DE102021119921A1 - Hackschar, Stiel, Werkzeuganordnung für eine Landmaschine und Landmaschine - Google Patents

Hackschar, Stiel, Werkzeuganordnung für eine Landmaschine und Landmaschine Download PDF

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Lennart Morneweg
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Frank Walz und Schmiedetechnik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
    • A01B23/02Teeth; Fixing the teeth

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hackschar (2) ohne Schaft für eine Landmaschine, umfassend eine Befestigungsausnehmung (4) zur Aufnahme eines Befestigungsabschnitts (9) eines Stiels (3) zur lösbaren Verbindung mit dem Stiel (3) und eines oder mehrere, bevorzugt genau zwei Einrastelemente (7b) zur Sicherung eines in die Befestigungsausnehmung (4) zumindest abschnittsweise eingesetzten 10 Befestigungsabschnitts (9), wobei das oder das jeweilige Einrastelement (7b) für den Einsetzvorgang des Befestigungsabschnitts (9) aus einer Einrastposition herausbewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hackschar für eine Landmaschine. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Stiel für die Befestigung einer Hackschar an einer Landmaschine, eine Werkzeuganordnung für eine Landmaschine mit einer Hackschar und einem Stiel und eine Landmaschine.
  • Hackschare kommen im landwirtschaftlichen Bereich insbesondere zur mechanischen Beikrautregulierung durch flächiges Schneiden zum Einsatz. In der Regel umfassen sie einen V-förmigen oder dreieckigen Basiskörper oder werden durch einen solchen gebildet. Die flache, V-förmige Vorderkante des Basiskörpers bildet eine Klinge, mittels derer Beikraut bzw. zugehörige Wurzeln im Boden abgeschnitten werden können, wenn die Hackschar durch den Boden getrieben wird.
  • Hackschare werden üblicherweise von einem Stiel getragen, der seinerseits an einer Landmaschine befestigt wird. Der Stiel kann beispielsweise fest mit der Hackschar verbunden, etwa mit dieser verschweißt sein. Es gibt auch Hackschare, die lösbar mit einem Stiel zur Befestigung an einer Landmaschine verbunden oder verbindbar sind. Die Hackschare weisen hierfür einen Schaft auf, in den ein freier Endbereich des Stiels einsetzbar ist. Im eingesetzten Zustand wird der Stielabschnitt zusätzlich mit separaten Fixierelementen, wie Schrauben, gesichert.
  • Eine Werkzeuganordnung mit einer Hackschar mit Schaft und einem zugehörigen Stiel geht beispielsweise aus der US 5,979,568 B1 hervor.
  • An den bekannten Werkzeuganordnungen wird teilweise als nachteilig erachtet, dass ein Wechsel der Hackschar, der beispielsweise erforderlich sein kann, weil ein bestimmter Verschleißgrad überschritten ist, ein Defekt vorliegt oder auch eine Hackschar anderer Form genutzt werden soll, mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden ist. Bei den Werkzeuganordnungen mit fest verbundenem Stiel muss die Verbindung zwischen Stiel und Landmaschine getrennt werden, die in der Regel über eine Mehrzahl von Schrauben erzielt ist. Bei dieser Variante ist es auch nicht möglich, nur die Hackschar zu tauschen bzw. zu ersetzen, selbst wenn der Stiel als solcher noch funktionsfähig ist. Material, was an sich noch einsatzfähig ist, geht somit „ verloren“. Bei den bekannten Werkzeuganordnungen mit einer lösbaren Verbindung zwischen Hackschar und Stiel müssen ebenfalls zusätzliche Fixierelemente, wie Schrauben entfernt werden, hier an der Verbindung zwischen Stiel und Hackschar, bevor ein Austausch möglich ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hackschar anzugeben, welche diese Nachteile vermeidet und die sich gleichzeitig durch eine optimale Funktionsfähigkeit, hohe Verschleißbeständigkeit und lange Lebensdauer auszeichnet. Darüber hinaus ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Werkzeuganordnung für eine Landmaschine mit einer solchen Hackschar anzugeben.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst durch eine Hackschar ohne Schaft für eine Landmaschine, umfassend eine Befestigungsausnehmung zur Aufnahme eines Befestigungsabschnitts eins Stiels zur lösbaren Verbindung mit dem Stiel und eines oder mehrere, bevorzugt genau zwei Einrastelemente zur Sicherung eines in die Befestigungsausnehmung zumindest abschnittsweise eingesetzten Befestigungsabschnitts, wobei das oder das jeweilige Einrastelement für den Einsetzvorgang des Befestigungsabschnitts aus einer Einrastposition herausbewegbar ist.
  • Die zweitgenannte Aufgabe wird gelöst durch eine Werkzeuganordnung für eine Landmaschine, umfassend eine erfindungsgemäße Hackschar und einen mit der Hackschar lösbar verbindbaren oder verbundenen Stiel, über den die Hackschar an einer Landmaschine befestigt werden kann, wobei der Stiel einen Befestigungsabschnitt aufweist, dessen Form zumindest bereichsweise an die Form der Befestigungsausnehmung angepasst ist.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht mit anderen Worten darin, eine Hackschar ohne Schaft vorzusehen, die sich durch eine besonders flache Bauart, insbesondere Gesamthöhe auszeichnen kann, und die an einem Stiel über eine Steck-Rast-Verbindung ohne zusätzliche, zu der Hackschar und dem Stiel separate Fixierelemente, wie Schrauben oder dergleichen, lösbar fixiert werden kann.
  • In die Befestigungsausnehmung der erfindungsgemäßen Hackschar kann ein in zweckmäßiger Weise in seiner Form zumindest bereichsweise an die Form der Befestigungsausnehmung angepasster Befestigungsabschnitt eines Stiels eingesetzt, insbesondere eingesteckt werden. Darunter, dass der Befestigungsabschnitt zumindest bereichsweise in seiner Form an die Form der Befestigungsausnehmung angepasst ist, insbesondere zumindest bereichsweise zu dieser korrespondiert, ist insbesondere zu verstehen, dass der Befestigungsabschnitt im eingesetzten Zustand zumindest bereichsweise, mit anderen Worten zumindest über einen Teil bzw. Abschnitt seiner Gesamtausdehnung, formschlüssig - mit oder ohne Spiel - in der Befestigungsausnehmung der Hackschar sitzt.
  • Dass der Befestigungsabschnitt eines Stiels nur bereichsweise in eine Befestigungsausnehmung eingesetzt ist oder wird bedeutet insbesondere, dass er sich im eingesetzten Zustand nicht vollständig, also nicht über seine gesamte Ausdehnung innerhalb der Befestigungsausnehmung erstreckt.
  • Im eingesetzten Zustand wird der Befestigungsabschnitt mittels des bzw. mittels der Einrastelemente gesichert. Diese verhindern insbesondere, dass der Befestigungsabschnitt unerwünscht aus der Befestigungsausnehmung entfernt wird, beispielsweise bei einem Rückwärtsfahren einer Landmaschine, an welcher die Hackschar montiert ist. Um den Befestigungsabschnitt entnehmen zu können, muss das bzw. müssen die Einrastelemente bevorzugt zunächst wieder ausgerastet werden.
  • Die Erfindung bietet mehrere Vorteile. Einerseits wird es gegenüber Werkzeuganordnungen, bei denen Hackschar und Stiel fest verbunden, insbesondere miteinander verschweißt sind, möglich, den üblicherweise geringerem Verschleiß unterliegenden Stiel mehrfach wiederzuverwenden, wodurch Material und Kosten eingespart werden können und somit die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit erhöht werden kann. Da die Hackschar und der Stiel nicht verschweißt werden, können ein Arbeitsschritt bei der Herstellung und Material und wiederum Kosten eingespart werden. Es wird auch ein ganzheitliches Vergüten der Einzelbauteile möglich und die Verschleißbeständigkeit kann gesteigert werden. Gemäß dem Stand der Technik werden Stiel und Hackschar zunächst unabhängig voneinander vergütet. Ziel der Vergütung ist eine Steigerung der Härte und damit der Verschleißbeständigkeit. Nach dem Vergüten werden Hackschar und Stiel zum Erhalt einer Schweißverbindung unter Verwendung eines Schweißdrahtes gefügt. Durch die zum Schweißen notwendige Temperatur wird Wärme in den Bereich der Schweißnaht eingebracht. Dies betrifft vor allem die Fügezone zwischen Stiel und Hackschar, sodass die Schweißnaht selbst als auch anliegende Bereiche („Wärmeeinflusszonen“) nach der Schweißung eine geringere Härte aufweisen. Um diesen unerwünschten Erweichungseffekt umzukehren, müsste die gesamte Werkzeuganordnung (d.h. verschweißter Stiel und Hackschar) erneut vergütet werden. Allerdings besteht durch die Schweißnaht eine hohe Verzugsgefahr, was wiederrum die spätere Funktionalität des Bauteils gefährdet. Abhilfe könnte eine Fixierung im Härteprozess darstellen. Zwar würde dadurch ein Verzug verhindert werden, zugleich würden sich die Spannungen im Zuge des Härtens innerhalb der Schweißnaht fokussieren, sodass diese mitunter reißt. Eine angerissene Schweißnaht gefährdet ebenso die spätere Funktionalität.
  • Bei der erfindungsgemäßen Werkzeuganordnung ist ein gemeinsames Vergüten von Hackschar und Stiel im lösbar verbundenen Zustand, wenn der Befestigungsabschnitt des Stiels in die Befestigungsausnehmung der Hackschar eingesetzt ist, möglich. Wird diese Baugruppe beim Härten fixiert, kann der Verzug minimiert werden und es wird dennoch keine Rissgefahr existieren (im Gegensatz zur Schweißverbindung). Auch möglich ist, die Hackschar und den Stiel getrennt voneinander zu vergüten und anschließend miteinander zu verbinden, indem der Befestigungsabschnitt in die Befestigungsausnehmung eingesetzt wird. In der Folge fällt der Prozessschritt „Schweißen“ mit zusätzlichen Materialkosten und der unerwünschten Wärmeeinflusszone weg.
  • Weiterhin können Reparatur- bzw. Austauschzeiten minimiert werden, da die erfindungsgemäße Hackschar bzw. Werkzeuganordnung mit einer solchen eine besonders leichte und zügige Montage sowie Demontage der Hackschar an bzw. von einem Stiel ermöglicht. Es muss nur die Steck-Rast-Verbindung hergestellt bzw. gelöst werden, insbesondere beim Entfernen optional unterstützt durch ein geeignetes Wechsel-Tool, welches ein Ausrasten des bzw. der Einrastelemente ermöglicht, wobei keine separaten Fixierelemente, wie etwa Schrauben, entfernt werden müssen. Man kann die erfindungsgemäße Hackschar daher auch als Schnellwechsel-Hackschar bzw. die erfindungsgemäße Werkzeuganordnung als Schnellwechsel-Werkzeuganordnung bezeichnen. Der besonders schnelle und komfortable Wechsel aufgrund der erfindungsgemäßen Nutzung einer Steck-Rast-Verbindung zwischen Hackschar und Stiel ohne zusätzliche Fixierelemente bietet dabei nicht nur einen großen Vorteil für den Fall, dass ein Verschleiß-bedingter Austausch einer oder mehrerer Hackschare erforderlich ist. Dieser macht es auch möglich, besonders flexibel Hackscharen verschiedener Geometrien, etwa verschiedenen Arbeitsbreiten und/oder Anstellwinkel, nutzen zu können.
  • Die erfindungsgemäße Hackschar weist keinen Schaft auf und die Kopplung mit einem Stiel ist bzw. wird entsprechend auch nicht im Bereich eines solchen realisiert. Da die Hackschar keinen Schaft aufweist, kann sie sich durch eine besonders flache Bauart auszeichnen, was sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Es wird insbesondere ein besonders flaches, ganzflächiges Schneiden zur Beikrautregulierung möglich, mit dem eine minimale Bodenbearbeitung einhergeht. Beikraut kann im Ergebnis besonders effizient vernichtet bzw. reduziert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hackschar bzw. Werkzeuganordnung mit einer solchen zeichnet sich dadurch aus, dass das oder das jeweilige Einrastelement die Befestigungsausnehmung in der Einrastposition rückseitig abschnittsweise hintergreift. So kann das bzw. können die Einrastelemente, wenn ein Befestigungsabschnitt zumindest abschnittsweise in die Befestigungsausnehmung eingesetzt ist, diesen rückseitig hintergreifen und auf besonders geeignete Weise gegen ein unerwünschtes Entfernen aus der Befestigungsausnehmung sichern.
  • In weiterer ganz besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass das bzw. das jeweilige Einrastelement sich zumindest abschnittsweise verjüngt, insbesondere in einer von der Vorderseite der Hackschar abgewandten Richtung. Eine Verjüngung liegt zweckmäßiger Weise zumindest in einem Endbereich des bzw. des jeweiligen Einrastelementes vor, insbesondere in einem rückseitigen Endbereich. Sich verjüngende Einrastelemente können das Einsetzen eines Befestigungsabschnitts in die Befestigungsausnehmung erleichtern, da dann besonders komfortabel ein Auseinanderdrücken der Einrastelemente bewirkt werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das oder das jeweilige Einrastelement hakenförmig ausgebildet ist, was sich als besonders geeignete Form erwiesen hat.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, dass das oder das jeweilige Einrastelement eine ebene Anschlagfläche aufweist. Diese ist bevorzugt der Befestigungsausnehmung bzw. der Vorderseite der Hackschar zugewandt. An der ebenen Anschlagfläche kann ein eingesetzter Befestigungsabschnitt anliegen und so gesichert werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass im Bereich zweier gegenüberliegender Seiten der Befestigungsausnehmung jeweils wenigstens ein Einrastelement vorgesehen ist, bevorzugt, wobei die Einrastelemente aus ihrer jeweiligen Einrastposition heraus voneinander wegbewegbar sind. Voneinander wegbewegt, insbesondere weiter auseinander gedrückt, werden die Einrastelemente bevorzugt während eines Einsetzvorganges. Sie können während eines solchen beispielweise seitlich in einen aufzunehmenden Befestigungsabschnitt eines Stiels, insbesondere in darin vorgesehenen Nuten, gleiten. Erreicht der Befestigungsabschnitt seine finale Position in der Befestigungsausnehmung, können die Einrastelemente - beispielsweise hinter diesem - wieder näher aneinander bewegt werden und deren Einrastposition erreichen, in welcher sie den Befestigungsabschnitt sichern.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Hackschar einen insbesondere zumindest im Wesentlichen V-förmigen oder insbesondere zumindest im Wesentlichen dreieckigen Basiskörper umfasst, und dass zwei Klemmelemente von dem Basiskörper abragen, zwischen denen zumindest ein Abschnitt der Befestigungsausnehmung der Hackschar definiert wird, und dass wenigstens zwei Einrastelemente vorgesehen sind und an jedem der Klemmelemente jeweils wenigstens eines der Einrastelemente gehalten ist. Es kann zum Beispiel an jedem Klemmelement genau ein Einrastelement gehalten sein, insbesondere am freien Ende des jeweiligen abragenden Klemmelementes.
  • Das jeweilige Klemmelement kann einteilig mit dem Basiskörper ausgebildet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das oder können die an dem jeweiligen Klemmelement gehaltenen Einrastelemente einteilig mit dem jeweiligen Klemmelement ausgebildet sein. Als besonders geeignet hat sich erwiesen, wenn die Klemmelemente einteilig mit dem Basiskörper und die Einrastelemente einteilig mit den Klemmelementen ausgebildet sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das oder die an dem jeweiligen Klemmelement gehaltenen Einrastelemente von dem jeweiligen Klemmelement, insbesondere einem freien Ende dieses, abragen, bevorzugt jeweils in Richtung eines anderen der Einrastelemente.
  • Sind die Klemmelemente länglich ausgebildet, kann von diesen jeweils zusammen mit dem zugehörigen Einrastelement ein insgesamt zumindest im Wesentlichen L-förmiges Element bzw. ein L-förmiger Abschnitt der Hackschar gebildet werden.
  • Die Klemmelemente sind zweckmäßiger Weise elastisch biegbar ausgebildet. Dann gilt weiter bevorzugt, dass die Einrastelemente infolge eines Biegens der Klemmelemente, insbesondere infolge eines Auseinanderbiegens dieser, aus der Einrastposition herausbewegbar sind. Unter elastisch biegbar ist insbesondere zu verstehen, dass die Klemmelemente infolge einer Krafteinwirkung - gegenüber einer Ausgangslage - gebogen werden können und sich, wenn die Krafteinwirkung nicht mehr erfolgt, in die Ausgangslage zurückbewegen.
  • Die Klemmelemente können weiterhin derart ausgebildet und angeordnet sein, dass sie einen in die Befestigungsausnehmung zumindest bereichsweise eingesetzten Befestigungsabschnitt eines Stiels von zwei gegenüberliegenden Seiten her mit einer Klemmkraft beaufschlagen und zwischen sich einklemmen können. Zumindest im Bereich der Klemmelemente bzw. eines Abschnitts dieser liegt dann ein Kraftschluss vor, wenn ein Befestigungsabschnitt eines Stiels zumindest bereichsweise in die Befestigungsausnehmung der Hackschar eingesetzt ist. Durch entsprechende optionale Klemmkräfte kann ein Befestigungsabschnitt zusätzlich in seiner bestimmungsgemäßen Position in der Befestigungsausnehmung gesichert werden. Es kann eine besonders zuverlässige Form- und Lagesicherung durch Form- und Kraftschluss erhalten werden.
  • Was die Form der Klemmelemente angeht, hat sich als besonders geeignet erwiesen, wenn diese länglich ausgebildet sind. Was die Dimensionen der Klemmelemente angeht, hat sich als ganz besonders geeignet erwiesen, wenn deren Länge im Bereich von 10 bis 50 mm liegt, beispielsweise 21 mm beträgt, und deren Breite und Höhe im Bereich von 2 bis 8 mm liegt, beispielsweise 3 mm beträgt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass sich die Klemmelemente zumindest im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Unter zumindest im Wesentlichen parallel ist insbesondere zu verstehen, dass um maximal 10°, insbesondere maximal 5° von einer parallelen Orientierung abgewichen wird.
  • Die Klemmelemente können sich ferner durch einen viereckigen Querschnitt auszeichnen.
  • Bezüglich der Orientierung bzw. Anordnung der Klemmelemente kann gelten, dass sich diese zumindest im Wesentlichen parallel zur Oberseite und/oder zur Unterseite und/oder zu einem Übergangsbereich der Hackschar erstrecken. Auch kann vorgesehen sein, dass die Klemmelemente mit der Oberseite und/oder mit der Unterseite und/oder mit einem Übergangsbereich der Hackschar einen Winkel von maximal 30, insbesondere maximal 20, bevorzugt maximal 15, besonders bevorzugt maximal 10° einschließen.
  • Bezüglich der Befestigungsausnehmung kann weiterhin gelten, dass sie zumindest im Wesentlichen mittig der Hackschar bzw. eines Basiskörpers dieser angeordnet ist. Wenn die Hackschar bzw. ein Basiskörper dieser zumindest im Wesentlichen V-förmig oder zumindest im Wesentlichen dreieckig ist, kann sich die Befestigungsausnehmung beispielsweise entlang einer zentralen Achse des V-förmigen bzw. dreieckigen Basiskörpers bzw. der Hackschar erstrecken.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass in dem Basiskörper eine zumindest zu einer Seite des Basiskörpers, insbesondere der Rückseite des Basiskörpers hin offene Ausnehmung vorgesehen ist, und dass die Klemmelemente im Bereich des hinteren Endes der Ausnehmung von dem Basiskörper abragen. Dann gilt weiter bevorzugt, dass von der Ausnehmung in dem Basiskörper ein erster Abschnitt der Befestigungsausnehmung der Hackschar und zwischen den beiden Klemmelementen ein zweiter Abschnitt der Befestigungsausnehmung der Hackschar gebildet wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein insbesondere vorderer Abschnitt der Befestigungsausnehmung an zwei gegenüberliegenden Seiten von je einem nach innen vorstehenden Befestigungssteg begrenzt wird. Sind Befestigungsstege vorhanden, zeichnen sich diese bevorzugt durch einen viereckigen, beispielweise quadratischen oder rechteckigen, Querschnitt aus und/oder sind länglich ausgebildet. Die Befestigungsstege können einen integralen Bestandteil der Hackschar bzw. eines Basiskörpers bilden. Die Befestigungsstege können von zwei gegenüberliegenden Seiten her in die Befestigungsausnehmung ragen.
  • Weiter bevorzugt kann dann gelten, dass sich jeweils eines der Klemmelemente an jeweils einen der Befestigungsstege anschließt. Die Klemmelemente verlängern dann mit anderen Worten die Befestigungsstege insbesondere nach hinten, beispielsweise über die Rückseite eines Basiskörpers der Hackschar hinausgehend. Die Klemmelemente sind bevorzugt einteilig mit den Befestigungsstegen ausgebildet.
  • Die Befestigungsstege können einen Abschnitt eines Basiskörpers der Hackschar bilden.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hackschar bzw. Werkzeuganordnung mit einer solchen zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungsausnehmung der Hackschar an ihrer zur Rückseite der Hackschar weisenden Seite zumindest bereichsweise offen ausgebildet ist. In diesem Falle kann das Einsetzen des Befestigungsabschnittes eines Stiels von der Rückseite der Hackschar aus erfolgen. Bevorzugt ist die Befestigungsausnehmung derart ausgebildet und angeordnet, dass das Einsetzen eines Befestigungsabschnittes eines Stiels in einer Einsetzrichtung erfolgen kann, die von der Rückseite zur Vorderseite der Hackschar, insbesondere zu einer vorderseitigen Spitze der Hackschar weist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsausnehmung an ihrer zur Oberseite der Hackschar weisenden Seite zumindest bereichsweise offen ausgebildet ist, und/oder dass die Befestigungsausnehmung an ihrer zur Unterseite der Hackschar weisenden Seite zumindest abschnittsweise offen ausgebildet ist. Dann kann ein Abschnitt des Stiels nach oben und/oder nach unten aus der Befestigungsausnehmung herausragen. Überschreitet die Ausdehnung eines oberseitig und unterseitig aus der Befestigungsausnehmung herausragenden Bereichs des Befestigungsabschnitts denjenigen Bereich, der sich innerhalb der Befestigungsausnehmung erstreckt, kann eine Lagesicherung in entsprechenden Richtungen erzielt werden.
  • Die Befestigungsausnehmung kann sich ferner durch einen viereckigen, insbesondere rechteckigen, bevorzugt quadratischen Querschnitt auszeichnen. Sie kann ferner eine quaderförmige Kontur aufweisen.
  • Die Befestigungsausnehmung zeichnet sich weiter bevorzugt durch eine Länge im Bereich von 25 mm bis 60 mm, insbesondere 40 mm bis 50 mm, bevorzugt 43 mm bis 47 mm aus. Sie kann beispielsweise eine Breite von 5 mm bis 20 mm und/oder eine Höhe von 3 mm bis 10 mm aufweisen.
  • Zweckmäßiger Weise weist die Hackschar an ihrer Vorderseite eine zumindest im Wesentlichen V-förmige Klinge auf, wie es von konventionellen, aus dem Stand der Technik vorbekannten Hackscharen bekannt ist.
  • In ganz besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass sich die Hackschar durch eine Höhe von maximal 90 mm, insbesondere maximal 50 mm, bevorzugt maximal 30 mm, besonders bevorzugt maximal 20 mm auszeichnet. Solch flache Bauarten sind insbesondere möglich, da die Hackschar erfindungsgemäß ohne Schaft für die lösbare Verbindung mit einem Stiel auskommt. Eine entsprechend flache Bauart der erfindungsgemäßen Hackschar hat sich als ganz besonders vorteilhaft für die Bodenbearbeitung, insbesondere die Beikrautregulierung, erwiesen. Diese gewährleistet auch eine geringe Bodendurchmischung durch minimale Bodenbearbeitung.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Stiel für die Befestigung einer Hackschar an einer Landmaschine, umfassend einen Befestigungsabschnitt, der an zwei gegenüberliegenden Seiten bevorzugt längliche und/oder sich über die gesamte Länge des Befestigungsabschnitts erstreckende Befestigungsnuten aufweist.
  • Die Befestigungsnuten erstrecken sich bevorzugt zumindest im Wesentlichen parallel zueinander und/oder fluchten.
  • Der Befestigungsabschnitt ist bevorzugt an einem Endbereich des Stiels vorgesehen oder wird durch einen Endbereich des Stiels gebildet. Der Befestigungsabschnitt kann beispielsweise an einem unteren Endbereich des Stiels vorgesehen oder durch einen unteren Endbereich des Stiels gebildet werden. An den Befestigungsabschnitt kann sich dann ein insbesondere gebogener mittlerer Abschnitt des Stiels und an diesen wiederum ein insbesondere gerade oberer Abschnitt des Stiels anschließen.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass der Befestigungsabschnitt länglich ausgebildet ist.
  • Der Befestigungsabschnitt kann ferner mit einem oberen Endbereich des Stiels einen Winkel im Bereich von 70° bis 110, insbesondere 80° bis 100°, einschließen. Der Winkel kann beispielsweise bei etwa 95° liegen. Ein oberer Endbereich des Stiels wird im an einer Landmaschine bestimmungsgemäß montierten Zustand des Stiels in der Regel zumindest im Wesentlichen vertikal zu der Maschine ausgerichtet sein. Die Maschine kann wiederum separat zum Traktor ausgerichtet werden, sodass die Arbeitsstellung in diesem Falle nicht vertikal sein muss. Der Befestigungsabschnitt kann eine ebene Unterseite aufweisen. Dann kann die ebene Unterseite mit einem oberen Endbereich des Stiels einen Winkel im Bereich von 70° bis 110°, insbesondere 80° bis 100°, einschließen.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass der Befestigungsabschnitt zwei ebene Stirnseiten aufweist.
  • In Weiterbildung kann der Befestigungsabschnitt einen zumindest im Wesentlichen viereckigen, insbesondere rechteckigen, bevorzugt quadratischen Querschnitt aufweisen. Insbesondere die Befestigungsnuten können dabei eine (ggf. leichte bzw. abschnittsweise) Abweichung von einer viereckigen Querschnittsform bedingen. Der Befestigungsabschnitt kann sich alternativ oder zusätzlich durch einen viereckigen, insbesondere rechteckigen, bevorzugt quadratischen Längsschnitt auszeichnen.
  • Weiter bevorzugt gilt, dass der Befestigungsabschnitt zumindest im Wesentlichen Quader- oder Parallelepiped-förmig ausgebildet ist oder zumindest im Wesentlichen die Form eines Prismas mit Trapez-förmiger Grundfläche aufweist, was sich als besonders geeignet erwiesen hat.
  • Da keine zusätzlichen Befestigungselemente, wie etwa Schrauben oder Bolzen oder dergleichen für die erfindungsgemäße lösbare Fixierung erforderlich sind, weist der Befestigungsabschnitt zweckmäßiger Weise keine Durchgangsbohrung(en) und/oder Gewindebohrung(en) auf.
  • Eine erfindungsgemäße Werkzeuganordnung kann eine erfindungsgemäße Hackschar und einen erfindungsgemäßen Stiel mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen umfassen. Dabei können sämtliche vorstehend beschriebenen Merkmale sowohl von Hackschar als auch Stiel jeweils in Alleinstellung oder auch beliebiger Kombination verwirklicht sein.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeuganordnung zeichnet sich zweckmäßiger Weise dadurch aus, dass die lösbare Verbindung zwischen der Hackschar und dem Stiel ohne zusätzliche Verbindungselemente, insbesondere ohne Schrauben und/oder Nieten und/oder Stifte, realisiert ist. Unter zusätzlichen Verbindungselementen sind insbesondere zu der Hackschar und dem Stiel separate Elemente zu verstehen. Die lösbare Verbindung ist mit anderen Worten bevorzugt ausschließlich durch die Klemm-Steck-Verbindung zwischen der Befestigungsausnehmung der Hackschar und dem Befestigungsabschnitt des Stiels realisiert.
  • Die Hackschar und/oder der Stiel sind weiter bevorzugt einteilig ausgebildet. Es kann sich ferner jeweils um bevorzugt einteilige Blechteile handeln. Solche lassen sich besonders einfach, zügig und günstig fertigen. Sie können beispielsweise aus Blechtafeln gelasert und, insbesondere im Falle der Hackschar, zusätzlich gebogen werden. Die Materialstärke der Hackschar bzw. eines Bleches, aus welchem diese erhalten wurde, kann zum Beispiel im Bereich von 2 bis 10 mm, insbesondere 3 bis 7 mm, bevorzugt 4 bis 5 mm liegen. Die Materialstärke des Stiels kann beispielsweise im Bereich im Bereich von 5 bis 25 mm, insbesondere 5 bis 15 mm liegen. Es ist auch möglich, dass es sich bei der erfindungsgemäßen Hackschar und/oder dem erfindungsgemäßen Stiel um ein Gussbauteil und/oder ein generativ hergestelltes Bauteil, z.B ein per 3D-Druck erhaltenes Bauteil, handelt.
  • Als Material für die Hackschar und/oder den Stiel hat sich beispielsweise Vergütungsstahl, etwa borlegierter Vergütungsstahl, bewährt.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeuganordnung zeichnet sich in weiterer bevorzugter Ausgestaltung dadurch aus, dass die Klemmelemente und die Befestigungsnuten derart ausgebildet und angeordnet sind, dass, wenn der Befestigungsabschnitt zumindest bereichsweise in die Befestigungsausnehmung eingesetzt ist, jeweils eines der Klemmelemente in jeweils zumindest einen Abschnitt der Befestigungsnuten insbesondere form- und/oder kraftschlüssig eingreift.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsstege und die Befestigungsnuten derart ausgebildet und angeordnet sind, dass, wenn der Befestigungsabschnitt zumindest bereichsweise in die Befestigungsausnehmung eingesetzt ist, jeweils einer der Befestigungsstege in jeweils zumindest einen Abschnitt einer der Befestigungsnuten bevorzugt formschlüssig mit oder ohne Spiel eingreift.
  • Eine entsprechende korrespondierende Ausgestaltung der Klemmelemente und/oder Befestigungsstege einerseits und Befestigungsnuten andererseits und das daraus resultierende Zusammenwirken kann einen besonders geeigneten und sicheren Sitz des Befestigungsabschnittes in der Befestigungsausnehmung ermöglichen. Wenn die Klemmelemente und/oder Befestigungsstege auf entsprechende Weise in die Befestigungsnuten eingreifen können bzw. eingreifen, kann auch eine Bewegung in zu den Nuten orthogonaler Richtung, insbesondere in Richtung der Ober- und/oder Unterseite der Hackschar, zuverlässig verhindert werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass sich der Befestigungsabschnitt des Stiels, wenn er zumindest bereichsweise in die Befestigungsausnehmung der Hackschar eingesetzt ist, bereichsweise, insbesondere mit einem vorderen Bereich, in einer Ausnehmung in dem Basiskörper und bereichsweise, insbesondere mit einem hinteren Bereich, zwischen den Klemmelementen erstreckt. Dies korrespondiert dazu, dass von der Ausnehmung in dem Basiskörper der Hackschar ein erster Abschnitt der Befestigungsausnehmung und zwischen den beiden Klemmelementen ein zweiter Abschnitt der Befestigungsausnehmung gebildet wird.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung hintergreift das oder das jeweilige Einrastelement, wenn der Befestigungsabschnitt des Stiels zumindest bereichsweise in die Befestigungsausnehmung der Hackschar eingesetzt ist, den Befestigungsabschnitt insbesondere rückseitig.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Landmaschine umfassend wenigstens eine erfindungsgemäße Hackschar und/oder wenigstens einen erfindungsgemäßen Stiel. Die erfindungsgemäße Landmaschine kann eine oder mehrere erfindungsgemäße Werkzeuganordnungen umfassen. Eine erfindungsgemäße Landmaschine kann beispielsweise durch eine Hacke bzw. einen Hackrahmen gegeben sein bzw. einen solchen neben einer oder mehreren erfindungsgemäßen Werkzeuganordnung(en) umfassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Hackschar, eines erfindungsgemäßen Stiels und einer erfindungsgemäßen Werkzeuganordnung mit solchen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich. Darin ist:
    • 1 eine rein schematische, perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Werkzeuganordnung von schräg vorne;
    • 2 die Werkzeuganordnung aus 1 von schräg hinten;
    • 3 die Werkzeuganordnung aus 1 von der Seite;
    • 4 die Werkzeuganordnung aus 1 von hinten;
    • 5 die Werkzeuganordnung aus 1 von unten;
    • 6 eine vergrößerte rein schematische Teildarstellung der Werkzeuganordnung aus 1 von schräg vorne, wobei zusätzlich innenliegende Konturen dargestellt sind;
    • 7 eine rein schematische, perspektivische Ansicht der Hackschar der Werkzeuganordnung aus 1 von schräg vorne;
    • 8 die Hackschar aus 7 von der Seite;
    • 9 die Hackschar aus 7 von hinten;
    • 10 die Hackschar aus 7 von oben;
    • 11 eine rein schematische, vergrößerte Teildarstellung des Stiels der Werkzeuganordnung aus 1; und
    • 12 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Landmaschine.
  • In den Figuren sind gleiche Komponenten bzw. Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeuganordnung 1 in verschiedenen perspektivischen Ansichten. Die Werkzeuganordnung 1 umfasst eine Hackschar 2 und einen Stiel 3.
  • Die 7 bis 10 zeigen verschiedene vergrößerte Ansichten der Hackschar 2 der Werkzeuganordnung 1 aus 1 in Alleinstellung. Der Stiel 3 dieser kann der 11 abschnittsweise in vergrößerter Alleindarstellung entnommen werden. Hier ist der untere Bereich des Stiels 3 gezeigt (vgl. mit den 1 bis 6).
  • Wie man erkennt, weist die Hackschar 2 eine Befestigungsausnehmung 4 mit viereckigem, beispielsweise rechteckigem oder quadratischem Querschnitt auf, über welche eine lösbare Verbindung mit dem Stiel 3 erzielt werden kann bzw. in den 1 bis 6 erzielt ist.
  • Die Hackschar 2 umfasst dabei einen im Wesentlichen V-förmigen Basiskörper 5 mit einer V-förmigen Klinge 5b an seiner Vorderseite. Von seiner Grundform her bzw. über weite Teile seiner Ausdehnung kann der Basiskörper 5 der erfindungsgemäßen Hackschar 2 prinzipiell so ausgestaltet sein, wie es von konventionellen Hackscharen 2 gemäß dem Stand der Technik vorbekannt ist. Erweist allerdings, wie man erkennt, keinen Schaft auf. Auch liegt im Bereich der Befestigungsausnehmung 4 und deren Umgebung eine Abweichung zur Geometrie vorbekannter Hackschare bzw. Basiskörper dieser vor. Das gezeigte Beispiel einer erfindungsgemäßen Hackschar 4 ist aus Blech einer Materialstärke von 5 mm gefertigt, konkret aus einem Blech aus Vergütungsstahl entsprechende Materialstärke, aus dem mittels wenigstens eines Lasers herausgeschnitten und anschließend abschnittsweise gebogen wurde. Auch das gezeigte Beispiel eines erfindungsgemäßen Stiels 3 wurde aus einem Blech aus Vergütungsstahl, vorliegend einer Dicke von 10 mm, gelasert. Diese Werte sind rein beispielhaft zu verstehen.
  • Innerhalb des Basiskörpers 5 der erfindungsgemäßen Hackschar 2 ist eine zur Rückseite 6 des Basiskörpers 5 hin offene Ausnehmung mit einem viereckigen, beispielsweise rechteckigen oder quadratischen Querschnitt vorgesehen, die einen ersten, vorderen Abschnitt 4a der Befestigungsausnehmung 4 bildet. Am hinteren Ende der Ausnehmung 4a ragen zwei Klemmelemente 7a von dem Basiskörper 5 nach hinten ab. Die Klemmelemente 7a sind konkret an zwei Befestigungsstegen 8 mit viereckigem, beispielsweise rechteckigem oder quadratischem Querschnitt angeformt, die einen Abschnitt des Basiskörpers 5 bilden und den vorderen Bereich 4a der Befestigungsausnehmung 4 zu zwei gegenüberliegenden Seiten begrenzen, mit anderen Worten definieren. Zwischen den beiden Klemmelementen 7a wird ein zweiter, hintere Abschnitt 4b der Befestigungsausnehmung 4 der Hackschar 2 gebildet. Die Befestigungsausnehmung 4 ist bei dem dargestellten Beispiel in Bezug auf die beiden Flügel des V-Förmigen Basiskörpers 5 zentriert angeordnet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsausnehmung 4 von einem Übergangsbereich 5a umgeben. Ein solcher kann beispielsweise dazu dienen bzw. vereinfachen, dass die Klemmelemente 7a orthogonal zur seitlichen Stielfläche ausgerichtet sein können. Es sei jedoch betont, dass ein Übergangsbereich nicht erforderlich ist. Vielmehr können die Klemmelemente 7a auch die normale Biegung der Hackschar 4 aufweisen bzw. dürfen dieser mit ihrer Orientierung folgen. Die Materialstärke der Hackschar 2 im Übergangsbereich 5a beträgt ebenfalls 5 mm.
  • Die Höhe H der Hackschar 2 beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 15 mm. Die Hackschar 2 wird bei diesem Beispiel durch den Basiskörper 5 und die daran angeformten, mit dem Basiskörper 5 einteilig ausgebildeten Klemmelemente 7a gebildet. Da kein Schaft vorhanden ist, befindet sich die Befestigungsausnehmung 4 auch nicht in einem solchen, sondern direkt in dem Basiskörper 5.
  • Die länglichen Klemmelemente 7a zeichnen sich hier durch eine Länge von 21 mm und eine Höhe von 5 mm, also der Materialstärke der Hackschar 2, und Breite von 3 mm aus, wobei diese Werte beispielhaft zu verstehen sind.
  • Die Befestigungsausnehmung 4 weist eine Länge von 45 mm, eine Breite von 10 mm und eine Höhe von 5 mm auf, wobei auch diese Werte rein beispielhaft zu verstehen sind.
  • Die Klemmelemente 7a sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel derart ausgebildet und angeordnet, dass sie einen in die Befestigungsausnehmung 4 zumindest bereichs-, mit anderen Worten abschnittsweise eingesetzten Befestigungsabschnitt 9 eines Stiels, dessen Form zumindest bereichsweise an die Form der Befestigungsausnehmung 4 angepasst ist, von zwei gegenüberliegenden Seiten her mit einer Klemmkraft beaufschlagen und zwischen sich einklemmen können. Sie sind länglich ausgebildet und weisen einen viereckigen, beispielsweise rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt auf. Im nicht aufgebogenen, entspannten Zustand sind die Klemmelemente 7a zumindest im Wesentlichen parallele zueinander orientiert.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel schließen die länglichen Klemmelemente 7a mit der Klinge 5b der Hackschar 2 einen Winkel von weniger als 10° ein, wobei dies beispielhaft zu verstehen und auch eine parallel Orientierung nicht ausgeschlossen ist.
  • Die Klemmelemente 7a sind elastisch verbiegbar. Die Klemmelemente 7a tragen ferner an ihrem freien, von der Vorderseite der Hackschar 2 abgewandten freien Ende jeweils ein hakenförmiges, in Richtung des jeweils anderen Klemmelementes 7a ragendes bzw. vorstehendes Einrastelement 7b. Das Einrastelement 7b ist dabei an das jeweilige Klemmelement 7a angeformt. Ein Klemmelement 7a und ein daran angeformtes Einrastelement 7b bilden zusammen, wie man z.B. gut in der Ansicht gemäß 5 erkennt, ein zumindest im Wesentlichen L-förmiges Element bzw. einen zumindest im Wesentlichen L-förmigen Abschnitt der Hackschar 2.
  • Die zwei Einrastelemente 7b dienen zur Sicherung eines in die Befestigungsausnehmung 4 zumindest abschnittsweise eingesetzten Befestigungsabschnitts 9 eines Stiels 3. Dies geht besonders gut aus den 2 und 5 hervor.
  • Das jeweilige Einrastelement 7b ist für den Einsetzvorgang des Befestigungsabschnitts 9 aus einer Einrastposition herausbewegbar. In der Einrastposition sind die Einrastelemente 7b in den 2, 5, 6, 7, 9 und 10 zu sehen. In dieser befinden sie sich, wenn die Klemmelemente 7a sich - mangels einer Krafteinwirkung auf diese - im nicht auseinandergebogenen Ausgangszustand befinden.
  • Das jeweilige Einrastelement 7b definiert eine Anschlagfläche 7c für den in die Befestigungsausnehmung 4 aufnehmbaren bzw. aufgenommenen Befestigungsabschnitt 9 des Stiels 3, konkret eine der Vorderseite der Hackschar 2 zugewandte Anschlagfläche 7c. Diese Anschlagflächen 7c sind insbesondere in der 7 erkennbar.
  • An ihrer Rückseite ist die Befestigungsausnehmung 4, wie man erkennt, abschnittsweise offen ausgebildet, wird konkret nur über einen kleinen Bereich ihrer rückseitigen Ausdehnung von den von den Klemmelementen 7a abragenden Einrastelementen 7b verdeckt und ist ansonsten offen. Das Einsetzen bzw. Einstecken und Entnehmen des Befestigungsabschnitts 9 des Stiels 3 bzw. eines Bereichs dieses in die Befestigungsausnehmung 4 zur Herstellung bzw. zum Aufheben der lösbaren Verbindung zwischen Hackschar 2 und Stiel 3 erfolgt von der Rückseite der Befestigungsausnehmung 4 her. Der Befestigungsabschnitt 9 ist mit in einer Einsetzrichtung E (vgl. 10) in die Befestigungsausnehmung 4 einsetzbar, die parallel zur Bearbeitungsrichtung B (vgl. 10) der Hackschar 2 ist, in welcher die Hackschar 2 bei bestimmungsgemäßer Nutzung durch den Boden getrieben wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einsetzrichtung E ferner parallel zu einer zentralen Achse A des Basiskörpers 5 und der Hackschar 2. Aufgrund des Einsetzens des Befestigungsabschnitts 9 von der Rückseite der Hackschar 2 her wird die Hackschar 2 während der Bearbeitung, wenn sie in Bearbeitungsrichtung B durch den Boden bewegt wird, automatisch gegen den Befestigungsabschnitt 9 gedrückt und in Position gehalten, so dass die lösbare Verbindung während der Bearbeitung besonders zuverlässig aufrechterhalten wird.
  • Für das Einsetzen sowie Entnehmen eines Befestigungsabschnitts 9 in die Befestigungsausnehmung 4 können die Klemmelemente 7a auseinandergebogen und die von diesen abragenden Einrastelemente 7b - im Vergleich zu deren Einrastposition - weiter auseinander bewegt werden. Dann steht zwischen den beiden Einrastelementen 7b ausreichend Platz zur Verfügung, damit der Befestigungsabschnitt 9 an diesen vorbei bzw. zwischen diesen in die Befestigungsausnehmung 4 eingesteckt bzw. aus dieser entfernt werden kann. Erreicht der Befestigungsabschnitt 9 beim Einsatzvorgang die finale Position in der Befestigungsausnehmung 4 (vgl. z.B. die 2 und 5), bewegen sich die Einrastelemente 7b, die dann hinter diesem liegen, wieder aufeinander zu, rasten mit anderen Worten ein, und sorgen für eine zuverlässige Sicherung des Befestigungsabschnitts 9.
  • Wie man z.B. in der 5 gut erkennt, verjüngen sich die Einrastelemente 7b in einer von der Vorderseite der Hackschar abgewandten Richtung, mit anderen Worten nach hinten hin. Die Verjüngung kann das Einsetzen eines Befestigungsabschnitts 9 in die Befestigungsausnehmung 4 erleichtern, da dann besonders komfortabel ein Auseinanderdrücken der Einrastelemente 7b bewirkt werden kann.
  • Der Befestigungsabschnitt 9 des Stiels 3 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen unteren Endbereich des Stiels 3 gebildet (vgl. 11). Der Befestigungsabschnitt 9 ist länglich und im Wesentlichen Quader- oder Parallelepiped-förmig ausgebildet oder weist zumindest im Wesentlichen die Form eines Prismas mit Trapez-förmiger Grundfläche auf. Er weist eine ebene Unterseite und zwei ebene Stirnseiten auf. Im Bereich des Befestigungsabschnitts 9 sind ferner an den zwei gegenüberliegenden Längsseiten längliche und sich über die gesamte Länge des Befestigungsabschnitts 9 erstreckende Befestigungsnuten 10 vorgesehen, die sich ebenfalls durch einen viereckigen, beispielsweise rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt auszeichnen und an ihren beiden Stirnseiten offen ausgebildet sind. Die Befestigungsnuten 10 wurden bei dem gezeigten Beispiel nach dem Ausschneiden des Stiels 3 aus einem Blech durch Fräsen hergestellt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schließt die Längsachse L der jeweiligen Befestigungsnut 10 mit der ebene Unterseite 9a des Befestigungsabschnitts 9 einen Winkel von etwa 5° ein. Je nach Neigung der Befestigungsnuten 10 ist der Befestigungsabschnitt 9 zweckmäßiger Weise Quader- oder auch Trapezoid-förmig ausgebildet. Bei dem gezeigten Beispiel ist er im Lichte der Neigung der Nuten 10 Trapezoid-förmig, konkret an seiner in 11 nach hinten weisenden Stirnseite (Rückseite) etwas höher als an der nach vorne weisenden Stirnseite (Vorderseite). Es sei betont, dass die ebene Unterseite 9a des Befestigungsabschnitts 9 auch parallel zu der Längsachse L der länglichen Befestigungsnuten 10 orientiert sein kann.
  • Wie man erkennt, ist die Form des Befestigungsabschnitts 9 des Stiels 3 an die Form der Befestigungsausnehmung 4 der Hackschar 2 angepasst. Konkret ist die Anpassung derart, dass ein Bereich des Befestigungsabschnitts 9, konkret derjenige Bereich, über den sich die Befestigungsnuten 10 erstrecken, im eingesteckten Zustand formschlüssig in der Befestigungsausnehmung 4 sitzt.
  • Die Klemmelemente 7a und die Befestigungsnuten 10 sind dabei derart ausgebildet und angeordnet, dass im eingesetzten Zustand jeweils eines der Klemmelemente 7a in jeweils einen Abschnitt der Befestigungsnuten 10 form- und kraftschlüssig eingreift. In analoger Weise sind die Befestigungsnuten 10 und die Befestigungsstege 8 derart ausgebildet und angeordnet, dass im eingesetzten Zustand jeweils einer der Befestigungsstege 8 in jeweils einen Abschnitt einer der Befestigungsnuten 10 formschlüssig mit oder ohne Spiel eingreift.
  • Die Klemmelemente 7a und Befestigungsstege 8 liegen im eingesetzten Zustand an dem Befestigungsabschnitt 9 an und zwar im Bereich der beiden Befestigungsnuten 10 des Befestigungsabschnitts 9. Diejenige innenliegende Wandung 5c des Basiskörpers 5, welche die Befestigungsausnehmung 4 an ihrer vorderen, der Vorderseite der Hackschar zugewandten Stirnseite begrenzt, liegt dann an der Stirnseite des Befestigungsabschnitts 9 an. Die von den Befestigungsnuten 10 gebildeten oberen und unteren Anschlagflächen 10a und 10b (vgl. 11) liegen ferner an den Befestigungsstegen 8 und den sich an diesen anschließenden Klemmelementen 7a ober- und unterseitig an. Die Hackschar 2 kann daher an dem Stiel 3 nicht nach oben und unten bewegt werden.
  • Die Einrastelemente 7b hintergreifen den Befestigungsabschnitt 9 im eingesetzten Zustand rückseitig (vgl. insbesondere die 2 und 4) und sichern ihn in seiner eingesetzten Position gegen ein ungewolltes Entfernen. Dann liegt der Befestigungsabschnitt 9 mit seiner Rückseite an den Anschlagflächen 7c der Einrastelemente 7b an (vgl. z.B. die 5).
  • Zusätzlich erfolgt eine Sicherung durch die von den Klemmelementen 7a beaufschlagten Klemmkraft. Es sei jedoch betont, dass eine solche Klemmkraft der Klemmelemente 7a, wenn sich der Befestigungsabschnitt 9 (abschnittsweise) in seiner bestimmungsgemäßen, finalen Position in der Befestigungsausnehmung befindet, nicht erforderlich ist. Die Sicherung durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Einrastelemente 7b alleine wäre ausreichend.
  • Während des Einsetzens bzw. Entnehmens können die Einrastelemente 7b entlang der Befestigungsnuten 10 gleiten, so dass das Einsetzen bzw. Entnehmen geführt und besonders komfortabel erfolgen kann.
  • Der Befestigungsabschnitt 9 erstreckt sich im eingesetzten Zustand bereichsweise, konkret mit seinem vorderen Bereich in der Ausnehmung 4a in dem Basiskörper 5 und bereichsweise, konkret mit seinem hinteren Bereich, zwischen den Klemmelementen 7a.
  • Der Sitz des Befestigungsabschnitts 9 kann auch gut der 6 entnommen werden, in welcher zusätzlich innenliegende Konturen mit dünneren Linien dargestellt sind.
  • Die Befestigungsausnehmung 4 ist, wie man erkennt, an ihrer zur Oberseite der Hackschar 2 weisenden Seite sowie an ihrer zur Unterseite der Hackschar 2 weisenden Seite offen ausgebildet, bei dem dargestellten Beispiel jeweils über ihre gesamte Ausdehnung an entsprechender Stelle. Daher kann der Befestigungsabschnitt 9 zur Ober- und Unterseite der Befestigungsausnehmung 4 aus dieser herausragen.
  • An den Befestigungsabschnitt 9 des Stiels schließt sich nach oben hin ein mittlerer, gebogener Abschnitt 11 des Stiels 3 an, der in einen oberen, geraden Abschnitt 12 des Stiels 3 ausläuft (vgl. z.B. die 1). Der Befestigungsabschnitt 9 bzw. dessen ebene Unterseite 9a schließt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem oberen, geraden Abschnitt 12 des Stiels 3 einen Winkel im Bereich von 70° bis 100°, insbesondere 80° bis 95°, ein. Er beträgt hier konkret etwa 90°. Die Längsachse L der Befestigungsnuten 10 des Befestigungsabschnitts 9 schließt bei dem dargestellten Beispiel ferner einen Winkel ungleich 90° mit dem oberen, geraden Abschnitt 12 des Stiels ein. Der Winkel beträgt etwa 95°, wobei dies rein beispielhaft zu verstehen ist und auch andere Abweichungen von einer orthogonalen Orientierung sowie eine orthogonale Orientierung möglich sind. Die Neigung der Längsachse L der Befestigungsnuten 10 relativ zum geraden Abschnitt 12 des Stiels 3 kann der Neigung entsprechen, welche auch die Hackschar 2 als solche relativ zu diesem Stielabschnitt 12 hat.
  • In dem oberen, geraden Abschnitt 12 sind zwei Durchgangsbohrungen 13 in dem Stiel 3 vorgesehen, welche in an sich bekannter Weise zusammen mit zusätzlichen Fixierelementen, wie etwa Schrauben oder Bolzen, der Befestigung des Stiels 3 an einer Landmaschine 14 dienen. Es sei betont, dass die Anzahl von zwei Durchgangsbohrungen 13 rein beispielhaft zu verstehen ist du natürlich auch mehr Bohrungen 13, etwa drei oder vier oder mehr, vorgesehen sein können. Die Hackschar 2 wird sozusagen von dem Stiel 3 getragen, der seinerseits an der Landmaschine 14 montiert wird bzw. ist. In der Regel wird an einer Landmaschine 14 eine Vielzahl von Werkzeuganordnungen 1 insbesondere nebeneinander in einer Reihe montiert. Die 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Landmaschine 14, die in konventioneller Weise von einem Traktor 15 gezogen wird, und an welcher eine Mehrzahl erfindungsgemäßer Werkzeuganordnungen 1 montiert ist. Die 12 zeigt eine nur rein schematische Darstellung, auch der Werkzeuganordnungen 1.
  • Die lösbare Verbindung zwischen der Hackschar 2 und dem Stiel 3 ist, wie man erkennt, hingegen ohne zusätzliche Verbindungselemente, insbesondere ohne Schrauben und/oder Nieten und/oder Stifte, realisiert. Sie wird alleine durch die Hackschar 2 und den Stiel 3 selber erzielt, konkret durch das Zusammenwirken von Befestigungsausnehmung 4 und Befestigungsabschnitt 9 sowie den Klemmelementen 7a und den daran vorgesehenen Einrastelementen 7b.
  • Die Werkzeuganordnung 1 bzw. Hackschar 2 dieser bietet gleich mehrere Vorteile. Einerseits wird es gegenüber Werkzeuganordnungen, bei denen Hackschar und Stiel fest verbunden, insbesondere miteinander verschweißt sind, möglich, den Stiel mehrfach wiederzuverwenden. Dieser unterliegt in der Regel einem geringeren Verschleiß als die Hackschar. Im Ergebnis können Material und Kosten eingespart werden und die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit wird erhöht. Da die Hackschar 2 und der Stiel 3 nicht verschweißt werden, können ein Arbeitsschritt bei der Herstellung und Material und zusätzlich Kosten eingespart werden. Es wird auch ein ganzheitliches Vergüten der Einzelbauteile möglich und die Verschleißbeständigkeit kann gesteigert werden. Weiterhin können Reparatur- bzw. Austauschzeiten minimiert werden, da die Hackschar 2 bzw. Werkzeuganordnung 1 mit dieser eine besonders leichte und zügige Montage sowie Demontage der Hackschar 2 an bzw. von einem Stiel 3 ermöglicht. Es muss nur die Steck-Rast-Verbindung hergestellt bzw. gelöst werden, insbesondere beim Lösen optional unterstützt durch ein geeignetes Wechsel-Tool, wobei keine separaten Fixierelemente, wie etwa Schrauben, entfernt werden müssen. Da die Hackschar 2 keinen Schaft aufweist, kann sie sich durch eine besonders flache Bauart auszeichnen, was sich als besonders vorteilhaft für die Bodenbearbeitung erwiesen hat.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeuganordnung
    2
    Hackschar
    3
    Stiel
    4
    Befestigungsausnehmung
    4a
    vorderer Bereich der Befestigungsausnehmung
    4b
    hinterer Bereich der Befestigungsausnehmung
    5
    Basiskörper
    5a
    Übergangsbereich
    5b
    V-förmige Klinge
    5c
    innenliegende Wandung
    6
    Rückseite des Basiskörpers
    7a
    Klemmelement
    7b
    Einrastelemente
    7c
    Anschlagfläche
    8
    Befestigungssteg
    9
    Befestigungsabschnitt
    9a
    Unterseite des Befestigungsabschnitts
    10
    Befestigungsnut
    10a
    obere Anschlagfläche
    10b
    untere Anschlagfläche
    11
    gebogener Abschnitt des Stiels
    12
    gerader Abschnitt des Stiels
    13
    Durchgangsbohrung
    A
    zentrale Achse
    B
    Bearbeitungsrichtung
    E
    Einsetzrichtung
    H
    Höhe
    L
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5979568 B1 [0004]

Claims (23)

  1. Hackschar (2) ohne Schaft für eine Landmaschine, umfassend eine Befestigungsausnehmung (4) zur Aufnahme eines Befestigungsabschnitts (9) eines Stiels (3) zur lösbaren Verbindung mit dem Stiel (3) und eines oder mehrere, bevorzugt genau zwei Einrastelemente (7b) zur Sicherung eines in die Befestigungsausnehmung (4) zumindest abschnittsweise eingesetzten Befestigungsabschnitts (9), wobei das oder das jeweilige Einrastelement (7b) für den Einsetzvorgang des Befestigungsabschnitts (9) aus einer Einrastposition herausbewegbar ist.
  2. Hackschar (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder das jeweilige Einrastelement (7b) die Befestigungsausnehmung (4) in der Einrastposition rückseitig abschnittsweise hintergreift, und/oder dass das oder das jeweilige Einrastelement (7b) hakenförmig ausgebildet ist, und/oder dass das oder das jeweilige Einrastelement (7b) eine ebene Anschlagfläche aufweist, und/oder dass im Bereich zweier gegenüberliegender Seiten der Befestigungsausnehmung (4) jeweils wenigstens ein Einrastelement (7b) vorgesehen ist, bevorzugt, wobei die Einrastelemente (7b) aus ihrer jeweiligen Einrastposition heraus voneinander wegbewegbar sind.
  3. Hackschar (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hackschar (2) einen insbesondere zumindest im Wesentlichen V-förmigen oder insbesondere zumindest im Wesentlichen dreieckigen Basiskörper (5) umfasst, und dass zwei Klemmelemente (7a) von dem Basiskörper abragen, zwischen denen zumindest ein Abschnitt der Befestigungsausnehmung (4) der Hackschar (2) definiert wird, und dass wenigstens zwei Einrastelemente (7b) vorgesehen sind und an jedem der Klemmelemente (7a) jeweils wenigstens eines der Einrastelemente (7b) gehalten ist, bevorzugt, wobei das jeweilige Klemmelement (7a) einteilig mit dem Basiskörper (5) ausgebildet ist, und/oder wobei das oder die an dem jeweiligen Klemmelement (7a) gehaltenen Einrastelemente (7b) einteilig mit dem jeweiligen Klemmelement (7a) ausgebildet sind, und/oder wobei das oder die an dem jeweiligen Klemmelement (7a) gehaltenen Einrastelemente (7b) von dem jeweiligen Klemmelement (7a), insbesondere einem freien Ende dieses, abragen, bevorzugt jeweils in Richtung eines anderen der Einrastelemente (7b).
  4. Hackschar (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Basiskörper (5) eine zumindest zu einer Seite des Basiskörpers (5), insbesondere der Rückseite des Basiskörpers (5) hin offene Ausnehmung vorgesehen ist, und dass die Klemmelemente (7a) im Bereich des hinteren Endes der Ausnehmung von dem Basiskörper (5) abragen, bevorzugt, wobei von der Ausnehmung in dem Basiskörper (5) ein erster Abschnitt (4a) der Befestigungsausnehmung (4) der Hackschar (2) und zwischen den beiden Klemmelementen (7a) ein zweiter Abschnitt der Befestigungsausnehmung (4) der Hackschar (2) gebildet wird.
  5. Hackschar (2) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (7a) elastisch biegbar ausgebildet sind, bevorzugt, wobei die Einrastelemente (7b) infolge eines Verbiegens der Klemmelemente (7a) aus der Einrastposition herausbewegbar sind.
  6. Hackschar (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (7a) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie einen in die Befestigungsausnehmung (4) zumindest bereichsweise eingesetzten Befestigungsabschnitt (9) eines Stiels (3) von zwei gegenüberliegenden Seiten her mit einer Klemmkraft beaufschlagen und zwischen sich einklemmen können.
  7. Hackschar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein insbesondere vorderer Abschnitt (4a) der Befestigungsausnehmung (4) an zwei gegenüberliegenden Seiten von je einem nach innen vorstehenden Befestigungssteg (8) begrenzt wird, bevorzugt, wobei sich die Befestigungsstege (8) durch einen viereckigen Querschnitt auszeichnen und/oder länglich ausgebildet sind und/oder einen Abschnitt des Basiskörpers (5) bilden.
  8. Hackschar (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeweils eines der Klemmelemente (7a) an jeweils einen der Befestigungsstege (8) anschließt.
  9. Hackschar (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (7a) länglich ausgebildet sind, und/oder dass sich die Klemmelemente (7a) zumindest im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken, und/oder dass sich die Klemmelemente (7a) durch einen viereckigen Querschnitt auszeichnen, und/oder dass sich die Klemmelemente (7a) parallel zur Oberseite und/oder zur Unterseite und/oder zu einem Übergangsbereich (5a) der Hackschar (2) erstrecken, oder dass die Klemmelemente (7a) mit der Oberseite und/oder mit der Unterseite und/oder mit einem Übergangsbereich (5a) der Hackschar (2) einen Winkel von maximal 30°, insbesondere maximal 20°, bevorzugt maximal 15°, besonders bevorzugt maximal 10° einschließen.
  10. Hackschar (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsausnehmung (4) an ihrer zur Rückseite der Hackschar (2) weisenden Seite zumindest abschnittsweise offen ausgebildet ist, und/oder die Befestigungsausnehmung (4) an ihrer zur Oberseite der Hackschar (2) weisenden Seite zumindest abschnittsweise offen ausgebildet ist, und/oder dass die Befestigungsausnehmung (4) an ihrer zur Unterseite der Hackschar weisenden Seite zumindest abschnittsweise offen ausgebildet ist.
  11. Hackschar (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hackschar (2) an ihrer Vorderseite eine zumindest im Wesentlichen V-förmige Klinge (5b) aufweist, und/oder dass sich die Hackschar (2) durch eine Höhe von maximal 90 mm, insbesondere maximal 50 mm, bevorzugt maximal 30 mm auszeichnet.
  12. Stiel (3) für die Befestigung einer Hackschar (2) an einer Landmaschine, umfassend einen Befestigungsabschnitt (9), der an zwei gegenüberliegenden Seiten bevorzugt längliche und/oder sich über die gesamte Länge des Befestigungsabschnitts (9) erstreckende Befestigungsnuten (10) aufweist.
  13. Stiel (3) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (9) zumindest im Wesentlichen Quader- oder Parallelepiped-förmig ausgebildet ist oder zumindest im Wesentlichen die Form eines Prismas mit Trapez-förmiger Grundfläche aufweist, und/oder dass der Befestigungsabschnitt (9) an einem Endbereich des Stiels (3) vorgesehen ist oder durch einen Endbereich des Stiels (3) gebildet wird.
  14. Stiel (3) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (9) länglich ausgebildet ist, und/oder dass der Befestigungsabschnitt (9) mit einem oberen Endbereich des Stiels (3) einen Winkel im Bereich von 70° bis 110°, insbesondere 80° bis 100°, einschließt, und/oder dass der Befestigungsabschnitt (9) einen zumindest im Wesentlichen viereckigen, insbesondere rechteckigen Querschnitt aufweist.
  15. Werkzeuganordnung (1) für eine Landmaschine, umfassend eine Hackschar (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und einen mit der Hackschar (2) lösbar verbindbaren oder verbundenen Stiel (3), über den die Hackschar (2) an einer Landmaschine befestigt werden kann, wobei der Stiel (3) einen Befestigungsabschnitt (9) aufweist, dessen Form zumindest bereichsweise an die Form der Befestigungsausnehmung (4) angepasst ist.
  16. Werkzeuganordnung (1) für eine Landmaschine, umfassend eine Hackschar nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und einen Stiel (3) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Form des Befestigungsabschnitts (9) des Stiels (3) zumindest bereichsweise an die Form der Befestigungsausnehmung (4) der Hackschar (2) angepasst ist.
  17. Werkzeuganordnung (1) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen der Hackschar (2) und dem Stiel (3) ohne zusätzliche Verbindungselemente, insbesondere ohne Schrauben und/oder Nieten und/oder Stifte, realisiert ist.
  18. Werkzeuganordnung (1) nach einem der Ansprüche 16 oder 17, sofern auf Anspruch 3 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (7a) und die Befestigungsnuten (10) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass, wenn der Befestigungsabschnitt (9) in die Befestigungsausnehmung (4) zumindest bereichsweise eingesetzt ist, jeweils eines der Klemmelemente (7a) in jeweils zumindest einen Abschnitt der Befestigungsnuten (10) insbesondere form- und/oder kraftschlüssig eingreift.
  19. Werkzeuganordnung (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, sofern auf Anspruch 7 oder 8 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsnuten (10) und die Befestigungsstege (8) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass, wenn der Befestigungsabschnitt (9) zumindest bereichsweise in die Befestigungsausnehmung (4) eingesetzt ist, jeweils einer der Befestigungsstege (8) in jeweils zumindest einen Abschnitt einer der Befestigungsnuten (10) bevorzug formschlüssig mit oder ohne Spiel eingreift.
  20. Werkzeuganordnung (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 19, sofern auf Anspruch 4 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Befestigungsabschnitt (9) des Stiels (3), wenn er zumindest bereichsweise in die Befestigungsausnehmung (4) der Hackschar eingesetzt ist, bereichsweise, insbesondere mit einem vorderen Bereich, in der Ausnehmung in dem Basiskörper und bereichsweise, insbesondere mit einem hinteren Bereich, zwischen den Klemmelementen (7a) erstreckt.
  21. Werkzeuganordnung (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das oder das jeweilige Einrastelement (7b), wenn der Befestigungsabschnitt (9) des Stiels (3) zumindest bereichsweise in die Befestigungsausnehmung (4) der Hackschar (2) eingesetzt ist, den Befestigungsabschnitt (9) insbesondere rückseitig hintergreift.
  22. Landmaschine umfassend wenigstens eine Hackschar (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und/oder wenigstens einen Stiel (3) nach einem der Ansprüche 12 bis 14.
  23. Landmaschine umfassend wenigstens eine Werkzeuganordnung (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 21.
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820080C (de) 1949-06-25 1951-11-08 Walter Dipl-Ing Stoll Haeufelkoerper fuer landwirtschaftliche Vielfachgeraete
DE1034400B (de) 1955-10-01 1958-07-17 Ludwig Feist Dipl Kfm Dr Handkultivator
DE2605017A1 (de) 1976-02-10 1977-08-11 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum einbringen von saatgut und duenger in den boden
US5979568A (en) 1998-09-23 1999-11-09 Ralph Mckay Industries Inc. Agricultural sweep having reinforcing ridge

Patent Citations (4)

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