DE82114C - - Google Patents

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DE82114C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/02Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools
    • A01B21/04Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools on horizontally-arranged axles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/04Machines for making or covering holes for sowing or planting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

KAISERLICHES ?i
PATENTAMT.
stehenden Spaten. I
Vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Bodenbearbeitung, mit welchem man aufser der zu erzielenden gründlichen Lockerung eine Bodenvermengung (nämliclv der oberen mit der unteren Schicht) bewirkt, ohne dafs eine Umkehrung bezw. Umstülpung des Bodens verursacht oder eine scharfe Grenze zwischen ■ gelockertem und ungelockertem Boden gebildet wird, was beides mit der gewöhnlichen Pflug- und Spatenlockerung verbunden ist, und zwar soll dies durch Eingreifen der aus Längs- und Querschneide bestehenden Lockerungstheile von aufsen in den Boden und wühlendes Bewegen in demselben ' erreicht werden.
Da diese gekennzeichnete Art der Bodenbearbeitung der Natur der Holzpflanzenentwickelung entspricht, so kommt das vorliegende Werkzeug in erster Linie für den Waldbau in Betracht.
Bei der bisher vorzugsweise gebräuchlichen Bodenzubereitung zur Waldcultur war behufs Beseitigung1 des Bodenüberzuges die Herstellung furchenähnlicher Streifen üblich, indem mit dem Pflug, gewöhnlich dem Waldpflug, die obere Bodendecke auf eine Tiefe von durchschnittlich 10 cm ausgehoben und nach beiden Seiten umgeworfen oder umgestülpt wurde. Bei diesem Verfahren wurde aufser dem Bodenüberzug und Rohhumus auch die obere humushaltigste und nährkräftigste Bodenschicht auf genannte Tiefe mit entfernt und für die Einwirkung des Windes und der Sonne frei- und hochgelegt, was zur Folge halte, dafs die in der abgepflügten oder gewendeten Bodenschicht enthaltene, sich im Laufe der Jahrhunderte gebildete Humusfruchtbarkeit aushagerte und verflüchtigte (indem sie Gas- und Dunstform annahm und in die Atmosphäre überging) und so für die Ernährung und das Wachsthum der . anzubauenden Holzpflanzen ganz oder zum gröfsten Theil für immer verloren ging.
Wurde nun in diesen Streifen, oder auch auf in ähnlicher Tiefe abgeschälten Plätzen, eine weitere Bodenlockerung z. B. mit dem Spaten vorgenommen, so wurde der Boden durch die damit verbundene Umkehrung (also Versenkung des humosen und besseren Bodens nach unten und Zutageförderung des ärmeren und schlechteren Bodens nach oben) in eine für die Entwickelung der Holzpflanzen naturwidrige und zu anormaler Ausbildung des Wurzelsystems anlafsgebende Lage gebracht, sowie eine scharfe Grenze zwischen gelockertem' und ungelockertem Boden gebildet, die u.a. den Uebergang der Wurzeln zu letzterem erschwerte und das Austrocknen des gelockerten Bodens wesentlich begünstigte.
Es galt deshalb, ein Werkzeug zur Bodenlockerung zu construiren, bei dessen Anwendung die vorerwähnten Uebelstände ausge- .·. schlossen sind, so dafs nunmehr die Bodenbearbeitung zur Cultur mit dem die vorliegende Erfindung bildenden Werkzeug (nachdem der Bodenüberzug incl. Rohhumus abgeschält wor-
den) unter Belassung der obersten humoscn und nährkräftigsten Bodenschicht in dem eingangs beschriebenen Sinne vor sich geht, und zwar in einer auch bezüglich der quantitativen Arbeitsleistung vorteilhaften Weise.
Damit nun die vorliegende Erfindung bei allen Verhältnissen, welche auf die Art der Culturarbeit Einflufs haben, als: Oertlichkeiten, Methoden, Arbeitskräfte u. s. w., gebrauchsfähig wurde, mufste sie in verschiedenen, den ßeregten Verhältnissen Rechnung tragenden Formen verwirklicht werden, was die Ausbildung als fahrbare Maschine für Zugviehbetrieb, als fahrbares und als cinfaqhes Handgeräth erheischte.
Die eigentlichen Lockerungswerkzeuge, mit welchen die Bodenbearbeitung auf .die anfangs angegebene neue Art bewirkt wird und welche in den Fig. ι bis io kreisförmig angeordnet bezw. auf Walzen angebracht und in den Fig. ii bis 15 in geradliniger Anordnung dargestellt sind, bestehen aus.Längs- und Querschneide al und α2, welche entweder vereinigt über einander stehen (Fig. ι und 2 nebst Wühlfelgen I-V und Fig. 11 bis 15) oder, getrennt hinter einander folgend, denselben' Zweck erfüllen (Fig. 3 und 4 nebst Wühlfelgen VI-X und Fig. 5 bis 10). Diese gekennzeichneten Lockerungstheile können geschlossen oder ausgeschnitten (s. Fig. 4 bis 10), gerade bezw. senkrecht oder entsprechend gebogen (s. Fig. 3, 5, 8 und Wühlfelgen V und IX), sowie ein- oder mehrreihig, wechselständig (s. Fig. 3 bis 10) angeordnet sein.
Fig.' ι bis 4 zeigen in Seitenansicht und Grundrifs das Geräth fahrbar, und zwar vorzugsweise für Pferdebetrieb (gewöhnlich Einspänner) ausgebildet, während die Fig. 5 bis 7 dasselbe als fahrbares Handgeräth und die Fig. 8 bis 15 dasselbe als einfaches Handgeräth veranschaulichen. Die fahrbaren Werkzeuge Fig. ι bis 7 dienen zur streifenweisen Bodenbearbeitung, während das einfache Handgeräth Fig. 11 bis 15 vorzugsweise zur plätzeweisen Lockerung und das in Fig. 8 bis 10 dargestellte Geräth in beiden Fällen mit gleichen Vortheilen benutzt werden kann.
Die Vorderwalzen (Wühlräder) A der Fig. 1 und 2 tragen die beschriebenen Lockerungstheile a, wie sie bei vereinigten Längs- und Querschneiden α1 und a2 zur Anwendung kommen, in je einer bestimmten Anzahl auf zur Walze entsprechend gebogenen Schienen q sitzend (s. Wühlrad A und Wühlfelgen I-V), mittelst Bolzen und Schrauben, so dafs sie beliebig ausgewechselt werden können, damit . je nach den Bodenverhältnissen, der zu Gebote stehenden Zugkraft, der zu erzielenden Lockerungstiefe u. s. w.\ Wühlfelgen mit längeren oder kürzeren, sowie enger oder weiter stehenden Lockerungstheilen in Benutzung genommen werden können. Zwischen den vereinigt über einander sichenden Schneiden α können zweckmäfsig noch nilein ausgebildete Schneiden x in zwischen- wie wechselständiger Anordnung zu den vereinigten Schneiden α angebracht sein.
Genannte Walzen, Wühlräder A, lassen sich auf ihrer Welle b in dem Rahmen c beliebig gegen einander verstellen.
Hinter den WUhlrildem A können zur weiteren Zerkleinerung, Vermengung und Vertheilung des Bodens noch Messer und Harken d und e angebracht sein, welche an federnden Haltern/" sitzen und an den Verbindungsschienen oder Rahmen c1 im Punkt Ii senkrecht verstellbar befestigt sind.
Hinter den Messern und Harken d und e laufen die Druckwalzen i, welche den gelockerten Boden zur Verhütung des . Austrocknens bis zur Saat oder Pflanzung etwas andrücken.
Entsprechend den Wühlrädern A können auch die Messer und Harken d und e und die Druckwalzen oder Hinterräder i gegen einander, verstellt werden, und es läfst sich auch anstatt zwei (oder mehr) nur ein Wühlrad A in Gebrauch nehmen, in welchem Falle eine eintheilige Messer- und Harkenpartie mit einer Druckwalze i folgen kann.
An den Verbindungschienen c1 befinden sich zwei von den Wellenlagern der Vorderwelle b ausgehende Stäbe Ic, welche sich hinter den Wühlrädern A zwischen den Verbindungsschienen bezw. dem Rahmen c1 vereinigen; an dieser Vereinigungsstelle / befindet sich das Befestigungslager (mit Schraube) für den gegebenenfalls anzubringenden Fahrsattel x1.
Am Punkt m dieser genannten Stäbe sind zwei in Handgriffen η endende Sterzen zur sicheren Führung der Maschine befestigt. Bei einer Bodenbearbeitung, die eine gröfsere Druckkraft der Maschine erfordert, kann ein Fahrsattel x1 an vorerwähnter Stelle angebracht werden, damit das Körpergewicht des Fahrers noch mit zur Bodenbearbeitung benutzt werden kann, falls nicht die an beiden Seiten der Welle b aufserhalb des Rahmens c angehängten Beschwergewichte ο ausreichen sollten. Bei Benutzung des Fahrsattels x1 sind die in Handgriffen η endenden, leicht lösbaren Sterzen am Punkt in abgenommen und der Fahrer findet durch die an dem Schutzblech x2 (letzteres an den Verbindungsschienen oder Rahmen c1 und den Stäben k befestigt) in Handgriffen x3 und Füllstutzen λ:4 bestehenden Haltepunkten sicheren Sitz und sicheres Gleichgewicht.
Da es sich bei den fortgesetzten praktischen Versuchen mit der beschriebenen Maschine
herausstellte, dafs unter gewissen Bodenverhältnissen, z. B. bei wurzelfilzigem oder festerem oder bindigem Boden, die Maschine besser arbeitet, wenn die Lungs- und Querschneiden a1 und <z2 getrennt hinter einander folgen, so wurde das Wühlrad A mit den Längsschneiden α1 und (anstatt der Druckwalzen i) ein Wühlrad Ax mit -den Querschneiden α2, versehen (Fig. 3 und 4). So stellen die Fig. 3 und 4 nebst Wühlfelgen VI-X in Seitenansicht und Grundrifs die gekennzeichnete Bodenlockerungsmaschine bei getrennt hinter einander folgenden Längs- und Querschneiden α1 und α1 für den Fahrbetrieb mittelst Zugvieh ausgebildet dar, wobei ebenfalls noch für sich ausgebildete (kleinere) Längs- oder Querschneiden χ auf A und .A1 in zwischen- oder wechselständiger Anordnung angebracht sein können. Zweck und Wesen der Einrichtung und Handhabung entspricht dem in den Fig. 1 und 2 enthaltenen. Die Längsschneiden α1 können zweckmäfsig noch (besonders an den Aufsenseiten der Wühlräder) mit Wühlrippen as versehen sein, welche behufs Vermeidung einer scharfen Lockerungsgrenze den Boden seitlich der Schnittfläche bei der rotirenden Fortbewegung noch etwas zerbrechen. Zur Verhütung von' Verletzungen des Zugviehes sind vor den Wühlrädern A Schutzbleche g vorgesehen, wie die Fig. 1 bis 4 zeigen.
Der Anwendung der für den Zugviehbetrieb ausgebildeten Bodenlockerungsmaschine Fig. 1 bis 4 sind aber in der praktischen Forstwirthschaft häufig durch die Bodenverhältnisse Schranken gesetzt, da sie ein im Groisen und Ganzen ebenes Arbeitsfeld bedingt, welches nicht immer vorhanden ist. Auch ist bei ausgedehnten Freisaaten (speciell bei den umfangreichen Kiefernsaaten des sandigen Flachlandes) nicht immer eine tiefe kostspielige Bodenlockerung nothwendig, es genügt da gewöhnlich eine mäfsige Lockerung und für diese beiden angeführten Fälle (d. h. so weit es sich um Saat, Streifensaat handelt) ist die Ausbildung der vorliegenden Bodenlockerungsmaschine als fahrbares Handgeräth (Fig. 5 bis 7) nothwendig geworden.
Die Fig. 5 bis 7 veranschaulichen das fahrbare Handgeräth in Seiten-; Stirn- und Rückansicht (Verticalschnitt der beiden letzteren), und zwar bei getrennt hinter einander folgenden Längs- und Querschneiden α1 und α2. Das Geräth kann, je nach der zu erzielenden Lockerungstiefe, durch . den Beschwerkasten ρ beliebig belastet werden.
Zur Fortbewegung des Geräthes sind gewöhnlich zwei Mann erforderlich, welche, an das vorn. am Stiel s befindliche Querholz. fassend, die Fahrrichtung' halten und mittelst der am . Rahmen t angehakten Zugbänder ziehen.
Bei den Fig. 3 bis 7, wo bei fahrbarer Ausbildung der Maschine Längs- und Querschneide hinter einander folgen, können Messer und Harken d und e zur weiteren Vermengung, ■ Zerkleinerung und Vertheilung des Bodens hinter den die Lockerungstheile aufnehmenden Walzen in geeigneter Weise angeordnet sein (s. Fig. 3 und 5).
Da nun auch der Benutzung des beschriebenen fahrbaren Handgeräthes die Bodenverhältnisse oft Grenzen setzen, so z.B. an steilen Bergen, aufserdem aber nicht immer fortlaufende, sondern oft auch stückweise oder abgesetzte 'Saatstreifen gebildet werden, zu deren Lockerung ein fahrbares Werkzeug mit Vortheil nicht zu benutzen würe, so mufste der vorliegenden Bodenlockerungsmaschinc, um auch für diese Fälle die Vortheile der gekennzeichneten Bodenlockerung zu gewinnen, die Form eines einfachen, überall anzuwendenden Handgeräthes gegeben werden.
Die Fig. 8 bis 10 veranschaulichen dieses einfache Handgeräth in Seiten- und Stirnansicht (Verticalschnitt der letzteren) bei getrennter Längs- und Querschneide, die, je eine Walze bildend, zwillingsartig über einander stehen. Beim Arbeiten mit dem Geräth fafst der Arbeiter den Stiel u und rollt unter Ausübung des nöthigen Druckes (etwa in Schrittlängen) zuerst' die Längsschneiden α1 und darauf die Querschneiden aj in den Boden, wodurch die Lockerung in dem eingangs beschriebenen Sinne erzielt wird. Letzteres Geräth kann nicht nur als Bodenlockerungs-, sondern auch als Hack- und Jätmaschine benutzt werden.
Die Fig. 11 bis 15 zeigen die gekennzeich- , nete Bodenlockerungsmaschine als einfaches Handgeräth (Wühlspaten) bei vereinigt über einander stehenden Längs- und Querschneiden, sowie allein stehenden Schneiden χ zwischen denselben und an den Aufsenseiten in geradliniger Anordnung. Die an den Schienen ql befestigten Lockerungstheile können (wie bei den Fig. 1 bis 4) ausgewechselt werden, so dafs an einer Handhabe r je nach Bedarf längere oder kürzere und mehr oder weniger Lockerungstheile α und χ benutzt werden können.
Beim Gebrauch des vorzugsweise zur plätzeweisen Bodenlockerung· in Anwendung korn- ; menden Wühlspatens Fig. 11 bis 15 werden > mittelst der Handhabe die Lockerungstheile zunächst in der Mitte des zu lockernden, vom i Bodenüberzug befreiten Platzes unter entsprechender Hin- und Herbewegung eingesenkt ; und dann wird durch weiteres Aufbrechen . | und Zerstechen der Erde die Lockerung und ; Vermengung in dem eingangs beschriebenen j Sinne, also: ohne Bodenumkehrung und ohne !
Bildung einer wesentlich ausgeprägten Lockerungsgrenze im Boden, erzielt.
Bei der Landwirtschaft und dem Gartenbau wird die beschriebene neue Art der Bodenbearbeitung mittelst vorliegender Maschine be-' sonders dann geboten sein, wenn bereits untergebrachte Dungstoffe in der ihnen gegebenen Tieflage verbleiben sollen, oder wenn ein schon vorbereiteter Boden eine nochmalige Bearbeitung, jedoch bei Vermeidung der Umkehrung, zwecks günstiger Aufnahme des Samens oder der Pflanzen erfordert, oder eine Düngung ,vorteilhaft in die obere Bodenkrume bezw. in den Bereich der ersten Wurzelentwickelung eingemengt werden oder ein Behaken oder Ja'ten des Culturfeldes, zu welchem besonders die in Fig. 8 gezeigte Form geeignet ist, vorgenommen werden soll.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: '";"■"·
    Eine Bodenlockerungsmaschine, deren rotirende oder geradlinig bewegte Werkzeuge (a)' aus Langs- und Querschneiden (al und ar) bestehen, welche über einander angeordnet sind (Fig. ι und 2 nebst Wühlfelgen I-V und Fig. 11 bis 15) und. bei der Arbeit von aufsen in den Boden eingreifend, sich wühlend in demselben bewegen, zu dem Zweck, auf die zu erzielende Lockerungstiefe die obere Bodenschicht mit der unteren derart zu vermengen, dafs im Wesentlichen die obere Schicht in ihrer Lage zu der unteren erhalten bleibt, ohne dabei eine Umkehrung oder UmstUlpung des Bodens in seiner Schichtung zu verursachen und ohne eine scharfe Grenze zwischen gelockertem und ungelockertem Boden zu bilden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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