DE3332261A1 - Mastverstelleinrichtung an einem surfbrett - Google Patents

Mastverstelleinrichtung an einem surfbrett

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DE3332261A1
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mast
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DE19833332261
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English (en)
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Willibald 8209 Stephanskirchen Hergeth
Klaus Dieter 8097 Vogtareuth Schladitz
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HEKO KUNSTSTOFFTEILE
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HEKO KUNSTSTOFFTEILE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Mastverstelleinrichtung an einem Surfbrett
  • Die Erfindung betrifft eine Mastverstelleinrichtung an einem Surfbrett gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um die Eigenschaften eines Surfbretts zu verbessern, insbesondere mehr Geschwindigkeit, größere Sicherheit bei Starkwind und eine Erhöhung der Drehfreudigkeit zu erzielen, ist es bekannt, den Mastfußpunkt am Surfbrett je nach Umgebungsbedingungen zu verändern.
  • Die Lage des Mastfußpunkts wird in einer einfachen Ausführung dadurch verändert, daß der Mast in unterschiedliche, hintereinanderliegende Aussparungen an der Oberseite des Surfbretts gesteckt wird. Nachteilig ist dabei, daß eine Umsetzung des Mastes während der Fahrt nicht durchgeführt werden kann und Zwischeneinstellungen zwischen den fest vorgesehenen Mastfußpunkten nicht möglich sind.
  • Um hier eine Verbesserung zu schaffen, ist eine kontinuierliche Mastverstelleinrichtung bekannt, die auch während der Fahrt bedient werden kann (indsurfing-Magazin Surf, Ausgabe Mai 1983, Seite 17). Die hier gezeigte Mastverstelleinrichtung besteht aus einer im Querschnitt runden Zahnstange, auf der ein Schlitten verschiebbar angebracht ist. In den Schlitten ist der Mastfuß einsteckbar und somit bei einer Bewegung des Schlittens der Mastfußpunkt verschiebbar. Der Schlitten wird mit Hilfe einer Raste an der Zahnstange gehalten. Über einen Druckknopf oder einen Fußhebel kann die Zahnstange verkippt und dadurch die Rastverbindung gelöst werden, wodurch der Schlitten frei verschiebbar ist.
  • Bei Starkwind und einem weit zum Heck zurückliegenden Mastfußpunkt kommt der Bug des Surfbretts hoch aus dem Wasser, wodurch sich die Gleit- und Steuereigenschaften verschlechtern. Wenn der Mastfußpunkt nach vorne zum Bug hin gebracht wird, taucht dagegen der Bug wieder weiter ein, wodurch die Geschwindigkeit vergrößert und die Steuereigenschaft verbessert wird. Bei der bekannten Vorrichtung ist dazu so zu verfahren, daß der Surfer auf den Fußbetätigungshebel tritt und dadurch die Zahnstange verkippt. Wegen des Winddrucks im Segel, der den Mast insgesamt nach vorne zum Bug hin drängt, fährt dann der Schlitten und damit der Mastfußpunkt auf der Zahnstange solange nach vorne, bis der Fußbetätigungshebel losgelassen wird.
  • Gerade diese Art der Betätigung ist für einen Surfer umständlich und unbequem. Um den Fußbetätigungshebel zu erreichen, muß der Surfer normalerweise seine optimale Lage und Gewichtsverteilung verändern bzw. aus den am Surfbrett angebrachten Fußschlaufen steigen. Dies stört die glatte, zügige Fahrt und das Ertasten des Fußbetätigungshebels ist umständlich und unbequem. Ein weiterer gravierender Nachteil der Fußbetätigung liegt darin, daß mit dem Fuß sowohl der Betätigungsdruck als auch die Betätigungszeit nur grob zu dosieren sind. Dies führt dazu, daß besonders bei stärkerem Wind nach dem Lösen der Rastverbindung der Schlitten und damit der Mastfußpunkt so schnell zum vorderen Anschlag fahren, daß gewünschte, definierte Zwischenstellungen kaum erzielbar sind. Veränderungen des Mastfußpunkts nach hinten, z. B. wenn eine gewünschte Zwischenstellung unbeabsichtigt überfahren worden ist, sind jedoch nur dann möglich, wenn der Winddruck aus dem Segel genommen wird. Nicht umsonst wird in der oben genannten Veröffentlichung von vornherein angegeben, daß eine Übungszeit von 2 bis 3 Stunden zum Erlernen der Mastverstellung erforderlich ist. Daraus kann ohne weiteres die Schwierigkeit der Bedienung abgeleitet werden, die mit zunehmender Windstärke, wenn eine Mastverstellung interessant wird, zunimmt.
  • Bei Surfbrettern ohne eine Mastverstelleinrichtung ist im Surfbrettkörper eine Bohrung angebracht, in die ein unterer fester, relativ langer Fortsatz des Masts eingesteckt wird. An diesen Fortsatz schließt sich nach oben hin das Gummigelenk an, das bei eingestecktem Mast in unmittelbarer Nähe über der Surfbrettoberfläche zu liegen kommt. Diese Position des Gummigelenks ist für eine gute Funktion notwendig. Der Mast kann hier einfach und ohne große Anstrengungen auch dann mit dem Surfbrettkörper verbunden werden, wenn die Bohrung und der Mast nicht koaxial liegen. Dazu wird einfach der untere Mastfortsatz als Griff verwendet und das Gummigelenk durch den dadurch enthaltenen langen Hebel so weit abgeknickt, bis sich der Fortsatz in die Bohrung einschieben läßt. Besonders in Zwangslagen auf dem Wasser kann hier der Surfbrettkörper und der Mast wieder einfach verbunden werden.
  • Bei Surfbrettern mit einer Mastverstelleinrichtung wird dagegen eine Schiene mit einem aufgesetzten Schlitten verwendet. Ein relativ langer unterer Mastfortsatz, mit dem am langen Hebelarm das Gummigelenk abgeknickt werden kann, ist hier nicht vorhanden, da das Gummigelenk unmit- telbar über dem Schlitten angebracht sein soll. Es ergibt sich hiermit das Problem, daß eine Verbindung von Mast zum Surfbrett nicht mehr einfach und ohne große Anstrengung herzustellen ist. Entweder müssen der Schlitten und der Mast zum Einsetzen koaxial ausgerichtet werden oder das Gummigelenk unter großer Anstrengung, wegen des fehlenden Hebelarms, geknickt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Mastverstelleinrichtung in ihrem Aufbau zu vereinfachen und die Funktion und die Bedienung zu verbessern. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine schnell und einfach zu bedienende Verbindung zwischen Mast und Surfbrett im Zusammenhang mit einer Mastverstelleinrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgaben werden mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 soll das Unterteil des Mastfußes aus einer länglichen, etwa senkrecht zum Mast bzw. zum Gummigelenk stehenden Platte bestehen. Diese Platte wird an der Oberseite des Schlittens bzw. in einer Aussparung im Schlitten unter federbelastete Raststücke geschoben und eingerastet. Um eine Arretierung für den Schlitten zu erhalten, greift ein mit der Platte verbundener, federbelasteter Rastbolzen in die Verzahnung der Zahnschiene ein.
  • Dieser Rastbolzen ist mit einem Seilzug verbunden, wobei dieser durch eine Bohrung des Gummigelenks geführt ist.
  • Die Festlegung des Mastes am Surfbrettkörper wird bisher bekanntlich so durchgeführt, daß eine Federklammer in eine umlaufende Nut unter dem Gummigelenk eingreift. Das Einsetzen der Federklammer erfordert ein gewisses Geschick und ist insbesondere in Zwangssituationen auf dem Wasser, beispielsweise bei hohem Wellengang, nur äußerst schwierig durchführbar. Dagegen ist die vorgeschlagene, erfindungs- gemäße Einrastvorrichtung sehr einfach und schnell zu bedienen. Durch die vorgeschlagene Platte ist wiederum eine Art von Handgriff geschaffen, mit dem das Gummigelenk einfach und ohne große Anstrengung wegen des Griffhebels abgeknickt werden kann. Im eingerasteten Zustand liegt die Platte am Surfbrett an oder in einer Aussparung im Schlitten, so daß sie nicht vom Brettkörper absteht und dadurch keine Verletzungsgefahr für einen Surfer ausgehen kann.
  • Natürlich könnten die federbelasteten Raststücke auch auf oder in der Platte vorgesehen sein, wobei dann die feststehenden Gegenstücke auf dem Schlitten anzubringen wären.
  • Die Raststücke sind in an sich bekannter Art ausführbar, wobei als Federn sowohl Spiral- als auch Blattfedern möglich sind. Weiter können auch an sich bekannte Einstellt vorrichtungen (beispielsweise von Skibindungen bekannt) zur Einstellung der Ausreißkraft vorgesehen sein. Eine Sicherheitsauslösung der Mastbefestigung bei überlast kann somit durch eine vom Hersteller fest eingebaute Federbelastung für die Raststücke oder eine einstellbare Federbelastung erzielt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die vorgeschlagene Art der Schlittenarretierung. Es wird hier der Schlitten nicht unmittelbar arretiert (bei ausgerastetem Mast ist der Schlitten frei beweglich), sondern die Arretiereinrichtung ist dem Mast bzw. dem Mastfuß zugeordnet. Dies führt dazu, daß die Betätigungseinrichtung (Seilzug) und die Arretierung (Rastbolzen) gemeinsam am Mast angebracht sind. Es muß somit keine Verbindung zwischen beispielsweise einem Seilzug und einer am Schlitten angebrachten Arretiereinheit nach dem Aufsetzen des Mastes geschaffen werden.
  • Ein weiterer, wesentlicher Vorteil liegt in der Betätigungsseilführung durch das Gummigelenk. Hierdurch wird eine scharfe Umlenkung des Zugseils vermieden und ein leichter Gang gesichert. Zudem kann der Seilzug entweder direkt am Gummigelenk seitlich nach außen oder erst durch eine seitliche öffnung im unteren Teil des Mastes oder in einem Adapterteil geführt sein. Damit dreht sich der Angriffspunkt für das Betätigungsseil mit der Mastdrehung mit, so daß kein unerwünschtes Umwickeln des Mastes mit dem Seilzug möglich ist.
  • Nach Anspruch 2 soll das Gummigelenk in der Nähe eines Endes der Platte mit dieser drehbar verbunden sein. Damit wird vorteilhaft erreicht, daß die Platte einseitig als längerer Hebel zum Verkippen des Gummigelenks zur Verfügung steht. Mit dem kurzen Hebelarm der Platte wird diese beim Einrasten unter ein Raststück am Schlitten geschoben und dann einfach unter Ausnützung des langen Hebels unter das andere Raststück gedrückt. Die drehbare Verbindung des Gummigelenks mit der Platte ist zweckmäßig und hilft sowohl ein Verdrehen des Gummigelenks als auch des Seilzugs zu vermeiden.
  • Zur Vereinfachung des Einrastens sind gemäß Anspruch 3 an den Raststücken und ihren Gegenelementen Einlaufschrägen angebracht. Um eine definierte Ausreißkraft für die Sicherheitsauslösung des Mastes zu erhalten, sind auch in Ausreißrichtung Schrägen angebracht.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird eine Schnellentrastung des Mastes erreicht. Damit kann der Mast im Bruchteil einer Sekunde vom Surfbrettkörper getrennt werden.
  • Dies ist beim Abbau für den Transport angenehm und erhöht die Sicherheit in Notsituationen durch die geschaffene Sicherheitsschnellauslösung.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist auf der Platte ein federnder Hebel mit einem Vorsprung angebracht, wobei der Vorsprung in die Verzahnung der Zahnschiene eingreift. Der Hebel oder der Vorsprung sind hier mit dem Seilzug verbunden. Der Hebel kann beispielsweise eine federnde Zunge sein, die aus Plastikmaterial direkt an der Platte angeformt ist. Es sind jedoch auch alle anderen Möglichkeiten eines zweclcmäßigerweise an einem Längs ende gelagerten Hebels und üblichen Federn zu verwenden. Damit wird vorteilhaft erreicht, daß keine engen Führungen und Passungen für einen Rastbolzen erforderlich sind. Dadurch wird sicher ein Festsitzen eines Rastbolzens unter Einfluß von Salzwasser oder durch eingedrungenen Sand vermieden.
  • Anspruch 6 gibt eine fertigungstechnisch einfache und in der Erprobung bewährte Ausführungsform wieder. Hier enthält das Gummigelenk eine vertikale, mittige Ausnehmung, durch die der Seilzug nach oben geführt ist. Der Seilzug wird durch eine seitliche Austrittsöffnung am Mast oder an einem Adapterteil, auf das der Mast aufgesetzt ist, geführt. Wenn vom Surfer am Seilzug gezogen wird, wird hier vorteilhaft eine nahezu, in Spannrichtung der Feder wirkende Zugkraft ausgeübt. Zudem kann sich der Seilzug nicht um den Mast wickeln.
  • Gemäß Anspruch 7 soll der Seilzug in Reichweite des Surfers am Gabelbaum befestigt sein. Dadurch kann die Mastverstelleinrichtung ohne Positionswechsel des Surfers, und insbesondere ohne aus den Fußschlaufen steigen zu müssen, bedient werden.
  • Mit Anspruch 4 wird vorgeschlagen, am Seilzug beiderseits des Segels in Griffnähe des Surfers zwei Seile am Gabelbaum zu befestigen. Durch diese Anordnung kann der Surfer von beiden Seiten des Gabelbaums aus die Mastverstelleinrichtung bequem bedienen. Durch diese Handbetätigung wird vorteilhaft erreicht, daß der Surfer seine Lage und Stellung während der Fahrt bei der Mastverstellung praktisch nicht verändern muß. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Handbetätigung wesentlicher gefühlvoller als die im Stand der Technik enthaltene Fußbedienung durchzuführen ist. Zusätzlich kann hier der Mast durch Ziehen an den Seilen entgegen der Windrichtung zurückgezogen werden.
  • Nach Anspruch 9 soll der Seilzug durch eine Spiralfeder im Gummigelenk geführt sein. Die Spiralfedereinlage gewährleistet auch bei starker Schräglage des Mastes eine sichere und leichte Durchgängigkeit des Seilzugs.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird eine bevorzugte Ausführungsform erzielt. Die Austrittsöffnung für den Seilzug soll nur wenig oberhalb des Gummigelenks, d. h.
  • weit unten am Mastfuß, angeordnet sein. Bei den Mastverstelleinrichtungen aus dem Stand der Technik kann lediglich die Mastverstelleinrichtung entrastet werden und der Mast mit Hilfe des Winddrucks nach vorne in Richtung auf den Bug verfahren werden. Durch Ziehen oder Drücken am Gabelbaum ist es praktisch nicht möglich, einen Zug nach hinten auf den Mast auszuüben. Der Mast kann daher beim Stand der Technik nur so zurückgestellt werden, daß der Winddruck aus dem Segel genommen wird und dann der Mast umständlich mit der Hand oder dem Fuß zurückgezogen wird. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Austrittsöffnung für den Seilzug am unteren Teil des Mastes, in der Nähe des Gummigelenks, wird dagegen ein Angriffspunkt für das Zurückziehen des Mastfußes entgegen dem Winddruck geschaffen. Zum Zurücksetzen des Mastes muß der Surfer lediglich an dem am Gabelbaum befestigten Seil ziehen, wodurch bei leichtem Zug die Feststelleinrichtung entrastet wird. Wird der leichte Zug beibehalten, so wird der Mastfuß durch den Winddruck im Segel nach vorne in Richtung auf den Bug bewegt. Wird dagegen der Zug am Seil verstärkt, kann der Mastfuß auch nach hinten gezogen werden, ohne daß der Surfer seine Position wesentlich verändert oder aus den Fußschlaufen steigen muß, und ohne daß der Winddruck wesentlich aus dem Segel genommen werden muß. Der Mast kann somit während der schnellen Fahrt vorteilhaft in beiden Richtungen verstellt werden, wobei der Surfer die Mastposition der jeweiligen Situation ohne Geschwindigkeitsverlust anpassen kann. Dies ist besonders wichtig bei Starkwind, da dann der Surfer, ohne einen Sturz zu riskieren, ohnehin nicht beliebig seine Stellung und Gewichtsverteilung verändern oder aus den Fußschlaufen steigen kann. Dem Gedanken, in der Nähe des Gummigelenks am unteren Teil des Mastes einen Angriffspunkt für eine Handhabe (Griff, Seil, etc.) zu schaffen, kommt eigenständige Bedeutung zu, denn auch bei der im Stand der Technik genannten Fußauslösung kann nur so zweckmäßig der Mast entgegen der Windrichtung wieder zurückgestellt werden.
  • Die im Anspruch 11 enthaltene drehbare Lagerung führt zu einer leichten Beweglichkeit des Mastes und verhindert ein Aufwickeln des Seilzugs.
  • Mit den in Anspruch 12 beanspruchten Schrägen der Verzahnung wird eine exakte Verstellung entlang der Zahnschiene erreicht.
  • Damit das Surfbrett eine weitgehend glatte Oberfläche, insbesondere zur Vermeidung von Verletzungen behält, ist es zweckmäßig, die Führungsschiene in einer Längsvertiefung des Surfbretts gemäß Anspruch 13 zu befestigen.
  • Nach Anspruch 14 soll die Längsvertiefung, in der die Führungsschiene verläuft, eine Verbindung mit dem Schwertkasten haben. Dadurch wird erreicht, daß Staub und Sand, die möglicherweise in die Längsvertiefung geraten, durch den Schwertkasten einfach weggewaschen werden.
  • Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsausspiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Surfbrett mit einer Mastverstelleinrichtung im Einsatz, mit einer Anordnung eines Seilzugs und von Bedienseilen, Fig. 2 einen Längsschnitt entlang einer Führungsschiene durch einen Schlitten der Mastverstelleinrichtung und einen Mastfuß mit Gummigelenk, Adapterteil, Rasteinrichtung und Seilzug, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Schlittens mit davon abgehobener, unterer Endplatte des Mastes (ohne Mast).
  • In Fig. 1 ist ein Surfbrett 1 im Einsatz dargestellt. Das Surfbrett 1 besteht im wesentlichen aus dem Schwimmkörper 2 und dem daran befestigten Rigg 3. Auf dem Schwimmkörper 2 sind im hinteren Bereich Fußschlaufen 4 befestigt, deren Gurte von der Oberfläche des Schwimmkörpers 2 abstehen.
  • Etwa im mittleren Bereich des Schwimmkörpers 2 ist eine Längsvertiefung 5 angebracht, in der eine Führungsschiene befestigt ist. Auf dieser ist ein Mast 6 des Riggs 3 verschiebbar angebracht. Vom Mast 6 und einem Gabelbaum 7 wird ein Segel 8 gehalten. Das Segel 8 enthält ein Fenster 9 (durch das auch der hintere Bügel des Gabelbaums 7 zu erkennen ist). Ein Surfer 10 stemmt sich gegen den Winddruck im Segel 8 und hält den Gabelbaum 7 fest.
  • Der Mast 6 wird entlang seines Verstellweges in der Längsvertiefung 5 durch eine weiter unten näher dargestellte Feststelleinrichtung gehalten. Zur Betätigung der Feststelleinrichtung sind am vorderen Ende des Gabelbaums 7 zwei Bedienseile 11, 12 beiderseits des Segels 8 befestigt, die locker in Griffnähe des Surfers 10 nach unten hängen.
  • Die unteren Enden der Bedienseile 11, 12 sind mit einem Drahtseilzug 13 verbunden, der seitlich aus dem Mast 6 austritt und, wie weiter unten gezeigt wird, mit einem Rastbolzen verbunden ist.
  • Wenn der Mast 6, z. B. bei Starkwind, nach vorne in Richtung auf den Bug verfahren werden soll, braucht der Surfer 10 lediglich an einem der Bedienseile 11, 12 zu ziehen, wodurch die Feststelleinrichtung gelöst wird.
  • Durch den Winddruck im Segel 8 wird dann der Mast 6 mit seinem Mastfußpunkt solange nach vorne bewegt, bis das Bedienseil 11 oder 12 losgelassen wird und die Feststelleinrichtung wieder einrastet. Soll der Mast 6 dagegen zurückbewegt werden, wird eines der Bedienseile 11, 12 möglichst weit unten ergriffen und durch einen Zug daran erst die Feststelleinrichtung entriegelt und dann der Mast 6 bzw. der Mastfußpunkt zurückgezogen.
  • In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Schwimmkörper 2 im Bereich der Längsvertiefung 5 dargestellt. In der Längsvertiefung 5 ist eine Zahnschiene 214 mit Rastvertiefungen 215 dargestellt. Auf der Zahnschiene 214 ist verschiebbar ein Schlitten 216 (siehe auch Fig. 3 unterer Teil) angebracht. Der Schlitten 216 umgreift seitlich die Zahnschiene 214 und ist insgesamt wannenförmig ausgeführt. Der Boden 217 des Schlittens 216 ist eben und enthält eine Bodenöffnung 218. Der Schlitten 216 ist insgesamt länglich ausgebildet und enthält an den Schmalseiten Raststücke 219, 220. Diese Raststücke 219, 220 sind um Achsen 221, 222 drehbar und werden von (angedeuteten) Federn 223, 224 in ihre gezeichnete Position bzw. zur Innenseite des Schlittens 216 gedrängt. Das Raststück 219 ist über den Schlitten hinaus verlängert, so daß ein Vorsprung für eine Hand- oder Fußbetätigung gebildet wird.
  • Der Mast 6 sitzt auf einem Bund 225 eines Adapterstücks 226 auf. Das Adapterstück ist an einem Gummigelenk 227 drehbar befestigt. Das Gummigelenk 227 besteht aus einem Gummielement 228 und einem oberen und unteren Metallteil 229, 230. Durch die Metallteile 229, 230 und das Gummielement 228 führt eine Bohrung 231, die durch eine Spiralfeder 232 im Bereich des Gummielements 228 begrenzt ist.
  • Das zylindrische, untere Metallteil 230 ist in eine entsprechende Bohrung einer vertikal stehenden Platte 233 gesetzt und dort mit Hilfe eines Seegerringes 234 gehalten und drehbar befestigt.
  • Das plattenförmige Teil 233 ist an den beiden Schmalseiten abgerundet und unter die Raststücke 219, 220 eingerastet und dort gehalten. In der Platte 233 ist ein Hohlraum 235, der nach unten hin von einer einseitig (links) angeformten, federnden Zunge 236 begrenzt wird. Die Zunge trägt unter der Bohrung 231 einen Rastbolzen 237. Ein Seilzug 238 ist mit dem Rastbolzen 237 verbunden und durch die Bohrung 231 und eine seitliche Austrittsöffnung 239 im Adapterteil 226 geführt und endet in einer Schlaufe 240.
  • Der Rastbolzen 237 erstreckt sich durch die Bodenöffnung 218 am Schlitten und ist in eine Rastvertiefung 215 der Zahnschiene 214 eingerastet. Wenn am Seilzug 238 gezogen wird, wird die Zunge 236 und damit der Rastbolzen 237 angehoben und in den Hohlraum 235 nach oben solange bewegt, bis der Rastbolzen 237 über der Rastvertiefung 215 steht.
  • Dadurch wird der Schlitten 216 frei und kann entlang der Zahnschiene 214 solange verschoben werden, bis der Seilzug wieder losgelassen wird und der Rastbolzen 237 wieder einrastet.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß der Mast 6 bzw. das untere Metallteil 230 an der Platte 233 nach einer Seite verschoben (rechts) angebracht ist. Damit steht links ein großes Plattenstück als Griff und Hebelarm zur Verfügung, wenn die Platte 233 am Schlitten 216 eingerastet werden soll.
  • In Fig. 2 ist der Fall gezeichnet, wenn der Mast 6 senkrecht auf dem Surfbrettkörper steht. Wenn der Mast 6 mit dem Surfbrettkörper bzw. die Platte 233 mit dem Schlitten 216 verbunden werden soll, liegt diese Stellung in der Regel nicht vor, d. h., der Surfbrettkörper und der Mast 6 liegen irgendwie schräg zueinander. Das Einrasten der Platte 233 ist jedoch auch in diesem Fall dadurch einfach möglich, daß die Platte 233 an ihrer linken, längeren Seite ergriffen wird, das Gummigelenk 227 ohne große Anstrengungen geknickt wird und das rechte Ende unter das Raststück 220 geschoben wird. Anschließend wird die Platte 233 einfach nach unten in den Schlitten 216 gedrückt und mit dem linken Ende unter das Raststück 219 geknickt Bei einer Überlastung des Mastes 6 bzw. einem großen Zug in Mastrichtung geben die Raststücke 219, 220 gegen ihre Federbelastung nach und die Platte 233 reißt aus.
  • Für das normale Lösen der Verbindung von Mast und Surfbrettkörper wird das Raststück 219 von Hand oder mit dem Fuß betätigt, wodurch die Platte 233 freikommt. Dies ist eine Schnellbetätigung, die besonders auch in Notsituationen vorteilhaft ist. Das Raststück 219 könnte von der Platte 233 auch weitgehend abgedeckt sein, damit keine unbeabsichtigte Auslösung erfolgen kann.
  • In Fig. 3 ist die Zahnschiene 214 (strichliert), der Schlitten 216 und davon getrennt, teilweise geschnitten und ohne Mast die Platte 233 in einer leicht modifizierten Version dargestellt. Hier ist zu ersehen, daß der Schlitten 216 mit seitlichen Führungsprofilen 241 die Zahnschiene 214 umgreift. Das Teil an der Platte 233, das den Rastbolzen 237 trägt, ist hier nicht als angeformte Zunge sondern als separates, drehbar gelagertes Hebelteil 242 ausgeführt. Die nicht gezeichnte Federbelastung könnte hier beispielsweise durch eine Plattenfeder geschaffen werden. Der Rastbolzen 237 ist hier als ein quer verlaufender Steg ausgeführt, der in eine der quer verlaufenden Rastvertiefungen an der Zahnschiene 214 eingreift.
  • Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit der Erfindung eine einfach und präzise handhabbare Mastverstelleinrichtung mit einer vorteilhaften Verbindungseinrichtung zwischen Mast und Surfbrettkörper zur Verfügung gestellt wird.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Mastverstelleinrichtung an einem Surfbrett mit einem Rigg bestehend aus einem Mast, einem Gabelbaum und einem Segel, mit einer in Längsrichtung am Surfbrett angebrachten Führungsschiene, mit einem Schlitten, der mit der Führungsschiene beweglich verbunden und auf dieser verschiebbar ist, und auf dem ein Mastfuß mit Gummigelenk lösbar befestigt ist, mit einer Feststelleinrichtung für den Schlitten und einer Betätigungseinrichtung zum Lösen der Feststelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene eine Zahnschiene (214) mit Verzahnung (215) ist, daß das Unterteil des Mastfußes aus einer länglichen, etwa senkrecht zum Mast bzw. zum Gummigelenk (227) stehenden Platte (233) besteht, daß der Schlitten (216) an seiner Oberseite eine Anlagefläche bzw. Aussparung für die Platte (233) enthält, daß am Schlitten (216) im Abstand entsprechend der Länge der Platte (233) oder dem Abstand von Vorsprüngen an der Platte (233) federbelastete Raststücke (219, 220) angebracht sind, die zur Verbindung des Mastes (6) mit dem Surfbrett die Enden der Platte (233) bzw. deren Vorsprünge überdecken, so daß eine Rastverbindung gebildet ist, daß an der Platte (233) als Feststelleinrichtung ein federbelasteter Rastbolzen (237) angebracht ist, der bei eingerastetem Mast durch eine Aussparung (218) am Schlitten (216) in die Verzahnung (215) eingreift, daß der Rastbolzen (237) mit einem Seilzug (238) verbunden ist, mit dem er gegen die Federbelastung bewegbar ist, und daß das Gummigelenk (227) eine Bohrung (231) enthält, durch die der Seilzug (238) geführt ist.
  2. 2. Mastverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß bzw. das Gummigelenk (227) in der Nähe eines Endes der Platte (233) mit dieser drehbar verbunden ist.
  3. 3. Mastverstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenenden bzw. die Vor- sprünge, die unter die Raststücke (219, 220) fassen und/oder die Raststücke (219, 220) Einlauf- und Ausreißschrägen aufweisen.
  4. 4. Mastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Raststück (219, 220), gegebenenfalls durch eine angeformte Verlängerung, für die Hand oder den Fuß zugänglich und betätigbar in die Entraststellung überführbar ist, so daß eine betätigbare Sicherheitsschnellauslösung für den Mast (6) geschaffen ist.
  5. 5. Mastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (237) ein Vorsprung auf einem mit der Platte (233) drehbar verbundenen, federnden Hebel (236, 242) ist und der Hebel (236, 242) mit dem-Seilzug (238) verbunden ist.
  6. 6. Mastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummigelenk (227) eine vertikale, mittige Bohrung (231) enthält und der mit dem Gummigelenk (227) verbundene, hohle Mast (6) oder ein Adapterteil (226) eine seitliche Austrittsöffnung (239) enthält und der Seilzug (238) durch die Bohrung (231), den hohlen Mast (6) oder das Adapterteil (226) und die seitliche Austrittsöffnung (239) geführt ist.
  7. 7. Mastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (238) in Reichweite eines Surfers (10) am Gabelbaum (7) befestigt ist.
  8. 8. Mastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (238) im unteren Teil aus Stahldraht besteht, am Stahldrahtende (240) zwei Seile (11, 12) befestigt sind und diese zwei Seile (11, 12) an beiden Seiten des Segels (8) am Gabelbaum (7) in Griffnähe des Surfers (10) befestigt sind.
  9. 9. Mastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (231) im Gummigelenk (227) durch eine einvulkanisierte Spiralfeder (232) gebildet ist.
  10. 10. Mastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Austrittsöffnung (239) nur wenig oberhalb des Gummigelenks (227) angeordnet ist, bzw. daß der Angriffspunkt für eine Handhabe zur Verstellung des Mastes entgegen der Windrichtung am unteren Teil des Mastes in der Nähe des Gummigelenks (227) liegt.
  11. 11. Mastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (6) oder das Adapterteil (226) an der Oberseite des Gummigelenks (227) drehbar gelagert ist.
  12. 12. Mastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung bzw. zum Bug hinweisenden Flanken der Verzahnung (215) flach auslaufen, während die zum Heck hinweisenden Flanken steil oder senkrecht abfallen.
  13. 13. Mastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (214) vom Schlitten (216) umspannt ist und in einer Längsvertiefung (5) im Surfbrettkörper (2) befestigt ist.
  14. 14. Mastverstelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsvertiefung (5) eine Verbindung mit dem Schwertkasten hat.
DE19833332261 1983-09-07 1983-09-07 Mastverstelleinrichtung an einem surfbrett Withdrawn DE3332261A1 (de)

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