DE3813941C2 - Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr - Google Patents

Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr

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DE3813941C2 DE3813941A DE3813941A DE3813941C2 DE 3813941 C2 DE3813941 C2 DE 3813941C2 DE 3813941 A DE3813941 A DE 3813941A DE 3813941 A DE3813941 A DE 3813941A DE 3813941 C2 DE3813941 C2 DE 3813941C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr nach der Gattung des Anspruches 1.
Bei einem derartigen, aus der DE-GM 86 23 653 bekannten Anschlußverbindungsstück sind zwei Verriegelungselemente unabhängig voneinander in Längsrichtung des Gehäuses schwenkbar angeordnet und weisen jeweils zwei Rippen auf, die durch zugeordnete offene Bereiche beim Einschwenken in das zu verriegelnde gerippte Rohr eingreifen. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß durch die in Längsrichtung schwenkbaren Verriegelungselemente deren Breite aus konstruktiven Gründen stark beschränkt ist, wenn die Wandung des Gehäuses nicht zu dick werden soll. Aus diesem Grunde ist der Eingreifbereich in das gerippte Rohr relativ gering, so daß zwei schwenkbare Verriegelungselemente vorgesehen sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch das Schwenken in Längsrichtung die beiden parallelen Rippen nicht parallel zu den Rippen des Rohres bewegt werden, sondern schräg in diese eingeschwenkt werden. Hierdurch ist ein gewisses Spiel zwischen den Rippen erforderlich.
Weiterhin ist ein Anschlußverbindungsstück aus der US-PS 4 368 904 oder der DE-PS 30 09 540 bekannt, bei dem ein C-förmiges Verriegelungselement als loses Element ausgebildet ist und daher verlorengehen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zur Aufnahme dieses Verriegelungselementes eine sehr große im Gehäuse vorgesehen sein muß, deren Breite in der Umfangsrichtung der des Verriegelungselementes entspricht. Darüber hinaus sind an der entgegengesetzten Seite des Gehäuses nochmals zwei Schlitze im Gehäuse vorgesehen, wodurch dieses so stark geschwächt wird, daß das Anschlußverbindungsstück insgesamt nicht für größere mechanische Belastungen geeignet ist.
Ein ähnliches Anschlußverbindungsstück ist auch aus der DE-GM 85 30 285 bekannt, das ein aufklipsbares, elastisch aufweitbares Verriegelungselement besitzt, dessen Rippen zwar über eine größere Strecke in die Rippen des gerippten Rohres eingreifen können, jedoch führt dies durch die große umfangsseitige Länge der entsprechenden Öffnung zu einer starken Schwächung der Gehäusefestigkeit. Eine Führungsnut zur Aufnahme dieses Verriegelungselementes führt zu einer weiteren Gehäuseschwächung, zumal diese Führungsnut zur Verrastung sich über nahezu den gesamten Umfang erstrecken muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußverbindungsstück zu schaffen, bei dem durch geringeren konstruktiven Aufwand eine festere, sicherere und exaktere Verriegelung zwischen dem Anschlußverbindungsstück und einem gerippten Rohr erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch das Schwenken in der Umfangsrichtung eines bogenförmig ausgebildeten Verriegelungselementes ist die Wandstärke des Gehäuses ohne Einfluß auf die Länge des Verriegelungselementes, so daß dieses sehr lang ausgebildet sein und beispielsweise den halben Umfang umfassen kann. Auch die Rippenanordnungen an diesem Verriegelungselement können länger ausgebildet sein, um die Festigkeit der Verbindung mit dem gerippten Rohr zu erhöhen. Um dabei nicht das Gehäuse zu sehr zu schwächen, ist der offene Bereich im Gehäuse durch ein Wandelement zur Verstärkung in zwei Bereiche unterteilt. Insgesamt wird durch den Anmeldungsgegenstand ein wesentlich längerer Eingreifbereich erreicht, wobei dennoch nur ein einziges Schwenkelement erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß die Rippen des Verriegelungselementes beim Schwenken parallel zwischen die Rippen des gerippten Rohres eingreifen, so daß sie entsprechend exakt und spielfrei dimensioniert werden können. Ein derartiges geripptes Rohr eignet sich insbesondere als flexibles Kabelschutzrohr zum Schutz von Kabeln, beispielsweise in einem Gehäuse oder einer maschinellen Transportvorrichtung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Anschlußverbindungsstückes möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 ein Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr als erstes Ausführungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Anschlußverbindungsstücks für ein geripptes Rohr,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des Anschlußverbindungsstückes bei fixiertem geripptem Rohr,
Fig. 3 eine halbseitige Schnittdarstellung des im Anschlußverbindungsstück fixierten gerippten Rohres,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußverbindungsstückes für ein und mit einem gerippten Rohr gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5, 6A und 6B ein Anschlußverbindungsstück gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Anschlußverbindungsstückes,
Fig. 6A eine Querschnittsdarstellung des im Anschluß­ verbindungsstück fixierten, gerippten Rohrs,
Fig. 6B eine Schnittdarstellung des Drehgelenkelements,
Fig. 7 und 8 ein Anschlußverbindungsstück als viertes Ausführungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 7 eine perspektivische Teil-Explosionsdarstellung des Anschlußverbindungsstücks,
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung des im Anschluß­ verbindungsstück fixierten, gerippten Rohrs,
Fig. 9 und 10 ein Anschlußverbindungsstück als fünftes Aus­ führungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 9 eine perspektivische Teil-Explosionsdarstellung des Anschlußverbindungsstücks,
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung des im Anschluß­ verbindungsstück fixierten, gerippten Rohrs,
Fig. 11 bis 15 ein Anschlußverbindungsstück als sechstes Ausführungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 11 eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs­ stücks,
Fig. 12 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine Seitenansicht bei gelöstem Verriegelungs­ element,
Fig. 14 eine Querschnittsdarstellung des im Anschluß­ verbindungsstück fixierten, gerippten Rohrs,
Fig. 15 eine Längsschnittdarstellung gemäß Fig. 14,
Fig. 16 und 17 ein Anschlußverbindungsstück als siebtes Ausführungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 16 eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs­ stücks,
Fig. 17 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 16,
Fig. 18 bis 21 ein Anschlußverbindungsstück als achtes Aus­ führungsbeispiel, und insbesondere,
Fig. 18 eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs­ stücks,
Fig. 19 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 18,
Fig. 20 eine Schnittdarstellung des im Anschlußver­ bindungsstück fixierten, gerippten Rohrs,
Fig. 21 eine Draufsicht gemäß Fig. 20,
Fig. 22 bis 24 ein Anschlußverbindungsstück als neuntes Ausführungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 22 eine Draufsicht des Anschlußverbindungsstücks,
Fig. 23 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 22,
Fig. 24 eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs­ stücks,
Fig. 25 bis 27 ein Anschlußverbindungsstück als zehntes Ausführungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 25 eine Draufsicht des Anschlußverbindungsstücks,
Fig. 26 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 25,
Fig. 27 eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs­ stücks,
Fig. 28 bis 30 ein Anschlußverbindungsstück als elftes Aus­ führungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 28 eine Draufsicht des Anschlußverbindungsstücks,
Fig. 29 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 28 und
Fig. 30 eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs­ stücks.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Anschluß­ verbindungsstücks A1 und eines gerippten Rohrs 10. Fig. 2 zeigt im Querschnitt ein mit dem Anschlußverbindungs­ stück verriegeltes, bogenförmiges Verriegelungselement.
Das Anschlußverbindungsstück A2 weist ein zylindrisches Gehäuse 1 und ein Verriegelungselement 2 auf, das beweg­ lich über einen dünnwandigen Gelenkbereich 3 mit dem zylindrischen Gehäuse verbunden ist. Das zylindrische Gehäuse 1 und das Verriegelungselement 2 sind einstückig aus Kunststoff hergestellt.
Das zylindrische Gehäuse 1 besteht aus einem Hauptbereich 1a und einem Gewindebereich 1b mit einem Innengewinde. Der Hauptbereich 1a weist eine gegenüber dem Außendurch­ messer des gerippten Rohrs 10 geringfügig größere Bohrung auf. Die Bohrung des Gewindebereichs 1b ist kleiner als der Außendurchmesser des gerippten Rohrs 10. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird entsprechend ein abge­ stufter Bereich 1c an der Grenze zwischen dem Haupt­ bereich 1a und dem Gewindebereich 1b gebildet, so daß das Ende des gerippten Rohrs 10 beim Einsetzen nicht weiter als bis zum abgestuften Bereich 1c gelangen kann.
Entlang der halben Rundung der Umfangswandung des Haupt­ bereichs 1a ist ein eingelassener Bereich 1d vorgesehen, in den zwei Öffnungen 11 und 12 mit einem Wandelement 13 dazwischen zur Aufnahme des Verriegelungselements 2 eingeformt ist. Das Verriegelungselement 2 ist in der Nähe eines Endes der Öffnung 11 über einen dünn­ wandigen Gelenkbereich 3 befestigt. Am genau gegenüber­ liegenden Bereich zu dieser Verbindung des Verriegelungs­ elements 2, also in der Nähe eines Endes der Öffnung 12, ist ein Einrastglied 14 vorgesehen, um mit einem hakenartigen Element 21 des Verriegelungselements 2 verrastet zu werden.
Das Verriegelungselement 2 ist bogenförmig ausgebildet, damit es im bogenförmigen, eingelassenen Bereich 1d des Hauptbereichs 1a befestigt werden kann. Zwei von der Innenfläche des Verriegelungselements 2 vorspringende Paare von Rippen 22 und 23 können unter Hindurchtreten durch die Öffnungen 11, 12 des zylindrischen Gehäuses 1 bewegt werden. Diese beiden Paare von Rippen 22 und 23 sind an einer vorbestimmten Stelle angeformt, wo sie exakt mit den Nuten 10b bzw. Kanälen des in das zylindrische Gehäuse eingesetzten, gerippten Rohrs 10 in Eingriff treten können. Beispielsweise entspricht der Abstand zwischen den Rippen 22 und 23 im wesent­ lichen der Breite der Rippen 10a des gerippten Rohrs 10, und der höchste Punkt der Rippen 22 und 23 entspricht im wesentlichen der Tiefe der Nuten 10b des gerippten Rohrs 10.
Der Gebrauch des Anschlußverbindungsstücks A1 für ein geripptes Rohr mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau soll nun im folgenden erläutert werden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird das Ende des gerippten Rohrs 10 in das zylindrische Gehäuse 1 eingeführt, bis es in Anlage mit dem abgestuften Bereich 1c des Haupt­ bereichs 1a gelangt. Das Verriegelungselement 2 wird in den eingelassenen Bereich am Umfang des zylindrischen Gehäuses 1 eingesetzt, wobei die beiden Öffnungen 11, 12 durch die Rippen 22 und 23 verschlossen werden. Dann wird das hakenartige Element 21 am Ende des Verriegelungs­ elements 2 mit dem Einrastglied 14 an einem Ende der Öffnung 12 verrastet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 soll nun die Verrastung dieser Glieder erläutert werden.
Die Rippen 22 und 23 an der Innenfläche des Verriegelungs­ elements 2 werden durch die Öffnungen 11, 12 des Haupt­ bereichs 1a hindurchbewegt und treten in Eingriff mit den Nuten 10b des gerippten Rohrs 10. Dieser feste Ein­ griff gewährleistet eine zuverlässige Fixierung.
Weitere Ausführungsbeispiele sollen nun im folgenden erläutert werden. In den Zeichnungen, auf die jeweils Bezug genommen wird, sind ähnlich den Elementen des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildete Elemente mit Bezugszeichen versehen, die dieselben beiden Endziffern aufweisen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs­ stücks A2 soll nun im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert werden.
Wenn auch das Anschlußverbindungsstück A2 eine ähnliche Struktur wie das Anschlußverbindungsstück A1 aufweist, so ist doch der Gewindebereich 201e des Anschlußverbin­ dungsstücks A2 mit einem Außengewinde versehen. Bei Anwendung beider Anschlußverbindungsstücke A1 und A2 wird es möglich, das gerippte Rohr 10 mit dem gerippten Rohr 210 zu verbinden. Um das gerippte Rohr 10 mit dem gerippten Rohr 210 zu verbinden, muß der Gewindebereich 201e des Anschlußverbindungsstücks A2 in den Gewinde­ bereich 1b des Anschlußverbindungsstücks A1 eingeschraubt und das gerippte Rohr 210 in das zylindrische Gehäuse 201 des Anschlußverbindungsstücks A1 in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel eingesetzt werden. Wenn danach der Hauptbereich 201a des zylindri­ schen Gehäuses 201 mit dem Verriegelungselement 202 verschlossen wird, ist das gerippte Rohr 210 im Anschluß­ verbindungsstück A2 fixiert, wodurch die Verbindung des gerippten Rohrs 10 mit dem gerippten Rohr 210 voll­ zogen ist.
Wenn das gerippte Rohr 10 mit einem anderen Element verbunden werden soll, so wird der Gewindebereich 1b des Anschlußverbindungsstücks A1 auf einen Außengewinde­ bereich dieses nicht dargestellten Elements aufgeschraubt.
Das Anschlußverbindungsstück A1 oder A2 wird mit dem gerippten Rohr 10 oder 210 auf sehr einfache Weise ver­ bunden, nämlich lediglich durch Verschließen des zylin­ drischen Gehäuses 1 oder 201 durch das Verriegelungselement 2 oder 202. Dabei besteht keine Gefahr, daß das Verriege­ lungselement 2 oder 202 verlorengeht, da es mit dem zylindrischen Gehäuse 1 oder 201 über den Gelenkbereich 3 oder 203 verbunden ist. Weil weiterhin der Hauptbereich 1a oder 201a mit dem Wandelement 13 oder 213 zwischen den Öffnungen 11 und 12 oder 211 und 212 versehen ist, wird eine stabile Konstruktion des Anschlußverbindungs­ stücks erreicht.
Ein drittes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs­ stücks A3 soll nun im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6A und 6B erläutert werden.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Anschluß­ verbindungsstücks A3. Fig. 6A zeigt eine Querschnitts­ darstellung gemäß Fig. 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Verriegelungselement 305 an einem zylindrischen Gehäuse 304 über einen lösbaren Drehgelenkbereich be­ festigt. Das Verriegelungselement 305 ist ähnlich dem des Anschlußverbindungsstücks A1 ausgebildet, mit Aus­ nahme des Drehgelenkbereichs B3.
Der Drehgelenkbereich B3 enthält einen Drehzapfen 331 am Ende des Verriegelungselements 305 und eine Drehzapfen­ aufnahme 332 in der Nähe eines Endes der Öffnung 311 im zylindrischen Gehäuse 301. Die Drehzapfenaufnahme 332 weist einen Bereich mit einer Verbindungsrille 333 auf, die in der Nähe eines Endes der Öffnung 311 einge­ formt ist und die den Drehzapfen 331 aufnimmt, und zu­ sätzlich ein Abdeckelement 334 zum Übergreifen des Be­ reichs mit der Verbindungsrille 333. Insbesondere ist der Bereich mit der Verbindungsrille 333 in die Dreh­ zapfenaufnahme 332 eingeformt und durch das Abdeckelement 334 überdeckt. Der Eintrittsbereich des Bereichs der Verbindungsrille 333 ist etwas enger ausgebildet, wie dies in Fig. 6B dargestellt ist. Der Drehzapfen 331 wird durch diesen engeren Bereich hindurchgedrückt und gelangt in die Verbindungsrille 333, wodurch eine Anord­ nung geschaffen ist, die ein unbeabsichtigtes Lösen von der Drehzapfenaufnahme 332 verhindert.
Bei dem so ausgebildeten Anschlußverbindungsstück A3 ist das Verriegelungselement 305 mit einem Drehgelenk­ bereich B3 versehen, der im Vergleich zum Anschlußver­ bindungsstück A1 mit einem dünnwandigen Gelenkbereich eine größere Festigkeit bei einer Ausführung in Kunst­ stoff aufweist (inklusive Glasfiber oder feuerfeste Mischungsadditive). Die Fixierung des Anschlußverbindungs­ stücks A3 mit dem Ende des gerippten Rohrs 10 erfolgt in derselben Weise wie beim Anschlußverbindungsstück A1. Das heißt, zuerst wird das Ende des gerippten Rohrs 310 in das zylindrische Gehäuse 304 eingeführt und dann das bogenförmige Verriegelungselement 305 im eingelasse­ nen Bereich 301d im zylindrischen Gehäuse 301 befestigt. Die vom Verriegelungselement 302 vorspringenden Rippen 322 und 323 treten durch die Öffnungen 311 und 312 hin­ durch und gelangen in Eingriff mit den Nuten 10b des gerippten Rohrs 10, wodurch das Ende des gerippten Rohrs 10 fest am Anschlußverbindungsstück fixiert ist. Das mit einem hakenartigen Element 321 versehene Verriege­ lungselement 305 ist mit dem zylindrischen Gehäuse 304 über einen Drehgelenkbereich B3 verbunden, der ein Lösen vom zylindrischen Gehäuse 304 verhindert.
Ein viertes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs­ stücks A4 soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 beschrieben werden.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Anschluß­ verbindungsstücks A4. Fig. 8 zeigt einen Querschnitt im Fixierbereich. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Verriegelungselement 405 am zylindrischen Gehäuse 406 über einen Drehgelenkbereich B4 verbunden, der wie beim Anschlußverbindungsstück A3 lösbar ausgebildet ist. Der Drehgelenkbereich B4 enthält einen am Ende des Verriegelungselements 405 angeformten Drehzapfen 431 und eine in der Nähe eines Endes der Öffnung 411 im zylindrischen Gehäuse 406 angeformte Drehzapfenaufnahme 435. Die Drehzapfenaufnahme 435 weist einen Bereich mit einer Verbindungsrille 436 auf, die unter der Ober­ fläche in der Nähe der Öffnung 411 eingeformt ist. Aus diesem Grunde muß das Verriegelungselement 405 von unten her eingesetzt werden. Wenn das hakenartige Element 421 am Ende des Verriegelungselements 405 mit dem am zylindrischen Gehäuse 406 angeformten Einrastglied 414 verrastet wird, so ist das Verriegelungselement 405 fest am zylindrischen Gehäuse 406 verriegelt. Wie beim dritten Ausführungsbeispiel wird der Drehzapfen 331 in den Bereich mit der Verbindungsrille 331 eingedrückt, wo er beweglich gehalten wird. Selbst wenn das Verriege­ lungselement 405 das zylindrische Gehäuse 406 nicht verschließt, kann es sich entsprechend nicht vom zylin­ drischen Gehäuse 406 lösen. Daher ähneln sich die Vorzüge des Anschlußverbindungsstücks A3 und des Anschlußverbin­ dungsstücks A4.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs­ stücks A5 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 erläutert.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Anschluß­ verbindungsstücks A5. Fig. 10 zeigt in einer Querschnitts­ darstellung das durch das Verriegelungselement 505 ver­ schlossene zylindrische Gehäuse 506. Das Anschlußverbin­ dungsstück A5 hat denselben Aufbau wie das Anschluß­ verbindungsstück A4, mit der Ausnahme, daß das Abdeck­ element der Drehzapfenaufnahme 537 vom zylindrischen Gehäuse absteht. Da der Drehzapfen 531 am Verriegelungs­ element 505 in die Drehzapfenaufnahme 537 von unterhalb der Öffnung eines Bereichs mit einer Verbindungsrille 537a angesetzt wird, ist das Verriegelungselement 505 bewegbar, kann sich jedoch nicht leicht vom zylindrischen Gehäuse 506 lösen.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs­ stücks A6 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 15 beschrieben.
Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs­ stücks A6. Fig. 12 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 11. Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht bei gelöstem Verriegelungselement 605a. Fig. 14 zeigt eine Querschnitts­ darstellung des zylindrischen Gehäuses 605 bei geschlosse­ nem Verriegelungselement 605a. Fig. 15 zeigt eine Schnitt­ darstellung des im zylindrischen Gehäuse 607 fixierten, gerippten Rohrs 610.
Der Drehgelenkbereich B6 am Anschlußverbindungsstück A6 ist wie der Drehgelenkbereich B5 des Anschlußverbindungs­ stücks A6 aufgebaut. Das Verriegelungselement 605a zeigt jedoch unterschiedliche Merkmale gegenüber dem des An­ schlußverbindungsstücks A6.
Das Verriegelungselement 605a weist drei-lamellige Rippen 622a und 623a auf, wobei sich die Rippen 623a vom mittleren Teil aus bis zum hakenartigen Element 621 erstrecken. Der Kopfbereich 605b des Verriegelungselements 605a ist so konstruiert, daß er über die Oberfläche des Haupt­ bereichs 607a übersteht. Der Gewindebereich 607c neben dem Hauptbereich 607a ist als Außengewindebereich ausge­ bildet, der die Verbindung mit einem anderen Gewinde­ element 607d ermöglicht.
Beim derart ausgebildeten Anschlußverbindungsstück A6 ist das gerippte Rohr 610 sehr fest fixiert, weil die Rippen 622a und 623a mit drei Lamellen versehen sind und die Rippe 623a sich bis zu dem hakenartigen Element 621 erstreckt. Wenn man außerdem beim Abnehmen des geripp­ ten Rohrs 610 vom zylindrischen Gehäuse 607 den Kopf­ bereich 605b in die Pfeilrichtung gemäß Fig. 13 drückt, kann das Verriegelungselement 605a leicht gelöst werden.
Ein siebtes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs­ stücks A7 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 16 und 17 beschrieben.
Fig. 16 zeigt eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs­ stücks A7. Fig. 17 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 16. Das Anschlußverbindungsstück A7 weist einen ähnlichen Aufbau wie das Anschlußverbindungsstück A6 auf, jedoch sind die folgenden Merkmale unterschiedlich ausgebildet. Das zylindrische Gehäuse 707f weist einen Innengewindebereich 707b auf, in den ein Außengewinde­ element 707d eingeschraubt ist. Eine Muffe 708 aus Gummi ist zwischen dem Innengewindebereich 707b und dem Außen­ gewindeelement 707d eingesetzt und verhindert ihre Be­ wegung.
Das Verriegelungselement 705a, die Rippen 722a, 723a und die Verbindung des Hauptbereichs 707a und des Ver­ riegelungselements 705a im Anschlußverbindungsstück A7 entsprechen denen des Anschlußverbindungsstücks A6.
Ein achtes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs­ stücks A8 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 18 bis 21 beschrieben.
Fig. 18 zeigt eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs­ stücks A8. Fig. 19 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 18. Fig. 20 zeigt eine Schnittdarstellung bei fixier­ tem, geripptem Rohr 810. Fig. 21 zeigt eine Draufsicht gemäß Fig. 20.
Beim Anschlußverbindungsstück A8 besitzt ein zylindrisches Gehäuse 808a keinen Gewindebereich an seinem Ende, sondern ist L-förmig ausgebildet für die Anwendung als Eckstück.
Im zylindrischen Gehäuse 808a ist eine Öffnung 808b zur Aufnahme des gerippten Rohrs und eine andere Öffnung 808c vorgesehen, die von der Öffnung 808b um 90° versetzt ausgerichtet ist. Durch die Ausstattung mit einem Flansch 839 und Löchern 840 an der Öffnung 808c ist eine Verbin­ dung mit einer ebenen Platte oder einem Wandelement usw. mittels einer Schraube oder einem Bolzen möglich.
Das Verriegelungselement 805a, die Rippen 822a, 823a und die Verbindung des zylindrischen Gehäuses 808a mit dem Verriegelungselement 805a im Anschlußverbindungs­ stück A8 entsprechen denen der Anschlußverbindungsstücke A6 und A7. Wie aus Fig. 20 hervorgeht, ist das vorstehend angegebene Anschlußverbindungsstück A8 sehr nützlich beim Auslegen einer Verdrahtung 841, die durch das gerippte Rohr 810 hindurch und um eine 90°-Grad-Biegung verläuft.
Ein neuntes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs­ stücks A9 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 22 bis 24 beschrieben.
Fig. 22 zeigt eine Draufsicht des Anschlußverbindungs­ stücks A9, Fig. 23 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 22 und Fig. 24 eine Vorderansicht dieses Anschlußver­ bindungsstücks A9.
Beim Anschlußverbindungsstück A9 besitzt ein zylindri­ sches Gehäuse 909a keinen Gewindebereich an seinem Ende, sondern ist vielmehr T-förmig ausgebildet. Das T-förmige zylindrische Gehäuse 909a weist Befestigungsmittel 942 auf, in die eine Schraube oder ein Nagel eingesetzt werden kann, zur Verbindung mit einer ebenen Platte oder einem Wandelement. Verriegelungselemente 905a sind an jedem Ende des zylindrischen Gehäuses 909a vorgesehen.
Die Verriegelungselemente 905a, die Rippen 922a, 923a und die Art der Fixierung des zylindrischen Gehäuses 909a mit den Verriegelungselementen 905a im Anschluß­ verbindungsstück A9 sind identisch mit denen der Anschluß­ verbindungsstücke A6 bis A8.
Das vorstehend angebene Anschlußverbindungsstück A9 eignet sich besonders zur Verlegung eines Drahtes mit Verzweigungen 941a, die durch das gerippte Rohr 910 verlaufen.
Ein zehntes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs­ stücks A10 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 25 bis 27 beschrieben.
Fig. 25 zeigt eine Draufsicht des Anschlußverbindungs­ stücks A10, Fig. 26 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 25 und Fig. 27 eine Vorderansicht dieses Anschlußver­ bindungsstücks A10.
Beim Anschlußverbindungsstück A10 ist ein Y-förmig ausge­ bildetes, zylindrisches Gehäuse 1009b das einzige Teil, das sich in bezug auf das Anschlußverbindungsstück A9 unterscheidet.
Ein elftes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs­ stücks A11 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 28 bis 30 beschrieben.
Fig. 28 zeigt eine Draufsicht des Anschlußverbindungs­ stücks A11, Fig. 29 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 28 und Fig. 30 eine Vorderansicht dieses Anschlußverbin­ dungsstücks A11.
Das Anschlußverbindungsstück A11 weist ein zylindrisches Gehäuse 1109c, Verriegelungselement 1105a an den beiden gegenüberliegenden Enden und Befestigungsmittel 1142b sowohl an einem oberen als auch an einem unteren Bereich des mittleren Teils des zylindrischen Gehäuses 1109c auf.
Die Verriegelungselemente 1105a, die Rippen 1122a, 1123a und die Art der Fixierung des zylindrischen Gehäuses 1109c mit den Verriegelungselementen 1105c am Anschluß­ verbindungsstück A11 sind identisch mit denen der Anschluß­ verbindungsstücke A6 bis A10.

Claims (19)

1. Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr, mit einem zylindrischen Gehäuse zur Aufnahme eines gerippten Rohrs, mit einem im zylindrischen Gehäuse vorgesehenen offenen Bereich, mit einem Verriegelungselement zum Verschließen des offenen Bereichs und zur Verriegelung des in das zylindrische Gehäuse eingeführten gerippten Rohrs durch den offenen Bereich hindurch, mit einem das Verriegelungselements in der Verriegelungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandelement (13, 213, 313, 413, 513, 613, 713, 813, 913, 1013, 1113) zur Aufteilung des offenen Bereichs (11, 211, 311, 411, 511, 611, 711, 811, 911, 1011, 1111), (12, 212, 312, 412, 512, 612, 712, 812, 912, 1012, 1112) in zwei in der Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden Bereiche vorgesehen ist, und daß jeweils eine Anordnung von Rippen (22, 222, 322, 422, 522, 622a, 722a, 822a, 922a, 1022a, 1122a), (23, 223, 323, 423, 523, 623a, 723a, 823a, 923a, 1023a, 1123a) an zwei Bereichen des bogenförmig ausgebildeten und in der Umfangsrichtung des Gehäuses (1, 201, 304, 406, 506, 607a, 707a, 808a, 909a, 1009a, 1109c) schwenkbaren Verriegelungselements (2, 202, 305, 405, 505, 605a, 705a, 805a, 905a, 1005a, 1105a) zum Eingriff in die beiden Bereiche des offenen Bereichs (11, 211, 311, 411, 511, 611, 711, 811, 911, 1011, 1111), (12, 212, 312, 412, 512, 612, 712, 812, 912, 1012, 1112) angeordnet ist.
2. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbereich (3, 203) durch einen dünnwandigen Bereich gebildet wird.
3. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbereich (B₃, B₄, B₅, B₆, B₇, B₈, B₉, B₁₀, B₁₁) einen Drehzapfen (331, 431, 531) und eine Drehzapfenaufnahme (332, 435, 537) aufweist.
4. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfenaufnahme (332, 537) über das zylindrische Gehäuse (304, 506) übersteht.
5. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfenaufnahme (435) mit der Oberfläche des zylindrischen Gehäuses (406) fluchtet.
6. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen­ aufnahme (332) zum offenen Bereich (311) hin offen ist.
7. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen­ aufnahme (435, 537) in Gegenrichtung zum offenen Bereich (411, 511) offen ist.
8. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (22, 222, 322, 422, 522), (23, 223, 323, 423, 523) zwei vor­ springende Lamellen aufweist.
9. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (622a, 722a, 822a, 922a, 1022a, 1122a), (623a, 723a, 823a, 923a, 1023a, 1123a) drei oder mehr vorspringende Lamellen aufweist.
10. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine der Rippen (623a, 723a, 823a, 923a, 1023a, 1123a) kontinuierlich vom mittleren Bereich zum Endbereich (621a) auf dem Verriegelungselement (605a, 705a, 805a, 905a, 1005a, 1105a) erstreckt.
11. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (808a) als Eckstück ausgebildet ist.
12. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungs­ mittel (1b, 201e, 607c, 707b, 839) am zylindrischen Bereich (1, 201, 304, 607a, 707f, 808a) zur Verbindung mit anderen Elementen vorgesehen sind.
13. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindri­ sche Gehäuse (1, 707f) mit einem Innengewinde (1b, 707b) zur Verbindung mit anderen Elementen versehen ist.
14. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zylin­ drische Gehäuse (201, 607a) mit einem Außengewinde (201e, 607c) zur Verbindung mit anderen Elementen versehen ist.
15. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zylin­ drische Gehäuse (808a) mit einem Flansch (839) zur Ver­ bindung mit anderen Elementen versehen ist.
16. Anschußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (1109c) zur Aufnahme von zwei gerippten Rohren ausgebildet ist und daß jedes Ende dieses zylindrischen Gehäuses (1109c) mit dem offenen Bereich (1111, 1112), dem Wandelement (1113), dem Verriegelungselement (1105a), der Rippe (1122a, 1123a) und dem Gelenkbereich (B11) versehen ist.
17. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (909a) zur Aufnahme von drei gerippten Rohren T-förmig ausge­ bildet ist und daß jedes der drei Enden des T-förmigen, zylindrischen Gehäuses (909a) den offenen Bereich (911, 912), das Wandelement (913), das Verriegelungselement (905a), die Rippe (922a, 923a) und den Gelenkbereich (B9) aufweist.
18. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (1009b) zur Aufnahme von drei gerippten Rohren Y-förmig ausge­ bildet ist und daß jedes der drei Enden des Y-förmigen, zylindrischen Gehäuses (1009b) den offenen Bereich (1111, 1112), das Wandelement (1113), das Verriegelungselement (1005a), die Rippe (1022a, 1023a) und den Gelenkbereich (B10) aufweist.
19. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (909a, 1009b, 1109c) mit Befestigungsmitteln (942, 1042, 1142b) zur Verbindung mit anderen Elementen versehen ist.
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