CH715897B1 - Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten. - Google Patents
Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten. Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten, die einen Maschinengestell (1) umfasst, wobei oberhalb des Maschinengestells ein Düngemittelkasten (2) und unterhalb des Maschinengestells ein Tiefenbegrenzungsrad (3) sowie zumindest eine Tiefenlockerungsschaufel (4) angeordnet sind. Oberhalb des Maschinengestells (1) befindet sich ein Getriebe (5), wobei ein Ausgang des Getriebes mit einem Traktor verbunden werden kann. Der andere Ausgang des Getriebes ist mit einem Dünger-Rangierer (6) innerhalb einer Ausgabeöffnung (27) des Düngemittelkastens verbunden ist, wobei die Ausgabeöffnung mit einem Ende eines Düngerzuführrohrs (7) verbunden ist, dessen anderes Ende zur der vom Erdreich abgewandten Seite der zumindest einen Tiefenlockerungsschaufel führt.
Description
Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, und zwar eine Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung.
Stand der Technik
[0002] Teebäume werden hauptsächlich in Gebieten mit schlechtem oder dünnem Erdreich wie Hügeln und abschüssige Felder gepflanzt, wobei es möglich ist, den Teegarten tief zu lockern und Dünger aufzutragen, um die Ausbeute und die Qualität der Teeblätter zu erhöhen. Eine Tiefenlockerung verbessert die Wasserdurchlässigkeit und Luftdurchlässigkeit des Erdreichs, wobei die Anwendung von organischen Düngemitteln die Fruchtbarkeit des Erdreichs im Teegarten erhöht, Die kombinierte Arbeit von der Tiefenlockerung und Düngung kann den Zersetzungs- und Verwertungsprozess Düngers beschleunigen, die Anzahl der Durchläufe des Arbeitsgerätes und damit den Energieverbrauch verringern und Kosten sparen. Gegenwärtig fehlt jedoch auch eine Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung für den Einsatz in Teegärten, wobei die vorhandene Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung unter anderem für Obstgärten oder für den Anbau von Weizen und Mais und anderen Kulturen sowie für Tiefenlockerung und die Düngung des Felds verwendet wird.
[0003] Die Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung besitzt allgemeine grundlegende Komponenten, wie zum Beispiel Tiefenlockerungsschaufel, Düngemittelkasten und Düngerzuführrohr, wobei gleichzeitig die Aufgaben der Tiefenlockerung und Düngung unter Zug der Kraftmaschine durchgeführt werden, wobei die verschiedenen Maschinen zur Tiefenlockerung und Düngung hauptsächlich in zwei Bereichen innovativ sind: zum einen eine funktionelle Verknüpfung wie z.B. Verknüpfung mit Arbeitsgängen wie Säen, Strohbrechen, Filmabdecken, Gratbildung, Sprühen und dergleichen; zum zweiten eine Verbesserung von Prinzipien, wie beispielsweise geschichtetem Bodenbruch, vibrierendem Bodenbruch, Gasstrahl-Bodenbruch, Ausbringung von Flüssigdünger und dergleichen.
[0004] Signifikant für die Anforderungen an eine Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung in Teegärten ist, dass die Tiefenlockerung und Düngung in Anwesenheit der Teebäume erfolgt, so dass viele Maschinen zur Tiefenlockerung und Düngung nicht zur Verwendung in Teegarten geeignet sind. Bei der einzigen bekannten Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten wird eine einzige Tiefenlockerung-Düngen-Rille zwischen den Zeilen erreicht , wobei der Ort der Bodenlockerung und Düngung eine zu große Distanz von dem Wurzelteil des Teebaums hat und nicht effektiv genug bei der Arbeit ist; wobei der Tiefenlockerungsschaufelstiel durch eine Vierstangeneinrichtung fest mit der Teegarten-Verwaltungsmaschine verbunden ist, wobei die strukturelle Steifigkeit nicht zu hoch ist; wobei zwei getrennte Düngemittelkastens verwendet, die nicht in einer ausreichend großen Menge von Düngemittel belastet werden; wobei die Dünger-Ausgangsvorrichtung ein Kanalrad verwendet, um exzellente Wirkung beim Ausstoßen von anorganischem Dünger, aber nicht exzellente Wirkung beim Ausstoßen von organischem Dünger zu erzielen; wobei die gesamte Maschine direkt an der Teegarten-Verwaltungsmaschine angebracht ist, und es sehr schwierig ist, das Anbringen und Abnehmen der Komponenten für die Tiefenlockerung und Düngung zu realisieren, und es nicht einfach ist, durch das Austauschen der Hakenkomponenten mehrere Funktionen bei einer Maschine zu realisieren. Es ist daher ein Bedarf an der Entwicklung einer Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung für den Einsatz durch die Anhängung mit dem Teegarten-Traktor, wobei die Maschine strukturell einfach und zuverlässig ist, eine hohe Arbeitseffizienz und gute Leistung besitzt.
Inhalt der Vorliegenden Erfindung
[0005] Aufgabe der Erfindung: es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, angesichts der Mängel des Standes der Technik, eine Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten zu schaffen, wobei die Maschine strukturell einfach und zuverlässig ist, eine hohe Arbeitseffizienz und gute Leistung besitzt.
[0006] Technische Lösung: eine Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein Maschinengestell umfasst, wobei oberhalb des Maschinengestells ein Düngemittelkasten angeordnet ist, wobei unterhalb des Maschinengestells ein Tiefenbegrenzungsrad und zumindest eine Tiefenlockerungsschaufel angeordnet sind, wobei sich oberhalb des Maschinengestells auch ein Getriebe befindet, wobei ein Ausgang des Getriebes mit einem Traktor verbindbar ist, wobei ein anderer Ausgang des Getriebes mit einem Dünger-Rangierer im Bereich einer Ausgabeöffnung des Düngemittelkastens verbunden ist, wobei die Ausgabeöffnung mit einem Ende eines Düngerzuführrohrs verbunden ist, und wobei sich ein anderesEnde des Düngerzuführrohrs zur von dem Erdreich abgewandten Seite der zumindest einen Tiefenlockerungsschaufel erstreckt.
[0007] Vorzugsweise umfasst das Maschinengestell ein in Zugrichtung gesehen umgekehrt U-förmiges Fachwerk und ein darauf aufsitzendes aufrecht trapezförmiges Fachwerk.
[0008] Vorzugsweise umfasst das umgekehrt U-förmige Fachwerk zwei horizontal zu sich parallel angeordnete Querbalken, wobei alle Enden der Querbalken mit jeweils vertikal nach unten verlaufenden Stützsäulen verbunden sind, wobei das aufrecht trapezförmige Fachwerk zwei Schrägbalken aufweist, die jeweils symmetrisch über einem der Querbalken angeordnet sind, wobei die Ende der beiden Schrägbalken mit einem kurzen Balken horizontal verbunden sind, wobei zwischen den beiden Querbalken, zwischen den beiden Stützsäulen und an den Schnittpunkten zwischen dem Schrägbalken und dem kurzen Balken jeweils ein Verstärkungsbalken angeordnet ist.
[0009] Vorzugsweise umfasst die Tiefenlockerungsschaufel einen Schaufelkopf und einen Schaufelstiel, wobei an den Stützsäulen des Maschinengestells ein U-Clip befestigt ist, wobei der Schaufelstiel an einem Ende des U-Clips geklemmt ist, wobei die Oberfläche des Schaufelstiels mit einer Positioniernut versehen ist, wobei die Positioniernut mit einem Bolzen verrastet ist, wobei der Bolzen durch das U-Clip hindurchgeführt ist, wobei sich der Schaufelstiel nach unten in zwei Schenkel teil t, wobei jeder der Schenkel jeweils mit dem Schaufelkopf verbunden ist, wobei der Schaufelkopf ein streifenförmiges Stahlblech ist, das eine Vielzahl von Erdaustrittslöchern aufweist, wobei die Querschnittskonturlinie des streifenförmigen Stahlblechs von der Mitte nach beiden Seiten einen geradlinigen Abschnitt, einen Kreisbogenabschnitt und einen geradlinigen Abschnitt nacheinander aufweist.
[0010] Vorzugsweise ist die obere Hälfte des Schaufelkopfes mit mehreren Erdaustrittslöchern gleichmäßig verteilt, wobei die Erdaustrittslöchern jeweils in Form eines Parallelogramms ist.
[0011] Vorzugsweise umfasst der Düngemittelkasten einen mittleren Abschnitt und mit beiden Seiten des mittleren Abschnitts verbundene Trichterabschnitte, wobei das Bodenwandprofil des Düngemittelkastens an ein aufrecht trapezförmiges Fachwerk angepasst ist.
[0012] Vorzugsweise ist in dem Getriebegehäuse ein Antriebszahnrad angeordnet, wobei das Antriebszahnrad über eine Antriebswelle mit einer Kupplung verbunden ist, wobei die Kupplung mit der Leistungsausgangswelle des Traktors verbunden ist, wobei das Antriebszahnrad mit zwei Abtriebszahnrädern in Eingriff steht, wobei das Abtriebszahnrad mit einem Ende der Abtriebswelle verbunden ist, wobei die Abtriebswelle mit ihrem anderen Ende mit der Dünger-Rangierer in einem Düngemittelkasten zur Drehung des Dünger-Rangierers verbunden ist.
[0013] Vorzugsweise ist oberhalb des Maschinengestells ein Lagerbock für die Durchführung der Abtriebswelle für die Stabilisierung angeordnet.
[0014] Vorzugsweise ist die Hauptachse des Dünger-Rangierers umlaufend mit einer Anzahl gebogener Flügel versehen, wobei die Breite der Flügel an die Breite der Ausgabeöffnung angepasst ist, wobei der Durchmesser der Kreisbahn, die durch die Flügelkanten des Dünger-Rangierers gebildet wird, an die Länge der Ausgabeöffnung während der Rotation des Dünger-Rangierer angepasst ist, wobei die Flügel der beidseitig angeordneten Dünger-Rangierer entgegengesetzt zueinander gebogen sind.
[0015] Vorzugsweise ist auch der Träger des Tiefenbegrenzungsrades mit einer zu dem U-Clip passenden Positioniernut versehen.
[0016] Vorteile der Erfindung: Gemäss verschiedenen Ausführungsformen de Erfindung hat die Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten ein Gesamtaufbau der mit den Abmessungen einer Teebaumzeile übereinstimmt und so beschaffen ist, dass sie die Teebaumzeile überquerend bearbeiten kann, wobei der Aufbau der gesamten Maschine kompakt ist, und wobei die Entfernung zwischen einer Tiefenlockerung-Düngen-Rille und dem Wurzelteil des Teebaums angemessen ist, sodass die Wurzel nicht leicht beschädigt werden kann, aber auch die Erdreichstruktur und Fruchtbarkeit an der Wurzel stark verbessert wird, wobei die gesamte Maschine mit dem Traktor des Teegartens durch eine Hakenvorrichtung verbunden ist, um die Montage und die Demontage zu erleichtern, wobei die Struktur der gesamten Maschine stabil ist, und eine hohe Festigkeit und Steifigkeit aufweist, wobei die Tiefenlockerungsschaufel eine gabelförmige Struktur mit einem Schaufelstiel mit zwei Schaufelköpfen aufweist, um das Ausheben zweier Rillen zwischen eng im Raum beabstandeten Teebaumreihen zu ermöglichen die die Aufgaben der Tiefenlockerung und Düngung ausführen, wobei die Einstellung des Eintrittswinkels und des Eintrittsspaltwinkels des Schaufelkopfs sinnvoll ist, um den Widerstand gegen das Eindringen in das Erdreich zu verringern, wobei der mittlere obere Teil des Schaufelkopfs mit acht Erdaustrittslöchern versehen ist, die den Widerstand gegen ein Eindringen von Erdreich senken und die Wirkung des Quetschens des Erdreichs verbessern, während sie gleichzeitig deckend auf den ausgebrachten Dünger wirken, wobei der Düngemittelkasten ein großes Volumen aufweist, eine große Düngermenge trägt und keine häufige Düngerzugabe erfordert, wobei der untere Teil des Düngemittelkastens eine geneigte Kegelfläche aufweist, um es zu erleichtern, dass der organische Dünger automatisch nach unten rutscht, wobei der Dünger-Rangierer fünf dünne gekrümmte Flügel aufweist, die eine ausgezeichnete Rangieren-Wirkung auf den organischen Dünger haben und das Problem wirksam lösen, dass der organische Dünger die Ausgabeöffnung verstopft, wobei gleichzeitig aufgrund der an die Größe des Dünger-Rangierers angepassten Größe der Ausgabeöffnung und bei sich nicht drehendem Dünger-Rangierer der organische Dünger in dem Düngemittelkasten nicht aus der Ausgabeöffnung unter der Gravitation entweichen kann, wobei die Bauhöhe sowohl des Tiefenbegrenzungsrads als auch des Tiefenlockerungsschaufels in einem Bereich einstellbar ist, so dass auch die Tiefe der Tiefenlockerung und Düngung einstellbar ist, wobei die Höhenverstellspositionen von dem Tiefenbegrenzungsrad und Tiefenlockerungsschaufel jeweils durch eine halbkreisförmige Positioniernut mit einer quer ausgerichteten Schrauben-Schnalle in einer unteren Schnalle des Maschinengestells verbunden sind, leichtgängig einzustellen, robust zu befestigen und wenig bauende Festigkeitsschwächungen aufweisen, wobei vier Rillen durch die Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung auf einmal bearbeitet werden können, was die Arbeitseffizienz hoch macht.
Kurz Beschreibung der Zeichnung
[0017] Figur 1 eine Vorderansicht der Erfindung; Figur 2 eine linke Ansicht der Erfindung; Figur 3 eine bauliche schematische Darstellung des Maschinengestells der Erfindung; Figur 4 eine Vorderansicht der Tiefenlockerungsschaufel der Erfindung; Figur 5 eine rechte Ansicht der Tiefenlockerungsschaufel der Erfindung; Figur 6 eine bauliche schematische Darstellung des Düngemittelkastens der Erfindung; Figur 7 eine bauliche schematische Darstellung des Antriebssystems der Erfindung; und Figur 8 eine bauliche schematische Darstellung des Dünger-Rangierers der Erfindung.
Ausführliche Beschreibung
[0018] Die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im Detail beschrieben. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
[0019] Wie in Figuren 1 bis 8 dargestellt, weist eine Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten der vorliegenden Erfindung einen Maschinengestell 1 auf, wobei oberhalb des Maschinengestells 1 ein Düngemittelkasten 2 angeordnet ist, wobei unterhalb des Maschinengestell 1 ein Tiefenbegrenzungsrad 3 und Tiefenlockerungsschaufeln 4 angeordnet sind, wobei sich oberhalb des Maschinengestells 1 auch ein Getriebe 5 befindet, wobei ein Ausgang des Getriebes 5 mit einem Traktor verbindbar ist, wobei ein anderer Ausgang des Getriebes 5 mit einem Dünger-Rangierer 6 innerhalb einer Ausgabeöffnung des Düngemittelkastens 2 verbunden ist, wobei vorzugsweise das Getriebe 5 links und rechts mit zwei symmetrischen Kraftausgängen versehen ist, wobei die Ausgabeöffnung mit einem Ende eines Düngerzuführrohrs 7 verbunden ist, wobei sich das andere Ende des Düngerzuführrohrs 7 zur von dem Erdreich abgewandten Seite der Tiefenlockerungsschaufeln 4 erstreckt, wobei die Tiefenlockerungsschaufeln 4 unterhalb der Rückseite des Maschinengestells 1 montiert sind, um eine Rille zur Tiefenlockerung zu öffnen, wobei das Tiefenbegrenzungsrad 3 unterhalb der Vorderseite des Maschinengestells 1 angeordnet ist, um die Tiefe der Tiefenlockerung zu steuern, wobei der Düngemittelkasten 2, das Getriebegehäuse 5, der Dünger-Rangierer 6 und der Lagerbock 25 über dem Maschinengestell 1 montiert sind, wobei sich das Düngerzuführrohr 7 ausgehend vom unteren Bereich des Düngemittelkastens 2 hinter den Tiefenlockerungsschaufeln 4 erstreckt, um den organischen Dünger in die ausgehobene Rille zur Tiefenlockerung einzuführen, wobei die gesamte Maschine während des Vorgangs der Tiefenlockerung und Düngung in dem Teegarten zwei benachbarte Teebaumreihen überquert und von einem raupenartigen Teegarten-Traktor vorwärts gezogen wird, wobei der Tiefenlockerungsschaufeln 4 in eine Erdreichschicht mit einer Tiefe von etwa 400mm einschneiden, das Erdreich zerstoßen und hochheben das dann auf beide Seiten der Rille rollen kann, wobei der organische Dünger aufgrund der Gravitation zur linken und zur rechten Ausgabeöffnungen des Düngemittelkastens 2 gleitet, wobei der Dünger-Rangierer 6 durch das Getriebe 5 angetrieben wird, den Dünger in das Düngerzuführrohr 7 zu rangieren und an die Rückseite der Tiefenlockerungsschaufeln 4 hinaus auszugeben, wobei durch die Löcher im oberen Teil der Tiefenlockerungsschaufeln 4 ausgepresste Erdklumpen auf den Dünger fallen, wobei auch beidseits der Rille zur Tiefenlockerung zerkleinerte Erdklumpen in die Rille fallen und den Dünger bedecken, wobei die Arbeit der Tiefenlockerung und Düngung für die Teebäume an jeder Seite zweier benachbarter Teebaumreihen gleichzeitig erledigt werden kann, wobei das Maschinengestell 1 sowohl den Düngemittelkasten 2 tragen als auch die Kopplung von Bauteilen, wie z.B. der Tiefenlockerungsschaufeln 4 erleichtern soll, wobei der obere Teil des Maschinengestells 1 zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit und Steifigkeit eine trapezförmige Konfiguration besitzt, wobei zur sicheren Lagerung des Düngemittelkastens 2 auf dem Maschinengestell 1 das Maschinengestell 1 ein in Zugrichtung gesehen umgekehrt U-förmiges Fachwerk und ein ebenfalls in Zugrichting gesehen aufrecht trapezförmiges Fachwerk oberhalb des umgekehrt U-förmigen Fachwerks aufweist, wobei das Design des umgekehrten U-förmigen Fachwerks des Maschinengestells 1 es erleichtert, die Teebaumreihe zu überqueren, wobei der Maschinengestell 1 vorzugsweise aus einem quadratischen Stahlrohr von 60mm×60mm×6mm geschweißt gefertigt ist, dessen Außenabmessungen Länge × Breite × Höhe 1860 mm × 660 mm × 1160 mm betragen, wobei zur einfachen Montage und Demontage der Maschinengestell 1 mit dem Düngemittelkasten 2, dem Tiefenbegrenzungsrad 3, den Tiefenlockerungsschaufeln 4 und dem Getriebe 5 verschraubt sein kann, wobei spezifisch das umgekehrt U-förmige Fachwerk zwei horizontal symmetrisch angeordnete Querbalken 8 aufweist, wobei alle Enden der Querbalken 8 jeweils vertikal nach unten mit einer Stützsäule 9 verbunden sind, wobei das aufrecht trapezförmiger Fachwerk zwei Schrägbalken 10 aufweist, die jeweils symmetrisch über einem der Querbalken 8 angeordnet sind, wobei die Ende der beiden Schrägbalken 10 mit einem kurzen Balken 11 horizontal verbunden sind, wobei zwischen den beiden Querbalken 8, zwischen den beiden Stützsäulen 9 und an den Schnittpunkten zwischen dem Schrägbalken 10 und dem kurzen Balken 11 jeweils ein Verstärkungsbalken 12 angeordnet ist, wobei die Tiefenlockerungsschaufeln 4 jeweils einen Schaufelkopf 14 und einen Schaufelstiel 13 umfassen, wobei unterhalb des Maschinengestell 1 ein U-Clip 15 befestigt ist, wobei der Schaufelstiel 13 an einem Ende des U-Clips 15 geklemmt ist, wobei die Oberfläche des Schaufelstiels 13 mit einer Positioniernut 16 versehen ist, In ähnlicher Weise ist auch der Träger des Tiefenbegrenzungsrades 3 mit einer zu dem U-Clip 15 passenden Positioniernut 16 versehen, wobei die Positioniernut 16 mit einem Bolzen verrastet ist, wobei der Bolzen durch das U-Clip 15 hindurchgeführt ist, wobei sich der Schaufelstiel 13 nach unten in zwei Schenkel teilt, wobei jeder der Schenkel mit einem Schaufelkopf 14 verbunden ist, wobei der Schaufelkopf ein streifenförmiges Stahlblech ist, das eine Vielzahl von Erdaustrittslöchern 17 aufweist, wobei die Querschnittskonturlinie des streifenförmigen Stahlblechs von der Mitte nach beiden Seiten einen geradlinigen Abschnitt, einen Kreisbogenabschnitt und einen geradlinigen Abschnitt nacheinander aufweist, wobei der Widerstand gegen Eindringen in das Erdreich reduziert wird und die Festigkeit der Schaufelspitze gewährleistet wird, wobei der Schaufelkopf 14 vorzugsweise aus einer 5mm starken Stahlplatte geschmiedet wird, um ein streifenförmiges Stahlblech zu bilden, wobei die Rückseite des streifenförmigen Stahlblechs mit einer Verstärkungsrippe und einem Verbindungssteg verschweißbar ist, wobei die Breite des Schaufelkopfs 14 L4= 200<>mm und die Breite der Schaufelspitze L3= 50 mm betragen, wobei der Schaufelstiel 13 aus einem 40mm×60mm Bewehrungsstahl geschmiedet und geschweißt ist, wobei die Positioniernut 16 zwei Reihen von halbkreisförmigen Nuten sind, die durch den oberen Abschnitt des Schaufelstiels 13 geschnitten werden, wobei die Länge des oberen Teils des Schaufelstiels 14 L7= 735 mm und die Länge von jeder Reihe halbkreisförmiger Nuten L8= 165 mm betragen, wobei der Abstand der beiden Schenkel L5= 500 mm und die vertikale Höhe des unteren Teils des Schaufelstiels 13 bis zur Schaufelspitze L6= 690<>mm betragen, wobei zur besseren Reduzierung des Widerstands gegen Eindringen in das Erdreich und zur Gewährleistung der Festigkeit der Schaufelspitze vorgesehen ist, dass ein Eintrittswinkel der Schaufelspitze α=30°, ein Eintrittsspaltwinkel β=10°, ein Öffnungswinkel der Schaufelspitze γ=120°, eine vertikale Höhe des Schaufelkopfs L2=440 mm und eine Länge von vorne nach hinten L1=280 mm sind, und wobei 8 gleichmäßig verteilte Erdaustrittslöcher 17 in Parallelogramm in der oberen Hälfte des Schaufelkopfs 14 vorgesehen sind, um sowohl den Widerstand gegen Erdreich zu verringern als auch die Wirkung von Quetsch- und Leckage des Erdreichs zu verbessern, wobei die Erdreichlochöffnung 17 eine Länge von L10=45 mm und eine Breite von L9=30 mm aufweist, wobei die obere Hälfte des Schaufelkopfs 13 gleichmäßig mit 8 Erdaustrittslöchern 17 verteilt ist, wobei die Erdaustrittslöcher jeweils einen Querschnitt in Form eines Parallelogramms haben, wobei der Düngemittelkasten 2 einen mittleren Abschnitt 18 und mit beiden Seiten des mittleren Abschnitts verbundene Trichterabschnitte 19 aufweist, wobei der Düngemittelkasten 2 ein großes Volumen aufweist, eine große Düngermenge trägt und keine häufige Düngerzugabe erfordert, wobei bevorzugt der Düngemittelkasten 2 aus einem 4mm Stahlblech geschweißt ist, wobei der Düngemittelkasten 2 ein Volumen von etwa 0,63 mm<3>hat, wobei die Bodenwandkontur des Düngemittelkastens 2 an das aufrecht trapezförmige Fachwerk angepasst ist, um eine stabile Anbringung des Düngemittelkastens 2 an dem Maschinengestell 1 zu ermöglichen, wobei die linke und die rechte Seite des unteren Teils des Düngemittelkastens 2 jeweils schräg zu der Unterseite hin zusammengezogen sind, wobei die engste Position die Ausgabeöffnung bildet, wobei eine solche Struktur das Gleiten des organischen Düngers zu der Ausgabeöffnung erleichtert, wobei das Durchgangsloch zur Montage der Abtriebswelle 24 an der Ausgabeöffnung am Boden des Düngemittelkastens 2 vorgesehen ist, wobei das Antriebssystem ein in dem Getriebegehäuse 5 angeordnetes Antriebszahnrad 20 umfasst, wobei das Antriebszahnrad 20 über eine Antriebswelle 21 mit einer Kupplung 22 verbunden ist, wobei die Kupplung 22 mit der Leistungsausgangswelle des Traktors verbunden ist, wobei das Antriebszahnrad 20 mit zwei Abtriebszahnrädern 23 in Eingriff steht, wobei das Abtriebszahnrad 23 mit einem Ende der Abtriebswelle 24 verbunden ist, wobei die Abtriebswelle 24 mit ihrem anderen Ende mit der Dünger-Rangierer 6 in einem Düngemittelkasten 2 zur Drehung des Dünger-Rangierers verbunden ist, wobei oberhalb des Maschinengestells 1 ein Lagerbock 25 für die Durchführung der Abtriebswelle 24 für die Stabilisierung angeordnet ist, wobei die Achse des Dünger-Rangierers 6 umlaufend mit 5 gebogenen Flügeln 26 versehen ist, wobei die Breite der Flügel 26 an die Breite der Ausgabeöffnung angepasst ist, wobei der Durchmesser der Kreisbahn, die durch die Flügelkanten 26 des Dünger-Rangierers 6 bei der Rotation gebildet wird, an die Länge der Ausgabeöffnung des Dünger-Rangierer angepasst ist, wobei die Flügel 26 der beidseitig angeordneten Dünger-Rangierer 6 entgegengesetzt zueinander gebogen sind, wobei der organische Dünger, wenn der Dünger-Rangierer 6 sich nicht dreht, im Düngemittelkasten 2 im Wesentlichen nicht in das Düngerzuführrohr 7 fällt, wodurch ein Austreten des Düngers verhindert wird, wobei wenn sich der Dünger-Rangierer 6 dreht, der organische Dünger dann gebrochen und sanft durch das Düngerzuführrohr 7 in die Rille zur Tiefenlockerung geführt wird.
[0020] Der Arbeiter kann die Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten am hinteren Teil des Teegarten-Traktors einhängend montieren, und dann stellt der Arbeiter die Höhe des Tiefenbegrenzungsrades 3 und die Höhe des Tiefenlockerungsschaufels 4 auf beiden Seiten der Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegartens ein und füllt den Düngemittelkasten 2 mit organischem Dünger aus, wobei der Arbeiter den Teegarten-Traktor auf die Teebaumreihe richtet, so dass der Tiefenlockerungsschaufel 4 sowohl an der linken als auch an der rechten Seite der Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung in Zwischenpositionen zwischen den beiden Teebaumreihen links und rechts positioniert ist, wobei der Arbeiter den Griff des Teegarten-Traktors betätigt, um die Anhängerstange 27 anzutreiben, so dass die Anhängerstange sich anhebt und absenkt, um den Teegarten-Traktor langsam vorwärts zu fahren, wobei sich dia Tiefenlockerungsschaufeln allmählich bis zu einer gewünschten Tiefe der Tiefenlockerung in den Boden zwischen Teebaumzeilen schneidet, wobei die Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten vier kurze Rillen zur Tiefenlockerung zwischen zwei benachbarten Teebaumzeilen öffnet, wobei in diesem Zeitpunkt der Knopf des Teegarten-Traktors aktiviert wird, um die Hakenmaschine mit der Antriebskraft zu versorgen, wobei das Getriebegehäuse 5 der Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten zu arbeiten beginnt und die beiden rechten und linken Dünger-Rangierer 6 ebenfalls arbeiten, wobei der organische Dünger von dem unteren Teil des Düngemittelkastens 2 zerbrochen in das Düngerzuführrohr 7 gefallen wird und von der Rückseite der Tiefenlockerungsschaufeln 4 in die Rille zur Tiefenlockerung fällt, wobei der Teegarten-Traktor stetig und schnell anlaufen kann, sodass die Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten die Arbeit der Tiefenlockerung und Düngung mit hoher Geschwindigkeit ausführen kann, wobei während der Arbeit bis zum Ende der Teebaumzeile den Knopf des Teegartentraktors zur Versorgung der Hakenmaschine mit der Antriebskraft ausgeschaltet wird und kein Dünger mehr von der Rückseite des Tiefenlockerungsschaufels 4 abgegeben wird, wobei der Arbeiter den Griff des Teegarten-Traktors betätigt, um die Anhängerstange 27 anzutreiben, so dass die Anhängerstange sich anhebt und absenkt, um die Tiefenlockerungsschaufeln von dem Erdreich anzuheben, und die Richtung des Teegarten-Traktors einzustellen und auf die getrennten Reihen von Teebäumen auszurichten und die Reihen mit dem organischen Dünger im Düngemittelkasten 2 auszufüllen, und dann die Arbeit der Tiefenlockerung und Düngung für eine neue Reihe von Teebäumen durchgeführt wird, wobei die Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung der Erfindung die Teebaumzeile überquerend bearbeiten kann, wobei die Tiefenlockerung und Düngung für vier Rillen auf einmal durchgeführt werden kann, d.h. sich zwei Rillen zwischen jeder Teebaumzeile auf der linken und der rechten Seite befinden, wobei die Struktur der gesamten Maschine kompakt und fest ist, einen geringen Widerstand gegen die Tiefenlockerung aufweist, sehr wirksam bei der Bodenlockerung ist, wobei der Düngemittelkasten 2 eine großen Menge von Dünger tragen und eine gute Leistung für die Rangierung und Übertragung von organischem Dünger aufweisen kann, wobei die Tiefenlockerung-Düngen-Rille sich nicht weit vom Wurzelteil des Teebaums entfernt ist, und die Tiefenlockerung und Düngung starke Wirkung auf den Teebaum hat, und wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten schnell ist und den landwirtschaftlichen Anforderungen bei der Tiefenlockerung und Düngung des Teegartens entspricht.
[0021] Wie oben beschrieben, obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben wurde, sind die Ausführungsbeispiele nicht so auszulegen, dass sie die vorliegende Erfindung selbst begrenzen. Verschiedene Änderungen in Form und Detail können vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
Claims (10)
1. Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein Maschinengestell (1) umfasst, wobei oberhalb des Maschinengestells ein Düngemittelkasten (2) angeordnet ist, wobei unterhalb des Maschinengestells ein Tiefenbegrenzungsrad (3) und zumindest eine Tiefenlockerungsschaufel (4) angeordnet sind, wobei sich oberhalb des Maschinengestells (1) auch ein Getriebe (5) befindet, wobei ein Ausgang des Getriebes mit einem Traktor verbindbar ist, wobei ein anderer Ausgang des Getriebes mit einem Dünger-Rangierer (6) im Bereich einer Ausgabeöffnung (27) des Düngemittelkastens 2) verbunden ist, wobei die Ausgabeöffnung (27) mit einem Ende eines Düngerzuführrohrs (7) verbunden ist, und wobei sich ein andere Ende des Düngerzuführrohrs zur von dem Erdreich abgewandten Seite der zumindest einen Tiefenlockerungsschaufel (4) erstreckt.
2. Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell (1) ein in Zugrichtung gesehen umgekehrt U-förmiges Fachwerk (8, 9, 12) und ein auf diesem aufsitzendes, ebenfalls in Zugrichting gesehen trapezförmiges Fachwerk (10,11) aufweist.
3. Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das umgekehrt U-förmige Fachwerk zwei in Betriebsstellung horizontal liegende, parallel zueinander angeordnete Querbalken (8) aufweist, deren Enden jeweils mit vertikal nach unten verlaufenden Stützsäulen (9) verbunden sind, wobei das aufrecht trapezförmige Fachwerk pro Querbalken zwei Schrägbalken (10) aufweist, die jeweils symmetrisch zueinander über dem jeweiligen Querbalken angeordnet sind, wobei die Enden der beiden Schrägbalken mit einem horizontalen Balken (11) verbunden sind, der kürzer ist als der Querbalken (8), wobei zwischen den beiden Querbalken(8), zwischen den beiden Stützsäulen (9) an benachbarten Ende der Querbalken und zwischen den Schnittpunkten der Schrägbalken (10) und dem kürzeren horizontalen Balken (11) jeweils ein Verstärkungsbalken (12) angeordnet ist.
4. Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Tiefenlockerungsschaufeln (4) umfasst, wobei jede der Tiefenlockerungsschaufeln einen Schaufelkopf (14) und einen Schaufelstiel (13) umfasst, wobei an den Stützsäulen (9) U-förmige Clips (15) befestigt sind, in denen die Schaufelstiele (13) geklemmt sind, wobei die Oberfläche der Schaufelstiele (13) mit Positioniernuten (16) versehen sind, wobei die Positioniernuten mit nicht dargestellten Bolzen in den U-Clips verrastet sind, welche Bolzen durch das U-Clip hindurchgeführt sind, wobei sich der Schaufelstiel (13) nach unten in zwei Schenkel teilt, wobei jeder der Schenkel jeweils mit einem Schaufelkopf verbunden ist, wobei der Schaufelkopf ein streifenförmiges Stahlblech ist, das eine Vielzahl von Erdaustrittslöchern (17) aufweist, wobei die Querschnittskonturlinie des streifenförmigen Stahlblechs einen oberen geradlinigen Abschnitt, einen mittleren Kreisbogenabschnitt und einen unteren geradlinigen Abschnitt aufweist.
5. Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Hälfte des Schaufelkopfes mit mehreren, gleichmäßig verteilten Erdaustrittslöchern (17) versehen ist, wobei die Erdaustrittslöcher jeweils einen parallelogrammförmigen Querschnitt aufweisen.
6. Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Düngemittelkasten (2) zwei durch einen mittleren Abschnitt (18) voneinander getrennte Trichterabschnitte (19) aufweist, und dass das Bodenprofil des Düngemittelkastens (2) an das in Zugrichting gesehen aufrecht trapezförmige Fachwerk (10, 11) angepasst ist.
7. Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebszahnrad (20) in dem Getriebe (5) angeordnet ist, wobei das Antriebszahnrad (20) über eine Antriebswelle (24) mit einer Kupplung (22) verbunden ist, wobei die Kupplung (22) mit der Leistungsausgangswelle des Traktors verbindbar ist, dass das Antriebszahnrad (20) mit zwei Abtriebszahnrädern (23) in Eingriff steht, wobei ein Abtriebszahnrad mit einem Ende der Abtriebswelle (24) verbunden ist, und die Abtriebswelle mit ihrem anderen Ende mit der Dünger-Rangierer (6) im Düngemittelkasten (2) zur Drehung des Dünger-Rangierers verbunden ist.
8. Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Maschinengestells ein Lagerbock (25) für die Durchführung der Abtriebswelle (24) für dessen Stabilisierung angeordnet ist.
9. Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Dünger-Rangierer (6) aufweist, dass die Achsen der Dünger-Rangierer (6) umlaufend mit einer Anzahl gebogener Flügel (26) versehen sind, dass die Breite der Flügel an die Breite der Ausgabeöffnungen (27) angepasst ist, wobei der Durchmesser der Kreisbahn, die durch die Flügelkanten des Dünger-Rangierers während der Rotation gebildet wird, an die Länge der Ausgabeöffnung des Dünger-Rangierers angepasst ist, und wobei die Flügel der beiden Dünger-Rangierer entgegengesetzt zueinander gebogen sind.
10. Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefenbegrenzungsrad (3) über einen, eine Positioniernut aufweisenden Träger mit einem, mit der Positioniernut zusammenpassenden U-Clip verbunden ist.
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