DE102010028216A1 - Halte- und Steuervorrichtung für einen Lenkdrachen - Google Patents

Halte- und Steuervorrichtung für einen Lenkdrachen Download PDF

Info

Publication number
DE102010028216A1
DE102010028216A1 DE102010028216A DE102010028216A DE102010028216A1 DE 102010028216 A1 DE102010028216 A1 DE 102010028216A1 DE 102010028216 A DE102010028216 A DE 102010028216A DE 102010028216 A DE102010028216 A DE 102010028216A DE 102010028216 A1 DE102010028216 A1 DE 102010028216A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load introduction
control
control device
kite
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010028216A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102010028216A priority Critical patent/DE102010028216A1/de
Publication of DE102010028216A1 publication Critical patent/DE102010028216A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/10Kite-sails; Kite-wings; Control thereof; Safety means therefor
    • B63H8/16Control arrangements, e.g. control bars or control lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K16/00Arrangements in connection with power supply of propulsion units in vehicles from forces of nature, e.g. sun or wind
    • B60K2016/006Arrangements in connection with power supply of propulsion units in vehicles from forces of nature, e.g. sun or wind wind power driven
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/90Energy harvesting concepts as power supply for auxiliaries' energy consumption, e.g. photovoltaic sun-roof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T70/00Maritime or waterways transport
    • Y02T70/50Measures to reduce greenhouse gas emissions related to the propulsion system
    • Y02T70/5218Less carbon-intensive fuels, e.g. natural gas, biofuels
    • Y02T70/5236Renewable or hybrid-electric solutions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halte- und Steuervorrichtung zur Befestigung und Steuerung eines Lenkdrachens (2) an einem Fahrzeug, umfassend eine drucksteife Basisstruktur (1) mit mindestens einem Ankopplungselement (31) zur Ankopplung der Basisstruktur (1) an ein Fahrzeug (3), mindestens einem Lasteinleitungselement (11, 12) zur Einleitung der Zugkräfte mindestens einer Steuerleine (21) und mindestens einer Zugleine (22) des Lenkdrachens (2) in die Basisstruktur (1), und mindestens einem ortsfest angeordneten Führungselement (13), an dem eine Steuerleine (21) oder/und eine Zugleine (22) zwischen dem Lenkdrachen (1) und dem Lasteinleitungselement (11, 12) geführt oder/und umgelenkt ist, wobei mindestens eine Steuerleine (21) unabhängig von mindestens einer Zugleine (22) längenverstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halte- und Steuervorrichtung für einen Lenkdrachen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung umfasst ein System zur Steuerung eines Drachensegels als Antrieb für ein Land- oder Wasserfahrzeug. Lenkdrachen sind allgemein bekannt und erfreuen sich vor allem im Bereich des Wassersports seit Ende der 1990er Jahre wachsender Beliebtheit. Das Drachensegel ist dabei mit minimal zwei, vorzugsweise drei bis fünf Leinen mit einer Person oder einem Fahrzeug verbunden und kann über Zug an zwei dieser Leinen (Steuerleinen) in seiner Flugrichtung beeinflusst werden. Zusätzlich ist es möglich über den relativen Versatz der Steuerleinen zu den Haupttrageleinen (diese nehmen den Hauptzug des Drachensegels auf) den Anstellwinkel des Drachensegels und damit dessen Zugkraft und Geschwindigkeit zu beeinflussen.
  • Die Verwendung von Drachensegeln in Verbindung mit Fahrzeugen hat verschiedene Vorteile. Zum einen ist es möglich, ein maschinengetriebenes Fahrzeug nachträglich oder zusätzlich mit einem kostengünstigen und energieeffizienten Antrieb auszustatten, zum anderen kann das Drachensegel auch als Notantrieb im Fall eines Maschinenausfalls genutzt werden. Weiterhin birgt die Verwendung eines Drachensegels große Vorteile gegenüber der Verwendung eines konventionellen Segels in Verbindung mit einem Land- oder Wasserfahrzeug. Der Einfachheit halber soll in der Folge von Booten gesprochen werden. Gemeint sind jedoch Fahrzeuge für Land, Wasser, Eis und Schnee.
  • Die Verwendung eines Segels im klassischen Sinne erfolgt durch Einleitung der Kräfte über einen vertikal ausgerichteten Mast. Aufgrund der großen Entfernung zwischen der Kippachse des Bootes und dem Flächenschwerpunkt des Segels entsteht aus der Abtriebskraft des Segels ein hohes Kippmoment um die Längsachse des Bootes. Zu starkes Kippen kann zum Kentern des Bootes führen. Zusätzlich erzeugt die Vortriebskomponente des Segels ein Kippen des Bootes um die Querachse, wodurch der Rumpf im Bereich des Bugs stark ins Wasser gedrückt wird und ein höherer Wasserwiderstand entsteht.
  • Unter Verwendung eines Drachensegels ist es möglich, einen sehr nah an der Kippachse des Bootes liegenden Einleitungspunkt für die aus dem Drachensegel resultierenden Kräfte zu wählen. Dies wirkt sich bei gleicher Segelkraft in einem um ein Vielfaches geringeren Kippmoment um die Längsachse aus. Des Weiteren hebt das Drachensegel durch seine Auftriebskomponente das Boot zum Teil aus dem Wasser, was zu einer Verringerung des Wasserwiderstandes und zur Erhöhung der Fahrtgeschwindigkeit führt.
  • Aus EP 0 853 576 B1 ist bereits eine Bootsform bekannt, bei der an der Stelle des Segelbootes, an der herkömmlicher Weise der Mast befestigt ist, ein Dreharm mit einem Ausleger sitzt, über den der Lasteinleitungspunkt der Drachenschnüre auf die dem Wind abgewandte Seite (Leeseite) des Bootes verlagert werden kann. Dadurch kann die Kippung des Bootes um die Längsachse insofern verändert werden, dass die Leeseite nach oben gezogen wird.
  • Ähnlich dazu ist in EP 1 313 642 B1 eine Steuervorrichtung beschrieben, bei der mittels einer Krafteinleitungsschiene, die fest mit dem Boot verbunden ist, der Lasteinleitungspunkt der Drachenschnüre in Richtung der Querachse des Bootes verschoben werden kann. Auch hierdurch kann die Neigung der Querachse des Bootes zum Horizont beeinflusst werden.
  • US 5,180,123 beschreibt eine Steuervorrichtung für einen zweileinigen Deltakite, bei dem beide Leinen zugleich die Funktion einer Steuerleine und einer Halteleine erfüllen, d. h. es gibt keine Aufteilung in dedizierte Steuerleinen zur Steuerung des Drachens und Halteleinen zur primären Aufnahme der Zugkräfte. Eine Regulation des Anstellwinkels des Kites und damit der Zugkraft ist aus diesem Grunde nicht möglich. Die Steuervorrichtung beinhaltet eine in einem Punkt drehbar auf einer Stange gelagerte Steuerwippe und eine Schnurtrommel. Sie dient dem Steuern des Kites durch Verkürzen der einen und Verlängern der anderen Steuer- und Halteleine und zum gleichzeitigen Ablassen beider Steuer- und Halteleinen des Kites. Nachteilig an diesem Aufbau ist die vollständige Ableitung der Haltekräfte des Kites in die steuernde Person. Die Anbringung an einem Fahrzeug ist nicht vorgesehen. Die Vorrichtung ist so gestaltet, dass stets beide Steuer- und Halteleinen gleichzeitig konstant gehalten oder in ihrer Länge verstellt werden.
  • In Verbindung mit Booten ist es durch die größere Masse im Vergleich zu einer Einzelperson möglich, bei gleicher Windstärke deutlich größere Drachensegel als beim Kitesurfen zu verwenden. Dadurch resultiert eine Erhöhung der Steuer- und Haltekräfte, die auf die steuernde Person einwirken. Eine direkte Krafteinleitung in das Boot ist daher zweckmäßig. Ohne dies ist eine Kraftübertragung auf das Boot nicht ergonomisch, führt zur schnellen Ermüdung der steuernden Person und schränkt die Nutzbarkeit stark ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für ein Lenkdrachensegel derart auszubilden, dass es möglich ist, ein Fahrzeug ohne größere Veränderungen an der Fahrzeugkonstruktion selbst mit diesem System auszustatten und mittels Windkraft sicher und einfach anzutreiben. Es soll ausdrücklich nicht notwendig sein, ein speziell für den Antrieb mittels Drachensegel konzipiertes Boot zu verwenden oder die Optik und Konstruktion des Bootes in größerem Umfang zu verändern. Zusätzlich soll die Möglichkeit bestehen, auch während der aktiven Steuerung des Drachensegels das Gewicht der Crew auf die dem Wind zugewandte Seite des Bootes (Luvseite) zu bewegen, um das entstehende Kippmoment um die Längsachse des Bootes auszugleichen. Außerdem sollen die entstehenden Halte- und Steuerkräfte nicht permanent oder nur in abgemilderter Form an die steuernde Person abgegeben werden, um diese zu entlasten.
  • Des Weiteren kann es notwendig sein, das Drachensegel direkt vom Boot aus zu starten und zu landen. Vorteilhaft wäre es dabei, das Drachensegel mittels einer Seilwinde langsam, in der Luft vom Boot zu entfernen und gleichsam nach der Nutzung oder in Gefahrensituationen wieder einzuholen. Entscheidend ist dabei, dass das das Drachensegel jederzeit voll steuerbar bleibt und auch alle Notfalleinrichtungen permanent funktionieren.
  • Es wird daher eine Halte- und Steuervorrichtung zur Befestigung und Steuerung eines Lenkdrachens an einem Fahrzeug vorgeschlagen, die eine drucksteife Basisstruktur umfasst mit mindestens einem Ankopplungselement zur Ankopplung der Basisstruktur an ein Fahrzeug, mindestens einem Lasteinleitungselement zur Einleitung der Zugkräfte mindestens einer Steuerleine und mindestens einer Zugleine des Lenkdrachens in die Basisstruktur, und mindestens einem ortsfest angeordneten Führungselement, an dem eine Steuerleine oder/und eine Zugleine zwischen dem Lenkdrachen und dem Lasteinleitungselement geführt oder/und umgelenkt ist, wobei mindestens eine Steuerleine unabhängig von mindestens einer Zugleine längenverstellbar ist.
  • Das Ankopplungselement kann beispielsweise ein Zapfen sein, der am Rumpf des Fahrzeugs drehbar gelagert ist, um wechselnden Windrichtungen gerecht zu werden, oder ein Gelenk mit mehreren Freiheitsgraden.
  • Ein ortsfestes Führungselement in diesem Sinne ist ein Bauteil, das den Verlauf einer Steuer- oder Zugleine an einem bestimmten Punkt der Basisstruktur festlegt, ohne dabei eine Verkürzung oder Verlängerung der Steuer- oder Zugleine zu behindern. Solche Bauelemente können beispielsweisese Ösen oder Hülsen sein, durch die die Steuer- oder Zugleine hindurch geführt ist, oder auch Rollen, die von einer Steuer- oder Zugleine zumindest teilweise umschlungen werden.
  • Unter einem Lasteinleitungselement wird dabei ein Bauteil verstanden, das eine auf eine Steuer- oder Zugleine wirkende Kraft letztlich in die Basisstruktur einleitet, unabhängig davon, ob die Steuer- oder Zugleinen auch auf die Führungselemente eine Kraft ausüben und auf diese Weise Lasten in die Basisstruktur eingeleitet werden. Mit anderen Worten ist an einem Lasteinleitungselement im Sinne der vorgeschlagenen Vorrichtung das dem Lenkdrachen abgewandte Ende der Steuer- oder Zugleine direkt oder über weitere Komponenten, die nachfolgend noch näher erläutert werden, befestigt.
  • Das entscheidende Merkmal der Vorrichtung besteht darin, dass mindestens eine Steuerleine unabhängig von mindestens einer Zugleine längenverstellbar ist, ohne dabei jedoch eine Längenverstellbarkeit der Zugleinen auszuschließen. Beispielsweise ist es möglich, bei konstant gehaltenen Zugleinen die Steuerleinen zu verlängern oder zu verkürzen, um die Form des Lenkdrachens oder seinen Anstellwinkel zu verändern. Dennoch kann vorgesehen sein, dass die Zugleinen verlängert oder verkürzt werden, beispielsweise um den Lenkdrachen auszulassen oder einzuholen. In diesem Fall wird es auch nötig sein, die Steuerleinen gleichzeitig zu verlängern bzw. zu verkürzen.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass an der Basisstruktur mindestens ein erstes Lasteinleitungselement zur Einleitung der Zugkraft mindestens einer Steuerleine und mindestens ein zweites Lasteinleitungselement zur Einleitung der Zugkraft mindestens einer Zugleine angeordnet sind. Um die unabhängige Längenverstellbarkeit der Steuerleinen gegenüber den Zugleinen zu erreichen, kann weiter vorgesehen sein, dass das erste Lasteinleitungselement und das zweite Lasteinleitungselement relativ zueinander so verstellbar sind, dass die Länge mindestens einer Steuerleine relativ zu mindestens einer Zugleine änderbar ist.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass mindestens ein Lasteinleitungselement eine Seilwinde ist. Eine Betätigung der Seilwinde bewirkt eine Verstellung dieses Lasteinleitungselements relativ zu dem anderen Lasteinleitungselement dergestalt, dass die Länge der daran befestigten Steuerleine unabhängig von der Länge der Zugleine verlängert oder verkürzt wird.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass das erste Lasteinleitungselement und das zweite Lasteinleitungselement Seilwinden sind, die unabhängig voneinander antreibbar sind. In diesem Fall ist auch die Länge der Zugleine veränderbar, jedoch bleibt die Steuerleine hiervon unbeeinflusst. Selbstverständlich ist es bei dieser Ausgestaltung auch möglich, Steuerleine und Zugleine gleichzeitig zu verlängern oder zu verkürzen oder eine Leine zu verlängern und die andere Leine gleichzeitig zu verkürzen.
  • Die Verstellbarkeit des ersten Lasteinleitungselement relativ zum zweiten Lasteinleitungselement kann aber auch dadurch erreicht werden, dass der Abstand mindestens eines Lasteinleitungselements zum Lenkdrachen veränderbar ist, beispielsweise indem ein Lasteinleitungselement oder beide Lasteinleitungselemente unabhängig voneinander auf der Basisstruktur verschiebbar und an wählbaren Positionen, festlegbar sind. In einer einfachen Ausgestaltung können die Lasteinleitungselemente einfache äsen sein, oder eines oder beide Lasteinleitungselemente sind Seilwinden, die auf der Basisstruktur verschiebbar und festlegbar gelagert sind.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, dass mindestens eine Steuerleine oder/und mindestens eine Zugleine zwischen einem ortsfesten Führungselement und einem Lasteinleitungselement an mindestens einem relativ zum Ankopplungselement verstellbaren Führungselement gehalten oder/und geführt oder/und umgelenkt ist. Ein derartiges Führungselement kann wie das oben beschriebene ortsfeste Führungselement eine Öse, Hülse, Rolle oder ein ähnliches Bauteil sein, welches jedoch auf der Basisstruktur beweglich angeordnet ist. Durch Bewegung dieses zusätzlichen Führungselements kann eine Steuerleine – gegebenenfalls im Zusammenwirken mit weiteren ortsfesten Führungselementen – gezielt und unabhängig von der Länge der Zugleinen verlängert oder verkürzt werden.
  • Hierzu kann weiter vorgesehen sein, dass an der Basisstruktur mindestens ein Lenkstab oder eine Umlenkrolle drehbar gelagert ist, wobei der Lenkstab oder die Umlenkrolle auf zwei Steuerleinen so einwirkt, dass durch Drehen des Lenkstabs bzw. der Umlenkrolle die eine Steuerleine verlängert und die andere Steuerleine gleichzeitig verkürzt wird. Derartige Ausführungen der vorgeschlagenen Halte- und Steuervorrichtung mit Lenkstab oder Umlenkrolle ermöglichen es, bei Lenkdrachen mit paarweise angeordneten Steuerleinen die eine Steuerleine zu verlängern und die andere Steuerleine synchron zu verkürzen, wobei die Beträge der Längenänderungen gleich groß sind, wenn der Lenkstab hinsichtlich des Gelenkpunkts symmetrisch ist. Bei einer Umlenkrolle ist dies im allgemeinen ohnehin der Fall. Bei einem Lenkstab oder einer Umlenkrolle mit einer ortsfest bezüglich der Basisstruktur angebrachten Drehachse ist der Lenkstab bzw. die Umlenkrolle gleichzeitig das Lasteinleitungselement der Steuerleinen.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Lenkstab oder die Umlenkrolle an der Basisstruktur verschiebbar angeordnet ist. In diesem Fall ist es möglich, durch Verschieben des Lenkstabes bzw. der Umlenkrolle beide Steuerleinen gleichzeitig zu verlängern oder zu verkürzen, wobei die Beträge der Längenänderungen beider Steuerleinen jedoch durch gleichzeitiges Drehen des Lenkstabes bzw. der Umlenkrolle um die entsprechende Drehachse variiert werden können. In einer Fortbildung kann weiterhin vorgesehen sein, dass der Lenkstab bzw. die Umlenkrolle mittels einer Verstelleinrichtung wahlweise verschiebbar oder an einer wählbaren Position der Basisstruktur festlegbar ist. In diesem Fall stellt der Lenkstab bzw. die Umlenkrolle im Zusammenwirken mit der Verstelleinrichtung das Lasteinleitungselement der Steuerleinen dar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel,
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel,
  • 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel,
  • 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel,
  • 7 ein siebentes Ausführungsbeispiel.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist die Basisstruktur 1 als Stange ausgebildet, an deren einem Ende eine Öse angeordnet ist, die als Ankopplungselement 31 zur Befestigung der Vorrichtung an einem Fahrzeug dient. Das Ankopplungselement 31 ist an einer weiteren Öse befestigt, die als Lasteinleitungselement 12 für zwei Zugleinen 22 eines Lenkdrachens 2 dient. Ebenfalls am Lasteinleitungselement 12 ist eine Öse als ortsfestes Führungselement 13 angeordnet, durch welches die Steuerleinen 21 des Lenkdrachens 2 verlaufen. Eine weitere Öse 11 dient als Lasteinleitungselement für die Steuerleinen 21 in die Basisstruktur 1. Eine Verstelleinrichtung 16 mit einem am anderen Ende der Basisstruktur 1 befestigten Seil 161 und einer daran angebrachten Umlenkrolle 165 ermöglicht es, die Steuerleinen 21 zu verlängern oder zu verkürzen. Dazu sind an einer um die Umlenkrolle 165 geführten Schnur zwei verstellbare Führungselemente 14 in Form von Ösen angebracht, durch die die Steuerleinen 21 hindurchgeführt sind. Durch Verkürzen oder Verlängern der Verstelleinrichtung 16 können die Steuerleinen 21 ebenfalls verkürzt bzw. verlängert werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 enden die Steuerleinen 21 an verstellbaren Führungselementen 14, die an den freien Enden eines Lenkstabes 15 angeordnet sind, welcher um einen Gelenkpunkt drehbar an einer Hülse 151 befestigt ist, wobei die Hülse 151 entlang der Basisstruktur 1 verschiebbar ist. Die Position des Lenkstabes 15 an der Basisstruktur 1 ist mittels einer Verstelleinrichtung 16 in Form eines Seils 161 und einer Öse 152 festlegbar, so dass der Lenkstab 15 und die Verstelleinrichtung 16 gemeinsam das Lasteinleitungselement 11 für die Steuerleinen 21 bildet.
  • In 3 ist der Lenkstab 15 hingegen nicht an der Basisstruktur 1 befestigt, sondern verschiebbar und drehbar auf den Zugleinen 22 angeordnet, die am vorderen Ende der Basisstruktur 1 durch ein ortsfestes Führungselement 13 geführt sind und am hinteren Ende der Basisstruktur 1 an einem Lasteinleitungselement 12 befestigt sind. Dieses dient gleichzeitig als Lasteinleitungselement 11 für die Steuerleinen 21, die am vorderen Ende der Basisstruktur 1 ebenfalls durch das ortsfeste Führungselement 13 geführt sind. Auf den Zugleinen 22 ist eine Verstelleinrichtung 16 in Form einer verschiebbaren Klemme angeordnet, die der Festlegung des Lenkstabs 15 relativ zur Basisstruktur dient, so dass diese mit den hinteren Enden der Zugseile 22 und deren Befestigung an der Basisstruktur 1 gleichzeitig als Lasteinleitungselement 21 für die Steuerseile 21 dient.
  • Das Ausführungsbeispiel in 4 entspricht weitgehend dem in 1, jedoch ist anstelle der Umlenkrolle 165 ein Lenkstab 15 wie in 2 an einer auf der Basisstruktur 1 verschiebbaren Hülse 151 drehbar gelagert, deren Position durch eine Verstelleinrichtung in Form eines Seils 161 und einer Öse 152 festlegbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 sind an einem ersten Ende der Basisstruktur 1 ein Ankopplungselement 31 sowie zwei ortsfeste Führungselemente 13 angeordnet, um die jeweils eine Steuerleine 21 und eine Zugleine 22 geführt sind. Am anderen Ende der Basisstruktur 1 sind vier synchron betreibbare Seilrollen angeordnet, die als Lasteinleitungselemente 11, 12 für die Steuerleinen 21 und die Zugleinen 22 dienen. Dabei dient eine Handkurbel als Antriebseinrichtung 111 für alle vier Seilwinden. Auf der Basisstruktur 1 ist weiterhin eine verschiebbare Hülse 151 mit einem drehbar gelagerten Lenkstab 15 angebracht, der an seinen freien Enden je ein verstellbares Führungselement 14 aufweist, durch die die Steuerleinen 21 geführt sind. Am ersten Ende der Basisstruktur sind zwei weitere ortsfeste Führungselemente 13 angeordnet, durch die die Steuerleinen 21 ebenfalls geführt sind.
  • Werden die Seilwinden 11, 12 gedreht, so werden die Steuerleinen 21 gemeinsam mit den Zugleinen 22 je nach Drehrichtung entweder verlängert oder verkürzt. Die Steuerleinen 21 können darüber hinaus unabhängig von den Zugleinen 22 verlängert oder verkürzt werden, indem der Lenkstab 15 auf der Basisstruktur 1 verschoben wird. Die Beträge der Längenänderungen beider Steuerleinen können durch Drehung des Lenkstabs 15 variiert werden. Die Position der Hülse 151 relativ zur Basisstruktur 1 kann durch eine Verstelleinrichtung 16 festgelegt werden, die ein Seil 161 und ein Klemmelement 162 umfasst.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 sind die Positionen der Lasteinleitungselemente 11, 12 und des Lenkstabs 15 gegenüber der Lösung aus 5 vertauscht. Die vier Seilwinden 11, 12 sind ebenfalls synchron über eine Handkurbel 111 antreibbar, jedoch sind sie am vorderen Ende der Basisstruktur 1 in der Nähe des Ankopplungselements 31 angeordnet. Am hinteren Ende der Basisstruktur 1 ist ein Lenkstab 15 drehbar an der Basisstruktur 1 angebracht, an dessen freien Enden wiederum verstellbare Führungselemente 14 angeordnet sind, durch welche die Steuerleinen 21 hindurchgeführt sind.
  • Die Basisstruktur 1 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel mehrere Teilstrukturen, nämlich zwei Stäbe 1a, 1b sowie eine dazwischen angeordnete Manschette 1c. Mittels der Manschette können die Teilstäbe 1a, 1b relativ zueinander so verschoben werden, dass sich die Basisstruktur 1 wahlweise verlängert oder verkürzt, wodurch sich der Abstand des Lenkstabs 15 vom Ankopplungselement 31 ebenfalls verlängert oder verkürzt.
  • Die Manschette 1c weist einen nicht näher dargestellten Klemmmechanismus auf, der die Festlegung der Teilstäbe 1a, 1b relativ zueinander ermöglicht. Um den Klemmmechanismus bedienen zu können, ist ein Seilzug 163 vorgesehen, der vom Lenkstab 15 aus mittels eines Bedienelements 164 betätigt werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 ist die Basisstruktur 1 als Rahmen ausgebildet, an dessen vorderem Ende vier ortsfeste Führungselemente 13 für zwei Steuerleinen 21 und zwei Zugleinen 22 angeordnet sind. Dahinter sind vier durch eine Antriebseinrichtung 111 in Form eines Elektromotors synchron antreibbare Seilwinden 11, 12 angeordnet. Die Zugleinen 22 verlaufen von den ortsfesten Führungselementen 13 direkt zu den Seilwinden 12. Die Steuerleinen 21 hingegen sind unter den Seilwinden 11, 12 hindurch zum hinteren Ende der Basisstruktur 1 geführt. In dem Rahmen der Basisstruktur ist ein Schlitten 1d verschiebbar angeordnet, der einen Getriebemotor 166 mit einem Schneckengetriebe trägt. Am Schneckengetriebe befindet sich eine Umlenkrolle 165, um die ein Seil geführt ist, an dessen Enden zwei verstellbare Führungselemente 14 angeordnet sind, um die die Steuerleinen 21 geführt sind, die sich anschließend zu den Seilwinden 11 erstrecken.
  • Der Schlitten 1d mit dem Getriebemotor 166 ist in der Längsrichtung der Basisstruktur 1 durch einen an deren hinterem Ende angeordneten Elektromotor 167 verstellbar. Eine Bewegung des Schlittens verstellt die Länge der Steuerleinen 21 gleichmäßig. Die Beträge der Längenänderungen beider Steuerleinen 21 können hingegen durch Betreiben des Getriebemotors 166 variiert werden. Steuerleinen 21 und Zugleinen 22 können durch Betreiben der Seilwinden 11, 12 durch die Antriebseinrichtung 111 gleichzeitig verlängert oder verkürzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisstruktur
    1a,
    1b Teilstruktur
    1c
    Klemmeinrichtung
    1d
    Schlitten
    11
    erstes Lasteinleitungselement
    111
    Antriebseinrichtung
    12
    zweites Lasteinleitungselement
    13
    ortsfestes Führungselement
    14
    verstellbares Führungselement
    15
    Lenkstab
    151
    Hülse
    152
    Öse
    153
    Gelenk
    16
    Verstelleinrichtung
    161
    Seil
    162
    Klemmelement
    163
    Seilzug
    164
    Bedienelement
    165
    Umlenkrolle
    166
    Getriebemotor
    167
    Motor
    2
    Lenkdrachen
    21
    Steuerleine
    22
    Zugleine
    3
    Fahrzeug
    31
    Ankopplungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0853576 B1 [0005]
    • EP 1313642 B1 [0006]
    • US 5180123 [0007]

Claims (10)

  1. Halte- und Steuervorrichtung zur Befestigung und Steuerung eines Lenkdrachens (2) an einem Fahrzeug, umfassend eine drucksteife Basisstruktur (1) mit mindestens einem Ankopplungselement (31) zur Ankopplung der Basisstruktur (1) an ein Fahrzeug (3), mindestens einem Lasteinleitungselement (11, 12) zur Einleitung der Zugkräfte mindestens einer Steuerleine (21) und mindestens einer Zugleine (22) des Lenkdrachens (2) in die Basisstruktur (1), und mindestens einem ortsfest angeordneten Führungselement (13), an dem eine Steuerleine (21) oder/und eine Zugleine (22) zwischen dem Lenkdrachen (1) und dem Lasteinleitungselement (11, 12) geführt oder/und umgelenkt ist, wobei mindestens eine Steuerleine (21) unabhängig von mindestens einer Zugleine (22) längenverstellbar ist.
  2. Halte- und Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basisstruktur (1) mindestens ein erstes Lasteinleitungselement (11) zur Einleitung der Zugkraft mindestens einer Steuerleine (21) und mindestens ein zweites Lasteinleitungselement (12) zur Einleitung der Zugkraft mindestens einer Zugleine (22) angeordnet ist.
  3. Halte- und Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lasteinleitungselement (11) und das zweite Lasteinleitungselement (12) relativ zueinander so verstellbar sind, dass die Länge mindestens einer Steuerleine (21) relativ zu mindestens einer Zugleine (22) änderbar ist.
  4. Halte- und Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lasteinleitungselement (11, 12) eine Seilwinde ist.
  5. Halte- und Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lasteinleitungselement (11) und das zweite Lasteinleitungselement (12) Seilwinden sind, die unabhängig voneinander antreibbar sind.
  6. Halte- und Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand mindestens eines Lasteinleitungselements (11, 12) zum Lenkdrachen (3) veränderbar ist.
  7. Halte- und Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Steuerleine (21) oder/und mindestens eine Zugleine (22) zwischen einem ortsfesten Führungselement (13) und einem Lasteinleitungselement (11, 12) an mindestens einem relativ zum Ankopplungselement verstellbaren Führungselement (14) gehalten oder/und geführt oder/und umgelenkt ist.
  8. Halte- und Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basisstruktur (1) mindestens ein Lenkstab (15) oder eine Umlenkrolle (165) drehbar gelagert ist, wobei der Lenkstab (15) oder die Umlenkrolle (165) auf zwei Steuerleinen (21) so einwirkt, dass durch Drehen des Lenkstabs bzw. der Umlenkrolle die eine Steuerleine (21) verlängert und die andere Steuerleine (21) gleichzeitig verkürzt wird.
  9. Halte- und Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkstab (15) oder die Umlenkrolle (165) an der Basisstruktur (1) verschiebbar angeordnet ist.
  10. Halte- und Steuervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkstab (15) oder die Umlenkrolle (165) mittels einer Verstelleinrichtung wahlweise verschiebbar oder an einer wählbaren Position der Basisstruktur (1) festlegbar ist.
DE102010028216A 2010-04-26 2010-04-26 Halte- und Steuervorrichtung für einen Lenkdrachen Withdrawn DE102010028216A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010028216A DE102010028216A1 (de) 2010-04-26 2010-04-26 Halte- und Steuervorrichtung für einen Lenkdrachen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010028216A DE102010028216A1 (de) 2010-04-26 2010-04-26 Halte- und Steuervorrichtung für einen Lenkdrachen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010028216A1 true DE102010028216A1 (de) 2011-10-27

Family

ID=44751570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010028216A Withdrawn DE102010028216A1 (de) 2010-04-26 2010-04-26 Halte- und Steuervorrichtung für einen Lenkdrachen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010028216A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2982201A1 (fr) * 2011-11-04 2013-05-10 Mediterranee Const Ind Vehicule terrestre de transport de marchandises et/ou de passagers
WO2013164446A1 (en) * 2012-05-03 2013-11-07 Skysails Gmbh Mast arrangement and method for starting and landing an aerodynamic wing
FR2993238A1 (fr) * 2012-07-10 2014-01-17 Nicolas Desprez Structure navigante a traction par aile et montee sur foils
CN112023413A (zh) * 2019-06-03 2020-12-04 海洋能源股份公司 用于控制风筝转向装置的控制设备

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US518123A (en) * 1894-04-10 Feed-mill
DE8702480U1 (de) * 1987-02-18 1988-06-16 Bley, Johannes, 4800 Bielefeld, De
US5180123A (en) 1991-12-10 1993-01-19 Lin Chao Pin Stunt kite with control mechanism
US5355817A (en) * 1993-09-29 1994-10-18 Schrems James M Sail boat
EP0853576B1 (de) 1995-10-26 1999-06-09 Pierre Chatelain Von einem via eines dreharms angelenkten drachensegel angetriebenes wasserfahrzeug
DE10253531A1 (de) * 2002-11-16 2004-06-17 Cristian Knopke Rigg für Segel mit asymmetrischem Profil und Flugdrachen (Drachenrigg)
US6918346B2 (en) * 2001-03-29 2005-07-19 Maurice Grenier Marine craft towed by a kite-type canopy
EP1313642B1 (de) 2000-08-31 2006-04-26 Edwin Lundgren Steuervorrichtung für einen lenkdrachen an einem boot
DE10242457B4 (de) * 2002-07-26 2007-07-19 Ralph Bulau Verbinder eines lenkbaren Drachens

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US518123A (en) * 1894-04-10 Feed-mill
DE8702480U1 (de) * 1987-02-18 1988-06-16 Bley, Johannes, 4800 Bielefeld, De
US5180123A (en) 1991-12-10 1993-01-19 Lin Chao Pin Stunt kite with control mechanism
US5355817A (en) * 1993-09-29 1994-10-18 Schrems James M Sail boat
EP0853576B1 (de) 1995-10-26 1999-06-09 Pierre Chatelain Von einem via eines dreharms angelenkten drachensegel angetriebenes wasserfahrzeug
EP1313642B1 (de) 2000-08-31 2006-04-26 Edwin Lundgren Steuervorrichtung für einen lenkdrachen an einem boot
US6918346B2 (en) * 2001-03-29 2005-07-19 Maurice Grenier Marine craft towed by a kite-type canopy
DE10242457B4 (de) * 2002-07-26 2007-07-19 Ralph Bulau Verbinder eines lenkbaren Drachens
DE10253531A1 (de) * 2002-11-16 2004-06-17 Cristian Knopke Rigg für Segel mit asymmetrischem Profil und Flugdrachen (Drachenrigg)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2982201A1 (fr) * 2011-11-04 2013-05-10 Mediterranee Const Ind Vehicule terrestre de transport de marchandises et/ou de passagers
WO2013164446A1 (en) * 2012-05-03 2013-11-07 Skysails Gmbh Mast arrangement and method for starting and landing an aerodynamic wing
FR2993238A1 (fr) * 2012-07-10 2014-01-17 Nicolas Desprez Structure navigante a traction par aile et montee sur foils
CN112023413A (zh) * 2019-06-03 2020-12-04 海洋能源股份公司 用于控制风筝转向装置的控制设备
EP3747756A1 (de) * 2019-06-03 2020-12-09 Oceanergy AG Steuervorrichtung zur steuerung einer drachenlenkanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2426048B1 (de) Aerodynamisches Profilelement und Start- und Bergevorrichtung für dessen
DE102015111224B4 (de) Start- und Bergevorrichtung für einen Zugdrachen
DE102010028216A1 (de) Halte- und Steuervorrichtung für einen Lenkdrachen
DE2740338C2 (de)
DD251112A5 (de) Segelschiff
DE10262138B4 (de) Sportgerät mit Depowerleine
DE19513879A1 (de) Einzeltau-Block- und Takelsystem zur Mehrfachkraftverstärkung
EP2531396B1 (de) Wasserfahrzeug mit bugseitig angeordnetem profilkörper
DE102016105455B3 (de) Federmotor für eine Rollreffeinrichtung eines Segelfahrzeuges sowie eine mit einem solchen Federmotor ausgestattete Rollreffeinrichtung
DE10059618B4 (de) Rahbesegelung für Schiffe
DE3213254A1 (de) Segelbrett mit als besonderheit ein reff- und trimmbares rigg
DE3702559A1 (de) Tragfluegelrigg fuer segelfahrzeuge
DE102004029432B4 (de) Einrichtung zum Handhaben von Segeln und Segelführungseinrichtungen an einem durch Windkraft angetriebenen Fahrzeug
DE102014003860B4 (de) Wasserfahrzeug, das mit Muskelkraft angetrieben wird, und zugehöriges Antriebsverfahren
DE19751858B4 (de) Rigg für Segelfahrzeuge
DE10258637B4 (de) Sportgerät mit einer Sicherheitseinrichtung
DE3008427A1 (de) Segelfahrzeug
DE102013000434B4 (de) Selbstwende-Vorsegelvorrichtung und Vorstagbeschlag für eine solche Selbstwende-Vorsegelvorrichtung
DE3628475C2 (de)
DE3011642C2 (de) Segelfahrzeug
DE102006005620A1 (de) Lenkdrachen-Kite mit einer Stützleine
DE102020131131A1 (de) Steuereinrichtung für ein seilgebundenes Fluggerät, Verfahren zur Steuerung und Fluggerät
DE8116030U1 (de) Segelfahrzeug, insbesondere Segelbrett
WO2005023631A2 (de) Verbessertes sicherheitssystem fur 4 leiner - lenkdrachen
DE10103171A1 (de) Konstruktion für ein flexibles Rigg mit Reffeinrichtung einsetzbar für Segelfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: ,

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141101