DE1034400B - Handkultivator - Google Patents

Handkultivator

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Publication number
DE1034400B
DE1034400B DEF18555A DEF0018555A DE1034400B DE 1034400 B DE1034400 B DE 1034400B DE F18555 A DEF18555 A DE F18555A DE F0018555 A DEF0018555 A DE F0018555A DE 1034400 B DE1034400 B DE 1034400B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coulter
shares
hoe
pocket
hand cultivator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF18555A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Dr Ludwig Feist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUDWIG FEIST DIPL KFM DR
Original Assignee
LUDWIG FEIST DIPL KFM DR
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Filing date
Publication date
Application filed by LUDWIG FEIST DIPL KFM DR filed Critical LUDWIG FEIST DIPL KFM DR
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Publication of DE1034400B publication Critical patent/DE1034400B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/06Hoes; Hand cultivators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Es ist bekannt, in Reihen angeordnetes Pflanzgut zu hacken, indem man ein Hackgerät, das von einem Motor oder von Hand gezogen wird, zwischen den Reihen hindurchzieht. Zur Auflockerung des Bodens werden aber auch als Schlaggeräte ausgebildete Hacken verwendet, die in den Boden geschlagen und wieder herausgezogen werden. Bei all diesen vorbekannten Geräten wird bei in Reihen stehenden Pflanzen das sie umgebende Erdreich derart bearbeitet, daß um die Pflanzen ein unberührter Erdkörper, wie etwa ein Beet oder eine Bank, welche zu beiden Seiten natürliche Böschungen hat, stehenbleibt. Der Boden wird also nur zu beiden Seiten dieses stehenbleibenden Erdkörpers gelockert, während die Bank, auf welcher die Pflanzen stehen, unbearbeitet bleibt. Falls der Boden dieser Bank ebenfalls aufgelockert werden soll, mußte dies bisher mit einer sogenannten Querhacke geschehen. Dieses Querhacken erfordert einen großen Aufwand an Arbeitskräften.
Gegenstand der Erfindung ist ein Handkultivator, der sowohl zum Rücklingshacken über den Pflanzenreihen als auch zum Längshacken zwischen diesen benutzt werden kann. Dabei soll durch eine zweckmäßige Ausgestaltung insbesondere der Schare auch eine Auflockerung der zwischen den Scharen befindliehen Bank bewirkt werden, wodurch das Querhacken entfällt. Das Neue besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einem Handkultivator mit an Scharträgern paarweise nebeneinander in einer Reihe angeordneten Hackscharen diese zwischen ihren parallel oder nahezu parallel zueinander und zur Arbeitsrichtung verlaufenden, etwa 5 bis 8 cm langen Innenkanten einen Abstand von 5 bis 7 cm aufweisen. Die Hackschare sind dabei völlig eben ausgebildet und in der Arbeitslage gegenüber der Horizontalen etwa 25 bis 30° geneigt. Die Hackschare schließen mit den Schneidkanten ihrer einander zugekehrten Scharhälften einen Winkel von maximal 180° bis minimal 130° ein, wobei die inneren Enden der Schneidkanten 0 bis 15 mm oberhalb der Arbeitsebene der Scharspitze liegen. Durch diese Ausbildung des Handkultivators unterfassen die beiden mittleren Schare gleichzeitig die angekrustete Bodenoberschicht in beispielsweise 3 cm Tiefe zu beiden Seiten der Pflanzenreihe, so daß beim kontinuierlichen Vorziehen des Kultivators durch den Boden die Bodenoberschicht angehoben wird. Der frei tragende Teil des angekrusteten Bodens in dem Zwischenraum von etwa 5 bis 7 cm zwischen den beiden Scharen hat bei diesem Abstand und dieser Dicke so viel Festigkeit, daß er nicht zwischen den Scharen durchbricht, sondern angehoben und dadurch gekrümelt wird. Der genannte Abstand zwischen den beiden Scharen von 5 bis 7 cm hat sich für alle Böden außer reinem Sand oder schlammiger Erde als zweck-
Anmelder:
Dipl.-Kfm. Dr. Ludwig Feist,
Bad Godesberg/Rhein, Venner Str. 7
Dipl.-Kfm. Dr. Ludwig Feist, Bad Godesberg/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
mäßig erwiesen. Bei einem geringeren Abstand als 5 cm besteht die Gefahr, daß ein Schar beim Ziehen in die Reihen rutscht und Pflanzen ausgehackt werden. Andererseits darf der Abstand nicht größer sein als etwa 7 cm, da sonst der angekrustete Boden der Bank nicht mit Sicherheit genügend Festigkeit aufweist, um zwischen den Scharen nicht durchzubrechen. Damit das Gerät die ihm gestellte Aufgabe — zu beiden Seiten längs der Pflanzenreihen zu hacken und dabei gleichzeitig die Bank zu lockern, ohne zu furchen oder anzuhäufen — erfüllt, muß im Gegensatz zu vorbekannten Hacken die Oberfläche der Schare eben sein. Außerdem müssen beide Schare in einer Ebene liegen. Durch die ebene Ausbildung der Schare wird verhindert, daß beim Durchziehen des Kultivators durch die Pflanzenreihen ein Anhäufen auftritt, was unter Umständen unerwünscht ist. Weiterhin müssen die beiden Schare nebeneinanrferlaufen, also einander gegenüberliegen, da sonst die obere Erdschicht der zwischen ihnen liegenden Bank nicht angehoben werden würde. Durch den Winkel von 25 bis 30°, den die Schare mit der Arbeitsebene bilden, läßt sich das Gerät leicht durch die Erde ziehen. Bei einer Länge der Innenkante der Schare von 5 bis 8 cm wird dabei die Erde hoch genug gehoben, um zu krümeln.
Von besonderer Bedeutung für die gewünschte Wirkung ist weiterhin der Verlauf der Schneidkante des Schares. Durch die verhältnismäßig stumpfe Ausbildung des von Innen- und Schneidkante gebildeten Winkels werden die oberen Erdschichten der Bank genügend weit unterfaßt und in der beschriebenen Weise angehoben. Von· Wichtigkeit ist auch, daß die Schare eine Mindestbreite von etwa 2 bis 3 cm aufweisen, da sie sonst in weichem Boden lediglich in die Oberfläche einschneiden würden, ohne sie nennenswert zu heben. Es ist bereits bekannt, ein Hackschar lösbar auf seinem zugeordneten Scharträger zu befestigen, wobei der Scharholm mit einer keilförmigen
809 577/41
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Spitze versehen ist, die nach dem Abziehen der Schar ■ platten zu Grubbern verwendbar ist. Bei den üblichen Hacken wird diese Verbindung durch Formschluß bewirkt, z. B. durch einen in eine entsprechende Ausnehmung einrastenden Zapfen. Das erfin dungsgemäße Gerät wird in ständigem Wechsel bald zum Rücklingshacken über den Pflanzenreihen und bald zum Längshacken zwischen den Pflanzenreihen gebraucht. Dadurch entsteht die Notwendigkeit, die Schare nach der Erfindung immer wieder auszuwechseln, sei es, daß man die Scharträger ohne Schare zum Grubbern benutzen will, sei es, daß jnan Schare anderer Form an den Scharträgern befestigen will. Dabei ist es zweckmäßig, die Schare jederzeit rasch und möglichst ohne besondere Werkzeuge auswechseln zu können.
Das Gerät nach der Erfindung trägt dieser Erfordernis Rechnung, indem jedes Schar ausschließlich mittels kraftschlüssiger Verbindung auf seinem zugeordneten Scharträger, der zu Grubberzinken ausgebildet und entsprechend keilförmig gestaltet ist, leicht lösbar befestigt ist. Jedes Hackschar trägt auf seiner schräg nach unten gekehrten Rückseite eine zur Scharspitze sich verengende, keilförmig ausgebildete Tasche, in welche die' Scharholme mit ihren entsprechend ausgebildeten keilförmigen Spitzen eingreifen. Dabei sind die an den Hackscharen angeordneten Taschen1 zweckmäßig an beiden Enden offen, so daß die Holme mehr oder minder weit durch das verengte Ende der Schartasche, hindurchragen. Die Holme tragen eine zweckmäßig gehärtete Spitze, so daß sie nach dem Abziehen der Scharplatten zum Grubbern verwendbar sind. Die keilförmige Verjüngung beträgt etwa 1 mm auf 20 njm Länge. Bei dieser Ausbildung können die Hacksehare auf die Holmspitzen geschoben und durch einen leichten Schlag mit einem Hammer od. dgl. derart festgetrieben werden, daß ein ungewolltes Trennen von den Holmspitzen nicht erfolgt. Sollen die Hackschare entfernt werden, so genügt ein Hammerschlag iiiXöserichtung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Hacken von in Reihen angeordnetem Pflanzgut in der bisher üblichen Weise,
Fig. 2 das Hacken bei der Anwendung eines Hackgerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 und 4 konstruktive Einzelheiten einer Hacke gemäß der Erfindung in Seitenansicht und in Ansicht von unten. .
Ist gemäß Fig. 1 der Zeichnung das Pflanzgut 10 in Reihen angeordnet, so wird bisher in der Weise verfahren, daß die Gassen 11 zwischen den einzelnen Reihen in der Längsrichtung der letzteren gehackt werden. Es bleiben dann noch die Bänke 12 stehen, die nicht gehackt sind und die je nach dem Entwicklungsgrad der Pflanzen 10 eine mehr oder minder große Breite haben. Die Gassen 12 müssen mühsam von Hand quer gehackt werden, falls eine Lockerung des Bodens auch zwischen den einzelnen Pflanzen und bis möglichst nahe an diese heran erwünscht ist. Dieses Querhacken soll gemäß der Erfindung vermieden werden.
Dieser Erfolg wird erfindungsgemäß durch die Verwendung eines Hackgerätes erzielt, so wie es in Fig. 2 bis 4 der Anmeldungszeichnung dargestellt ist. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit sind dabei nur die beiden inneren Hackschare 13 dargestellt, die von geschweift ausgebildeten Hojmen 14 getragen werden. Die Hackschare 13 können auf ihren voneinander abgekehrten Hälften 15: in-der bisher gebräuchlichen \¥eise ausgebildet sein.: Neu ist vor allen Dingen die Ausgestaltung der Hälften 16, die einander zugekehrt sind. Einmal verlaufen die Schneidkanten 17 dieser Hälften 16 unter einem wesentlich größeren Winkel zur Bewegungsrichtung der Hacke als bei der üblichen Ausgestaltung. Dieser Winkel ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa doppelt so groß wie bei der äußeren Hälfte 15 der Hackschare 13. Die stumpfwinkelige Ausbildung der Schneidenteile 17 hat eine verhältnismäßig tiefe Lage der vorderen seitlichen Ecken 19 zur Folge. Auch das ist wichtig, damit die zu hebende Bank hinreichend tief unterfaßt wird. Die Ecken 19 sollen erfahrungsgemäß etwa 0 bis 15 mm oberhalb der Arbeitsebene der Scharspitze liegen. Von der Ecke 19 aus nach hinten sind die beiden Schare 13 durch parallel verlaufende Kanten 20 begrenzt, die eine ungewöhnliche Länge haben, wie bei einem Vergleich mit den1 äußeren Scharhälften 15 erkennbar ist. Die Kanten 20 sollea eine Länge von mindestens 5 bis 8 cm haben. Die besten Erfolge wurden bei einer Kantenlänge von 7 bis 7,5 cm erreicht. Bei einer solchen Länge ist eine ausreichend schonende Unterfassung der zu hebenden Bank gewährleistet, so daß ein vorzeitiges Zerbröckeln derselben nicht zu befürchten ist. Die Kanten 20 der beiden Schare 13 haben einen Abstand von etwa 6,5 cm voneinander. Selbstverständlich kann je nach der Bodenbeschaffenheit der Abstand aber auch etwa zwischen 5 und 8 cm schwanken. Die beiden Schare 13 haben in der Arbeitslage etwa eine Neigung von1 25 bis 30° gegenüber der Horizontalen. Die beiden Schare 13, welche beim Rücklingshacken zu beiden Seiten einer Reihe von Pflanzen 10 entlang gezogen werden, sind ebenso wie die in der Zeichnung nicht dargestellten weiter nach außen liegenden Hackschare lösbar an den Tragholmen befestigt. Die Tragholme 14 enden zu diesem Zweck in einer keilförmig ausgebildeten gehärteten Spitze 21. Die Steigung beträgt etwa 1 mm auf 20 mm Länge. Jedes einzelne Hackschar 13 ist auf seiner Rückseite mit einer der Keilform der Holmspitzen 21 entsprechenden Tasche 22 versehen. Die Tasche 22 ist an beiden Enden offen. Eine Scharplatte 13 kann also so weit über die Spitze 21 herübergeschoben werden, bis sie sich infolge der Keilform festklemmt. Durch einen leichten Schlag in Aufschieberichtung kann die Scharplatte 13 dann in ihrer Lage so gesichert werden, daß ein ungewolltes Lösen nicht zu befürchten ist. Sollen die Scharplatten 13 entfernt werden, so genügt ein leichter Hammerschlag in entgegengesetzter Richtung. Die Spitzen 21 der Holme 14 reichen jedoch nicht bis an die Scharspitzen heran und reichen keinesfalls über dieselben hinaus.
Wie in Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, werden bei der Anwendung eines Hackgerätes gemäß der Erfindung nicht nur die Gassen 11 zwischen den einzelnen Pflanzenreihen gehackt, sondern es findet auch eine Lockerung der Bänke 12 statt, auf welchen die Pflanzen stehen. Diese Bänke werden infolge der besonderen Ausbildung der Scharplatten 13 zwischen den Pflanzen 10 etwas angehoben und zerbröckeln dann1, so daß ein nochmaliges Hacken in Querrichtung entbehrlich ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Handkultivator mit an einem Scharträger paarweise nebeneinander in einer Ebene angeordneten Hackscharen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen ihren parallel oder nahezu parallel zueinander und zur Arbeitsrichtung verlaufenden, etwa 5 bis 8 cm langen Innenkanten (20) der einen
Abstand von 5 bis 7 cm besitzenden, ebenen, in der Arbeitslage gegenüber der Horizontalen etwa 25 bis 30° geneigten Hackschare (13) mit den Schneidkanten (17) ihrer einander zugekehrten Scharhälften (16) einen Winkel von maximal 180° bis minimal 130° einschließen, wobei die inneren Enden (19) der Schneidkanten (17) 0 bis 15 mm oberhalb der Arbeitsebene der Scharspitze liegen.
2. Handkultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schare (13) auf ihren einander abgewandten Seiten und auf ihren Rückseiten zu Pfeilscharen üblicher Bauart ergänzt sind.
3. Handkultivator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schar ausschließlich mittels kraftschlüssiger Verbindung auf seinem zugeordneten Scharträger leicht lösbar befestigt ist.
4. Handkultivator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hackschar (13) auf seiner schräg nach unten gekehrten Rückseite eine zur Scharspitze sich verengende keilförmig ausgebildete Tasche (22) aufweist und die Scharholme (14) mit einer entsprechend ausgebildeten keilförmigen Spitze (21) in diese Tasche eingreifen.
5. Handkultivator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (22) an beiden Enden offen ist.
6. Handkultivator nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (14) mehr oder minder weit durch das verengte Ende der Schartasche (22) hindurchragen und eine zweckmäßig gehärtete Spitze (21) tragen, so daß sie nach dem Abziehen der Scharplatten (13) zum Grubbern verwendbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 210 924;
französische Patentschrift Nr. 848 007.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 577/41 7.58
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021119921A1 (de) 2021-07-30 2023-02-02 Frank Walz- und Schmiedetechnik GmbH Hackschar, Stiel, Werkzeuganordnung für eine Landmaschine und Landmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE210924C (de) *
FR848007A (fr) * 1938-12-26 1939-10-20 Monture pour outils ou instruments aratoires

Patent Citations (2)

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DE102021119921A1 (de) 2021-07-30 2023-02-02 Frank Walz- und Schmiedetechnik GmbH Hackschar, Stiel, Werkzeuganordnung für eine Landmaschine und Landmaschine

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