DE3427610C2 - Verschleißteilsystem für Erdbewegungsmaschinen - Google Patents
Verschleißteilsystem für ErdbewegungsmaschinenInfo
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- DE3427610C2 DE3427610C2 DE3427610A DE3427610A DE3427610C2 DE 3427610 C2 DE3427610 C2 DE 3427610C2 DE 3427610 A DE3427610 A DE 3427610A DE 3427610 A DE3427610 A DE 3427610A DE 3427610 C2 DE3427610 C2 DE 3427610C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
- E02F9/2808—Teeth
- E02F9/2816—Mountings therefor
- E02F9/2833—Retaining means, e.g. pins
Description
Die Erfindung betrifft ein Verschleißteilsystem für
Erdbewegungsmaschinen, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
Der Ausdruck "Verschleißteile"
ist die übliche Bezeichnung
für die austauschbaren Zähne,
Verschleißschutzteile u. dgl., die an den Werkzeugen,
wie Schaufeln, Schlitzwerkzeugen, Schneidwerkzeugen u. dgl.
von Erdbewegungsmaschinen, wie Baggern, Ladern, Bergbaumaschinen,
Grabenaushubmaschinen usw. angebracht werden.
Die Leichtigkeit, mit der ein Verschleißteil
ausgetauscht werden kann, sollte abhängen von
dem Ausmaß bzw. der Schnelligkeit des zu erwartenden Verschleißes.
Hauptsächlich sind die an der Vorderseite eines
Werkzeugs vorstehenden Zähne einem besonders großen Verschleiß
unterworfen. Deshalb sind die Zähne oder jedenfalls
ihre vorderen Spitzen in Haltern durch leicht entfernbare
Sperrelemente befestigt. Der Austausch eines beschädigten
Zahnes kann deshalb normalerweise in wenigen Minuten
durchgeführt werden. Die Halter sind häufig
an oder in der Vorderkante des Werkzeugs angeschweißt,
sie können aber auch durch Verschraubung, Verkeilung oder
in anderer Weise befestigt sein.
Es sind verschiedene Verschleißteilsysteme auf dem
Markt, von denen jedoch keines vollständig befriedigt.
Der größte Nachteil dieser Systeme besteht darin, daß
bei keinem das Spiel zwischen dem Halter und dem darin
mechanisch befestigten Zahn oder sonstigen Verschleißteil
beseitigt ist. Dieses Spiel wird mit der Zeit größer
und kann nicht dadurch beseitigt werden, daß das
Verschleißteil ausgetauscht wird, wenn die entsprechenden
Kontaktflächen am Halter allmählich abgenutzt werden,
da das Verschleißteil selbst sich beim Arbeiten im Halter
bewegt. Eine Herstellung der Teile des Verschleißteilsystems
mit so engen Toleranzen, daß kein anfängliches
Spiel vorhanden ist, ist ökonomisch undurchführbar, da
hierbei die Kontaktflächen auf sehr enge Toleranzen bearbeitet
werden müßten. Verschleißteile sind Massenprodukte,
die entsprechend den endgültigen Abmessungen gegossen
oder geschmiedet werden müssen, ohne daß eine
Nachbearbeitung, mit Ausnahme der üblichen Säuberung,
erforderlich ist, um sie zu wettbewerbsgerechten Preisen
zu verkaufen.
Ein Verschleißteilsystem, wie im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegeben, ist aus DE-GM 70 03 721 bekannt, wobei der
Zapfen des Grabzahns und die ihn aufnehmende Hülse des Halters
in Längsrichtung abnehmende Höhe haben, also keilförmig
sind, und im Querschnitt gesehen eine Rechteckform haben.
Ein in Querrichtung eingetriebener Keil erzeugt eine
Kraft in Längsrichtung des Zapfens, die diesen in die Hülse
hineinzieht. Selbst bei optimal satter Anlage von Ober- und
Unterseite des Zapfens an den entsprechenden Gegenflächen
der Hülse, die aufgrund der Fertigungstoleranzen ohnehin
nicht erreichbar ist, hat der Zapfen in Querrichtung der
Hülse Spiel und kann sich unter dem Einfluß der im Betrieb
auftretenden Kräfte relativ zur Hülse bewegen, was zu allmählicher
Abnutzung und Lockerung der Zahnbefestigung führen
kann.
Bei einem aus DE-OS 16 34 917 bekannten Verschleißteilsystem
ist der Zapfen des Grabzahns in der Hülse des Halters
durch eine in Querrichtung verlaufende Schraube gesichert,
die jedoch keine in Längsrichtung des Halters gerichtete
Kräfte erzeugt und somit einen spielfreien Sitz des Zapfens
in der Hülse nicht gewährleisten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschleißteilsystem
der angegebenen Art so auszubilden, daß es einen
weitgehend spielfreien Sitz der das Verschleißteil mit dem
Halter verbindenden Steckverbindung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1
angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Wirkungsweise der Erfindung beruht darauf, daß die beiden
in Längsrichtung versetzten Kontaktzonen, in denen Zapfen
und Hülse aneinander anliegen, unterschiedliche Form
und Funktion haben: während in der ersten Kontaktzone die
Kontaktflächen in üblicher Weise im Winkel zur Längsrichtung
des Zapfens verlaufen, hat die zweite Kontaktzone zusammenwirkende
Kontaktflächen, die im Querschnitt des Zapfens
gesehen im Winkel zueinander verlaufen. Ferner ist das
Sperrelement so ausgebildet, daß es bei seinem Eintreiben
nicht nur, wie bekannt, eine Kraft in Längsrichtung des
Zapfens ausübt, sondern auch eine quer zum Zapfen gerichtete
Kraft, die die Kontaktflächen in der zweiten Kontaktzone
gegeneinander preßt. Dadurch wird ein Spiel des Zapfens
in der Hülse in Längsrichtung von der ersten Kontaktzone
und in Querrichtung von der zweiten Kontaktzone verhindert.
Es ist somit bei der Montage bzw. beim Auswechseln des Verschleißteils
eine völlig spielfreie Befestigung möglich.
Auch wenn die Erfindung nicht garantieren kann, daß diese
Spielfreiheit im laufenden Arbeitseinsatz während der gesamten
Lebensdauer des Verschleißteils erhalten bleibt, so
ist es doch als
bedeutender Fortschritt anzusehen, daß jedes neue Verschleißteil
in dem Halter ohne jedes Spiel eingepaßt
werden kann, auch wenn der Halter vorher schon mit mehreren
Verschleißteilen bestückt worden war. Das erfindungsgemäße
Verschleißteilsystem
ermöglicht es auch ein bereits eingesetztes
und in Gebrauch befindliches Verschleißteil nachzuspannen,
wenn dies nach starker Beanspruchung in dem Halter locker
werden sollte, bevor es vollständig verschlissen ist.
Man erhält dasselbe Ergebnis wie beim Einsetzen eines
neuen Verschleißteils, d. h. einen absolut spielfreien
Sitz.
Selbstverständlich kann im Rahmen des erfindungsgemäßen
Verschleißteilsystems das Verschleißteil selbst
aus verschiedenen, jeweils leicht auswechselbaren Teilen
bestehen, z. B. einem Zwischenhalter und einer vorderen
Zahnspitze. Diese Teile können aneinander in der gleichen
Weise befestigt sein wie das ganze Verschleißteil in dem
oben erwähnten Halter. Die Teile können auch gegeneinander
verdreht oder verwinkelt sein, bzw. es kann die
Art ihrer Anbringung und ihrer Funktion im Rahmen der
Erfindung geändert werden.
Von den zwei Kontaktzonen
sollte die vordere Kontaktzone - in Arbeitsrichtung
des Werkzeugs gesehen - soweit wie möglich vorne
liegen, während die hintere Kontaktzone in möglichst
großem Abstand von der vorderen Kontaktzone liegen sollte.
Zwischen den beiden Kontaktzonen sollte das Verschleißteil
ausgespart sein bzw. geringere Abmessungen haben,
so daß es am Halter nicht direkt anliegt.
In der ersten Kontaktzone sind die zusammenwirkenden
Kontaktflächen des Verschleißteils und des Halters derart in
Längsrichtung verjüngt bzw. keilförmig zulaufend ausgebildet, daß die
beim Arbeitseinsatz auf das Verschleißteil einwirkenden
Kräfte das Verschleißteil nach hinten gegen die Kontaktflächen
des Halters drücken, so daß in diesem Bereich
ein spielfreier Sitz erzielt wird. Diese Spielfreiheit
wird erhalten durch Keilwirkung direkt zwischen den Teilen.
Das gleiche bewirkt der das Verschleißteil
nach hinten in den Halter hineinziehende
Keil, der das Verschleißteil im Halter
festlegt. Die Ausformung der verschiedenen Kontaktflächen
in den Kontaktzonen kannn auf zwei verschiedene
Weisen erfolgen. Gemäß der ersten Möglichkeit
wird ein nach innen sich verjüngendes Loch entweder im
Verschleißteil oder im Halter ausgebildet, in dem der
in gleicher Richtung sich verjüngende Zapfen oder Halterungsteil
des anderen Teils eingesetzt wird und zur Anlage
gebracht wird. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft,
sowohl die sich verjüngende Öffnung als auch den
sich verjüngenden Zapfen des anderen Teils mit einem
dreieckigen Querschnitt und abgerundeten und ausgesparten
Übergängen zwischen den flachen geneigten Seitenflächen
auszubilden. Durch diese Formgebung werden sich die auf
den Verschleißteil wirkenden Spannkräfte in der längs
verlaufenden Symmetrieebene des Verschleißteils schneiden.
Bei der zweiten Möglichkeit für die Kontaktflächen in der Kontaktzone
hat der eine Teil die Querschnittsform
eines I-Balkens, wobei die einander zugewendeten Seitenflächen
der Flansche in einem Winkel abgeschrägt sind,
so daß sich der Zwischenraum zwischen ihnen in Querrichtung nach außen erweitert
und wobei die Höhe des I-Balkens sich in Längsrichtung keilförmig
zum Ende dieses Teils hin verringert. Der jeweils andere
Teil ist mit zwei einander gegenüberstehenden Fingern
versehen, deren Querschnitt seitlich nach außen zunimmt
und die zur Anlage an den Seitenflächen der Flansche des
I-Balkenquerschnitts des anderen Teils angepaßt sind, ohne
jedoch dessen Mittelsteg zu berühren. Bei dieser Ausführungsform
hat man vier selbstzentrierende Kontaktstellen
zwischen den beiden Teilen in der jeweiligen Kontaktzone.
Bei der erstgenannten Möglichkeit hat man drei Kontaktstellen.
In der zweiten Kontaktzone ist auch der Sperrkeil angeordnet,
der die beiden Teile ineinanderzieht und aneinanderfestlegt,
und der außerdem erfindungsgemäß eine Querkraft
ausübt, um das Spiel zwischen den Kontaktflächen in dieser
zweiten Kontaktzone zu eliminieren. Der Keil wird quer
zur Längsrichtung des Verschleißteils eingesetzt und er
verbreitert sich nach hinten bezüglich der Einführungsrichtung.
Der Keil hat ferner eine im Winkel abgeschrägte
Flanke. Durch diese Schrägflanke verbreitert sich der
Keil in Richtung auf seine eine Breitseite. Diese im
Winkel abgeschrägte Flanke wirkt zusammen mit einer entsprechend
abgeschrägten Flanke entweder an einem anderen
Keil, der als Zwischenstück wirkt, oder an den beiden
durch den Keil zusammenhaltenden Teilen, d. h.
dem Verschleißteil und dem Halter. Der Keil erstreckt
sich durch Öffnungen in den Teil, der hülsenförmig
den anderen Teil umfaßt, und liegt gegen den anderen
Teil längs einer Schulter oder in einer hierfür vorgesehenen
Nut an. Wenn der Keil eingetrieben wird, zieht
er die Teile in deren Einsteckrichtung gegeneinander,
und ferner werden die Teile aufgrund der von der abgeschrägten
Flanke erzeugten Querkraft in Querrichtung
relativ zueinanderbewegt, und zwar in derjenigen Kontaktzone,
in der der Keil angeordnet ist. Durch diese
Wirkung werden die Teile auf der dem Keil
gegenüberliegendenn Seite zur spielfreien gegenseitigen
Anlage gezwungen, während auf der Seite, wo der Keil
angeordnet ist, spielfreie Anlage über den Keil selbst
gegeben ist. Da sowohl der Verschleißteil als auch
der Halter mit zusammenwirkenden, im Winkel zueinander
angeordneten, dachartig ausgebildeten Kontaktflächen
auf der den Keil gegenüberliegenden Seite in der zweiten
Kontaktzone versehen sind, erhält man auch eine
in der Seitenrichtung spielfreien Sitz zwischen den beiden
Teilen. Ferner erhält man auf die gleiche Art eine
Balance der Kräfte, wie dies bereits in Zusammenhang
mit der ersten Kontaktzone beschrieben wurde. Falls
zwei miteinander zusammenwirkende Keile verwendet werden,
die an zwei zusammenwirkenden Flanken sich sowohl
in Längsrichtung der Keile als auch seitlich zu den
Schrägflanken gegeneinander verschieben, dann kann man
vorteilhafterweise den einen Keil bereits zu Beginn einsetzen
und den anderen Teil dann entlang dem ersten Keil
eintreiben.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen
Verschleißteilsystems ergeben sich große Möglichkeiten
für verschiedene Ausführungsformen, wobei es insbesondere
möglich ist, entweder den Verschleißteil oder den Halter
mit dem Zapfen zu versehen, der in die Hülse oder Aufnahmeöffnung
des jeweils anderen Teils eingesetzt wird,
wobei ferner die erste und zweite Kontaktzone gegeneinander
vertauscht werden können und wobei der Keil horizontal
oder vertikal oder in einem dazwischenliegenden Winkel
eingetrieben werden kann.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht (teilweise
geschnitten) eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verschleißteilsystems, und
Fig. 3 und 4 sind
Schnitte nach den Linien A-A und B-B von Fig. 1.
Fig. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht
eine andere Ausführungsform des Verschleißteilsystems,
und
Fig. 7 und 8 sind Schnitte nach den Linien C-C und
D-D in Fig. 5.
Fig. 9 und 10 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht
eine weitere Ausführungsform des Verschleißteilsystems,
und
Fig. 11 und 12 sind Schnitte nach den Linien E-E und
F-F von Fig. 9.
Gemäß Fig. 1 bis 4 ist am Boden 1 einer Baggerschaufel
ein Halter 2 angeschweißt. Die Arbeitsrichtung der
Baggerschaufel ist mit R angegeben. Der Halter 2 ist
hülsenförmig mit einer Längsöffnung 3 und hat in seinem
hinteren Bereich eine tangentiale Öffnung 4. Die Öffnung
3 hat einen ausgeprägt konischen vorderen Bereich 5,
der der oben erwähnten vorderen Kontaktzone entspricht.
Wie man aus Fig. 3 erkennt, kann der Bereich 5 vorzugsweise
einen mehr oder weniger gleichseitig dreieckigen
Querschnitt mit angefasten oder zurückgesetzten, abgerundeten
oder abgeplatteten Ecken aufweisen. Hinter dem
Bereich 5 schließt sich entlang der Öffnung 3 ein Bereich 6
an, der leicht konisch verläuft, aber auch einen parallelen
Verlauf der Seitenwände haben kann. Danach schließt sich
etwa über der Queröffnung 4 ein Bereich 7 an, der der
oben erwähnten hinteren Kontaktzone entspricht. Wie aus
Fig. 4 ersichtlich, hat auch dieser Bereich einen ähnlich
dreieckigen Querschnitt mit abgeflachten Ecken, wie die
Zone 5, jedoch mit einer kleineren Querschnittsfläche
und mit in Längsrichtung parallel verlaufenden Seitenkanten.
Fig. 1 zeigt ferner, daß die Queröffnung 4 an
der unteren Begrenzung der Öffnung 3 angeordnet ist.
Ein Verschleißteil in Form eines Zahnes 8 ist in dem Halter 2 befestigt. Dieser Zahn 8
hat eine nach vorne weisende Spitze 9 und einen nach hinten
ragenden Zapfen (10, 11, 12) der unterteilt ist in
einen vorderen, sich sehr stark keilförmig nach hinten
verjüngenden Teil 10, einen nur schwach konisch nach hinten
abnehmenden Mittelteil 11 und einen hinteren Teil 12
von im wesentlichen gleichbleibender Dicke. Der vordere
Teil 10 ist an den vorderen Bereich 5 der Öffnung 3 angepaßt.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt des Teils 10. Im Betrieb
ist der Zahn 8 den normalen Arbeitskräften ausgesetzt,
wie sie in Fig. 1 durch den Pfeil S angedeutet
sind. Dies erzeugt die in Fig. 3 angegebenen Einspannkräfte
R₁, R₂ und R₃. Wie man aus Fig. 3 erkennt, schneiden
sich diese Kräfte in der Längsmittelebene des Zahns.
Einspannkräfte in der gleichen Richtung werden auch erzeugt,
wenn der Zahn 8 nach hinten in den Halter 2 hineingezogen
wird. Dies erfolgt mittels der als Sperrelemente dienenden Keile 15 und 16,
die in die Öffnung 4 eingesetzt werden. Die Keile 15 und
16 wirken einerseits auf den Halter 2 über die Vorderkante
20 der Öffnung 4 ein und andererseits mit ihrer hinteren
Kante 14 auf den Zahn 8 über die in dessen hinteren
Teil 12 angeordnete Quernut 13.
Die Keile 15 und 16 wirken über abgeschrägte Flanken
17, 18 zusammen, und sie sind ferner in der üblichen
Weise keilförmig ausgebildet. Der Keil 15 ist mit einem
Sperrvorsprung 21 versehen, der bewirkt, daß der Keil
in der Öffnung 4 festgelegt wird. Wenn der Keil 16 entlang
dem Keil 15 eingetrieben wird, treibt er einerseits
den Zahn 8 nach hinten in den Halter 2 hinein und wird
andererseits selbst aufgrund der abgeschrägten Flanken
17 und 18 nach oben gegen den Zapfen 12 des Zahnes gedrückt,
der dadurch seinerseits nach oben gegen die
dachförmige Oberseite des Halters 2 gedrückt wird. Wie
man aus Fig. 4 sieht, haben sowohl der Zapfen 12 des
Zahns als auch die Öffnung 3 innerhalb des Bereiches 7
im wesentlichen die gleiche Form wie der Bereich 5 und
der Teil 10 des Zapfens des Zahnes. Auch in diesem Fall
werden drei Einspannkräfte R₁′, R₂′ und R₃′ erzeugt
(vgl. Fig. 4). Die Keile 15 und 16 sind direkt für die
Spannkraft R₁′ verantwortlich, während die Kräfte R₂′
und R₃′ das indirekte Ergebnis der Keilwirkung sind.
Wie bereits erwähnt liegt der Keil 15 fest, und der
Keil 16 hat eine Sperrzunge 19, die umgebogen oder umgehämmert
werden kann, um den Keil 16 zu sichern. Innerhalb
des Bereiches 6 ist der zugehörige Teil 11 des
Zapfens zurückgesetzt bzw. mit geringerem
Querschnitt ausgebildet, so daß er nicht am Halter anliegt.
Fig. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform der
Erfindung.
Am Boden 22 einer Laderschaufel ist ein Halter 23
angeschweißt. Im Halter 23 ist ein Baggerzahn befestigt.
Der Halter 23 hat eine nach vorne gerichtete Nut oder
Aussparung 25, die sich nach hinten als sich verengende
Öffnung 26 fortsetzt, die in einen Öffnungsbereich 27
von gleichbleibendem Querschnitt endet. Die Nut 25 wird
von zwei Vorsprüngen oder Fingern 28 und 29 begrenzt,
die sich sowohl seitwärts nach außen als auch nach hinten
keilförmig verbreitern. Der in die Nut 25 einzusetzende
Zapfen des Zahnes 24 hat einen modifizierten
I-Träger-Querschnitt (Fig. 7), wobei die inneren Seitenflächen
32, 33 und 34, 35 der I-Flansche 30 und 31 im Winkel zueinander
verlaufen, so daß die zwischen ihnen gebildeten
Nuten sich in Richtung auf den Mittelsteg 36 des I-Trägers
keilförmig verengen. Zusätzlich nimmt die Höhe
des Mittelsteges 36 des I-Trägers nach vorne in Richtung
auf die Zahnspitze ab. Wie man aus Fig. 7 erkennt, sind
die seitlichen Vorsprünge oder Finger 28 und 29 an die
Form der Nuten zwischen den Innenflächen 32, 33 und 34, 35
der Flansche angepaßt. Ein gewisses Spiel soll jedoch
zwischen diesen Fingern und dem Mittelsteg 36 des I-Querschnittsprofils
des Zahns 34 vorhanden sein. Die Vorsprünge
oder Finger 28 und 29 sind durch den vorderen
Teil des Zahnes 24 vollständig vor Verschleiß geschützt.
In Fig. 7 sind auch die Einspannkräfte RI-RIV angegeben.
Diese Einspannkräfte werden erzeugt durch die Keilwirkung
zwischen dem Zahn 24 und den seitlichen Vorsprüngen 28
und 29, wenn der Zahn der normalen Arbeitsbelastung S
beim Einsatz des Werkzeuges ausgesetzt ist. Die gleichen
vier Einspannkräfte werden ferner erhalten, wenn der
Zahn 24 nach hinten in den Halter 23 hineingezogen wird.
Beide krafterzeugenden Ursachen wirken zusammen zur Erzielung
einer spielfreien Einspannung des Zahns 24 in
einer vorderen Einspannzone im Bereich der Vorsprünge
oder Finger 28 und 29. Um den Zahn nach hinten in den
Halter in eine spielfreie Einspannung zu ziehen, auch
bei Fehlen einer Belastungskraft, ist ein Sperrkeil 38
vorgesehen, der quer zum Zahn 24 in dessen hinteren Bereich
27 angeordnet ist und sich durch eine Queröffnung 42
in dem Halter erstreckt und mit einer abgeschrägten
Flanke 39 an einer entsprechend abgeschrägten Flanke
im hinteren unteren Bereich des Zahns angreift. Die
abgeschrägte Flanke des Sperrkeils 38 und die abgeschrägte
Flanke des Zahns wirken zusammen und ergeben das gleiche
Resultat wie die beiden Keile 15 und 16 gemäß Fig. 1 bis 4.
Wenn der Keil eingetrieben wird, wird einerseits der gesamte
Zahn 24 nach hinten in den Halter 23 gezogen und
andererseits wird der Zahnschaft im Bereich 27 gegen die
dachförmige obere Fläche der Öffnung 27 des Halters gedrückt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, hat der Zahn und der
Halter einen Querschnitt mit zwei oberen, im Winkel zueinander
angeordneten Kontaktflächen 40 und 41 im Halter und
entsprechenden Kontaktflächen 42 und 43 am Zahn. Der
Sperrkeil 38 drückt den hinteren Teil des Zahns nach oben
zur spielfreien Anlage dieser Kontaktflächen 40 bis 43.
Der in Fig. 8 gezeigte Schnitt D-D zeigt die auf den Schaft
des Zahns wirkenden Kräfte RI-RIII. Um den Keil 38 in
seiner Endlage zu sichern ist ein Sicherungsdraht 44 vorgesehen,
der nach unten umgebogen werden kann.
Fig. 9 bis 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der
Erfindung.
Am Boden 45 einer Laderschaufel ist ein Halter 46 angeschweißt.
Der Halter 46 hat einen nach vorne ragenden
Zapfen 47, der als Befestigungsstelle für einen hülsenförmigen
Baggerzahn 48 dient. Halter und Zahn werden zusammengehalten
durch einen Keil 49, der durch zwei gegenüberliegende
Öffnungen 50 und 51 im Zahn eingetrieben wird und
der über seine abgeschrägte Flanke 52 gegen eine entsprechend
abgeschrägte Flanke 53 des Zapfens 47 anliegt. Beide
Flanken 52 und 53 sind derart abgewinkelt, daß der Keil 49
beim Eintreiben längs der Flanke 53 sich seitlich quer
zum Zapfen 47 zu bewegen sucht. Die entlang den Flanken 52,
53 wirkenden Kräfte R₄, R₅ und R₆ sind in Fig. 9 gezeigt.
Der Zapfen 47 ist so geformt, daß er in der
Aushöhlung 54 des Zahns 48 in einer vorderen Kontaktzone
55 und einer hinteren Kontaktzone 57 anliegt.
In der Zone 56 ist der Zapfen 47 so verjüngt, daß keine
direkte Anlage zwischen dem Zapfen und dem Zahn erfolgt.
Wie man aus Fig. 9, 10 und 12 erkennt, sind die
Kontaktflächen des Zapfens 47 im Bereich 55 und die damit
zusammenwirkenden Kontaktflächen in der Öffnung 54
nach vorne bezüglich der Arbeitsrichtung des Zahns 48
keilförmig abgeschrägt, so daß durch die auf den Zahn
wirkende Arbeitskraft S der Zahn zur spielfreien Anlage
am Zapfen 47 in dieser Kontaktzone gedrückt
wird. Die in der Schnittebene F-F wirkenden Kräfte
R₇-R₉ sind in Fig. 12 angegeben.
In der hinteren Kontaktzone 57 sind die gegenseitigen
Kontaktflächen des Zapfens 47 und der Aushöhlung 54
nach dem gleichen Prinzip geformt wie für die Kontaktzone
5 in Fig. 1 bis 3 beschrieben. In diesem Zusammenhang
wird auch auf die durch die Pfeile angedeuteten
Kräfte in Fig. 11 verwiesen, wobei R₁₀ und R₁₁ den
Kontaktstellen zwischen dem Zapfen 5 und den im Winkel
zueinander verlaufenden Kontaktflächen der Öffnung 54
entsprechen, während der Kraftpfeil R₁₂ sich auf die
querwirkende Kraft bezieht, die vom Keil 49 über die
Flanken 52, 53 auf den Zapfen 47 und den Zahn 48 übertragen
wird.
Claims (8)
1. Verschleißteilsystem für Erdbewegungsmaschinen mit mindestens
einem Verschleißteil (8, 9, 24, 48) in Form eines Grabzahnes,
einer Schneidekante oder dgl., das auswechselbar in einem
Halter (2) am Werkzeug der Maschine mittels
einer Steckverbindung befestigbar ist,
bestehend aus einem Zapfen (10, 11,
12) am Verschleißteil (8, 9, 24) und einer diesen aufnehmenden
Hülse (3) am Halter (2), oder umgekehrt, sowie mindestens
einem den Zapfen in der Hülse (3) sichernden, lösbaren Sperrelement,
wobei Zapfen (10, 11, 12) und Hülse (3) in zwei Kontaktzonen
(5, 7) mittels
Kontaktflächen aneinander anliegen, wobei die Kontaktzonen
(5, 7) in Längsrichtung des Zapfens (10, 11,
12) durch einen Abstand voneinander getrennt sind,
und die Kontaktflächen der
einen Kontaktzone (5) so im Winkel zur Längsrichtung des Zapfens
(10, 11, 12) angeordnet sind, daß sie beim Eintreiben
des Zapfens (10, 11, 12) in die Hülse (3) mit Keilwirkung zur
gegenseitigen Anlage gezwungen werden, und wobei das Sperrelement
als ein Keil (15, 16) ausgebildet ist, der auf der
den Kontaktflächen gegenüberliegenden Seite des Zapfens (10,
11, 12) quer zu dessen Längsachse in Ausnehmungen des Zapfens (10, 11,
12) und der Hülse (3) eintreibbar ist und dabei den Zapfen
(10, 11, 12) in Längsrichtung in die Hülse (3) hineinzieht,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Kontaktzone (7) der Zapfen (10, 11, 12) zwei Kontaktflächen aufweist, die im Querschnitt des Zapfens (10, 11, 12) gesehen in einem Winkel zueinander geneigt sind und mit zwei entsprechend zueinander geneigten Kontaktflächen der Hülse (3) zusammenwirken, und
daß der Keil (15, 16) und die mit ihm zusammenwirkenden Oberflächen des Zapfens (10, 11, 12) und der Hülse (3) so ausgebildet sind, daß der Keil (15, 16) beim Eintreiben zusätzlich eine quer zur Längsachse des Zapfens (10, 11, 12) gerichtete Kraft ausübt, die die Kontaktflächen von Zapfen (10, 11, 12) und Hülse (3) in der zweiten Kontaktzone (7) gegeneinander preßt.
daß in der zweiten Kontaktzone (7) der Zapfen (10, 11, 12) zwei Kontaktflächen aufweist, die im Querschnitt des Zapfens (10, 11, 12) gesehen in einem Winkel zueinander geneigt sind und mit zwei entsprechend zueinander geneigten Kontaktflächen der Hülse (3) zusammenwirken, und
daß der Keil (15, 16) und die mit ihm zusammenwirkenden Oberflächen des Zapfens (10, 11, 12) und der Hülse (3) so ausgebildet sind, daß der Keil (15, 16) beim Eintreiben zusätzlich eine quer zur Längsachse des Zapfens (10, 11, 12) gerichtete Kraft ausübt, die die Kontaktflächen von Zapfen (10, 11, 12) und Hülse (3) in der zweiten Kontaktzone (7) gegeneinander preßt.
2. Verschleißteilsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen zwischen
dem Halter (2) und dem Zapfen (10, 11, 12) des Verschleißteils (8, 9, 24, 48)
sowie der der zweiten Kontaktzone (7) zugeordnete Keil (15, 16)
in solchem Winkel angeordnet sind, daß die durch Eintreibung
des Keils (15, 16) erzeugten Einspannkräfte einander in der
Längsmittelebene des Zapfens (10, 11, 12) des Verschleißteils (8, 9, 24, 48)
schneiden.
3. Verschleißteilsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen dem Halter (2)
und dem Verschleißteil (8, 9, 24, 48) angeordnete Keil (15, 16) sich
bezüglich seiner Eintreibrichtung nach hinten verbreitert
und ferner mit einer abgeschrägten Flanke (17) versehen ist,
die die Keilwirkung zwischen dem Halter (2) und dem Verschleißteil
(8, 9, 24, 48) in dessen Querrichtung erzeugt.
4. Verschleißteilsystem nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
abgeschrägten Flanke (18) des Keiles (15) und dem Verschleißteil
(8, 9, 24, 48) ein weiterer Keil (16) mit einer in Gegenrichtung abgeschrägten
Flanke (18) angeordnet ist, an der der erste Keil (15)
beim Eintreiben in Querrichtung zum Zapfen (10, 11, 12) entlanggleitet
und mit dem der weitere Keil (16) seitlich relativ zum Verschleißteil
(8, 9, 24, 48) verriegelt ist.
5. Verschleißteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Kontaktzone (5)
zwischen dem Halter (2) und dem Verschleißteil (8, 9, 24, 48)
drei Kontaktflächen angeordnet sind,
die in solchem Winkel gegeneinander verlaufen, daß
sie beim Eintreiben des Verschleißteils (8, 9, 24, 48) in den Halter (2)
eine Keilwirkung erzeugen und ferner Einspannkräfte (R₁, R₂, R₃)
erzeugen, die sich in der Längsmittelebene
des Verschleißteils (8, 9, 24, 48) schneiden.
6. Verschleißteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10, 11)
des Verschleißteils (24) in der ersten Kontaktzone (5)
die Querschnittsform eines I-Balkens mit abgeschrägten
Innenflanken (32, 33, 34, 35) und einer in der Arbeitsrichtung
des Verschleißteils (24) nach vorne abnehmenden Höhe (36) aufweist
und daß der Halter (2) an die schräggestellten Flanken
(32, 33, 34, 35) des Verschleißteils (24) angepaßte Anlageseitenteile
(28, 29) aufweist.
7. Verschleißteilsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei eingesetztem Verschleißteil
(24) ein Spiel zwischen dem Mittelsteg (36) des
I-förmigen Balkenquerschnitts und den benachbarten Seitenteilen
(28, 29) des Halters (2) vorhanden ist.
8. Verschleißteilsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2)
einen vorwärtsgerichteten Zapfen (47) aufweist und der
Verschleißteil (48) in Form eines Zahnes vom Hülsentyp
mit einer mittleren Öffnung (34) aufweist, die an den
Zapfen (47) angepaßt ist, und daß die Kontaktzone (5), in
der das Spiel zwischen dem Halter (2) und dem Verschleißteil (48)
eliminiert wird, im Bereich des vorderen Endes des Zapfens
(47) und des Verschleißteils (48), in Arbeitsrichtung
gesehen, liegt, während die Kontaktzone (7), an der die
Keilwirkung erzeugt wird, im hinteren Teil des Zapfens (47)
liegt.
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