DE4005364C2 - - Google Patents

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DE4005364C2
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Peter A. Dipl.-Ing. 4300 Essen De Killmann
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Marsteller & Killmann & Co Kg 4300 Essen De GmbH
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Marsteller & Killmann & Co Kg 4300 Essen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/26Accessories for canoes, kayaks or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B29/00Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
    • B63B29/02Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
    • B63B29/04Furniture peculiar to vessels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Ducht in Sitzbooten, insbesondere vom Typ Canadier, die an zwei gegenüberliegenden Seiten mit dem Boot verbunden ist.
Die bevorzugte Haltung beim Fahren eines Bootes vom Typ Canadier ist die Kniehaltung. Der Fahrer kniet auf dem Boden und stützt sich mit dem Gesäß auf der Ducht ab. Die Unterschenkel werden unter die Ducht hindurch nach hinten gesteckt. Mindestens ein Oberschenkel wird mit einem Gurt, der an dem Boot verankert ist, umspannt und gehalten. Dadurch bekommt der Fahrer seine stabile Position, die besonders unter Wildwasserbedingungen erforderlich ist. Wenn ein Boot kentert, entsteht für den oder die Fahrer eine gefährliche Situation, da sie sich aus dieser Anschnallposition nicht leicht befreien können.
Aus diesem Grunde wurden schnell-lösbare Schenkelgurte entwickelt. Diese geben jedoch nur den oder die Oberschenkel frei. Der Gekenterte befindet sich dann aber immer noch mit seinen Unterschenkeln und Füßen zwischen Bootsboden und Ducht. Sich daraus zu befreien, ist selbst im ruhigen Wasser bereits schwierig und kann im Wildwasser zu einer lebensgefährlichen Situation führen.
Aus dem DE-Prospekt "Sport Köpf, München 1989" ist bekannt, die Ducht mit einer Reepschnur an dem Boot zu befestigen. Diese Befestigungsart eignet sich nicht als Sicherheitsbindung der Ducht an dem Boot, die im Gefahrenfall nutzbar ist.
Aus der GB- 21 67 353 ist eine Schnell-Löseeinrichtung für eine Schutzplane gegen Schwallwasser bekannt. Weiterhin ist es bekannt Reißleinen als Sicherheitsvorrichtungen zu verwenden, z. B. bei Fallschirmen oder Schwimmwesten. Diese Sicherheitseinrichtungen sind jedoch nicht für die Befestigungseinrichtung der Ducht verwendbar, und/oder sie betreffen eine völlig andere Anwendung bei einer anderen Problemstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung der Ducht am Boot so zu gestalten, daß der Fahrer sich aus der eingeklemmten Position leicht und schnell selbst befreien kann oder durch eine Rettungsperson befreit werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsvorrichtung der Ducht mit einer Schnell- Löseeinrichtung versehen ist, die die Duchtbefestigung auf der einen Seite durch Ziehen einer Reißleine löst, und daß die Duchtbefestigung auf der anderen Seite als Scharnier wirkend ausgeführt ist. Damit ist es möglich, durch Ziehen der Reißleine die Ducht auf der einen Seite schnell und einfach aus ihrer Befestigung mit dem Boot zu lösen und sie dann um ihre gegenüberliegende Kante wegzuklappen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Ducht mindestens auf der Seite der Schnell- Löseeinrichtung auf einer Leiste oder Lasche des Bootes aufliegend befestigt, wobei auf dieser Seite zwischen der Ducht und der Leiste mindestens ein Federelement auf Vorspannung eingesetzt ist, welches bei Betätigung der Schnell-Löseeinrichtung die Ducht auf dieser Seite aus ihrer Verankerung mit dem Boot löst oder das Lösen unterstützt. Dieses Federelement hebt nach Betätigung der Schnell-Löseeinrichtung die Ducht um ihre der Schnell- Löseeinrichtung gegenüberliegende Kante kippend an. Bei richtiger Auslegung der Länge und Vorspannkraft der Feder kann diese allein die Ducht aus ihrer Verankerungsposition lösen.
Die Befestigungsvorrichtung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die Ducht und die Leiste oder Lasche auf der Seite der Schnell-Löseeinrichtung, wie an sich aus der GB- 21 67 353 A und aus der DE-AS 12 75 094 bekannt, mit mehreren Kopfbolzen durchdrungen sind, die in ihrem freien Endabschnitt von Verriegelungsstiften, wie sie an sich aus der EP 02 93 308 A1 bekannt sind, durchsetzt sind, welche mit dem jeweiligen Bolzen federnd verrastet sind, die Unterseite der Leiste oder Lasche hintergreifen und an einer gemeinsamen Reißleine befestigt sind. Ein ähnlicher Verriegelungsstift ist aus der EP 02 93 308 A1 bekannt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nur ein Handgriff zum Betätigen der Schnell-Löseeinrichtung für alle Bolzen erforderlich ist, der Betätigungsweg der Reißleine sehr kurz ist und alle Bolzen gleichzeitig entriegelt werden. Dabei kann das aus der DE-AS 12 75 094 an sich bekannte Federelement vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet sein, die auf den Bolzen aufgeschoben ist.
Damit die Bolzenköpfe keine Verletzungsgefahr bilden, sind diese in die Ducht eingelassen und verliersicher mit ihr befestigt. Dieses kann z. B. durch eine abdeckende Leiste erfolgen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der aus der aus der EP 02 93 308 A1 an sich bekannte Verriegelungsstift von dem einen Schenkel einer U-förmigen Feder gebildet, deren anderer Schenkel eine bogenförmige, nach außen gerichtete Ausbuchtung aufweist, mit der er unter Vorspannung an dem Bolzen anliegt. Diese Ausführung des Verriegelungsstiftes sorgt dafür, daß keine ungewollte Entriegelung der Bolzen erfolgt. Zweckmäßig ist es weiterhin, daß mit einem der durch die Schnell- Löseeinrichtung entriegelbaren Befestigungspunkte der Ducht ein aus dem DE-GM 81 19 657 an sich bekannter Schenkelgurt befestigt und zu lösen ist. Damit wird nicht nur die Ducht durch die Schnell-Löseeinrichtung entriegelt, sondern auch gleichzeitig der Schenkelgurt. Diese Schenkelgurt- Löseeinrichtung wird zweckmäßigerweise zusätzlich zu der bereits vorhandenen Löseeinrichtung für den Schenkelgurt eingesetzt.
Um die Betätigung der Reißleine zu erleichtern, ist diese in einer vor dem Fahrer angeordneten und im Boot befestigten Umlenköse verlaufend angeordnet und an ihrem freien Ende mit einem Griffstück versehen. Damit wird die Betätigungsrichtung der Reißleine zum Fahrer hin umgelenkt.
Die Befestigung der Ducht an der der Schnell- Lösevorrichtung abgewandten Seite kann, wie an sich aus dem DE-Prospekt "Sport Köpf, München 1989" bekannt, durch eine Reepschnur erfolgen, die gleichzeitig als Scharnier wirkt.
Um bei Betätigung der Reißleine im Notfall letztere nicht zu verlieren, ist diese verliersicher an dem Boot befestigt. Dieses erfolgt vorteilhafterweise dadurch, daß die Umlenköse in ihrem Innendurchmesser kleiner ist als der größte Abstand der Schenkel der U-förmigen Feder zueinander.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Blick in das Boot von oben,
Fig. 2 die Knie-Sitzposition des Fahrers und
Fig. 3 einen Schnitt durch die mit der Schnell- Löseeinrichtung ausgestattete Befestigungsvorrichtung in einem vertikalen Schnitt in Längsrichtung des Bootes.
Die Oberschenkel des Fahrers sind mit dem Schenkelgurt (1) zur Stabilisierung seiner Knieposition umschlungen und dieser am Boden des Bootes bei (2) verankert. Die Ducht (3), auf der sich der Fahrer mit seinem Gesäß abstützt und mit seinen Unterschenkeln untergreift, ist an den beiden gegenüberliegenden Seiten (4) und (5) an einer Leiste oder Lasche (6) des Bootes befestigt. Auf der einen Seite erfolgt die Befestigung der Ducht (3) an der Leiste oder Lasche (6) durch eine Reepschnur (7), während sie an der anderen Seite durch die Bolzen (8) an der Leiste oder Lasche (6) befestigt ist.
Die Bolzen (8) sind als Kopfbolzen ausgebildet, wobei der Kopf (9) in die Ducht (3) eingelassen ist. Die Bolzen (8) sind in der Ducht (3) verliersicher befestigt. Die Bolzen (8) durchdringen sowohl die Ducht (3) als auch die Leisten oder Laschen (6), die im Bereich der Durchdringungsöffnungen mit einer Verstärkung (18) versehen sind. Auf den Bolzen aufgeschoben, und zwar zwischen Ducht (3) und Leiste oder Lasche (6), sind als Schraubenfedern ausgebildete Federelemente (10), die unter Vorspannung stehen. Auf der Unterseite der Leiste oder Lasche (6) ist in den Bolzen (8) ein Verriegelungsstift (11) eingesetzt, der den einen Schenkel einer U-förmig gebogenen Feder (12) bildet. Der andere Schenkel (13) dieser Feder weist eine nach außen gerichtete Ausbauchung (14) auf, mit der er unter Vorspannung an dem Bolzen anliegt. Diese Ausbauchung (14) verhindert, daß sich der Verriegelungsstift (11) selbsttätig aus dem Bolzen (8) löst. Die U-förmigen Federn (12) und damit die Verriegelungsstifte (11) sind untereinander durch die Reißleine (15) über Ringe (19) verbunden. Die Reißleine (15) läuft in einer vor dem Fahrer angeordneten und im Boot befestigten Umlenköse (16) und ist an ihrem Ende mit einem Griffstück (17) versehen.
In dem Falle, daß sich der gekenterte Fahrer von dem Schenkelgurt und aus seiner Knie-Sitzposition, wobei die Unterschenkel unter der Ducht eingeklemmt sind, befreien will, zieht er das Griffstück (17) der Reißleine (15) zu sich hin, womit die Reißleine (15) die Verriegelungsstifte (11) aus den Bolzen (8) herausreißt. Damit können sich die Federelemente (10) entspannen, wobei sie die Ducht (3) von der Leiste oder Lasche (6) abheben. Damit ziehen sie auch gleichzeitig die Bolzen (8) aus den Leisten oder Laschen (6) heraus, so daß die Ducht (3) an dieser Seite aus ihrer Befestigung mit dem Boot gelöst wird. Danach kann die Ducht (3) leicht um die Seite (4) herum verschwenkt werden, so daß der Fahrer aus seiner eingeklemmten Sitzposition befreit wird. Gleichzeitig wird der Schenkelgurt (1) aus seiner Befestigung mit dem Bolzen (8) gelöst. Um das Herausschwenken der Bolzen aus der Leiste oder Lasche (6) nicht zu behindern, sind in die Leisten oder Laschen (6) Langlöcher eingebracht, deren Längserstreckung senkrecht zur Schwenkachse der Ducht verläuft. Ein entsprechendes Langloch ist auch in den Schenkelgurt (1) eingebracht. Um ein Abstreifen des Schenkelgurtes (1) von dem Bolzen (8) mit Sicherheit zu erzielen, kann es zweckmäßig sein, den Schenkelgurt (1) zwischen der Leiste oder Lasche (6) und dem Verriegelungsstift (11) anzuordnen.

Claims (12)

1. Befestigungsvorrichtung für eine Ducht (Sitzbrett) in Booten, insbesondere vom Typ Canadier, die an zwei gegenüberliegenden Seiten mit dem Boot verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Schnell- Löseeinrichtung versehen ist, die die Duchtbefestigung auf der einen Seite durch Ziehen einer Reißleine (15) löst, und daß die Duchtbefestigung auf der anderen Seite als Scharnier (7) wirkend ausgeführt ist.
2 Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ducht mindestens auf einer Seite auf einer Leiste oder Lasche des Bootes aufliegend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ducht (3) auf dieser Seite mit der Schnell-Löseeinrichtung befestigt ist und auf dieser Seite zwischen der Ducht (3) und der Leiste oder Lasche (6) mindestens ein Federelement (10) auf Vorspannung eingesetzt ist, welches bei Betätigung der Schnell-Löseeinrichtung die Ducht (3) auf dieser Seite aus ihrer Verankerung mit dem Boot löst oder das Lösen unterstützt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ducht (3) und die Leiste oder Lasche (6), wie an sich bekannt, auf der Seite der Schnell-Löseeinrichtung mit mehreren Kopfbolzen (8) durchdrungen sind, die in ihrem freien Endabschnitt von an sich bekannten Verriegelungsstiften (11) durchsetzt sind, welche mit dem jeweiligen Bolzen (8) federnd verrasten, die Unterseite der Leiste oder Lasche (6) hintergreifen und an einer gemeinsamen Reißleine (15) befestigt sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an sich bekannte Federelement (10) als Schraubenfeder ausgebildet ist, die auf den Bolzen (8) aufgeschoben ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenköpfe (9) in die Ducht (3) eingelassen sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte Verriegelungsstift (11) von dem einen Schenkel einer U-förmigen Feder (12) gebildet ist, deren anderer Schenkel (13) eine bogenförmige, nach außen gerichtete Ausbuchtung (14) aufweist, mit der er unter Vorspannung an dem Bolzen (8) anliegt.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der durch die Schnell-Löseeinrichtung entriegelbaren Befestigungspunkte der Ducht (3) ein an sich bekannter Schenkelgurt (1) befestigt und zu lösen ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißleine (15) in einer vor dem Fahrer angeordneten und im Boot befestigten Umlenköse (16) läuft und an ihrem freien Ende ein Griffstück (17) aufweist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ducht (3) an der der Schnell-Löseeinrichtung abgewandten Seite in an sich bekannter Weise mit einer Reepschnur (7) an dem Boot befestigt ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (8) verliersicher an der Ducht (3) befestigt sind.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißleine (15) verliersicher an dem Boot befestigt ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenköse (16) in ihrem inneren Durchmesser kleiner ist als der größte Abstand der Schenkel der U-förmigen Feder (12) zueinander.
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