DE2733882C2 - Reißzahnanordnung für Erd- und Straßenbaugeräte - Google Patents

Reißzahnanordnung für Erd- und Straßenbaugeräte

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DE2733882C2 DE2733882A DE2733882A DE2733882C2 DE 2733882 C2 DE2733882 C2 DE 2733882C2 DE 2733882 A DE2733882 A DE 2733882A DE 2733882 A DE2733882 A DE 2733882A DE 2733882 C2 DE2733882 C2 DE 2733882C2
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Reißzahnanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs !.
Bei einer bekannten Reißzahnanordnung dieser Gattung (US-PS 30 25 619) sind die beiden Löcher im Reißzahn und die Aussparung in der Nase gerade zylindrische Bohrungen. Der Keil ist aus Rundstahl vollständig symmetrisch in bezug auf die zur Aussparung senkrechte Mittelebene der Nase gestaltet; der an der vorderen Wand dieser Aussparung anliegende mittlere Teil des sc< Keils ist konvex gekrümmt und an seinen beiden Enden ist je eine Keilfläche ausgebildet, die durch eine Schulter begrenzt ist Aus Toleranzgründen muß der Abstand zwischen den beiden Schultern erheblich kleiner sein als der Abstand zwischen den beiden die Löcher aufweisenden Seitenwänden des Reißzahns; infolgedessen ist es nicht möglich, daß der Keil eine definierte Einbaustellung einnimmt.
Bei Erschütterungen, die unter den üblicherweise rauhen Benutzungsbedingungen gattungsgemäßer Reißzahnanordnungen unvermeidlich sind, rutscht der bekannte Keil in Längsrichtung der Aussparung hin und her, wobei ein Verschleiß an seinen Keilflächen unvermeidlich ist, zumal diese nur an Kanten der Löcher in den Seitenwänden des Reißzahns anliegen, deren Härte größer sein soll, als diejenige des Keils. Ein Verschleiß tritt auch an dem konvexen mittleren Bereich des Keils auf. Es besteht deshalb die Gefahr, daß der Keil sich lockert ehe der Reißzahn verschlissen ist und aus diesem Grund ausgewechselt werden muß.
Die mangelhafte Festlegung und der Verschleiß des bekannten Keils werden noch dadurch verstärkt daß die im Einbauzustand wirksamen Kräfte den Keil entgegen seiner Krümmung belasten, also bestrebt sind, ihn geradezurichten- Solche Kräfte treten besonders dann auf, wenn der Reißzahn aus zähem Erdreich herausgezogen oder eine mit solchen Reißzähnen versehene Ladeschaufel od. dgL rückwärts zum Glätten der Erdoberfläche verwendet wird. In solchen Fallen ist die Gefahr besonders groß, daß der bekannte Keil herausfällt
Dennoch ist es nicht einfach, den bekannten Keil auszubauen. Hierzu ist es erforderlich, kräftige Schläge auf eine der beiden Stirnseiten des Keils zu führen, bis dessen gegenüberliegende Schulter gegen die zugehörige Seitenwand des Reißzahns stößt und an dieser abgleitet bis der hinter dieser Schulter liegende Teil des Keils an der Lochleibung in der betreffenden Seitenwand anliegt Eine Beschädigung dieser Seitenwand läßt sich nur dadurch vermeiden, daß der Keil verhältnismäßig weich, somit aber auch verschleißanfällig ist
Bei einer anderen bekannten Reißzahnanordnung (US-PS 29 36 538) sind die Löcher in den Seitenwänden des Reißzahns sowie die Aussparung in der Nase des Trägers ebenfalis im wesentlichen gerade, abgesehen von einer konvexen Krümmung der vorderen Wand der Aussparung. An dieser Krümmung liegt ein entsprechend gekrümmter mittlerer Bereich einer Blattfeder an, deren Enden in entgegengesetzter Richtung gekrümmt sind und an den hinteren Lochleibungen des Reißzahns anliegen. Auch bei dieser Reißzahnanordnung besteht die Gefahr, daß die Blattfeder sich im rauhen Betrieb verschiebt wodurch der Reißzahn sich lösen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reißzahnanordnung der im Anspruch 1 beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß der Keil sich auf einfache Weise ein- und ausbauen läßt und durch seine Elastizität den Reißzahn auch bei ungünstigen Belastungen und Abnutzung sicher in Stellung hä!t
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen im Anspruch 1 gelöst
Der Keil wird beim Einschlagen von der konkaven hinteren Wand der Aussparung geführt, bis seine Keilfläche auf die zugehörige hintere Lochleibung aufgeleitet und die Schulter am anderen Ende des Keils hinter der zugehörigen Lochleibung einrastet. Der Keil kann sich dann nicht meiir entgegen der Einschlagrichtung herausbewegen; wenn der Keil herausgeschlagen werden soll, geschieht dies in Einschlagrichtung, wobei seine Keilfläche weiter auf die zugehörige Lochleibung aufgleitet und der Keil vorübergehend noch stärker gekrümmt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung mit weiteren Einzelheiten erläutert.
In der Zeichnung ist ein Träger 1 dargestellt, der eine Aussparung A zum Aufstecken des Trägers 1 auf eine nicht dargestellte Schneidkante eines Baggerlöffels aufweist. Auf dem Träger 1 ist ein Reißzahn 2 mittels eines Keils 3 folgendermaßen befestigt:
Der Keil 3 besteht aus Federstahl, ist nach hinten, von der Spitze des Zahnes 2 weggekrümmt, hat an seiner Rückseite nahe seinem einen, in der Zeichnung oberen Ende eine Schulter 3a und eine von seinem anderen
Ende ausgehende Keilfläche 36. Diese Fläche 36 steckt in einem Loch 4 des Reißzahns 2, das eine mit der Keilfläche 3b zusammenwirkende, entsprechend geneigte hintere Lochleibung 4a aufweist
Im Hohlraum des Reißzahns 2 steckt eine Nase 5 des Trägers 1; diese Nase 5 weist eine bogenförmige Aussparung 6 auf, deren vordere Wand 6a konvex und deren hintere Wand 6b konkav gekrümmt ist und durch die hintere Lochleibung 4a verlängert wird. Der Keil 3 erstreckt sich durch die Aussparung 6 hindurch und hat eine Krümmung, die weniger stark ist als diejenige der vorderen Wand 6a.
Das mit der Schulter 3a versehene Ende des Keils 3 steckt in einem Loch 7 in piner Seitenwand des Reißzahns 2, dessen vordere Lochleibung 7a eine Verlangerung der vorderen Wand 6a der Aussparung 6 bildet während die hintere Lochleibung 7b, an welcher der Kei· 3 anliegt, derart vorspringt, daß sie die Aussparung 6 teilweise abdeckt
Da die Krümmung des Keils 3 schwächer ist als diejenige der Aussparung 6, muß der Keil 3 eingetrieben werden, damit, seine Keilfläche 3b von der hinteren Wand 66 der Aussparung 6 aus auf die hintere Lochleibung 4a aufgleitet, bis die Schulter 3a des Keils 3 hinter der Lochleibung Tb einrastet Der Keil 3 liegt dann mit seinem konkaven mittleren Abschnitt am mittleren Bereich der konvexen vorderen Wand 6a der Aussparung 6 an und ist in Richtung des Pfeils /vorgespannt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reißzahnanordnung für Erd- und Straßenbaugeräte, z. B. Baggerlöffel, mit einer an einem Träger (1) ausgebildeten Nase (5), auf der ein auswechselbarer, hohler Reißzahn (2) von vorne her aufgesteckt und mit einem gekrümmten Keil (3) aus Federstahl befestigt ist, der sich durch zwei einander gegenüberliegende Löcher (4, 7) im Reißzahn (2) und durch eine zwischen diesen liegende Aussparung (6) in der Nase (5) mit einer vorderen und einer hinteren Wand (6a, 6b) erstreckt wobei er sich an der vorderen Wand (6a) und den beiden hinteren Lochleibungen (4a, 7b) der Löcher (4,7) abstützt, und der Keil (3) durch Auflaufen einer an seinem einen Endbereich ausgebildeten Keilfläche (3b) auf die hintere Lochleibung (Aa) des einen Lochs (4) unter Biegespannung gesetzt und durch Einrasten einer nahe seinem anderen Ende ausgebildeten Schulter (3a) hinter der «Älteren Lochleibung (7b) des anderen Lochs (7) gegen Herausfallen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) von einer konvexen vorderen Wand (6a) und einer konkaven hinteren Wand (6b) begrenzt ist, daß die hintere Wand (6b) in die mit der Keilfläche (3b) des Keils (3) zusammenwirkende hintere Lochleibung (4a) übergeht und daß der Keil (3) in gleicher Richtung aber mit schwächerer Krümmung als die Aussparung (6) gekrümmt ist
2. Reißzahnanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die mit der Keilfläche (3b) zusammenwirkende hintere Loc-.ieibung (4a^ derartig geneigt ist, daß sie die K.iimmung des Keils (3) verstärkt, ehe dieser in Einschlag ichtung durch die Aussparung (6) und Löcher (4,7) hindurch herausgeschlagen werden kann.
DE2733882A 1977-01-14 1977-07-27 Reißzahnanordnung für Erd- und Straßenbaugeräte Expired DE2733882C2 (de)

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