DE102009059243B4 - Halteeinrichtung für einen Kite - Google Patents

Halteeinrichtung für einen Kite Download PDF

Info

Publication number
DE102009059243B4
DE102009059243B4 DE102009059243A DE102009059243A DE102009059243B4 DE 102009059243 B4 DE102009059243 B4 DE 102009059243B4 DE 102009059243 A DE102009059243 A DE 102009059243A DE 102009059243 A DE102009059243 A DE 102009059243A DE 102009059243 B4 DE102009059243 B4 DE 102009059243B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
holding device
slide
force
overload protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102009059243A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009059243A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102009059243A priority Critical patent/DE102009059243B4/de
Priority to EP10800735.2A priority patent/EP2516253B1/de
Priority to PCT/EP2010/070314 priority patent/WO2011085921A1/de
Publication of DE102009059243A1 publication Critical patent/DE102009059243A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009059243B4 publication Critical patent/DE102009059243B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/10Kite-sails; Kite-wings; Control thereof; Safety means therefor
    • B63H8/18Arrangements for connecting the user to a kite-sail; Kite-safety means, e.g. chicken loops, safety leashes or quick release mechanisms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Halteeinrichtung (1) für einen Kite, mit einem Kopplungselement (2) zur Verbindung mit einem Trapez und einem Auslösemechanismus, der über mindestens eine Leine (6) mit einem Kite verbindbar ist, wobei der Auslösemechanismus einen entlang eines Führungselementes (4) bewegbaren Schieber (5) aufweist, der zu einer Ausgangsposition durch ein Federelement (25) vorgespannt ist, wobei der Schieber (5) in der Ausgangsposition einen verschwenkbar gelagerten Hebel (10) in einer Position fixiert und gegen die Kraft des Federelementes (25) aus der Ausgangsposition verschiebbar ist, um den Hebel (10) zu entriegeln und dadurch das Kopplungselement (2) zu öffnen und/oder das Kopplungselement von dem Führungselement (4) zu trennen, wobei ein Überlastschutz (13) vorgesehen ist, um bei Überschreiten einer Kraft zwischen der mindestens einen Leine (6) und dem Kopplungselement (2) die Kraftübertragung zwischen der Leine (6) und dem Kopplungselement (2) zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlastschutz (13) an dem Schieber (5) angeordnet ist und bei Überschreiten einer Auslösekraft der Hebel (10) in der Ausgangsposition des Schiebers (5) verschwenkbar ist, wobei der Überlastschutz ein Sperrelement aufweist, das ein Verschwenken des Hebels (10) bis zu der Auslösekraft blockiert und das Sperrelement durch ein Schaltelement (18) verriegelbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für einen Kite nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die EP 1 516 810 offenbart ein Steuersystem für einen Kite, bei dem ein Notlösemechanismus vorgesehen ist. Der Notlösemechanismus umfasst einen Schieber, der in einer Ausgangsposition einen verschwenkbaren Hebel verriegelt. Durch Verschieben des Schiebers entlang eines Führungselementes wird der Hebel freigegeben, so dass der Hebel verschwenkt und eine am Hebel gehaltene Öse von dem Hebel abgezogen wird. Dann kann somit eine Trennung zwischen dem Führungselement, welches mit einem Kite verbunden ist, und einer Schlaufe bewirkt werden, die mit dem Fahrer verbunden ist. Der Kite kann über eine Sicherheitsleine mit dem Fahrer verbunden bleiben, wobei durch die Trennung anderer Leinen vom Fahrer der Kite wie eine Fahne auswehen kann und die Zugkraft schlagartig reduziert wird.
  • Das bekannte Steuersystem gemäß der EP 1 516 810 hat sich an sich bewährt und am Markt etabliert. Es ist allerdings notwendig, dass der Fahrer zur Entkopplung den Schieber manuell betätigt, was gerade in Gefahrensituationen an Land durch Windböen problematisch ist. Zudem sind Anfänger meist nicht in der Lage, in einer Gefahrensituation den Schieber schnell zu betätigen, um die Krafteinleitung durch den Kite zu trennen.
  • Die DE 203 03 088 offenbart einen Haltegriff für einen Lenkdrachen, bei dem eine Sicherheitseinrichtung angeordnet ist. Mit der Sicherheitseinrichtung kann über verschieden Mechaniken eine Zugeinrichtung deaktiviert werden, um eine Kraftentkopplung zu bewirken.
  • Ein ähnlicher Haltegriff für einen Lenkdrachen ist auch in der DE 203 03 089 gezeigt. Durch Verschieben der Lenkstange gegen eine Sicherheitseinrichtung kann diese eine Zugeinrichtung deaktivieren, um eine Kraftentkopplung zu bewirken.
  • Die DE 10 2004 050 839 offenbart einen Lenkdrachen-Kite, bei der durch einen Haltegriff eine mit dem Benutzer verbundene Zugleine vorgesehen ist. An der Zugleine ist eine Sicherheitseinrichtung mit einer Sperrhülse vorgesehen, die bei einem Verschieben gegen eine Federkraft ein Lösen eines Verbindungselementes ermöglicht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halteeinrichtung für einen Kite zu schaffen, die eine größere Sicherheit für den Fahrer in Gefahrensituationen schafft und leicht zu betätigen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Halteeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Halteeinrichtung einen Überlastschutz, um bei Überschreiten einer Kraft zwischen der Leine und dem Kopplungselement die Kraftübertragung zwischen der Leine und dem Kopplungselement zu unterbrechen. Dadurch kann bei plötzlich auftretender Zugbelastung zumindest teilweise eine Trennung zwischen dem Fahrer und dem Kite bewirkt werden, was schwerwiegende Unfälle, gerade durch Windböen, verhindern kann, denn durch die Entkopplung zumindest eines Teils der Leinen zwischen Kite und dem Fahrer wird verhindert, dass der Fahrer gegen seinen Willen weggeschleudert wird und dadurch einer Verletzungsgefahr durch Strandbewuchs, Bebauung oder andere Gegenstände ausgesetzt ist. Mindestens eine Sicherheitsleine kann auch nach der Trennung der Halteeinrichtung mit dem Fahrer verbunden bleiben, damit der Kite nicht verloren geht.
  • Für einen kompakten Aufbau der Halteeinrichtung ist der Überlastschutz an dem Schieber angeordnet und kann bei Überschreiten einer Last den Hebel freigeben, damit dieser verschwenken kann. Durch Verschenken des Hebels kann dann eine Öse von dem Hebel abgezogen werden, um ein Trennen von dem Kopplungselement oder ein Öffnen des Kopplungselements zu bewirken.
  • Der Überlastschutz weist ein Sperrelement auf, das ein Verschwenken des Hebels bis zu einer gewissen Kraft blockiert. Die Kräfte am Hebel sind wegen der Übersetzung der Kräfte deutlich geringer als an dem Kopplungselement, an dem der Fahrer eingehängt ist. Durch die Anordnung des Sperrelementes an dem Hebel wird daher die Materialbelastung an dem Überlastschutz vermindert.
  • Das am Schieber angeordnete Sperrelement kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung einen Sperrhebel aufweisen, der durch eine Feder in eine Position zur Verriegelung des Hebels des Auslösemechanismus vorgespannt ist. Wenn auf den Hebel durch eine hohe Zugkraft an dem Kopplungselement und dadurch ein hohes Drehmoment in Öffnungsrichtung wirkt, kann der Hebel den Sperrhebel gegen die Kraft der Feder in Öffnungsrichtung bewegen und dadurch eine automatische Öffnung des Auslösemechanismus bewirken. Der Sperrhebel kann dabei in den Schieber integriert sein, so dass sich ein sehr kompakter Aufbau ergibt und die für den Fahrer bekannte Funktionalität der Entkopplung durch Verschieben des Schiebers beibehalten wird. Der Sperrhebel ist vorzugsweise an oder in dem Schieber drehbar gelagert, wobei die Lagerung des Sperrhebels zur Gewährleistung der Funktionssicherheit weitgehend geschützt angeordnet ist, insbesondere im Hinblick auf Verunreinigungen.
  • Gemäß der Erfindung ist das Sperrelement durch ein Schaltelement verriegelbar. Die Verriegelung kann beispielsweise durch einen Stift oder eine Klammer erfolgen, die das Sperrelement in einer vorbestimmten Position an dem Schieber fixiert und ein Verschwenken des Hebels in der Ausgangsposition des Schiebers durch das Sperrelement blockiert. Dadurch ist gewährleistet, dass der Fahrer durch Bewegen des Schaltelementes den Überlastschutz außer Kraft setzt, beispielsweise weil er sich in ausreichender Entfernung vom Ufer befindet und nun Sprünge durchführen will, bei denen eine Kraft oberhalb der Auslösekraft für den Überlastschutz auf den Auslösemechanismus wirkt. Der Fahrer kann somit entscheiden, ob ein automatisches Entriegeln über den Überlastschutz zugelassen wird, beispielsweise wenn sich der Kite in der Nähe des Strandes befindet, oder ob der Überlastschutz zur Ausübung des Sports verriegelt wird.
  • Vorzugsweise ist die Kraft zum Auslösen des Überlastschutzes verstellbar. Dies ermöglicht eine Anpassung an das Gewicht des jeweiligen Fahrers, insbesondere soll der Überlastschutz verhindern, dass Anfänger in die Luft geschleudert werden. Dadurch muss die Kraft zum Auslösen des Überlastschutzes an das jeweilige Gewicht des Fahrers angepasst werden.
  • Für die Einstellung des Überlastschutzes ist in einer bevorzugten Ausgestaltung ein verstellbarer Anschlag vorgesehen, um die Ausgangsposition des Schiebers relativ zu dem Führungselement einzustellen. Denn dann kann eine Verstellung der Hebelverhältnisse des Hebels und/oder des Sperrhebels vorgenommen werden, die ein leichteres oder schwereres Auslösen des Überlastschutzes bewirken. Der verstellbare Anschlag kann dabei an dem Schieber fixiert und an dem Führungsteil abgestützt sein oder umgekehrt an dem Führungsteil fixiert und an dem Schieber abgestützt sein. In jedem Fall wird die Ausgangsposition zwischen dem Schieber und dem Führungsteil durch den verstellbaren Anschlag verändert.
  • Der verstellbare Anschlag kann einen Gewindebolzen aufweisen, der in einer Gewindehülse gelagert ist. Dann kann durch Drehen des Gewindebolzens ein stirnseitiger Anschlag an dem Gewindebolzen verstellt werden. Der Gewindebolzen kann alternativ drehfest am Schieber oder am Führungsteil geführt sein und über eine drehbar gelagerte Mutter oder eine Verstellschraube bewegbar sein. Die Mutter kann dabei an dem Schieber oder am Führungsteil drehbar gelagert aber in axiale Richtung festgelegt sein, beispielsweise in einer entsprechenden Aufnahme oder Aussparung, wobei die Seitenwände der Aufnahme als Anschlag wirken. Der Gewindebolzen kann dabei stirnseitig eine Nut oder eine Profilierung aufweisen, die für eine drehfeste Lagerung des Gewindebolzens am Führungsteil in der Ausgangsposition sorgt. Auch andere Verstellmechanismen können eingesetzt werden, um die Auslösekraft des Überlastschutzes einzustellen. Beispielsweise kann am Schieber ein verstellbarerer Anschlag über einen Arretierstift, ein Unterlegelement oder einen Keil in einer vorbestimmten Position festgelegt werden.
  • Für konstante Hebelverhältnisse kann der Hebel drehbar an dem Führungselement gelagert sein. Dabei ist eine stabile Lagerung insbesondere dann gewährleistet, wenn das Führungselement aus einem Metallblech oder Edelstahl hergestellt ist. Der Schieber kann dabei eine Öffnung aufweisen, durch die das Führungselement durchgeführt ist, um eine exakte Führung des Schiebers zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug au die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Halteeinrichtung der 1;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 2;
  • 6 eine Ansicht der Halteeinrichtung der 1 mit eingezeichneten Hebelverhältnissen;
  • 7 eine Ansicht eines zu 2 modifizierten Ausführungsbeispiels.
  • Eine Halteeinrichtung 1 umfasst ein Kopplungselement 2, das mit einem Haken eines Trapezes verbindbar ist. Hierfür ist das Kopplungselement 2 als Schlaufe ausgebildet, in die ein Trapezhaken eingehängt und über einen Rohrabschnitt 3 gesichert werden kann. Das Kopplungselement 2 ist an einem Führungselement 4 aus einem Metallblech oder Edelstahl angeordnet, an dem ein Schieber 5 verschiebbar gelagert ist. Das Führungselement 4 ist auf der zum Kopplungselement 2 abgewandten Seite über mindestens eine Leine 6 bzw. ein Seil mit einem Kite verbunden.
  • Das Kopplungselement 2 ist an einem Ende über eine Achse 7 gelenkig an dem Führungselement 4 gelagert. An dem gegenüberliegenden Ende des Kopplungselementes 2 ist eine Öse 11 vorgesehen, in die ein Hebel 10 eingreift. Der Hebel 10 ist um eine Achse 9 an dem Führungselement 4 drehbar gelagert.
  • Der Schieber 5 ist über ein Federelement 25 in eine Ausgangsposition vorgespannt, in der der Schieber 5 über einen Anschlag an einem Gegenanschlag an dem Führungselement 4 abgestützt ist. Das Federelement 25 ist als elastisches Gummiband ausgebildet, das durch eine Öse 24 benachbart zu dem Kopplungselement 2 durchgeführt ist und an gegenüberliegenden Seiten an dem Schieber 5 festgelegt ist, beispielsweise über Klemmen, die an der zu der Leine 6 gewandten Seite im Schieber 5 fixiert sind.
  • Der Schieber 5 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist aus zwei Schalen gebildet, die über ein oder mehrere Befestigungsmittel aneinander gehalten sind. In dem Schieber 5 ist eine Durchgangsöffnung ausgebildet, durch die ein stegförmiger Abschnitt des Führungselementes 4 durchgeführt ist. Der Schieber 5 kann für ein leichtgängiges Bewegen über Gleitschuhe an dem Führungselement 4 geführt sein.
  • In 2 ist der Schieber 5 in der Ausgangsposition dargestellt, in der eine Spitze 12 des Hebels 10 gegen ein Verschwenken gesichert ist. Hierfür ist als Sperrelement ein Sperrhebel 13 vorgesehen, der an der Außenseite des Hebels 12 angeordnet ist und verhindert, dass der Hebel 12 nach außen verschwenkt. Der Sperrhebel 13 ist um eine Achse 14 drehbar an dem Schieber 5 gelagert. Ferner ist der Sperrhebel 13 zu dem Hebel 12, also im Uhrzeigersinn in 2, vorgespannt, wofür eine Feder 15 vorgesehen ist. Die Feder 15 liegt mit einem Ende 17 an einer Außenseite des Sperrhebels 13 an und ist mit einem gegenüberliegenden Ende 16 am Schieber 5 abgestützt.
  • Der Sperrhebel 13 ist dabei in der in 2 gezeigten Position fixiert, indem ein Verriegelungselement 18 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers 5 und parallel zur Drehachse 14 verschoben wird. Durch das Verriegelungselement 18 wird eine Schwenkbewegung des Sperrhebels 13 verhindert, wobei das Sperrelement 18 den Schieber 5 durchgreift und durch eine Schiebebewegung in eine erste Richtung eine Verriegelung des Sperrhebels 13 bewirkt wird, während durch ein Verschieben des Verriegelungselementes 18 in eine gegenüberliegende Richtung eine Entriegelung des Sperrhebels 13 bewirkt wird.
  • An dem Schieber 5 ist ferner ein verstellbarer Anschlag in Form eines Gewindebolzens 20 vorgesehen, der mit einem Gewindeabschnitt in Eingriff mit einem Schraubengewinde einer senkrecht zu dem Gewindebolzen ausgerichteten Verstellschraube 21 steht. Die Verstellschraube 21 ist in einem Halter 26 drehbar gelagert aber in axiale Richtung fixiert, so dass durch Drehen der Verstellschraube 21 eine Bewegung des Gewindebolzens 20 in dessen axiale Richtung bewirkt wird. Der Halter ist dabei zwischen zwei Gehäusehälften 50 und 51 des Schiebers 5 gehalten. Der Gewindebolzen 20 liegt mit einem Endabschnitt 22 an einer Anlagefläche 23 des Führungselementes 4 an.
  • An dem Endabschnitt 22 kann auch eine Nut ausgebildet sein, in die ein Steg mit der Anlagefläche 23 des Führungselementes 4 eingreift, so dass der Gewindebolzen 20 in der Ausgangsposition drehfest angeordnet ist. Dann kann statt der Verstellschraube 21 und dem Halter 26 ein Mutter, beispielsweise eine Rändelmutter an dem Schieber 5 montiert sein. Durch Drehen der Mutter wird dann erreicht, dass der Gewindebolzen 20 relativ zur Mutter verschoben wird und damit gleichzeitig die Ausgangsposition des Schiebers 5 verstellt wird.
  • Für eine Entkopplung des Kraftübertragungsweges zwischen der Leine 6 und dem Kopplungselement 2 kann der Schieber 5 in bekannter Weise entsprechend dem Pfeil 27 gegen die Kraft des Federelementes 25 verschoben werden. Gelangt der Schieber 5 in eine Position beabstandet von der Ausgangsposition, wird der Hebel 10 freigegeben, indem die Außenseite des Hebels 10 nicht mehr an dem Sperrelement 13 anliegt. Der Hebel 10 kann dann aufgrund der Kraft an dem Kopplungselement 2 um die Achse 9 verschwenken, so dass das Kopplungselement 2 von dem Trapezhaken gelöst wird. Nach Betätigung des Schiebers 5 wird dieser durch das Federelement 25 wieder in Ausgangsposition zurückbewegt.
  • Um den Auslösemechanismus nach einer manuellen Auslösung wieder zusammenzusetzen, wird der Schieber 5 nach oben verschoben und der Hebel 10 mit der Spitze 12 durch die Öse 11 eingefädelt. Anschließend wird der Hebel 10 wieder zu dem Führungselement 4 verschwenkt und der Schieber 5 in die Ausgangsposition zurückbewegt, so dass das Sperrelement 13 an der Außenseite des Hebels 12 angeordnet ist.
  • Der Schieber 5 ist entsprechend 4 aus zwei Gehäusehälften 50 und 51 gebildet, die miteinander verschraubt sind. Im Bereich des Sperrelementes 13 ist eine Stufe 52 seitlich an den Gehäuseteilen 50 und 51 ausgebildet, wobei eine Außenseite des Sperrelementes 13 fluchtend mit einer Außenseite der Gehäuseteile 50 und 51 angeordnet ist. Das Sperrelement 13 ist dabei breiter als eine Spitze 12 des Hebels 10 ausgebildet, wobei hierfür an den Gehäusehälften 50 und 51 jeweils eine Stufe 52 ausgebildet ist. Das Sperrelement 13 an gegenüberliegenden Seiten an jeweils einer Stufe 52 auf und wird dabei durch die Feder 15 gegen die Stufen 52 gedrückt.
  • Falls eine zu hohe Zugkraft durch die Leine 6 auf das Kopplungselement 2 übertragen wird und dadurch die Gefahr besteht, dass der Fahrer unbeabsichtigt in die Luft geschleudert wird, wirkt der Sperrhebel 13 als Überlastschutz für eine Entkopplung des Kraftübertragungsweges. Bei einer Überlast drückt der Hebel 10 den Sperrhebel 13 nach außen, bis der Hebel 10 frei verschwenken kann und ein Abziehen der Öse 11 von dem Hebel 10 ermöglicht wird. Dann kann das Führungselement 4 durch die Zugkraft an der Leine 6 zum Kite hinbewegt werden, was schlagartig die Zugkräfte durch den Kite verringert.
  • In 5 ist ein Schnitt durch das Verriegelungselement 18 dargestellt, das den Sperrhebel 13 verriegeln kann, um den Überlastschutz außer Kraft zu setzen. Das Verriegelungselement 18 ist im wesentlichen C-förmig ausgebildet und durchgreift mit einem Mittelabschnitt 30 die Gehäusehälften 50 und 51 des Schieber 5. An einem oberen Schenkel 32 ist ein Verrieglungsstift 31 ausgebildet, der in eine Öffnung 33 an dem Sperrhebel 13 einfügbar ist. Ein unterer Schenkel 34 ist in einer Aufnahme an der unteren Gehäusehälfte 51 geführt. Das Verriegelungselement 18 kann durch Drücken in eine untere Position bewegt werden, damit der Verriegelungsstift 31 den Sperrhebel 13 gegen ein Verschenken sichert. Dann kann auch bei einer Kraft durch den Hebel 10 gegen den Sperrhebel 13 über der Überlast der Sperrhebel 13 nicht verschwenkt werden. Um den Überlastschutz wieder zu aktivieren, kann der Fahrer gegen den unteren Schenkel 34 des Verriegelungselementes 18 drücken, damit der Verriegelungsstift 31 wieder aus der Öffnung 33 an dem Sperrhebel 13 bewegt wird.
  • In 6 sind die Kräfte- und Hebelverhältnisse bei der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung 1 eingezeichnet. Bei einer Zugkraft F an der Leine 6 wirkt eine entsprechende Gegenkraft G durch den Trapezhaken 40 auf das Kopplungselement 2. Durch die Gegenkraft G wird auf den Hebel 10 ein Drehmoment M1 eingeleitet, das in der Größe durch den Hebelweg L1 zwischen der Drehachse 9 und dem Angriffspunkt der Öse 11 sowie der auf den Hebel 10 wirkenden Kraft F1 bemisst, die in etwa der halben Gewichtskraft G entspricht.
  • Das Drehmoment M1 an dem Hebel 10 wird auf den Sperrhebel 13 übertragen, auf den das Drehmoment M3 wirkt. Das Drehmoment M3 entspricht der Kraft an der Spitze 12 des Hebels 10, die die Kraft auf den Sperrhebel 13 nach außen einleitet sowie der Hebellänge L3, die durch die Strecke zwischen dem Krafteinleitungspunkt durch die Spitze 12 des Hebels 10 sowie der Drehachse 14 des Sperrhebels 13 bestimmt ist. Ist das Drehmoment durch den Hebel 10 an dem Sperrhebel 13 so groß, dass die Vorspannung der Feder 15 nicht mehr ausreicht, um den Sperrhebel 13 in der Position zu halten, verschwenkt der Sperrhebel 13 nach außen und gibt somit den Hebel 10 frei, was eine Entkopplung bewirkt.
  • Um die Kraft zum Auslösen des Überlastschutzes zu verändern, kann die Ausgangsposition des Schiebers 5 verändert werden. Hierfür wird durch Drehen an der Verstellschraube 21 der Gewindebolzen 20 in Bewegungsrichtung des Schiebers 5 verstellt, so dass der Schieber 5 relativ zu dem Führungselement 4 bewegt wird. Dadurch kann eine Ausgangsposition eingestellt werden, beispielsweise eine Ausgangsposition, wie sie in 4 mit der gestrichelten Linie 14' eingezeichnet ist, die die Verlagerung der Drehachse 14 des Sperrhebels 13 darstellt. Dann verändern sich die Hebelverhältnisse am Sperrhebel 13, da die Krafteinleitung an der Spitze 12 des Hebels 10 mit größerem Abstand L'3 zu der Drehachse 14' des Sperrhebels 13 erfolgt, so dass nur eine geringere Kraft notwendig ist, um den Sperrhebel 13 zu verschwenken. Der Sperrhebel 13 löst somit früher aus, wenn nur eine geringere Kraft F bzw. Gegenkraft G an der Halteeinrichtung 1 wirkt.
  • In 7 ist eine zu 2 modifizierte Ausführungsform gezeigt, wobei die gleichen Bauteile mit demselben Bezugszeichen versehen sind. Statt dem Verriegelungselement 18, ist an dem Schieber 5' eine Klammer 60 verschiebbar gehalten. Die Klammer 60 ist in einer oberen Position benachbart zu einem Anschlag 62 fixiert, beispielsweise über Rastmittel. In dieser Position ist der Überlastschutz aktiviert und der Sperrhebel 13 kann frei nach außen verschwenken, bis der Hebel 10 freigegeben ist. Wird die Klammer 60 nach unten zu einem gegenüberliegenden Anschlag 61 verschoben, blockiert die Klammer 60 ein Verschwenken des Sperrhebels 13 nach außen, so dass der Überlastschutz verriegelt ist. Auch in dieser Position kann die Klammer 60 verrastet sein. Der Anschlag 61 kann auch am unteren Ende des Schiebers 5 ausgebildet sein. Die Klammer 60 kann natürlich auch als umlaufende Schlaufe den Schieber 5 umgreifen.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist an dem Führungselement 4 nur auf einer Seite ein Hebel 10 angeordnet, der mit einer Öse 11 des Kopplungselements 2 verbunden ist. Es ist natürlich auch möglich, an gegenüberliegenden Seiten des Führungselementes 4 jeweils einen schwenkbar gelagerten Hebel 10 vorzusehen, so dass beide Seiten des Kopplungselements 2 mit einer Öse 11 an einem Hebel 10 festgelegt sind. Je nachdem, auf welcher Seite eine höhere Kraft wirkt, wird eine Auslösung durch den Überlastschutz bewirkt. Die Anordnung der beiden Hebel 10 kann dann symmetrisch zu einer Mittelebene erfolgen.
  • Zum Verstellen der Ausgangsposition des Schiebers 5 relativ zu dem Führungselement 4 können auch andere Verstellelemente vorgesehen sein, beispielsweise kann ein Gewindebolzen an dem Führungselement 4 festgelegt sein, der einen Anschlag für den Schieber 5 ausbildet. Statt einem Gewindebolzen kann auch ein einsteckbarer Stift vorgesehen sein, der in entsprechende Öffnungen an dem verstellbaren Anschlag eingesteckt werden, um eine Ausgangsposition des Schiebers 5 festzulegen. Auch andere Elemente, wie verstellbare Abstandshalter, können an dem Führungselement 4 zur Einstellung der Ausgangsposition vorgesehen sein.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kopplungselement 2 als Schlaufe ausgebildet, das direkt mit dem Führungselement 4 gekoppelt ist. Es ist natürlich auch möglich, das Kopplungselement 2 über weitere Verbindungsglieder mit dem Führungselement 4 zu koppeln. Insbesondere kann das als Schlaufe ausgebildete Kopplungselement 2 zunächst mit einer Leine verbunden sein, die dann wiederum über eine Öse oder Schlaufe mit dem Hebel 10 verbunden ist. Dann kann beispielsweise die Drehachse 9 des Hebels 10 an dem Führungselement 4 auch an einer anderen Stelle positioniert werden, um eine Schrägstellung des Führungselementes 4 bei höherer Belastung zu vermeiden. Beispielsweise kann dann eine mit dem Kopplungselement verbundene Öse etwa mittig an dem Führungselement angeordnet sein.
  • Ferner kann der Überlastschutz auch getrennt von dem Schieber 5 ausgebildet sein, insbesondere kann im Bereich der Leine 6 oder zwischen Kopplungselement 2 und dem Führungselement 4 ein separater Überlastschutz eingesetzt werden, um bei einer zu großen Zugbelastung eine Trennung zwischen Fahrer und Kite zu bewirken.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Verriegelungselement 18 mit einem Stift 31 ausgebildet, das in einer ersten Position den Sperrhebel 13 fixiert und in einer zweiten Position freigibt. Es sind auch anders gestaltete Verriegelungselemente einsetzbar, die in eine Öffnung an dem Sperrhebel 13 eingreifen oder an dessen Außenseite anliegen.
  • Zum Verstellen der Auslösekraft des Überlastschutzes kann zusätzlich oder alternativ die Vorspannung der Feder 15 verandert werden, beispielsweise in dem die Lagerung des Endes 16 der Feder 15 verstellt wird, um die Feder zu spannen oder zu entspannen. Ferner können zur Änderung der Auslösekraft natürlich Federn 15 unterschiedlicher Stärke und/oder Hebel 10 bzw. Sperrhebel 13 unterschiedlicher Länge eingesetzt werden.

Claims (12)

  1. Halteeinrichtung (1) für einen Kite, mit einem Kopplungselement (2) zur Verbindung mit einem Trapez und einem Auslösemechanismus, der über mindestens eine Leine (6) mit einem Kite verbindbar ist, wobei der Auslösemechanismus einen entlang eines Führungselementes (4) bewegbaren Schieber (5) aufweist, der zu einer Ausgangsposition durch ein Federelement (25) vorgespannt ist, wobei der Schieber (5) in der Ausgangsposition einen verschwenkbar gelagerten Hebel (10) in einer Position fixiert und gegen die Kraft des Federelementes (25) aus der Ausgangsposition verschiebbar ist, um den Hebel (10) zu entriegeln und dadurch das Kopplungselement (2) zu öffnen und/oder das Kopplungselement von dem Führungselement (4) zu trennen, wobei ein Überlastschutz (13) vorgesehen ist, um bei Überschreiten einer Kraft zwischen der mindestens einen Leine (6) und dem Kopplungselement (2) die Kraftübertragung zwischen der Leine (6) und dem Kopplungselement (2) zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlastschutz (13) an dem Schieber (5) angeordnet ist und bei Überschreiten einer Auslösekraft der Hebel (10) in der Ausgangsposition des Schiebers (5) verschwenkbar ist, wobei der Überlastschutz ein Sperrelement aufweist, das ein Verschwenken des Hebels (10) bis zu der Auslösekraft blockiert und das Sperrelement durch ein Schaltelement (18) verriegelbar ist.
  2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement einen Sperrhebel (13) aufweist, der durch eine Feder (15) in eine Position zum Verriegeln des Hebels (10) vorgespannt ist
  3. Halteeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (13) an dem Schieber (5) drehbar gelagert ist.
  4. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft zum Auslösen des Überlastschutzes (13) verstellbar ist.
  5. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein verstellbarer Anschlag (20) vorgesehen ist, um die Ausgangsposition des Schiebers (5) relativ zu dem Führungselement (4) einzustellen.
  6. Halteeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Anschlag (20) an dem Schieber (5) fixiert ist und an dem Führungsteil (4) abgestützt ist oder umgekehrt an dem Führungsteil (4) fixiert ist und an dem Schieber (5) abgestützt ist.
  7. Halteeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Anschlag (20) einen Gewindebolzen aufweist und über eine Verstellschraube (21) bewegbar ist.
  8. Halteeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschraube (21) winklig zu dem Gewindebolzen (20) angeordnet ist.
  9. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Anschlag (20) einen Bolzen aufweist, der in der Ausgangsposition drehfest an dem Führungselement (4) gehalten ist.
  10. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (10) drehbar an dem Führungselement (4) gelagert ist.
  11. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) aus einem Metallblech hergestellt ist, das den Schieber (5) durchgreift.
  12. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen der Auslösekraft des Übelastschutzes die Vorspannung der Feder (15) verändert wird.
DE102009059243A 2009-12-21 2009-12-21 Halteeinrichtung für einen Kite Expired - Fee Related DE102009059243B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009059243A DE102009059243B4 (de) 2009-12-21 2009-12-21 Halteeinrichtung für einen Kite
EP10800735.2A EP2516253B1 (de) 2009-12-21 2010-12-20 Halteeinrichtung für einen kite
PCT/EP2010/070314 WO2011085921A1 (de) 2009-12-21 2010-12-20 Halteeinrichtung für einen kite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009059243A DE102009059243B4 (de) 2009-12-21 2009-12-21 Halteeinrichtung für einen Kite

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009059243A1 DE102009059243A1 (de) 2011-06-22
DE102009059243B4 true DE102009059243B4 (de) 2013-09-12

Family

ID=43886657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009059243A Expired - Fee Related DE102009059243B4 (de) 2009-12-21 2009-12-21 Halteeinrichtung für einen Kite

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2516253B1 (de)
DE (1) DE102009059243B4 (de)
WO (1) WO2011085921A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9469386B2 (en) 2011-05-25 2016-10-18 Neil Pryde Limited Device for coupling of kite lines
DE202012003062U1 (de) * 2012-03-27 2012-04-30 Dirk Schiffmann Loopverbindung an der Zugleine eines Lenkdrachen
EP3527478A1 (de) 2018-02-16 2019-08-21 Jonas Hofstetter Haltevorrichtung für einen kite und kite
PL436655A1 (pl) * 2021-01-14 2022-07-18 Action 13 Spółka Ograniczoną Odpowiedzialnością Urządzenie służące do połączenia i zwolnienia połączenia między dwoma elementami

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20303089U1 (de) * 2002-12-13 2003-05-22 Schiffmann Dirk Sportgerät mit einer Sicherheitseinrichtung
DE20303088U1 (de) * 2003-01-31 2003-08-21 Schiffmann Dirk Sportgerät mit zwei Lenkleinen und einer Sicherheitseinrichtung
EP1516810A1 (de) * 2003-09-16 2005-03-23 Bernhard Jochum Steuersystem für einen Zugdrachen
DE102004050839A1 (de) * 2004-10-15 2006-04-20 Dirk Schiffmann Lenkdrachen-Kite

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6691954B1 (en) * 2001-12-28 2004-02-17 Ocean Rodeo Sports Inc. Integrated kite control bar and controlled tension release safety device
US20040195459A1 (en) * 2002-07-03 2004-10-07 Pouchkarev Alexander Sergeevich Safety system for a kite user that allows rotational independence of the user in relation to the flying control bar and the kite. The system also induces stable and powerless descent of the kite when safety system is activated. Easy and quick recovery prior to re-launching the kite
DE10258637C5 (de) * 2002-12-13 2010-06-02 Dirk Schiffmann Sportgerät mit einer Sicherheitseinrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20303089U1 (de) * 2002-12-13 2003-05-22 Schiffmann Dirk Sportgerät mit einer Sicherheitseinrichtung
DE20303088U1 (de) * 2003-01-31 2003-08-21 Schiffmann Dirk Sportgerät mit zwei Lenkleinen und einer Sicherheitseinrichtung
EP1516810A1 (de) * 2003-09-16 2005-03-23 Bernhard Jochum Steuersystem für einen Zugdrachen
DE102004050839A1 (de) * 2004-10-15 2006-04-20 Dirk Schiffmann Lenkdrachen-Kite

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011085921A1 (de) 2011-07-21
DE102009059243A1 (de) 2011-06-22
EP2516253A1 (de) 2012-10-31
EP2516253B1 (de) 2014-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4143410C2 (de) Sicherheitsbindung
DE102005013901B4 (de) Baumständer, insbesondere Christbaumständer mit verbesserter Lösefunktion
AT510436B1 (de) Karabinerhaken
DE102009059243B4 (de) Halteeinrichtung für einen Kite
DE102013204065B4 (de) Hinterbacken mit einer Skibremse für eine Skitourenbindung
EP3741435B1 (de) Sicherheitsentriegelungsmechanismus für riemen an einem sportgerät
DE1478138A1 (de) Fersenstrammer fuer Skibindungen
WO1981001125A1 (en) Mast heel for windsurfing board
DE2708329A1 (de) Selbstausloesende sicherheitsskibindung
DE1198261B (de) Sicherheits-Skibindung
WO2019158467A1 (de) Haltevorrichtung für einen kite und kite
EP1516810A1 (de) Steuersystem für einen Zugdrachen
EP0178489A1 (de) Vorrichtung zur Lösbaren Befestigung einer mit einem Surfer verbindbaren Trapezleine am Gabelbaum eines Surfbrettes
DE202009002826U1 (de) Sicherheitseinrichtung an der Zugleine großer Lenkdrachen
DE10242457B4 (de) Verbinder eines lenkbaren Drachens
DE10258637C5 (de) Sportgerät mit einer Sicherheitseinrichtung
DE102012214002B4 (de) Touring-Ferse mit Hilfshebel
EP2189196B1 (de) Betätigungsorgan für Skibindung
DE102007017575A1 (de) Snowboard-Bindung
DE3332261A1 (de) Mastverstelleinrichtung an einem surfbrett
DE3321620A1 (de) Mastverstelleinrichtung an einem surfbrett
DE202019101286U1 (de) Safety-Leash und Sicherheitseinrichtung mit einer Safety-Leash
DE1578920C3 (de) Selbstauslösende Skibindung
DE1578925C3 (de) Auslösender Fersenstrammer für Skibindungen
DE4230033C2 (de) Variable Sicherheits-Trapeztampenbefestigung für Windsurfboards

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20131213

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee