DE3631859A1 - Kupplung zum verbinden eines riggs mit einem segelbrett - Google Patents

Kupplung zum verbinden eines riggs mit einem segelbrett

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
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    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Verbinden eines Riggs mit einem Segelbrett gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Ursprünglich wurde das Rigg eines Segelbretts mit dem Brett­ körper dadurch verbunden, daß ein an einem Mastfuß vorgesehener Zapfen in ein entsprechendes Loch im Brettkörper gesteckt wurde und dann darin durch Reibschluß gehalten war.
Die dann aufkommende Forderung der Möglichkeit einer Sicherheits­ trennung von Rigg und Segelbrett bei einer bestimmten am Mast­ fuß angreifenden Zugkraft führte zu einer Vielzahl von soge­ nannten Sicherheitsmastfüßen. Entweder bieten diese die Möglich­ keit, den Reibungswiderstand zwischen dem Zapfen und der Loch­ wandung zu verändern, oder sie weisen besondere Rastvorrichtungen auf. In jedem Fall bedingen derartige Konstruktionen eine zu­ sätzliche und komplizierte und damit auch störungsanfällige Me­ chanik.
Neuerdings geht das Bestreben dahin, insbesondere bei sogenannten Sinkern und kleinen Boards, daß sich das Rigg nicht mehr ungewollt vom Segelbrett trennen kann. Andererseits muß natürlich eine ge­ wollte Trennung schon aus Transport- und Lagerungsgründen möglich sein.
Eine gattungsgemäße Kupplung ist z. B. in dem DE-GM 83 00 658 dar­ gestellt und beschrieben. Sie hat jedoch bisher keinen Eingang in die Praxis gefunden. Der eine Teil der Kupplung ist mit dem Segel­ brett mittelbar verbunden, und zwar über einen Mastfußschlitten, der in der durch eine Schiene gebildeten Mastspur verschiebbar ge­ lagert ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß eine Verschiebung auch während des Surfens möglich ist. Eine solche Verschiebe­ möglichkeit ist aber bei kleinen Boards nicht erforderlich.
Die DE 33 02 136 C2 betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Riggs mit einem Segelbrett, bei der das untere Mastfußende als Ge­ windebolzen ausgebildet ist, der in eine Mutter eingeschraubt ist, die in der als Schiene ausgebildeten Mastspur verschiebbar aber undrehbar gelagert ist. Diese Konstruktion, die zwar einfach im Aufbau ist, läßt keine gewollte schnelle Trennung von Rigg und Segelbrett zu.
Die Kupplung nach dem weiter vorne erwähnten deutschen Gebrauchs­ muster ist sehr voluminös und baut damit auch sehr hoch. Die beiden Kupplungsteile sind halbzylindrisch geformt, wobei auf dem mast­ fußseitigen Teil noch eine Arretierungshülse vorgesehen ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsge­ mäße Kupplung zum Verbinden eines Riggs mit einem Segelbrett so auszubilden und zu gestalten, daß ihr Aufbau einfach und leicht ist. Sie soll dabei so klein und gedrungen sein, daß sie den Seg­ ler bei Stellungswechseln der Füße nicht behindert. Ferner soll die Kupplung es gestatten, ein als Mastspur vorgesehenes Element bündig mit der Oberfläche des Segelbretts enden zu lassen.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beide Kupplungs­ teile scheiben- oder tellerartig gestaltet sind und durch Vor­ sprünge, Aussparungen und/oder Hinterschneidungen nach Art eines Riegels miteinander verbunden sind.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen den beiden Kupplungsteilen sowohl eine Drehriegelverbindung als auch eine Schubriegelverbindung bestehen.
Zweckmäßig deckt der mit dem Mastfuß verbundene Teil der Kupplung den segelbrettseitigen Teil haubenartig ab. Dadurch ist der Segler bei seinen Bewegungen auf dem Segelbrett nicht behindert und auch nicht verletzungsgefährdet.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß zur Sicherung der Ver­ bindung der beiden Kupplungsteile an einem der Teile ein lösbares Sperrelement vorgesehen ist.
Im folgenden sind anhand der Zeichnungen Ausführungs­ beispiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Explosionsdarstellung die Teile einer ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Kupplung,
Fig. 2 die Kupplung entsprechend Fig. 1 im zusammenge­ setzten Zustand und in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 und 4 jeweils eine Kupplung gemäß einer zweiten bzw. dritten Ausführung im entkuppelten Zustand und in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Kupplung gemäß einer vierten Ausführung im Momentanzustand des Ein- bzw. Auskuppelns.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 4 ist der eine Teil 1 bzw. 11 bzw. 31 der Kupplung dadurch fest mit dem Segelbrett 20 (siehe Fig. 2 und 4) verbunden, daß er an eine Schiene 2 bzw. 12 bzw. 32 festgeschraubt ist, die beispielsweise von einem sogenannten Finnenkasten gebildet und oberseitig in das Segelbrett derart einge­ arbeitet ist, daß sie mit diesem bündig liegt. Auf diese Weise ist keine sogenannte Stolperkante erforderlich, die für den Segler eine Verletzungsgefahr bedeutet und ihn bei seinen Manövern behindert.
Der Kupplungsteil 1 gemäß der ersten Ausführung ist tellerartig ausgebildet und besitzt zwei sich zwischen die Schenkel der Schiene 2 erstreckende Lappen, die jeweils eine Bohrung für eine Verbindungsschraube 3 besitzen. Die Verbindungsschrauben spannen jeweils eine Klemmutter 4 in der Schiene fest und sichern dadurch die Verbindung des Kupplungsteils 1 mit dem Segelbrett. Durch Ausnehmungen und Hinterschneidungen sind am Kupplungsteil 1 drei sich nach innen erstreckende Vor­ sprünge 5 gebildet, die zum Zusammenwirken mit am Kupplungs­ teil 6 vorgesehenen Ansätzen 7 bestimmt sind, so daß sich die beiden Kupplungsteile nach Art eines Drehriegels fest mitein­ ander verbinden lassen.
Der mit einem sogenannten Powerjoint ausgerüstete Mastfuß des Riggs besitzt einen Gewindezapfen, auf den der Kupplungs­ teil 6 aufgesteckt und mittels einer Mutter 8 gehalten ist. Die Schrauben 3 und die Mutter 8 können durch bekannte Ele­ mente gegen ungewolltes Lockern gesichert sein.
Der Kupplungsteil 6 besitzt eine hebelartige Verlängerung 9, die als Handhabe zur Verriegelung des Kupplungsteiles 6 mit dem Kupplungsteil 1 dient. An das freie Ende dieser Verlänge­ rung ist eine Rastnase 10 angeformt, die im verriegelten Zu­ stand zwischen die beiden Schenkel der Schiene 2 ragt, so daß der Kupplungsteil 6 gegen ungewolltes Drehen und damit Lösen vom Kupplungsteil 1 gesichert ist. Die Rastkraft für die Nase 10 resultiert im vorliegenden Fall aus der eigenen Elastizität der Verlängerung 9.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist der segelbrettseitige Kupplungsteil 11 mittels Schrauben 13 und nicht dargestellter Klemmuttern wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung an die Schiene 12 geschraubt. Im Gegensatz zum Kupplungsteil 1 besitzt dieser Kupplungsteil 11 Ansätze 17, während der riggseitige Kupplungsteil 16, der mittels der Schraube 18 an das Powerjoint angeschraubt ist, wiederum durch Ausneh­ mungen und Hinterschneidungen gebildete Vorsprünge 15 be­ sitzt. Entsprechend der ersten Ausführung weist der Kupp­ lungsteil 16 auch eine Verlängerung 19 auf, die wiederum eine Rastnase 21 an ihrem freien Ende besitzt.
Die Kupplung nach Fig. 3 besitzt gegenüber der nach den Fig. 1 und 2 den Vorteil, daß der Kupplungsteil 16 den segelbrett­ seitigen Kupplungsteil 11 haubenartig abdeckt. In Fig. 3 ist die Kupplung gelöst dargestellt. Der Pfeil 22 deutet an, wie die beiden Kupplungsteile zusammenzustecken sind.
Die Ausführung nach Fig. 4 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die beiden Kupplungs­ teile 31, 36 viereckig und als Platten ausgebildet sind. Der Kupplungs­ teil 31 besitzt wie der Kupplungsteil 1 gemäß der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 sich zwischen die Schenkel der Schiene 32 er­ streckende Lappen für Verbindungsschrauben 3. Im Kupplungsteil 31 sind sechs Aussparungen 33 vorhanden, während am Kupplungsteil 36 sechs Haken 37 vorgesehen sind. Die Verbindung der beiden Kupplungs­ teile erfolgt in der Weise, daß zunächst die Haken des Kupplungs­ teils 36 mit den Aussparungen 33 des Kupplungsteils 31 in Eingriff gebracht werden. Anschließend wird der Kupplungsteil 36 dann in bezug auf die Darstellung nach links unten verschoben, wodurch die Haken den in Verschieberichtung liegenden Randteil der Aussparungen untergreifen, so daß sich der Kupplungsteil 36 vom Kupplungsteil 31 nicht mehr abnehmen läßt.
Damit der Kupplungsteil 36 sich nicht ungewollt auf dem Kupplungs­ teil 31 parallel zu diesem verschieben läßt, besitzt er eine federnde Zunge 38, die im Gebrauchszustand mit ihrem abgewinkelten Ende 39 in eine Ausnehmung 34 des Kupplungsteils 31 eingerastet ist. Zum Lösen der Verrastung läßt sich die Zunge beispielsweise mittels eines Schraubendrehers anheben. Anschließend kann dann die Verhakung ge­ löst werden und der Kupplungsteil 36 und damit das Rigg vom Kupplungs­ teil 31 und damit vom Segelbrett abgenommen werden.
Die Ausführung nach Fig. 5 entspricht im Prinzip der nach Fig. 4. In diesem Fall ist jedoch keine in das Segelbrett eingearbeitete Schiene vorhanden. Vielmehr ist der Kupplungsteil 41 mit dem Se­ gelbrett 20 unmittelbar beispielsweise durch nicht dargestellte Schrauben fest verbunden. Dieser Kupplungsteil weist zwei Aussparungen 42, 43 auf, durch die sich an dem Kupplungs­ teil 46, an dem das Power-Joint 47 angeschraubt ist, angearbeitete Haken 48, 49 einführen lassen. Durch anschließendes Verschieben des Kupplungsteils 46 in bezug auf die Darstellung nach links er­ folgt dann die Verhakung der beiden Kupplungsteile.
An den Kupplungsteil 46 ist eine Rastnase 50 angearbeitet, an die sich noch ein Lappen 51 anschließt. Das Anschlußstück 52 der Rast­ nase ist derart geschwächt, daß es bei entsprechender Belastung ausfedern kann. Nimmt der Kupplungsteil 46 am Kupplungsteil 41 seine Gebrauchslage ein, greift die Rastnase in die Aussparung 43 des Kupplungsteils 41 ein und sichert damit den Kupplungsteil 46 gegen Verschiebung parallel zur Oberseite des Segelbretts 20. Durch Anheben des Lappens 51 läßt sich die Rastnase 50 außer Ein­ griff mit dem Kupplungsteil 41 bringen und damit der Kupplungsteil 46 in seine Abhebeposition verschieben.

Claims (9)

1. Kupplung zum Verbinden eines Riggs mit einem Segelbrett, die zwei willkürlich voneinander zu trennende Teile umfaßt, wobei der eine Teil mit dem Segelbrett fest verbunden ist und der andere Teil unlösbar am freien Ende des Mastfußes gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kupplungsteile (1, 6; 11, 16; 31, 36; 41, 46) scheiben- oder tellerartig gestaltet sind und durch Vorsprünge (5, 7; 15, 17; 37; 48, 49), Aussparungen (33; 42, 43) und/oder Hinter­ schneidungen nach Art eines Riegels miteinander verbunden sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kupplungsteilen (1, 6; 11, 16) eine Drehriegelverbindung besteht (Fig. 1-3).
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kupplungsteilen (31, 36; 41, 46) eine Schubriegelverbindung besteht (Fig. 4, 5).
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Mastfuß verbundene Teil (16) den segelbrettsei­ tigen Teil (11) haubenartig abdeckt.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Verbindung der beiden Kupplungsteile (31, 36; 41, 46) an einem der Teile (36, 46) ein lösbares Sperr­ element (39, 50) vorgesehen ist.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrelement ein federndes Rastglied (39, 50) dient.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (39, 50) eine aus dem Kupplungsteil (36, 46) herausgearbeitete Zunge (38, 52) ist.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (38, 52) selbstfedernd ausgebildet ist.
9. Kupplung nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Mastfuß verbundene Teil (1, 11) eine hebelartige Verlängerung (9, 19) aufweist und daß diese Verlängerung (9, 19) segelbrettseitig eine Rastnase (10, 21) besitzt, die zur Siche­ rung der Verbindung der beiden Kupplungsteile (1, 6; 11, 16) zum Eingriff in eine Ausnehmung in der Oberseite des Segelbretts, vorzugsweise in eine z. B. aus einem Finnenkasten (2, 12) ge­ bildeten Mastspur, bringbar ist.
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