DE20303089U1 - Sportgerät mit einer Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Sportgerät mit einer Sicherheitseinrichtung

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Description

-V:
Sportgerät mit einer Sicherheitseinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sportgerät mit einem Haltegriff zum Festhalten und Steuern des Sportgerätes und mit einer Zugeinrichtung, die mit dem Haltegriff wirkverbunden ist und in einem aktiven Zustand eine Zugkraft auf den Haltegriff und ein angekoppeltes Objekt ausübt.
Ein solches Sportgerät ist aus dem Stand der Technik z.B. als Lenkdrachen, Fallschirm, Paraglider, Flugdrachen oder auch als Sportboot, das Wasserski zieht. Es gibt viele Sportgeräte, die eine oder mehrere Personen mittels einer Zugeinrichtung ziehen. Alle diese Sportgeräte sollen unter den Oberbegriff der Ansprüche 1 und 24 fallen, sofern sie die darin genannten Merkmale aufweisen.
Die vorliegende Erfindung betrifft aber insbesondere solche Sportgeräte, bei denen die Zugeinrichtung ein Lenkdrachen ist. Sogenannte Lenkdrachenkites werden als Antrieb von Kite(Surf)-Boards, Snowkiteboards, Skiern, Buggies und anderen Fahrzeugen zu Sportzwecken verwendet. Der Kite ist dabei mit mehreren Leinen ausgestattet, die die Steuerung der Flugbewegungsrichtung und -geschwindigkeit sowie der Regulierung des Anstellwinkels, d.h., des Strömungswinkels, dienen. Die Steuerleinen sind dabei direkt mit einem Haltegriff bzw. einer Lenkstange oder Bar verbunden. Die Leinen zur Regulierung des Anstellwinkels werden noch oberhalb der Bar zu einer Zugleine bzw. Depowerleine zusammengefaßt. Diese Depowerleine wird durch eine Öffnung in der Barmitte oder durch eine mittig außen an der Bar befestigte Hülse geführt und an der Aufnahme, d.h., einem Haken, einer Öse, einem Schäkel o. dgl., eines um den Körper eines Benutzers gebundenen Trapezgurtes befestigt.
Zusätzlich verbindet den Benutzer bei den bekannten Systemen eine Sicherheitsleine mit einer der Flugleinen, z.B. an einem Trapezhaken, einem Schäkel oder einem Handgelenk, oder mit den Bremsleinen, wie bei einem Softkite. Löst sich der Benutzer von der Bar und der Depowerleine, bleibt er mit dem nun zugkraftlosen Kite verbunden
Der Lenkdrachen erzeugt durch Windströmung nach dem Tragflügelprinzip Auftriebskräfte, die als Zugkräfte über die Leinen zur Bar und zum Benutzer übertragen werden. Die
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auftriebsabhängigen Zugkräfte können durch relative Längenänderungen der Depower- und Heckleinen reguliert werden.
Schiebt der Benutzer die Bar über die mit dem Trapezgurt verbundene Depowerleine vom Körper weg, so werden die Steuerleinen entlastet, durch Kippen bzw. Entwölben des Kite-Profils wird der Auftrieb verringert, die Zugkräfte werden reduziert. Ein zusätzlicher dynamischer Auftrieb wird erzeugt, wenn der Kite durch einseitigen Leinenzug links oder rechts in eine Eigenbewegung, d.h., einen Flug auf einer Kreisbahn mit einem Radius in Leinenlänge, versetzt wird. Mit zunehmender Fluggeschwindigkeit des Drachens erhöht sich der dynamische Auftrieb nach dem Bernoullischen Prinzip. Die auf den Benutzer wirkenden Kräfte nehmen zu. Beim Start der Fahrbewegung oder zur Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit wird ein solcher Steuerimpuls absichtlich erzeugt.
Bei böigen, plötzlich stark zunehmenden Winden, fehlerhaften (überzogenen) Steuerbewegungen oder Orientierungsverlusten bei Sprung- oder Trickmanövern etc. wird ein sprunghafter Zugkraftanstieg jedoch auch unbeabsichtigt und unkontrolliert ausgelöst. In einem sich aus einer solchen beschriebenen Situation entwickelnden Notfall wird der Kite Kräfte entwickeln, die ein Mehrfaches des Eigengewichts des Benutzers betragen können, wobei mehr als 200 kg möglich sind.
Die Folge ist ein totaler Kontrollverlust. Der Benutzer wird in der Regel bei zusätzlicher Eigenrotation um die Körperlängsachse orientierungslos hinter dem Kite hergezogen. Dieser Zustand hält an, bis das Kite aus seiner Eigenbewegung möglicherweise abstürzt oder der Benutzer unter Zugkraft gegen Hindernisse geschleudert wird.
Zur Gefahrenabwehr für den Benutzer und für Dritte ergibt sich damit eine Notwendigkeit, die Zugkraftverbindung zwischen dem Benutzer und dem Kite in der Weise ohne einschränkende Bedingungen entkoppeln zu können, daß der Kite möglichst schnell zugkraftlos wird. Bei einem bloßen Lösen der Hände von der Bar bleiben die über die Depowerleine zum Trapezgurt des Benutzers übertragenen Zugkräfte erhalten. Die Gefahrensituation wird dadurch nicht entspannt.
Bislang sind zum Lösen der kritischen Verbindung zwischen Benutzer und Depowerleine nur Klapphaken, sogenannte Panikschäkel oder Panikhaken, Klettbandverbindungen und -
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leashes bekannt, die in der Depowerleine unterhalb der Bar, also auf der dem Benutzer zugewandten Seite, eingesetzt oder direkt mit dem Trapezhaken und/oder der Trapezplatte verbunden werden.
Alle bekannten Systeme ermöglichen die Entkopplung der Zugkraftübertragung erst unter den folgenden, sicherheitsrelevant einschränkenden Bedingungen:
1. Der Benutzer muß mindestens eine Hand von dem Handgriff bzw. der Lenkstange lösen, um den Auslöser erreichen zu können.
2. Der Benutzer muß nach dem Loslassen der Lenkstange in einer zielgerichteten und damit kontrollierten Handlung nach dem Bedienteil greifen und dieses blind finden, um den Mechanismus auslösen zu können.
Die bekannten Systeme lassen das erhebliche Sicherheitsproblem damit weitgehend ungelöst, da gerade in einer Notsituation, die in der hier zu bewertenden Weise von einem systemimmanenten Orientierungs- und Kontrollverlust begleitet wird, die zur Kraftentkopplung erforderlichen zielgerichteten und kontrollierten Handlungen nicht mehr ausführbar sind. Dies gilt um so mehr, da der Benutzer das einzig zur Verfügung stehende Kontrollinstrument, nämlich die Lenkstange, loslassen muß, bevor der zielgerichtete Griff nach der Auslösevorrichtung überhaupt erst folgen kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Sportgerät der eingangs genannten Art dahin gehend weiter zu bilden, daß eine durch einen Kontrollverlust herbei geführte Gefahrensituation zuverlässig und schnell beendet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Wirknähe des Handgriffs eine Sicherheitseinrichtung angeordnet ist, welche die Zugeinrichtung beim Erreichen eines Schwellenwertes der Zugkraft deaktiviert.
Die Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß die Depowerleine einen Querschnitt mit unterschiedlichen Radien aufweist und durch eine Sicherheitseinrichtung durchgeführt ist, die in Wirknähe des Haltegriff angeordnet ist und die Zugeinrichtung beim Erreichen eines Schwellenwertes der Zugkraft deaktiviert.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1 ist es möglich, daß eine Kraftentkopplung direkt über den Haltegriff betätigt werden kann, ohne daß der Benutzer seine Hände von dem Haltegriff lösen muß.
Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 24 hat den Vorteil, daß Verdrehungen der Lenkstange mit den daran befestigten und geführten Leinen nach Rotationssprüngen o.a. bei Aufrechterhaltung der Funktion der Sicherheitseinrichtung synchron entdreht werden können.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 2 besteht darin, daß die Deaktivierung der Zugeinrichtung in Abhängigkeit von einer Bewegung des Haltegriffs in einer Wirkrichtung der Zugkraft erfolgt. Der Benutzer muß zur Deaktivierung lediglich den Haltegriff in Wirkrichtung der Zugkraft der Zugeinrichtung bewegen, um den Auslösemechanismus zu betätigen und die Zugeinrichtung zu deaktivieren.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 3 besteht darin, daß die Deaktivierung der Zugeinrichtung auch automatisch erfolgen kann, indem die Sicherheitseinrichtung bei Erreichen eines vorbestimmten Grenzwertes auslöst und die Zugeinrichtung deaktiviert. Dies kann alternativ oder zusätzlich zu der bewegungsabhängigen Deaktivierung vorgesehen sein, um z.B. ein sichereres Training zu ermöglichen.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 25 besteht darin, daß die Sicherheitsleine in der Depowerleine durch den Haltegriff hindurch geführt ist. Dadurch verläuft die Sicherheitsleine über einen kontrollierten Weg, so daß Ver- und Entdrehungen nicht behindert werden.
Zu diesem Zweck besteht ein weiterer Vorteil darin, daß der Querschnitt der Depowerleine gemäß Anspruch 26 mehreckig ist. Durch den mehreckigen Querschnitt ist gewährleistet, daß die Depowerleine und der Haltegriff mit den daran befestigten Leinen sich synchron entdrehen.
Besonders vorteilhaft ist es gemäß Anspruch 27, daß der Querschnitt der Depowerleine dreieckig ist. Die Depowerleine wird dadurch an den großen Flächen des dreieckigen Querschnitts verklemmsicher gegen Eigenrotationen abgestützt und zu einer Entdrehung gezwungen.
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Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 5 bis 23 und 28 bis 43.
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht im Querschnitt eines Haltegriffs im Bereich des Durchgangs einer Leine bzw. Depowerleine und mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Teilansicht im Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Sportgerätes gemäß vorliegender Erfindung, an welchem der Haltegriff aus Fig. 1 oder Fig. 2 angebracht ist;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf einen Benutzer, der das erfindungsgemäße Sportgerät benutzt und mit seinen Händen an den Haltegriff angreift, wobei die durchgezogenen Linien eine aktive Betriebssituation zeigen und gestrichelte Linien eines deaktive Situation zeigen und Bewegungspfeile den Deaktivierungsvorgang schematisch darstellen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Depowerleine;
Fig.6 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Sicherheitseinrichtung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Sicherheitseinrichtung;
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Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf das erfindungsgemäße Sportgerät in einer dritten Ausführungsform;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Lenkdrachensystems;
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Fig. 10 eine Detaildarstellung der Ausfuhrungsform nach Figur 9;
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer vierten Ausfuhrungsform der Sicherheitseinrichtung; und
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer fünften Ausführungsforrn der Sicherheitseinrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil eines Sportgeräts 1 dargestellt. Ein Haltegriff 3 ist in der dargestellten Ausführungsform als Lenkstange ausgebildet und weist in seiner Mitte eine Durchgangsöffnung 3.1 auf. Die Seite des Haltegriffs 3, die in Fig. 1 oberhalb des Haltegriffs 3 liegt, ist die sogenannten Zugseite, das heißt, die Seite, die einer auf den Haltegriff 3 wirkenden Zugeinrichtung 5 (Figur 3) zugewandt ist. Die Seite, welche unterhalb des Haltegriffs 3 liegt, ist die Seite, die einem Trapezgurt, Objekt oder Benutzer 7 (Figur 3) zugewandt ist.
An dem Haltegriff 3 ist eine Sicherheitseinrichtung 9 angeordnet. Wenn die Zugeinrichtung 5 in einem aktiven Zustand, das heißt, im Betrieb des Sportgerätes 1 eine Zugkraft auf den Haltegriff 3 ausübt und ein Schwellenwert erreicht wird, deaktiviert die Sicherheitseinrichtung 9 die Zugeinrichtung 5. Die Deaktivierung erfolgt in der vorliegenden Ausführungsform durch eine Kraftentkopplung der auf den Haltegriff 3 und den Benutzer 7 wirkenden Zugkraft. Die Deaktivierung kann wahlfrei durch den Benutzer während des Betriebes ausgelöst werden, das heißt, der Schwellenwert kann für jeden Benutzer 7 ein subjektiv wahrgenommener Wert sein. Die manuelle Auslösung der Deaktivierung der Zugeinrichtung 5 erfolgt in Abhängigkeit von einer Bewegung des Haltegriffs 3 in einer Wirkrichtung der Zugkraft (Figur 4). Alternativ oder zusätzlich kann die Deaktivierung der Zugeinrichtung 5 auch in Abhängigkeit vom Erreichen eines vorbestimmten Grenzwertes der Zugkraft automatisch ausgelöst werden. Es ist möglich, den Grenzwert einer Zugkraft vor einer Betriebsaufnahme einzustellen. Dies kann z.B. in Abhängigkeit von dem Leistungsvermögen des Benutzers 7 erfolgen. Ein Kriterium für das Leistungsvermögen kann der Ausbildungsstand an dem Sportgerät aber auch das Alter des Benutzers und sein Gewicht sein.
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Die Sicherheitseinrichtung 9 ist in der vorliegenden Ausführungsform an einer Leine 11 angeordnet, die durch die Öffnung 3.1 in dem Haltegriff 3 hindurch geführt ist. Die Sicherheitseinrichtung 9 ist an der Leine 11 in Wirkrichtung der Zugkraft in Wirknähe hinter dem Haltegriff 3 angeordnet, das heißt, auf der Zugseite in Figur 1. Mit "Wirknähe" ist hier eine solche Nähe gemeint, die in dem Fall, daß das Objekt 7 ein Benutzer ist, maximal einer Armlänge des Benutzers entspricht. Die Entfernung ist aber einstellbar. Die Wirknähe soll eine solche Nähe sein, daß der Haltegriff 3 mit einer Bewegung noch auf die Sicherheitseinrichtung 9 einwirken kann.
Die Sicherheitseinrichtung 9 weist in inneres Spannelement 9.1 und eine äußeres Spannelement 9.2 auf, die in einer Wirkrichtung der Zugkraft gegeneinander vorgespannt sind und gegen die Vorspannung relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind. Das äußere Spannelement 9.2 weist haltegriffseitig einen Flansch 9.3 auf, der das äußere Spannelement 9.2 kranzförmig umschließt und haltegriffseitig eine Anstoßfläche für den Haltegriff 3 bildet. Der Flansch 9.3 geht zugseitig in einen Hülsenteil 9.4 über, der mit einer Innenwand gleitfähig an einer Außenwand des inneren Spannelement 9.1 anliegt. Das Hülsenteil
9.4 weist an seinem zugseitigen Ende eine geringere Wandstärke auf als an seinem flanschseitigen Ende, wobei die Innenwand des Hülsenteils 9.4 am zugseitigen Ende abgestuft ist, so daß dort zwischen dem Hülsenteil 9.4 und dem inneren Spannelement 9.1 ein Aufnahmeraum für ein Federelement 9.5 ausgebildet ist. Das Federelement 9.5 ist im vorliegenden Fall eine Schraubenfeder mit einer einheitlichen Federkonstante. Es ist denkbar, daß das Federelement 9.5 eine variierende Federkonstante hat, so daß die Federkraft über einen Einstellmechanismus (nicht dargestellt) einstellbar ist. Das innere Spannelement 9.1 weist an seinem Umfang einen Ansatz 9.6 auf, der den zwischen dem Hülsenteil 9.4 und dem Spannelement 9.1 gebildeten Aufnahmeraum zugseitig abschließt. Das Federelement
9.5 stützt sich an dem Ansatz 9.6 und an der Stufe im Hülsenteil 9.4 ab, wodurch das innere Spannelement 9.1 und das äußere Spannelement 9.2 gegeneinander vorgespannt sind.
Das innere Spannelement 9.1 ist hülsenförmig ausgebildet und weist an seinem haltegriffseitigen Ende eine erste innen liegende Ringnut 9.7 auf. Das innere Spannelement 9.1 weist zudem an seinem zugseitigen Ende eine zweite innen liegende Ringnut 9.8 auf. Die Leine 11 weist ein erstes zugseitiges Leinenteil 11.1 auf, das an einem freien Ende 11.2 mit einem Zapfen 11.3 verbunden ist, der formschlüssig in der Ringnut 9.8 sitzt. Ein Klemmelement 9.9 ist am zugseitigen Ende des inneren Spannelements 9.1 angebracht, und erzeugt shi2001bn
eine Klemmspannung, derart, daß der Zapfen 11.3 fest in der Ringnut 9.8 eingespannt ist. Das Klemmelement 11.3 kann z.B. eine Klemmmutter sein. Die Leine 11 umfaßt auch ein zweites benutzerseitiges Leinenteil 11.4, das an seinem freien Ende 11.5 einen Auslösezapfen 11.6 aufweist, der in der vorliegenden Ausführungsform identisch mit dem Zapfen 11.3 ist. Der Auslösezapfen 11.6 sitzt formschlüssig in der ersten Ringnut 9.7 und ist dort durch das äußere Spannelement 9.2 fest eingespannt. Die Leine 11 bzw. die Leinenteile 11.1 und 11.4 sowie die Zapfen 11.3 und 11.6 sind hohl bzw. mit einem zentralen Durchgang ausgebildet, in welchem eine Sicherheitsleine 13 verläuft.
Eine Bewegung des Haltegriffs 3 in Figur 1 nach oben, das heißt, in Richtung des Zugelements 5 bzw. in Wirkrichtung einer Zugkraft führt dazu, daß der Haltegriff 3 die Wirknähe überwindet und an die Fläche 9.4 des Flansches 9.3 anstößt und das äußere Spannelement 9.2 in Figur 1 gegen die Vorspannkraft der Feder 9.5 nach oben schiebt. Dadurch wird die Klemmspannung auf die erste Ringnut 9.7 und den darin sitzenden Auslösezapfen 11.6 weg genommen, so daß das benutzerseitige Leinenteil 11.4 der Leine 11 aus der ersten Ringnut 9.7 rutscht und sich aus der kraftschlüssigen Verbindung mit dem zugseitigen Leinenteil 11:1 löst. Dadurch ist dann die Zugkraft entkoppelt.
Alternativ wäre auch vorstellbar, daß die Leine 11 nicht geteilt ist und in dem innere Spannelement 9.1 nur eine Ringnut 9.8 oder 9.7 ausgebildet ist, in der ein an der Leine ausgebildeter Vorsprung fest sitzt. Die weitere Auslösemechanik kann identisch zu derjenigen bleiben, die vorstehend beschrieben wurde. Die Leine 11 müßte in diesem Fall benutzerseitig von der Ringnut einen Leinenvorrat aufweisen, der im Falle einer Auslösung zu einer vorübergehenden Kraftentkopplung führt. Eine solche Ausführungsform kann dort eingesetzt werden, wo eine solche vorübergehende Kraftentkopplung ausreicht, um eine sichere Kontrolle über das Sportgerät 1 wieder zu gewinnen.
In Figur 2 ist schematisch eine zweite Ausführungsform der Sicherheitseinrichtung 9 dargestellt. In Figur 2 werden für die gleichen Bauteile auch die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 verwendet. Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich lediglich darin, daß das äußere Spannelement 9.2 in einem Bereich 9.10 eine Nutaussparung aufweist, die vorzugsweise keilförmig ausgebildet ist. Das innere Spannelement 9.1 weist an seinem Umfang eine Aussparung 9.11 auf, in der auf einem Ringelement 9.12 ein Klemmkeil 9.13 schwenkbar angeordnet ist. Der Auslösezapfen 11.6 weist an seinem Umshi2ooibn ·":·"' ·"::": **!: :":'".' :":*..·:: ? ?
fang eine Ringnut 11.7 auf, die zugseitig eine Kante 11.8 bildet. Im verriegelten Zustand stößt der Klemmkeil 9.13 an der Kante 11.8 der Ringnut 11.7 an. Wenn der Haltegriff 3 in Figur 2 nach oben bewegt wird, dreht sich der Klemmkeil 9.10 aus der Arretierungsposition in der Ringnut 11.7 des Zapfens 11.6 in die keilförmige Nutaussparung 9.10 und gibt das benutzerseitige Leinenteil 11.4 frei.
Die Funktion des in Figur 2 beschriebenen Ausführungsbeispiels zur Anwendung der Erfindung unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 in der Art des Arretierungsmechanismusses. Wird die Verbindung von Ober- und Unterteil der Leine 11.4 beabsichtigt, so ist in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 das äußere Spannelement 9.2 zunächst in Wirkrichtung der Zugkraft nach oben zu schieben, bevor der Auslösezapfen 11.6 gegen den Spreizungswiderstand des haltegriffseitigen Endes des inneren Spannelements 9.1 in dessen Ringnut 9.7 eingeschoben werden kann. Das äußere Spannelement 9.2 muß also gegen die Kraftwirkung der Feder 9.5 relativ zum inneren Spannelement 9.1 verschoben werden.
Wird die Verbindung von Ober- und Unterteil der Leine 11 in dem Ausführungsbeispiel aus Figur 2 beabsichtigt, so kann der Auslösezapfen 11.6 in das innere Spannelement 9.1 eingeschoben werden, ohne daß das äußere Spannelement 9.2 betätigt werden muß. Der Auslösezapfen 11.6 drückt beim Einschub den Klemmkeil 9.10 in einer Rotationsbewegung nach oben und seitlich gegen eine Federzunge 9.14 in der Nutaussparung 9.10 und gibt damit die Öffnung des inneren Spannelements 9.1 frei. Ist der Auslösezapfen 9.6 über die Spitze des Klemmkeils 9.10 hinweg in die Öffnung des inneren Spannelements 9.1 eingeschoben, drückt die Federzunge 9.14 den Klemmkeil 9.13 zurück und arretiert den Auslösezapfen 11.6 in der in Figur 1 abgebildeten Position.
In Figur 3 ist schematisch die gesamte Anordnung des Sportgerätes 1 zwischen einer Person (Trapezgurt) 7 und mit der Sicherheitseinrichtung 9 dargestellt.
In Figur 4 ist schematisch die manuelle Auslösung der Sicherheitseinrichtung 9 dargestellt. Der Benutzer 7 schiebt mit seinen Händen den Haltegriff 3 in Figur 1 nach oben (Pfeilrichtung) und löst das benutzerseitige Teil der Leine 11.4 aus der Sicherheitseinrichtung 9..
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In Figur 5 ist schematisch eine Weiterbildung der Leine 11.4 zwischen dem Benutzer 7 und der Sicherheitseinrichtung 9 dargestellt. Der Handgriff 9 mit seiner Durchgangsöffnung 3.1 und dem darin geführten benutzerseitigen Leinenteil 11.4 und der Sicherheitsleine 13 bietet die Möglichkeit, diese nach Rotationssprüngen oder ähnlichen Manövern frei entdrehen zu können. Die Leine 11 ist in der vorliegenden Ausführungsform eine sogenannte Depowerleine, die im Stand der Technik einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Bei Verdrehungen des benutzerseitigen Depowerleinenteils 11.4 und der in dem kreisförmigen Hohlraum des Depowerleinenteils 11.4 geführten Sicherheitsleine 13 und anschließenden Entdrehungen der Lenkstange 3 ist ohne die zusätzliche Verwendung von Lagerungen (Schäkel o.a.) nicht gewährleistet, daß sich auch die Depowerleine 11.4 wieder entdreht, weil sie an den Innenwänden der Führung a in der Lenkstange 3 entlang rutscht. Es ist daher in Figur 5 eine Weiterbildung des Depowerleinenteils 11.4 dargestellt, mit der dieser gezwungen werden kann, sich bei einer Drehung der Lenkstange 3 mit zu drehen. Zu diesem Zweck ist das Depowerleinenteil 11.4 wenigstens benutzerseitig mit einem Querschnitt versehen, der unterschiedliche Radien aufweist. In Figur 5 ist der Querschnitt dreieckig dargestellt. In anderen Ausführungsformen kann der Querschnitt mehreckig oder auch oval sein. Durch die Ausbildung wenigstens des Depowerleinenteils 11.4 mit einem ungleichmäßigen Radius und insbesondere durch die Ausbildung des Querschnitts in Form eines Dreieckes, wird die Depowerleine 11 bei einer Entdrehung der Lenkstange synchron mit drehen, da eine rotatorische Relativbewegung durch Formschluß behindert wird. Eine solche Depowerleine 11 bzw. ein solches Depowerleinenteil 11.4 mit einem Querschnitt, der unterschiedliche Radien aufweist, kann mit den Ausführungsformen in Figur 1 und Figur 2 kombiniert werden.
Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und schematische Darstellungen werden mit den Figuren 6 bis 12 gezeigt.
In Figur 6 ist schematisch eine weitere Ausführungsform der Sicherheitseinrichtung 9 dargestellt. Gegenüber der Ausführungsform, die in Figur 1 dargestellt ist, ist das Unterteil des inneren Spannelementes 9.1 als Zapfen ausgebildet. Entsprechend ebenfalls umgekehrt zu der Ausführungsform nach Figur 1 ist der Anschluß an das Unterteil der Zugleine 11.4 als "Überwurf 11.6" ausgebildet. Eine Bewegung des Haltegriffes 3 nach oben, in Richtung des Zugelementes 5, führt dann wie bei der Ausführungsform in Figur 1 dazu, daß der Haltegriff 3 die Wirknähe zur Sicherheitseinrichtung 9 überwindet und an die Fläche 9.4
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des Flansches 9.3 anstößt und das äußere Spannelement 9.2 gegen die Vorspannkraft der Feder 9.5 nach oben verschiebt. Dadurch wird die Klemmspannung, die auf die geschlitzte Ausführung des Überwurfes 11.6 zur Ringnut des Zapfens 9.7 übertragen wird, gelöst, so daß das benutzerseitige Leinenteil 11.4 der Leine 11 herausrutscht und sich aus der kraftschlüssigen Verbindung mit dem zugseitigen Leinenteil 11.1 löst. Die Zugkraft ist dann entkoppelt.
Ein weiterer Unterschied ergibt sich in der Ausführung des Federanschlages 9.6 des inneren Spannelementes 9.1. In der hier vorliegenden Ausführungsform ist der Federanschlag 9.6 als Gewindehülse ausgebildet, die auf ein Gewinde im oberen Umfang des inneren Spannelementes 9.1 gedreht wird und damit eine individuelle Voreinstellung der verwendeten Feder 9.5 zuläßt.
In Figur 7 wird eine weiterentwickelte Ausführungsform der Sicherheitseinrichtung 9 entsprechend der ersten Ausführungsform in Figur 1 gezeigt.
Die Auslösehülse 9.2 wird in dieser Ausführungsform mit einer spreizbaren Durchmesserverengung 9.14 am oberen Ende versehen. Bei Verschiebung der Auslösehülse 9.2 über den Federanschlag 9.6 der Innenhülse 9.1 nach oben hin weg werden beide Elemente gegen die Vorspannung der Feder 9.5 durch Einrasten der Durchmesserverengung 9.14 miteinander verriegelt. Der zur Spreizung des Unterteiles der Innenhülse 9.1 erforderliche Raum 9.15 wird mit einer Bohrung im Unterteil der Außenhülse 9.2 geschaffen. Der Auslösezapfen 11.6 wird außen mehreckig (nicht rund) ausgeführt, um relative Rotationen zur Innenhülse 9.1 zu verhindern. Das spreizbare Innenhülsenunterteil 9.7 wird entsprechend der Form des Auslösezapfens 11.6 mehrfach geteilt. Die Ecken des Auslösezapfens 11.6 können in die Zwischenräume des mehrfach geteilten Innenhülsenunterteils 9.7 eingreifen.
Der Anschluß des Zugleinenoberteils erfolgt durch Einführen und Verknoten durch Bohrung 9.10 im Schaft am Oberteil der Innenhülse 9.1. Die Sicherheitsleine 13 wird durch die Bohrung 9.11 im Schaft an der Oberseite der Innenhülse 9.1 geführt und mit dem benutzerseitigen Teil der Zugleine in der Aussparung an der Oberseite des Auslösezapfens 11.6 verbunden.
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Figur 8 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Benutzer, der das erfindungsgemäße Sportgerät benutzt und mit seinen Händen an den Haltegriff angreift, wobei die durchgezogenen Linien eine aktive Betriebssituation und die gestrichelten Linien eine deaktive Situation zeigen und Bewegungspfeile den Deaktivierungsvorgang sehematisch darstellen. Das Funktionsschema berücksichtigt in der hier gezeigten Ausführungsform eine Verbindung mit der Lenkstange 3 mit einem nach dem Stand der Technik bekannten Manschetten- oder Schäkelauslösesystem 20 durch die Leinen 18. Läßt der Benutzer die Lenkstange 3 los, wird der Auslösemechanismus 20 durch den über die Leinen 18 übertragene Zugkraft automatisch betätigt. Die mittig durch die Depowerleine 11 geführte Sicherheitsleine 13 bleibt mit dem Benutzer 7 verbunden. Die Lenkstange 3 und die damit verbundenen Steuerleinen 4 rutschen entlang der Sicherheitsleine 13 nach oben. Der Lenkdrachen 5 fällt drucklos herunter.
Mit dem hier gezeigten Auslöseschema können nach dem Stand der Technik bereits bekannte Manschetten- oder Schäkelsysteme, die teilweise marktgängig sind, ebenfalls durch aktives Wegdrücken der Lenkstange 3 in Richtung des Lenkrachens 5 oder abhängig von der Einstellung durch bloßes Loslassen der Hände von der Lenkstange 3 zuverlässig entkoppelt werden.
Fig. 9 zeigt schematisch ein Lenkdrachensystem, das in der gezeigten Variante auf alle weiteren beschriebenen Ausführungsformen übertragen werden kann. Im Unterschied zu den nach dem Stand der Technik bekannten Systeme, die ein Längenjustierelement 12 zur Einstellung der Länge der Frontleinen 2.1 und 2.2 oberhalb der Lenkstange 3 auf der dem Lenkdrachen 5 zugewandten Seite verwenden, wird das Längenjustierelement 12 in der hier gezeigten Ausführung unterhalb der Lenkstange 3 in die Depowerleine 3 eingesetzt. Damit entsteht die Möglichkeit, bei gleichzeitiger Verwendung der Sicherheitseinrichtung 9 eine der Frontleinen 2.1 als durchlaufende Sicherheitsleine mit dem auslösbaren Depowerleinenunterteil 11 zu verbinden.
Im Gegensatz zu den bisher gezeigten Anordnungsschemata wird die Verwendung einer zusätzlichen Sicherheitsleine 13 in dieser Ausführungsform nicht notwendig. Wird die Sicherheitseinrichtung 9 ausgelöst, so rutscht die Lenkstange 3 mit den daran befestigten Steuerleinen 4 sowie die Sicherheitseinrichtung 9 mit der an deren Oberteil befestigten zweiten Frontleine 2.2 auf der als Sicherheitsleine durchlaufenden Frontleine 2.1 in Rich-
tung des Lenkdrachens 5. Der nur noch durch die als durchlaufende Sicherheitsleine verwendete Frontleine 2.1 mit dem Benutzer 7 verbundene Lenkdrachen 5 fällt dann drucklos herunter.
Figur 10 zeigt ein Detailschema der Ausführungsform nach Figur 9 mit dem Anschluß der Frontleine 2.2 an das Oberteil des inneren Spannelementes 9.1 der Sicherheitseinrichtung und der Frontleine 2.1 als durchlaufende Sicherheitsleine mit Anschluß an den Auslösezapfen 9.7 der Depowerleine 11 und die Einbindung des Längen)ustierelementes 12 der Depowerleine unterhalb der Lenkstange 3.
In Figur 11 ist schematisch eine weitere, weiterentwickelte Ausfuhrungsform der Sicherheitseinrichtung 9 dargestellt. Anstelle der in den bisherigen Ausführungsvarianten verwendeten Schrauben 9.5 wird in dieser Ausführungsform eine Elastomerfeder 9.5 eingesetzt, die in verschiedenen Shore-Härten an individuelle Bedürfnisse der Auslösekraft angepaßt werden kann.
Wesentliche Vorteile der hier vorliegenden Ausfuhrungsform entstehen durch die Einfachheit der einzelnen Elemente und die begrenzte Anzahl der Gesamtstückzahl der zu verwendenden Komponenten. Ferner wird das System unanfällig gegenüber äußeren Einflüssen bei der Benutzung (Salz, Sand beim Einsatz als Wassersportgerät in freier Umgebung).
Die austauschbare Elastomerfeder 9.5 wird zwischen Auslösehülse 9.2 und Innenhülse gespannt. Auslösehülse 9.2 und Innenhülse 9.1 werden mit Hilfe einer Außendurchmessererweiterung am unteren Ende 9.7 der Innenhülse 9.1 zusammengefügt. Zur Montage von Innenhülse 9.1 und Außenhülse 9.5 wird das spreizbare Unterteil 9.7 der Innenhülse 9.1 bei demontiertem Auslösezapfen 11.6 zusammengedrückt. Die Feder 9.5 und die Außenhülse 9.2 werden über das zusammengedrückte Innenhülsenunterteil 9.7 geschoben. Bei Überfahren der Durchmessererweiterung des Innenhülsenunterteils 9.7 mit der inneren Unterkante der Auslösehülse 9.2 werden die Komponenten durch Entspannung der elastisehen Verformung des spreizbaren Innenhülsenunterteils 9.7 verriegelt.
Zur Befestigung einer Frontleine führt eine kurze Anschlußleine durch eine Bohrung 9.11 im oberen Deckel er Innenhülse 9.1 und wird mit einem Knoten gegen Durchrutschen gesichert. Die andere Frontleine wird als durchlaufende Sicherheitsleine durch die zweite
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Bohrung im oberen Deckel der Innenhülse 9.1 geführt und am Ende des Depowerleinenunterteils 11 in der Aussparung des Auslösezapfens 11.8 angebunden. Die Aussparung zur Aufnahme des spreizbaren Innenhülsenunterteils im Unterteil der Außenhülse wird, wie bereits anhand von Figur 7 beschrieben, ausgeführt. Auch die mehreckige, ovalebzw. nicht runde Form des Auslösezapfens 11.6 mit angepaßter Form des spreizbaren Unterteils 9.7 der Innenhülse 9.1 wird gemäß der Beschreibungen anhand von Figur 7 ausgeführt.
Figur 12 zeigte eine weitere Ausführungsform der Sicherheitseinrichtung 9, die ähnlich der beschriebenen Ausführungsforai nach Figur 11 ist. Bei der hier dargestellten Ausführungsform wird die verwendete Elastomerfeder 9.5 an Unter- und Oberseite mit mittig durchbohrten Scheiben 9.16 verklebt. Zur Montage wird das Federelement, bestehend aus Elastomerfeder 9.5 und aufgeklebten Scheiben 9.16, durch den oberen Deckel der Innenhülse 9.1 mit der Innenhülse 9.1 verschraubt. Die zweite Scheibe 9.16 am Unterteil der Elastomerfeder 9.5 wird mit der Auslösehülse 9.2 verschraubt.
Im Unterschied zu der Ausführungsform in Figur 11 berücksichtigt die hier dargestellte Ausführung die Verwendung einer zusätzlichen Sicherheitsleine 13, die durch die Bohrung 9.11 im Deckel an der Oberseite der Innenhülse 9.1 geführt und mit dem Ende des Depowerleinenunterteils 11 in der Aussparung des Auslösezapfens 11.6 verbunden wird. Der obere Teil der Zugleine, an den sich auf der dem Lenkdrachen 5 zugewandten Seite die Längenjustiereinrichtung 12 anschließt, wird mit einem Bügel, der an der Oberseite des Deckels der Innenhülse 9.1 befestigt ist, verbunden.
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Claims (43)

1. Sportgerät mit einem Haltegriff zum Festhalten und Steuern des Sportgerätes und mit einer Zugeinrichtung, die mit dem Haltegriff wirkverbunden ist und in einem aktiven Zustand eine Zugkraft auf den Haltegriff und ein angekoppeltes Objekt ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltegriff (3) eine Sicherheitseinrichtung (9) angeordnet ist, welche die Zugeinrichtung (5) bei Erreichen eines Schwellenwertes der Zugkraft deaktiviert.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deaktivierung der Zugeinrichtung (5) in Abhängigkeit von einer Bewegung des Haltegriffs (3) in einer Wirkrichtung der Zugkraft erfolgt.
3. Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deaktivierung der Zugeinrichtung (5) in Abhängigkeit vom Erreichen eines vorbestimmten Grenzwertes der Zugkraft automatisch erfolgt.
4. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deaktivierung der Zugeinrichtung (5) eine Kraftentkopplung der auf den Haltegriff (3) wirkenden Zugkraft ist.
5. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (3) und das Objekt (7) über wenigstens eine Leine (11) mit der Zugeinrichtung (5) verbunden ist.
6. Sportgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (5) an der Leine (11) in Wirkrichtung der Zugkraft in Wirknähe hinter dem Haltegriff (3) angeordnet ist.
7. Sportgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (11) in dem Haltegriff (3) geführt ist.
8. Sportgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (9) ein inneres Spannelement (9.1) aufweist, an dem außen ein axial aus einer Sperr- in eine Freigabestellung gegen eine Vorspannkraft verschiebbares äußeres äußeres Spannelement (9.2) gelagert ist.
9. Sportgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Spannelement (9.2) im Betrieb eine Spannung im wesentlichen quer zur Wirkrichtung der Zugkraft auf das innere Spannelement (9.1) ausübt, derart, daß die Leine (11) in dem inneren Spannelement (9.1) fest eingespannt ist.
10. Sportgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Haltegriffs (3) in einer Wirkrichtung der Zugkraft eine Verschiebung des äußeren Spannelements (9.2) gegen die Vorspannkraft und relativ zum inneren Spannelement (9.1) bewirkt und die feste Einspannung der Leine (11) in dem inneren Spannelement (9.1) löst.
11. Sportgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (11) eine erstes Leinenteil (11.1) aufweist, das zwischen der Sicherheitseinrichtung (9) und der Zugeinrichtung (5) angeordnet ist, und eine zweites Leinenteil (11.4) aufweist, das zwischen dem Objekt (7) und der Sicherheitseinrichtung (9) angeordnet ist, wobei die beiden Leinenteile (11.1, 11.4) im Betrieb in der Sicherheitseinrichtung (9) verbunden sind.
12. Sportgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Leinenteil (11.1) an einem zugseitigen Ende des inneren Spannelements (9.1) fest eingespannt ist und das zweite Leinenteil (11.4) an einem haltegriffseitigen Ende des inneren Spannelements (9.1) durch die Spannwirkung des äußeren Spannelements (9.2) quer zur Wirkrichtung der Zugkraft fest eingespannt ist.
13. Sportgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Haltegriffs (3) in einer Wirkrichtung der Zugkraft eine Verschiebung des äußeren Spannelements (9.2) gegen die Vorspannkraft relativ zum inneren Spannelement (9.1) bewirkt und die feste Einspannung des zweiten Leinenteils (11.4) in dem inneren Spannelement (9.1) löst.
14. Sportgerät nach einen der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (11) durch den Haltegriff (3) hindurchgeführt ist.
15. Sportgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leinenteil (11.4) der Leine (11) durch den Haltegriff (3) hindurchgeführt ist.
16. Sportgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (3) im Betrieb zwischen der Zugeinrichtung (5) und einer Person (7) angeordnet ist.
17. Sportgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leinenteil (11.4) der Leine (11) im Betrieb zwischen der Sicherheitseinrichtung (9) und einer Person (7) angeordnet ist.
18. Sportgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (11) eine Depowerleine ist.
19. Sportgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (3) eine Lenkstange ist.
20. Sportgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (5) ein Lenkdrachen ist.
21. Sportgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert der Zugkraft im Betrieb wahlfrei bestimmbar ist.
22. Sportgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Grenzwert der Zugkraft an der Sicherheitseinrichtung (9) vor Betrieb einstellbar ist.
23. Sportgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Grenzwert im Betrieb fest eingestellt ist.
24. Sportgerät mit einem Haltegriff zum Festhalten und Steuern des Sportgerätes, mit einer Zugeinrichtung, die mit dem Haltegriff wirkverbunden ist und in einem aktiven Zustand eine Zugkraft auf den Haltegriff und auf ein angekoppeltes Objekt ausübt, mit einer Sicherheitsleine zum Sichern der Zugeinrichtung und mit einer Depowerleine, die hohl ist und durch den Haltegriff hindurch geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Depowerleine (11) einen Querschnitt mit unterschiedlichen Radien aufweist und durch eine Sicherheitseinrichtung (9) hindurchgeführt ist, die an dem Haltegriff (3) angeordnet ist und die Zugeinrichtung (5) bei Erreichen eines Schwellenwertes der Zugkraft deaktiviert.
25. Sportgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherheitsleine (13) in der Depowerleine (11) durch den Haltegriff (3) hindurchgeführt ist.
26. Sportgerät nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Depowerleine (11) mehreckig ist.
27. Sportgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Depowerleine (11) dreieckig ist.
28. Sportgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Depowerleine (11) oval ist.
29. Sportgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Depowerleine (11) durch den mit der Zugeinrichtung (5) verbundenen Haltegriff (3) hindurch geführt ist.
30. Sportgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (9) an der Depowerleine (11) in Wirkrichtung der Zugkraft unmittelbar hinter dem Haltegriff (3) angeordnet ist.
31. Sportgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (9) ein inneres Spannelement (9.1) aufweist, an dem außen ein axial aus einer Sperr- in eine Freigabestellung gegen eine Vorspannkraft verschiebbares äußeres äußeres Spannelement (9.2) gelagert ist.
32. Sportgerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Spannelement (9.2) im Betrieb eine Spannung im wesentlichen quer zur Wirkrichtung der Zugkraft auf das innere Spannelement (9.1) ausübt, derart, daß die Depowerleine (11) in dem inneren Spannelement (9.1) fest eingespannt ist.
33. Sportgerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Haltegriffs (3) in einer Wirkrichtung der Zugkraft eine Verschiebung des äußeren Spannelements (9.2) gegen die Vorspannkraft und relativ zum inneren Spannelement (9.1) bewirkt und die feste Einspannung der Depowerleine (11) in dem inneren Spannelement (9.1) löst.
34. Sportgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Depowerleine (11) eine erstes Depowerleinenteil (11.1) aufweist, das zwischen der Sicherheitseinrichtung (9) und der Zugeinrichtung (5) angeordnet ist, und eine zweites Depowerleinenteil (11.4) aufweist, das zwischen dem Objekt (7) und der Sicherheitsseinrichtung (9) angeordnet ist, wobei die beiden Depowerleinenteile (11.1, 11.4) im Betrieb in der Sicherheitseinrichtung (9) verbunden sind.
35. Sportgerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Depowerleinenteil (11.1) an einem zugseitigen Ende des inneren Spannelements (9.1) fest eingespannt ist und das zweite Depowerleinenteil (11.4) an einem haltegriffseitigen Ende des ersten Spannelements (9.1) durch die Spannwirkung des äußeren Spannelements (9.2) quer zur Wirkrichtung der Zugkraft fest eingespannt ist.
36. Sportgerät nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Haltegriffs (3) in einer Wirkrichtung der Zugkraft eine Verschiebung des äußeren Spannelements (9.2) gegen die Vorspannkraft relativ zum inneren Spannelement (9.1) bewirkt und die feste Einspannung des zweiten Depowerleinenteils (11.4) in dem inneren Spannelement (9.1) löst.
37. Sportgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Depowerleine (11) im Betrieb zwischen der Zugeinrichtung (5) und einer Person (7) angeordnet ist.
38. Sportgerät nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Depowerleinenteil (11.4) der Depowerleine (11) im Betrieb zwischen der Sicherheitseinrichtung (9) und einer Person (7) angeordnet ist.
39. Sportgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (3) eine Lenkstange ist.
40. Sportgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (5) ein Lenkdrachen ist.
41. Sportgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert der Zugkraft im Betrieb wahlfrei bestimmbar ist.
42. Sportgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Grenzwert der Zugkraft an der Sicherheitseinrichtung (9) vor Betrieb einstellbar ist.
43. Sportgerät nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Grenzwert im Betrieb fest eingestellt ist.
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