DE2807639C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Einspritzen von körnigen Materialien in den Erdboden - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einspritzen von körnigen Materialien in den Erdboden

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DE2807639C2
DE2807639C2 DE2807639A DE2807639A DE2807639C2 DE 2807639 C2 DE2807639 C2 DE 2807639C2 DE 2807639 A DE2807639 A DE 2807639A DE 2807639 A DE2807639 A DE 2807639A DE 2807639 C2 DE2807639 C2 DE 2807639C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einspritzen von körnigen Materialien in den Erdboden, nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 18, insbesondere zum Einspritzen von Nematiziden in den Erdboden.
In vielen Gebieten ist die Erzeugung von Kartoffeln durch eine besondere Gruppe von Schädlingen begrenzt die als Nematoden bekannt sind und die in einer Hinsicht durch den besonders langen Zeitumfang ausgezeichnet sind, während dessen sie den Boden in halbruhender Form selbst dann verseuchen können, wenn die Früchte, von denen sie sich nähren, nicht angebaut werden. Wo sich beispielsweise der für Kartoffelanbau verwendete Boden als mit Kartoffel-Zysten-Nematoden verseucht herausstellt kann es bei Fehlen jeglicher Behandlung notwendig sein, den Boden für 10 Jahre aufzugeben, bevor erneut Kartoffeln sicher angebaut werden können. Dies ergibt sich daraus, daß die Eier der Nematoden jedes Jahr nur einer begrenzten Ausbrütung unteriiegen. Das Verhältnis der entwickelten Eier ist von der zurückbleibenden Konzentration abhängig, so daß der Abfall des Bestandes exponentiell verläuft
Methoden zur Bekämpfung von Nematoden im Boden für Kartoffelanbau fallen in drei Hauptklassen. Es sind widerstandsfähige Sorten von Kartoffeln gezüchtet worden, jedoch haben im Vereinigten Königreich sich diese nur gegenüber einer von zwei Arten von Kartoffel-Zysten-Nematoden als widerstandsfähig erwiesen, und die andere Art vermehrt sich schließlich, wo die widerstandsfähigen Sorten angebaut werden. Eine zweite Bekämpfungsmethode besteht im Fruchtwechsel, aber wie bereits erwähnt wurde, kann es in schweren Fällen notwendig sein, den Boden für lange Zeit vom Kartoffelanbau ruhen zu lassen.
Die letzte Bekämpfungsform besteht in der Anwendung von Nematiziden, wobei diese Boden-Ausräuchermittel und körnige Nematizidmaterialäen umfassen. Die Boden-Ausräuchermittel werden angewendet, indem in den Boden eine Flüssigkeit eingespritzt wird, welche dort verdampft. Die Flüssigkeit wird von einer Pumpe dosiert die von einem Landrad angetrieben ist und die die Flüssigkeit zu Rohrleitungen hinter Pflugmessern führt. Der Vorteil dieses Systems besteht darin, daß sich das Ausräuchermittel aufgrund des Verdampfungsprozesses selbst in den Boden verbreitet jedoch besteht ein Nachteil darin, daß in Lehm- oder Torfböden der Dampf vom Erdboden adsorbiert wird. Weiterhin sind flüssige Ausräuchermittel voluminös, und sie geben keine vollständige Bekämpfung der Nematoden. Ferner ist es notwendig, zwischen dem Ausräuchern des Bodens und dem Anpflanzen der nächsten Kartoffelsaat einen Zeitraum vergehen lassen. Die effektivsten Nematizide sind körnige Nematizide, beispielsweise die als »Aldicarb« und »Oxamyl« bekannten Nematizide. Diese Materialien liegen in der Form feinkörnigen Materials vor, wobei die Größe der Körner typischerweise im Bereich zwischen 1 und 2 mm liegt. Bekannte Methoden zur Anwendung dieser körnigen Nematizide auf der Oberfläche des Bodens, beispielsweise mit einer Dünger-Streumaschine, und das nachfolgende Verteilen des Nematizides in den Boden mittels einer Bodenfräse vor, welche sich um eine horizontale Achse drehende Rotoren aufweist. Wenn keine Bodenfräse verwendet wird, wird gewöhnlich die Verteilung durch Verwendung ei-
«n npr Pgg? vpr«urht Obgjpjch die Verwendung einer Bodenfräse eine ziemlich effektive Verteilung der Körner unter der Oberfläche bewirkt, ist die Anwendung eines solchen Gerätes langsam und kann Nachteile für das Saatbeet wie beispielsweise ein Glasieren oder Verschmieren des Bodens bringen, die Staunässe zur Folge haben können.
Damit diese körnigen Nematizide eine effektive Bekämpfung des Schädlings liefern, ist es notwendig, daß
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das Nematizid durch den ganzen Boden gleichmäßig bis Richtung voneinander im Abstand angeordnet sind. Jein eine Tiefe von etwa 15 cm verteilt wird. Das bloße de öffnung kann eine Achse festlegen, entlang der das Anwenden des Nematizides auf der Oberfläche des Bo- körnige Material überwiegend im Betrieb gerichtet ist, dens ist nicht ausreichend, um eine Bekämpfung der und diese öffnungen sind vorzugsweise so angeordnet, ausgeschlüpften Nematoden zu erreichen. 5 daß die Achsen der öffnungen alle im wesentlichen in Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspru- einer einzigen senkrechten Ebene liegen. Es ist zu erches 1 ist durch die SU-PS 13 65 98 bekannt. Bei dieser kennen, daß, obgleich das körnige Material überwiebekannten Vorrichtung soll zwar eine gleichmäßige gend in Richtung der Achse einer öffnung gerichtet ist, Verteilung eines körnigen Gutes über die Vertikalebene das Material in gewissem Ausmaß beim Verlassen der der Furche angestrebt werden. Dies wird jedoch nur 10 Öffnung und Eintreten in den vertikalen Schlitz des Bounvollkommen erreicht, da die Zuführungsleitungen zu dens um diese Achse streut Vorzugsweise hat eine dieden einzelnen Auslassen unterschiedlich lang sind und ser öffnungen eine in Aufwärtsrichtung gegen die Verdie Körner des Gutes verschiedene Größen und Ge- tikale geneigte Achse, eine andere dieser öffnungen eiwichte haben. An den übereinander angeordneten Aus- ne gegen die Vertikale in Abwärtsrichtung geneigte laßöffnungen der Zuführungsleitungen sind außerdem 15 Achse. Vorzugsweise sind diese öffnungen im wesentlidie Gegendrücke des Erdreichs unterschiedlich groß. chen vertikal übereinander angeordnet
Infolgedessen wird dem Boden in den unteren Lagen Vorzugsweise ist unter der Vielzahl von öffnungen weniger Material als im oberen Bereich zugeführt Au- eine obere Auslaßöffnung so angeordnet, daß sie einen ßerdem sind die Abgabeöffnungen alle parallel zueinan- Teil des gekörnten Materials in Aufwärtsrichtung hinter der nach hinten gerichtet und weisen keine nach oben 20 der Zinke richtet, eine untere Auslaßöffnung so angegerichtete Komponenten auf, die der Gravitation der ordnet, daß ein Teil des körnigen Materials in Abwärts-Körner entgegen wirken würde. Die vor dem Eintritt in richtung der Zinke gerichtet wird, und eine weitere Ausdie Zuführungsleitungen vorgesehene Durchwirbelung laßöffnung in eine Richtung zwischen den Achsen der des Gutes kann die genannten Unzulänglichkeiten nicht oberen und der unteren Auslaßöffnung gerichtet ist.
aufheben. 25 Obgleich in vielen bevorzugten Anordnungen eine
Bei einer anderen, durch die AU-PS 23 99 65 bekann- Mehrzahl von Auslaßöffnungen vorgesehen ist, die das ten Vorrichtung mündet die Zuführungsleitung in einem Material in der genannten senkrecht verbreiterten VerKasten, der eine nach hinten abfallende Bodenwand be- teilung leiten, ist zu erkennen, daß in alternativen Ansitzt Auf dieser sammelt sich das Gut und wird von dort Ordnungen jede Auslaßvorrichtung eine einzelne Ausin besonderer Massierung auf dem Boden der aufgeris- 30 laßöffnung aufweisen kann, beispielsweise in der Art senen Furche abgelegt Eine gleichmäßige Verteilung einer Schlitzöffnung, die das Material in die genannte des Gutes über die vertikale Höhe der Furche ist hier senkrecht verbreiterte Verteilung lenkt
nicht erreichbar. Vorzugsweise kann jede Auslaßöffnung eine Kam-
Bei einer anderen, durch die DD-PS 35 151 bekannten mer aufweisen, die in dem bzw. den genannten Strom-Vorrichtung sind in verschiedenen Höhen Auslaßöff- 35 wegen zwischen der Rohrleitung und dem bzw. den Öffnungen vorgesehen, durch die Kalk mittels Druckluft nungen angeordnet ist wobei diese Kammer eine geausgeblasen wird. Eine Wirbelkammer und eine nach krümmte Wand hat, die in dem Weg des aus der Rohrleioben gerichtete Strahlrichtung ist nicht vorgesehen, so tung austretenden körnigen Materials angeordnet ist daß das eingebrachte Material vornehmlich im unteren und das körnige Material durch eine Richtungsände-Bereich der Furche massiert wird. 40 rung entlang des bzw. den Stromwegen, die zu der bzw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- den Auslaßöffnungen führen, leitet In bevorzugten richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu Ausführungsformen ist diese gekrümmte Wand so anschaffen, bzw. ein Verfahren nach dem Oberbegriff des geordnet daß sie wenigstens eine Anteil des gekörnten Anspruchs 18 vorzuschlagen, zur Gewährleistung einer Materials durch eine Richtungsänderung von mehr als gleichmäßigeren Verteilung des einzubringenden Mate- 45 90° führt Vorzugsweise sind der Weg des Materials, das rials über die ganze Höhe der Furche. aus der Rohrleitung in die Auslaßvorrichtung eintritt,
Diese Aufgabe wird durch im kennzeichnenden Teil und die zu den Auslaßöffnungen führenden Stromwege
der Ansprüche 1 und 18 gelöst in einer einzigen, im wesentlichen senkrechten Ebene
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Maßnah- angeordnet
men zur weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstan- 50 Vorzugsweise besitzen die Rohrleitungen und die
des gekennzeichnet Auslaßvorrichtungen, die mit den jeweiligen Zinken
Mit einer Zinke ist ein gestrecktes Erdbearbeitungs- verbunden sind, eine Breite, die nicht größer ist als die
element bezeichnet, das geeignet ist, durch den Boden Breite der Zinke in der zur Vorwärtsbewegung des Ge- iff
gezogen zu werden und dabei eine gewünschte öffnung steiles senkrechten Richtung. Die mit jeder Zinke ver- iß
im Boden zu erzeugen. Beispielsweise kann jede Zinke 55 bundenen Auslaßvorrichtungen sind unmittelbar hinter J
einen Federzahn einer Federzahnegge oder alternativ der Zinke angeordnet und können direkt an der Zinke ff
einen geraden Zahn einer Egge mit geraden Zähnen befestigt sein. S:
aufweisen. Wie zu ersehen ist, kann der vertikale Schlitz, Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung p
der durch die Zinke geöffnet wird, durch die natürliche der vorliegenden Erfindung weist ein Gerät zum Ein- |'
Bewegung des Bodens sofort nach dem Passieren der 60 spritzen körnigen Materials in den Erdboden Auslaß- ji
Zinke wieder geschlossen werden, wobei dies besonders vorrichtungen auf, die eine gestreckte Gestalt haben, die tj
im Fall von sandigen oder leichten Böden stattfindet geeignet sind, an der Hinterseite einer Zinke befestigt |
Jede Auslaßvorrichtung ist so angeordnet oder ausge- zu werden, und die dazu dienen, einen vertikalen Schlitz ^
bildet daß ein Anteil des körnigen Materials aufwärts in in dem Boden zu öffnen, wenn sie durch den Erdboden £
eine gegen die Horizontale geneigte Richtung gerichtet 65 gezogen werden; dabei ist die Auslaßöffnung passend ίρ,
wird. für eine Befestigung an der Hinterseite einer solchen
Zweckmäßigerweise können die Auslaßvorrichtun- Zinke, wobei die gestreckte Form der Auslaßvorrich- |'
gen mehrere öffnungen aufweisen, die in senkrechter tungen im allgemeinen zu der Länge der Zinke ausge- ß.
7 8
richtet ist, wobei diese Auslaßvorrichtungen eine Ein- Strahlen so ausgerichtet sind, daß sie voneinander in laßöffnung für die Verbindung zu einer Rohrleitung ha- senkrechter Richtung auseinanderlaufen,
ben, um körniges Material in einem Luftstrom den Aus- Das Zuführen des körnigen Materials in die schlitzlaßvorrichtungen zuzuführen; dabei sind die Auslaßvor- ähnliche öffnung des Erdbodens kann dadurch ausgerichtungen so gestaltet, daß sie das körnige Material in 5 führt werden, daß das körnige Material im wesentlichen einem oder mehreren Stromwegen von der Einlaßöff- gleichmäßig in einer senkrechten Richtung über eine nung zu einer oder mehreren Auslaßöffnungen der Aus- Tiefe von etwa 15 cm gestreut wird,
laßvorrichtungen führen, um das gekörnte Material von Das Verfahren gemäß der Erfindung ist insbesondere den Auslaßvorrichtungen in eine gestreckte Verteilung für die Anwendung auf Pestizide geeignet, wie beispielszu leiten, sowie in eine Richtung, die hinter die Zinke io weise Nematizide, z. B. »Aldicarb« und »Oxamyl«; es gerichtet ist, wenn die Auslaßvorrichtung an der Zinke kann aber ebenso auch für andere Pestizide wie z. B. befestigt ist. Herbizide, Insektizide und Fungizide angewendet wer-
Vorteilhafterweise weisen die Auslaßvorrichtungen den.
Befestigungsvorrichtungen für die Befestigung der Aus- Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh-
laßvorrichtungen an der Rückseite einer in Betrieb be- is rungsbeispielen für eine Vorrichtung und ein Verfahren
f indlichen Zinke auf. unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert
In bevorzugten Ausführungsformen weisen die Aus- F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorlaßvorrichtungen eine Mehrzahl von öffnungen auf, die richtung zum Einspritzen körnigen Materials in den voneinander mit Zwischenräumen in einer Richtung an- Erdboden entsprechend der Erfindung,
geordnet sind, welche in Längsrichtung der länglichen 20 F i g. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise ein Schnitt ei-Form der Auslaßvorrichtungen liegt Jede Auslaßvor- ner Zinke und einer Auslaßvorrichtung zum Einspritzen richtung kann eine Achse festlegen, entlang der das kör- des Materials in den Boden, die Teile der erfindungsgenige Material überwiegend im Betrieb gerichtet ist, und mäßen, in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung sind,
diese mehreren Auslaßöffnungen sind im wesentlichen F i g. 3 ist eine in Einzelteile aufgelöste perspektiviso angeordnet, daß die Achsen der öffnungen alle in 25 sehe Darstellung von Teilen der Auslaßvorrichtung einer gemeinsamen Ebene mit der länglichen Gestalt nach F i g. 2.
der Auslaßvorrichtungen liegen. Vorzugsweise sind die- Gemäß F i g. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrich-
se Achsen gegeneinander innerhalb der genannten Ebe- tung ein Hauptgestell Ii auf, das als Ganzes an einen
ne geneigt Traktor 12 montiert ist und das Seitenräder 13 und 14
Bei allen Ausführungsformen weisen die Auslaßvor- 30 besitzt. Auf das Gestell 11 ist ein Trichter 15 für körnige richtungen eine Kammer auf, welche in dem Weg des Nematizide montiert, wobei der Trichter an seiner Basis Materials angeordnet ist, welches von der Einlaßöff- ein Paar von geriffelten Dosierwalzen aufweist, die in nung zu der bzw. zu den Auslaßöffnungen fließt, wobei einem röhrenförmigen Gehäuse 16 enthalten sind und diese Kammer eine zweckmäßigerweise gekrümmte die zur Zuführung des Nematizides zu zwanzig Rohrlei-Wand hat, welche in dem Weg des körnigen Materials 35 tungen dienen, welche entlang des Walzengehäuses 16 angeordnet ist, das durch die Einlaßöffnung in die Aus- verteilt sind. Jede Rohrleitung 17 weist eine innere Röhlaßöffnung eintritt, wobei diese Wand so angeordnet ist, re auf, die in die Hauptrohrleitung hineinragt und die daß sie das gekörnte Material um eine Richtungsände- mit der Basis der Dosierwalzen verbunden ist, um gerung entlang des bzw. den Strombahnen zu der bzw. zu körntes Material in die Rohrleitung 17 zu befördern, den genannten Auslaßöffnungen führt. In einigen bevor- 40 Jede Rohrleitung 17 enthält ferner eine Lufteinlaßröhre zugten Ausführungsformen ist diese gekrümmte Wand 19, die Luft unter Druck in den ringförmigen Zwischenso angeordnet daß sie wenigstens einen Teil des ge- raum zwischen der genannten inneren Röhre und der körnten Materials um eine Richtungsänderung von Rohrleitung 17 leitet. Die Lufteinlaßröhre 19 ist mit eimehr als 90° umlenkt nem Verteiler 20 verbunden, der von einem Gebläse 21
Gemäß der Erfindung wird weiter ein Verfahren zum 45 mit Druckluft versorgt wird. In dem dargestellten Bei-Einspritzen körnigen Materials in Erdboden angegeben, spiel wird das Gebläse 21 von einem (nicht dargestellweiches als Verfahrensstufen die Erzeugung einer verti- ten) Benzinmotor angetrieben, doch kann in einer bekalen, schlitzähnlichen öffnung in dem Erdboden auf- vorzugten alternativen Ausführungsform das Gebläse weist, ferner das Zuführen von körnigen Materials zu durch einen Zapfwellenantrieb des Traktors angetrieder schlitzähnlichen öffnung in dem Erdboden in einer 50 ben werden.
überwiegend senkrecht verbreiterten Verteilung, und Die zwanzig Rohrleitungen 17 führen zu zwanzig Fe-
das Verteilen des Materials in horizontaler Richtung in derzähnen (Zinken) 22, wobei jede Rohrleitung 17 zu
dem Erdboden durch Bewegung des Erdbodens mittels einer einzelnen Zinke 22 führt Die Zinken 22 sind an
eines Erdboden-Bearbeitungsgerätes. dem Gestell montiert und in vier transversalen Reihen
Vorzugsweise besteht der die horizontale Verteilung 55 angeordnet, wobei die Zinken einer jeden transversalen
des Materials in dem Erdboden betreffende Verfahrens- Reihe voneinander mit Zwischenräumen von etwa
schritt in einer drehenden Erdbearbeitung, insbesonde- 33 cm angeordnet sind, und die einander entsprechen-
re durch ein Erdboden-Bearbeitungsgerät, welches we- den Zinken jeder aufeinanderfolgenden transversalen
nigstens einen Rotor aufweist, der sich um eine vertikale Reihe um 12V2 cm versetzt sind. Jede Zinke 22 trägt an
oder gegenüber der Horizontalen geneigte Achse dreht 60 ihrer Rückseite eine Auslaßvorrichtung 23, die an das
Der Verfahrensschritt des Zuführens des körnigen Ende der Rohrleitung 17 angeschlossen ist und die im
Materials in die schlitzähnliche öffnung in dem Erdbo- einzelnen unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 be-
den kann dadurch ausgeführt werden, daß das körnige schrieben werden wird.
Material in einem Luftstrom eine Rohrleitung entlang Auf der Vorderseite des Gestelles 11 sind zwei weitegeblasen wird, und kann ebenso vorsehen, daß das kör- 65 re Trichter für körnige Nematizide angebracht, von denige Material in die schlitzähnlichen öffnungen in dem nen der Trichter 24 in der F i g. 1 dargestellt ist In jedem Boden mittels einer Vielzahl von einzelnen Strahlen mit Fall besitzt ein Trichter an seiner Basis eine geriffelte luftgetragenem Material geblasen wird, wobei diese Dosierwalze, die in einem Gehäuse 25 untergebracht ist
und die aufgrund der Schwerkraft entlang fünf Röhren 26 einen Verteiler 27 mit Nematizid versorgt, um gegenüber der Anordnung von Zinken 22 der Oberfläche des Erdbodens einen Schleier von körnigem Nematizid zuzuführen. Diese oberflächenhafte Anwendung von Nematizid erfolgt zusätzlich zu dem Einspritzen von Nematizid mittels der Auslaßöffnungen 23 und wird wahlweise ausgeführt. Die oberflächenhafte Anwendung ist nur unter bestimmten Bodenbedingungen notwendig.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 wird die Anordnung der Auslaßvorrichtungen 23 beschrieben. In dieser Beschreibung wird nur auf eine einzelne Auslaßvorrichtung 23 Bezug genommen, da alle zwanzig Auslaßvorrichtungen von ähnlicher Konstruktion sind.
Der Federzahn 22 enthält ein Hauptfederglied 28 und ein Pflugmesser 29. Ein Bolzen 30, der durch das Pflugmesser 29 und das Hauptfederglied 28 hindurchtritt, befestigt den Rücken 31 der Auslaßvorrichtung 23 an der Zinke 22. Wie in F i g. 3 dargestellt ist, ist der Rücken 31 im wesentlichen rechtwinkelig und hat an seinen beiden Seiten zwei Seitenteile 32 angeschweißt. Die Seitenteile 32 halten eine Anzahl von inneren Formgebungsteilen 34,35 und 36 zusammen, die die inneren Durchgänge in den Auslaßvorrichtungen 23 festlegen. Die Innenteile 34 bis 36 sind in einem Sandwich verbolzt, wobei die Seitenteile 32 mit dem Rücken 31 verschweißt sind. Die Innenglieder 34 bis 36 sind mit Bolzen 37 und 38 befestigt, wobei der Bolzen 37 durch ein Loch in den oberen Teil des Rückens 31 reicht und in einen Querträger 33 geschraubt ist, welcher in das Innenteil 35 eingelassen ist. In gleicher Weise tritt der Bolzen 38 durch das Innenteil 34 und durch das Innenteil 36 und ist mit einer Mutter 39 befestigt. Die Seitenplatten 32 werden zuerst mit dem Rücken 31 verschweißt, dann werden die Innenteile 34,35 und 36 an den Rücken 31 angebolzt um den Sandwich zu vervollständigen. Der Rücken 31 ist an die Zinke 22 mit dem bereits erwähnten Bolzen 30 befestigt und weiterhin mit einer Schelle 40, die durch zwei in eine öse 43 geschraubte Schrauben 41 und 42 befestigt ist Die gesamte Anordnung der Auslaßvorrichtung 23, die aus dem Rücken 31, den Seitenplatten 32 und den Innenteilen 34,35 und 36 besteht ist hinter der Zinke 22 angeordnet und so gestaltet daß sie etwas schmaler als die Zinke 22 ist um den Zug auf die Zinke zu vermindern.
Aufsteigend vom Oberteil des Rückengliedes 31 befindet sich ein starres Rohr 44, mit dem die Rohrleitung 17 verbunden ist Das Innenteil 35 ist im Abstand von dem Rücken 31 angebracht und bildet einen ersten Durchgang 45, der von der Basis der Röhre 44 abwärts zu einer Wirbelkammer 46 führt, welche durch eine gekrümmte innere Wand 47 an dem Innenteil 34 gebildet wird. Der Ausfluß aus der Wirbelkammer 46 wird durch drei Düsen 48,49 und 50 geleitet die in dem Innenteil 36 ausgebildet sind. Die Achsen der Düsen 48, 49 und 50 sind so angeordnet daß sie voneinander in einer senkrechten Ebene auseinanderlaufen. Vorzugsweise liegt das Auseinandergehen der Achsen im Bereich zwischen 20° und 30° zwischen benachbarten Achsen; in dem dargestellten Beispiel beträgt der Winkel zwischen benachbarten Achsen 25°. Die Achse der Düse 48 ist so angeordnet daß sie in Linie mit der unteren geneigten Seite 51 des Innenteiles 35 ausgerichtet ist die Achse der unteren Düse 50 ist so angeordnet daß sie in etwa im rechten Winkel zu dem Rücken 31 sowie etwa im rechten Winkel zu einer Tangente an die Zinke 22 verläuft Die Achse der mittleren Düse 49 liegt zwischen den beiden anderer Achsen und ist gegenüber der Hori-
zontalen leicht aufwärtsgerichtet. Der Durchmesser der Außenöffnung der inneren Düse 49 kann beispielsweise ebenso wie die Durchmesser der beiden anderen Düsen etwa 0,94 cm (0,37") betragen. Die drei Düsen können an ihren inneren Enden in einen einzigen Strömungsdurchgang innerhalb des I nnenteiles 36 einmünden.
Wenn beim Betrieb das Gestell 11 über dem Boden bewegt wird, schneiden die zwanzig Zinken 22 im Abstand von etwa 12'/2 cm Öffnungen in den Boden. Wenn die öffnungen eingeschnitten werden, werden die Nematizid-Körner entlang der Rohrleitungen 17 geblasen und in die Öffnungen in dem Boden befördert. Das gekörnte Material läuft entlang der Einlaßröhre 44 und der öffnung 45 zu jeder Auslaßvorrichtung, wobei seirte Richtung in der Wirbelkammer 46 geändert wird. Der Druck der Luft, die die Körner trägt treibt dann das Material auf die drei Düsen 48,49 und 50 hin, wo sich die Strömung in drei einzelne Strahlen teilt die rückwärts in die durch die Zinke 22 gebildete öffnung geblasen werden. Selbst wenn der durch die Zinke 22 geteilte Boden beinahe unmittelbar nach innen einfällt und den Schlitz füllt kann man feststellen, daß die Wucht der luftgetragenen Körner ausreichend ist um das gekörnte Material gleichmäßig in einer senkrechten Ebene über eine Tiefe von etwa 15 cm (6") zu verbreiten.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist an dem Gestell 11 ein Paar von Stützbeinen 10 vorhanden (von denen eines in F i g. 1 dargestellt ist), die an jeder Seite des Gestelles angebracht sind und an dem Gestell drehbar befestigt sind. Diese Beine 10 halten die Zinken 22 und die Auslaßvorrichtungen 23 von dem Boden frei, wenn die Maschine abgestellt und außer Betrieb ist. Diese Stellung ist in F i g. 1 gezeigt Beim Absenken der Dreipunktverbindung des Traktors 12 und bei der Bewegung des Traktors drehen sich die Beine 10 rückwärts und erlauben, daß die Zinken 22 in den Boden eindringen. Diese Anordnung vermindert die Wahrscheinlichkeit dafür, daß der Boden die Auslaßvorrichtungen 23 verstopft wenn die Maschine steht
Die Abmessungen, die für die Auslaßvorrichtungen
23 verwendet werden können, können folgende sein:
Tiefe der Auslaßvorrichtung zwischen
dem Oberteil des Rückens 31 und dem
Boden der inneren Öffnung 34
Tiefe zwischen der Hinterseite des
Innenteiles 35 bis zur Vorderseite
des Rückens 31
Dicke der Auslaßvorrichtungen
zwischen den Platten 32
Gesamtbreite des Pflugmessers 29
Gesamtbreite der Auslaßvorrichtungen
13,34 cm
(5,25 inch)
6,98 cm
(2,75 inch)
1,9 cm
(0,75 inch)
3,8 cm
(1,50 inch)
2,54 cm
(1,00 inch)
Für die in den F i g. 2 und 3 gezeigten Elemente können folgende Materialien verwendet sein:
Seitenteile 32
Rücken 31
Innenteil 36
Innenteile 34 und 35
Querträger 33
Schelle 40
Mutter 39 des Haltebolzens
nichtrostender Stahl
Flußstahl
Messing
Hart-PVC
Flußstahl
Flußstahl
Nyloc-Mutter
11
tr In einer Abwandlung (nicht dargestellt) der unter Be-
|,*, zugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen Auslaß-
j:l vorrichtungen 23 wird die Gruppe der drei Auslaßöff-
k,: nungen 48, 49 und 50 durch eine einzelne, längliche,
if; schlitzähnliche öffnung ersetzt. Falls es notwendig ist,
|ä werden Ablenkplatten in der Öffnung vorgesehen, um
II das körnige Material in die erforderliche vertikal ver- <i breitete Verteilung zu lenken. Bezüglich des von der '·'■] Erfindung vorgeschlagenen Verfahrens zum Einspritzen
?;' körnigen Materials in den Boden stellt der Arbeitsgang
des in den F i g. dargestellten Gerätes die ersten Stufen der erfindungsgemäßen Verfahrens dar. Die verbleibende Stufe besteht darin, das körnige Material horizontal zu verteilen, indem der Boden hin- und herbewegt wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Boden bei einer zweiten Durchfahrt eines Traktor-gezogenen Werkzeuges behandelt wird, wobei das Werkzeug ein rotierendes Erdbearbeitungsgerät ist, bei dem wenigstens ein Rotor den Boden mittels einer Rotation um eine vertikale oder um eine gegen die Horizontale geneigte Achse bearbeitet. In einer bevorzugten Ausführungsform weist dieses Gerät eine Reihe von Trommeln mit vertikaler Achse auf, die quer zur Richtung der Vorwärtsbewegung des Gerätes angeordnet sind; dabei weist jeder Rotor zwei oder mehr abwärtsgerichtete Zinken auf, die voneinander durch einen Querträger getrennt sind, der an einer vertikalen Achse angebracht ist und der kräftig gedreht wird, um die abwärtsgerichtete Zinke in eine Drehbewegung um die vertikale Achse zu versetzen. Ein solches Werkzeug wird gewöhnlich verwendet, um ein Saatbeet zum Säen von Kartoffeln zu präparieren, so daß die Verwendung dieses Gerätes für die horizontale Verteilung des körnigen Nematizidmalerials im Boden keine besondere Durchfahrt des Traktors über das Feld erfordert. Beispielsweise ist ein solches Gerät unter dem Handelsnamen »Lelyterra« bekannt. Es ist zu bemerken, daß in den ersten Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Verwendung des gezeigten Gerätes das Nematizidmaterial in einer Reihe von senkrechten Ebenen eingespritzt wird, daß im zweiten Teil dieses Verfahrens das rotierende Erdbearbeitungs-Gerät das Material horizontal verteilt
Es ist ein besonderer Vorteil des oben beschriebenen Verfahrens, daß die Bearbeitung des Bodens mit Rotoren, die vertikale Achsen besitzen, nicht in dem Maße die unverwitterten unteren Bereiche des Bodens nach oben befördert wie es bei der Bestellung mit Rotoren, die horizontale Achsen besitzen, auftritt Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Bodenbearbeitung mit sich um senkrechte Achsen drehenden Rotoren den Boden nicht verschmiert und keine Staunässe in dem Ausmaß erzeugt die bei Bestellung mit Rotoren, die sich um horizontale Achsen drehen, auftritt Wie bereits oben erwähnt wurde, wird der Schritt, bei dem eine Bestellung mit sich um vertikale Achsen drehenden Rotoren erfolgt in jedem Falle bei der Bereitung des Saatbeetes ausgeführt, so daß keine zusätzliche Zeit bei der Aufbereitung des Saatbeetes verloren wird Obgleich das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung bezüglich des Einspritzens und des Verteilens von Nematiziden beschrieben worden ist, ist erkennbar, daß viele andere Verwendungen ins Auge gefaßt werden können. Beispielsweise können die Vorrichtung und das Verfahren zum Einspritzen und zum Veneilen von anderen Pestiziden oder von Dünger verwendet werden. :
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einspritzen von körnigem Material in den Erdboden mit einem Gestell, das über den Erdboden hinweg bewegt wird und mehrere Zinken trägt, die bei der Bewegung des Gestells durch das Erdreich hindurch gezogen werden und einen vertikalen Spalt im Erdboden öffnen, wobei jede Zinke mit einer Rohrleitung versehen ist, durch die das kömige Material von den Zinken aus nach rückwärts abgegeben wird und jeder Zinke eine Abgabeeinrichtung zugeordnet ist, die an die Rohrleitung der Zinke angeschlossen und so ausgebildet ist, daß das körnige Material durch die Rohrleitung zu einer oder mehreren oder zu einer Gruppe ',»on Abgabeöffnungen der Abgabeeinrichtung geleitet wird, um das körnige Material nach rückwärts in vertikaler Auffächerung zu verteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung an einer gemeinsamen Stelle zusammengefaßte Abgabeöffnungen (48,49,50) aufweist, denen eine Wirbelkammer (46) vorgeschaltet ist, in der die Strömungswege der Körner unmittelbar vor den Abgabeöffnungen (48,49,50) beliebig verwirbelt werden, wobei die Abgabeöffnungen (48,49,50) in der Vertikalebene divergieren und eine teilweise schräg aufwärts gerichtete Austragungskomponente gewährleisten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auslaßvorrichtung (23) mehrere öffnungen (48, 49, 50) aufweist, die in senkrechter Richtung im Abstand voneinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede öffnung (48, 49, 50) eine Achse festlegt, entlang der beim Betrieb körniges Material überwiegend geführt wird, und wobei die öffnungen i48, 49, 50) so angeordnet sind, daß die Achsen der Öffnungen alle im wesentlichen in einer einzigen vertikalen Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (48) der Öffnungen eine Achse besitzt, die gegen die Vertikale in Aufwärtsrichtung geneigt ist, und daß wenigstens eine (50) der öffnungen eine Achse besitzt, die in Abwärtsrichtung gegen die Vertikale geneigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (48,49, 50) im wesentlichen senkrecht übereinander angeordnet sind.
6. Vorrrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Auslaßöffnung (48) so eingerichtet ist, daß sie einen Teil des körnigen Materials in eine aufwärtsgerichtete Richtung hinter die Zinke (22) lenkt, daß eine untere Auslaßöffnung (50) so angeordnet ist, daß sie einen Anteil des körnigen Materials in eine abwärtsgerichtete Richtung hinter die Zinke (22) lenkt, daß eine weitere Auslaßöffnung (49) in eine Richtung zwischen den Richtungen der oberen und der unteren öffnung (48 und 50) gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Auslaßvorrichtung (23) zugeordnete Kammer (46) zwischen der Rohrleitung (17) und der bzw. den Auslaßöffnungen (48,49,50) in der bzw. den Strombahnen angeordnet ist, wobei die Kammer (46) eine gekrümmte Wand (47) besitzt, die in der Bahn des die Rohrleitung (17) verlassenden körnigen Materials aufgestellt ist und die das körnige Material um eine Richtungsänderung entlang der bzw. den Strombahnen leitet, die zu der bzw. den Auslaßöffnungen (48,49, 50) führen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Wand so eingerichtet ist, daß wenigstens ein Anteil des körnigen Materials um eine Richtungsänderung von mehr als 90° geleitet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des aus der Rohrleitung (17) in die Auslaßvorrichtung (23) eintretenden Materials sowie die zu den Auslaßöffnungen (48,49, 50) führenden Strombahnen alle in einer einzigen im wesentlichen senkrechten Ebene angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (17) und die Auslaß vorrichtung (23), die jeder Zinke (22) zugeordnet sind, eine Breite aufweisen, die nicht größer ist als die Breite der Zinke (22) in Querrichtung zur Vorwärts-Bewegungsrichtung des Gestelles (11).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Zinke (22) zugeordnete Auslaßvorrichtung (23) unmittelbar hinter der Zinke (22) angeordnet und direkt mit der Zinke (22) verbunden ist
12. Vorrichtung zum Einspritzen körnigen Materials in den Erdboden mit einer Auslaßvorrichtung, die für eine Befestigung an der Hinterseite einer Zinke passend ausgebildet ist, wobei die Zinke zur öffnung eines vertikalen Schlitzes im Erdboden dient, wenn sie durch den Erdboden gezogen wird, und wobei die Auslaßvorrichtung eine Einlaßöffnung für den Anschluß an eine Rohrleitung aufweist, welche körniges Material unter Luftdruck zu der Auslaßvorrichtung liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßverrichtung (23) eine längliche Form besitzt und zur Befestigung an der Hinterseite einer solchen Zinke (22) passend ist, wobei die längliche Form der Auslaüvorrichtung (23) generell längs der Länge der Zinke (22) ausgerichtet ist, wobei die Auslaßvorrichtung (23) so gestaltet ist, daß sie das körnige Material in eine oder mehrere Strombahnen lenkt, die von der Einlaßöffnung (45) zu einer oder mehreren Auslaßöffnungen (48, 49, 50) der Auslaßvorrichtung (23) führen, damit das körnige Material aus der Auslaßvorrichtung (23) heraus überwiegend in eine gestreckte Verteilung geleitet wird, die generell in einer gemeinsamen Ebene geleitet wird, die generell in einer gemeinsamen Ebene nach der gestreckten Form der Auslaßvorrichtung (23) ausgerichtet ist, sowie in eine solche Richtung geleitet wird, die rückwärts von der Zinke (22) gerichtet ist, wenn die Auslaßvorrichtung (23) an der Zinke (22) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßvorrichtung (23) eine Befestigungsvorrichtung (43) zu Befestigung der Auslaßvorrichtung (23) an der Hinterseite der Zinke
(22) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßvorrichtung
(23) mehrere öffnungen (48,49,50) aufweist, entlang deren Achsen das Material vorwiegend geleitet wird und die vertikal übereinander in der Längsebene der in der Fortschrittsrichtung länglichen Auslaßvorrichtung (23) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Achsen der Auslaßöffnungen (48,49,50) gegeneinander geneigt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßvorrichtung (23) eine Kammer (46) aufweist, die in der Bahn des von der Einlaßöffnung (45) zu der bzw. den Auslaßöffnungen (48,49,50) fließenden Materials angeordnet ist und wobei die Kammer (46) eine gekrümmte Wand (47) besitzt, die in der Bahn des durch die Einlaßöffnung (45) in die Auslaßvorrichtung (23) eintretenden Materials angeordnet ist, und die so eingerichtet ist, daß das körnige Material um eine Richtungsänderung entlang derjenigen Strombahn bzw. Strombahnen geleitet wird, welche zu dieser bzw. diesen Auslaßöffnungen (48,49,50) führen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Wand (47) so angeordnet ist, daß sie wenigstens einen Teil des gekörnten Materials um eine Richtungsänderung von mehr als 90° lenkt
18. Verfahren zum Einspritzen von körnigem Material in den Erdboden, wozu eine schlitzartige Furche im Erdboden erzeugt wird und das körnige Material von den Zinken eines Bearbeitungsgeräts nach rückwärts in vertikaler Auffächerung abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet daß die Strömungswege des körnigen Materials unmittelbar vor Einleitung in die Abgabeöffnungen verwirbelt werden und dem durch die Abgabeöffnungen erzeugten Fächer eine nach oben gerichtete Komponente erteilt wi?d.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß das horizontale Verteilen des Materials in dem Erdboden mittels Umrühren des Erdbodens mit einem Erdbearbeitungs-Drehwerk erfolgt
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Verteilen des Materials in dem Erdboden mittels Umrühren des Erdbodens erfolgt, wobei ein Erdbearbeitungsgerät verwendet wird, das wenigstens einen Rotor aufweist der sich um eine vertikale oder um eine gegen die Horizontale geneigte Achse dreht
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen des körnigen Materials in die schlitzähnliche Furche des Erdbodens mittels Druckluft erfolgt.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Fächer in der Furche durch mehrere einzelne Strahlen von luftgetragenem Material erzeugt wird, die voneinander in einer vertikalen Ebene auseinanderlaufen.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet daß das körnige Material in die schlitzähnliche Furche im Erdboden im wesentlichen gleichmäßig in einer vertikalen Ebene über eine Tiefe von etwa 15 cm verteilt wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nematizid enthaltendes körniges Material verwendet wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus »Aldicarb« oder »Oxamyl« hestehendes Nematizid verwendet wird.
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