DE60028203T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bodendesinfizierung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bodendesinfizierung Download PDF

Info

Publication number
DE60028203T2
DE60028203T2 DE60028203T DE60028203T DE60028203T2 DE 60028203 T2 DE60028203 T2 DE 60028203T2 DE 60028203 T DE60028203 T DE 60028203T DE 60028203 T DE60028203 T DE 60028203T DE 60028203 T2 DE60028203 T2 DE 60028203T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
earth
plows
flame
furrows
throwing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60028203T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60028203D1 (de
Inventor
Gideon Yonat
Gal Pridan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Margaliot Trade and Fumigation Ltd
Original Assignee
Margaliot Trade and Fumigation Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Margaliot Trade and Fumigation Ltd filed Critical Margaliot Trade and Fumigation Ltd
Publication of DE60028203D1 publication Critical patent/DE60028203D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60028203T2 publication Critical patent/DE60028203T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M21/00Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
    • A01M21/04Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G11/00Sterilising soil by steam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M17/00Apparatus for the destruction of vermin in soil or in foodstuffs
    • A01M17/002Injection of toxic gases or fluids into the soil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vernichtung von unerwünschten Lebensformen in Felderde, besonders bodenbürtigen Pathogenen, Würmern oder Insekten oder Schadpflanzen durch die Beaufschlagung mit Hitze.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Vor dem Aussäen von Saaten in die gepflügte Erde ist es wünschenswert, unerwünschte und schädliche Lebensformen wie bodenbürtige Pathogene, Würmer, Insekten und gewisse pflanzliche Lebensformen, die die Saaten vernichten oder ihre ordnungsgemäße Keimung beeinträchtigen können, zu vernichten. Die Praxis einer derartigen Vernichtung von unerwünschten Lebensformen in Felderde, die hier kurz "Bodenentseuchung" genannt wird, ist schon sehr lange bekannt, und zu ihrer Durchführung sind verschiedene Mittel eingesetzt worden. Zu den bekannten Methoden gehört die Anwendung von Pestizidchemikalien oder im allgemeinen von Chemikalien, die in die Erde eindringen können und die Eliminierung von Schädlingen bewirken. Der Einsatz solcher Chemikalien wird jedoch immer schwieriger, muß in einigen Fällen kontinuierlich reduziert werden und wird auf der Grundlage internationaler Vereinbarungen über die Vermeidung von ökologischen Schäden in ein paar Jahren völlig eingestellt. Chemikalien können allgemein ökologische Schäden anrichten. Bei einem anderen bekannten Verfahren wird Dampf verwendet, der in die Erde eindringt und Würmer, Insekten u.ä. vernichtet. Angesichts der großen Flächen, die behandelt werden müssen, ist die Verwendung von Dampf weder effektiv noch rationell. Bei einem weiteren in der Technik verwendeten Verfahren wird die Sonnenstrahlung genutzt. Zu diesem Zweck können Kunststoffolien über der Erde ausgebreitet werden, die von der Sonnenstrahlung erhitzt werden und die Hitze zur Erde übertragen. Auch dieses Verfahren ist ange sichts der sehr großen betroffenen Flächen weder effektiv noch rationell und ist ohnehin nur zu gewissen Jahreszeiten und an gewissen Orten mit ausreichend intensiver Sonnenstrahlung praktikabel und kann daher nicht als allgemein zufriedenstellendes Verfahren gelten.
  • Aus der US-PS 2,548,065 ist eine Brennvorrichtung für Pflanzenbeete bekannt, die Unkraut und unterirdische Wurzeln vernichtet, die ansonsten das ordnungsgemäße Wachstum der Pflanzen beeinträchtigen würden. Die Vorrichtung umfaßt einen Wagen mit einem bodenlosen Ofen, der eine Querreihe von Füßen, die die Erde aufbrechen, und mehrere Brennerdüsen trägt, die an der hinteren Wand des Ofens montiert und so ausgerichtet sind, daß sie ihre Flammenstrahlen (38) in Furchen werfen, die von den entsprechenden Füßen gezogen wurden. Die Vorrichtung braucht einen pflugförmigen Fuß, um die Erde aufzubrechen und im wesentlichen zu pflügen, bevor ein Flammenstrahl in die von dem Fuß gezogene Furche gerichtet wird. Ein Ebner folgt der Flamme und deckt die Furche ab oder ebnet sie ein, wodurch der Vorgang abgeschlossen wird.
  • Aus der FR 2,756,704 ist eine Wärme-Unkrautvernichtungsmaschine bekannt, die eine Reihe von Brennern und eine Walze umfaßt, die hinter der Reihe von Brennern über die Erde rollen soll. Zusätzlich ist mit dem Vorrichtungsrahmen ein Pflugwerkzeug verbunden und vor den Brennern angeordnet, das zur mechanischen Vernichtung von Unkraut mit tiefen Wurzeln eingesetzt wird. Das Werkzeug kann die Erde auch lockern. Eine Vorrichtung, die zwei Tragbalken umfaßt, dank derer ein erster Satz Furchen durch einen ersten Satz Flammen erhitzt und dann durch einen zweiten Satz Flammen wieder erhitzt werden kann, dessen Hauptaufgabe die Erhitzung eines zweiten Satzes Furchen ist, aber dessen Temperatur hoch genug ist, um die Erde des ersten Satzes Furchen auf eine gewünschte Minimaltemperatur zu bringen, wie sie in der vorliegenden Erfindung offengelegt wird, wird in der FR 2,756,704 nicht gelehrt.
  • Aus der CH 574,705 ist eine Vorrichtung zur Dekontaminierung der Krumenschicht und zur Unkrautbekämpfung bekannt. Eine Gitterwalze dringt in die Erde ein und hinterläßt eine aufgelockerte Erdschicht. Das hinter der Walze angeordnete Schürfschar hebt die aufgelockerte Erde an, und auf die obere gelockerte Erdschicht gerichtete Gasbrenner erhitzen die Erde. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der der vorliegenden Erfindung, deren Flamme auf die unmittelbar hinter den Pflügen und nicht auf ihnen liegende Erde geworfen wird. Außerdem wird in der CH 574 705 eine Vorrichtung weder offen- noch nahegelegt, die zwei Tragbalken umfaßt, dank derer ein erster Satz Furchen durch einen ersten Satz Flammen erhitzt und dann durch einen zweiten Satz Flammen wieder erhitzt werden kann, dessen Hauptaufgabe die Erhitzung eines zweiten Satzes Furchen ist, aber dessen Temperatur hoch genug ist, um die Erde des ersten Satzes Furchen auf eine gewünschte Minimaltemperatur zu bringen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein effizientes Verfahren zur Desinfizierung von Erde und insbesondere für die Vernichtung von bodenbürtigen Pathogenen, Würmern und Insekten u.ä. und von Schadpflanzen bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Verfahren bereitzustellen, das bis in eine bedeutende Tiefe der Felderde hinein sehr effektiv ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Verfahren bereitzustellen, das auf Flächen beliebiger Größe angewandt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Verfahren bereitzustellen, das in keiner Weise von Klimabedingungen oder von bestimmten Jahreszeiten abhängig ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Verfahren bereitzustellen, das wirtschaftlich keine Nachteile hat und bei dem keine unerwünschten Chemikalien in die Erde eingeführt werden müssen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die sich leicht und kostengünstig bauen oder betreiben läßt.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß Flammen erzeugt werden, die bis zu einer gewünschten Tiefe und in vorbestimmten Abständen zueinander in die Erde gehen, so daß die Erde relativ einheitlich erhitzt wird, und entlang gewünschten Bahnen in der Erde fortbewegt werden, um einen beliebigen gewünschten landwirtschaftlichen Bereich abzudecken.
  • Vorzugsweise wird das Verfahren durchgeführt, indem schmale Furchen in der Erde gezogen und die Flammen gleichzeitig erzeugt und entlang den Furchen vorwärtsbewegt werden. Üblicherweise handelt es sich bei den Furchen um schmale, in der Erde erzeugte Spalte; bei der Erde handelt es sich besonders um Kulturland, das daher nicht fest ist, sondern in dem sich Spalte oder Furchen leicht erzeugen lassen. Vorzugsweise werden die Flammen durch das Entzünden von Strömen flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs erzeugt und werden kontinuierlich bis in die gewünschte Tiefe in die Erde geführt.
  • Die Strömungsrate des Brennstoffs ist so bestimmt, daß die Erde in der Nähe der durch den entzündeten Brennstoff erzeugten Flamme eine Temperatur von mindestens 600°C und vorzugsweise zwischen 1000°C und 1500°C erreicht. Die in der Erde erzeugte Temperatur liegt vorzugsweise zwischen 100°C und 160°C. Weiter bevorzugt liegen die Spalte oder Furchen, entlang denen die Flammen getrieben werden, ausreichend nahe beieinander, so daß die Mindesttemperatur der Erde an intermediären Punkten zwischen ihnen mindestens 120°C betragen sollte. Unter den vorherrschenden Bedingungen und abhängig von klimatischen und jahreszeitlichen Bedingungen umfaßt die Menge an Wärme, die an die Erde übertragen wird, zwischen 1.000.000 und 1.400.000 Kalorien pro Quadratmeter Erde. Die Menge an eingesetztem Brennstoff wird unter Berücksichtigung der Brennstoffart so berechnet, daß die gewünschte Wärmemenge bereitgestellt wird. Die Geschwindigkeit, mit der sich die Flammen entlang den Spalten oder Furchen fortbewegen, sollte ausreichend gering sein, damit sich die Wärme zwischen benachbarten Furchen so ausbreiten kann, daß die Erde zwischen Furchen die gewünschten Mindesttemperaturen erreicht. Mit dem Gebrauch des Wortes "Furchen" zur Bezeichnung der Erdspalte, durch die die Flammen fortbewegt werden, soll die Form oder die Abmessungen dieser Spalte, die von Fall zu Fall verschieden sein können und von der Form und der Größe der Werkzeuge, die zu ihrer Erzeugung verwendet werden, sowie vom Zustand der Erde vor dem Ziehen der Furchen abhängen können, in keiner Weise eingeschränkt werden. Sie können daher vertikal mit geraden Seiten sein oder einen V-förmigen Querschnitt haben oder ihre Form kann variieren, und zwar von scharfen Spalten bis zu Furchen wie sie von Pflügen gezogen werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt einen Rahmen, der mehrere Werkzeuge zum Ziehen der Furchen in der Erde, die im weiteren "Pflüge" genannt werden, ohne daß durch den Gebrauch dieses Begriffs ihre Form oder Abmessungen oder mechanische Struktur eingeschränkt werden sollen, sowie eine entsprechende Zahl von Brennern trägt, die unmittelbar hinter den Pflügen angeordnet sind. Das Wort "hinter" bezieht sich hier auf die Bewegungsrichtung, die der Vorrichtung auferlegt wird und deutet lediglich an, daß sich der Brenner entlang einer Furche, die gezogen wird, und vorzugsweise unmittelbar hinter dem Pflug, der sie zieht, bewegt. Die Vorrichtung kann von Rädern getragen werden und ist mit Mitteln versehen, mit denen sie mit einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Traktor, verbunden werden kann. Bei einer wahlweisen Form der Erfindung ist der den Pflug und die Brenner tragende Balken mit zwei ausklappbaren Flügeln versehen, die ausgebreitet werden können, wenn er in Gebrauch ist, um eine größere Breite zu bedecken als wenn er nicht in Gebrauch ist. Bei einer bevorzugteren Ausführungsform der Erfindung sind ferner zwei Tragbalken vorgesehen, die hintereinander angeordnet sind und Pflüge und Brenner so tragen, daß die, die von einem Balken getragen werden, Furchen ziehen und erhitzen, die zwischen den Furchen liegen, die von den Pflügen und Brennern gezogen und erhitzt werden, die vom anderen Balken getragen werden. Die Balken brauchen nicht gleich breit zu sein, und es kann sein, daß die Vorrichtung Furchen zieht, die in der Mitte des behandelten Bereichs näher sind als an den Seiten. Es kann sein, daß die Vorrichtung in diesem Fall in aufeinanderfolgenden Behandlungsstadien vorwärtsbewegt wird, so daß in einem zweiten Stadium zumindest an den Seiten der behandelten Bereiche Furchen zwischen jenen gezogen werden, die im ersten Stadium gezogen wurden, so daß am Ende der relevante Erdbereich einheitlich behandelt wurde.
  • Die Pflüge, die Teil der Vorrichtung sind, können beliebiger Art oder Gestalt sein. Ihre Gestalt ähnelt im allgemeinen der herkömmlicher Pflüge oder es handelt sich einfach um gekrümmte Schneidemesser, wie im weiteren dargestellt; ihre Gestalt und Größe hängt jedoch vom Zustand der behandelten Erde ab. Wenn die Erde bereits gepflügt wurde und daher schon aufgebrochen ist und der Vorwärtsbewegung der Pflüge sehr geringen Widerstand entgegensetzt, können diese im wesentlichen als Schutz der Brenner fungieren, so daß diese sich in der Erde vorwärtsbewegen können, ohne Grund verdrängen und so auf mechanischen Widerstand treffen zu müssen. Wenn die Erde jedoch kompakter ist, müssen stärkere Pflüge bereitgestellt werden, und es kann sogar notwendig sein, Drehmesser vorzusehen, die unter Umständen vom Traktor, der die Vorrichtung zieht, angetrieben werden. Die Brenner sollten so schmal sein oder mit einem ausreichend schmalen Auslaßrohr enden, daß sie sich hinter den Pflügen vorwärtsbewegen, ohne daß der Boden ihnen bedeutenden Widerstand entgegensetzt. Ansonsten können sie beliebiger Art sein, wie sie herkömmlich zur Verfügung stehen, und brauchen nicht weiter beschrieben zu werden. Brennstofftanks können für jeden Brenner an der Vorrichtung selbst vorgesehen sein oder vom Traktor oder einer anderen Zugvorrichtung getragen werden, und Brennstoff kann durch beliebige praktische Pumpenmittel zu den Brennern gepumpt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf die Hauptbauteile einer Vorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung aus 1 von hinten in der Richtung A von 1;
  • 3 einen schematischen Querschnitt eines Betriebsfußes der obigen Vorrichtung in der Ebene X-X von 1;
  • 4 eine schematische Ansicht des Betriebsfußes von hinten in der Richtung B von 3 und
  • 5 eine schematische Perspektivansicht des Betriebs des Fußes aus 3 und 4.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In 1 und 2 werden zwei Balken, der vordere und der hintere, mit 10 bzw. 11 bezeichnet. Der hintere hat zwei Flügel 12 und 13, die um Drehzapfen 14 bzw. 15 um 90° zurückgeklappt werden können, so daß die Vorrichtung, wenn sie sich nicht in Betrieb befindet, nur etwas breiter als der hintere Balken 11 ist. Bei einer optionalen Struktur der Vorrichtung können die Flügel jedoch weggelassen werden. Mit 16 werden Ansätze bezeichnet, um die Vorrichtung mit dem symbolisch mit 17 bezeichneten Traktor, der sie zieht, zu verbinden. Die Verbindung zwischen dem Traktor und der Vorrichtung, die die Betriebsanordnung genannt wird und allgemein mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist, kann durch beliebige herkömmliche mechanische Mittel erfolgen, die daher nicht im Einzelnen beschrieben werden.
  • Die Balken 10 und 11 werden von Füßen 21 und 22 getragen, die an ihren unteren Enden Räder 23 und 24 aufweisen. Es können mehr Füße und Räder vorgesehen sein, aber jeweils zwei sind ausreichend, da die Vorrichtung 20 an ihrer Vorderseite durch die Anbringung 16 an den Traktor getragen wird. Der Zweck der obengenannten Räder besteht darin, die Vorrichtung auf einer gewünschten Höhe zu halten; sie können jedoch weggelassen werden. Die Balken 10 und 11 tragen nach unten ragende Vorsprünge 25 und 26, die jeweils als Betriebsfüße bezeichnet werden. 3 und 4 zeigen im Einzelnen einen Betriebsfuß 26; was in bezug auf Füße 26 erwähnt wird, gilt auch für Füße 25. Wie aus 3 und 4 ersichtlich, trägt jeder Fuß 26 (oder 25) einen Pflug 31 und Mittel zum Werfen einer Flamme auf die Erde, die in diesem Beispiel einen Kanal 40 umfassen, um der Erde unmittelbar hinter dem Pflug die durch einen nicht gezeigten Brenner erzeugte Flamme zuzuführen. Es ist nicht nötig, einen Brenner für jeden Fuß vorzusehen, da ein einzelner Brenner mehr als einen Kanal 40 speisen kann. Als Alternative könnte jedoch von jedem Fuß ein Brenner direkt getragen werden und seine Flamme direkt auf den Boden werfen.
  • Während der Traktor 17 die Anordnung 20 zieht, zieht jeder Pflug 31 eine schmale Furche in der Erde, und der am selben Fuß wie der Pflug angebrachte Kanal 40 oder als Alternative der Brenner erzeugt eine Flamme und erhitzt den Boden und die Seiten der Furche auf die gewünschte Temperatur.
  • 5 veranschaulicht diesen Vorgang schematisch; die Furche wird dabei allgemein mit 35 bezeichnet, die Seiten mit 36 und der Boden mit 37, während die Flamme schematisch mit 38 bezeichnet wird. In 5 wird die Furche 35 am Boden eines Grabens 39 dargestellt, der zuvor durch die allgemeine Bearbeitung des Feldes, in dem die Erfindung durchgeführt wird, erzeugt worden war, und entsprechend ähnelt der Pflug nur einem vorwärts geneigten Messer. Der Pflug könnte jedoch anders strukturiert sein, und bei ungepflügtem Boden könnte er auch wie ein sich drehendes Rad strukturiert sein. Drehwerkzeuge zum Vertiefen oder Ziehen von Furchen in der Erde sind wohlbekannt und können von Fachleuten leicht vorgesehen werden, da sie in der Landwirtschaft herkömmlich sind. Der Antrieb für diese Werkzeuge kann an der Anordnung 20 montiert und mittels eines geeigneten Getriebes mit den verschiedenen Drehwerkzeugen verbunden sein oder kann, wie in der Technik üblich, vom Traktor stammen.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, sind die verschiedenen Füße 2526 mit ihren Pflügen und Brennern so an den Balken 10 und 11 montiert, daß die von einem Balken getragenen Pflüge bei der Vorwärtsbewegung der Anordnung 20 Furchen ziehen, die zwischen den Furchen liegen, die von den am hinteren Balken montierten Pflügen gezogen wurden. Bei der besonderen, in 1 gezeigten Ausführungsform können die Füße 25 und 26 beispielsweise von 50 cm plaziert werden, und die Füße 25 werden an Längslinien plaziert, die zwischen angrenzenden Füßen 26 in gleichem Abstand von diesen Füßen verlaufen. Die Flügel 12 und 13 tragen Füße 28 und 29, die den Füßen 25 und 26 ähneln, ziehen aber selbstverständlich Furchen, die weit von denen getrennt sind, die von den Pflügen der Füße 25 und 26 gezogen wurden. Zur Erzielung eines einheitlichen Abstands zwischen angrenzenden Furchen wird die Anordnung 20 in aufeinanderfolgenden Durchgängen gezogen, so daß die Füße 25 und 26 Furchen ziehen, die zwischen den Furchen liegen, die zwischen den Füßen 26 und 28 oder 25 und 29 in einem früheren Durchgang der Vorrichtung gezogen wurden.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß die Brenner mit einem Strahl flüssigen Brennstoffs gespeist werden, der von auf dem Traktor getragenen Pumpen erzeugt und von ebenfalls auf dem Traktor getragenen Brennstofftanks zugeführt wird, wobei die Pumpen und die Tanks nicht gezeigt werden. Der Strahl wird über allgemein bei 40 angedeuteten Leitungen zu den Brennern geführt. Jeder Brenner oder jede Brennergruppe könnte jedoch auch von Tanks und Pumpen gespeist werden, die von der Anordnung 20 getragen werden.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Desinfektion von Erde (37), das folgendes umfaßt: a. Bereitstellen einer Vorrichtung, die einen Rahmen umfaßt, der eine Reihe von Pflügen (31) und eine entsprechende Anzahl von Mitteln, um eine Flamme (38) in die Erde (37) zu werfen, trägt, worin die Mittel (38) sich direkt hinter den Pflügen (31) befinden, und dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei Tragbalken (10, 11) umfaßt, um die Pflüge (31) und die Mittel zum Werfen einer Flamme (38) in die Erde (37) zu tragen, worin der zweite der Balken (11) sich hinter dem ersten der Balken (10) befindet und worin jeder/s der Pflüge (31) und Mittel zum Werfen einer Flamme (38) in die Erde (37) des ersten Tragbalkens (10) sich zwischen jedem der Pflüge (31) und Mittel zum Werfen einer Flamme (38) in die Erde (37) des zweiten Tragbalkens (11) befindet; b. das Ziehen von schmalen Furchen (35) in der Erde (37) durch die Pflüge (31), die vom ersten Tragbalken (10) getragen werden; c. das Erzeugen von Flammen (38) in die Erde (37) hinter jedem der Pflüge (31), die vom ersten Tragbalken (10) getragen werden; d. das Ziehen von schmalen Furchen (35) in der Erde (37) durch die Pflüge (31), die vom zweiten Tragbalken (11) getragen werden; e. das Erzeugen von Flammen (38) in die Erde (37) hinter jedem der Pflüge (31), die vom zweiten Tragbalken (11) getragen werden; worin jede der Furchen (35) von jedem der Pflüge (31) gezogen und gleichzeitig erhitzt wird und worin jede der Furchen (35), die von den Pflügen (31) gezogen werden, welche vom ersten Tragbalken (10) getragen werden, alternierend zwischen den Furchen (35) positioniert ist, die von den Pflügen (31) gezogen werden, welche vom zweiten Tragbalken (11) getragen werden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches das Vorwärtsbewegen der Flammen (38) entlang der Furchen (35) gleichzeitig mit deren Erzeugen umfaßt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, worin die Furchen (35) schmale Spalte sind, die in bereits gepflügter Erde (37) erzeugt werden.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Flammen (38) erzeugt werden durch das Entzünden von Strömen flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs, welche kontinuierlich bis zur gewünschten Tiefe in die Erde (37) eingeführt werden.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, worin die Strömungsrate des Brennstoffs so festgelegt wird, daß sie in der Erde (37) angrenzend an die Flamme (38), die vom entzündeten Brennstoff produziert wird, eine Temperatur von mindestens 1000°C erzeugt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, worin die Temperatur, die in der Erde (37) erzeugt wird, von 100 bis 160°C beträgt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 4, worin die Furchen (35), entlang denen die Flammen (38) getrieben werden, ausreichend nahe beieinander sind, so daß die Minimaltemperatur der Erde (37) an intermediären Punkten zwischen ihnen nicht weniger als 120°C beträgt.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Menge an Wärme, die an die Erde (37) übertragen wird, zwi schen 1.000.000 und 1.400.000 Kalorien pro Quadratmeter Erde (37) umfaßt.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 2, worin die Geschwindigkeit, mit der sich die Flammen (38) entlang den Furchen (35) fortbewegen, niedrig genug ist, um zu ermöglichen, daß sich die Wärme zwischen benachbarten Furchen (35) fortpflanzt, um die gewünschten Minimaltemperaturen der Erde (37) zwischen den Furchen (35) zu erreichen.
  10. Vorrichtung (20) zur Desinfektion der Erde (37), die einen Rahmen umfaßt, welcher eine Reihe von Pflügen (31) und eine entsprechende Anzahl von Mitteln zum Werfen einer Flamme (38) in die Erde (37) trägt, worin die Mittel (38) sich direkt hinter den Pflügen (31) befinden, und dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei Tragbalken (10; 11) umfaßt, um die Pflüge (31) und die Mittel zum Werfen einer Flamme (38) in die Erde (37) zu tragen, worin der zweite der Balken (11) sich hinter dem ersten der Balken (10) befindet und worin jeder/s der Pflüge (31) und Mittel zum Werfen einer Flamme (38) in die Erde (37) des ersten Tragbalkens (10) sich zwischen jedem der Pflüge (31) und Mittel zum Werfen einer Flamme (38) in die Erde (37) des zweiten Tragbalkens (11) befindet, derart, daß die Pflüge (31) und Mittel zum Werfen einer Flamme (38) in die Erde (37) des ersten Tragbalkens (10) Furchen (35) erzeugen und erhitzen, die sich zwischen den Furchen (35) befinden, die von den Pflügen (31) und Mitteln zum Werfen einer Flamme (38) in die Erde (37) erzeugt und erhitzt werden, die vom zweiten Tragbalken (11) getragen werden.
  11. Vorrichtung (20) gemäß Anspruch 10, worin die Mittel zum Werfen einer Flamme (38) in die Erde (37) Brenner und Kanäle (40) zum Leiten der Flamme (38) der Brenner in die Erde (37) umfassen, wobei die Brenner vorzugsweise so angeordnet sind, daß ihre Flamme (38) direkt in die Erde (37) geworfen wird.
  12. Vorrichtung (20) gemäß Anspruch 10, die von Rädern (23; 24) getragen wird und mit Mitteln (16) ausgestattet ist, um sie mit einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Traktor (17), zu verbinden.
  13. Vorrichtung (20) gemäß Anspruch 10, worin die Balken (10; 11) mit Füßen (21) ausgestattet sind, welche die Pflüge (31) und die Mittel zum Werfen einer Flamme (38) in die Erde (37) stützen.
  14. Vorrichtung (20) gemäß Anspruch 10, worin die Balken (10; 11) mit zwei ausklappbaren Flügeln (12; 13) ausgestattet sind, die ausgebreitet werden können, wenn sie in Gebrauch sind, um eine größere Breite zu bedecken als wenn sie nicht in Gebrauch sind.
  15. Vorrichtung (20) gemäß Anspruch 10, worin die Pflüge (31) gekrümmte Schneidemesser sind.
  16. Vorrichtung (20) gemäß Anspruch 10, worin die Pflüge (31) Drehwerkzeuge sind.
DE60028203T 2000-09-01 2000-10-03 Verfahren und Vorrichtung zur Bodendesinfizierung Expired - Lifetime DE60028203T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IL13819600 2000-09-01
IL13819600A IL138196A (en) 2000-09-01 2000-09-01 Method and apparatus for the disinfection of soil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60028203D1 DE60028203D1 (de) 2006-06-29
DE60028203T2 true DE60028203T2 (de) 2007-03-15

Family

ID=11074581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60028203T Expired - Lifetime DE60028203T2 (de) 2000-09-01 2000-10-03 Verfahren und Vorrichtung zur Bodendesinfizierung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6394009B1 (de)
EP (1) EP1183943B1 (de)
AT (1) ATE326840T1 (de)
CY (1) CY1105428T1 (de)
DE (1) DE60028203T2 (de)
DK (1) DK1183943T3 (de)
ES (1) ES2265852T3 (de)
IL (1) IL138196A (de)
PT (1) PT1183943E (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2854765B1 (fr) * 2003-05-13 2006-08-18 Michel Verdiani Dispositif de sterilisation des sols
BRPI0604164A (pt) * 2006-09-29 2008-05-20 Set Sociedade Educativa Tuiuti método e aparato de controle de pragas de solo utilizando aplicação de chama em múltiplas cavidades
US7513077B2 (en) * 2006-11-16 2009-04-07 Igor Fridman Method and system for disinfection and aeration of soil
FR2977126B1 (fr) * 2011-07-01 2013-08-16 Exel Ind Appareil, ensemble et procede de desherbage manuel et localise
RU2602178C2 (ru) * 2015-01-16 2016-11-10 Владимир Владимирович Семиног Способ обеззараживания почвы, загрязненной возбудителем сибирской язвы
CN107535112A (zh) * 2016-06-23 2018-01-05 天津市植物保护研究所 防治设施蔬菜土传病害的高效土壤消毒与活化技术
CN106912214A (zh) * 2017-04-07 2017-07-04 云南农业大学 一种犁翻式连作土壤火焰消毒机
US11533902B2 (en) * 2020-10-15 2022-12-27 Mark T. Wright System for eradicating fire ants and other insects

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1509340A (en) * 1922-09-07 1924-09-23 Isaac S Corson Weed burner
US2548065A (en) * 1948-05-18 1951-04-10 Lucas K Reister Burning apparatus for plant beds
CH574705A5 (en) * 1974-08-05 1976-04-30 Kraus Richard Flame machine for decontaminating top soil - consists of roller with share for loosening soil in front of burner
US4420901A (en) * 1982-02-08 1983-12-20 Clarke Howard Y Implement for flame treating soil
US5199354A (en) * 1988-11-18 1993-04-06 Tps Technologies, Inc. Mobile soil remediation system
US5111756A (en) * 1990-09-21 1992-05-12 Enviro-Klean Soils, Inc. Apparatus for cleaning contaminated soil
US5454849A (en) * 1991-01-22 1995-10-03 L & G Rehbein, Inc. Soil treatment composition
US5626087A (en) * 1994-07-26 1997-05-06 Unverferth Manufacturing Company, Inc. Mobile smokeless agricultural field burner
US6029590A (en) * 1995-02-24 2000-02-29 Arriola; James M. Apparatus and method for subsurface application
FR2756704B1 (fr) * 1996-12-10 1999-01-22 Sarl Cereprim Machine de desherbage thermique
IT1291233B1 (it) * 1997-02-28 1998-12-30 Alce Garden Srl Procedimento per sterilizzare terreni e relativa attrezzatura.
US5988947A (en) * 1997-11-04 1999-11-23 Bruso; Bruce L. Multi-section soil remediation device

Also Published As

Publication number Publication date
EP1183943A3 (de) 2003-08-13
US6394009B1 (en) 2002-05-28
IL138196A0 (en) 2001-10-31
ES2265852T3 (es) 2007-03-01
CY1105428T1 (el) 2010-04-28
EP1183943A2 (de) 2002-03-06
DE60028203D1 (de) 2006-06-29
IL138196A (en) 2005-03-20
EP1183943B1 (de) 2006-05-24
PT1183943E (pt) 2006-10-31
DK1183943T3 (da) 2006-09-25
ATE326840T1 (de) 2006-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3349560B1 (de) Streifenfräse mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten fräsen zur erzeugung von fräskanälen
CH715897B1 (de) Maschine zur Tiefenlockerung und Düngung im Teegarten.
DE2552810A1 (de) Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln
DE2807639C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einspritzen von körnigen Materialien in den Erdboden
CH621233A5 (de)
DE60028203T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bodendesinfizierung
DE2355802A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bodenlockerung
DE2616545A1 (de) Wurzel- und stengelshredder
DE2829705A1 (de) Vorrichtung fuer die bodenbearbeitung
DE2742606B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Lockerung landwirtschaftlich genutzten Bodens
EP0047852B1 (de) Verfahren und Gerätekombination zur Bodenlockerung, zur Verbesserung der Krümelstruktur und zur Unkrautbekämpfung
DE3540427A1 (de) Kultivator
DE102019114862B4 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE3545970A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur auflockerung von boeden
DE3702988A1 (de) An ein land- oder forstwirtschaftliches arbeitsfahrzeug anhaengbare geraetekombination zur mechanischen unkrautbekaempfung, insbesondere zwischen jungpflanzenreihen in baumschul- oder forstkulturen
DE8026930U1 (de) Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen
DE3334727A1 (de) Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine
DE2146696A1 (de) Landwirtschaftliches Intensivkulturverfahren und -vorrichtung
DE1225911B (de) Mehrzweck-Arbeitsfahrzeug zur Pflanzenkultur in Reihen
DE390249C (de) Wiesenpflug
DE3334662A1 (de) Schlepperbetriebene bodenbearbeitungsmaschine
DE841368C (de) Verfahren und Einrichtung zum Ackern im Hopfengarten und in anderen Reihenpflanzungen
AT394297B (de) Verfahren zur homogenisierung und verbesserung der fruchtbarkeit von landwirtschaftlichen boeden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE60008848T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pflanzen von Erntepflanzen
DE3245744A1 (de) Kultivatorisches bearbeitungsverfahren sowie hierfuer speziell geeignete, landwirtschaftliche geraetekombination

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition