DE3415260A1 - Zweistueckiger schneidkantenaufbau - Google Patents
Zweistueckiger schneidkantenaufbauInfo
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Description
Zweistückiger Schneidkantenaufbau
Diese Erfindung betrifft einen zweistückigen Schneidkantenaufbau,
der besonders für eine Baggereinrichtung, etwa einen Schürfkübelbagger, geeignet ist. Sie
bildet eine Verbesserung zum US-Patent 3 685 177 des Anmelders.
Obwohl die Anordnung der oben erwähnten US-PS 3 685 177 übereinstimmend positives Interesse von den Kunden
erhalten hatte, genoß sie keinen kommerziellen Erfolg, und zwar wegen des hohen Preises, der sich aus
den hohen Herstellungskosten ergibt. Stattdessen verharrte die Erdb ewegung s techn ik auf Schmiedestahl-Schneidkanten,
die an ein aus einem einzigen Stück gebildetes Trageteil angeschraubt waren, das sich
quer zur Schürfleiste des Schürfkübelbaggers erstreckt. Diese waren weniger als befriedigend, wegen
der zusätzlichen Kosten der Liegezeit und Instandhaltung, die erforderlich waren, um die Schrauben
bzw. Bolzen zu entfernen, die schmiedeeisenen Schneidkanten zu ersetzen und wieder zu verschrauben, und
TEUEPON (089) 2Ζ286Γ
TELEX 05-Ϊ93Β0
TELEFAX (GR III CCITT. (089) 222867)
zwar insbesondere, weil die Maschine zu einer Instandhaltungswerk
statt und von dieser weg bewegt werden muß/ um diese Arbeit durchzuführen.
Der erste Schritt zur Abwendung der hohen Kosten des Gegenstandes des Patents der Anmelderin und der
hohen Kosten des Austausches der schmiedeeisernen Schneidekanten umfaßte die Erzeugung von Adaptern
und Kanten in kürzeren Segmenten, quer zur Schürfleiste gemessen, bis zu einem Punkt, wo die
Adapter und Kanten in der Breite etwa halbiert waren.
Die sich ergebenden Adapter und Kanten erforderten eine zusätzliche Halterung, da das Maß der Biegungsverbindungen mindestens verdoppelt war. Somit wurden
die Adapter und Kanten nach Art einer Lastaufteilung stabilisiert durch die Einführung von sich in Längsrichtung,
d.h. in einer Richtung vorwärts/rückwärts zum Schürfkübelbagger, erstreckenden Stiften, die
benachbart zu den Adaptern und Kanten passend sitzen und eine gegenseitige Sperrwirkung aufweisen.
Der zweite Schritt umfaßte die Abhilfe des vorzeitigen Auswerfens einer Verriegelung und des hiermit
einhergehenden Verlustes einer Kante, die in Zuordnung zu einem herkömmlichen Stahlstift und Gummistopfen
auftraten, wobei man in Betracht, zog, daß nur eine Verriegelung pro Kante/Adapter bei der Verbesserung
zur Kostenverringerung verwendet wird. Es wird auch zusätzliche Sicherheit erbracht, da kleinere, leichtere
Werkzeuge verwendet werden können.
Andere Ziele und Vorzüge der Erfindung sind aus den Einzelheiten der nachfolgenden Beschreibung ersicht-
1 ich.
35
35
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen:
Fig- 1 eine Perspektiv-Teilansicht einer Erdbewegungseinrichtung ist, die mit ,einer zweistückigen
Schneidkante ausgestattet ist, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht eines Abschnitts des
mit der Erde in Eingriff tretenden Aufbaus der
Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts ist, der längs der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2 vor
genommen wurde,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts ist, der längs der Schnittlinie 4-4 in Fig.2 vorgenommen
wurde,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Schnitts ist, der längs
Fig. 5 eine Teilansicht eines Schnitts ist, der längs
Linie 5-5 in Fig. 2 vorgenommen wurde, Fig. 6 eine perspektivische Teil-Explosionsdarstellung
der Teile eines Abschnitts des Schneidkantenaufbaus ist, und zwar der Schürf leiste, des
Adapters, der Schneidkante, der Verriegelung
und des Stabilisierungsstiftes,
Fig. 7 eine Perspektiv-Teilansicht eines eingebauten Schneidkantenaufbaus ist, gemeinsam mit dem
Spezial-Ausbauwerkeeug, das zur Entfernung der Verriegelung verwendet wird,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 7 ist, aber mit dem teilweise in die Schneidkantenöffnung
zur Entfernung der Verriegelung eingeführten Ausbauwerkzeug,
Fig. 9 eine Perspektivansicht ist ähnlich Fig. 7 und
8 und den Endschritt beim Entfernen der Verriegelung zeigt,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Teilansicht ist, die die Einzelheiten der Ver-Verriegelung und des Ausbauwerkzeugs zeigt,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Teilansicht ist, die die Einzelheiten der Ver-Verriegelung und des Ausbauwerkzeugs zeigt,
wie diese längs Linie 10-10 in Fig. 8 zu sehen sind,
Fig. 11 die Ansicht eines Längs-TeilSchnitts ist, der
das Ausbauwerkzeug zeigt, wie es vollständig in die ausgerichteten öffnungen im Adapter
und der Schneidkante eingeführt ist, beim Vorgang der vollständigen Entfernung,
Fig. 12 die vergrößerte Ansicht eines Schnitts ist, der längs Linie 12-12 in Fig. 10 vorgenommen
wurde, und
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 ist, jedoch längs
Linie 13-13 in Fig. 2 gesehen ist.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit der Schneidenanordnung eines Schürfkübelbaggers erörtert, die insgesamt
durch das Bezugszeichen 20 in Fig. 1 bezeichnet ist und als Teil eines Erdbewegungsfahrzeugs S vorgesehen
ist, das beispielsweise beim Straßenbau herkömmlich benutzt wird. Die Erfindung ist nicht auf
die Schneidkante von Schürfkübelbaggerschneiden begrenzt und ist auf beinahe jede Erdbewegungs- oder
Grabeinrichtung anwendbar, für welche eine auswechselbare Schneidkante erwünscht ist. In diesem Zusammenhang
kann Bezug genommen werden auf die bereits oben erwähnte US-PS 3 685 177 des Anmelders, für zusätzliche
Einzelheiten und Hintergrundinformationen.
Das Schürfmesser 20 umfaßt eine herkömmliche Schürfleiste
21 (vgl. Fig. 1 bis 3) und eine auswechselbare, zweistückige Schneidkantenanordnung, die insgesamt mit
dem Bezugszeichen 22 bezeichnet ist. Das Schürfmesser
der Fig. 1 umfaßt beispielsweise acht Sätze von Adapter/Schneidkanten-Kombinationen, die nebeneinanderliegend
angeordnet sind. Die vier mittleren Sätze können weiter nach vorne vorstehen oder können
bezüglich der beiden, jede Seite flankierenden Sätze ausgerichtet sein. Jeder Satz umfaßt einen Adapterteil
23 und einen Schneidkantenteil 24 {vgl. Fig. 2 und 3).
Alle Schneidkantenteile 24 sind identisch, aber die
beiden außengelegenen Adapter und Schneidkanten, die
die vier mittleren Adapter flankieren, sind etwas,.
langer und sind mit 23a bzw. 24a in Fig. 2 bezeichnet.
Die exakte Zuordnung kann sich ändern, um der speziellen Herstellungsart und dem Modell einer Maschine
zu entsprechen.
Jeder der Adapter 23 oder 23a ist an der Schürfleiste mittels mehrerer Schrauben, wie bei 25 bezeichnet,
befestigt (sh. auch Fig. 4). Jede Schneidkante 24 oder 24a ist an einem zugordneten Adapter 23 (oder
auch entsprechend 23a) mittels einer Flansch- und Taschenanordnung, wie an der Stelle 26 bzw. 27 in
Fig. 3, und einem starren Verriegelungsteil befestigt, das insgesamt mit 28 bezeichnet ist (sh.
Fig. 4) .
Es liegt eine Anzahl unbenutzter Löcher der Anordnung vor, und zwar an der Stelle 25" (sh. Fig. 2); dies
wurde gemacht, um eine Mindestanzahl an Adaptertypen vorzusehen.
Wie am besten in Fig. 6 ersichtlich ist, ist jede Seitenwand des Adapters 23 mit einer Aussparung
(Stelle 29) versehen, und jede Seitenwand der Schneid-
kante 24 ist mit einer ähnlichen, ausrichtbaren Aussparung (an der Stelle 30) versehen/ dies dient
zur Aufnahme eines länglichen Verriegelungsstiftes 31. Genauer gesagt, jedes Paar nebeneinanderliegender
Adapter 23 oder 23a und jedes Paar nebeneinanderiie-
gender Schneidkanten 24 oder 24a wirken zusammen, um Teile der allgemein rohrförmigen Aussparung zu
bilden, die vom Stift 31 ausgefüllt wird. Dort, wo beispielsweise bezüglich der Fahrtrichtung des
Fahrzeuges S der Stift hinter den Schneidkanten 24 angeordnet ist, wird die gesamte Aussparung durch
halbzylindrische Nuten 29 in den Seitenwänden der Adapter 23 begrenzt (sh. insbesondere Fig. 5). Weiter
vorne wird allerdings die gesamte Aussparung, die vom
Stift 31 eingenommen wird, von Nuten oder Entlastungen in vier Teilen begrenzt (sh. Fig. 13). Es wird
nun wieder auf Fig. 6 Bezug genommen und wird vermerkt, daß die Aussparung 30 in jedem Sehneidkantenteil
in der Wirkung obere und untere Wände, etwa an den Stellen 32 und 33, liefert (sh. auch Fig. 13).
In Fig. 6 ist der nach vorne vorspringende Flansch 26 des Adapters 23 gemäß der Darstellung enger als
der Adapter selbst, und somit werden der mittlere, rechte und linke Abschnitt der die Aussparung bildenden
Teile in Fig. 13 von den Flanschen 26 an benachbarten Adaptern gebildet.
Die gesamte Aussparung, ob sie nun lediglich von den *° Adaptern gebildet ist, wie in der Darstellung der
Fig. 5, oder von den Adaptern in Zusammenwirkung mit ihren zugeordneten Schneidkanten, erstreckt sich
teilweise längs der LängenerStreckung (in der Vorwärts-/ Rückwärtsrichtung) der beiden Adapter und der
on
Schneidkanten, wie am besten hervorgehoben werden kann, wenn man Fig. 2 in Betracht zieht, wo die gesamten
rohrförmigen Aussparungen mit 34 bezeichnet sind. Die Verriegelungsstifte 31 sind in der Längsscherung
wirksam, wenn sie der Trägerbelastung entgegenwirken, d.h. den allgemein vertikalen Kräften,
die beim Graben erzeugt werden und sich senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs S erstrecken, und zwar
wiederum zur Vorwärts-ZRückwärtsrichtung. Es ist bevorzugt, runde Stangen oder Stifte zu benutzen,
wegen der leichteren Gießbarkeit und der Fähigkeit,
eine ScherabStützung selbst dann zu liefern, wenn die Kante abgenutzt ist. Allerdings können ebenso
gut auch quadratische oder sechseckige Stifte verwendet werden. Das Merkmal der Lastverteilung, das
35
durch die Aussparungen 35 und Stifte 31 geliefert wird, hat es ermöglicht, Adapter und Schneidkanten
zu verwenden, die um das zweifache oder noch mehrfache
enger sind als jene, die in der US-PS 3 685 177 abgebildet sind, und man erreicht hierbei sogar noch
eine bessere Beständigkeit gegenüber dem Ausbiegen der Schüffleiste wenn sich die Verschleißkanten
des Schürfkübelbaggers durch loses Material bewegen, dann wird der Stift 31 nicht wirksam. Wenn jedoch
ein eingebetteter Steinblock oder eine harte Stelle, wie etwa ein zusammengebackener Klumpen (dirt mogul) getroffen,
wurde, dann hat sich der erfindungsgemäße Aufbau als sehr erfolgreich beim Widerstand der Kante oder des
Adapters gegen Bruch erwiesen, da der benachbarte Adapter und die benachbarte Kante etwas von der geteilten
Last aufnehmen. Allgemein hat sich herausgestellt, daß die Hinzufügung der Stifte 31 die Gesamtfestigkeit
der Anordnungen um mindestens etwa 25 % erhöht.
Die Verriegelung 28 ist detaillierter in Fig. 10 und 12 zu sehen. Sie ist innerhalb zweier mit Abstand
angeordneter, aufeinander ausgerichteter Öffnungen 3 5 und 36 der Verschleißkante 24 angeordnet (vgl.
Fig. 6 und 10), und der öffnung 37 im Flansch 26, die auf die Öffnungen 35 und 36 ausrichtbar ist
(vgl. Fig. 6 und 10). Wenn beispielsweise die Schneidkante 24 nach hinten bewegt wird, das heißt, in Richtung
des Pfeiles in Fig. 6, dann tritt eine sich nach hinten erstreckende Angel 38 an der Schneidkante
24 in eine Fassung 39 ein, die an der oberen Fläche des Adapters 23 vorgesehen ist. Wenn die Zunge 38
ordnungsgemäß innerhalb der Fassung 39 sitzt, dann sind die Öffnungen 35, 36 auf die Öffnung 37 ausgerichtet.
Danach kann die Verriegelung 28 eingeführt werden. Die Verriegelung 28 unterscheidet sich von
^5 der üblicherweise verwendeten Verriegelung dahingehend,
daß sie zum Einführen oder Entfernen nicht durch eine Kraft verformbar ist, die sich parallel
zur Richtung der Montagebewegung erstreckt (der
-fr- - A\ -
Pfeil in Fig. 6), sondern sie ist durch eine Kraft verformbar, die quer zu dieser Montagerichtung
ausgeübt wird. Somit ist die Verriegelung 28 in wirksamer Weise etwa gegenüber Kräften starr, die
sich in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zu dem Adapter
und der Schneidkante in zusammengebautem Zustand erstrecken.
Zu diesem Zweck ist die Verriegelung aus zwei Schenkein
40 und 41 aufgebaut (sh. Fig. 10). Die Schenkel sind mittels einer Druckfeder 42 verbunden, die mit
ihren Enden an die Schenkel entweder angegossen oder angeschweißt ist, wie an der Stelle 43 in Fig. 10 und
12 bezeichnet. Zusätzlich ist jeder Schenkel 40, 41 mit einer Kerbe 44 versehen (sh. linker Abschnitt
der Fig. 10), welche in ein Profil mit ähnlicher Kontur an den die öffnung liefernden Seitenwänden
des Adapters 23 oder 23a eingreift, d.h. an den Seitenwänden der Öffnung 37.
Wenn die Öffnungen 35 bis 37 aufeinander ausgerichtet sind, dann wird die Verriegelung 28 ohne weiteres
dadurch eingesetzt, daß man diese mit einem kleinen Schlägel oder Hammer H einschlägt, wie er in Fig. 8
im Zusammenhang mit dem Entfernen der Verriegelung zu sehen ist. Die Druckfeder 4 2 drückt sich unter der
Nockenwirkung zusammen, die durch das innere Spiel der unteren geneigten Fläche 45 (sh. wiederum den
linken Abschnitt der Fig. 10) gegenüber dem schulterartigen Profil 46 der Seitenwand der öffnung 37
erzeugt wird. Wenn die Verriegelung weiter eingeführt wird, dann unterbleibt die Nockenwirkung zwischen
den Flächen 4 5 und 46 und die Druckfeder 42 läßt die Schenkel 40, 41 in ihre Lage einrasten,
und zwar in die in Fig. 10 dargestellte Lage.
ΛΑ
Um die Verriegelung 28 am "Klappern" zu hindern (obwohl
diese unter dem Einfluß der Druckfeder 42 steht) , sind zusätzliche Federn etwa an der Stelle 4 7 vorgesehen.
Diese C-förmigen Federn erstrecken sich rund um die Schenkel, wie in Fig. 12 dargestellt, und
sind ein wenig zusammengedrückt, wenn die Verriegelung 28 in den aufeinander ausgerichteten Öffnungen
eingebaut ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die Toleranzen in den Fertigungsteilen derart sind,
daß sie eine Änderung in der Größe des Abstandes liefern, und daß somit die Federn 47 verwendet werden
können, um das "Klappern" zu verhindern. Diese können allerdings auch weggelassen werden, well sehr oft
die Öffnungen mit durch den Aufprall eingepreßter Erde gefüllt werden, welche ihrerseits eine Maßnahme
gegen das Klappern bildet. Zum Entfernen kann vorteilhafterweise ein insgesamt mit 48 bezeichnetes
Spezialwerkzeug verwendet werden. Das Werkzeug 48 weist ein plattenartiges Ende 49 auf, das in der
Form allgemein trapezförmig ist und nach unten hängende Schenkel 50 aufweist (sh. Fig. 7). Das größere
Ende der trapezförmigen Platte 49 wird in die obere Öffnung 35 auf die in Fig. 8 ersichtliche und auch
im Teilschnitt in Fig. 10 abgebildete Weise einge-
führt. Eine Kraft, die vom Hammer H ausgeübt wird, veranlaßt die Verriegelungsschenkel 40, 41, unter
dem Einfluß der Schenkel 50 des Ausbauwerkzeuges zusammengepreßt zu werden. Dies bedeutet in der
Wirkung eine andere Nockenwirkung, wobei sich die 30
Schenkel 50 längs der geneigten Außenwände der
Schenkel 40, 41 nach unten bewegen. Dies veranlaßt in Zusammenwirkung mit der nach unten gerichteten,
auf die Platte 49 aufgebrachten Kraft die Verriegelung 28 nach unten und teilweise aus den auf-35
einander ausgerichteten Öffnungen 35" 37 bewegt zu werden.
-/ID"
Allgemein ist diese erste Ausbautätigkeit unzureichend,
um die Verriegelung 28 vollständig aus den aufeinander ausgerichteten Öffnungen 35 bis 37 zu entfernen.
Wenn dies der Fall ist, dann wird die Platte 49 des Ausbauwerkzeuges 48 auf die an der Stelle 49' in
Fig. 9 bezeichnete Weise umgedreht, und es werden
zusätzlich Hammerschläge aufgebracht, um die Platte 49' vollständig in die aufeinander ausgerichteten
Öffnungen 35 bis 37 auf die in Fig. 11 abgebildete ^■® Weise hineinzutreiben, welche auch das Auswerfen der Verriegelung in bruchstückhafter Weise etwa an der Stelle 28' darstellt. Danach kann die Schneidkante 24 vom Adapter 23 entfernt werden.
Fig. 9 bezeichnete Weise umgedreht, und es werden
zusätzlich Hammerschläge aufgebracht, um die Platte 49' vollständig in die aufeinander ausgerichteten
Öffnungen 35 bis 37 auf die in Fig. 11 abgebildete ^■® Weise hineinzutreiben, welche auch das Auswerfen der Verriegelung in bruchstückhafter Weise etwa an der Stelle 28' darstellt. Danach kann die Schneidkante 24 vom Adapter 23 entfernt werden.
Der Anfangsschritt beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen, zweistückigen Schneidkante besteht darin,
daß man mehrere Adapter 23 und 23a nebeneinanderliegend an der Schürfleiste 21 anschraubt. Wenn
es erwünscht ist, daß bestimmte Schneidkanten 24
weiter nach vorne vorstehen, also nach unten, dann wird die mittlere und hintere Reihe von Schraubenlöchern
verwendet, im Gegensatz zu der mittleren
und vorderen Reihe, wenn eine geradlinig ausgerichtete
Schneidkante erwünscht ist.
Nachfolgend werden die Schneidkanten 24 und 24a auf die in Fig. 6 abgebildete Weise angebracht. Ein
Stift 31 wird in der Aussparung 30 am linken Ab-30
schnitt der Fig. 6 eingeführt, und die Schneidkanten 24 und 24a werden nach hinten in Richtung des Pfeiles
im mittleren Abschnitt der Fig. 6 bewegt. Die Hinterkante oder -fläche der Schneidkanten 24 und 24a
ist insgesamt im Vertikalschnitt C-förmig, wie aus
der Betrachtung der Fig. 3 und 4 erkennbar wird.
Dieser erstreckt sich quer über die gesamte Breite der Schneidkanten 24 und 24a und nimmt den Flansch
Dieser erstreckt sich quer über die gesamte Breite der Schneidkanten 24 und 24a und nimmt den Flansch
3*15260
auf, der vom Adapter 23 nach vorne absteht. Wenn die Zunge 38 in die Fassung 39 eingetreten ist und
die öffnungen 35, 36 auf die öffnung 37 ausgerichtet
sind, dann wird die Verriegelung 28 in diese eingeführt, und zwar etwa durch Schläge mit einem Hammer,
Schlägel , Fäustel usw. Die Einzelheiten des Ein- und Ausbaus sind bereits vorher unter der Überschrift
"Wirkungsweise der Verriegelung" beschrieben. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die
Verriegelung beispielsweise auch in anderen Anwendungsfällen bei Erdarbeiten verwendet werden kann,
wie beispielsweise bei Räumzähnen,wo die Tasche und der Flansch 26, 27 die Form einer Fassung und einer
Nase annehmen können.
Claims (7)
1. Mehrteiliger Schneidkantenaufbau (22) mit mehreren
Adapterteilen (23) , die dazu eingerichtet sind, nebeneinanderliegend und nach vorne vorstehend an
einer Erdbewegungseinrichtung befestigt zu werden,
wobei ein Schneidkantenteil (24) zur entfernbaren Anbringung an jedem Adapterteil durch eine Rückwärtsbewegung
relativ hierzu eingerichtet ist und nach vorne absteht, um nebeneinanderliegende Seitkantenteile
zu bilden, und wobei jedes der Teile allgemein plattenförmig ist und sich nach vorne erstreckende
Seitenkanten aufweist, und mit einer Verriegelungseinrichtung (28), die lösbar jedes Schneidkantenteil
und sein zugeordnetes Adapterteil miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet , daß
in jeder Seitenkante eine sich nach vorn erstreckende Nut (29) zur Zusammenwirkung mit der Nut im benachbarten
Teil ausgebildet ist, um eine sich nach vorne
erstreckende, längliche, allgemein rohrförmige Aussparung
zu bilden, und daß sich in jeder Aussparung ein länglicher Stift (31) derart nach vorne erstreckt,
daß er sowohl ein Paar Adapterteile als auch deren zugeordnete Schneidkantenteile zu deren Stabilisierung
überbrückt.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift allgemein kreisförmigen Querschnitt hat.
3. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidkantenteil eine C-förmige Rückkante
(27) aufweist, die durch eine Rückwand und mit Abstand angeordnete obere und untere Wände gebildet ist, die
sich von der Rückwand aus nach hinten erstrecken, daß das zugeordnete Adapterteil eine Vorderwand (26)
aufweist, die der Rückwand des Schneidkantenteils zugeordnet ist und von den Seitenwänden des Adapterteiles
flankiert ist, und daß die Aussparung teilweise
^O von den mit Abstand angeordneten oberen und unteren
Seitenwänden des Schneidkantenteiles und den Seitenwänden
des Adapters gebildet ist.
4. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Adapterteil und das Schneidkantenteil, das hieran angebracht ist, mit aufeinander ausgerichteten
Öffnungen (35, 36) zur Aufnahme einer Verriegelung ausgestattet ist, und daß sich eine Verriegelung durch
die öffnungen dann erstreckt, wenn sie aufeinander
ausgerichtet sind, und starr die Teile miteinander gegen eine sie trennende Vorwärtsbewegung des
Schneidkantenteiles verriegelt, und daß die Verriegelung eine federnde Einrichtung (42) zur Entfernung
der Verriegelung durch Aufbringung einer Kraft umfaßt, die quer zur Richtung der Rückwärtsbewegung
verläuft.
5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung ein Paar Schenkel (40, 41) aufweist,
die zur vertikalen Erstreckung durch die Öffnungen hindurch eingerichtet sind, wenn die
Öffnungen aufeinander ausgerichtet sind, und daß die Schenkel durch eine Federeinriehtung (42) miteinander
gekoppelt sind, die die Schenkel quer zur Richtung der Rückwärtsbewegung auseinanderdrückt.
6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel jeweils mit einer Kerbe (44) zum
federnden Eingriff in eines der Teile ausgestattet sind.
7. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel unterhalb der Kerben außenliegende
Nockenflächen aufweisen.
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