verbunden und umgelenkt.
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Eine
Kreuzleine 4 ist mit den Flugleinen 2 und dem
Frontrahmen 3 des Kites verbunden. Wird die Sicherheitseinrichtung 9 durch
eine aktive Bewegung der Bar 3 gegen die Sicherheitseinrichtung 9 aus
ihrer Position auf der Zugleine 11 ausgelöst und damit
der obere Teil 11.2 der Zugleine 11 nutzbar, so verlängern sich
die Steuerleinen 1 an den Anlenkpunkten des Kites 5 so
weit in die Flugleinen 2, dass die Kreuzleine 4 so
gespannt wird, dass der Kite gegen die auftriebswirksame Luftströmung extrem
nach vorn gezogen wird. Der Kite 5 kippt in der Luftströmung soweit
nach vom, dass die auftriebswirksame Luftströmung abreißt. Der Kite fällt weitestgehend bzw.
vollständig
zugkraftlos herunter, wodurch die über die Zugleine 11 auf
den Benutzer, der mit dem Loop 8 verbunden ist, übertragene
Zugkraft weitestgehend oder vollständig entkoppelt wird. Die durchgehend
gezeichnete Situation zeigt das Gesamtsystem in einem normalen Betriebszustand
mit einer auftriebswirksamen Anströmung des Kites 5.
Die unterbrochen gezeichnete Situation zeigt das Gesamtsystem unmittelbar
nach dem Auslösen
der Sicherheitseinrichtung in einer vollständig bzw. weitestgehend auftriebsunwirksamen
Anströmung
des Kites 5.
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In 3 ist
ein mit der Zugleine 11 über den am benutzerseitigen
Ende der Zugleine angebrachten Loop 8 verbundener Benutzer 7 in
einem aktiven Zustand der Benutzung dargestellt. Die durchgehend gezeichnete
Situation zeigt die Bar 3 am oberen Ende des unteren Teils 11.1 der
Zugleine 11 unmittelbar vor der aktiv durch den Benutzer 7 eingeleiteten Auslösung der
an der Zugleine 11 arretierten Position der Sicherheitseinrichtung 9.
Die unterbrochen gezeichnete Situation zeigt die Bar 3 nach
der aktiv herbeigeführten
Auslösung
der Sicherheitseinrichtung 9 in einer Position auf dem
oberen Teil 11.2, der nach der Auslösung der Sicherheitseinrichtung 9 auf
der Zugleine 11 für
die Bewegung der Bar 3 in Zugrichtung des Kites nutzbar
ist. Die Darstellung berücksichtigt
nach dem beispielhaft gezeigten Prinzip in 2 die Verwendung
eines Kites 5, mit dem die Entkopplung der über die
Zugleine 11 auf den Benutzer 7 übertragenen
Zugkraft weitestgehend bzw. vollständig durch die Nutzung des
oberen Teils 11.2 der Zugleine 11 nach der Auslösung der
Sicherheitseinrichtung 9 ohne weitere Verwendung einer
Sicherheitsleine möglich
wird.
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In 4 ist
ein mit der Zugleine 11 über den am benutzerseitigen
Ende der Zugleine angebrachten Loop 8 verbundener Benutzer 7 in
einem aktiven Zustand der Benutzung dargestellt. Die durchgehend gezeichnete
Situation zeigt die Bar 3 am oberen Ende des unteren Teils 11.1 der
Zugleine 11 unmittelbar vor der aktiv durch den Benutzer 7 eingeleiteten Auslösung der
an der Zugleine 11 arretierten Position der Sicherheitseinrichtung 9,
die mit dem Adjuster 6 und damit direkt mit den Flugleinen 2 verbunden
ist. Die Zugleine 11 geht in die Sicherheitsleine 13 über, die
an den Frontrahmen 3 des Kites 5 befes tigt ist. Die
unterbrochen gezeichnete Situation zeigt die Bar 3 nach
der aktiv herbeigeführten
Auslösung
der Sicherheitseinrichtung 9 in einer Position auf dem
oberen Teil 11.2, der nach der Auslösung der Sicherheitseinrichtung 9 auf
der Zugleine 11 für
die Bewegung der Bar 3 in Zugrichtung des Kites bis zu
der Position, in der am Übergang
der Zugleine 11 in die Sicherheitsleine 13 ein
verschiebbarer Stopper 16 angebracht ist, nutzbar ist.
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Die
Darstellung berücksichtigt
die Verwendung eines Kites 5, mit dem die Entkopplung der über die
Zugleine 11 auf den Benutzer 7 übertragenen Zugkraft
weitestgehend bzw. vollständig
dadurch entkoppelt wird, dass die Sicherheitsleine 13 bei
einer Nutzung des oberen Teils 11.2 der Zugleine 11 nach der
Auslösung
der Sicherheitseinrichtung 9 gespannt wird, während die
Flugleinen 2 und die Steuerleinen 1 entlastet
werden.
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In 5 wird
eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Sicherheitseinrichtung 9 ist
in der dargestellten Situation in einer frei gewählten Position auf der Zugleine 11 arretiert.
Die Sicherheitseinrichtung 9 besteht aus einem Klemmstück 9.1 und
einem Arretierelement 9.4. Das Klemmstück 9.1 ist mit einer
Bohrung 9.12 versehen, durch welche eine Lagerungswelle 9.11 hindurch
geführt
ist. An dem Kopf 9.10 des Klemmstücks 9.1, ist auf der
in einer Arretierposition der Sicherheitseinrichtung 9 der
Zugleine 11 zugewandtem Seite an dem Klemmstück eine
Verzahnung 9.13 ausgebildet. Der Kopf 9.10 ist
als asymmetrischer Körper
ausgeführt.
Der Abstand zwischen der verzahnten Fläche 9.13 und der Mittelachse
der Bohrung 9.12 ist größer, als
der Abstand zwischen der Bohrung 9.12 und der Stirnfläche 9.18 des Klemmstücks 9.1.
An dem anderen Ende 9.3 ist das Klemmstück als Hebel aufgebogen.
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Das
Arretierelement 9.4 weist eine Durchgangsöffnung 9.6 auf,
durch die die Zugleine 11 hindurch geführt ist. An einer inneren Längsseite
des Arretierelementes 9.4 ist eine der Zugleine 11 zugewandte
Verzahnung 9.9 ausgebildet. An der anderen Längsseite
ist das Arretierelement 9.4 als Rahmen geöffnet. Die
Schenkel 9.8 sind jeweils mit einer fluchtenden Bohrung 9.15 versehen.
Die Lagerungswelle 9.11 ist durch die Bohrungen 9.15 der
Schenkel 9.8 des Arretierelementes 9.4 und durch
die Bohrung 9.12 des Klemmstücks 9.1 hindurch gesteckt.
Damit ist das Klemmstück 9.1 in
dem Arretierelement 9.4 drehbar gelagert. In der gezeigten,
arretierten Stellung der Sicherheitseinrichtung umschließt das Arretierelement 9.4 die
Zugleine 11 und das in eine Klemmstellung geklappte Klemmstück 9.1.
Die Zugleine 11 wird durch die Verengung der Durchgangsöffnung 9.6 in
der dargestellten Hebelstellung des Klemmstücks 9.1 in der Sicherheitseinrichtung 9 zwischen
den verzahnten Flächen 9.9 und 9.13 eingeklemmt.
Das Ende 9.3 des Klemm stücks 9.1 ragt in der
Arretierposition in Richtung der Bar 3 aus der Umrissgestalt
des Arretierelementes 9.4 heraus.
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Erfolgt
nun eine aktive manuelle, durch den Benutzer ausgelöste Bewegung
der Bar 3 gegen die Sicherheitseinrichtung 9 in
Richtung der Zugkraft, so wird das Klemmstück 9.1 durch die Kraftübertragung zwischen
der Bar 3 und dem aufgebogenen Ende 9.3 um die
Mittelachse der Lagerungswelle 9.11 aus der Arretierposition
in die Freigabestellung gedreht. Die Sicherheitseinrichtung 9 ist
nun auf der Zugleine 11 frei verschiebbar. Der obere Teil 11.2 der
Zugleine 11 wird zur Entkopplung der über die Zugleine 11 auf den
Benutzer übertragenen
Zugkraft nutzbar.
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Um
die Sicherheitseinrichtung 9 wieder an der Zugleine 11 zu
arretieren, wird die Sicherheitseinrichtung zunächst in eine beliebige Position
auf der Zugleine 11 verschoben. Danach wird das Klemmstück 9.1 aus
der Freigabestellung in Richtung der Längsachse der Zugleine 11 manuell
in die Arretierposition geklappt. Die Zugleine 11 wird
in der Durchgangsöffnung 9.6 des
Arretierelementes 9.1 zwischen den verzahnten Flächen 9.9 und 9.13 eingeklemmt.
Die Sicherheitseinrichtung 9 ist damit in der frei gewählten Position
auf der Zugleine 11 arretiert.
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In 6 wird
als weitere bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Variante der in 5 dargestellten
Ausführungsform
gezeigt. Die Sicherheitseinrichtung 9 ist in der dargestellten Situation
in einer frei gewählten
Position auf der Zugleine 11 arretiert. Die Sicherheitseinrichtung 9 besteht
aus einem Klemmstück 9.1 und
einem Arretierelement 9.4. Das Klemmstück 9.1 ist mit einer
Bohrung 9.12 versehen, durch welche eine Lagerungswelle 9.11 hindurch
geführt
ist. An dem Kopf 9.10 des Klemmstücks 9.1 ist auf der
in einer Arretierposition der Sicherheitseinrichtung 9 der
Zugleine 11 zugewandtem Seite ein Kopfstück 9.16 angbracht,
dessen Abstand zu dem Kopf 9.10 verstellbar ist. Das Kopfstück ist mit
den Bohrungen 9.17 versehen, durch die das Kopfstück in einem
variablen Abstand mit dem Kopf 9.10 des Klemmstücks 9.1 verschraubt
werden kann. An der der Zugleine zugewandtem Fläche des Kopfstücks ist
eine Verzahnung 9.13 ausgebildet. Der Kopf 9.10 ist
als asymmetrischer Körper
ausgeführt.
Der Abstand zwischen der verzahnten Fläche 9.13 und der Mittelachse
der Bohrung 9.12 ist größer, als
der Abstand zwischen der Bohrung 9.12 und der Stirnfläche 9.18 des
Klemmstücks 9.1.
Das andere Ende 9.3 ist als Hebel ausgeführt.
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Das
Arretierelement 9.4 weist eine Durchgangsöffnung 9.6 auf,
durch die die Zugleine 11 hindurch geführt ist. Im Unterschied zu
der in 5 gezeigten Ausführung ist die Fläche 9.9 an
einer inneren der Zugleine 11 zugewandten Längsseite
des Arretierelementes 9.4 glatt ausgebildet. An der anderen Längsseite
ist das Arretierelement 9.4 als Rahmen geöffnet. Die
Schenkel 9.8 sind jeweils mit einer fluchtenden Bohrung 9.15 versehen.
Die Lagerungswelle 9.11 ist durch die Bohrungen 9.15 der
Schenkel 9.8 des Arretierelementes 9.4 und durch
die Bohrung 9.12 des Klemmstücks 9.1 hindurch gesteckt.
Damit ist das Klemmstück 9.1 in
dem Arretierelement 9.4 drehbar gelagert. In der gezeigten,
arretierten Stellung der Sicherheitseinrichtung umschließt das Arretierelement 9.4 die
Zugleine 11 und das in eine Klemmstellung geklappte Klemmstück 9.1.
Die Zugleine 11 wird durch die Verengung der Durchgangsöffnung 9.6 in
der dargestellten Hebelstellung des Klemmstücks 9.1 in der Sicherheitseinrichtung 9 zwischen
der verzahnten Fläche 9.13 des
Kopfstücks 9.16 und
der Fläche 9.9 des
Arretierelementes eingeklemmt. Das Ende 9.3 des Klemmstücks 9.1 wird
im Unterschied zu der in 5 dargestellten Ausführung auch
in Richtung der Bar 3 durch die Umrissgestalt des Arretierelementes 9.4 überragt.
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Erfolgt
nun eine aktive manuelle, durch den Benutzer ausgelöste Bewegung
der Bar 3 gegen die Sicherheitseinrichtung 9 in
Richtung der Zugkraft, so findet zwischen der glatten Fläche 9.9 an
der Innenseite des Arretierelementes 9.4 und der Zugleine 11 eine
Relativbewegung statt, während
eine Bewegung zwischen der verzahnten Fläche 9.13 und der Zugleine 11 blockiert
wird. Durch die Relativbewegung zwischen der Fläche 9.9 und der Zugleine 11 wird
die über
die Bar 3 auf die Sicherheitseinrichtung 9 eingeleitete
Kraft mit dem Hebel des Abstandes zwischen der verzahnten Fläche 9.13 und
der Lagerungswelle 9.11 als Moment auf das Klemmstück 9.1 übertragen. Das
Klemmstück 9.1 wird
dadurch um die Mittelachse der Lagerungswelle 9.11 aus
der Arretierposition in die Freigabestellung gedreht. Die Sicherheitseinrichtung 9 ist
nun auf der Zugleine 11 frei verschiebbar. Der obere Teil 11.2 der
Zugleine 11 wird zur Entkopplung der über die Zugleine 11 auf
den Benutzer übertragenen
Zugkraft nutzbar.
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Um
die Sicherheitseinrichtung 9 wieder an der Zugleine 11 zu
arretieren, wird die Sicherheitseinrichtung zunächst in eine beliebige Position
auf der Zugleine 11 verschoben. Danach wird das Klemmstück 9.1 aus
der Freigabestellung in Richtung der Längsachse der Zugleine 11 manuell
in die Arretierposition geklappt. Die Zugleine 11 wird
in der Durchgangsöffnung 9.6 des
Arretierelementes 9.1 zwischen der Fläche 9.9 und der verzahnten
Fläche 9.13 eingeklemmt.
Die Sicherheitseinrichtung 9 ist damit in der frei gewählten Position
auf der Zugleine 11 arretiert.
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Der
Vorteil der gezeigten Ausführungsform besteht
darin, dass die vom Benutzer durch eine aktive Bewegung der Bar
aufgebrachte Auslösekraft nicht
direkt auf den Hebel 9.3 des Klemmstücks 9.1, sondern auf
das ergonomisch formbare Arretierelement übertragen wird. Eine mögliche Verletzungsgefahr
bei einem Handkontakt des Benutzers gegen den Hebel des Klemmstücks 9.1 wird
vermieden. Der weitere Vorteil, dass die Auslösekraft durch die Verstellung
des Kopfstücks 9.16 einstellbar
wird, kann auch auf die in 5 gezeigte
Ausführungsform übertragen
werden.
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7 zeigt
eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Die Zugleine 11 ist durch die Bohrung 9.2 des
Klemmstücks 9.1,
das in der vorliegenden Ausführung
als Rundhülse
ausgebildet ist, hindurch geführt.
Das Klemmstück 9.1 weist
an einer inneren Längsseite
eine Erhebung 9.9 auf, an der die Zugleine 11 entlang
geführt
ist. Am oberen Rand des Klemmstücks 9.1 ist
ein umlaufender Kragen 9.19 ausgebildet, der im ausgelösten Zustand
als Anschlag für
das Arretierelement 9.4 dient. Die Zugleine 11 tritt
aufgrund der Umlenkung entlang der Erhebung 9.9 aus einer
gegenüberliegenden
seitlichen Aussparung 9.2 des Klemmstücks 9.1 hervor.
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Das
Arretierelement 9.4 befindet sich in der Darstellung in
der Arretierposition, in der der aus der Aussparung 9.2 des
Klemmstücks 9.1 hervorstehende
Teil der Zugleine 11 zwischen der Innenwand 9.14 des
Arretierelementes 9.4 und der Fläche 9.9 mit der Erhebung
des Klemmstücks 9.1 eingeklemmt
ist.
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Wird
das Arretierelement 9.4, dass in dem der Bar 3 zugewandten
Teil eine Erweiterung 9.5 des Durchmessers aufweist, durch
eine aktive Bewegung der Bar 3 in Zugrichtung des Kites
gedrückt,
so wird der aus der Aussparung 9.2 hervorstehende Teil
der Zugleine 11 freigegeben. Die Sicherheitseinrichtung ist
dann auf der Zugleine 11 frei verschiebbar.
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8 zeigt
eine perspektivische Darstellung einer Ausführung nach 5 und 6,
wobei das Kopfstück 9.10 des
Klemmstücks 9.1 mit
einer Gewindebohrung versehen ist, in die die Stellschraube 9.20 eingefügt ist.
Das Klemmstück 9.1 wird
an dem Arretierelement 9.4 durch die seitlichen Lagerungszapfen 9.11 gelagert.
Die Stellschraube 9.20 weist an dem der Zugleine 11 zugewandten
Ende eine strukturierte Fläche 9.21 auf,
die bei Arretierung der Sicherheitseinrichtung 9 die zum
Erhalt der Position erforderlichen Klemmkräfte auf die Zugleine 11 überträgt.
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Es
ist denkbar, aufgrund einer vorgegebenen äußeren Form der Depowerleine
eine frei wählbare Anzahl
von bevorzugten Positionen zu bestimmen, die dann vorn Benutzer
während
des Betriebs leicht auffindbar sind.