DE3307412A1 - Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines finnenkopfs an einem segelbrett - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines finnenkopfs an einem segelbrett

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DE3307412A1
DE3307412A1 DE19833307412 DE3307412A DE3307412A1 DE 3307412 A1 DE3307412 A1 DE 3307412A1 DE 19833307412 DE19833307412 DE 19833307412 DE 3307412 A DE3307412 A DE 3307412A DE 3307412 A1 DE3307412 A1 DE 3307412A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/66Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B2035/009Wind propelled vessels comprising arrangements, installations or devices specially adapted therefor, other than wind propulsion arrangements, installations, or devices, such as sails, running rigging, or the like, and other than sailboards or the like or related equipment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Finnenkopfs
  • an einem Segelbrett Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem ,Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Vorrichtungen bezwecken, die Finne vom Segelbrett zu lösen, wenn das Segelbrett eine schwimmende Person, ein Stück Treibholz oder dergleichen überfährt. Die lösbare Befestigung muß dabei derart ausgebildet sein, daß einerseits eine schwimmende Person nicht verletzt wird, andererseits aber auch die Finne nicht beschädigt wird. Entsprechendes gilt, wenn die Finne auf eine Untief e auf läuft.
  • Es ist eine Vorrichtung genannter Art bekannt, bei der die Finne um einen Drehpunkt gegen die Kraft einer vorgespannten Feder oder einer Arretierung nach hinten wegklappen kann. Es ist-jedoch keine Aussparung im Segelbrett vorgesehen, in die die weggeklappte Finne vollständig einklappen kann. Wird beispielsweise ein Stück Treibholz überfahren, so kann es die weggeklappe, aber nicht eingeklappte Finne und ihre Befestigung am Segelbrett beschädigen.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung eingangs genannter Art weist einen Finnenkopf auf, der durch Reibschluß am Segelbrett festgehalten wird. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Finne vom Segelbrett zu vermeiden, muß der Reibschluß sehr kräftig sein. Das hat zur Folge, daß die Befestigung der Finne schwierig ist und die Kraft, die zum Auslösen der Finne erforderlich ist, nur sehr ungenau vorherbestimmbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine sichere und einfaawche Befestigung der Finne und ein zuverläqsiges Auslösen der Finne zu erreichen, ohne daß eine schwimmende Person oder die'Finne selbst beschädigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
  • Bei Ausführung der Erfindung ist die Finne an sich vom Kasten getrennt, nur in dem Kasten eingerastet. Im Falle einer Auslösung befreit sich die Finne ganz aus dem Kasten und kann daher praktisch niemanden beschädigen und nicht beschädigt werden. Dabei sitzt die Finne im befestigten Zustand vorne und hinten durch flächenhaften Befestigungsschluß fest. Besonders bevorzugt ist daher eine Ausbildung gemäß Anspruch 2 und 3.
  • Eine besonders einfache Ausbildung der Rasteinrichtung und der Kupplungseinrichtung ist-in Anspruch 4 und 5 angegeben.
  • Um zu verhindern, daß die ausgelöste Finne davonschwimmt, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 6 angegeben.
  • Um die Blöcke in einfacher Weise in dem Kasten befestigen zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspuch 7 angegeben.
  • Besonders haben sich Rastglieder in Ausbildungen gemäß Anspruch 8 und 9 bewährt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben: Fig. 1 zeigt die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel bei auf seiner Standfläche aufliegendem Segelbrett, Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Schnittlinien II-II, -Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs'der Linien III-III, Fig. 4 zeigt die Einführung eines Blocks in den Kasten, Fig. 5 zeigt in Seitenansicht einen anpaßbaren Block, Fig. 6 zeigt das Verhalten der Vorrichtung bei Auslösung der Finne.
  • Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel weist einen in die Unterseite eines Segelbretts eingelassenen, nach unten offenen Kasten 2 auf. In das in Fahrtrichtung rückwärtige Ende des Kastens 2 ist ein Block 4 aus' elastomerem Material eingesetzt. Dieser Block 4 weist eine nach vorne gerichtete Nase 6 und eine darunter liegende, schräg nach unten und-hinten verlaufende Abgleitfläche 8 für die rückwärtige Kante 1o eines Finnenkopfs 12 auf, an den unten eine Finne 14 angesetzt ist. In der rückwärtigen Kante 1o des Finnenkopfs 12 befindet sich eine der Nase 6 zugeordnete Rastausnehmung 16. Die nach vorne weisende Gesamtfläche '18 des Blocks 4 und die nach rückwärts weisende Gesamtfläche 20 des Finnenkopfs 12 sind so ausgebildet, daß sie bei befestigter Finne .14 flächenhaft aneinander liegen.
  • In das in Fahrtrichtung vordere Ende des Kastens 2 ist ein Block 22 aus festem Material eingesetzt, der einen nach rückwärts weisenden,teilzylindrischen Ansatz 24 an seiner Unterkante aufweist. Dieser teilzylindrische Ansatz 24 greift bei befestigter Finne 14 in eine entsprechende teilzylindrische Ausnehmung 26 in der vorderen Kante des Finnenkopfs 12 ein. Die nach rückwärts weisende Gesamtfläche 28 des Blocks 22 und die nach vorne weisende Gesamtfläche 30 des Finnenkopfs sind derart ausgebildet, daß sie bei befestigter Finne 14 flächenhaft aneinander liegen.
  • In einer Bohrung 32 im Block 4 und in einer Bohrung 34 im Finnenkopf 12 sind die Enden einer Sicherungsleine 36 durch Knoten 38, 40 verankert. Hierzu sind die Bohrungen 32 und 34 durch seitliche Schlitze 42, 44 mit den zum Kastenboden weisenden Flächen des Blocks 4 und des Finnenkopfs 12 verbunden.
  • In den Seitenwänden des Kastens 2 befinden sich zur Innenseite des Kastens 2 offene Rillen 46, 48, die im Mittelbereich des Kastens zur offenen Seite des Kastens führende Fortsätze 50 aufweisen. In diese Rillen sind von den Blöcken 4, 22 seitlich abstehende Stifte 52 zur Befestigung der Blöcke 4, 22 einführbar, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Um eine Anpassung an die jeweils vorliegenden Verhält.
  • nisse zu ermöglichen, können die Blöcke 12 zuerst länger gemacht werden als notwendig, und dann können ihre rückwärtigen Enden 54 längs Schnittlinien 56, die den Verhältnissen entsprechend gewählt sind, abgeschnitten werden.
  • Fig. 1 zeigt das Einsetzen der Finne. Zunächst wird die teilzylindrische Ausnehmung 26 an den teilzylindrischen Ansatz 24 angesetzt. Hierdurch entsteht eine lose Drehgelenkkupplung, um die die sinne 14 in den Kasten 2 gekippt werden kann. Der Block 4 aus elastomerem Material gibt beim Andrücken des Finnenkopfs 12 nach, bis die Nase 6 in die Rastausnehmung 16 eingerastet ist. Dann liegt die Finne 14 fest.
  • Stößt die Finne etwa auf ein Stück Treibholz 60, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, so drückt das Treibholz den Block 4 zusammen und versucht, die in Fahrtrichtung vordere Kante der Finne 14 nach unten zu drücken. Dadurch löst sich die teilzylindrische Ausnehmung 26 vom teilzylindrischen Ansatz 245 und die Finne 14 wird aus dem Kasten 2 gekippt und vollends befreit.
  • Die Sicherungsleine 36 sorgt dafür, daß die Finne 14 nicht vollends davonschwimmt.
  • Wesentlich für das einwandfreie Auslösen ist die Abgleitfläche 8. Der dargestellte Winkel GC muß in dem erörterten Ausführungsbeispiel kleiner als 9o° sein.
  • Die nach vorne weisende Fläche 18 des Blocks 4 kann an dem Block 4 angeformt sein oder auch durch ein gesondertes, etwa auf dem Block 4 aufgestecktes, streifenförmiges Element gebildet sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Finnenkopfs in einem in die Unterseite eines Segelbretts eingelassenen, nach unten offenen Kästen, dadurch gekennzeichnet, daß in das in Fahrtrichtung rückwärtige Ende des Kastens (2) ein. federnd nachgiebiges Rastglied (4) eingesetzt ist, das in Rastverbindung mit einem Gegenrastglied (16) an der in Fahrtrichtung rückwärtigen Kante (10) des Finnenkopfs (12) zu - bringen ist, und daß in das in Fahrtrichtung vordere Ende des Kastens (2) ein Kupplungsglied (22) eingesetzt ist, das in eine - vorzugsweise lose Drehgelenkkupplung mit einem Gegenkupplungsglied (26) an der in Fahrtrichtung vorderen Kante des Finnenkopfs (12) zu bringen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (4) und das Gegenrastglied (16) bei befestigtem Finnenkopf (12) über ihre gesamten Flächen (18, 20) aneinanderliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (22) und das Gegenkupplungsglied (26) bei befestigtem Finnenkopf (12) über ihre gesamten Flächen (28, 30) aneinander liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (4) durch einen Block aus elastomerem Material mit einer nach vorne weisenden Nase (6) und einer darunter liegenden, schräg nach unten und hinten verlaufenden Abgleitfläche (8) für die rückwärtige Kante (lo) des Finnenkopfs (12) gebildet ist und daß in der rückwärtigen Kante (lo) des Finnenkopfs eine der Nase (6) zugeordnete Rastausnehmung (16) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (22) durch einen Block aus festem Material mit einem nach rückwärts weisenden,teilzylindrischen Ansatz'(24) an dessen Unterkante gebildet ist und daß das Gegenkupplungsglied (26) durch eine entsprechende teilzylindrische Ausnehmung in der vorderen Kante (lo) des Finnenkopfs (12) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rastglied (4) und in dem Finnenkopf (12) die Enden einer Sicherungsleine (36) verankert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Seitenwänden des Kastens;(2) zur Innenseite des Kastens (2) offene Rillen (46, 48, So) befinden, in die von dem Rastglied (4) und dem Kupplungsglied (22) seitlich abstehende Stifte (52) zur Sicherung dieser Glieder (4, 22) in dem Kasten (2) einführbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (4) eine Härte von 70 bis 9o Shore A aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (4) aus Polyurethanschaum besteht.
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