DE4422985A1 - Verfahren und Anordnung zum Befestigen eines Wellrohres und eines Ziehpfropfens aneinander sowie Wellrohr und Ziehpfropfen dafür - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Befestigen eines Wellrohres und eines Ziehpfropfens aneinander sowie Wellrohr und Ziehpfropfen dafürInfo
- Publication number
- DE4422985A1 DE4422985A1 DE4422985A DE4422985A DE4422985A1 DE 4422985 A1 DE4422985 A1 DE 4422985A1 DE 4422985 A DE4422985 A DE 4422985A DE 4422985 A DE4422985 A DE 4422985A DE 4422985 A1 DE4422985 A1 DE 4422985A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- corrugated tube
- groove
- corrugated
- pulling plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/02—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
- H02G1/04—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables for mounting or stretching
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
- H02G1/08—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
- H02G1/081—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling means at cable ends, e.g. pulling eyes or anchors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/024—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
- F16L1/028—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/162—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
- F16L55/1645—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a sealing material being introduced inside the pipe by means of a tool moving in the pipe
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4439—Auxiliary devices
- G02B6/4471—Terminating devices ; Cable clamps
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/46—Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
- G02B6/50—Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/28—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum
gegenseitigen Arretieren eines Wellrohres und eines Zieh
pfropfens, das hauptsächlich zum Einführen eines Wellrohres
für Drähte und Kabel in einen verlegten oder bereits vorhan
denen Kanal verwendet wird, sowie ein Wellrohr und einen
Ziehpfropfen für eine derartige Verwendung.
In Stadtgebieten sind unter den Straßen Mehrzwecktunnel vor
handen, durch die Gasleitungen, Aquädukte und Stahlrohre für
metallische Nachrichtenkabel verlaufen; sie dienen dem Zweck,
Aufgrabungsarbeiten von Straßen, die zu Verkehrsstaus führen,
zu verringern, Straßenzüge übersichtlicher zu gestalten und
die Brandschutzvorsorge zu verbessern; ferner wird dabei der
im Untergrund verfügbare Raum genutzt. Unter anderem besteht
ein großer Bedarf für Lichtwellenleiterkabel, die in verlegte
Stahlrohre einzubringen sind, welche bereits für Metallkabel
benutzt werden.
Die expandierenden modernen Telekommunikationssysteme, über
die Büromaschinen und Büroeinrichtungen, z. B. Rechner zusam
menarbeiten, benötigen zunehmend ein Lichtwellenleiterkabel.
Beim Einbringen von Lichtwellenleiterkabeln in einen bereits
verlegten Kanal für Metallkabel wird daher zunächst ein Well
rohr aus flexiblem Kunststoff, in das später Lichtwellenlei
terkabel eingeführt und zu ihrem Schutz aufgenommen werden,
in den Kanal eingebracht, und danach werden die zu verlegen
den Kabel in das Wellrohr eingeführt. In diesem Zusammenhang
ist ein Wellrohr ein Kunststoffkanal, eine Kunststoffleitung,
ein Kunststoffschlauch oder ein Kunststoffrohr mit einer in
Axialrichtung gewellten Oberfläche. Die Wellen können entwe
der wendelförmig oder nicht-wendelförmig ausgebildet sein.
Wenn ein Wellrohr in einen verlegten Kanal eingeführt wird,
so wird eine Befestigungshilfseinrichtung, die an einem Ende,
z. B. einer Schürze des Wellrohres angebracht ist, mit einem
Draht oder dergleichen gezogen.
Diese Art von Befestigungshilfseinrichtung kann bisher auf
verschiedene Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann das
Ende, also die Schürze, eines Wellrohres mit einem Drahtgit
ter abgedeckt werden, das um den Umfang herum mit einem Kle
beband befestigt wird.
Fig. 10 zeigt eine andere Befestigungshilfseinrichtung, die
eine Ringschraube 1 mit einer Öse 1a an dem einen Ende sowie
eine Beilagscheibe 2 und eine Mutter 3 am anderen Ende hat.
Das die Beilagscheibe 2 aufweisende Ende der Ringschraube 1
wird in ein Ende des Wellrohres 4 eingeführt, und die Schürze
wird an diesem Ende erwärmt, um sie zu erweichen; die er
weichte Schürze wird gewöhnlich von Hand auf solche Weise zu
sammengequetscht, daß sie die Beilagscheibe 2 umschließt.
Im Falle eines wendelförmigen Wellrohres ist die Gegenwellung
an einer zylindrischen Befestigungshilfseinrichtung vorgese
hen, die mit einem Draht oder einer ähnlichen Einrichtung in
das Innere eines verlegten Kanals gezogen wird.
Die vorher erwähnte Drahtgitter-Befestigungshilfseinrichtung
führt zu einem vergrößerten Außendurchmesser des einen Endes
des Wellrohres. Das vergrößerte Ende reibt an der Innenfläche
eines verlegten Kanals oder an sonstigem vorhandenen Mate
rial, so daß eine erforderliche Ziehkraft erhöht werden muß.
Dadurch kann eine handhabbare Kabellängeneinheit nur selten
nach Wunsch verlängert werden, und es ist nur ein relativ
kurzes Stück Wellrohr verwendbar.
Wenn ein Wellrohr in einen verlegten Kanal eingeführt wird,
in dem sich bereits vorhandene Metallkabel befinden, so be
steht die Gefahr, daß ein Befestigungsband an einem Drahtgit
ter aufgrund der auftretenden Reibung abgerissen wird; das
freiliegende Drahtgitter verkratzt dann den Metallkabelmantel
oder dergleichen. Wie bereits gesagt, wird somit eine Draht
gitter-Befestigungshilfseinrichtung nicht unbedingt als gün
stig angesehen.
Auch eine Befestigungshilfseinrichtung für ein Wellrohr, die
einen Ringbolzen verwendet, dessen Verbindungsfestigkeit
(Zugfestigkeit) von dem Geschick des Monteurs beim Anbringen
abhängt, kann nur selten für zuverlässige, schwere Zieharbei
ten verwendet werden.
Außerdem kann ein Satz aus einem wendelförmig gewellten Rohr
und einer wendelförmig gewellten Befestigungshilfseinrichtung
zu einem relativen Verdrehen der beiden führen, so daß die
wendelförmig gewellte Befestigungshilfseinrichtung gelockert
würde.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Be
festigungsverfahrens und einer entsprechenden Anordnung für
ein Wellrohr und einen Ziehpfropfen, wobei eine Befestigungs
hilfseinrichtung ohne jede Durchmesservergrößerung des Ver
bindungsbereiches eines Rohres leicht anbringbar ist; dabei
soll sich die Befestigungshilfseinrichtung im Gebrauch nicht
lösen können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Be
reitstellung eines Wellrohres sowie eines geeigneten Zieh
pfropfens für den genannten Zweck.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines
Ziehpfropfens an einem Verriegelungs- oder Arretierende eines
Wellrohres, um das Verlegen des Wellrohres zu erleichtern,
wobei das Wellrohr wenigstens an seinem Arretierende eine Ar
retiereinrichtung aufweist und der Ziehpfropfen eine komple
mentäre Rastnaseneinrichtung trägt, die an der Arretierein
richtung an dem Arretierende des Wellrohres festgelegt wird.
Vorteilhafterweise ist dabei eine Vielzahl von Arretierein
richtungen an wenigstens zwei Stellen um das Arretierende
herum in regelmäßigen Abständen angeordnet; aber es kann auch
eine Arretiereinrichtung an einer einzigen Stelle verwendet
werden.
Bevorzugt ist die Arretiereinrichtung in Längsrichtung an der
Innenseite des zu ziehenden Endes angeordnet und weist eine
Einführungsnut zum Führen der Rastnaseneinrichtung an dem
Ziehpfropfen sowie eine daran anschließende Anschlagnut auf,
die von der Einführungsnut in Richtung zu der Rohrschürze ge
bogen, abgewinkelt oder gekrümmt verläuft.
Besonders bevorzugt ist zwischen der Einführungsnut und der
Anschlagnut eine Zwischennut vorgesehen, die diese verbindet;
die Zwischennut kann entlang dem Umfang des Rohres orientiert
oder in Längsrichtung geneigt ausgebildet sein.
Ganz besonders bevorzugt ist an einer geeigneten Stelle im
Verlauf der miteinander verbundenen Nuten ein enger Bereich
vorgesehen, durch den die Rastnase breitenmäßig knapp hin
durchgehen kann. Beispielsweise ist ein Paar von Vorsprüngen,
die von außen als kleine Vertiefungen erkennbar sind, so ge
formt, daß sie an der vorgesehenen Stelle entlang den Arre
tiernuten nach innen orientiert sind. Die Vorsprünge hemmen
die Rastnase an dem Ziehpfropfen an einer freien Bewegung in
nerhalb des Wellrohres. Wenn der Ziehpfropfen einmal ange
bracht ist, löst er sich auch infolge von Vibrationen oder
dergleichen praktisch nicht.
Wie oben gesagt, kann ein Wellrohr an einem Ziehpfropfen mit
Hilfe der Rastnasen an dem Ziehpfropfen und der Arretierein
richtung des Wellrohres befestigt werden.
Eine im wesentlichen hakenförmige oder L-förmige Arretiernut
als Arretiereinrichtung kann verhindern, daß der Ziehpfropfen
sich während der Zieharbeiten in einem Wellrohr löst.
Ein enger Bereich, der an einer Stelle längs der jeweiligen
Arretiernut vorgesehen ist, und zwar insbesondere an einer
Widerhakennut, gewährleistet eine zuverlässige Rückhaltung
der darin befindlichen Arretierelemente.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 2 eine Abwicklung der Arretiernuten an dem Wellrohr von
Fig. 1;
Fig. 3 eine Abwicklung einer modifizierten Nutenkonfigura
tion für ein Wellrohr gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Abwicklung einer anderen modifizierten Nutenkon
figuration für ein Wellrohr gemäß der Erfindung;
Fig. 5 bis 9 Abwicklungen von anderen modifizierten Arretiernuten
Konfigurationen gemäß der Erfindung; und in
Fig. 10 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf ein übliches
Wellrohr, das mit einem herkömmlichen Verfahren befe
stigt ist.
Ausführungsformen gemäß der Erfindung werden im einzelnen un
ter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 beschrieben.
Ein Wellrohr 10, das eine in Axialrichtung gewellte Oberflä
che, d. h. eine Anzahl von Wellungen hat, ist ein Rohr, das
zweckmäßigerweise aus Kunststoff, beispielsweise aus Poly
ethylen besteht. Eine Innenwand 10b hat mindestens ein Paar
von in axialer Richtung entgegengesetzten Arretiernuten 11,
die in Längsrichtung in einem vorbestimmten Abstand von bei
spielsweise 4 m angeordnet sind.
Da die an der Innenseite vorgesehenen Arretiernuten 11 von
außen nicht sichtbar sind, ist der Klarheit halber jeder Be
reich der Arretiernut 11 in Fig. 1 von außen angedeutet. Die
Umrisse der jeweiligen Arretiernut sind außen aufgrund ihrer
glatten, also nicht-gewellten Oberflächen erkennbar.
Die Arretiernut 11 ist in der Draufsicht eine L-förmige Aus
nehmung und paßt mit einer komplementären Rastnase 20b an ei
nem Ziehpfropfen 20 zusammen. Ein Paar von umgekehrt angeord
neten, also entgegengesetzt ausgerichteten Arretiernuten 11
ist in Längsrichtung in einem bestimmten Abstand angeordnet.
Ein Durchtrennen des Wellrohres 10 kann an jedem Ende des
Paares erfolgen, und zwar unter Berücksichtigung der Rich
tung, in der das Wellrohr eingeführt bzw. eingezogen wird.
Das Wellrohr 10 ist angrenzend an die jeweilige Arretiernut
11 mit einer Trennzone 12 versehen, die vorgesehen ist, um in
Bezug auf die Länge des Wellrohres 10 ein flexibles Durch
trennen zuzulassen, und ist innen in Umfangsrichtung mit ei
ner oder mehreren Nuten versehen.
Wie Fig. 1 zeigt, hat ein Ziehpfropfen 20, dessen Enden im
wesentlichen konisch oder im wesentlichen kegelstumpfförmig
sind, Vorsprünge oder Rastnasen 20b, die in Umfangsrichtung
um einen im wesentlichen zylindrischen Hauptkörper 20a herum
an mehreren, im wesentlichen gleichmäßig verteilten Stellen,
die den Arretiernuten 11 des Wellrohres 10 entsprechen, im
Abstand angeordnet sind. Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 sind
vier solche Rastnasen 20b vorgesehen, jedoch könnten z. B.
auch zwei oder sechs solche Rastnasen vorgesehen sein. Der
Hauptkörper 20a hat zwei diametral entgegengesetzte Bohrlö
cher 20c und 20d, zweckmäßigerweise in den konischen Enden,
und zwar für ein Zugseil 21 bzw. einen Führungsdraht 22.
Wie die abgewickelte Innenfläche der Wand 10b in Fig. 2 nach
dem Aufschneiden des Wellrohres 10 in Längsrichtung zeigt,
verläuft die Arretiernut 11 zunächst entlang der Achse des
Wellrohres 10; dabei dient ihre Einführungsnut 11a zur Füh
rung der Rastnase 20b an dem Ziehpfropfen 20, die daran an
schließende Anschlagnut 11b verläuft in Umfangsrichtung an
der Innenseite der Wand 10b, und die wiederum daran anschlie
ßende Widerhakennut 11c verläuft wieder zurück in Richtung
des Arretierendes im wesentlichen parallel zu der Einfüh
rungsnut 11a. Die Anschlagnut 11b weist in Breitenorientie
rung, also nach innen gerichtete Vorsprünge 11d auf, die die
jeweilige Rastnase 20b des Ziehpfropfens 20 an einer freien
Bewegung hindern.
Wie Fig. 1 zeigt, hat das Wellrohr 10 Rippen 10c, die in ver
schiedenen Arten als Verstärkung dienen. Die Außenflächen der
Wand 10b sind als in Umfangsrichtung gegenüberliegende Ein
führungsnuten 11a so bearbeitet, daß sie zueinander parallele
Flächen 10d bilden.
Der Ziehpfropfen 20 wird wie folgt angebracht, wobei von der
Verwendung eines bereits verlegten Kanals für das Wellrohr 10
ausgegangen wird. Wie Fig. 1 zeigt, geben die Pfeile A, B und
C zum raschen Auffinden vereinfacht die Bewegung des Zieh
pfropfens 20 an.
Zuerst wird jede Rastnase 20b mit einer entsprechenden Ein
führungsnut 11a der Arretiernut 11 ausgefluchtet und dann in
das Ende des Wellrohres 10 eingeführt. Dabei wird jede Rast
nase 20b von der Einführungsnut 11a geführt, wobei sie sich
in Richtung des Pfeils A bewegt. Schließlich stoßen die je
weiligen Rastnasen 20b an den axial innen liegenden Rändern
der Anschlagnuten 11b in dem Wellrohr 10 an. Dann wird der
Ziehpfropfen 20 entlang den Anschlagnuten 11b in Umfangsrich
tung gedreht, wie Pfeil B zeigt.
Wenn sich jede Rastnase 20b in Kontakt mit dem Rand der je
weiligen Widerhakennut 11c befindet, wird der Ziehpfropfen 20
in umgekehrter Richtung bewegt, wie der Pfeil C zeigt, um
sich durch die Vorsprünge 11d hindurch zu der obersten An
schlagnut 11b zu bewegen, so daß der Sitz in dem Ende des
Wellrohres 10 eingenommen wird. Dann wird das Wellrohr 10, in
dem der Ziehpfropfen 20 befestigt ist, in einen verlegten Ka
nal mit Hilfe des Zugseiles 21 geführt. Falls in der Zwi
schenzeit irgendeine Gegenkraft, also entgegengesetzt zu der
Schürze des Wellrohres 10, etwa aufgrund von Vibrationen ein
wirkt, wird jede Rastnase 20b an einer freien Bewegung gehin
dert; der Ziehpfropfen 20 fällt nicht unbeabsichtigt aus dem
Rohr, sondern er verbleibt zuverlässig im Inneren der Wider
hakennut 11c. Daher sind das Wellrohr 10 und der Ziehpfropfen
20 ständig richtig angeordnet und miteinander verbunden.
Das Wellrohr 10 und der Ziehpfropfen 20 drehen sich auf kei
nen Fall relativ zueinander. Schließlich kann der Ziehpfrop
fen 20 nach Beendigung der Verlegearbeiten des Wellrohres 10
abgenommen werden, indem der oben beschriebene Vorgang umge
kehrt ausgeführt wird, wobei die Bewegung in umgekehrter
Richtung der Pfeile C, B und A erfolgt.
Die Arretiernuten für ein Wellrohr 10 sind nicht auf die vor
stehende Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise zeigt
Fig. 3 versetzte und ineinander angeordnete Arretiernuten 16
zwischen Trennbändern 15, und Fig. 4 zeigt derartige ver
setzte Arretiernuten 17, 18 ohne Trennbänder. Wie aus Fig. 5
und 6 ersichtlich, haben beide Enden der Einführungsnuten 11a
Anschlagnuten 11b und Widerhakennuten 11c, die durchgehend
mit der gemeinsamen Einführungsnut 11a vorgesehen sind. Im
Gegensatz zu den Darstellungen der Fig. 1 bis 6 braucht die
Arretiernut 11 nicht alle drei Komponenten, also Einführungs
nut 11a, Anschlagnut 11b und Widerhakennut 11c aufzuweisen.
Wie Fig. 8 zeigt, kann die Arretiernut 11 ohne weiteres aus
einer Einführungsnut 11a bestehen, die direkt zu der Widerha
kennut 11c führt, wobei die Einführungsnut 11a unter einem
rechten oder spitzen Winkel zu der Widerhakennut 11c ver
läuft. Ähnliches gilt für die Anordnung gemäß Fig. 7, wobei
die Zwischennut 30 als Übergang stumpfwinklig zu der Einfüh
rungsnut 11a verläuft, von der dann die Widerhakennut 11c ab
zweigen kann. Wie Fig. 9 zeigt, kann die Zwischennut 30 als
Übergang auch gekrümmt zwischen der Einführungsnut 11a und
der Widerhakennut 11c verlaufen.
Ungeachtet der Ausführungsform, die die Widerhakennut 11c ge
mäß Fig. 1 aufweist, ist die Widerhakennut 11c in vielen Fäl
len nicht erforderlich, weil der rechte Winkel zwischen den
beiden Nuten 11a und 11b eine zuverlässige ausfallsichere
Kupplung ermöglicht.
Ebenso wie die Widerhakennut 11c kann die Einführungsnut 11a
in axialer Richtung schräg verlaufend vorgesehen sein, d. h.
nicht exakt parallel zu der Achse eines Wellrohres.
Es ist zu beachten, daß die Fig. 3 und 4 Gegenstücke der Be
zugszeichen zeigen, die der Arretiernut 11 der ersten Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 1 entsprechen, wobei die Arretiernuten
17 und 18 nicht im einzelnen gezeigt sind.
Dabei wird, wenn man von der Verwendung von Arretiernuten 17
und 18 gemäß Fig. 4 ausgeht, das Wellrohr 10 entweder entlang
der Strich-Punkt-Linie A-A oder der Strich-Punkt-Linie B-B
durchtrennt, je nach der Orientierung des Ziehpfropfens 20.
Wenn beispielsweise der Ziehpfropfen 20 in einem Wellrohr 10
von links in Fig. 4 angebracht wird, so wird das Wellrohr 10
längs der Linie B-B durchtrennt. Die jeweiligen Rastnasen 20b
werden über die Einführungsnuten 17a in die Arretiernuten 17
eingeführt.
Um ein Wellrohr 10 mit der Nutenanordnung gemäß Fig. 5 und 6
mit einem Ziehpfropfen 20 zu verbinden, erfolgt das Durch
trennen des Wellrohres 10 an einer geeigneten Stelle der Ein
führungsnut 11a, um die entsprechende Rastnase 20b einzufüh
ren.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform weist
der Ziehpfropfen 20 auf der den Rastnasen 20b axial gegen
überliegenden Seite einen Ringflansch auf, der das Einschie
ben des Ziehpfropfens 20 axial in das Wellrohr 10 begrenzt
und der auf der anderen Seite in die konische Verjüngung
übergeht. Der Flansch ist dabei zweckmäßigerweise bündig mit
dem Außenumfang des Wellrohres 10 ausgebildet und schützt den
stirnseitigen Rand bzw. die Schürze des Wellrohres 10 beim
Einziehen in einen Kanal.
Ungeachtet der vorstehenden Ausführungsformen kann die Anord
nung auch grundsätzlich modifiziert werden. Wenn eine Arre
tiereinrichtung in Form einer Nut ausgelegt ist, so kann das
Wellrohr 10 mit radial nach innen weisenden Rastnasen im In
neren anstelle der Arretiernuten ausgebildet sein, während
die Arretiereinrichtung mit entsprechenden Arretiernuten an
dem Ziehpfropfen 20 anstelle der Rastnasen vorgesehen ist.
Unabhängig von den speziellen Bauformen der Arretiereinrich
tungen wird dabei eine Nutenanordnung verwendet, die eine
Einführungsnut 11a, 16a, 17a bzw. 18a verwendet, welche dann
in Form einer Sackgasse endet, wobei diese Sackgasse in ihrem
Endbereich verschiedene Konfigurationen haben kann, die im
einzelnen in der obigen Beschreibung erläutert sind.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen hat der im
wesentlichen zylindrische Hauptkörper 20a des Ziehpfropfens
20 einen Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem In
nendurchmesser des Wellrohres 10 ist, so daß diese mit gerin
gem Spiel zusammensetzbar sind. Die entsprechenden Rastnasen
und Nuten sind dann so ausgebildet, daß sie in radialer Rich
tung orientiert sind und formschlüssig ineinandergreifen, um
einerseits für die gewünschte Führung und andererseits für
die erforderliche Fixierung der beiden Komponenten zu sorgen.
Wenn vorstehend von einem Wellrohr 10 die Rede ist, so sind
diese in der Praxis besonders gut geeignet, da sie eine hohe
Festigkeit und zugleich eine gewisse Biegungsflexibilität ha
ben. Die Erfindung ist jedoch selbstverständlich auch anwend
bar bei anderen, beispielsweise in axialer Richtung glatt
ausgebildeten Rohren, die in bestimmten Abständen in Längs
richtung mit Arretiereinrichtungen der vorstehend beschriebe
nen Art versehen sind.
Wie bereits gesagt, bietet die Erfindung die folgenden Vor
teile: ein Ziehpfropfen kann ohne weiteres und leicht befe
stigt werden, ohne daß der Durchmesser irgendeines Befesti
gungsbereiches des Wellrohres vergrößert werden muß; der ver
ankerte Ziehpfropfen löst sich nicht bei Verlegungsarbeiten
der Wellrohre in einem entsprechenden (Kabel-)Kanal; spe
zielle Einführungs- und Anschlagnuten der Arretiereinrichtung
hindern den Ziehpfropfen an einer Relativbewegung und einer
Trennung von einem Wellrohr. Außerdem gewährleistet ein enger
Bereich, z. B. in der Breitenrichtung positionierte Vor
sprünge, an einer geeigneten Stelle in einer Arretiernut ei
nes Befestigungsendes eines Wellrohres einen festen Sitz zwi
schen einem Ziehpfropfen und einem Arretierende des Wellroh
res.
Claims (13)
1. Verfahren zum Befestigen eines Ziehpfropfens (20) an ei
nem Arretierende eines Wellrohres (10), um ein Wellrohr
in einem Kanal oder dergleichen zu verlegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wellrohr (10), das eine Arretiereinrichtung (11)
zumindest an einem Arretierende aufweist, und ein Zieh
pfropfen (20) mit einer Rastnaseneinrichtung (20b) mit
komplementärer Form verwendet werden, die mit der Arre
tiereinrichtung an dem entsprechenden Arretierende des
Wellrohres (10) in Verriegelungseingriff gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung eine Einführungsnut (11a), die von dem Arretierende weg in Längsrichtung des Well rohres (10) nach innen verläuft, und eine Widerhakennut (11c) aufweist, die von dem inneren Ende der Einführungs nut (11a) zurück in Richtung zu dem Arretierende des Wellrohres (10) verläuft, jedoch vor dem Arretierende en det,
und daß die Rastnaseneinrichtung wenigstens eine Rast nase (20b) an dem Ziehpfropfen (20) aufweist, wobei der Ziehpfropfen in das Arretierende des Wellrohres (10) so eingesetzt wird, daß die Rastnase zunächst längs der Ein führungsnut (11a) gleitend geführt und dann durch gegen seitiges Verdrehen von Wellrohr (10) und Ziehpfropfen (20) in der Widerhakennut (11c) fixiert wird.
daß die Arretiereinrichtung eine Einführungsnut (11a), die von dem Arretierende weg in Längsrichtung des Well rohres (10) nach innen verläuft, und eine Widerhakennut (11c) aufweist, die von dem inneren Ende der Einführungs nut (11a) zurück in Richtung zu dem Arretierende des Wellrohres (10) verläuft, jedoch vor dem Arretierende en det,
und daß die Rastnaseneinrichtung wenigstens eine Rast nase (20b) an dem Ziehpfropfen (20) aufweist, wobei der Ziehpfropfen in das Arretierende des Wellrohres (10) so eingesetzt wird, daß die Rastnase zunächst längs der Ein führungsnut (11a) gleitend geführt und dann durch gegen seitiges Verdrehen von Wellrohr (10) und Ziehpfropfen (20) in der Widerhakennut (11c) fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zwischennut (30) vorgesehen ist, welche das in
nere Ende der Einführungsnut (11a) mit dem Anfang der Wi
derhakennut (11c) verbindet.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung eine Einführungsnut (11a),
die von dem Arretierende weg in Längsrichtung des Well
rohres (10) nach innen verläuft, und eine daran anschlie
ßende Anschlagnut (11b) aufweist, die rechtwinklig dazu
entlang dem Umfang des Wellrohres (10) verläuft,
und daß die Rastnaseneinrichtung wenigstens eine Rast
nase (20b) an dem Ziehpfropfen (20) aufweist, wobei der
Ziehpfropfen (20) in das Arretierende des Wellrohres (10)
so eingesetzt wird, daß die Rastnase (20b) zunächst längs
der Einführungsnut (11a) und dann durch gegenseitiges
Verdrehen von Wellrohr (10) und Ziehpfropfen (20) in der
Anschlagnut (11b) gleitend geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung außerdem eine Widerhakennut
(11c) hat, die von dem inneren Ende der Anschlagnut
(11b), das der Einführungsnut (11a) gegenüberliegt, in
Richtung zum Arretierende des Wellrohres (10) verläuft
und vor dem Arretierende endet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerhakennut (11c) einen engen Bereich hat,
durch den die Rastnase (20b) knapp hindurchtreten kann.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Längsrichtung entlang dem Wellrohr (10) mehrere
Arretiereinrichtungen mit dem angegebenen Aufbau in axia
len Abständen vorgesehen sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Längsrichtung des Wellrohres (10) in axialen Ab
ständen Paare von Arretiereinrichtungen vorgesehen sind,
die spiegelsymmetrisch zu einer Ebene quer zur Längsrich
tung des Wellrohres (10) angeordnet sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ziehpfropfen (20) im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet ist und eine Konus- oder Kegelstumpfgestalt
an wenigstens einem seiner Enden hat.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ziehpfropfen (20) einen Ringflansch aufweist,
der bündig mit dem Außenumfang des Wellrohres (10) ausge
bildet ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Arretiereinrichtung am Umfang des
Ziehpfropfens (20) ausgebildet ist, während die komple
mentäre Rastnaseneinrichtung am Innenumfang des Wellroh
res (10) in vorgegebenen Abständen in Längsrichtung des
Wellrohres (10) vorgesehen ist.
12. Wellrohr zur Verwendung bei einem Verfahren zum Befesti
gen eines Ziehpfropfens an einem Arretierende eines Well
rohres, um ein Wellrohr in einem Kanal oder dergleichen
zu verlegen,
gekennzeichnet durch
mehrfaches Vorsehen von Arretiereinrichtungen (11) der
gleichen Art in Längsrichtung entlang dem Wellrohr (10).
13. Ziehpfropfen zur Verwendung bei einem Verfahren zum Be
festigen des Ziehpfropfens an einem Arretierende eines
Wellrohres, um ein Wellrohr in einem Kanal oder derglei
chen zu verlegen, wobei der Ziehpfropfen an einer Arre
tiereinrichtung an dem Arretierende des Wellrohres befe
stigt wird,
gekennzeichnet durch
wenigstens eine Rastnaseneinrichtung (20b) an dem Zieh
pfropfen (20).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3581893 | 1993-06-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422985A1 true DE4422985A1 (de) | 1995-01-19 |
DE4422985C2 DE4422985C2 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=12452529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4422985A Expired - Fee Related DE4422985C2 (de) | 1993-06-30 | 1994-06-30 | Verfahren und Anordnung zum Befestigen eines Wellrohres und eines Ziehpfropfens aneinander sowie Wellrohr und Ziehpfropfen dafür |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR0150827B1 (de) |
DE (1) | DE4422985C2 (de) |
TW (1) | TW250598B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3346175A1 (de) * | 2017-01-06 | 2018-07-11 | Per Aarsleff A/S | Anordnung zur neuauskleidung einer verbindung zwischen einer nebenrohrleitung und einer hauptrohrleitung und zur neuauskleidung eines teils oder der ganzen nebenrohrleitung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100798314B1 (ko) * | 2001-12-28 | 2008-01-28 | 엘지.필립스 엘시디 주식회사 | 기판의 변동에 의한 패턴의 오정렬이 보상된 패턴형성용잉크인쇄장치 및 이를 이용한 패턴형성방법 |
CN105005130A (zh) * | 2015-08-19 | 2015-10-28 | 国家电网公司 | 电缆探测光纤连接器 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3739334A1 (de) * | 1987-11-20 | 1989-06-01 | Philips Patentverwaltung | Einrichtung zur verbindung einer mit einer steckeinrichtung verbundenen optischen leitung mit einem einziehdraht |
DE3813941C2 (de) * | 1987-04-28 | 1994-06-01 | Kitagawa Ind Co Ltd | Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr |
-
1994
- 1994-06-23 TW TW083105725A patent/TW250598B/zh active
- 1994-06-29 KR KR1019940015276A patent/KR0150827B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1994-06-30 DE DE4422985A patent/DE4422985C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813941C2 (de) * | 1987-04-28 | 1994-06-01 | Kitagawa Ind Co Ltd | Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr |
DE3739334A1 (de) * | 1987-11-20 | 1989-06-01 | Philips Patentverwaltung | Einrichtung zur verbindung einer mit einer steckeinrichtung verbundenen optischen leitung mit einem einziehdraht |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3346175A1 (de) * | 2017-01-06 | 2018-07-11 | Per Aarsleff A/S | Anordnung zur neuauskleidung einer verbindung zwischen einer nebenrohrleitung und einer hauptrohrleitung und zur neuauskleidung eines teils oder der ganzen nebenrohrleitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4422985C2 (de) | 1998-01-22 |
KR0150827B1 (ko) | 1998-12-15 |
KR950002148A (ko) | 1995-01-04 |
TW250598B (de) | 1995-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4205574C2 (de) | Kanalkörper und Verfahren zum Verlegen eines Kabels in diesem | |
DE69919358T2 (de) | Dichtung | |
EP0300174B1 (de) | Biegbarer Schlauch mit zueinander parallelen, ringförmigen Wellen und Axialabstützung | |
DE3513858A1 (de) | Unterwasser-nachrichtenuebertragungskabel mit optischen fasern | |
EP3984106B1 (de) | Kompakte leitungsführung für reinraumanwendungen, sowie herstellverfahren und hülleinheit hierfür | |
EP0373479A2 (de) | Verfahren zum Einbringen eines seil- oder kabelartigen Elements in ein Rohr und hierfür geeignete Elemente | |
DE102006062544B4 (de) | Anordnung und Verschlusselement zum Konfektionieren von Schutzschläuchen und darin eingebrachten Kabeln, Leitungen, und dergleichen | |
DE102012216562A1 (de) | Brandschutzvorrichtung bei Übergang auf Kunststoffrohr | |
DE2913519C3 (de) | Flexible Rohrleitung | |
DE102006046181B4 (de) | Zugentlastungsvorrichtung für ein Glasfaserkabel | |
EP0578961A1 (de) | Kabelführungsrohrbündel aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren und Verfahren zur Herstellung | |
DE3129570C2 (de) | Aufteilungsmuffe | |
DE3104518C2 (de) | Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche | |
DE4422985C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Befestigen eines Wellrohres und eines Ziehpfropfens aneinander sowie Wellrohr und Ziehpfropfen dafür | |
DE10142628C2 (de) | Verschluss- und Abdichtelement | |
AT506053B1 (de) | Manschette zur kabelverlegung in rohrsystemen, anordnung mit manschette und verfahren zum einbringen eienr manschette | |
DE102004005307B3 (de) | Verschließmittel für geschlitzte Rohre, insbesondere Wellrohre zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen | |
EP0251252B1 (de) | Zusatzbewehrung für Kabel | |
DE3917950C1 (en) | Fibre=optic cable protective conduit - contains several tubes of extruded plastics material connected by strips facing sheath | |
DE202012002751U1 (de) | LWL-Hauseinführung | |
DE102020134636A1 (de) | Kappe zur lösbaren Befestigung an Leitungen und anderen länglichen Elementen | |
CH617796A5 (en) | Flat or channel-shaped profile made of flexible material to protect cables which are to be laid underground and use of the profile | |
DE10003695A1 (de) | Verfahren sowie Kunststoffrohr und LWL-Element und Befestigungseinrichtung zum Bestücken von Freileitungsanlagen mit LWL-Übertragungsleitungen | |
DE4205924C2 (de) | Kabelkanal | |
DE10103859A1 (de) | Rohrbündel und Verfahren zur Parallelverlegung von Rohren nach dem Bohr-Spülverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120103 |